DE6947696U - Traegerzuschnitt - Google Patents

Traegerzuschnitt

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DE6947696U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element

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Description

PATENTANWÄLTE
DR. INQ. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER JI HAMBURG 90 8 MÖNCHEN 80 WUSTORFER STR. 31 ■ TEl. 10411) 770861 LUC ILE- O RAH N -S T R. Il · TEL. I 0B11) «40846
München, B. Dezember 1969 L/Li/D
Anmelder: Unilever N.V, ■- Museumpark 1, Rotterdam, Niederlande
Trägerzuschnitt
Die Neuerung betrifft einen Trägerzuschnitt zum Halten von mindestens einem Behälter ungefähr an seinem Oberteil.
Zur Zeit werden eine Vielzahl von Nahrungsmitteln oder anderen Produkten, wie z.B. Weichmargarine in Tuben oder Behältern vertrieben, welche in vierseitige Kästen verpackt sind, die eine Boden- und eine Deckplatte haben. Solche kastenförmigen Verpackungen sind teuer, da sie aus einer beträchtlichen Menge Pappe oder anderem Verpackungsmaterial bestehen* Des weiteren sind solche Verpackungen nicht ästhe
tisch und wirken auf die Verbraucher nicht anziehend. Zusätzlich verhindere sie das Zurschaustel1 en der in ihnen enthaltenen Behälter.
Es ist daher ein Ziel der Neuerung, Verpackungen oder Träger zu schaffen, welche beträchtlich weniger Koastruktions · material wie Pappe oder Papplaminate verwenden und somit billiger sind.
Ein weiteres Ziel der Neuerung ist es, "erpaeku sagen oder Träger zu schaffen, welche ästhetischer sind und auf den Verbraucher eins größere Anziehungskraft ausüben.
Ein anderes Ziel der Neuerung ist die Schaffung von Verpak-
kungen oder Trägern, welche die in ihnen gehaltenen dekorativen Behälter oder Tuben zur Schau stellen.
Die Verpackungen oder Träger gemäß der Neuerung halten mindestens eine Tube oder einen Behälter um einen Flansch oder
Rand herum am Oberteil des Behälters. Die Trägerzuschnitte
ganz
haben eine Bodenplatte mit einer oder mehreren/darin angeordneten Öffnungen zum Tragen der Unterseiten der Flansche oder
Ober=· Ränder an den/4eilon von einem oder mehreren Behältern oder Tuben. Zwei gegenüberliegende umfaltbare Seitenwände erstrekken sich entweder von der Bodenplatte oder von der Deckplatte. Eine umfaltbare Deckplatte erstreckt sich von einer der Seitenwände, um die Kappen oder Deckel der Tuben oder Behälter zu bedecken. Ein faltbarer erschluß-oder Verriegelungsstreifen erstreckt sich entweder von <' er anderen Seitenwand oder von der Deckplatte« um mit einer der anderen Platten oder Wände, wie z.B. der Deckplatte, der Bodenplatte oder einer Seitenwand,fest verbunden zu werden.
Beispielhafte Ausführungsformen des Ί^ager-uechnittes nach
der Neuerung werden noch anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der neuerungagemäßen TrägerzuscUnitte
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der neuerungsgemäßen Trägerzuschnitte
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Trägerzuschnitte
Fig. k eine Ansicht von unten auf eine vierte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Trägerauschnitte
Figo 5 eine DraU&icht auf einen träger, welcher aus einem der gefalteten Trägerzuschnitte gebildet ist
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Trägers, welcher aus einem der gefalteten Trägerzuschnitte gebildet ist und zwei Tuben oder Bdfelter an deren Deckel oder Rand hält /1
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Trägers, welcher aus einem »i der gefalteten Trägerzuschnitte gebildet ist und zwei Tuben oder Behälter an dem Oberteil ihrer aus» j
gebeulten Seiten hält«
In Fig» 1 ist die erste Ausführungsform der Trägerzuschnitte nach der Neuerung dargestellte Der Trägerzuschnitt aus Pappe oder anderem faltbaren Verpackungsmaterial hat eine Boden= platte 1, welche eine oder mehrere Öffnungen 2 gänzlich innerhalb ihres mittleren Teiles enthält. Diese Öffnungen greifen unter eine» Flansch oder Rand an den Oberteilen der einzelnen Behälter 12, die von dem Träger herabhängen oder davon gehalten werden. Der Flansch oder Rand wird entweder von dem Deckel 13 des Behälters gebildet, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, oder von einer Ausbeulung 13a in der Seitenwand, wie es Fig. 7 zeigt. Die Form der Öffnungen stimmt im allgemeinen mit der Anordnung der Seitenwände der Behälter zueinander tiberein, die von den Träger herabhängen oder von diesem gehalten werden, um eine maximale Klemmwirkung damit sicherzustellen. Somit werden die Öffnungen üblicherweise kreisförmig sein, wenn die Behälter eine kegelstumpfft'mige gerade (Fig. 6) oder ausgebeulte (Fig. 7) Seitenvandform habet), Andererseits können die Öffnungen üblicherweise auch quadratisch, rechteckig oder sechseckig sein, wenn die Seitenwände des Behälters quadratisch, rechteckig bzw. sechseckig zueinander angeordnet sind. Die Abmessungen der Durchmesser oder der Diagonalen der Öffnungen sind gleich oder leicht größer als die entsprechenden Abmessungen der Oberteile der Wandungen der Behälter, die davon herabhängen oder davon gehalten werden, wobei der Flansch oder der Rand a<n Oberteil der Seitenwände die Bodenplatte des Trägerzischnittes um den Umfang oder Rand der darin befindlichen Öffnungen herum berühren« Die Öffnungen sie* in einer solchen Entfernung voneinander angeordnet, daß die Deckel von angrenzenden Behältern sich nicht untereinander überlappen oder die Ränder der Bodenplatte überragen
Von einer Seite der Bodenplatte 1 des Trägerzuschnittes erstreckt sich eine Seitenwand 3, welche nach oben entlang der Faltlinie k umgefaltet werden kann. Von der entgegengesetzten Seite der Bodenplatte 1 erstreckt sich eine Seitenwand 6, welche entlang der Faltlinie 7 nach oben umgefaltet
694?6Qß
werden kann. Die Höhen der umgefa +eten Seitenwände 3 und 6 sind einander gleich und gleich der Entfernung von der in Eingriff stehenden Unterseite des Flansches oder Randes an Oberteil des Behälters 12 bis zur Oberseite des Deckels 13 davon, um eine vertikale Bewegung des Behälters 12, der von dem vollständig gefalteten Trägerzuschnitt gehalten wird, zu verhindern. Die Behälter werden nicht seitlich von den Seitenwänden getragen, und die Seitenwände sind durch die Behälterwände auch nicht unansehnlich deformiert oder ausge« beult.
Von der Seitenwand 3 erstreckt sich eine Deckplatte 9, welche in den Abmessungen der Bodenplatte 1 entspricht und welche nach innen entlang der Faltlinie 5 uegefaltet werden kann, um so der Bodenplatte 1 tiberlagert zu werden und die Behälter 12 zu bedecken, welche von den Öffnungen 2 herabhängen .
Von der Seitenwand 6 erstreckt sach ein Verechlußstreifen 10, welcher entlang der Faltlinie 8 nach innen umgefaltet werden kann, bevor oder nachdem die Deckplatte 9 nach innen entlang der Faltlinie 5 umgefaltet worden ist, so daß «_er Verschlußstreifen 10 unterhalb oder oberhalb der Deckplatte liegt, wenn der Trägerzuschnitt vollständig gefaltet ist. Der Verschluß-Streifen IO kann mit der Deckplatte/fest verbunden werden, indem er einen Klebstoff aufweist, z.B. einen Druck-empfindlichen Klebstoff, welcher entlang der Berührungsfläche des Verschlußstreifens 10 aufgetragen ist, um an der Dect-platte anzukleben, wenn der Trägerzuschnitt geJaItet ist.
Zwischen den Enden der Deckplatte 9 kann ein perforierter Reißstreifen 11, z.B. aus V-förmigen Perforationen, verlaufen, so daß die Oberseite des Trägers leicht geöffnet werden kann, um die Behälter oder Tuben 12 mit Deckeln 13 freizulegen, die von dem Träger herabhängen, und um dadurch ihr leichtes Entfernen zu ermöglichen.
Im Gebrauch werden die Behälter 12 mit dem Boden nach unten innerhalb der Öffnungen 2 angeordnet. Dann wird der Trägerzuschnitt nach oben und iuoen entlang der Faltlinien ~k%
und 8 umgefaltet und die Deckplatte 9 mit dem Verschxußstreifen 10 fest verbunden.
Die drei anderen Ausführungeformen der Trägevzuschnitte nach der Neuerung unterscheiden aich von der vorstehend beschrie» benen ersten Ausführungsform hauptsächlich in der Anordnung der Fünf Tafeln (Boden- 1 und Deckplatte 9, Seitenwände J und 6, Verschlußstreifen io) zueinander, so daß das Verriegeln oder Verschließen des gefalteten Trägerzuschnittes oder Trägers an einer Seitenwand (Fig. 2) oder an der Bodenplatte (Fig. 3 und Fig. k) anstatt an der Deckplatte (Fig. i) erfolgen kann. Deshalb sind vergleichbare Tafeln in den Fig. 2, 3 und k mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fi&„ ä jedoch mit unterscheidenden Buchstaben danach
Der in Fig„ 2 dargestellte Trägerzuschriitt nach der ^Teuerung hat eine Bodenplatte 1a mit einer oc-jr mehreren/alrin png&■■■ ordneten Öffnungen 2a, Von dieser Bodenplatte 1a erstrecken sich gegenüberliegende Seiienwände 3a und 6a, welche naw= oben entlaug der Faltlipien ha bs*i. 7a umfaltbar sind, Ein« Deckplatte 9a erstreckt sich von der Seitenwand 3a und ist ach innen entlang der Faltlinie 5^ "tnf altbar „ Ein Vm £,chlußstreifen 10a erstreckt sich von der Deckplatte 9ε w»<3 ist entlang des* Faltlinie 8a nach uatcii unifaltbar, 'iaiuk .; ^t mit der SöiteaiwaHd 6a Test verbunden werden katrntj.
Im Gebrauch werden die Behälter 12 mit dem Boden nach unten innerhalb der Öffnungen 2a angeordnet. Dann vrird der T ä^e zuschnitt nach oben und innen entlang der Faltlinien ^a0 5& und 7a "öd der Verschlußrireifen JOa mach unten errjl-iog ,ar F"!t!inie 8a »mgsfaltoi/jn! siit eines.1 Bei'Uhrungsf l^chei dar· Seitenwand 6a fest verbunden zu werden„
Die in Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsforra dgr neuorungsgetnäßen Trägerzuschaitte hat eine Bodenplatte 1b mi einer oder mehreren ^aaz darin aago ordne ten Öffnungen 2b r· eine orste Seitenwand 3b erstreckt sich vou der Bodenplatte Ib und ist nach »ben entlang der Faltlinie ^b umfaltbar. Vosi der ersten Seitenwand 3b erstreckt sich eine Deckplatte 9b, die nach innen entlang der Faltlinie 5b umfaltbar ist.
Eine zweite Seitenwand 6b erstreckt sich von der Deckplatte 9b und ist nach unten entlang der Faltlinie 7b umfaltbar. Ein Verschlußstreifen 10b erstreckt sich von der zweiten Seitenwand 6b und let nach innen entlang der Faltlinif 8b umfaltbar, damit er mit der Bodenplatte Ib fest verbunden werden kann. Wenn der Abstand von der Faltlinie 8b zu dem gegenüberliegenden Rand lk des Verechlußstreifens 10b so ist, daß der umgefaltete Verschlußstreifen 10b die Öffnungen 2b in der Bodenplatte Ib überragen würde, dann sind eine oder mehrere Teilöffnungen 15, die von Aussparuingslinien in Übereinstimmung mit der Form der Öffnungen 2b begrenzt werdtüH, gänzlich in dem Vorsch. i'ßntrsifen 10b s«r überlager ten Üb ere it!., tinimune mit der« ü:rf inuBgc-i 2b ir der Bodenplatte 1 ' vorlnndon.
i.ti' Gebrauch werde'«·; dia Behälter !2 «mit de^i Bed' nach umiaa in die < ffnungen 2b eingeaetz!- Dänin wird Ct 'r.?ägerzti3chnit.t iia^h obora und ..inner, ■■.. ΐΐβρ"1; der .. a. tlinien 4b fcaa. 5h «rnge·- faj;t8"' ArjL.o'hl±~ i'jart' w " ν■■■' dor T rug er ζ tasche it·' acl· i".ien
fi Γ :■:>" ϊ> Itliiiii&^ '7b to", 8b uiagsfaltöt und ^.. ".:?■-.«, Ί<Γ'.> rn±t Gii'ser Bö. -lihrursgsflach ■■'■■;■.9 *»b ve.-'i-i ..gelt !,de11 v«.
ι θ ■'■ ert' Ausa dhrjiiir-^f j-ru! or ηΐυ,ε u;: ;>:,■·-. ,^Qxal j&v Trä^ersu· ;hni a i t :Ίϊι Fi'·,·. h ei.-· ..'goatalIt tj.^ . hat üi: ;, Deekplt1.ti . V^/s sr De jkpla&te 9° e!..;trec'-ä'- ε Ich zwei gegonübc ·· lieg- mc·· eiteHwär.··1? 3c un^l 6c t eiche &tl .'".a,.ig --ier Paltlri Jc brav;» 71 ■■■ ch oc^n niiifal';. ...a'o si; 1, Ei. j -daiapla ΐ·: θ ** erstracfct ljlc7! voa dar :·;β± ^nican-" ..;c ^" ie^ nach. λΐ..]ΐ^:α eratlaB^ αΘ2τ Fajttlinifa Io oinff. .ttb^sr·. Pis ^odeKipJ.s ΐΐΘ 1c ,.aa ^ θ?': ie
Af iisparrngsJ ini ·3 η / r Eis? Vorachi.u/^tji1!. !fan K>c (ivairecki sich -■on der Geit.dmjand 6c ν kct becü inn tu entlang der F' λ';3. in So sütijfal1. '/'''^r. De.i Verschl^ßst^eifen ΐ " c hai; nine odor
X/ if i '£ "T -'"'1J^-" H -\ r "- *** T*% P** -Ü -r* t^i (/^j #"l *y^ -' "„ r—» - -. γψ T·'* ■' 1I r^7 Ψ" r ^ f*vj A WTi tf^ π ^ ", "τ
. t .... X Lr Λ A . 1Ui t ■ ,-ί.. . B ·<.) ^cJ.SjJj. iLOii 1LA c-. Λ .: ^*) ϋ.?';^^Λ ■. _.ll Λ ω 1L. ^'■ ΑΒβίι»!.-:1! Li
linien 19» Die Teiiöffnungen 2c xu dor Bocenplatte u· die Teiiöf fnungen 18 in dnai Verschlußstreif en 10c begrenzen zusamnsan eina oder mehrere vollständige Öffnungen dank des überlappendβϊϊ versehließendeii) IneingrlffStehens des Verschluß'
6947605
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7 -
Stückes 10c mit der Bodenplatte 1c, wenn der Triigerzuschnitt in gefalteter Lage ist.
Im Gebr^gjich werden die Behälter 12 mit der Oberseite nach unten auf die Deckplatte 9c gestellt. Der Trägerzuschnitt wird dann nach oben und innsn entlang der Faltlinien kc, 5c, 7c bzw. 8c umgefaltet und der Verschlußstreifen 10c mit liner Berührungsfläche der überlappenden Bodenplatte 1c verriegelt oder verschlossen.
Die zweite, dritte und vierte Ausaihrungsform der Trägerzuschnitte gemäß der Neuerung kann mit Reißstreifen 11a, 11b bzw. 11c ar;,. U-f öruiigen Perforationen in den Deckplatten 9a, 9b bzw. 7 c ν sr s eher? werden.
Die Trägerzisaclirnttθ und Träger nach, der Neuerung sind ver-"•■>ält.nisKiäßig billig, da sie aus verhältnismäßig weniger Material gebildet werden, als zur Zeit für kastenförmige Verpackungen verwendet wird. Des weiteren bilden die neu»
Υβϊ·~
eruag sgömäßfij TVägf-r esthetischera/packunge1 , welche größe—e Airaziahuifiifskrafΐ auf .iie Vox-brarchei' ausüben, da sie die un-= te::-0ö T©il& der Seitenwände der dar-In gehaltenen Behälter zur ScTiau steile« j -«eiche Sei ienvrinde dekorative aufwoi^oti k
Vi ?le /'-'Wandlungen der r iuertsr-gspemäßen Trägerzuschßitte siiad! möglich. Ob"wr 1 in deira ". achiiungen aisie Bodenplatte mit sswe' Öff'-My:ar ?n daifi--■ stellt i /tv kör.Vi'rn die Trägerzuschnitte in düi" Läi^'o ,■ er ■ iir?,t cardan uYid nur ei β a Öffnung haben., Aüd* γθτ·· ä^its ":..ιΐ·5η der T:-'ägerzi'.«chnitt iangar ^6iua ::ht t^erdeö, um t; ihr ale .3η/ΐ·1 i)'' fnunger., a.B, drei oc" ar mehr üffiungdii iss • er Boö.ei pla '"'ce zum AuiriciaugeK o:'l'jr Halten von drei oder mehr Behältern auf zrr.^i saw 0 Die Bodenplatte und die Deckplatte kösr-sn a«cv / ... :βί ;ογϊ we .-den, um Reihen vor. Öffmungün in cU-)T "'-so ijplati·;1 auks Aufhängt- oder Halte- von Reihen aus BcshJ-'.'.te;.-,.; .-orausehen . Der ": -jrHchiuiistrsif βν «eira anstatt der Veri»'~ndung eines Klebstoffes an einer Berührungsfläche des Verachlußstreifens als Verschlussmittel auch mit einer sich nach auswärts erstreckenden Zutsge zum Eingreifen in einen Schlitz in der Deckplatte (Fig. 1) oder η eir.aai Schlitz in
Jo
• · · · rr.
der Seitenwand (Fig. 2) oder in einem Schlitz in der Bodenplatte (Fig. 3 und k) versehen werden, um einen Verriegelungeeingriff zwischen dem Verschlußstreifen uno. der Deckplatte oder der Seitenwand oder der Bodenplatte zu schaffen. Es können auch die Faltlinien 5 und/oder 8 oder die Faltliaien 5a und/oder 8a oder die Faltlinien 5b und/oder 7b oder die Faltlinien 5c und/oder 7c perforiert sein, wodurch eine oder mehrere Reißlinien zum leichten Entfernen der Deckplatte von den Trägern oder Vorpackungen erhalten werden.
Selbstverständlich können zusätzlich zu den vorstehend er-
und Änderungen
wähnten noch viexe Abwandlungen/von Fachleuten an den Trägern und Trägerzuschnitten nach der Neuerung vorgenommen werden, ohne aus dem Rahmen der Neuerung zu fallen.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Trägerzuschnitt zum Halten von mindestens einem Behälter, der einen sich auswärts erstreckenden Rand oder Flansch am Oberteil seiner Seitenwand aufweist, wobei der Trägerzuschnitt aus einer Bodenplatte mit mindestens einer Öffnung zur tragenden Berührung des Behälters,aus zwei gegenüberliegenden umfaltbaren Seitenwänden, aus einer utnfaltbaren, sich von einer der Seitenwände erstreckenden Deckplatte zum Bedecken der Deckel dsr Behälter und aus einem umfaltbaren Verschlußstroifen aur verschließenden Berührung mit einer der änderet. Platten oder Wände besteht, dadurch gekennzeichnet, raß die öffnung (2, 2a; 2b, £c) ■ -i ,3er Bodenplatte (l, a, Ib, lc) sum Kalten der Unterseite des Randes oder Flanschet; { I Ja) des Eehälters (i2) dl err' und die Höbe der Se it anwäüde (3, o; 3s : 6a; 3b, 6b; 3c v 6c) gleic-i Cot F-it.ferr.ung von der Ontsrs ■'; ! ce des Rand«3 oder p].anschei f ja ] sur Obere·0 «. te des Deckels (i3) de. Behälters 0^) i-'it,
    .'■: Tj.'ägerzuf.i:hii:i ΐί nach A: ;:r?'»::h '! , dad'-.:.:-ch gu'..anii::e:lchiäet, r'-i':1 C:'1. e ''"ckr;:.atl;r! ('>· t va 9^, 9<:} einen 1; oißstreifen ("'. 1 " , 1 "; b, 1 ,C) lia t d^.T "IcIi zwischen ihrßn Enden erstreckto
    3„ 1'" ^sr^"oc'-T!j ;t i,;: ή- Ar;:;p:;i:ch 1 ^,ri ar ■;, r?aei·..".veh geksc
    -'on ':>er f :-id'?re« Γ ·ΐ. 1;^·.·-,-ν;;?.n-i (oj suu. vci'sc' ließen-
    μ. Tr ■---! ^ώ 7Ti u.-TCi. .riit"'" rjr.--h Α·.;λ .-:-:·■-ch ': f η"·τ 2, deiur^h gakerii-r-9.i..hnf;i,. :jeö d ir V nvsci'ilu i.istre ii'arj (ΐθε. j von de.. Deck·=· ; ' ai ;· \ "1T ) r" ·.:-.■.. *' ei ";ohl ioßor .or.· E:l"^riff mi. ■*■ der änderet f 6;."i ; dar üait". atTwäv.-di; ? ';a. -_y ) nach -inten "'Jini'al tbar ist.
    5. Tragerzuschnitt nach Acspruch 1 oder Z-, dadurch gekenn= zeichnet, daß die anders Seitenwand (6b) von der Deckplatte (9b) nach unten umfaltbar und de' der V rschlußstreifen (10b) von dieser Seitenwand (6b) zum verschlie·
    - 10 -
    ßenden Eingriff mit der Bodenplatte (ib) nach innenunfaltbar ist.
    6. Träger- uschaitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Verschlußstreifen (10b) Mindestens eine ganz darin angeordnete Teilöffnung (i5) zur überlagerton Übereinstimmung mit der Öffnung (2b) in der Bodenplatte (1b) hat.
DE19696947696 1968-12-09 1969-12-09 Traegerzuschnitt Expired DE6947696U (de)

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AU4743572A (en) * 1975-07-14 1974-04-11 Illinois Tool Works Container carrier
FR2574763B1 (fr) * 1984-12-18 1988-04-15 Etu Tech Realisa Applique Cent Emballage destine au maintien et au groupement d'une pluralite de conteneurs individuels, paquet constitue de cet emballage et de ces conteneurs, procede de realisation d'un tel paquet et machine pour la mise en oeuvre du procede
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