DE69433896T2 - Verfahren und System zum soft handover einer Zellularen Mobil-Mobilverbindung - Google Patents

Verfahren und System zum soft handover einer Zellularen Mobil-Mobilverbindung Download PDF

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Description

  • Diefur vorliegende Erfindung bezieht sich auf in einem zellularen Kommunikationssystem zum Handover eines zellularen Anrufs von einer ersten Funkzelle zu einer zweiten Funkzelle verwendbare Verfahren.
  • Zellulare Kommunikationen mit dem CDMA-(Code Division Multiple Access)-Verfahren verfügen über eine 10 bis 20 mal so große Anruf-Verarbeitungskapazität wie analoge zellulare Kommunikationssysteme. Siehe zum Beispiel "An Overview Of The Application Of Code Division Multiple Access (CDMA) To Digital Cellular Systems And Personal Cellular Networks," 21. Mai 1992, erhältlich von Qualcomm, Inc. – 10555 Sorrento Valley Road – San Diego, CA. Ein CDMA-System überträgt/empfängt Sprache oder Daten mit der relativ langsamen Geschwindigkeit von etwa 8 Kbps zu/von einer Mobileinheit über ein Spreizspektrumsignal. (Es können auch andere Geschwindigkeiten unterstützt werden, z. B. 16 Kbps, aber die Geschwindigkeit ist immer noch niedriger als die leitungsgebundene Standardgeschwindigkeit der Telefonindustrie von 64 Kbps). Ein Transceiver am Funkzellenstandort sendet/empfängt das Spreizspektrumsignal und übersetzt es von/in CDMA-Datenpakete. Ein Sprach-Handler übersetzt die Datenpakete in einen und aus einem digitalen pulscodemodulierten (PCM) 64 Kbps-Datenstrom, wie er bei genormten leitungsgebundenen digitalen Vermittlungsvorgängen verwendet wird (zellulare CDMA-Kommunikationen werden ausführlicher in Qualcomm, Inc., "The Wideband Spread Spectrum Digital Cellular System Dual Mode Mobile Station-Based Station Compatibility Standard," und Qualcomm, Inc., "CDMA Digital Common Error Interface Standard, Überarbeitung 1.0, Oktober 1993 beschrieben). In den meisten CDMA-System-Konfigurationen befindet sich der Sprach-Handler am Funkzellenstandort. Eine leitungsvermittelte 64-Kbps-Verbindung wird dann zur Übertragung und zum Empfang von CDMA-Datenpaketen über die bedienende Vermittlungsstelle zwischen dem Funkzellenstandort und dem Fernsprechnetz (PSTN) hergestellt.
  • Ein mit diesem System verbundenes Problem ist, dass bei der Bewegung des Mobiltelefons von Funkzelle zu Funkzelle die Leitungsverbindung zwischen dem Funkzellenstandort und der Vermittlungsstelle abgebrochen und am neuen Funkzellenstandort wieder aufgebaut werden muss. Das Abbrechen und wieder Aufbauen einer Leitungsverbindung während der Bewegung eines Mobiltelefons von Funkzelle zu Funkzelle ist im Stand der Technik als "hartes Handover" bekannt. Harte Handover werden vom Benutzer als hörbares Klicken und/oder Pausen im Betrieb bemerkt. Es ist in der Technik wünschenswert, "weiche Handover" oder Handover von Funkzelle zu Funkzelle und von Vermittlungsstelle zu Vermittlungsstelle zu liefern, die für den Nutzer nicht merkbar sind.
  • Eine Lösung des Problems des harten Handovers bei CDMA-Systemen findet sich im US-Patent Nr. 5,184,347, das an AT&T im Namen von Farwell et al. (hier "Farwell") ausgegeben wurde. Farwell stellt ein System zur Verfügung, das CDMA-Pakete von einem Funkzellenstandort zu einem Sprach-Handler liefert. Jeder Funkzellenstandort ist mit einem Funkzellen-Zusammenschaltmodul verbunden, der aus einer DS1-Schnittstelleneinheit, einem lokalen Netzwerkbus und einem Paketverarbeitungsnetzwerk besteht. Der Inhalt (Sprache oder Daten) des Spreizspektrum-Funksignals von der mobilen Einheit wird zuerst am Funkzellenstandort paketiert. Dann werden Pakete für das Paketverarbeitungsnetzwerk adressiert und vom Funkzellenstandort über eine DS1-Verbindung an die DS1-Schnittstelleneinheit übertragen. Diese DS1-Schnittstelleneinheit liefert die Pakete an den lokalen Netzwerkbus, der mit einem Paketverarbeitungselement verbunden ist. Das Paketverarbeitungselement enthält eine Tabelle zum Übersetzen einer Paketverarbeitungselementadresse in eine Sprach-Handler-Adresse. Das Paket wird dann zu einer Lichtleitfaser-Schnittstelle und über die Lichtleitfaser zu einer Erweiterungs-Schnittstelle gesendet. Die Erweiterungs-Schnittstelle bringt das Paket in ein anderes lokales Netzwerk. Das Paket wird dann von einer Sprachverarbeitungseinheit vom lokalen Netzwerk aufgegriffen.
  • Weiche Handover werden in dem System des Farwell-Patents dadurch eingeleitet, dass das Mobiltelefon feststellt, dass es sich im Bereich eines zweiten Funkzellenstandorts befindet. Eine Handover-Anforderungsnachricht wird vom Mobiltelefon an den Mobilfunkvermittlungskomplex geschickt, wobei der zweite Funkzellenstandort als neuer Funkzellenstandort angegeben wird. Dann wird über den Vermittlungskomplex ein neuer Pfad an den Sprach-Handler aufgebaut, indem zuerst eine Strecke vom neuen Funkzellenstandort zum vorhandenen Sprach-Handler ausgewählt und dann jedes Element entlang der Strecke über die neue Verbindung informiert wird. Jedes Element bestückt dann seine Nachschlagtabelle mit den geeigneten Anrufdaten, um den Anruf zum nächsten Element und schließlich zum Sprach-Handler zu leiten. Der Sprach-Handler empfängt dann zwei fast identische Daten enthaltende Pakete und wählt dasjenige mit der größeren Signalstärke aus (die als Teil der Daten im Paket enthalten ist). So wird der gleiche Sprach-Handler für beide Funkzellen verwendet, und ein hartes Handover wird vermieden. Dieses System weist eine komplexe Hardware auf und benötigt aufgrund der für das Bestücken aller Nachschlagtabellen notwendigen Zeit eine gewisse Zeit, um jeden Pfad durch das System auf- und abzubauen.
  • Eine zweite Lösung des Problems der harten Handovers findet sich in der US Patentanmeldung 08/040,819 (Veröffentlichungsnr. 5438565) im Namen von Hemmady et al. (hier "Hemmady"). Hemmady liefert ein System zum Weiterleiten von Paketen zwischen einem Funkzellenstandort-Transceiver und einer PSTN-Zielschnittstelle über einen Paketvermittlungsmechanismus mit automatische Routing. Pakete vom Funkzellenstandort enthalten eine einzige Routing-Adresse der PSTN-Zielschnittstelle (Sprach-Handler), die sich in einem Vermittlungsamt befindet. Die Pakete werden vom Empfänger am Funkzellenstandort aufgebaut, einschließlich des Inhalts des Spreizspektrum-Funksignals, und werden in einem Paketkanal an eine Paketvermittlung in einem Host-Vermittlungssystem gesendet. Ein Paket-Handler an der Paketvermittlungsstelle empfangt die Pakete, demultiplexiert den Paketkanal und schickt die Pakete weiter auf einen Paketbus. Die diesem Anruf zugeordnete PSTN-Zielschnittstelle erkennt ihre eigene Adresse in den Paketen auf dem Paketbus und verarbeitet die Pakete. Während das Mobiltelefon sich von Funkzelle zu Funkzelle und von einer Funkzelle, die mit einer Vermittlungsstelle verbunden ist, zu einer neuen Funkzelle bewegt, die mit einer anderen Vermittlungsstelle verbunden ist, wird der neue Funkzellenstandort über die Adresse der PSTN-Zielschnittstelle informiert, die ursprünglich dem Anruf zugeteilt war, und die neue Funkzelle verwendet ihre eigenen Paketkanäle zu ihrer Mobilfunkvermittlungsstelle (MTSO) und dann zur PSTN-Zielschnittstelle unter Verwendung der gleichen Adresse. Während des Zeitraums, in dem ein Mobiltelefon sich von einer Funkzelle zur anderen bewegt, empfängt die PSTN-Zielschnittstelle Pakete von beiden Funkzellenstandorten und wählt das Paket mit der besten Qualität aus. Dieses System erfordert keine leitungsvermittelten Verbindungen oder Aktualisierungstabellen usw. aus der Offenbarung von Farwell. Es erfordert aber eine teure Hardware zum Verarbeiten von Paketen an jeder Vermittlungsstelle, über die Pakete gesendet werden.
  • Keines dieser beiden Systeme widmet sich den Problemen, die mit Anrufen von einem ersten CDMA-Mobiltelefonsystem zu einem zweiten CDMA-Mobiltelefonsystem verbunden sind, oder liefert ein weiches Handover zwischen mehreren Mobiltelefonsystemen. Wie oben angegeben, werden digitale CDMA-Pakete mit einer Geschwindigkeit von 8 Kbps gesendet. Wenn diese Pakete an einer Vermittlungsstelle ankommen, werden sie vom Sprach-Handler in eine 64-Kbps-Geschwindigkeit umgesetzt, damit sie von der Vermittlungsstelle verarbeitet werden können. Für einen Mobiltelefon-zu-Mobiltelefon-Anruf müssen die 64-Kbps-Pakete wieder in 8-Kbps-Pakete umgewandelt werden, um im CDMA-System übertragen zu werden. Jede Übersetzung von einem Format zu einem anderen verschlechtert die Qualität der codierten Sprache oder anderer Signale im Paket.
  • Die EP-A-0426269 offenbart ein System für eine Mobilkommunikation, das eine Anzahl von Benutzer unterstützenden Basisstationen aufweist. Jeder Basisstation ist eine Schnittstelleneinheit zugeordnet, die Sprachinformationen paketiert und eine Header-Information betreffend Nutzer- und Zieladressen enthält. Diese Schnittstelleneinheiten verfolgen die Bewegung der verschiedenen Nutzer durch Weiterleiten von Steuerblöcken von Schnittstelleneinheit zu Schnittstelleneinheit. Die Pakete werden über Routing-Blöcke und Vermittlungssysteme weitergeleitet. In den Basisstation-Schnittstellen gespeicherte Informationen ermöglichen die Verarbeitung der Bewegung von einer Basisstation ohne Anrufverlust.
  • Die EP-A-0522772 offenbart Anordnungen zum Bereitstellen von weichen Handovern an CDMA-Funkverbindungen. Für den Fall von Anrufen von Mobiltelefon zu Mobiltelefon werden Verbindungen über das Fernsprechnetz hergestellt. Es sind Sprach-Handler erforderlich, um zwischen CDMA-Signalen und Signalen (wie zum Beispiel 64 Kilobit PCM) zu übersetzen, die über das Fernsprechnetz übertragen werden können. Solche Sprach-Handler sind auf beiden Seiten einer Verbindung von Mobiltelefon zu Mobiltelefon erforderlich.
  • Ein Problem des Stands der Technik ist es, dass es kein System gibt, welches ein weiches Handover für einen Anruf von Mobiltelefon zu Mobiltelefon liefern kann, ohne die Qualität des Anrufs zu verschlechtern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Ein technischer Fortschritt wird im Stand der Technik durch ein Verfahren zum Bereitstellen eines weichen Handovers von Mobiltelefon zu Mobiltelefon erhalten, bei dem ein erstes Mobiltelefon sich von einer ersten Funkzelle zu einer zweiten Funkzelle bewegt, und das zweite Mobiltelefon sich in einer dritten Funkzelle befindet. Das zellulare Kommunikationssystem enthält eine Datenbank, die Informationen betreffend alle Anrufe im System enthält. Das erste Mobiltelefon fordert ein Handover von der ersten Funkzelle zur zweiten Funkzelle. Als Antwort sendet die Datenbank Anrufdaten betreffend den Anruf an die zweite und die dritte Funkzelle. Danach empfangen die erste und die zweite Funkzelle eine Funkübertragung vom ersten Mobiltelefon, beide übersetzen die Übertragungen in elektronische Daten, paketieren die Daten, und senden die paketierten Daten an die dritte Funkzelle. Nach Empfang einer neuen Zielinformation von der Datenbank beginnt die dritte Funkzelle, paketierte Daten vom zweiten Mobiltelefon an die erste und die zweite Funkzelle zu senden.
  • Zudem kann das zweite Mobiltelefon sich auch von der dritten Funkzelle zu einer vierten Funkzelle bewegen.
  • Das zweite Mobiltelefon fordert ein Handover von der dritten Funkzelle zur vierten Funkzelle. Die Datenbank liefert Anrufdaten an die vierte Funkzelle, welche die Identifikationen der ersten und der zweiten Funkzelle enthalten. Die Datenbank liefert auch Anrufdaten an die erste und zweite Funkzelle, welche die Identifikation der dritten und der vierten Funkzelle enthalten. Die erste und die zweite Funkzelle übertragen danach paketierte Daten an die dritte und die vierte Funkzelle, und die dritte und die vierte Funkzelle senden paketierte Daten an die erste und die zweite Funkzelle. Vorteilhafterweise wird eine Signalstärkenanzeige in den paketierten Daten codiert. Sobald die Signalstärkenanzeige für eine bestimmte Funkzelle unter einen vorbestimmten Schwellwert fällt, wird die Datenbank benachrichtigt, und diese Zelle wird aus den von den Funkzellen gespeicherten Anrufdaten gelöscht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung kann aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erhalten werden, in denen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm mehrerer Mobiltelefonvermittlungssysteme, eines Fernsprechnetzes und einer Paketvermittlung (in einem Fernsprechvermittlungsamt), wobei die Paketvermittlung CDMA-Pakete an Sprach-Handler oder andere Funkzellenstandorte gemäß einem beispielhaften Verfahren der vorliegenden Erfindung verteilt;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Fernsprechvermittlungsamts, das als ein Zielpunkt dient;
  • 3 ein Blockdiagramm eine Paketadressiersystems;
  • 4 eine Darstellung eines Anrufs von Mobiltelefon zu Mobiltelefon; und
  • 5 ein Flussdiagramm, das die Schritte eines weichen Handovers für einen Anruf von Mobiltelefon zu Mobiltelefon beschreibt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Systems zur Bereitstellung eines weichen Handovers für Anrufe von Mobiltelefon zu Mobiltelefon wird nachfolgend im Zusammenhang mit einem Mobiltelefonvermittlungssystem und einem Fernsprechnetz beschrieben, wie es in 1 dargestellt ist. 1 enthält als Beispiel zwei zellulare CDMA-Bereiche 10 und 12. Diese CDMA-Bereiche sind getrennt dargestellt, können aber tatsächlich Teil eines größeren zellularen CDMA-Systems sein. Jede CDMA-Funkzelle enthält einen Funkzellenstandort, zum Beispiel die Funkzellenstandorte 14 bis 20. Die Funkzellenstandorte 1420 senden und empfangen wie oben beschrieben CDMA-Funksignale über das Spreizspektrum von und zu Mobiltelefonen innerhalb ihrer eigenen Funkzellen und paketieren den Kommunikationsinhalt der Funksignale in elektronische Daten, die dann paketiert werden. Jeder Funkzellenstandort 1420 steht mit einem Hauptanrufprozessor (ECP) 6 über Datenverbindungen (gestrichelt dargestellt) in Verbindung. Der ECP 6 verfolgt die Anrufe in seinem zugeordneten zellularen System, wie im Stand der Technik bekannt und im The Bell System Technical Journal, Vol. 58, Nr. 1, Januar 1979 beschrieben ist. Der ECP 6 ist mit einem ATM-Netzwerk verbunden gezeigt, kann aber auch mit einem getrennten ECP-Netzwerk verbunden sein.
  • Die Funkzellenstandorte 1420 sind mit einem Netzwerk 22 mit asynchronem Übertragungsmodus (ATM) verbunden. Das ATM-Netzwerk 22 ist ein Beispiel für ein schnelles Paketnetzwerk.
  • Wie weiter unten in Verbindung mit 3 beschrieben wird, enthalten die Funkzellenstandorte 1420 eine ATM-Schnittstelle, die die CDMA-Datenpakete erneut paketiert und sie über das ATM-Netzwerk 22 an ihre Zieladresse sendet. Das ATM-Netzwerk 22 ist mit mehreren Quellen und Zieladressen von Paketverkehr, einschließlich Videosignalen und Daten, sowie mit CDMA-Verkehr von den Funkzellen 1420 verbunden.
  • Das ATM-Netzwerk 22 ist auch mit mehreren Fernsprechvermittlungsämtern verbunden, die durch die Vermittlungsstellen 24 und 26 dargestellt sind. Die Vermittlungsstellen 24 und 26 können sowohl für den zellularen als auch für den Festnetzverkehr dienen, wie weiter unten in Verbindung mit 2 beschrieben wird. Die Vermittlungsstellen 24 und 26 sind mit dem Fernsprechnetz 46 sowie mit dem ATM-Netzwerk 22 über Paketvermittlungseinheiten 28 bzw. 30 verbunden.
  • Die Paketvermittlungseinheiten (PSU) 28 und 30 enthalten Paketzugriffs-Schnittstelleneinheiten (PAI) 32 bzw. 34 und Sprach-Handler 36 bzw. 38. Die PAIs 32 und 34 und die Sprach-Handler 36 und 38 sind mit Paketbusleitungen 40 bzw. 42 verbunden. Sprach-Handler sind in der Technik als "Endpunkte" bekannt. Es können auch andere Endpunkte, die ähnliche (oder unterschiedliche) Funktionen ausüben, mit dem Paketbus verbunden sein, sie sind aber aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt. Ein Paketbus und seine zugeordneten Endpunkte werden eine "Paketgemeinschaft" genannt. Die PAI 32 sendet und empfängt ATM-Pakete zu und von einem ATM-Netzwerk 22 für Daten, die von der Vermittlungsstelle 24 über das ATM-Netzwerk 22 übertragen werden.
  • Das Mobiltelefon 44 startet einen Anruf in der Funkzelle 2 zu einem terrestrischen Telefon im PSTN 46. In diesem Beispiel gibt es einen oder mehrere Sprach-Handler, die mit dem Paketbus 40 in der Paketvermittlungseinheit 28 verbunden sind. Ein CDMA-Anruf wird zwischen dem Mobiltelefon 44 und dem Funkzellenstandort 14 hergestellt. Der Sprach-Handler 36 (in diesem Beispiel an der Vermittlungsstelle 24, die der endgültigen PSTN-Zieladresse am nächsten ist) wird dem Anruf zugeteilt, und dem Funkzellenstandort 14 wird eine eindeutige zweiteilige Adresse gegeben, die den Sprach-Handler 36 beschreibt, wie weiter unten in Verbindung mit 3 beschrieben wird.
  • Wenn die CDMR-Signale am Funkzellenstandort 14 (oder anderen Funkzellenstandorten wie 16) ankommen, werden sie paketiert, und die zweiteilige Adresse des Sprach-Handlers wird hinzufügt. Die Pakete werden dann mit Transportprotokolldaten für die Übertragung auf dem ATM-Netzwerk 22 eingekapselt (erneut paketiert). Das ATM-Netzwerk 22 liest die Paketadresse und liefert das Paket an die entsprechende Paketzugriffs-Schnittstelle, in diesem Beispiel die PAI 32. Die PAI 32 empfängt das Paket vom ATM-Netzwerk 22 und entfernt die Paketdaten aus den ATM-Nutzdaten. Die Paketdaten werden dann auf den Bus 40 gebracht. Der Sprach-Handler 36 kontrolliert den Bus 40 und sieht, dass das Paket für ihn bestimmt ist. Der Sprach-Handler 36 nimmt dann das Paket vom Bus 40, übersetzt die Daten in 64-Kbps-PCM und überträgt sie zum Fernsprechnetz 46 zu einer terrestrisch gestützten Zieladresse.
  • In 2 ist die Vermittlungsstelle 24 ausführlicher dargestellt. In der Darstellung ist die Vermittlungsstelle 24 ein ISDN-Telefonsystem mit verteilter Steuerung, wie das im US-Patent 4,592,048, ausgegeben an M. W. Beckner et al. am 27. Mai 1986, offenbarte System. Alternativ kann die Vermittlungsstelle 24 eine digitale Vermittlungsstelle mit verteilter Steuerung sein, wie z. B. eine 5ESS®-Vermittlungsstelle, die von AT&T hergestellt und im AT&T Technical Journal, Vol. 64, Nr. 6, Juli/August 1985, Seiten 1303–1564 beschrieben wird. Der Aufbau jeder Vermittlungsstelle 24 enthält ein Kommunikationsmodul 202 als Hub, einen Vermittlungsmodul 204, weitere Vermittlungsmodule (aus Gründen der Klarheit nicht dargestellt) und einen Verwaltungsmodul 206, der daraus hervorgeht. Der Vermittlungsmodul 204 schließt analoge und/oder digitale Abonnentenleitungen über die Leitungseinheiten 208 und analoge oder digitale Fernleitungen über die Fernleitungseinheiten 210 ab. Die Fernleitungseinheit 210 liefert eine Kommunikation mit dem Fernsprechnetz 46. Der Verwaltungsmodul 206 liefert eine Koordination von funktionalen Komponenten einer Vermittlungs- und Mensch-Maschine-Schnittstelle. Der Vermittlungsmodul 204 enthält eine Zeitschlitz-Austauscheinheit (TSIU) 212 und eine Paketvermittlungseinheit 28. Die TSIU 212 liefert einen Austausch von 64-Kbps-PCM für einen freien 64-Kbps-Kanal unter den Einheiten im Vermittlungsmodul 204. Der Vermittlungsmodul 204 kann auch andere Einheiten enthalten, aber aus Gründen der Klarheit wurden diese andere Einheiten nicht gezeigt.
  • In Fortsetzung des Beispiels der 1 kommen Pakete von einem ATM-Netzwerk 22 an der PAI 32 an, wo sie aus Nutzdaten der ATM-Funkzelle entfernt werden. Die Pakete werden dann (wenn nötig) auf die volle CDMA-Paketlänge neu geordnet und auf den Paketbus 40 gesendet. Der Sprach-Handler 36 erkennt dann die an ihn adressierte zweiteilige Adresse und entfernt das Paket vom Paketbus 40. Der Sprach-Handler 36 verarbeitet das CDMA-Datenpaket in 64-Kbps-PCM und sendet die Daten zur Zeitschlitz-Austauscheinheit 212.
  • Die Paketvermittlungseinheit 28 unterstützt gleichzeitig eine Anzahl von Sprach-Handlern, zum Beispiel einschließlich die Sprach-Handler 36, 214 und 216. Der Sprach-Handler 216 ist mit einer Verbindung über die TSIU 212 zur Leitungseinheit 208 und zum Telefon 218 versehen gezeigt. Jede Verbindung von den Sprach-Handlern kann über die TSIU 212 zu Leitungseinheiten wie 208 und zur Fernleitungseinheit 210 erfolgen.
  • Nochmals kurz in Bezug auf 1 können weiche Handover durch Verwendung dieses Systems auf einfache Weise erhalten werden. Um das obige Beispiel fortzusetzen, ist das Mobiltelefon 44 über den Funkzellenstandort 14 über den ATM 22 mit der PAI 32 verbunden, die dann über den Sprach-Handler 36 Paketdaten auf dem Paketbus 40 in ein Telefon bringt, das mit dem Fernsprechnetz 46 verbunden ist.
  • Wenn das Mobiltelefon 44 sich in die Funkzelle 4 bewegt, die vom Funkzellenstandort 16 bedient wird, fühlt es ein Steuersignal, wie es im Stand der Technik bekannt ist, und fordert ein Handover an. Der Hauptanrufprozessor (ECP) 6 wird benachrichtigt und sendet Daten betreffend den Anruf an den Funkzellenstandort 16. Alternativ kann der Funkzellenstandort 14 direkt mit dem neuen Handover-Funkzellenstandort 16 kommunizieren, und sendet den Anruf betreffende Daten an den Funkzellenstandort 16. Diese Funkzellenstandort-zu-Funkzellenstandort-Kommunikation verwendet auch das ATM-Netzwerk 22. Die Anrufdaten enthalten die Zieladressen der PAI 32 und des Sprach-Handlers 36, so dass der Funkzellenstandort 16 die Daten neu paketieren und die paketierten Daten über das ATM-Netzwerk 22 an die PSAI 32 und schließlich an den Sprach-Handler 36 senden kann. Der ECP informiert auch den Sprach-Handler 36, dass er Daten an beide Funkzellenstandorte 14 und 16 senden soll. Alternativ empfängt der Sprach-Handler 36 eine "Hinzufüge"-Nachricht direkt vom Funkzellenstandort 16, um den neuen Funkzellenstandort zur Zieladressenliste zu addieren oder "hinzuzufügen", an welchem Punkt er beginnt, Daten an beide Funkzellenstandorte 14 und 16 zu übertragen. An diesem Punkt empfangen die Funkzellenstandorte 14 und 16 beide ein Spreizspektrumssignal vom Mobiltelefon 44, paketieren die Daten von dem Signal, paketieren die Daten erneut in ATM-Funkzellen und senden solche ATM-Funkzellen auf das ATM-Netzwerk 22. Die PAI 32 empfängt beide Pakete, die identische (oder fast identische) Daten enthalten, entfernt die Pakete von den ATM-Funkzellen und sendet neu zusammengesetzte CDMA-Pakete auf den Bus 40. Der Sprach-Handler 36 empfängt dann beide Pakete und entscheidet unter Verwendung einer Signalstärkeanzeige, die in den CDMA-Paketen codiert ist, welches Paket zu verarbeiten und an das PSTN 46 zu senden ist.
  • Vom PSTN 46 kommende und beim Sprach-Handler 36 ankommende Informationen werden in CDMA-Pakete paketiert, repliziert und an beide Funkzellenstandorte 14 und 16 adressiert. Diese Pakete werden auf den Bus 40 gebracht, von der PAI 32 empfangen und in ATM-Funkzellen neu paketiert und über das ATM-Netzwerk 22 an die Funkzellenstandorte 14 und 16 gesendet. Die Funkzellenstandorte 14 und 16 entpaketieren die CDMA-Paketdaten, übersetzen die CDMA-Paketdaten in ein Spreizspektrumsignal und übertragen die Daten an das Mobiltelefon 44. Das Mobiltelefon 44 stellt fest, welches Paket eine stärkere Signalstärkenanzeige enthält und entpaketiert dieses Paket. Während das Mobiltelefon 44 sich in die Funkzelle 4 bewegt, fällt irgendwann die Signalstärke des Funkzellenstandorts 14 unter einen Schwellwert. Der ECP 6 wird informiert und entfernt die Zieladresse 14 von der Liste des Sprach-Handlers 36 und entfernt die Anrufdaten aus dem Funkzellenstandort 14. Alternativ entfernt der Funkzellenstandort 14, wenn die Signalstärke unter einen Schwellwert fällt, die Anrufdaten und sendet auch eine Abschaltnachricht an den Sprach-Handler 36, mit der er ihm mitteilt, auch die Zieladresse 14 zu entfernen. Mit diesem System kann ein weiches Handover ohne Abbruch und Wiederaufbau einer neuen Verbindung über die Mobilfunkvermittlungsstelle MTSO 28 oder Übertragen eines Anrufs von einer Vermittlungsstelle zur anderen erhalten werden. Somit gibt es keine für den Nutzer hörbaren Klickgeräusche oder Unterbrechungen.
  • Außerdem kann das Mobiltelefon 44 über Land reisen. Die Funkzelle 2 kann zum Beispiel in New Jersey und die Funkzelle 15 in Illinois sein. Im allgemeinen werden weniger Vermittlungs-Ressourcen verwendet, wenn der den Anruf verarbeitende Sprach-Handler der Zieladresse des Anrufs am nächsten ist. Zum Beispiel kann der Sprach-Handler 36 an der PSU 28 ein Abschnitt des gleichen Fernsprechamts des Zieltelefons sein. Während das Mobiltelefon 44 sich zum Beispiel vom zellularen System 10 zum zellularen System 12 bewegt, indem es sich in die Funkzelle 15 mit dem Funkzellenstandort 20 bewegt, empfängt das Mobiltelefon 44 das Steuersignal und startet ein Anruf-Handover wie oben beschrieben. Der Funkzellenstandort 20 empfängt die Zielpaketinformation von ECP 6 vom existierenden Funkzellenstandort 2. Der Funkzellenstandort 20 beginnt dann, neu paketierte Daten an das ATM 22 zu liefern, das Pakete über einen städtischen Bereich oder über Land transportieren kann. Diese Pakete werden dann an die PAI 32 geliefert, im Sprach-Handler 36 übersetzt, und an das Zieltelefon im PSTN 46 wie oben beschrieben geliefert. Somit kann dieses Beispiel der Erfindung für ein zellulares "Langstrecken"-Fernsprechnetz verwendet werden, um reduzierte "Langstrecken"-Transportkosten zu erhalten.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Paketadressiersystems, wie es für die Ausführungsform der 1 und 2 angewendet wird. Das Paket 100 enthält ein elektronisches Datenpaket, wie es im CDMA-Funkzellenstandort erzeugt wird. Das Paket 100 enthält eine Zieladresse 104 und einen Datenabschnitt 101 für das Informationen enthaltende CDMA-Paket. Die Zieladresse 104 weist zwei Felder auf, eine Zielpaket-Vermittlungsnummer 106, auch Paketgemeinschaft genannt, und eine Einheits-Nummer 107, die einen Endpunkt innerhalb der Paketgemeinschaft bezeichnet. Diese Adresse wird während des Anrufaufbaus zugeteilt und durch das zellulare System verbreitet, während das Mobiltelefon 44 (1) sich von Funkzelle zu Funkzelle bewegt, wie oben beschrieben.
  • In der Ausführungsform der 1 fügt der Funkzellenstandort 14 jedes Protokoll hinzu, das von der Paketgemeinschaft gefordert wird, falls überhaupt, indem er das CDMA-Datenpaket 100 in Paketdaten 105 umwandelt (3). In diesem Beispiel ist das Paketvermittlungs-Nummerfeld 106 die Nummer der Paketvermittlungsgemeinschaft 24; das Einheits-Nummernfeld 107 ist für den Endpunkt-Sprach-Handler 36 vorgesehen.
  • Der Funkzellenstandort 14 kapselt dann das Paket 105 in eine oder mehrere ATM-Zellen 110 ein. Dies kann das Aufbrechen der Daten in eine Vielzahl von Teilen je nach der Größe von ATM-Nutzdaten beinhalten, wenn der Datenabschnitt 101 für eine ATM-Funkzelle 110 zu lang ist, wie in diesem Beispiel. Der Funkzellenstandort 14 setzt dann das Gemeinschaftsadressenfeld in den ATM-Funkzellen-Header 108 der ATM-Funkzelle 110.
  • Nachdem der Funkzellenstandort 14 ATM-Zellen 110 an das ATM-Netzwerk 22 geliefert hat, liefert das ATM-Netzwerk 22 ATM-Zellen an die PAI 32; die PAI 32 entfernt die ATM-Transportschicht, um die Daten wieder in Paketen 105 zusammenzufassen und zum Bus 40 zu senden. Der Sprach-Handler 36 erkennt seine Zieladressen-Endpunktnummer und seine Paketgemeinschaftsnummer und empfängt das Paket 105. Auf diese Weise können paketierte Daten über ein verbindungsloses Transportsystem gesendet werden, ohne die ursprünglichen Pakete zu verzögern. Außerdem muss keine Routing-Information in jedem das Paket verarbeitenden Knoten gespeichert werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 4 ein Beispiel eines Anrufs von Mobiltelefon zu Mobiltelefon beschrieben. 4 zeigt ein Mobiltelefon 400, das ein erstes zellulares System 402 über den Pfad 404 durchquert. In diesem Beispiel ruft das Mobiltelefon 400 das Mobiltelefon 406 an, das ein zweites zellulares System 408 über den Pfad 410 durchquert. Alle Funkzellen in beiden zellularen Systemen 402 und 408 sind mit dem ATM-Netzwerk 412 verbunden. Das ATM-Netzwerk 412 ist auch mit dem Hauptanrufprozessor(ECP)-Netzwerk 414 über die gestrichelten Linien verbunden. Das ECP-Netzwerk 414 verfolgt die Spur aller Anrufe in seinem zugeordneten zellularen Systemen 402 und 408, wie im Stand der Technik bekannt und im Bell System Technical Journal, Vol. 58, Nr. 1, Januar 1979 beschrieben, und kennt die ATM-Zieladresse jedes Funkzellenstandorts. Das zellulare System 402 enthält mehrere Funkzellen 416424, und das zellulare System 408 enthält die Funkzellen 428438. Innerhalb jeder Funkzelle 416424 und 428438 befindet sich ein Funkzellenstandort 440448 bzw. 450460, die in im Stand der Technik bekannter Weise Anrufe verarbeiten. In jedem Funkzellenstandort befindet sich ein Rahmenwähler 462, der, wie weiter unten ausführlicher beschrieben, alle Anrufe für Mobiltelefone verfolgt, die sich innerhalb des Funkbereichs dieses Funkzellenstandorts befinden.
  • Während das Mobiltelefon 400 das zellulare System 402 über den Pfad 404 durchquert, startet es einen Mobiltelefon-zu-Mobiltelefon-Anruf zum Mobiltelefon 406, der in der Funkzelle 416 beginnt. Der Funkzellenstandort 440 in der Funkzelle 416 berichtet den Anruf dem ECP 414, der die Daten speichert, erkennt, dass der Anruf an ein anderes Mobiltelefon gerichtet ist, und das Mobiltelefon 406 in der Funkzelle 428 lokalisiert. Die den Anruf betreffenden Daten werden an die Funkzellenstandorte 440 und 450 gesendet und in den Rahmenwählern 462 gespeichert, die den jeweiligen Funkzellenstandorten (in diesem Beispiel 440 und 450) zugeteilt sind. Die Daten enthalten die ATM-Zieladresse des anderen mit dem Anruf verbundenen Funkzellenstandorts. Wenn Signale vom Mobiltelefon 400 am Funkzellenstandort 440 ankommen, werden sie paketiert, und die eindeutige zweiteilige Adresse des Funkzellenstandorts 450 wird hinzugefügt, wie oben in Verbindung mit 3 beschrieben. Die Pakete werden dann neu paketiert, in die Nutzdaten einer ATM-Funkzelle eingefügt, die ATM-Adresse des Funkzellenstandorts 460 wird hinzugefügt, und das Paket wird über das ATM-Netzwerk 412 an den Funkzellenstandort 460 gesendet. Am Funkzellenstandort 460 werden die Pakete aus der ATM-Funkzelle entfernt, in das CDMA-Spreizspektrumsignal übersetzt und zum Mobiltelefon 406 übertragen. In gleicher Weise werden CDMA-Signale vom Mobiltelefon 406 über das Spreizspektrum am Funkzellenstandort 450 empfangen, ihre Inhalte in elektronische Daten übersetzt, in ATM-Zellen, denen die ATM-Adresse des Funkzellenstandorts 440 gegeben wird, eingefügt und über das ATM-Netzwerk 412 an den Funkzellenstandort 440 gesendet, wo sie formatiert und in das CDMA-Spreizspektrumsignal übersetzt und an das Mobiltelefon 400 übertragen werden. Auf diese Weise wird das Untergeschwindigkeitssignal von 8 kHz des CDMA nicht in das 64-kHz-PCM-Signal und in CDMA-Pakete rückübersetzt, wie oben in Verbindung mit vermittelten Anrufen beschrieben, wodurch vielfältige Übersetzungen in und von verschiedenen Formaten vermieden werden und somit die Signalqualität bei Verwendung von weniger Netzwerk-Ressourcen beibehalten wird.
  • Nun wird ein weiches Handover vom Mobiltelefon 400 beschrieben, während es sich von der Funkzelle 416 zur Funkzelle 418 bewegt. Während das Mobiltelefon 400 das zellulare System 402 über den Pfad 404 durchquert, erreicht es irgendwann die Grenze zwischen der Funkzelle 416 und der Funkzelle 418. Wie im Stand der Technik bekannt (gemäß der oben erwähnten CDMA-Literaturangabe), erkennt das Mobiltelefon 400 ein vom Funkzellenstandort 442 ausgegebenes Steuersignal und überprüft seine Signalstärke. Wenn die Signalstärke einen vorbestimmten Schwellwert erreicht, sendet das Mobiltelefon 400 eine Identifikationsnachricht an den Funkzellenstandort 442 und fordert ein Handover an, wodurch eine Handover-Übergangsperiode beginnt. Der Funkzellenstandort 442 empfängt die Anrufinformation betreffend das Mobiltelefon 406 vom EPC 414 oder alternativ vom Funkzellenstandort 440, wobei eine solche Anrufinformation die ATM-Adresse des Ziel-Funkzellenstandorts für das Mobiltelefon 406 enthält, der der Funkzellenstandort 450 ist. Der Funkzellenstandort 442 beginnt dann mit dem Senden des Inhalts des CDMA-Spreizspektrumsignals vom Mobiltelefon 400 zum Funkzellenstandort 450.
  • Der Funkzellenstandort 450 empfängt Übertragungen von ATM-Zellen von beiden Funkzellenstandorten 440 und 442 am Rahmenwähler 462. Der Rahmenwähler 462 wählt dann die Funkzelle mit dem stärksten Signal (wobei die Signalstärke vorher in dem CDMA-Signal codiert wurde, wie in den oben erwähnten Literaturangaben beschrieben), bestimmt, welches Signal stärker ist, und liefert das Paket an den Transmitter des Funkzellenstandorts 428 für die Übertragung zum Mobiltelefon 406. Nach dem Empfang der ATM-Zieladresseninformation über den neuen Funkzellenstandort 418 vom EPC 414 aktualisiert der Rahmenwähler 462 im Funkzellenstandort 450 seine eigene Zieladressenliste derart, dass er Signaldaten vom Mobiltelefon 406 an beide Funkzellenstandorte 440 und 442 sendet. Diese doppelte Zieladressensituation bleibt während des ganzen weichen Handover-Übergangs erhalten. Wenn danach die Signalstärke vom Funkzellenstandort 440 unter einen Schwellwert fällt, beendet der Funkzellenstandort 440 das Senden von ATM-Signalen an den Funkzellenstandort 450. Der Funkzellenstandort 450 wird vom ECP 414 oder alternativ vom Funkzellenstandort 440 angewiesen, den Funkzellenstandort 440 von seiner Zieladressenliste zu löschen, was die Handover-Übergangsperiode beendet.
  • Während ein Handover für das Mobiltelefon 400 zwischen den Funkzellen 416 und 418 auftritt, kann das Mobiltelefon 406 sich in gleicher Weise der Grenze zwischen der Funkzelle 428 und der Funkzelle 430 nähern. Das Mobiltelefon 406 erkennt ein vom Funkzellenstandort 452 in der Funkzelle 430 ausgegebenes Steuersignal, und wenn die Signalstärke einen vorbestimmten Schwellwert erreicht, sendet das Mobiltelefon 406 eine Identifikationsnachricht an den Funkzellenstandort 452 und fordert ein Handover an. Der Funkzellenstandort 452 empfängt die Anrufinformation betreffend das Mobiltelefon 400 vom ECP 414 oder alternativ vom Funkzellenstandort 450, die die ATM-Adresse beider Zieladressen-Funkzellenstandorte enthält, die an diesem Punkt die Funkzellenstandorte 440 und 442 sind. Die Tabellen der Funkzellenstandorte 440 und 442 werden auch aktualisiert, um die ATM-Adresse des Mobiltelefons 406 im Funkzellenstandort 430 hinzuzufügen, nachdem Daten vom ECP 414 oder eine Hinzufügungsnachricht vom neuen Funkzellenstandort 452 empfangen wurde. Die Funkzellenstandorte 440 und 428 beginnen nun, ihre Pakete zu beiden Funkzellenstandorten 450 und 452 zu senden. Schließlich senden beide Funkzellenstandorte 450 und 452 Pakete an die Funkzellenstandorte 440 und 442, und in gleicher Weise senden die Funkzellen 440 und 442 Pakete an die Funkzellenstandorte 450 und 452.
  • In 5 wird ein das weiche Handover-Szenario beschreibendes Flussdiagramm gezeigt. Dieses Flussdiagramm beginnt im Kreis 500, nachdem der Anruf ursprünglich vollständig aufgebaut wurde. In der Entscheidungsraute 510 wird festgestellt, ob das Mobiltelefon sich in der Reichweite einer neuen Funkzelle befindet. Wenn das Mobiltelefon sich nicht in der Reichweite einer neuen Funkzelle befindet, geht die Verarbeitung zurück zur Entscheidungsraute 510. Wenn in der Entscheidungsraute 510 bestimmt wird, dass das Mobiltelefon sich in Reichweite der neuen Funkzelle befindet, setzt sich die Verarbeitung im Feld 520 fort, wo der ECP oder die erste Funkzelle benachrichtigt wird. Der ECP oder die erste Funkzelle antwortet durch Senden der Anrufdaten, einschließlich der ATM-Adresse, an den neuen Funkzellenstandort.
  • Im Feld 530 empfängt die neue Funkzelle die Anrufdaten vom ECP oder der ersten Funkzelle, einschließlich der Zieladresse, im Feld 540 beginnen dann beide Funkzellen, empfangene CDMA-Spreizspektrumsignale an die Zielfunkzelle (oder Funkzellen, wenn das Ziel-Mobiltelefon sich auch in einem weichen Handover-Übergang befindet) zu übertragen. Die Verarbeitung geht weiter zum Feld 550, wo die Zielfunkzelle eine neue Quelladresse für die neue Funkzelle zu ihrer Zieladressenliste hinzufügt als Reaktion auf den Empfang von die Zieladresse der neuen Funkzelle enthaltenden Anrufdaten vom ECP oder dem neuen Funkzellenstandort. Im Feld 560 sendet dann die Zieladresse die von ihr von ihrem Mobiltelefon empfangenen Signale an beide Quellen. Schließlich wird die alte Funkzelle an der Quelle fallen gelassen, wie im Feld 570 gezeigt, und im Feld 580 aus der Zieladressenliste gelöscht. Die Verarbeitung kehrt dann zur Entscheidungsraute 510 zurück, wo Überprüfungen stattfinden, um festzustellen, ob das Mobiltelefon sich in Reichweite einer neuen Funkzelle befindet. Auf diese Weise können weiche Handover ohne Abbruch und Wiederaufbau einer leitungsvermittelten Verbindung zwischen Funkzellenstandorten (oder mit den Funkzellenstandorten verbundenen Mobilfunkvermittlungsstellen (MTSO)) erhalten werden. Vorteilhafterweise sind keine spürbaren Unterbrechungen in den Kommunikationen zwischen dem Mobiltelefon 400 und dem Mobiltelefon 406 vorhanden.
  • Es ist klar, dass die oben beschrieben Ausführungsform nur ein darstellendes Prinzip der Erfindung ist, und dass viele Veränderungen von Fachleuten vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es ist daher beabsichtigt, solche Variationen in den Rahmen der Ansprüche einzuschließen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Verwendung in einem zellularen Kommunikationssystem (402, 408) zum Handover eines zellularen Anrufs von einer ersten Funkzelle (416) zu einer zweiten Funkzelle (418), wobei der zellulare Anruf zwischen einem ersten Mobiltelefon (400), das sich von der ersten Funkzelle zur zweiten Funkzelle bewegt, und einem zweiten Mobiltelefon (406) in einer dritten Funkzelle (428) erfolgt, wobei jede der Funkzellen einen Funkzellenstandort (440, 442, 450) enthält, wobei alle Funkzellenstandorte im zellularen System mit einem Hochgeschwindigkeits-Datenpaketnetz (412) verbunden sind, wobei die Funkzellenstandorte elektronische Daten, die für von den Mobiltelefonen empfangene Funksignale repräsentativ sind, in Pakete (110) einbetten, die vom Hochgeschwindigkeits-Datenpaketnetz übertragbar sind, wobei jeder der Funkzellenstandorte eine eindeutige Adresse im Hochgeschwindigkeits-Datenpaketnetz hat, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: das erste Mobiltelefon fordert vom System ein Handover von der ersten Funkzelle zur zweiten Funkzelle; die zweite Funkzelle empfängt Anrufdaten, die die eindeutige Adresse des dritten Funkzellenstandorts enthalten; und der dritte Funkzellenstandort empfängt Anrufdaten, die die eindeutige Adresse des zweiten Funkzellenstandorts enthalten, wobei das Handover gekennzeichnet ist durch: eine Handover-Übergangsperiode, in der der erste und der zweite Funkzellenstandort die die elektronischen Daten vom ersten Mobiltelefon enthaltenden Pakete über das Hochgeschwindigkeits- Datenpaketnetz zum dritten Funkzellenstandort senden, und der dritte Funkzellenstandort die die elektronischen Daten vom zweiten Mobiltelefon enthaltenden Pakete über das Hochgeschwindigkeits-Datenpaketnetz zum ersten und zweiten Funkzellenstandort sendet, ohne über einen Sprach-Handler (36, 38) zwischen dem ersten und dem zweiten Mobiltelefon zu gehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Paket eine Signalstärkeanzeige der Funksignale vom Mobiltelefon enthält, wobei das Verfahren aufweist: das Beenden der Handover-Übergangsperiode, wenn die Signalstärkenanzeige im Paket unter einen vorbestimmten Schwellwert fällt, durch Löschen der Adresse des ersten Funkzellenstandorts durch den dritten Funkzellenstandort.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das zweite Mobiltelefon sich von der dritten Funkzelle zu einer vierten Funkzelle (430) bewegt, wobei die vierte Funkzelle einen Funkzellenstandort (412) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: das zweite Mobiltelefon fordert ein Handover von der dritten Funkzelle zur vierten Funkzelle; der vierte Funkzellenstandort empfängt Daten, die die eindeutige Adresse des ersten und des zweiten Funkzellenstandorts enthalten, und der erste und der zweite Funkzellenstandort empfangen die eindeutige Adresse des vierten Funkzellenstandorts; während einer Handover-Übergangsperiode senden der erste und der zweite Funkzellenstandort die die elektronischen Daten vom ersten Mobiltelefon enthaltenden Pakete über das schnelle Paketnetzwerk zum dritten und zum vierten Funkzellenstandort; und während der Handover-Übergangsperiode senden der dritte und der vierte Funkzellenstandort die die Datensignale vom ersten Mobiltelefon enthaltenden Pakete zum ersten und zum zweiten Funkzellenstandort.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Paketnetzwerk vom Fernsprechnetz (Public Switched Telephone Network = PSTN) getrennt ist, und während der Handover-Übergangsperiode Pakete von Funkzellenstandort zu Funkzellenstandort übertragen werden, ohne über das PSTN zu laufen.
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