DE6947472U - Spender fuer becher, tasseneinsaetze o.dgl. - Google Patents

Spender fuer becher, tasseneinsaetze o.dgl.

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DE6947472U DE19696947472 DE6947472U DE6947472U DE 6947472 U DE6947472 U DE 6947472U DE 19696947472 DE19696947472 DE 19696947472 DE 6947472 U DE6947472 U DE 6947472U DE 6947472 U DE6947472 U DE 6947472U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/06Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from top
    • A47F1/065Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from top for nested articles, e.g. cups, cones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/725Incised or pre-scored openings or windows provided in the side wall of containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 · Postfach 670 · Telefon 30 34 59 Postscheck Frankfurt/Main 1810 08 · Bank Deutsche Bank 3 956 372
Wiesbaden, den 5. Dez. 1969 S/ba. (dp) - B 388
ueliapiast Heller ä Co
Wiesbaden
Unter den Eichen
Spender für Becher, Tasseneinsätze o.dgl.
Die Erfindung "bezieht sich auf Spender mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Stange von zusammengestapelten Bechern, Tassen— einsätzen o.dgl. und mit Einrichtungen zum einzelnen Entnehmen tob Bechers uziv. Sasseueiusätsen o.dgl. nach vorherigem Ansetzen eines mit dem jeweils au entnehmenden Becher, Tasseneinsatz o.dgl. verrastenden und mit einem Haltegriff versehenen Halters.
Es sind senkrechte, rohrförmige Spender für Becher, Tasseneinsätze o.dgl. "begannt, "bei welchen der unterste Becher, Tasseneinsatz o.dgl. in Suhesteilung frei nach unten herausragt und mittels einer nachgiebigen Sperrvorrichtung an seinem vorzugsweise nach aussen umgebördelten oberen ümfangsrand gehalten ist (deutsche Gebrauchsmuster 1 934 959 und 1 960 203). Bei solchen
Spendern kann jeweils der unterste Becher o.dgl. nach unten von Hand gegen die Wirkung einer nachgiebigen Sperrvorrichtung abgezogen werden. Es sind auch senkrechte, rohrförmige Spender solcher Art bekannt, die dazu eingerichtet sind, zunächst einen Halter von unten her an den untersten Becher* Tasseneinsatz o, dgl. anzusetzen und zu verrasten und dann den untersten Becher, Tasseneinsatz o.dgl. zusammen mit dem Halter nach unten abzuziehen. Diese bekannten Spender enthalten zusätzlich zu der nachgiebigen Sperrvorrichtung noch eine Rückschiebesperre und sind deshalb in ihrem Aufbau schon verhältnismässig kompliziert und deshalb in ihrer Herstellung verhältnismässig teuer.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen wesentlich vereinfachten Spender für Becher, Tasseneinsätze o. dgl. zu schaffen, bei welchem jeweils ein Becher bzw. Tassen— einsatz nach Ansetzen eines verrastenden und mit einem Handgriff versehenen Halters entnommen werden kann. Die Bedienungs— weise des Spenders soll trotz des wesentlich vereinfachten Aufbaues des Spenders übersichtlich und einfach sein.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass das Spendergehäuse mit geschlossenem Boden zum Einsetzen der Stange von Bechern, Tasseneinsätzen o.dgl. in umgekehrter Stellung, ä.hL. mit der Öffnung nach unten ausgebildet ist und eine seitliehe Entnahmeöffnung am oberen Endbereich und einen sich im wesentlichen axial von der Entnahme Öffnung nach unten bis knapp oberhalb des Bodens erstreckenden Hihrungsschlitz für den Handgriff des Halters in der G-ehäusewand aufweist.
Durch die Erfindung entfallen die nachgiebige Sperrvorrichtung und die Rüekschiebesperre, so daß der Spenderaufbau wesentlich vereinfacht ist und sich der Spender gemäß der Erfindung wesentlich "billiger herstellen läßt als die bekannten Spender. Insbesondere entfällt die Notwendigkeit der Haltekrafteinstellung an der nachgiebigen Sperrvorrichtung. Diese Haltekrafteinstellung war bei den bekannten Spendern deshalb sehr kritisch, jweil sich bei zu grosser Haltekraft die Terrastung zwischen dem Halter und dem Becher bzw. Tasseneinsstz löste und der Becher bzw. Tasseneinsatz nicht mit dem Halter nach unten abgezogen v/erden konnte, während bei zu gering eingestellter Haltekraft unter der Last der in den Spender eingesetzten Stapelstange mehrere Becher bzw. Sasseneinsätze gleichzeitig abgegeben wurden.
Im Rahmen der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn das Spendergehäuse nach oben durch einen abnehmbaren oder abklappbaren Deckel verschlossen ist. Der Deckel kann dabei unmittelbar oberhalb der seitlichen Entnahmeöffnung angeordnet sein. Auf diese Weise werden die im Spender gestapelten Bechern, Tasseneinsätze o.dgl. von oben her gegen Staub und Schmutz geschützt. Zum bequemeren Entnehmen eines mit einem Halter verrasteten Bechers, Tasseneinsatzes, o.dgl. kann der Deckel an seiner nach dem Gehäuseinneren gerichteten Seite mit einem Pufferkissen belegt sein. Dieses Pufferkissen verhindert ein Hängenbleiben heim Herausnehmen des Bechers. Es ist auch möglich, den Deckel Soweit herunterzuziehen und zu formen, daß das Pufferkissen entfallen und dennoch das Hängenbleiben vermieden wurden
kann. fl vf /
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Es ist zu äiesem Zweck auch möglich, den Deckel von der Eatnabmeöffnuag her nach rückwärts geneigt anzuordnen. Der Spender gemäß der Erfindung kann mil; einem Euss zum Aufstellen des Spendergebäases verseilen sein. Es ist aber aueb möglich, Einrichtungen zum Aufbangen des Spendergebäuses an einer Wand o.dgl. vorzusehen. lim ein Verstauben der in dem Spender gestapelten Becher, üEassenezusätze ©„dgl. durch den Jübrungsschlitz hinöurch zu vermeiden, kann ein Staubverscblußelement für den axialen Jührungsschlitz vorgesehen sein.
!Für den Spender gemäß der Erfindung sind die verschiedensten Ausfübrungsformen möglich. So ist in' einer Ausführungsform der Erfindung aas Spendergehäuse durch ein vorzugsweise zylindrisches Sohr mit der Größe der Becher, 2asseneinsätze o.dgl» entsprechendem lichtem Querschnitt und fest eingesetztem Gehäuse-"boden gebildet, wohei die Entnabmeöffnung und der axiale Pührungsscblitz in die Rohrwand eingeschnitten sind. Der a,xiale Pührungsschlitz kanu in dieser Ausführuogsform mit einem selhstklebenden Band als Staubscbutzeinriebtung überdeckt sein. Das zylindrische Rohr kann in dieser Ausfübrungsform der Erfindung aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff, beispielsweise aus Polymethacrylsäureester-Basis bestehen.
In einer anderen Ausfübrungsform der Erfindung ist das Spendergehäuse als Verpackungsfaltschacbtel für die Becher, Tasseneinsätze o.dgl. ausgebildet, an deren Vorderwand die Entnahmeöffnung als herauszureissende Klappe und der Kibrungsscblitz als
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herauszureissender, sich mittig und axial über die Torderwand erstreckender Streifen durch Perforationen vor gebildet sind» In dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Tersandpackung IJ für die Becher, Tasseneinsätze o.dgl. sofort auch als Spender
aufgestellt oder aufgehängt werden, nachdem die Entnahmeöffnung geöffnet worden ist. Der 51UhTUHgSSChUtZ kann dann nach und nach entsprechend der verbleibenden Füllhöhe des Spenders '. aufgerissen werden, so dass der nach und nach aufzureissende Streifen zugleich einen v/irksamen Staubschutz für den Führungsschlitz bildet.
TJm das Fassungsvermögen der Faltschachtel als Transportverpackung voll auszunutzen, kann der Deckel der Faltschachtel in geschlossenem Zustand unmittelbar auf dem Boden des obersten Bechers bzw. Sasseneinsatzes o.dgl. liegend in geöffnetem Zustand der Faltschachtel in nach der Rückwand der Faltschachtel -geneigte Stellung ausstellbar sein. Hierzu kann die Faltschachtel eine Deckelklappe mit zwei seitlichen Ausstellaschen aufweisen, die mit an ihnen vorgesehenen Haltelaschen bei ausgestelltem Deckel in Schlitze einzusetzen sind, die im Bereich der Faltkanten zwischen dem oberen Schachtelrand und den üblichen Deckel-Seitenkiappen angebracht sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spender gemäss der Erfindung in einer Ausführungsform in Vorderansicht
Jig. 2 einen et>ras abgewandelten Spender nach Eig. 1 Im Schnitt nach U-II der Jig. I;
Eig. 3 eine {Eeilsciniiitdarstellxing entsprechend der 3ünie III-III der Eig. 2;
eine schematisierte Darstellxing der Bedienxtagsweise des Spenders nach JPig. 1 "bis 3 in verschiedenen Phasen, xind zwar
a) iDeim Einführen eines Halters in die Entnaihmeoffnung;
1») nach erfolgtem Yerrasten des Halters mit dem obersten iDasseneinsatz im Inneren des Spenders und
c) "beim Herausführen des Halters mit in ihm verrasteten Tasseneinsatz durch die Entnahmeöffnung des Spenders;
Pig. 5 einen als Verpackungsfaltschachtel ausgebildeten Spender gemäss der Erfindung in geschlossenem Zustand in Vorderansicht;
Pig. 6 einen Spender nach Pig. 5 in geöffnetem Zustand in teilweiser Vorderansicht;
Pig. 7 einen Spender nach Pig. 5 in geöffnetem Zustand in teilweiser Seitenansicht und
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« β
Pig. 8 eine Teildarstellung des Zuschnittes, und zwar für den öfteren Teil eines Spenders nach Pig. 5.
In den dargestellten Beispielen handelt es sich um Spender für Tasseneinsätze 1, die ofterhalft ihres Bodens mit einer ringförmigen Rasteinrichtung 2 in Art eines Druckknopfes ausgeftildet sind. Mit dieser Rasteinrichtung 2 lässt sich jeweils ein Tasseneinsatz 1 in einem ringförmigen Halter 3 mit seitlichem Handgriff 4 einsetzen und verrasten, so dass der Tasseneinsatz 1 und der Halter 3 in zusammengestecktem Zustand eine Tasse "bilden, wie sie in Pig. 4 "bei c) in umgekehrter Lage, also mit der Öffnung nach unten, gezeigt ist. !Fach der Benutzung einer solchen zusammengesteckten Tasse wird dann der Tasseneinsatz 1 aus dem Halter 3 ausgerastet und weggeworfen, während der Halter 3 für die nächste Benutzung mit einem neuen Tasseneinsatz 1 zusammengesteckt wird.
Der in "beiden Ausführungsheispielen gezeigte Spender dient nun dazu, die Tasseneinsätze 1 in umgekehrter Lage, d.h. mit ihren Öffnungen nach unten in Porm einer zusammengestapelten Stange aufzunehmen. Der Halter 3 soll in den Spender eingeführt, dort mit dem öftersten Tasseneinsatz 1 verbunden und verrastet und dann zusammen mit dem in ihm verrasteten öftersten Tasseneinsatz 1 aus dem Spender genommen werden können.
Im Beispiel der $lg. 1 "bis 4 weist der Spender ein Gehäuse 5
beispielsweise auf, das im wesentlichen durch ein/durchsichtiges Rohr 6 aus
Kunststoff auf Polymethacrylsäureester-Basis, einem in das Rohr eingesetzten Boden 7 bzw. 8 und einem auf das obere Ende des Rohres 6 aufgesetzten Deckel 9 gebildet ist. Das Rohr 6 ist zylindrisch und hat einen lichten Querschnitt, der geringfügig grosser als der Aussenquerschnitt der Tasseneinsätze 1 ist, so dass sich ein stangenförmiger Stapel von Tasseneinsätzen 1 nach Abnehmen des Deckels 9 leicht und sicher von oben her in das Gehäuse 6 in die in Pig. 1 gezeigte Lage einführen lässt.
Das Rohr 6 ist an seinem oberen Endbereich auf die Hälfte seines Umfanges ausgenommen, um eine Entnahmeöffnung 10 für die Tasseneinsätze 1 zu bilden. Die Höhe dieser Entnahmeöffnung 10 ist so bemessen, dass ein mit einem Halter 3 verbundener Tasseneinsatz 1 bequem seitlich durch die Entnahmeöffnung aus dem Spender genommen werden kann. An ihrer TJrtterkante ist die Entnahmeöffnung 10 durch einen mittigen, sieh axial zum Rohr 6 erstreckenden Schlitz 11 fortgesetzt. Dieser Schlitz 11 erstreckt sich bis in einen Abstand 12 oberhalb der oberen 3?läehe des Gehäusebodens 7 bzw. 8, der es gestattet, auch noch den untersten Tasseneinsatz 1 in der in Eig. 4 bei b) gezeigten Weise mit einem eingeführten Halter 3 verrasten zu können. Zu beiden Seiten des Schlitzes 11 sind Abflaehungen 13 an der Aussenf lache der zylindrischen Wand des Rohres 6 ausgebildet. Auf diese Abflaehungen 13 ist ein selbstklebender Streifen 14 aufgesetzt, der mit Hilfe einer Grifflasche 15j wie in I1Ig. 1 gezeigt, nach und nach entsprechend der !Füllhöhe des Gehäuses 5 abgezogen werden kann. Dieser selbstklebende Streifen 14 bildet einen
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Abschluss für den Schlitz 11, damit nicht Staub durch diesen Schlitz 11 auf die Ränder der im Inneren des Gehäuses 5 gestapelten Tasseneinsätze gelangt.
Das Entnehmen eines Tasseneinsatzes 1 ist "bei dem Spender nach der Erfindung besonders einfach, wie dies anhand der Pig. 4 ersichtlich ist. Wie "bei a) in Pig. 4 angedeutet, wird zunächst der mit seinem Haltegriff 4 in der Hand gehaltene Halter 3 in umgekehrter Lage, d.h. mit seiner Öffnung nach unten entsprechend dem Pfeil 16 "von der Seite her durch die EntnahmeÖffnung 10 in das Spendergehäuse 5 eingeführt. Der Halter 3 wird dann ~?on Hand entsprechend dem Pfeil 17 nach unten auf den obersten Tasseneinsatz 1 gesteckt, wobei der Haltegriff 4 des Halters -3 in dem Schlitz 11 des Sp end er gehäuses 5 geführt wird. Der Halter 3 wird dann mit Hilfe des Handgriffes 4 so fest auf den obersten Tasseneinsatz 1 gedrückt, dass er mit der Basteinriehtung 2 des obersten Tasseneinsatzes 1 verrastet und eine Stellung einnimmt, wie sie in Pig. 4 "bei b) gezeigt ist. Aus dieser lage wird dann der Halter 3 im Sinne des Pfeiles 18 wieder angehobei1., woDei er den mit ihm -vrerrasteten Tasseneinsatz 1 mitnimmt. Diese Anhe~be"bewegung erfolgt "bis unterhaXb des Deckels TTm "bei einem eventuellen Auftreffen des Halters 3 auf die Unterseite des Deckels 9 geglichen Stoss abzufangen, ist ein Gummipuffer 19 in den Deckel 9 eingesetzt. ¥ie in 3üg. 4 "bei e) gezeigt, ist dann der Sassenhalter 3 zusammen mit dem mit iTmt irerrasteten 3?asseneinsatz 1 im Sinne des Pfeiles 20 durch, die
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Entnähmeöffnung 10 aus dem Spender zu nehmen und lediglich noch zur Benutzung umzudrehen.
Der Spender kann in der in Pig. 1 Isis 4 gezeigten Ausführ-imgsform zum Aufstellen auf Tischen oder dgl. ausgebildet sein. Hierzu kann, wie in Pig. 1 gezeigt, der Gehäuseboflen 7 zugleich, als Aufstellfuss ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, den Spender in der Ausführungsform nach Pig. 1 bis 4 an einer Wand oder dgl. aufzuhängen. Hierzu sind an der Rückseite des Rohres 6 bekannte Halteeinrichtungen 21 angesetzt. Der Gehäuse— boden 8 ist in solchem Pail vorzugsweise pfropfenartig ausgebildet.
Im Beispiel der Pig. 5 bis 8 ist der Spender zugleich als Ver— packungs- und {Transportbehälter gedacht und deslialb als Palt— schacht el ausgebild et.
Diese Palt schacht el ist in Art einer Röhre 22 mit quaäratiseJb.em Querschnitt ausgebildet, die an der- Unterseite durch einen Boden 23 und an der Oberseite durch einen Deckel 24 verschlossen isi?^ Die vier Umfangswände 25, 26, 27 der Eönxe 22 sinä, -wie bei Pal-fcschachteln üblich, aus einem Zuschnürt gebildet, an den langskanten gefalzt und mii; Hilfe eines angeformten Terbinäungs·=· Streifens 28 zu der Röhre 22 zusammengeklebt. Der Boden 23 isi; in irgendeiner bekannten und bei Paltsehaclitelbi üblichen Weise aus im Zuschnürt angeformt en Bodenklappen gebildet.
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An der Yorderwand 25 sind die Gehäuseöffnung 30 und der Pührungssehlitz 31 durch. Perforationen 32 und 33 vorgebildet, wie dies in den Pig. 5, 6 -und 8 durch Punktierte Linien angedeutet ist. Der die Entnähmeöffnung 30 des Gehäuses verschliessende Wandteil 34 ist an seiner Oberkante mit einer über einen EaIz angeschlossenen Yerschliesslasche 35 versehen, die von der Seite her in den Gehäusedeckel 24 eingesteckt ist. Unterhalt) der Verschliesslasche 35 ist in dem Wandteil 34 ein nach vorn absehwenk "barer ¥and"bereieh 36 ausgebildet, der zu "beiden Seiten in Portsetzung der Perforationslinien 32 durch je einen vollständigen Schnitt 37 von dem "benachbarten Verbindungsstreifen 28 und von der "benachbarten Seitenwand 26 getrennt ist. Ferner ist in diesem oberen Wandbereich 36 durch einen halbkreisförmigen Schnitt eine Grifflasche 38 ausgebildet. Hierdurch lässt sich der obere Wandteil 36 bequem mit der Grifflasche 38 nach vorn ziehen, bis die "Verbindungslasche 35 aus dem Deckel 24 gezogen ist. Dann kann der obere Wandteil 36 als Griffstück benutzt werden, um den gesamten, die Entnahmeöffnung 30 verschliessenden Wandteil 34 aus der Vorderwand 25 herauszureissen. Als mittige Portsetzung des herauszurexssenden Wanateiles 34 ist durch die Perforationen 33 ein sich axial zum Rohr 22 und mittig zur Yorderwand 25 er— streckender Streifen 39 vorgebildet, der den Pührungsschlitz 31 verschliesst. Dieser durch die Perforationen 33 vorgebildete Streifen 39 erstreckt sich bis in einen Abstand 40 oberhalb des Gehäusebodens 23. Dieser Abstand 40 ist so gewählt, dass auch noch der letzte im Gehäuserohr 22 befindliche Tasseneinsatz 1 mit einem ringförmigen Halter verraatej; und .auf^diese^Weise aus
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ΑΛΛ* Λ B Λ
Λ Λ * Λ · · -9
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dem Spender entnommen. "Werflen kann, Der üxcrdh öie 33 vorgebildete Streifen 39 ist entsprechend dem abnehmendes, des Spenders naeJh. vmä nach abzruxeissen.
Der Dectel 24 5es Spenders ist, wie aus Pig. 8 ersichtlich, in folgender ¥eise gebildet:
An den Seitenwandteilen 26 sind über die dem oberen Sand des Gehäuserohres 22 bildenden gestrichelt angedeuteten !Falzlinien 41 Jectoal-SeitenTrlappen 42 angeformt. Die eigentliche, über eine Jalzlinie 41 an den Büeücwandteil 27 angeformte Deckeiüappe 43 ist über Palzlinien 44 an jeder Seitenkante mit ^e einer seitlichen Ausstell-Lasche 45 versehen, deren iiussenlcante sich von dem Eckpunkt der Ealzlinien 41 und 44 In einem Winkel von etwa 45° erstreckt und etwa In Ihrer Mitte eine zusätzliche Halte— lasche 46 trägt. In den Deckel-Seitenklappen 42 sind Im Bereich der Palzlinien 41 im mittleren Teil Schnitte 47 zur Aufnahme je einer Haltelasche 46 ausgebildet.
In dem oberen Bereich der Rückwand 27 ist eine Aufhängeöse 29 eingeschnitten, die es ermöglicht, das Gehäuserohr 22 an einer Wand odel* dgl. aufzuhängen. Es ist aber auch möglich, das Gehäuserohr 22 mit Hilfe eines nicht gezeigten, den unteren IeIl des Gehäuserohres 22 aufnehmenden Fußstück auf einer Stellfläche aufzustellen.
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» X a 9
Erstellen eines Yerrpaekungsb ehält e;rs aus dem in Eig. 8 teil— ■weise gezeigten Zuschnitt wenden zunächst die Rohrwandteile 25, 26 und 2? und die Haltelasehe 28 entlang den Eaizlinien 48 umgelegt. Es w±rfl dann öle Haltelascne 28 mit der Innenfläche des äusseren Seitenwandteiles 26 (3?ig. 8, links) verklebt. Es wird dabei oder ansehP-iessend in üblicher Weise der Boäen 23 eingelegt und verklebt. Anschliessend wird eine Stange von ineinan— d ergestapelt en Tasseneinsätzen 1 in den so gebildeten Yerpaekungsbehälter in der ¥eise eingeführt, dass die offene Seite der las— seneinsätze 1 nach unten, d.h. nach dem Boden 23 gerichtet ist. Die Stange von 5?asseneinsätzen 1 ist so lang zu wählen, dass der oberste Tasseneinsatz 1 mit seiner East einrichtung 2 an dex durch die Eaizlinien 41 gebildete Oberkante des Gehäuserohres 22 enäet (Pig. 6 zeigt den Spender in einem Zustand, nachdem be-3?eits einige Tasseneinsätze 1 entnommen worden sind.) Ss werden dann die beiden Decköl-Seitenklappen 42 über die Rasteinrichtung 2 des obersten Tasseneinsatzes 1 göl^gt. Die Seitenlaschen 45 der Deckelklappe 43 werden um die Palzlinien 44 einwärts geklappt und auf die Unterseite der Deckelklappe 43 gelegt. Die Deckelklappe 43 "Wird dann über die Deckel—Seitenklappen 42 gelegt, und es wird schliesslich die Haltelasche 35 des herausreissbaren Vor— derwandteiles 34 zwischen die Seitenlaschen 45 und die Deckelklappe 43 gesteckt. Die so verschlossene Ealtschachtel-Yerpackung kann noch durch einen über die Deckelklappe 43 und den herausreissbaren Yorderwandteil 34 gelegten Aufkleber gesichert werden.
Zum Öffnen und zum Benutzen der Paltschachtelverpackung als
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* * a * a a a a
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Spender ist; dann zianäehst dieser Aufkleber entlang der Vorder— !kante der Deckelklappe 43 aufzuschneiden und die Griff las ehe 38 freizulegen. Per obere Wandbereieh 36 und die sich, an ihn an— sehliessende Baltelasche 35 werden dann nach vorn gezogen, his die Haltelasche 35 unter der Bedcelklappe 34 frei wird. Dadurch können die Deekelklappe 43 nach oben, die Ausstell—Laschen 45 nach der Seite und die Deckelseitenklappen 42 nach aussen geklappt werden. Es werden dann die Haltelaselien. 46 der Aus st ell-Las einen 45 in die Schlitze 47 eingeführt, wie dies in 3?ig. 6 gezeigt ist. Schliesslich ist noch der Vorderwandteil 34 entlang den Perforationen 32 herauszureissen und datoei gleichzeitig der Yerschlüsstreifen 39 an den Perforationslinien 33 anzureissen, wie dies in 5"ig. 6 gezeigt ist.
Der somit betriebsf ertige iSpender kann dann mit der Öse 29 aufgehängt oder mit einem HTußstück aufgestellt werden. Zum Entnehmen eines Tasseneinsatzes 1 wird wieder in entsprechender Weise wie im Beispiel der IFig. 1 Ms 4 verfahren, d.h. ein Halter 3 in die Entnahmeöffnung 30 eingeführt, im Inneren des Gehäuserohres 22 mit dem obersten Tasseneinsatz 1 verrastet und wieder mit dem Tasseneinsatz 1 durch die Entnahme öffnung 30 herausgenommen. Beim Einführen und Herausnehmen des Halters bildet die schräg nach hinten angestellte Deekelklappe 43 mit ihrer Unterseite eine vorteilhafte schräge Pührungsflache. Wie Fig. 7 zeigt, ragt der Haltegriff 4 eines in das Gehäuöerohr 2 eingeführten Halters stets durch die Entnahmeöffnung 30 bzw. durch den Schlitz 31 nach aussen, so dass euch der Halter voü ausser-
SJ-Ch der Harter νση ausser-
hal"b des Gehäuserohres 22 gut handhaben lässt. Wenn so viele Einsatztassen 1 entnommsη sind, dass der Haltegriff 4 des Halters "beim Verrasten mit dem obersten Tasseneinsatz 1 auf den Yerschlusstreifen 39 stösst, ist dieser Yerschlusstreifen 39 entlang der Perforationen 33 um ein Stück weiter aufzureissen.
Uach vollständigem Entleeren ist der Spender in dieser Ausführungsform der Erfindung wegzuwerfen.
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Claims (15)

* j1* as - 16 - Schutzansprliehe
1.) Spender mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Stange von zu— sammengestapelten Beehern, 2asseneinsä.tzen o.dgl. und mit Einrichtungen zum ei τι ζ einen Entnehmen von Bechern bzw. Tasseneinsätzen o.dgl. nach vorherigem Ansetzen eines mit dem jeweils zu entnehmenden Becher, Sasseneinsatz o.dgl. ver— rastenden und mit einem Haltegriff versehenen Halters, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendergehäuse (5, 22) mit geschlossenem Boden (7, 8, 23) zum Einsetzen der Stange von Bechern, Sasseneinsätzen (1) o.dgl. in umgekehrter Stellung, d.h. mit der Öffnung nach unten ausgebildet und eine seitliche Entnahmeöffnung (10, 30) am oberen Endbereich und einen sich im wesentlichen axial von der Entnahmeöffnung (10, 30) nach unten Ms knapp oberhalb des Bodens (7, 8, 23) erstreckenden Pührungsschlitz (ii, 31) für den Haltegriff (4) des Halters (3) in der Gehäusev/and {6, 25) aufweist.
2.) Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendergehäuse (5, 22) nach oben durch einen abnehmbaren oder abklappbaren Deckel (9, 24) verschlossen ist.
3.) Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (9, 24) unmittelbar oberhalb der seitlichen Entnahmeöffnung (10, 30) angeordnet ist. -
M 1^ - 17 -
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4.) Spender nach Anspruch 2 oder 3S dadisrch gekennzeichnet, dass der Deckel (9) an seiner nach dem trehäuseinneren gerichtetes Seite mit einem Bufferkissen (19) belegt ist, daß ein Hängenbleiben des Bechers heim Herausnehmen verhindert.
5.) Spender nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24, 43) von der Entnahmeöffnung" her nach rückwärts geneigt ist.
6.) Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein IOss (7) zum Aufstellen des Spenderge— häuses (5) vorgesehen ist.
7.) Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (21, 29) zum Aufhängen des Spendergehäuses (5, 22) an einer ¥and o.dgl. vorgesehen sind.
8.) Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Staubverschluss—Element (14S 39) für den axialen luhrungsschlitz (11, 31) vorgesehen ist.
9.) Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendergehäuse (5) durch ein vorzugsweise zylindrisches Rohr (6) mit der Grosse der Becher, Tasseneinsätze (1) o. dgl«, entsprechendem lichten Querschnitt und fest eingesetztem Gehäuseboden (7? 8) gebildet ist und dass
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die EntnahmeÖffnung (10) und der axiale !Führungsschlitz (11) in die Rohrwand eingeschnitten sind.
10.) Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Führungsschlitz (11) mit einem selbstklebenden Band (14) als Staubschutzeinrichtung überdeckt ist.
11.) Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Eührungsschlitzes (11) parallel laufende, streifenförmige, im wesentlichen ebene !Flächenbereiche (13) ausgebildet sind.
12.) Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Rohr (6) aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff5 beispielsweise auf Polymethacrylsäureester-Basis besteht.
13.) Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Spendergehäuse (22) als Verpackungs-IFaIt schacht el für die Becher, Tasseneinsätze (1) o„ägl. ausgebildet ist, an deren Vorderwand (25) die Sntnahmeöffnung (30) als herauszureissende Elappe (34) "und der IFührungsschlitz (31) als herauszureissender, sich miti;ig und axial über die Torderwand (25) erstreckender Streifen (39) durch Perforationen (32, 33) Trorgebildei; s±nd.
^ iS .=.
14.) Spender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der j Deckel (24) der Faltschachtel in geschlossenem Zustand un
mittelbar auf dem Boden des öftersten Bechers "bzw. Tasseneinsatzes o.dgl. liegend in geöffnetem Zustand der Faltschachtel in nach der Rückwand (27) der Faltschachtel geneigte Stellung aussteirbar ist.
15.) Spender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltschachtel eine Deckelklappe (43) mit zwei seitlichen Ausstell-Laschen (45) aufweist, die mit an ihnen vorgesehenen Haltelaschen (46) "bei ausgestelltem Deckel in Schlitze (47) einzusetzen sinö, uie iin Bereich der= Fal-zkanten (41) zwischen dem öfteren Schachtelrand und den liftlichen Deckel-Seitenklappen (42) angeftracht sind.
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