DE69434092T2 - System für optische bank - Google Patents

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base plate
optical bench
bench system
optical
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Afshari Ali Trabuco Canyon
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/02Testing optical properties
    • G01M11/04Optical benches therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anordnungen optischer Banksysteme, und ferner betrifft sie eine Mehrzahl optischer Komponenten in jeder Anordnung, die gemeinsam zur Gestaltung mehrerer optischer Instrumente verwendet werden können.
  • Stand der Technik
  • Von Interesse ist gemäß dem Stand der Technik die deutsche Offenlegungsschrift 26 36 657. Deren Elemente umfassen optischen Fassungen, die als rechteckige Platten mit Perforationen implementiert sind, durch welche sich an jeder Ecke Stangen erstrecken können. Die optischen Fassungen sehen eine verhältnismäßig große Öffnung vor, in deren Mitte optische Elemente bzw. Bauteile wie etwa Linsen, Spiegel, Gitter und dergleichen positioniert werden können. Stifte sind für den Zweck der Sicherung der optischen Fassungen an den Stangen an ausgesuchten Positionen vorgesehen. Die Platten können in rechten Winkeln durch Eckverbindungseinrichtungen und separate Stifte zusammengeklemmt werden. Diese Vorrichtung und das zugehörige Verfahren zur Montage sind zwar effektiv für eine grobe, vorübergehende Einrichtung, während für eine präzise optische Ausrichtung jedoch keine ausreichende Steifigkeit aufrechterhalten wird, wobei die rechteckige Form der Platten die mögliche Anzahl der Konfigurationen beschränkt, wie die Platten zusammengesetzt werden können.
  • Dem Stand der Technik gehört auch das U.S. Patent US-A-5,035,333 mit dem Titel ARRANGEMENT FOR CONSTRUCTING A MICROOPTIC BENCH an Hartmut Klingner, erteilt am 30. Juli 1991, an, sowie die darin erwähnten Referenzpatente und Bezugsdokumente. Die in dem Patent an Klingner beschriebene Vorrichtung stellt Fassungen bzw. Träger zum Halten optischer Elemente bereit, die vorzugsweise aus einem Spritzgusskunststoff hergestellt werden. Es hat den Anschein, als würde diese Technik eingesetzt, um ein elastisches Einschnappmerkmal zwischen den Stangen und den optischen Fassungen vorzusehen. Die Perforationen durch die Fassungen weisen als Knöpfe oder Rippen bezeichnete Elevationen bzw. Erhebungen auf, die sich entlang dem Umfang der Perforationen erstrecken, um diese Einschnappbefestigungsmöglichkeit bereitzustellen. Dieses System erfordert zwar keine Stellschrauben und lässt sich kostengünstig herstellen, allerdings muss es aus Kunststoff hergestellt werden, und wobei dieses System keine Lösung zur Befestigung der Platten aneinander anbietet.
  • Von geringerer Bedeutung, jedoch trotzdem von Interesse sind die beiden Patente aus der Schweiz mit den Nummern 34675 und 465238, die hiermit als für das allgemeine Gebiet relevant gelten.
  • Gemäß dem Stand der Technik beschränkt die rechteckige Form der optischen Grundplatten bzw. Befestigungsplatten die Winkel, in denen die Platten aneinander angebracht werden können. Die Platten werden auf herkömmliche Art und Weise durch Schrauben aneinander angebracht, so dass alle vier Seiten der Platten mit bestimmten Gewindebohrungen versehen sein müssen, unabhängig davon, ob die Bohrungen in jeder Einheit eingesetzt werden oder nicht. Ferner sind die Platten durch Eckverbindungseinrichtungen miteinander verbunden, welche die gleiche Anzahl von Bohrungen aufweisen müssen, durch welche die Schrauben festgezogen werden. Die Herstellung der Platten ist somit besonders arbeitsaufwändig. In Bezug auf die rechteckige Form müssen die optischen Komponenten an vier Punkten gehalten werden, da die Sicherungsschrauben auf jeder Seite der Platte platziert werden müssen. Eine Positionsanpassung mit drei Punkten ist von größerem Vorteil, wobei sie gleichzeitig eine leichtere Entfernung der optischen Komponente ermöglicht. Hiermit wird also erneut festgestellt, dass rechteckige Platten bei der Herstellung einen höheren Arbeitsaufwand erfordern als runde Platten. Rechteckige Platten müssen an vier Seiten bearbeitet werden, um an allen Ecken die präzisen rechten Winkel zu erreichen, während die Bearbeitung runder Platten lediglich einen einfachen Drehbankbetrieb erfordert.
  • Die vorgestellten, dem Stand der Technik entsprechenden Vorrichtungen, einschließlich der in dem Patent an Klingner zitierten Vorrichtungen, sind löbliche Entwicklungen und Belege für den kreativen Geist ihrer entsprechenden Zeiten. Die Erfinder und ihre Erfindungen haben einen bemerkenswerten Beitrag zu der jeweiligen Technologie geleistet. Allerdings weisen diese dem Stand der Technik entsprechenden Strukturen nicht die kombinierten Elemente der vorliegenden Erfindung auf, die für den leichteren Einsatz und die geniale Anordnung der Komponenten sorgen, und welche die vorliegende Erfindung zu dem Höhepunkt der Entwicklung auf diesem Gebiet machen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Komponenten bzw. Bauteile auf dem Gebiet der Optik werden für gewöhnlich mit besonderer Maßgenauigkeit hergestellt und sehr genau durch Präzisionsgewinde und -schrauben positioniert. Diese optischen Bauteile müssen bei bestimmten Anwendungen mit sehr hoher Präzision arbeiten, wodurch sich die hohen Fertigungskosten rechtfertigen, die es verhindern, dass derartige Vorrichtungen bzw. Bausteine für Anwendungen eingesetzt werden, für die eine geringere Präzision erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung soll eine Entwicklung einer Anordnung oder einer optischen Systemanordnung darstellen, die als optische Bank mit hoher Präzision mit maximaler Flexibilität montiert werden kann. Durch die Vorteile der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen deutlich vielfältigeren Bereich an optischen Anordnungen zu konfigurieren als wie dies unter Verwendung herkömmlicher rechteckiger Platten möglich ist. Die Öffnungen in den Platten sind symmetrisch räumlich voneinander getrennt, um eine Befestigung der Platten aneinander in unterschiedlichen Winkeln mit geringfügigen Inkrementen zu ermöglichen, und praktisch in jedem Winkel unter Verwendung von separaten Platten mit geringfügigen Modifikationen. Die Systemanordnung kann somit für jede Anwendung eingesetzt werden, für welche eine hohe Präzision eine Voraussetzung ist, und wobei die Systemanordnung in Kombinationen mit herkömmlichen optischen Elementen verwendet werden kann.
  • Optische Grundplatten werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch Einrichtungen bereitgestellt, aus denen mehrere optische Versuche und Konfigurationen zusammengesetzt, verifiziert und getestet sowie anderweitig nach Wunsch eins Benutzers untersucht werden können. Vorgesehen ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein optisches Banksystem gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1. Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der nicht rechtwinkelige Aspekt der optischen Grund- bzw. Befestigungsplatten. Dabei werden eine höhere Präzision und Genauigkeit bei der Justierung und nahezu diskrete Schwankungen bezüglich der optischen Ausrichtung und Positionierung vorgesehen. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden wirtschaftlichere Fertigungskosten und eine größere Flexibilität erreicht, indem radial positionierte Öffnungen ohne Gewinde in den Grundplatten ebenso bereitgestellt werden wie stattdessen Gewindebohrungen an den Eckverbindungseinrichtungen, wodurch die Kosten für die Befestigungsanordnungen effektiv gesenkt werden können. Da die Öffnungen in den Platten keine Gewinde aufweisen können die Platten in Situationen, in denen eine hohe Präzision nicht erforderlich ist, aus Kunststoff hergestellt werden, wodurch sie in der Fertigung sogar noch günstiger werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen umfassend verständlich, wobei in den Zeichnungen gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine detaillierte Draufsicht im Querschnitt einer kennzeichnenden Spezifikation einer optischen Grundplatte;
  • 3 eine weitere detaillierte Draufsicht im Querschnitt einer anderen optischen Grundplatte;
  • 4 eine Draufsicht im Querschnitt einer wiederum anderen optischen Grundplatte;
  • 5 eine Draufsicht im Querschnitt einer speziell modifizierten optischen Grundplatte;
  • 6 eine Draufsicht im Querschnitt einer speziell modifizierten optischen Grundplatte;
  • 7 eine Draufsicht im Querschnitt einer weiteren speziell modifizierten optischen Grundplatte;
  • 8 eine auseinander gezogene Draufsicht im Querschnitt einer speziell modifizierten optischen Grundplatte, wobei eine Sicherungs- bzw. Befestigungseinrichtung dargestellt ist;
  • 9 eine Draufsicht einer speziell modifizierten optischen Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Draufsicht im Querschnitt einer speziell modifizierten optischen Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Draufsicht im Querschnitt einer speziell modifizierten optischen Grundplatte, wobei eine Einrichtung zur kontinuierlichen Winkelanpassung dargestellt ist;
  • 12 eine Perspektivansicht eines Beispiels für eine kennzeichnende Einheit verschiedener optischer Grundplatten;
  • 13 eine der Abbildung aus 12 ähnliche Perspektivansicht, wobei der Zusammenbau der verschiedenen optischen Grundplatten dargestellt ist;
  • 14 eine Draufsicht im Querschnitt einer weiteren optischen Grundplatte gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine Perspektivansicht einer Eckverbindungseinrichtung;
  • 16 eine Perspektivansicht eines Eckverbinders, der sich von dem aus der Abbildung aus 15 unterscheidet;
  • 17 eine Perspektivansicht des Zusammenbaus von ganzen Würfeln oder Würfelhälften unter Verwendung verschiedener Platten und Eckverbindungseinrichtungen sowie einschließlich einer Lichtabschirmung;
  • 18 eine Draufsicht eines Eckverbinders, wobei radial positionierte Bohrungen zur Verwendung bei der Positionierung von Elementen dargestellt sind;
  • 19 eine Perspektivansicht des Eckverbinders aus 18, wobei die Bohrungen durch gestrichelte Linien dargestellt sind;
  • 20 eine Ansicht einer optischen Fassung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 21 eine Perspektivansicht einer Einheit, die den Einsatz der Eckverbinder aus den Abbildungen der 18 und 19 zeigt;
  • 22 eine Perspektivansicht, die zeigt, wie optische Grundplatten unterschiedlicher Größe zusammengeführt werden können, und wobei ferner die Verwendung von Stützstangen zur Konstruktion einer Würfelhälfte dargestellt ist;
  • 23 eine Draufsicht im Querschnitt einer polygonalen optischen Grundplatte, so dass ein Inkreis den gleichen Umfang aufweist wie die optischen Grundplatten mit einem runden Querschnitt gemäß der vorstehenden Darstellung; und
  • 24 eine Perspektivansicht, die zeigt, wie das optische Element aus 23 zur Konfiguration der speziellen optischen Würfel und dergleichen eingesetzt werden kann.
  • Beste Ausführungsart der vorliegenden Erfindung
  • Nachstehend werden besondere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei hiermit festgestellt wird, dass diese Ausführungsbeispiele nur und ausschließlich eine geringe Anzahl der zahlreichen möglichen besonderen Ausführungsbeispiele veranschaulichen, welche die Anwendungen der Grundsätze der Erfindung darstellen können.
  • In folgendem Bezug auf die Zeichnungen und im Besonderen auf die Abbildungen der 1 bis 11 und 14 sowie 20, sind Bauteile einer optischen Grundplatte des optischen Banksystems dargestellt.
  • In folgendem speziellen Bezug auf die Abbildung aus 1 zeigt diese eine auseinander gezogene Ansicht einer kennzeichnenden Konfiguration, wie eine allgemein kegelstumpfartige, kreiszylindrische optische Grundplatte 12 gestaltet sein kann, die eine derartige Plattendicke aufweist, so dass die Gewindebohrungen darin in eine radiale Richtung erzeugt werden können, und wobei dort hindurch axial ausgerichtete Stangenaufnahmeöffnungen oder Durchgänge 30 bereitgestellt sind, und wobei Plattensicherungsstangen 10 dort hindurch geführt werden. Ein Eckverbinder 16 mit dritten Gewindebohrungen oder Öffnungen 36 kann eine weitere optische Grundplatte 12 mit einer zweiten kegelstumpfartigen, zylindrischen optischen Grundplatte 14 verbinden, und zwar unter Verwendung von Befestigungsschrauben 18 und Schulterbohrungsöffnungen 28, welche die genannten Schrauben aufnehmen können. Die Stangen 10 sind an ihren Enden mit Gewinden dargestellt, so dass sie unter Verwendung einer zweiten Anordnung von Befestigungsschrauben 26 mit der Platte 14 verbunden werden können. Eine erste Anordnung von Stellschrauben 20 in Verbindung mit ersten Gewindeöffnungen oder -bohrungen 32, die sich zur Aufnahme der genannten Stellschrauben eignen, können zur Sicherung der Positionen der Platten 12 entlang der Stangen 10 verwendet werden. Eine kennzeichnende optische Komponente 24 kann in der konzentrischen zentralen Bohrung einer optischen Grundplatte angebracht und gesichert werden, und zwar unter Verwendung einer zweiten Anordnung von Stellschrauben 22 in Verbindung mit zweiten Gewindeöffnungen oder -bohrungen 34. Im Besonderen zeigt die Abbildung aus 1, wie drei grundlegende Anordnungen der optischen Grundplatten gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt werden können. In einer ersten Konfiguration können mehrere Fassungen 12 auf die Stangen 10 geschoben und an der Verwendungsposition durch Stellschrauben 20 verriegelt werden. Somit können alle auf diese Weise zusammengesetzten Platten sicher an jeder Stelle entlang der Stangen positioniert werden. In einer zweiten Konfiguration kann eine Fassung, wie etwa die Fassung 14, durch die Schrauben 26 an den Gewindeenden der Stangen 10 befestigt werden, so dass die Fassungen, wie etwa die Fassung 14, an beiden Enden der Stangen angebracht werden können, so dass die Stangen an jeder Öffnung 28 um die Fassung herum angebracht werden können. In einer dritten Konfiguration können zwei beliebige Fassungen unter Verwendung eines Eckverbinders 16 mit Gewindebohrungen 36 in rechten Winkeln aneinander angebracht werden. Die Schrauben 18 sichern die Fassungen durch die Löcher bzw. Öffnungen 28 an dem Eckverbinder 16. Durch Replikation dieses Montageverfahrens auf den Seiten jeder Platte können ein vollständiger optischer Würfel oder sogar mehrere Würfel gestaltet werden, wie dies in der Abbildung aus 17 dargestellt ist. Ein einfaches optisches Element 24 kann durch die Stellschrauben 22 in den Gewindebohrungen 34 in der Fassung befestigt und so positioniert werden, dass ein Benutzer das optische Element 24 zentrieren kann.
  • Die Abbildung aus 2 zeigt eine Detailansicht einer kennzeichnenden Spezifikation einer optischen Platte 12 in einer Anordnung, wie diese etwa in Bezug auf die Abbildung aus 1 beschrieben ist, und wobei die Abbildung aus 3 eine ähnliche Detailansicht einer optischen Platte 14 zeigt, wie diese in 1 dargestellt ist. Die in beiden Abbildungen der 2 und 3 veranschaulichte Querschnittsansicht zeigt einen äußeren Radius und eine konzentrische zentrale Bohrung, die sich zur Anbringung optischer Elemente eignet, und wobei differentielle radiale Abmessungen mit darin bereitgestellten Bohrlöchern definiert werden. Die Öffnungen 28 und 30 sind in Schritten von dreißig Grad um die Fassung angeordnet, und in einer Anordnung entspricht deren Abstand zur Mitte einem feststehenden radialen Wert r (3). Die Fassung 14 kann dazu verwendet werden, ein optisches Element zu tragen, wobei sie aber auch als intermediäre bzw. Zwischenplatte mit Eckverbindern verwendet werden kann, so dass die optische Achse eines Systems in vorbestimmten Winkelabstufungen gebogen wird, wie dies in der Abbildung aus 21 dargestellt ist.
  • Die Abbildung aus 14 zeigt eine Fassung 44 mit räumlich getrennten, erweiterten Löchern bzw. Öffnungen 50, die funktionsfähig die Fassung von den Stangen 10 isolieren. Diese Fassung 44 dient zur Verwendung in Verbindung mit Kugellagerführungen, die unter Verwendung von Stellschrauben in den Gewindebohrungen 126 an den Öffnungen 46 angebracht werden. Bei einem Einsatz in einer Anordnung mit vier Stangen gemäß der Abbildung aus 12 läuft die Fassung 44 an den Lagern 122 für eine ruckfreie axiale Bewegung, so dass eine Fokussierung oder jede andere Funktion bereitgestellt wird, die eine präzise gesteuerte bzw. geregelte Bewegung in Richtung der Stangen erfordert. Feineinstellungen der Position können unter Verwendung eines Feineinstellungsmikrometers 124 erreicht werden, das bei 48 befestigt dargestellt ist (4 und 12) und das in Verbindung mit einer Mikrometer-Druckrückführungsfeder 138 verwendet wird. Beim Drehen in eine Richtung, wie etwa im Uhrzeigersinn, drückt die Spitze der Mikrometerschraube gegen die Fassung 12, wodurch eine Bewegung der Fassung 44 in eine erste Richtung bewirkt wird, d. h. nach rechts, und bei einer Rotation in die entgegengesetzte Richtung bewegt sich die Fassung 44 unter der Wirkung der Mikrometer-Druckrückführungsfeder 138 in die entgegengesetzte Richtung.
  • Die Abbildung aus 5 zeigt eine Fassung 52, die leicht in eine Einheit mit nur zwei Stangen 10 eingeführt und aus dieser entfernt werden kann. In der Abbildung aus 12 ist die Fassung 52 ebenfalls angebracht dargestellt. Die erste einführbare Öffnung 104 wird anfänglich auf die obere Stange 10 eingeführt, und danach wird die Fassung im Uhrzeigersinn gedreht, bis die zweite einführbare Öffnung 106 auf der anderen Stange 10 sitzt. Danach wird die Fassung 52 unter Verwendung einer Stellschraube in der Gewindebohrung 32 (5) nahe der Öffnung 104 an der Verwendungsposition verriegelt. Die Fassung 52 ermöglicht ferner das leichte Einführen und Entfernen optischer Bauteile bzw. Komponenten als Begleiterscheinung der Unterbrechung bzw. der Lücke in ihrem Umfang.
  • Die Abbildung aus 6 zeigt eine Fassung 54, die leicht in ein System mit vier Stangen eingeführt und aus diesem entfernt werden kann, wie dies in der Abbildung aus 12 näher dargestellt ist. Zur Einführung der Fassung 54 gemäß der Abbildung wird eine Stange 10 in eine dritte einführbare Öffnung 108 eingeführt, und die Fassung wird im Uhrzeigersinn gedreht, bis die vierte einführbare Öffnung 110 und die fünfte einführbare Öffnung 112 auf den anderen beiden Stangen sitzen. Die Fassung 54 wird danach unter Verwendung einer Stellschraube in der Gewindebohrung 32 in der Nähe der fünften einführbaren Öffnung 112 an der Verwendungsposition verriegelt.
  • Die Abbildung aus 7 zeigt eine mit der Bezugsziffer 56 bezeichnete optische Fassung. Ein Hauptabschnitt des differentiellen radialen Materials wurde von der Fassung entfernt, so dass zwei entgegengesetzte Abschnitte sowie ein dünner ringartiger Abschnitt verbleiben, der die innere radiale Abmessung aufweist. Die Fassung 56 kann in eine montierte Anordnung unter Verwendung der vier Stangen 10 gemäß der Abbildung aus 12 eingeführt werden. Die Fassung 56 weist abgefaste Kanten 114 auf, welche deren Montage in einem System mit vier Stangen erleichtern. Die Abbildung aus 12 zeigt eine Fassung 56, die durch dünne Stangen 118 getragen und durch Stellschrauben in den Gewindebohrungen 128 an der Verwendungsposition verriegelt wird. Die Abbildung aus 17 zeigt Arten von Fassungen 56, die mit den Eckverbindern 16 und Schrauben 18 zur Konstruktion teilweiser optischer Würfel verwendet werden, während die Abbildung aus 13 die Fassung 56 mit dem Eckverbinder 16 zur Verwendung in einem anderen Konstruktionsgefüge darstellt.
  • Die Abbildung aus 13 zeigt eine Modifikation der Fassung 56, die mit der Bezugsziffer 142 bezeichnet ist. Die Fassung 142 weist vier Stangenaufnahmeöffnungen 30 auf, welche die dort hindurch tretenden Stangen 10 aufnehmen, mit Vorkehrungen zur Sicherung an einem beliebigen Punkt entlang der genannten Stangen unter Verwendung von Stellschrauben bei 32. Die optische Grundplatte 56 kann danach unter Verwendung langer Stellschrauben 140 durch den Eckverbinder 16 an den Enden der Stangen 10 befestigt werden.
  • Die Abbildung aus 8 zeigt eine mit der Bezugsziffer 58 bezeichnete optische Grundplatte. Die Fassung 58 lässt sich ferner in ein System mit zwei Stangen einführen. Die Abbildung aus 12 zeigt eine kennzeichnende Konstruktion, wobei einführbare Öffnungen 116 der Fassung 58 direkt mit den Stangen 10 eingreifen. Die Verriegelungsplatte 60, die in der Abbildung aus 8 als Querschnitt als ein Segment des Kreises dargestellt ist, kann danach zur Sicherung der Fassung 58 unter Verwendung einer Verriegelungsplatten-Stellschraube 64 durch eine gewellte Scheibe 62 in den entsprechend vorgesehenen Gewinden eingesetzt werden. Die gewellte Scheibe 62 ermöglicht eine Rotation der Platte 58 um die Schraube 64, so dass diese in die Einheit gemäß der Abbildung aus 12 eingeführt werden kann. Danach wird die Verriegelungsplatte 60 gedreht, bis sie mit der Fassung 58 ausgerichtet ist.
  • Die Abbildung aus 9 zeigt die Details einer optischen Grundplatte 66, welche in ihrem unfertigen ringförmigen äußeren Element eine kippbare bzw. schwenkbare Linsenfassung 79 aufweist, wie diese in dem gegenständlichen Anspruch 2 der vorliegenden Anmeldung beansprucht ist und jenseits dieser Beanspruchung. Die Abbildung aus 13 veranschaulicht eine kennzeichnende Montage der Fassung 66 in einer Konstruktionsanordnung. Die Linsenfassung 70 ist an ihrer äußeren Oberfläche sphärisch und innen zylindrisch, wobei die genannte zylindrische innere Oberfläche optische Elemente halten kann. Die Fassung 70 ist durch zwei Sicherungsschrauben 68 gesichert, die um 180 Grad auseinander liegen. Die Stangen 10 verlaufen tangential zu der Fassung 70 an der Außenseite und zu der Fassung 66 an der Innenseite, wie dies in den Abbildungen der 9 und 13 dargestellt ist. Die optischen Elemente sollen durch Stellschrauben an den Gewindebohrungen 72 befestigt werden. Die Linsenfassung 70 kann um die durch die beiden Schrauben 68 (13) verlaufende Achse gekippt werden, während ihre sphärische äußere Oberfläche an vier Punkten in Kontakt bzw. in Berührung mit den Stangen 10 verbleibt. Die ganze kippbare Linseneinheit kann ferner um die Mitte einer optischen Achse parallel zu den Stangen 10 gedreht werden und durch die Mitte der Fassungen 12 verlaufen.
  • Die Abbildung aus 10 zeigt eine mit der Bezugsziffer 78 bezeichnete optische Grundplatte. Die Fassung bzw. Grundplatte 78 kann gemäß einer bestimmten Konstruktionsanordnung außerhalb des optischen Pfads zusammengesetzt werden. Ein Ausschnittabschnitt 76 wurde aus dem allgemein kreisförmigen Querschnitt entfernt, um den Lichtpfad gemäß der Abbildung aus 13 nicht zu verdecken. Die Seite der Fassung 78 gegenüber dem Ausschnittabschnitt 76 weist eine Gewindebohrung auf, die durch Befestigungsvorrichtungen getragen werden kann, wie etwa durch vertikale Pfosten und ähnliche Vorrichtungen, und zwar gemäß der Verwendung in optischen Bänken.
  • Die Abbildung aus 11 zeigt eine optische Grundplatte, die der zweiten Fassung 14 aus 3 in gewisser Weise ähnlich ist, wobei sie jedoch dahingehend modifiziert ist, dass an Stelle von zwölf Löchern bzw. Öffnungen zehn zusammengeführt werden, um die unfertige ringförmige Öffnung 85 zu bilden, so dass eine ununterbrochene Winkelangleichung in der optischen Achse möglich ist, wie dies in der Abbildung aus 13 näher dargestellt ist. Die optische Achse der Fassung 56 kann an jeder Stelle entlang des ringförmigen Pfads positioniert werden, wie dies gemäß der ringförmigen Öffnung 84 möglich ist. Aufgrund ihrer geringen Abmessung kann die Fassung 56 in Winkeln von weniger als neunzig Grad zu der optischen Achse der Fassung 12 positioniert werden. Die Fassung 82 ist durch Stellschrauben 18 mit dem Eckverbinder 16 verbunden dargestellt.
  • Die Abbildung aus 14 zeigt eine optische Grundplatte 86, die in Verbindung mit einer modifizierten Art des Eckverbinders verwendet werden kann. Die Fassung 86 soll in Verbindung mit dem Eckverbinder 42 (16) zu dem Zweck der Verbindung der beiden optischen Würfel miteinander verwendet werden, wie dies in der Abbildung aus 17 dargestellt ist. Die Abbildung aus 15 zeigt die Details des Eckverbinders 16.
  • Die Abbildung aus 17 zeigt einen optischen Würfel und die Verwendung der Abdeckplatte 88 zum lichtdichten Verschluss des Würfels, wie dies in dem gegenständlichen Anspruch 24 der vorliegenden Anmeldung beansprucht ist und jenseits dieser Beanspruchung. Die Abdeckplatte kann aus opakem Kunststoff hergestellt werden und durch einen einschnappenden Presssitz angebracht werden. Die den optischen Würfel aus der Abbildung aus 17 bildenden Komponenten wurden bereits vorstehend im Text beschrieben.
  • Wie dies ebenfalls bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, zeigen die Abbildungen der 18 und 19 Detailansichten eines Eckverbinders 130 mit radial räumlich getrennten Gewindebohrungen 134 und mit Gewindebohrungen 36, die passgenau mit den Schulterbohrungen 28 der optischen Grundplatten zusammengeführt werden können.
  • Da die Gewindebohrungen mit dem gleichen Radius wie in allen Grundplatten einer Anordnung positioniert sind, kann der Verbinder 130 auf ähnliche Art und Weise wie der Verbinder 16 lediglich unter Verwendung der Gewindebohrungen 36 eingesetzt werden. Alternativ kann der Verbinder 130 dazu verwendet werden, die optische Achse einer senkrecht angebrachten optischen Platte um fünfundvierzig Grad zu drehen, wie dies in der Abbildung aus 21 dargestellt ist.
  • Die Fassung 132 ermöglicht eine Rotation der gesamten optischen Achse, wie dies in der Abbildung aus 21 dargestellt ist. Die Fassung 132 sieht eine Modifikation der Fassung 12 vor, wobei die Schulterbohrungsöffnungen 28 in Kreisbögen 136 zusammengeführt werden, um eine axiale Einstellung der Platte zu ermöglichen. Die rechts von der Fassung 132 dargestellten Stangen werden durch die Fassung 86 gehalten, und diese beiden Fassungen sind durch vier Schrauben durch die Öffnungen 136 zusammengehalten dargestellt. Durch das Lösen dieser vier Schrauben in der Fassung 132 kann die Fassung 86 um dreißig Grad gedreht und an jeder beliebigen Position dazwischen gesichert werden.
  • Die Abbildung aus 12 veranschaulicht die Möglichkeit zur Zusammenführung unterschiedlich großer Anordnungen optischer Konstruktionsplatten unter Verwendung einer intermediären Fassung 144 und von Schrauben 26. Die Enden der Stangen 148 sind mit Winkeln von fünfundvierzig Grad zugeschnitten und weisen Gewindebohrungen 150 auf. Plattensicherungsstangen 146 werden für eine größere Anordnung optischer Grund- bzw. Befestigungsplatten verwendet.
  • Die Abbildung aus 23 zeigt eine optische Grundplatte 152 mit einer polygonalen äußeren Form, wobei jedoch ein darin vorgesehener Inkreis die gleichen Durchmesserabmessungen aufweist wie die vorstehend beschriebenen optischen Grundplatten. Die Gewindebohrungen 154 werden in der Anordnung aus 24 verwendet, welche die Verbindung von zwei oder mehr optischen Würfeln zeigt. Die Fassung 152 vereinfacht die Herstellung optischer Würfel, die ansonsten den Einsatz einer großen Anzahl von Eckverbindern erfordern würden. Die Seiten der Fassung 152 weisen Gewindebohrungen 154 auf, welche die gleiche Abstandsanordnung wie die Bohrungen in den Eckverbindern aufweisen, so dass die Fassung direkt an jeder anderen Fassung der Anordnung angebracht werden kann. In der Abbildung aus 24 ist die Fassung 152 ferner in der Verwendung zur Verbindung von zwei oder mehr Würfeln in einer ähnlichen Anordnung wie die Fassung 86 aus 17 dargestellt. Die Fassung 152 ist direkt an den Fassungen 12 des hinteren Würfels angebracht dargestellt, und wobei sie unter Verwendung von vier Eckverbindern 16 an dem vorderen Würfel angebracht wird. Da der Winkel zwischen allen benachbarten Seiten der Fassung 152 einhundertundfünfunddreißig Grad entspricht, kann die Fassung dazu verwendet werden, die optische Achse in Abstufungen von fünfundvierzig Grad zu drehen, wobei diese Anpassung durch andere Fassungen mit Ausnahme der Fassung 82 aus der Abbildung aus 11 nicht möglich ist. Unter Verwendung der Fassungen 152 und 96 können benachbarte Würfel in Winkelabstufungen von dreißig Grad für die Fassung 86 und in Winkelabstufungen von fünfundvierzig Grad für die Fassung 152 befestigt werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das System kann im Besonderen in der Lehre der Optik auf jedem Niveau ebenso eingesetzt werden, wie für die Anwendungen der Konstruktion von optischen Instrumenten und Messgeräten als Prototypen oder zu Testzwecken.

Claims (25)

  1. Optisches Banksystem, das mindestens eine Grundplatte (12, 14, 44, 52, 54, 56, 58, 78, 82, 86, 132, 144) umfasst, wobei die genannte Grundplatte entweder kegelstumpfartig ist oder nicht und folgendes umfasst: eine zentrale Bohrung dort hindurch zur Anbringung einer optischen Komponente (24) darin, wobei die zentrale Bohrung einen inneren Radius der Grundplatte definiert; sich axial erstreckende Öffnungen (28, 30, 38, 46, 50, 84, 104, 106, 108, 110, 112, 116, 136); Stangen (10), die durch die genannten sich axial erstreckenden Öffnungen (30, 50, 104, 106, 108, 110, 112, 116) verlaufen; und eine Verbindungseinrichtung (16, 146) zur Verbindung einer Mehrzahl von Grundplatten miteinander; wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte Grundplatte eine allgemein zylindrische Grundplatte ist, mit einer allgemein runden externen Begrenzung, die einen äußeren Radius der Grundplatte definiert; und wobei die genannte Grundplatte sich radial erstreckende Gewindebohrungen (349 umfasst, um die genannte optische Komponente (24) an der Grundplatte zu sichern.
  2. Optisches Banksystem nach Anspruch 1, wobei die sich axial erstreckenden Öffnungen, durch welche die genannten Stangen (10) verlaufen, vergrößert sind, so dass die genannten Stangen von der genannten Grundplatte isoliert werden.
  3. Optisches Banksystem nach Anspruch 1, wobei die genannten sich axial erstreckenden Öffnungen vier Stangenaufnahmeöffnungen (30, 50) umfassen.
  4. Optisches Banksystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei es sich bei der genannten mindestens einen Grundplatte um mindestens zwei Grundplatten (12, 14) handelt, und wobei die genannte Verbindungseinrichtung einen Eckverbinder (16) mit Gewindebohrungen (36) umfasst, wobei die genannten Gewindebohrungen (36) zur Schraubverbindung von zwei der genannten mindestens zwei Grundplatten mit dem Eckverbinder (16) dienen.
  5. Optisches Banksystem nach Anspruch 4, wobei die genannten Einrichtungen zur Verbindung der genannten mindestens zwei Grundplatten zweite Stangen (146) umfassen.
  6. Optisches Banksystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das System ferner eine unvollständige ringförmige Öffnung (84) umfasst, wobei die genannte unvollständige ringförmige Öffnung (84) entlang einem wesentlichen Abschnitt des Umfangs der genannten Grundplatte angeordnet ist.
  7. Optisches Banksystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die genannte mindestens eine Grundplatte einen Ausschnittabschnitt aufweist.
  8. Optisches Banksystem nach Anspruch 7, wobei der Ausschnittabschnitt von der externen Begrenzung der mindestens einen Grundplatte geschnitten ist.
  9. Optisches Banksystem nach Anspruch 8, wobei der genannte Ausschnittabschnitt einen Zwischenraum (76) in der genannten Grundplatte bildet.
  10. Optisches Banksystem nach Anspruch 7, wobei der genannte Ausschnittabschnitt erste und zweite Ausschnittöffnungen (104, 106; 116) bildet.
  11. Optisches Banksystem nach Anspruch 7, wobei der genannte Ausschnittabschnitt erste, zweite und dritte Ausschnittöffnungen (108, 110, 112) bildet.
  12. Optisches Banksystem nach Anspruch 10, wobei das System ferner folgendes umfasst: Plattensicherungsstangen (10), die durch die genannten Ausschnittöffnungen (116) verlaufen; und eine Verriegelungsplatte (60), die mit dem genannten Ausschnittabschnitt zusammenpassen kann, um die genannte mindestens eine Grundplatte an den genannten Plattensicherungsstangen (10) zu sichern.
  13. Optisches Banksystem nach Anspruch 12, wobei die genannte Verriegelungsplatte (60) eine Bohrung umfasst, durch die eine Verriegelungsplatten-Sicherungsschraube (64) eingeführt werden kann, wobei die genannte Schraube (64) in Gewinde geschraubt werden kann, die in der Grundplatte vorgesehen sind; und mit einer gewellten Scheibe (62), durch welche die genannte Schraube (64) eingeführt werden kann, um eine Rotation der genannten Platte um die genannte Schraube (64) zu ermöglichen.
  14. Optisches Banksystem nach Anspruch 1, wobei die genannte mindestens eine Grundplatte zwei entgegengesetzte Abschnitte aufweist, und wobei ein ringartiger Abschnitt zwischen den genannten entgegengesetzten Abschnitten angeordnet ist.
  15. Optisches Banksystem nach Anspruch 1, wobei die genannten sich axial erstreckenden Öffnungen folgendes aufweisen: Stangenaufnahmeöffnungen (30), durch welche Plattensicherungsstangen (10) geführt werden können; und Schulterbohrungsöffnungen (28), die dort hindurch Befestigungsschrauben (18) aufnehmen können.
  16. Optisches Banksystem nach Anspruch 1, wobei es sich bei den genannten sich axial erstreckenden Öffnungen um Schulterbohrungsöffnungen (28) handelt, durch welche Befestigungsschrauben (18) aufgenommen werden können.
  17. Optisches Banksystem nach Anspruch 1, wobei die genannten sich axial erstreckenden Öffnungen folgendes aufweisen: räumlich getrennte vergrößerte Öffnungen (50), welche die genannte Grundplatte von den genannten Stangen (10) isolieren können; räumlich getrennte Öffnungen (46), die so bemessen sind, dass sie das Sichern von Kugellagerführungen dort hindurch zulassen; wobei das genannte optische Banksystem ferner eine Einrichtung (126) zur Sicherung der genannten Kugellagerführungen in den genannten räumlich getrennten Öffnungen (46) umfasst.
  18. Optisches Banksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei es sich bei den genannten sich radial erstreckenden Bohrungen (34) um drei sich radial erstreckende Gewindebohrungen (34) handelt, die dazwischen einheitliche Zwischenabstände aufweisen.
  19. Optisches Banksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die genannten sich axial erstreckenden Öffnungen Bogenöffnungen (136) in Form von runden Bögen umfassen.
  20. Optisches Banksystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das System ferner mindestens eine erste weitere Grundplatte (152) umfasst, wobei die genannte erste zusätzliche Grundplatte eine polygonale äußere Begrenzung aufweist.
  21. Optisches Banksystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das System ferner mindestens eine zweite weitere Grundplatte umfasst, wobei die genannte zweite weitere Grundplatte folgendes umfasst: ein unvollständiges äußeres, ringförmiges Element (66); und eine kippbare Linsenfassung (70), die an dem genannten unvollständigen äußeren, ringförmigen Element (66) gesichert ist.
  22. Optisches Banksystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die genannten sich axial erstreckenden Öffnungen entlang einem im Wesentlichen umfänglichen Pfad angeordnet sind.
  23. Optisches Banksystem nach Anspruch 22, wobei der genannte im Wesentlichen umfängliche Pfad die externe Begrenzung der genannten Grundplatte nicht kreuzt.
  24. Optisches Banksystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das System eine Mehrzahl von Befestigungselementen umfasst, die so angeordnet sind, dass sie einen optischen Würfel bilden.
  25. Optisches System nach Anspruch 24, wobei das System ferner eine Eckdeckplatte (88) umfasst, um einen lichtdichten Verschluss vorzusehen.
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