DE694386C - Tunnelofen zum Kuehlen von Hohlglaswaren - Google Patents

Tunnelofen zum Kuehlen von Hohlglaswaren

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DE694386C
DE694386C DE1938E0051934 DEE0051934D DE694386C DE 694386 C DE694386 C DE 694386C DE 1938E0051934 DE1938E0051934 DE 1938E0051934 DE E0051934 D DEE0051934 D DE E0051934D DE 694386 C DE694386 C DE 694386C
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DE
Germany
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cooling
furnace
furnace according
belt
conveyor belts
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Expired
Application number
DE1938E0051934
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English (en)
Inventor
Dr Phil Habil Fritz Eckert
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DR PHIL HABIL FRITZ ECKERT
Original Assignee
DR PHIL HABIL FRITZ ECKERT
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
    • C03B25/04Annealing glass products in a continuous way
    • C03B25/06Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Tunnelofen zum Kühlen von Hohlglaswaren Die Erfindung bezieht sich auf die erfolgreichste Art neuzeitlicher Tunnelkühl@öfen für die Hoh7.glasindustrie, deren wesentliches Kennzeichen ein endloses Förderband aus Drahtgeflecht oder sonstigem zweckentsprechendem Material von geringer Wärmeaufnahme und ,großer Wärmedurchlässigkeit sowohl für Konvektion wie für Strahlung ist, und deren Beheizung im wesentlichen, von einer unter dem Förderbande liegenden durchgehenden Untermuff eloder durch elektrische Helzkö.rper erfolgt.
  • Die zu kühlenden - Hohlglasgegegstände werden unmittelbar, meist nur in einer Sdhicht, auf das Förderband gestellt. Die Küldöfen haben also den Nachteil, daß besonders bei sperriger Ware, z. B.- Gegenständen der Beleuchxungsglasindustriie, oder bei Kleinzeug, wie Medizin- iund Flakonglas, der Kühlraum verhältnismäßig nur wenig .ausgenutzt wird, weil nur eine Fläche zum Belegen mit Ware zur Verfügung steht. Man versucht zuweilen, sich damit zu helfen, daß maan auf das meiner Schicht aufgebaute Kühlgut Drahtgitter auflegt und darauf eine zweite Schicht Ware aufbaut, oder daß man die Ware stapelt. Beides hat Nachteile und sehr enge Grenzen der Anwendung, die dem Fachmann so vertraut sind, daß man sie nicht näher schildern muß.
  • Die vorlogende Erfindung bietet eine vollkommene Abhilfe dieses Übelstandes dadurch, daß zwei oder mehr Förderbänder der üblichen Art parallel übereinander durch emn und denselben Kühlraum geführt werden. Für den praktischen Gebrauch und die üb- lichen Bauhöhen dürfte eine Bauausführung mit zwei Bändern genügen. Grundsätzlich sind aber ,drei oder mehr parallelgeführte Bänder denkbar, deren Führung ähnlich wie hier beschrieben erfolgen kann.
  • Es ist bekannt, in einem Kühlofen mehrere Drahtbänder nebeneinander mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen zu lassen. Es ist in der Praxis auch eine primitive Art von Tunrnelkühlöfen mit zwei Förderbahnen übereinander bekannt, wobei das Kühlgut in Wagen mit an sich undurchlässigen Böden gestapelt wird. Ein bezüglich, Gleichmäßigkeit allerdings nur sehr unvollkommener WärmA ausgleich zwischen oberem und unterem,,. Stockwerk erfolgt durch Beheizung mit off#-,z:. -er Flamme, deren Abgase seitlich und zw'.-schen den Wagen hochsteigen. und sie und das Kühlgut umspülen.
  • Für Flachglas wurde vorgeschlagen, in einem Tunnelofen mit Muffelbeheizung zwei FÖrdere@nrichtungen übereinander anzuordnen. Aber auch in :diesem Fall, kann kein Wärmeausgleich von unten nach oben erfolgen, da die Kenvektion durch die Form des Kühlgutes völlig unterbunden und die Strahlung weitgehend abgeschirmt wird.
  • Bei der hier beschriebenen Erfindung erfolgt der Wärmeübergang voll der Beheizung auf das Kühlgut vorzugs-#vel@s,e durch Konvektien, --wobei-,die den Wärmeübergang bewirkende umlaufende Kühlraumluft das gut wärmedurchlässige Förderband mit den in Zwischenräumen dar,aufstehenden oder -liegenden Glaswaren leicht durchdringen kann, Solche durchlässigen Förderbänder mit mindestens 5oo;o freiem Durchlaß, meist aus Drahtgeflecht, sind an sich bekannt. Sie werden entweder unter dem Ofen, also.außerhalb des @eigentlichen Ofentunnels, nach dem Kühlofeneinlaß zurückgeführt oder auch innerhalb desselben. Für die vorliegende Erfindung soll das Förderband nur in seinem fördernden Trum durch den Ofentunnel gehen, um jede unnötige Schattenwirkung und Konvektionshemmung zu vermeiden.
  • Es ist .empfehlenswert, das ab.ere Band und seine Waren .durch eine Obermuffel, -wie sie bei den meisten derartigen Kühlöfen vorhanden ist, zusätzlich zu :erwärmen. Man kann aber auch, besonders in Verbindung mit .den weiter unten beschriebenen zwischenschaltbaren Regelorganen, die ;natürlichen Temperaturunterschiede zwischen oben und unten dazu benutzen, um beispielsweise im oberen Stockwerk Glasarten von niedrigerer Entspannungstemperatur zu kühlen.
  • Dieser neue Glaskühlofen mit vorzugsweise zwei übereinanderlaufenden Förderbändern aus Drahtgeflecht stellt eine äußerst raumsparende und billige Kühlanlage von größter Leistungsfähigkeit dar. Die Baukosten gegenüber einem Kühlofen mit einfachem Drahtband betragen höchstens 15 bis 2o0`o mehr, während die Leistung die doppelte ist und der Mehrverbrauch für Beheizung kaum ins Gewicht fällt.
  • Die Mehrfachbandführung durch den Kühlofenr.aum kann grundsätzlich in zwei verschiedenen Arten ausgeführt werden, wie dies in Abb. i unter A und B dargestellt ist. Dabei sei der Kühlofenraum selbst durch i, 2, 3, q. angedeutet. Durch ihn laufen die Kühlo.fenbänder in Richtung 5, 6 bzw.
    @$ hindurch. Sie mögen im Ausführungs-
    E (spiel durch Rollenlager 9 gestützt sein. Es
    13d aber auch andere an sich bekannte Mittel
    ,zur Unterstützung des Drahtbandes anwendbar, z. B. Gitterroste oder Metallbleche, Metallträger usw.
  • Der Antrieb des Förderbandes aus Drahtgeflecht erfolgt in bekannter Weise über eine Anzahl Umlenkrollen und über eine beispielsweise gummibelegte große Antriebswalze, gegebenenfalls mit Gegendruckrolle versehen.
  • Ausführungsbeispiel A führt :das untere Band, das in an sich bekannter Weise durch die große Antriebstrommel i o angetrieben wird, über ein Rollensystem 12, 13 mit Spannrolle 14 zum Ausgleich der Bandlänge. Das Band läuft außerhalb des Kühlofenraumes zurück, tritt über zwei Umlenkrollen 15, 16 in den Kühlofenkopf ein und geht durch den Kühlraum i, 2, 3, q. in Richtung 7, 8 auf den Unterstützungsrollen g zum Kählofenende und zum Antrieb. Dieses Band kann entweder am Kü!hlofenkopf durch die Fronttüre 17 oder gegebenenfalls auch ,durch .eine :oder mehrere seitliche öffinungen 18 beschickt werden.
  • Das zweite Förderband läuft in der Richteng 5, 6 ebenfalls auf Unterstützungsrollen 9 zu einer Antriebsrolle i o. Diese kann direkt ,angetrieben. werden oder, wie in der Zeichnung angedeutet, durch .eine Kette 2o mit einer Antriebsrolle m i verbunden sein, die mit -der Antriebstrommel io in einem beliebigen Übersetzungsverhältnis durch ein Zahnrad gekoppelt ist. Das Förderband läuft dann oberhalb des Kühlraumes über zwei Umlenkrolllen 23, 24 zurück, wobei es vorher eine Spannrollenvorrichtung 25, 26 passieren mag, die beispielsweise im Kühlofenkopf statt im Kühlofenende, wie sonst üblich, gelagert ist. Die angedeutete Lagerung im Kühlofenkopf gibt eine günstige Vo.rwärmung des Bandes. Für das obere Band ist naturgemäß bei dieser Führung ein Beschicken von der Stirnsexte des Kühlofens her nicht möglich, sondern das Band muß durch seitliche Üftnungen, angedeutet durch 27, beladen werden.
  • Die verschiedene Höhe der Beschickungsöffnungen spielt praktisch eine untergeordnete Rolle; alle Kühlöfen älteren. Systems weisen weit größere Unterschiede in der- Beschikkungshöhe auf. Es ist sogar vorteilhaft für die Bewegungsfreiheit der Einträger, wenn das .eine Band von vorn, das andere von ,der Seite beladen werden kann.
  • Die Ausführungsform B in Abb. i führt beide Bänder in doppelter Lage über dieselbe Antriebsrolle i o; in :diesem Falle mag - die Gegendruclrolle i i ebenfalls .mit Gummi belegt sein. Ein Spanns ollensystem ist - nicht weiter angedeutet, 5 und 6 stellen das obere 7 und 8 das untere fördernde Bandtrum där. Die beiden rückkehrenden Bandteile würden :dann von der Antriebstroimmel io in der Richtung 28, 29 vorzugsweise unterdem Kühlofen zum Kühlofenkopf zurückkehren. Bei dieser Ausführungsform würde das untere, Förderband von der Seite, das obere von vorn oder von .der Seite beschickt werden köslnen.
  • Während. die Ausführungsforrri B angleiche Geschwindigkeit beider Bänder gebunden ist, hat die Ausführungsform A den großen Vorteil, :daß beide Bänder auch mit ungleicher Geschwindigkeit laufen 'können. Auch wenn die Bänder ein und denselben Antrieb besitzen, kann, wie in der Abb. i angedeutet und bereits erläutert, durch einfache Änderung des Über setzungsver hältniss-es die Geschwindigkeit beider Bänder untereinander beliebig geregelt werden.
  • Es ist ,auch möglich, das eine Band, z. B. das obere, rückwärts laufen zu lassen und so z. B. zu verwenden zum Aufwärmen vom. nachzukühlender Ware, die man am Kühlofenkopf umsetzt, oder den Kühlofen ohne Umstellung .als Einbrennofen zu verwenden.
  • Grundsätzlich kann das untere wie das obere Förderband sowohl außerhalb wie innerhalb des Ofens zurückgeführt werden. Es erscheint vor teilhaft, das Band außerhalb des Kühlraumes zurückkehren zu lassen, :denn bekanntlich wird die Kühlkurve durch das im Innern zurückkehrende Bandtrum stark verzerrt und der Wärmeübergang von den Heizflächen züm Kühlgut ungünstig beeinflußt, wähnend die dabei erzielte Vo-rwärmung des Bandes sich als .ganz unwichtig erwiesen bat, weil :diese bei der langsamen. Laufzeit und geringen Wärmeaufna'hmefähiglceit des Bandes im Kühlofenkop@f auf einer fast beliebig kurzen Strecke hinreichend und einfach erfolgen kann.
  • In Abb.2 ist .der Längsschnitt .einer besonders :empfehlenswerten Ausführung mit genaueren Einzelheiten gegeben. Dabei ist auch ausgeführt, wie in einfacher Weise die bei derartigen Kühlöfen erwünschte Einstellbarkeit :der hintereinander vom Kühlgut zu durchlaufenden Wärniezonen gewährleistet werden kann, und zwar sogar für die beiden Stockwerke in solcher'Weise unabhängig voneinander, wie es für den praktischen Gebrauch weitaus zureichend ist.
  • Der äußeren Form nach soll es sich @um einen Ganzmetallkühlofen bandeln, der in bekamiter Weise durch h ochwärmeis,ollerende Wände 41 gegen Wärmeverluste nach, außen geschützt isst und dessen Metallgestell beispielsweise ,auf .einzelnen Rollenlagern 45 aufliegt. Der Kühlraum wird durch die beiden fördernden Bandtrume seiner Länge nach durchzogen. Die Förderbänder sind auf den Stützrollen 9 gelagert. Oberhalb des oberen Bandes ist eine Deckenmuffel 39 angebracht, die durch den Brenner 38 beheizt wird, während die Abgase durch den Abzug 4o abziehen. Unterhalb des unteren Bandes erfolgt die Hauptb.eheizung durch das Muffelsystem 3o bis 37. Dabei ist 30 eine Feuerbüchse mit einer gut wärmeleitenden Abdeckung 31, die durch .den Brenner 36 beheizt wird. Die Flamme schlägt über die Feuerbrücke in das Abzugssystem 32 bis 35, das aus mehreren parallelen Rekuperatorröhren bestehen mag. Die dabei horizontal liegenden Rekuperatorrohrstück e 32 werden gehalten durch senkrechte Verbindungsstücke 33, welche gleichzeitig bis zu einem ;gewissen Grade horizontale Konvektionsströme um die Röhren herum verhindern. 46 sind senkrecht gestellte oder senkrecht stellbare Trennwände als Fortsetzung der senkrechten Wände 33 und zum gleichen Zweck wie diese.
  • Sowohl die Röhren 32 untereinander wie insbesondere die im Raum niedrigerer Temperatur sich anschließenden Röhren 34 können aus zweckmäßig gewähltem Material verschiedener Wärmeleitfähigkeit sein, z. B. 32 aus Schamotte, Sillimanit oder Carborundum, 34 aus Metall. Bei 35 sind die Röhren an einen Kamin. oder Saugzug angeschlossen.
  • Die wichtige Wärmezufuhr durch Konvektion und Strahlung dieses Muffelsystemsnach oben kann in regelbarer Weise durch Schirmwände, die man durch angedeutete seitliche Schlitze 42 quer durch den Ofenraum einschieben kann, gehemmt oder abgeschattet werden.
  • In dieser Ausführungsform ist vor dem eigentlichen Kühlraum Platz für eilt Spannrollensystem 15, 16 für das untere Band und 23 bis 26 für das obere Band vorgesehen. Die Beschickung des unteren Bandes erfolgt durch die Stirnöffnung 17 oder durch eine oder mehrere seitliche Öffnungen 18, die des oberen Bandes durch eine odermehr ere seitliche öfinungen 27.
  • Die Wärmezufuhr von der Untermuffel aus zum oberen Band kann durch die einschiebbaren Trennwände 44 gedämpft werden. Es ist aber auch denkbar, an Stelle von 44 elektrische Heizkörper anzubringen.
  • Ebenso können die dargestellten Konstruktionsteile 43 entweder schattenspendende Konstruktionsteile beim Gebrauch der Obermuffel sein oder elektrische Deckenheizkörper, besonders für den Fall, daß keine Obermuffel vorhanden ist. An Stelle von 44 kann sich durch den Kühlofen ganz oder teilweise eine vollständige Deckenwand, natürlich aus dünnen, gut leitendem Stoff, beispielsweise Blech erstrecken, in der zweckmäßig regelbare Lüftungsöffnungen zum Durchlaß des von unten aufsteigenden Heißluftstromes vorgesehen sind. Eine solche Bauausführung wird sich besonders dann empfehlen, wenn es sich darum handelt, im oberen Teil des Kühlofens ständig Gläser von besonders geringer Entspannungstemperatur (beispielsweise Bleikristallgläser) zu kühlen, oder wenn man im oberen Raum eine andere Atmosphäre haben will als im unteren. Bei .einer solchen Bauart ist sogar denkbar, . daß man im unteren Raum mit direkter' Feuerung arbeitet und dabei im oberen Raum doch eine Art MufFelbeheizung erzielt. Derartige Anordnungen können besonders von Vorteil sein bei Benutzung dieser Ofen für Einbrennzwecke.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Tunnelofen, vorzugsweise mit Untermuffelbeheizung und mit endlosen durchbrochenen Förderbändern aus Drahtgeflecht mit mindestens 5o% freiem, durchlässigem Zwischenraum zum Kühlen von Hohlglaswaren, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere parallele; in passendem Abstand übereinander ,angeordnete Förderbänder in dem Tunnelofen über seine ganze Länge. . a. Glaskühlofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Antriebstrommel für die Förderbänder. 3. GlasküMofen nach Anspruch i mit zwei parallel in Abstand durch den Kühlraum laufenden Förderbändern, .dadurch gekennzeichnet, daß das untere Band nach unten und das obere nach oben umgelenkt ist und beide vorzugsweise außerhalb des Kühlraumes zum Ofeneingang zurückgeführt sind. 4. Glaskühlofen nach Anspruch i und 3, gekennzeichnet durch ein weiteres Förderband zwischen den beiden andern, dessen rückkehrendes Bandtrum unabhängig im Kühlraum oder über die Antriebstrommel des oberen oder unteren Bandes zurückgeführt ist. 5. Glaskühlofen nach Anspruch i mit Untermuffelbeheizung, gekennzeichnet durch zwischen den Heizflächen und/oder den Förderbändern angeordnete, den Wärmeübergang von der Beheizungsmuffel regelnde, schattenspendende oder/und konvektionshemmende Zwischenwände. ö. Kühlofen nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch zusätzliche Wärmequellen an der Ofendecke, wie Deckenmuffel oder elektrische Heizelemente. 7. Glaskühlofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine unterhalb des oberen Drahtförderbandes im Kühlraum eingebaute, ganz oder teilweise durchgehende, gut wärmeleitende, vorteilhaft mit regelbaren Durchlässen versehene Decke, z. B. aus dünnem Metall (Blech).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4327283B4 (de) * 1993-08-13 2005-10-06 Ernst Pennekamp Ohg Durchlaufofen für die Glasindustrie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4327283B4 (de) * 1993-08-13 2005-10-06 Ernst Pennekamp Ohg Durchlaufofen für die Glasindustrie

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