DE694825C - schine - Google Patents

schine

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DE694825C
DE694825C DE1937M0138080 DEM0138080D DE694825C DE 694825 C DE694825 C DE 694825C DE 1937M0138080 DE1937M0138080 DE 1937M0138080 DE M0138080 D DEM0138080 D DE M0138080D DE 694825 C DE694825 C DE 694825C
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DE1937M0138080
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Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
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Mergenthaler Setzmaschinen Fabrik GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/38Devices for aligning or clamping lines of matrices and space bands

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Schraubstock einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine Die Erfindung betrifft eine Matrizensetz-und Zeilengießmaschine, bei der eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die eine oder beide Schraubstockbacken gegen eine kurze Matrizenzeile vorgeschoben werden können, um die Zeile auszufüllen oder einzumitten. Es ist-bei solchen Einrichtungen auch schon bekannt, die Zeile beim Ausschließen noch einmal durch Gegeneinanderbewegen der Backen fest zusammenzupressen, um das Eindringen von Metall zwischen die Matrizen zu verhindern. Dieses Zusammenpressen darf jedoch nicht stattfinden, wenn eine volle Matrizenzeile hergestellt ist, weil in diesem Falle die Backen sich gegen feste Anschläge legen und die Zeile bis an diese Anschläge hin ausgefüllt sein niuß. Es ist deshalb bei Maschinen, bei denen die Einmitt- und Ausfüllvorrichtung dauernd eingeschaltet bleiben kann, bereits bekannt, die das Zusammendrücken der Matrizenzeile bewirkende Vorrichtung nicht wirksam werden zu lassen, wenn die gesetzte Zeile eine durch einen verstellbaren Anschlag vorher bestimmte Länge überschreitet. Es können dann die Keilspatien die Zeile bis an -die Endanschläge heran ausschließen. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß beim Ausschluß die Zeilenbacke durch das Spreizen der Keile an die Endanschläge geführt werden muß, so daß es vorkommen kann, daß infolge der zu überwindenden Reibung die Zeile nicht ganz ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß der an der Ausschließvorrichtung vorgesehene Anschlag die beigestellte Backe wieder an den Endanschlag zurückführt. Dies geschieht dadurch, daß der Anschlag mit einem mit der zum Ausfüllen verwendeten Backe oder ihrem Gestänge verbundenen Anschlag zusammenwirkt und die Backe gegen den festen Endanschlag führt, wenn volle Zeilen gesetzt werden sollen, dagegen an dem Anschlag frei vorbeigeht, wenn die Länge der gesetzten Zeile um mehr als den eingestellten Betrag die Länge der vollen Zeile unterschreitet.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. t eine Ansicht auf den oberen Teil des Schraubstockes mit der Einrichtung gemäß der Erfindung, Fig. a eine Einzeldarstellung der Einrichtung :gemäß der Erfindung von vorn gesehen, Fig. 3 die gleiche Einrichtung von hinten, also von innen gesehen, Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 2 oder 3. In der Zeichnung ist 2 ein Teil des Schraubstockrahmens, in dem die beiden Schraubstockbacken 4 und 5 geführt sind. Die Backen sind mit Hilfe von Lenkern 6 und 7 an zwei Winkelhebel 8 und g9 angelenkt, die um die Achsen io schwenkbar im Schraubstock gelagert sind. Die beiden nach innen ragenden Arme der Hebel 8 und 9 können mit einer senkrecht beweglichen Stange 13 gekuppelt werden. Diese Stange macht nach dem Einführen der Matrizenzeile zwischen die beiden Backen 4 und 5 unter der Wirkung einer Feder eine Abwärtsbewegung und zieht dadurch die beiden Backen gegen die Matrizenzeile.
  • Gemäß der Erfindung ist nun in dem Winkelhebel 9, der zur Steuerung der rechten Backe 5 dient, ein Anschlag 26 vorgesehen, der mit einem Anschlag 27 an der einen Ausschließerstange 28 in Eingriff kommen kann.
  • Der Anschlag 26 ist, wie Fig. 3 und 4 erkennen lassen, an einem Hebel 29 angebracht, der schwingbar an einem Gleitstück 30 sitzt. Das Gleitstück ist in prismatischen Führungen zwischen zwei Leisten 31 und 32 an dem Hebel 9 geführt und weist eine schräg verlaufende Nut 33 auf. ' In diese Nut greift ein am ' Ende einer senkrecht geführten Stange 34 vorgesehener Stift ein. Das untere Ende dieser Stange ist unter Vermittlung eines Lenkers 35 mit dem Ende einer Kurbel 36 verbunden. Die Kurbel sitzt auf einer Achse 37, die in zwei an dem Hebelg befestigten Lagerteilen 38 und 39 gelagert ist und an ihrem Ende einen Einstellknopf 40 trägt. Die Kurbel ist mit einer Teilung versehen, die mit einem .am Maschinengestell festen Zeiger 41 zusammenwirkt. Auf der Welle 37 ist noch ein Sperrad 42 vorgesehen, das mit einem federnden Stift 43 zusammenwirkt. Die Teilung des Sperrades ist so, daß der Eingriff des Stiftes 43 in die einzelnen Zahnlücken den verschiedenen Einstellungen entspricht.
  • Der den Anschlag 26 tragende Hebel 29 wird durch eine Feder 44, die einerseits an dem Hebel und anderseits an dem Gleitstück 3o befestigt ist, gegen einen an dem Gleitstück selbst federnd gelagerten Anschlag 45 gehalten. ' Die Arbeitsweise der Einrichtung ist demnach folgende: Bei der Aufwärtsbewegung der Ausschließvorrichtung kommt der an dem oberen Ende der Ausschließerstange befestigte Anschlag 27 in Eingriff mit dem Anschlag 26. Beide Anschläge .laufen nach oben und unten in Spitzen aus. Steht der Anschlag 26 in Fig. 3 rechts von dgm Anschlag 27, dann schwenkt der Anschlag 27 bei der Aufwärtsbewegung des Ausschließers den Anschlag 26 mit dem Hebel 29 entgegen der Wirkung der Feder 44 aus. Der Anschlag 26 weicht also aus, und es kann die Aufwärtsbewegung des Ausschließers erfolgen, ohne daß irgendeine Einwirkung auf den Hebel 9 erfolgt. Bei der Abwärtsbewegung erfolgt wiederum ein Ausschwenken und ein Zurückgehen des Hebels 29, mit dem Anschlag 26 in die Anfangslage. Steht dagegen der Anschlag 26, wie in Fig. 3 angedeutet, etwas links von dem Anschlag 27, dann wird bei der Aufwärtsbewegung des Ausschließers der Anschlag 27 gegen den Artschlag 26 drücken, und dieser wird über den Anschlag 45 den -Schieber 30 und mit diesem den ganzen Hebel 9 mitnehmen. Der Schieber 30 wird nämlich in seiner jeweiligen Lage gegen seitliche Verschiebung gegenüber dem Hebel 9 dadurch gehindert, daß der Stift der Stange 34 in die Nut 33 einfaßt und die Stange 34 selbst gegen seitliche Verschiebung gegenüber dem Hebel 9 dadurch gesichert ist, daß sie in letzterem in einer Nut senkrecht geführt wird. Es wird also eine Schwingung des Hebels 9 um seinen Schwenkpunkt io in der Pfeilrichtung stattfinden. Es ist dies eine Schwenkung des Hebels 9 nach außen, da ja Fig.3 eine Ansicht von innen gegen die Einrichtung darstellt. Es -wird demnach, die rechte Backe nach rechts, also von der Matrizenzeile weg gezogen, und zwar bis an den festen Anschlag am Ende der Zeile, so daß das Ausschließen der Zeile bis auf die vollständige Länge in keiner Weise behindert ist.
  • Durch Drehen des Knopfes 4o wird nun das Gleitstück 3o und damit auch der Hebel 29 mit dem Anschlag 26 verschoben. Je nach der Länge der vollen Zeilen, die gesetzt werden sollen, wird der Anschlag 26 weiter nach der Mitte der Zeile zu oder nach außen eingestellt. Durch Drehen des Knopfes wird nämlich die Stange 34 gehoben und gesenkt, und durch die Bewegung des an dieser Stange befestigten Stiftes in der schrägen Nut 33 bewegt sich das Gleitstück 30 in waagerechter Richtung. - Handelt es sich um sehr lange Zeilen, dann wird der Schieber 30 in Fig. 3 am weitesten nach rechts verschoben; er liegtdann im Verhältnis zu der gesetzten Zeile am weitesten außen, und er wird nur dann beim Schließen der Backen an dem Anschlag 27 vorbeikommen, -wenn ein verhältnismäßig großer Raum, im allgemeinen mehr als 3 Cicero, der Zeile von Matrizen frei geblieben ist. Bis zu 3 Cicero nämlich wirken im allgemeinen die Ausschließkeile. Wird also eine Zeile gesetzt und ist die Zeile nur um höhstens 3 Cicero kürzer als die eingestellte volle Zeilenlänge, dann blieibt der Anschlag 26 noch jenseits des Anschlages 27, d. h. beim Aufwärtsgehen der Ausschließstange mit dem Anschlag 27 kommt der. Anschlag 27 so mit dem Anschlag 26 in Eingriff, daß er diesen und damit den Hebel 9 von der Zeile fortdrängt und an den eingestellten Anschlag führt. Ist dagegen der freie Raum in der Zeile mehr als 3 Cicero, dann wird der Anschlag 27 auf der in Fig. 3 linken Seite des Anschlages 26 aufwärts steigen, und es findet lediglich ein Ausschwingen des den Anschlag 26. tragenden Hebels 29 statt. Die Backe bleibt dann mit der Zeile in Eingriff, und es wird in der üblichen Weise eine Ausgangszeile gegossen.
  • Bei kurzen Zeilen wird das Gleitstück 30 durch Drehen des Handgriffs 40 in Fig. 3 weiter nach links gestellt, @ also beispielsweise auf 2 Cicero oder i Cicero oder noch-weniger. In diesem Falle findet dann ein Gießen von Ausgangszeilen .schon statt, wenn die gesetzten Zeilen um mehr als 2 Cicero oder i Cicero, also um mehr als das eingestellte Maß, von der Länge einer vollen Zeile abweichen, während, solange die Zeile um weniger als das eingestellte Maß von der vollen Zeilenlänge abweicht, die Backe zurückgezogen, also eine volle Zeile gegossen wird.
  • Die Einstellung auf i, 2 und 3 Cicero ist notwendig, um die Einrichtung den verschiedenen Zeilenlängen anzupassen. Da je nach der Einstellung auf i, 2 oder 3 Cicero der Betrag, um den der Hebel 9 bis zum Anschlag ausweichen kann, ein verschiedener ist, ist die Nachgiebigkeit des Anschlagstiftes 45 notwendig. - Die Weiterbewegung des Hebels 29 wird demnach, wenn die Backe an den Endanschlag gelangt ist, durch die Feder des Anschlagstiftes 45 aufgenommen.
  • Der Schlitz 33 muß so schräg sein, daß eine Selbsthemmung stattfindet, also nicht etwa durch den Druck gegen das Gleitstück eine Verschiebung aus der eingestellten Lage erfolgen kann.
  • Das Gleitstück 3o nebst der zugehörigen Einstellvorrichtung kann natürlich auch an einer anderen Stelle des Gestänges oder auch an den Backen selbst angebracht sein. Es muß dann an der Ausschließvorrichtung ein entsprechender Ansatz vorhanden sein, der einen mit dem Anschlag 26 in Eingriff kommenden Anschlag trägt: Vorzugsweise wird man jedoch die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform wählen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubstock einer Matrizensetzund. Zeilengießmaschine mit einer Vorrichtung zum Einmitten oder Ausfüllen kurzer Zeilen und einer Einrichtung zum Zusammenpressen der Backen beim Ausschließen, die unwirksam gemacht wird, wenn die gesetzte 1Vlatrizenzeile eine vorher bestimmte Länge überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise an der Ausschließvorrichtung (28) vorgesehener Anschlag'(27) die beigestellte Backe bei voll gesetzten Matrizenzeilen gegen den festen Endanschlag zurückführt,'indem der Anschlag (27) an der Ausschließvorrichtung mit einem mit der zum Ausfüllen verwendeten Backe oder ihrem Gestänge verbundenen, verstellbaren Anschlag (26) zusammen= wirkt und je nach der Stellung, bis zu Welcher die Backe entsprechend der Länge der gesetzten Zeile beigestellt wird, finit diesem Anschlag in Eingriff kommt, um die Backe gegen den festen-Endanschlag zu führen, oder an ihm vorbeigeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der mit der Backe verbundene Anschlag (26) beweglich, und zwar nach einer Richtung hin federnd, mit einem Gleitstück (30) verbunden ist, das in der Zeilenrichtung einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen "i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Gleitstückes (3o) durch einen drehbaren Handgriff (40) erfolgt, der z. B. über eine -Kurbel (36), eine Stange (34) und einen Schrägschlitz (33) mit dem Gleitstück in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i: und 2, dadurch -gekennzeichnet, daßß der Anschlag (26) an dem Hebel (29) befestigt ist, der an dem Gleitstück (30) gelagert ist und federnd gegen einen nachgiebigen Anschlag (45) gehalten wird.
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