DE694413C - Automatic warning system for railroad crossings - Google Patents

Description

Die Erfindung· bezieht sich, auf eine selbsttätige Warnanlage für Eisenbahnüberwege,The invention relates to an automatic warning system for railway crossings,

, bei der innerhalb der Warnstrecke in Fahrtrichtung vor' dem Überweg ein Streckensignal angeordnet ist, dessen Steuerung in Verbindung !mit der Überwegwarnanlage erfolgt. , in which a route signal is arranged within the warning route in the direction of travel in front of the crossing, which is controlled in conjunction with the crossing warning system.

Überwege an Eisenbahnstrecken sichert man in der Weise, daß in angemessener Entfernung beiderseits vom Überweg Schaltmittel angeordnet sind, durch, denen Befahren am Überweg, ein Warnsignal gegeben wird.-Ein dritter Schaltpunkt befindet sich in nächster Nähe des Überweges und bewirkt beim Befahren 'die Ausschaltung des Warnsignals sowie dme Sperrung des an der Ausfahrt liegenden Schaltpunktes gegen falsche Signalgabe. Soll ein solches z. B. optisches oder akustisches Warnsignal 'eine wirksame Warnung sein, so muß es auch wirklich einen Gefahrzustand 'kennzeichnenr und darf nicht ohne Grund, erscheinen und womöglich längere Zeit bleiben. Dies kann aber sehr leicht dann 'eintreten, wenn z. B. iein Eisenbahnstreekensignal in der Fahrtrichtung dicht vor" dem Überweg angeordnet werden muß. Der in die Warnstrecke .einfahrende Zug bewirkt das Erscheinen des Warnsignals und hat auf dieses keinen Einfluß, wenn er innerhalb der Strecke vor dem Signal stehenbleiben muß.. Solche Fälle können dazu fuhren, daß die Verkehrsteilnehmer die Achtung vbr . einem Warnsignal verlieren, und dadurch derganzia Sicherungsgedankie in Frage gestellt wird.Crossings on railway lines are secured in such a way that switching means are arranged at an appropriate distance on both sides of the crossing, through which a warning signal is given to those driving on the crossing of the warning signal as well as the blocking of the switching point located at the exit against false signaling. Should such a z. As visual or audible warning signal 'be an effective warning, it must really a hazardous condition' kennzeichnenr and not without reason, appear and perhaps stay a long time. But this can very easily 'occur if z. B. iein Eisenbahnstreekensignal must be placed in the direction of travel close to the crossing. The train entering the warning route causes the warning signal to appear and has no influence on it if it has to stop within the route in front of the signal. Such cases can lead to the fact that the road users lose the respect for a warning signal, and thereby the whole idea of safety is questioned.

' Steht 'ein Strefckensignal ,auf freier Strecke, ■so· besteht die Möglichkeit,' daß es noch auf »Fahrt« gezogen-wird, während der Zug sich mit bereite' verminderter Geschwindigkeit in Bewegung befindet, andernfalls wird 'es natürlich auch oft vorkommen, daß der Zug vor dem'auf »Halt« stehenden Streckensignal . tatsächlich halten muß. - ·'Is' a route signal, on the open road, ■ so · there is a possibility 'that it is still on "Ride" is pulled while the train is moving is in motion at a slower rate, otherwise it becomes natural It also often happens that the train stops before the line signal . actually has to hold. - ·

Es sind nun schon Anordnungen bekannt, bei denen bieidersieits leines Überweges Eisenbahnstreckensignale aufgestellt sind, die denArrangements are already known in which both railroad line signals are not crossed are set up that the

Zug zum Halten zwingen, wenn der Überweg ungesichert ist, und freie Fahrt nur gestatten, wenn der Überweg durch Schranken oder Lichtsignale ausreichend gesichert ist. Diese Eisenbahnstreckensignale sind also von dem Sicherungszustand des Überweges abhängig; bei einer selbsttätigen Überwegwarnsignalanlage wurden sie ,also zusammen mit der Signalanlage am Überwege vom Zuge gesteuert werden.Force train to stop when crossing is unsecured, and only allow free travel if the crossing is through barriers or Light signals are adequately secured. These Railway line signals are therefore dependent on the safety status of the crossing; in the case of an automatic crossing warning system, they were, together with the Signal system at the crossings controlled by the train will.

Im Gegensatz dazu handelt es sich aber im vorliegenden Falle darum, die selbsttätige Steuerung einer solchen Warnsignalanlage dann in gewisser Weise zu beeinflussen, wenn ein Zug innerhalb der Warnstrecke halten kann oder -gar betriebsmäßig halten muß. Die Erfindung bringt nun für diese Verhältnisse eine Steuerung dadurch, daß das beim Befahren des an der Einfahrt in die Warnstrecke liegenden Einschaltpunktes durch (einen einfahrenden Zug hervorgerufene Warnsignal wiederaufgehoben wird, sobald ·' der Zug vor dem Streckensignal hält, und selbsttätig wieder erscheint, wenn dem Zug durch Umstellung des Streckensignals auf »Fahrt« die Weiterfahrt freigegeben wird.In contrast to this, however, in the present case it is a question of the automatic To influence control of such a warning signal system in a certain way, if a train can or must stop operationally within the warning route. The invention now brings a control for these conditions in that the when driving through the switch-on point at the entrance to the warning route (The warning signal caused by an approaching train is canceled as soon as · 'The train stops in front of the line signal, and automatically reappears when the train is switched on by changing the route signal "Drive" the further journey is released.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. An den Einfahrten in die Warnstrecke liegen die Gleis-, 30 schaltstellen, z.B. Schienenkontakte ^¹ und K^s, während aim -Überweg die Gleisschaltstelle K² angeordnet ist. Kurz vor dem Überweg für von links nach rechts fahrende Züge ist ein Streckensignal S angeordnet. In einigern Abstand vor dem Streckensignal ist eine weitere Gleis schaltstelle K.⁴= so· angeordnet, daß sie von einem vor dem Streckensignal £ stehenbleibenden Zug mit Sicherheit befahren wird. An diese Gleisschaltstelle, z.B. ein 40: Schienenkontakt, ist ein Hilfsrelais 10 ,angeschlossen, das beim Befahren des Schienienkontaktes ansprechen kann. Weiter ist ein Relais 9 vorgesehen, das im 'eingeschalteten Zustand das Streckensignal S in der Haltlage 45. verblockt. Das Streckensignal kann daher nur auf »Fahrt« gezogen werden, wenn das Verblockungsrelais 9 vorher stromlos gemacht ist. Von der Gesamtanordnung 'einer solchen Warnanlage ist im übrigen nur noch das für die Erfindung Notwendigste dargestellt. Die Anlage wirkt folgendermaßen: Fährt ein Zug von links über den Schienenkontakt/C¹ in die Warnstrecke ein, so wird durch das Befahren des Schienenkontaktes K¹ das Relais 1 abgeschaltet, dieses öffnet seinen Kontakt 14 und schaltet dadurch das. Signalrelais 5 ab, . das durch Umlegen seines Kontaktes 51 das rote Warnsignal/? 'einschaltet. Wenn wäh--. rend der Einfahrt des Zuges das Streckensignal S auf »Fahrte gestellt wird, so· bleibt das Befahren des Sehienenkontaktes /C⁴ bei der Weiterfahrt wirkungslos,, weil der Kontakt F², der sich an einen zur Vorbereitung der Freigabe der Strecke umzulegenden Hebel, z. B. dem Fahrstraßenhebel, befindet, mit diesem in die andere Stellung gebracht wor-" den ist, also· den Stromkreis des Hilfsrelais 10 weiterhin offen hält. Wenn der Zug den Überweg erreicht und den Schienenkontakt K? befährt, so wird in bekannter Weise nach 70; Freiwerden des Überweges von den letzten Zugachsen das Warnsignal R in Betriebs-/ signal W zurückverwandelt und gleichzeitig durch weitere Schaltmittel die . GleisschaltsteHe /ζ³ an der Ausfahrt gesperrt, so daß ein erneutes Warnsignal R beim Befahren nicht auftreten kann. Die Schaltung arbeitet in diesem Falle also genau so, als wenn ein StfeckensignaL nicht dastände und ein zusätzlicher Schienenkontakt /C⁴ nicht vorhanden wäre.An embodiment of the invention is shown in the drawing. At the entrances to the warning line are the track switch points, for example rail contacts ^ ¹ and K ^s , while the aim over way is the track switch point K ² . Shortly before the crossing for trains traveling from left to right, a route signal S is arranged. At some distance in front of the line signal, another track switch point K. ⁴ = is arranged so that it can be safely used by a train stopping in front of the line signal £. An auxiliary relay 10, which can respond when the rail contact is driven on, is connected to this track switching point, for example a 40: rail contact. A relay 9 is also provided which, when switched on, blocks the line signal S in the stop position 45. The line signal can therefore only be pulled to "drive" if the interlocking relay 9 has been de-energized beforehand. Of the overall arrangement of such a warning system, only what is necessary for the invention is shown. The system works as follows: If a train ^{enters the warning section from the left via the rail contact / C 1} , the relay 1 is switched off by driving over the rail contact K ¹ , this opens its contact 14 and thereby switches off the signal relay 5,. that by moving its contact 51 the red warning signal /? 'turns on. If weh--. rend the arrival of the train is provided, the distance signal S to "hearkened, so · vehicular access to the Sehienenkontaktes / C ⁴ in the further drive is ineffective, because the contact F ² which is located at a switch applied to the preparation of release of the track lever, e.g. . B. the route lever is located, has been brought into the other position with this, so the circuit of the auxiliary relay 10 continues to be open. When the train reaches the crossing and drives the rail contact K? 70; When the crossing is cleared by the last train axles, the warning signal R is converted back into operating / signal W and at the same time the. GleisschaltsteHe / ζ ³ at the exit is blocked by further switching means, so that a new warning signal R cannot occur when driving on. The circuit works in this case exactly as if there was no track signal and an additional rail contact / C ^{4 were} not available.

Anders ist es dagegen", wenn bei der Einfahrt eines von links kommenden Zuges das StreckensignalS auf »Halt« steht tend auch ' auf »Halt« .stehenbleibt. Der zum Stillstand kommende Zug erreicht mit seinen ersten Achsen die Gleisschaltstelle /<T⁴, schließt diesen Kontakt und schaltet das Hilfsrelais 10 ein, da sich der Kontakt F² an dem Fahrstraßenbebel ebenso' wie der Kontakt F¹ bei auf »Halt« stehendem StreckensignalS in der gezeichneten Stellung befinden. Das Hilfsrelais 10 schließt sich durch seinen Eigenkontakt 101 einen Selbsthaltestromicreis, der den Schienenkontakt K^ umgeht. Es ist also nach dem ersten Einschalten von diesem unabhängig. Das Hilfsrelais 10 öffnet ferner den Kontakt 103 und schaltet dadurch die aus einem Kondensator C bestehende Verzögerungseinrichtung von 'dem Verbloekungs- relais 9 ab. Gleichzeitig wird der Kontakt 102 in seine andere Stellung umgelegt, da- ; durch der Stromkreis zu dem roten Warnsignal R unterbrochen und zu dem weißen Betriebssignal W freigegeben. Solange der Zug steht, ist daher der Verbehr über den Überweg frei. ,On the other hand, it is different "when the line signal S is on" Halt "when a train coming from the left enters. The train that comes to a standstill reaches the track switching point / <T ⁴ , closes with its first axles this contact and switches on the auxiliary relay 10, since the contact F ² on the road fog as well as the contact F ^{1 are} in the position shown when the route signal S is on "Stop." The auxiliary relay 10 closes a self-holding circuit through its own contact 101, which bypasses the rail contact K ^ . It is therefore independent of this after the first switch-on. The auxiliary relay 10 also opens the contact 103 and thereby switches off the delay device consisting of a capacitor C from the locking relay 9. At the same time, the contact 102 switched to its other position, thereby interrupting the circuit to the red warning signal R and to the white operating signal W free given. As long as the train is stationary, the crossing is therefore free. ,

Soll jetzt dem Zug die Weiterfahrt freigegeben werden, so muß zunächst der Fahrstraßenhebel umgelegt werden, mit dem die beiden Kontakte F¹ und F² verbunden sind. Diese beiden Kontakte werden also geöffnet und dadurch zunächst das Hilfsrelais 10 abgeschaltet,: das durch Umlegen seines Kontaktes 103 die Verzögerungseinrichtung C wieder an; das Verblockungsrelais 9 anschließt. Durch das Stromloswerden des Hilfsrelais 10 wird ferner der Kontakt 102 wieder in die gezeichnete Stellung zurückbewegt 'und dadurch erneut das Warnsignal R am Überweg eingeschaltet. Demnach wird durch die die Freigabe der Strecke vorbereitende Maß-If the train is now to be allowed to continue its journey, the route lever with which the two contacts F ¹ and F ^{2 are} connected must first be thrown. These two contacts are thus opened and thereby initially the auxiliary relay 10 is switched off: by switching its contact 103 on the delay device C again; the interlocking relay 9 connects. When the auxiliary relay 10 is de-energized, the contact 102 is also moved back into the position shown, and the warning signal R is thereby switched on again at the crossing. Accordingly, the measure preparing the clearance of the route

nähme sofort der Überweg gesperrt, dagegen ist das Streckensignal 5 für die Umstellung auf »Fahrt« noch nicht freigegeben. Dies geschieht vielmehr erst dann, wenn der Kondensator sich über die Spule des Verblockungsrelais 9 entladen hat und das Relais stromlos geworden ist. Erst dann kann das Streckensignal S auf »Fahrt« gezogen werden. Durch diese Maßnahme wird selbst dann,would immediately take the crossing blocked, on the other hand, the route signal 5 is for the changeover not yet released to "drive". Rather, this only happens when the capacitor has discharged via the coil of the interlocking relay 9 and the relay is de-energized has become. Only then can the route signal S be pulled to "drive". This measure will even then

ίο wenn der Zug sehr dicht am Überweg stand, eine ausreichende Warnzeit am Überweg erzielt. Befindet sich das Streckensignal S in ausreichendem Abstand vor dem Überweg, so daß die Zeit, die der Zug beim Anfahren bis zum Überweg braucht, für die Warnung der Wegebenutzer ausreicht, so kann der den Kondensator C und den Kontakt 103 enthaltende Parallelstromkreis zum Verbloekungsrelais 9 fortfallen. In diesem Falle also er-ίο if the train was very close to the crossing, achieved a sufficient warning time on the crossing. If the line signal S is in sufficient distance before the crossing so that the time it takes for the train to start until the crossing needs, for the warning the road user is sufficient, so can the Capacitor C and the contact 103 containing parallel circuit to the locking relay 9 dropped. In this case,

an folgt die Umschaltung auf Warnsignal^ ,am Überweg praktisch gleichzeitig mit dem Umstellen des Streckensignais S auf »Fahrt«.on follows the switchover to warning signal ^, am Crossing practically at the same time as the route signal S was switched to "Drive".

Bei von rechts nach links, also, in der entgegengesetzten Fahrtrichtung fahrenden ZügenWith from right to left, that is, in the opposite direction Trains moving in the direction of travel

«5 sind die im Zusammenhang mit dem Streckensignal S getroffenen Schaltmaßnahmen unwirksam, und die Anlage arbeitet in der bekannten Weise.«5 are those related to the track signal S taken switching measures ineffective, and the system works in the known Way.

Claims (5)

Patentansprüche :Patent claims: i. Selbsttätige Warnanlage für Eisenbahnüberwege, bei der innerhalb· der Warnstrecke in Fahrtrichtung vor dem Überweg ein Streckensignal angeordnet ist, dessen Steuerung¹ in Verbindung mit der Überwegwarnanlage erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das beim. Befahren des an der Einfahrt in die Warnstrecke liegenden Emschartpimktes (/^¹) durch einen einfahrendien Zug hervorgerufene Warnsignal (R) wiederaufgehoben wird, sobald der Zug vor dem Streckensignal (5) hält, und selbsttätig wieder 'erscheint, wenn dem Zug durch- Umstellung des Streckensignals (S) auf »Fahrt« die Weiterfahrt freigegeben wird.i. Automatic warning system for railway crossings, in which a route signal is arranged within the warning route in the direction of travel in front of the crossing, the control ¹ of which takes place in connection with the crossing warning system, characterized in that the. Driving on the Emschartpimktes (/ ^ ¹ ) at the entrance to the warning route, the warning signal (R) caused by an approaching train is canceled as soon as the train stops in front of the route signal (5) and automatically reappears when the train changes of the route signal (S) to "drive", further travel is enabled. 2. Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Streckensignal (S) eine zusätzliche Gleisschaltstelle (/C⁴) angeordnet ist, an die 'ein Hilfsrelais (10) angeschlossen ist, das durch das Befahren der Gleisschaltstelle (/C⁴) bei. auf »Halt« stehendem Streckensignal (S) ,anspricht und hierdurch .den Stromkreis zum Warnsignal (R) unterbricht und den Umgehungsstromkreis zum Betriebssignal (W) schließt.2. Warning system according to claim 1, characterized in that an additional track switching point (/ C ⁴ ) is arranged in front of the route signal (S), to which 'an auxiliary relay (10) is connected, which by driving on the track switching point (/ C ⁴ ) at. line signal (S) which is on "stop", responds and thereby. interrupts the circuit to the warning signal (R) and closes the bypass circuit to the operating signal (W). 3. Warnanlage nach den Ansprüchen r und 2, gekennzeichnet durch' ein Relais (9), das in seiner Betriebsstellung¹ das auf »Halt« stehende Streckensignal (S) verblockt. 3. Warning system according to claims r and 2, characterized by 'a relay (9) which, in its operating position ^1, blocks the line signal (S) which is on "stop". 4. Warnanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß an einem zur Vorbereitung der Freigabe der Strecke umzulegenden Hebel, z. B. an einem Fahrstraßerihebel o. dgl., zwei Kontakte (F¹, F²) angeordnet sind, von denen einer (F¹) im Stromloiejs des Verblockungs-/relais (9), der andere (F²) im Stromkreis des an die zusätzliche, Gleisschaltstelle (/C⁴) angeschlossenen Hilfsrelais (10) liegt.4. Warning system according to claims 1 to 3, characterized in that on a lever to be moved in preparation for the release of the route, for. B. on a Fahrstraßerihebel o. The like., Two contacts (F ¹ , F ² ) are arranged, one of which (F ¹ ) in the Stromloiejs of the interlocking / relay (9), the other (F ² ) in the circuit of the the additional auxiliary relay (10) connected to the track switching point ( ^{/ C 4) is located.} 5. Warnanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geringem Abstand zwischen Streckensignal (S) und Überweg eine Verzögerungseinrichtung (C) an dem Verblockungsrelais (9) vorgesehen ist.5. Warning system according to claims 1 to 4, characterized in that at a short distance between the line signal (S) and the overpass a delay device (C) is provided on the interlocking relay (9). Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings