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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegenden Erfindung betrifft Netzwerke und Vermittlungsstellen
für die Übertragung
oder den Transfer von Datenpaketen oder Datenzellen und insbesondere
eine Verarbeitung, die bei den Eingangs- und Ausgangsseiten einer
Vermittlungsstelle unter Miteinbeziehung einer Übersetzung der Kennzeichen
erfolgt, und die Datenpakete führen
eine Identifizierung, dass sie zu einer bestimmten logischen Verbindung
gehören,
die durch das Netzwerk und die Vermittlungsstelle eingerichtet ist.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
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In
einem Datenpaketnetz ist es erforderlich, bei dem Transfer von Datenpaketen
von sendenden Einheiten zu empfangenden Einheiten über zahlreiche
Knoten in dem Netzwerk, dass jedes Datenpaket eindeutig einer Verbindung
zugewiesen werden kann, die früher
bei dem Aufbau der logischen Verbindung über das Netzwerk eingerichtet
wurde. Dies wird durch Versehen der Datenpakete mit Kennzeichen
bzw. Label erzielt, d. h. einem speziellen Feld mit Identifikations-Information.
Bei dem Transfer in dem Netzwerk über viele Knoten, wo das Datenpaket vor
einer ankommenden Verbindungsleitung zu einer ausgehenden Verbindungsleitung
vermittelt wird, kann es vorkommen, dass Datenpakete mit demselben
Kennzeichen versehen wurden, was zu Schwierigkeiten und sogar Fehlern
bei der Übertragung führt.
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Datenpakete,
die zu unterschiedlichen Typen eingerichteter Verbindungen gehören, können zusätzlichen
Kennzeichenfelder unterschiedlicher Formate haben, z. B., derart,
dass Datenpakete, die zu irgendwelchen Verbindungen gehören, ein
kürzeres
Kennzeichenfeld haben, während
Datenpakete, die zu anderen Verbindungen gehören, ebenso ein derartiges
kurzes Kennzeichenfeld haben, jedoch zusätzlich hierzu auch ein längeres Kennzeichenfeld.
In dem zweiten Fall kann das erste kurze Kennzeichenfeld dann eine
Gruppe von Verbindungen bezeichnen, von der die Verbindung einen
Teil darstellt. Derartige unterschiedliche Teile können vorliegen,
wenn beispielsweise einige eingerichtete Verbindungen permanenteren
Pfaden in dem Netzwerk als andere Verbindungen zugewiesen sind.
Diese unterschiedlichen Formate führen im Ergebnis zu weiteren
Problemen bei der Verarbeitung der Kennzeichen der individuellen
Datenpakete.
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Die
hier betrachteten Datenpakete werden gemäß der allgemeinen Vorgehensweise
durch das Netzwerk von einer Endstation zu einer anderen Endstation übertragen.
Die Endstationen sind dann mit einer einzigen Verbindungs-Schnittstelle
versehen, sowohl zum Senden als auch zum Empfangen, gekoppelt über eine
Verbindungsleitung, zu einem zugeordneten Verbindungsknoten in dem
Netzwerk. Es können
dann spezielle Formatrestriktionen für die Kennzeichen gültig sein,
abhängig
davon, ob ein Datenpaket direkt von solch einem Endknoten übertragen
oder durch einen Endknoten empfangen wird, oder ob ein Datenpaket
den Prozess des Weiterleitens zwischen zwei Vermittlungsknoten in
dem System durchläuft.
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Stand
der Technik zum Handhaben bestimmter Adressen in Datenpaketen ist
beispielsweise offenbart in den Dokumenten US-A 4,894,822, US-A
4,218,756, US-A 3,979,733, US-A 4,494,230, EP-A2 0 282 197, EP-A2
0 206 403, SU-A 478 445.
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In
der europäischen
Patentanmeldung EP-A2 0 406 842 ist ein Paketvermittlungsnetz offenbart,
enthaltend eine Kennzeichenverarbeitung bei ankommenden und ausgehenden
Verbindungen einer Vermittlungsstelle. Hierbei wird die Zahl der
Datenpakete zum Identifizieren der logischen Verbindung – VP- oder
VC-Nummer – durch
neue Nummern substituiert, die in Listen gefunden werden, die in Speichern
bei der Eingangs- und Ausgangsseite der Vermittlungsstelle gespeichert
sind. Sind viele logische Verbindungen gleichzeitig aktiv, so werden
die Listen entsprechend lang, und es muss Speicherplatz hierfür bei der
Konstruktion der Vermittlungsstelle vorgesehen werden.
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Ein ähnliches
Verfahren ist in der europäischen
Patentanmeldung 0 537 036 offenbart, das ein Veröffentlichungsdatum 14. April
1993 aufweist. Kennzeichen von bei einer Vermittlungsstelle ankommenden
Datenpaketen werden durch interne Kennzeichen durch einen Tabellennachschlag
substituiert, unter Verwendung der Adressfelder der Kennzeichen zum
Auffinden des geeigneten Eintrags in einer Speichertabelle.
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Eine
Kennzeichenverarbeitung ist ebenso offenbart in EP-A2 0 481 447,
US-A 4,947,388, US-A 5,099,475, US-A 4,995,032, US-A 5,166,926.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
technisches Problem der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Netzwerks und einer Paketvermittlung, die eine wirksame Anwendung
des Speicherplatzes zulassen, der zum Speichern von Kennzeichen-Umsetzlisten
bei den Eingangs- und Ausgangsseiten einer Vermittlungsstelle verfügbar ist.
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Ein
anderes technisches Problem der Erfindung besteht in der Schaffung
eines Netzwerks und einer Vermittlungsstelle, das/die eine korrekte
Handhabung bestimmter Felder zum Identifizieren des Typs einer Verbindung
zulässt,
auf der ein Datenpaket bei einer Vermittlungsstelle angekommen ist
und auf der es von der Vermittlungsstelle zu übertragen ist.
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Die
oben erwähnten
technischen Probleme werden durch ein Netzwerk und eine Vermittlungsstelle
gemäß der Erfindung
erzielt, durch die auch die oben erwähnten Schwierigkeiten vermieden
werden. Die Charakteristiken des Netzwerkes und der Vermittlungsstelle
der Erfindung werden in den angefügten Patentansprüchen herausgestellt.
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Das
Netzwerk für
den Transfer von Datenpaketen enthält demnach in der üblichen
Weise eine Zahl von Endstationen, von denen die Datenpakete abgegeben
werden und bei denen die Datenpakete empfangen werden. Die Endstationen
enthalten einen Verbindung- oder
Terminalpunkt, mit einer Verbindungsleitung, die sich zu einer zugewiesenen
Vermittlungseinheit erstreckt. Die Vermittlungseinheiten sind Knoten
in dem Netzwerk, und sie weisen eine Zahl von Verbindungspunkten
auf, von denen einige sich zu Endstationen erstrecken und andere
zu anderen Vermittlungseinheiten. Verbindungsleitungen verbinden
unterschiedliche Verbindungen oder Kopplungspunkte der Vermittlungseinheiten.
Jeder Verbindungspunkt ist bidirektional so gerichtet, dass er eine Ausgangsseite
und eine Eingangsseite enthält.
Ist Information von einer Endstation zu einer anderen weiterzuleiten,
so wird in irgendeiner Weise eine Verbindung in dem Netzwerk zwischen
diesen zwei Endstationen eingerichtet. Die Verbindung ist demnach
ein betrachteter Pfad durch das Netzwerk zusammen mit den zahlreichen
Datenpaketen, mit denen die zu übertragende
Information geführt
wird, und die durch das Netzwerk geführt werden.
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Alle
Vermittlungseinheiten, die an den Verbindungspunkten hiervon liegen,
sind mit Ports/Anschlüssen
versehen, und in diesen erfolgt eine Substitution eines Labels jedes
Datenpakets, das über die
Verbindungsleitung von dem Port passiert. Diese Kennzeichen werden
bei der Einrichtung der Verbindung eingerichtet, und sie bezeichnen
die Verbindung, zu der ein Datenpaket gehört. Die Substitution des Kennzeichens
wird zum Vermeiden der Tatsache ausgeführt, dass mehrere Verbindungen
Datenpakete mit demselben Kennzeichen haben, sowie zum Simplifizieren
der Handhabung der Kennzeichen in dem Netzwerk, so dass nicht jede
Vermittlungseinheit notwendiger Weise mit Information im Hinblick auf
exakt sämtliche
in dem Netzwerk verwendete Kennzeichen versehen sein muss. Die Substitution des
Kennzeichens eines Datenpakets in dem Datenpunkt, wo das Datenpaket
bei einer Vermittlungseinheit ankommt, kann durch eine Substitution
ebenso des Ports in Zuordnung zu dem Verbindungspunkt ergänzt sein,
von dem das Datenpaket von der Vermittlungseinheit weitergeleitet
wird.
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Wie
bereits erwähnt,
wird die Substitution der Kennzeichen zum Vermeiden der Tatsache
ausgeführt,
dass beispielsweise Datenpakete, die zu unterschiedlichen Verbindungen
gehören,
bei ihrer Reise durch eine Vermittlungseinheit, mit demselben Kennzeichen
versehen werden. Das Kennzeichen könnte zusätzlich durch jede Vermittlungseinheit
verwendet werden, zum Senden des Datenpakets zu dem korrekten Ausgabe-Verbindungspunkt
der Vermittlungseinheit, jedoch wird praktisch hierfür eine bestimmte interne
Adresse verwendet werden, die codiert ist, um, in der einfachstmöglichen
Weise, die zahlreiche Schaltungen, aus denen die Vermittlungsschaltungen
oder der Vermittlungskern der Vermittlungseinheit konstruiert ist,
zu steuern. Die Substitution des Kennzeichens auch bei einem Ausgabe-Verbindungspunkt
ist vorzuziehen, da hierdurch verteilte Dienste in einer einfachen
Weise in dem Netzwerk angeboten werden können. Demnach kann beispielsweise
ein Datenpaket, das bei einer Vermittlungseinheit ankommt, von der
Vermittlungseinheit an zahlreichen unterschiedlichen Verbindungsleitungen
weitergeleitet werden, und an diesen Verbindungsleitungen können, wenn
es erforderlich ist, unterschiedliche Kennzeichen vorgesehen sein,
damit eine Verwirrung im Hinblick auf Kennzeichen bereits existierender
Verbindungen nicht auftritt.
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Bei
der Substitution des Kennzeichens eines Datenpakets, die bei den
Ports der Vermittlungseinheit ausgeführt wird, wird in irgendeiner
Weise eine Liste eingerichtet, die Datensätze mit Information im Zusammenhang
mit dem Substitutionsverfahren des Kennzeichens eines Datenpakets
und ebenso neuer interner Kennzeichen enthalten. Für Datenpakete, die
bei einem Port ankommen, können
somit sämtliche
interne Kennzeichen und die entsprechenden Ankunftskennzeichen in
dieser Liste gespeichert werden, wobei die internen Kennzeichen
demnach die Kennzeichen sind, die ein Datenpaket bei seiner Reise über die
Vermittlungseinheit führt.
Diese Liste kann dann beispielsweise lediglich sämtliche interne Kennzeichen
in einer geeigneten Folge so enthalten, dass eine interne Adresse
in der Liste eine Position entsprechend dem Ankunftskennzeichen
hiervon hat, die allgemein so ausgebildet ist, dass die Liste mittels
den Inhalten des Kennzeichenfelds des Datenpakets adressiert wird,
oder allgemein so, dass ein Zugriff auf einen Tabellendatensatz
in irgendeiner Weise mittels dem Kennzeichen des Datenpakets erfolgt.
Eine entsprechende Liste kann selbstverständlich für das Substituieren der internen
Kennzeichen bei einem Port ausgebildet sein, von dem die Datenpakete
weitergeleitet werden, wobei somit sämtliche interne Kennzeichen
und die entsprechenden Weiterleit-Kennzeichen in einer Liste gesammelt
sind.
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Die
Kennzeichen der Datenpakete enthalten zwei unterschiedliche Teile,
einen ersten Teil und einen zweiten Teil, wobei lediglich der erste
Teil für
einige Verbindungen verwendet wird, z. B. die Verbindungen einer
ersten Art, und sowohl der erste als auch der zweite Teil für andere
Verbindungen verwendet wird, beispielsweise für Verbindungen einer zweiten
Art. Es kann ein Tabellennachschlagen mittels dem gesamten Kennzeichenfeld
oder für
das Substitutieren des gesamten Kennzeichens dann ausgeführt werden,
wenn ein ausreichend großer und
schneller Speicher für
die bei dem Tabellennachschlagen verwendete Liste ausgebildet ist.
Zum Reduzieren der Anforderung an den Speicher für das Ausführen eines Tabellennachschlagens
wird ein erstes Tabellennachschlagen im Hinblick auf den ersten
Teil des Kennzeichens eines ankommenden Datenpakets als ein Eintrag
oder eine Adresse in einer erste Unterliste ausgeführt. Hierbei
kann auch Information im Hinblick auf die Art der Verbindung erhalten
werden, zu der das Datenpaket gehört, d. h., ob es zu einer Verbindung
gehört,
die lediglich einen ersten Kennzeichenteil hat, oder ob es zu einer
Art von Verbindung gehört,
das sowohl einen ersten als auch einen zweiten Kennzeichenteil hat.
Ferner kann bei dem ersten Tabellennachschlagen der neue Kennzeichenteil
erhalten werden, der den ersten Kennzeichenteil zu ersetzen hat.
In dem Fall, wo das Datenpaket zu einer Verbindung der zweiten Art
gehört,
könnte
jedoch auch betrachtet werden, dass diese Substitution des ersten
Teils ebenso ausgeführt
wird, jedoch bevorzugt das gesamte Kennzeichen mit dem ersten Teil
und dem zweiten Teil durch einen neuen oder durch ein zweites Tabellennachschlagen
in einer zweiten Teilliste ersetzt wird. Als ein Eintrag oder eine
Adresse bei dieser zweiten Liste kann ein Zeiger verwendet werden,
auf der Grundlage sowohl von Information erhalten bei dem ersten Tabellennachschlagen
als auch dem zweiten Kennzeichenteil des Datenpakets. Ferner wird
in irgendeiner Weise Information auch in dem Datenpaket im Hinblick
auf die Art der Verbindung eingefügt, zu der das Datenpaket gehört, oder
allgemein dahingehend, ob das Datenpaket lediglich das erste Kennzeichen wählt oder
die zwei Teile verwendet. Diese Information wird ebenso intern in
der Vermittlungseinheit gehalten, und sie wird an dem Ausgangsport
hiervon entfernt, von dem das Datenpaket von der Vermittlungseinheit
weitergeleitet wird.
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Das
Tabellennachschlagen kann in derselben Weise in einem Ausgangsport
ausgeführt
werden, wo das interne Kennzeichen durch ein Weiterleit-Kennzeichen
substituiert wird.
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Ferner
können
Datenpakete, die direkt von einer Endstation ankommen oder direkt
zu einer Endstation weitergeleitet werden, ein erstes Kennzeichenformat
aufweisen, beispielsweise in der Form eines kurzen Felds, und die
Datenpakete, die zwischen Vermittlungseinheiten weitergeleitet werden,
haben ein zweites Kennzeichenformat, beispielsweise in der Form
eines längeren
Felds, so dass das kurze Feld ein Teil des längeren Felds ist. Bei dem Einrichten
einer Verbindung werden dann die zahlreichen Kennzeichenformate
eingerichtet, die für
Datenpakete gültig
sind, die zu dieser Verbindung gehören, durch die Tatsache, dass
Anzeigeelemente, beispielsweise spezifische Datenbits, in irgendeinem Register
oder Speicher, zu zahlreichen Signalpositionen transferiert werden,
die für
die Verbindung gültig sind,
d. h. dann, wenn Datenbits verwendet werden, dadurch, dass sie gesetzt
oder rückgesetzt
sind. Wenn ein Datenpaket dann bei einer Vermittlungseinheit ankommt
oder bei einem Port hiervon, wird in diesem Ankunftsport mittels
dem geeigneten Anzeigeelement entschieden, ob das Datenpaket von
der Vermittlungseinheit direkt zu einer Endstation weiterzuleiten
ist, und ist dies der Fall, so wird das Kennzeichen des Datenpakets
durch ein internes Kennzeichen mit dem ersten Format substituiert,
und andernfalls wird das Kennzeichen des Datenpakets durch ein internes
Kennzeichen mit dem zweiten Format substituiert. In dem Fall, wo
das erste Kennzeichenformat ein kurzes Feld als Teil eines längeren Felds ist,
das das zweite Kennzeichenformat bildet, kann dann, wenn dies für einige
Transfers erforderlich ist, ein längeres Feld mit Datenbits in
der Form von Nullen aufgefüllt
werden, beispielsweise bei einem Transfer von kürzeren zu längeren Feldern für das Kennzeichen.
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Die
Listen, gemäß denen
das Tabellennachschlagen entsprechend den obigen Erläuterungen ausgeführt wird,
können
auch so organisiert sein, dass die möglichen Inhalte eines Datenpakets,
das bei einem Port ankommt oder durch diesen empfangen wird, wobei
dieses Datenpaket von der Außenseite
ankommt oder von der Vermittlungseinheit selbst, in einer sequentiellen
Folge gespeichert werden. Dann werden die neuen Inhalte des Kennzeichenfelds
anhand der Position oder der Folgenummer der Inhalte der Datenpakete
in dieser Liste erhalten. Diese Organisation einer Liste wird gewählt, wenn
eine gewöhnliche
Liste zu viel Speicherplatz erfordern würde.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die
Erfindung wird nun unter Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben, die
anhand eines Erläuterns,
jedoch nicht für
einen einschränkenden Zweck
gegeben wird, und die in der angefügten Zeichnung dargestellt
ist; es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung, die allgemein ein Netzwerk zeigt,
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2 und 3 zwei
unterschiedliche Formate für
die Kennzeichenabschnitte von Paketen in dem Netzwerk, wobei die Übersetzung
hiervon bei der Ankunft bei einem Vermittlungsknoten schematisch
bei dem unteren Abschnitt der Figuren dargestellt ist,
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4 die
Struktur einer Tabelle für
einen Teil des Kennzeichens in Zuordnung zu Verbindungen, die permanenter
als andere Verbindungen eingerichtet sind,
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5 eine
Tabelle für
die Verarbeitung eines zweiten Teils des Kennzeichens,
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6 eine
Alternativstruktur einer Tabelle für das Verarbeiten des gesamten
Kennzeichens bei einem ankommenden Datenpaket,
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7 schematisch
die Handhabung eines Kennzeichens eines Datenpakets bei einer Ankunftsseite
einer Schnittstelleneinheit für
einen Knoten in dem Netzwerk,
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8 und 9 zwei
unterschiedliche Formate der Kennzeichenteile der Pakete in dem
Netzwerk, wobei die Übersetzung
hiervon bei dem Weiterleiten von einem Vermittlungsknoten schematisch
in den unteren Abschnitten der Figuren dargestellt ist, und
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10 schematisch
die Handhabung des Kennzeichens eines Datenpakets an einer Ausgangsseite
einer Schnittstelleneinheit für
einen Knoten in dem Netzwerk.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die 1 zeigt
ein Netzwerk in schematischer Darstellung mit der Absicht zum Transferieren von
Datenpaketen, beispielsweise zwischen Endstationen oder Endgeräten 1.
Die Endstationen 1 sind demnach sowohl Empfänger als
auch Sender der Datenpakete, d. h. die Ursprünge oder Quellen und Ziele
der hier betrachteten Datenpakete. Das Netzwerk enthält zusätzlich eine
Vielzahl von Zwischen-Vermittlungspunkten oder Vermittlungsstellen 3.
Jede Endstation 1 hat grundlegend lediglich einen Verbindungspunkt
(nicht gezeigt), der bidirektional ist, und ist demnach sowohl für den Empfang
als auch das Senden von Datenpaketen ausgebildet. Dieser Verbindungspunkt
oder diese Einheit ist über geeignete
Leitungen mit einem Verbindungspunkt 4 einer Vermittlungseinheit 3 gekoppelt.
Die Vermittlungseinheiten 3 haben mehrere derartige Verbindungspunkte 4,
die ebenso bidirektional sind. Die Vermittlungseinheiten 3 sind über einige
ihrer Verbindungspunkte mit anderen ähnlichen Vermittlungen oder
Vermittlungseinheiten 3 verbunden.
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Fordert
eine Endstation 1 das Starten des Sendens von Datenpaketen
in dem Netzwerk zu einer anderen Endstation 1 an, so wird
ein logischer Signalpfad über
das Netzwerk eingerichtet. Ein derartiger Pfad kann durch die Vermittlung
zahlreicher Meldungen oder von Steuerinformation zwischen den Vermittlungseinheiten 3 eingerichtet
werden. Ist ein Verbindungspfad eingerichtet, so kann eine Meldung zu
der Endstation 1 übertragen
werden, die die Verbindung angefordert hat, und zwar dahingehend, dass
die Verbindung nun eingerichtet ist und für die Anwendung für den Transfer
von Datenpaketen von der Endstation verwendet werden kann.
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Für jede Vermittlungseinheit 3 sind
ihre Verbindungspunkte 4 durch Vermittlungsports 5 vorgesehen,
und ein Vermittlungsport ist für
jeden Verbindungspunkt ausgebildet. Jeder Vermittlungsport 5 ist unterteilt
in einen Eingang, eine Eingangs- oder Ankunftsseite 5a,
und einen Ausgang, oder eine Ausgangs- oder Weiterleitseite 5b,
so dass jedes Datenpaket, das von einer Vermittlungseinheit 3 ausgeht, über die
Ausgangsseite 5b eines Vermittlungsports 5 passiert,
und ein Datenpaket, das bei einer Vermittlungseinheit 3 ankommt, über die
Eingangsseite 5a eines Vermittlungsports 5 passiert.
Die physikalischen Leitungen oder Verbindungen zwischen einer Endstation 1 und
dessen zugewiesener Vermittlungseinheit 3, deren Verbindungstyp
in den Figuren anhand von UNI bezeichnet ist, lassen sich unterschiedlich
und mit anderen Anforderungen an die Verbindung und an die Struktur
der Datenpakete konstruieren, als Leitungen oder Verbindungen zwischen zwei Vermittlungseinheiten,
die in den Figuren als vom Typ NNI bezeichnet sind.
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Bei
dem Transport durch das Netzwerk sind die Datenpakete mit einem
Feld zum Identifizieren des Pakets versehen, und sie enthalten ebenso
eine andere Information im Zusammenhang mit der Handhabung der Inhalte
des Datenpakets, und ferner das reale oder geeignete Informationsfeld
für das
Paket enthalten die Anwenderinformation, die von der Quellendstation
zu der Zielstation zu transportieren ist. Das Identifikationsfeld
enthält
ein Kennzeichenfeld, dessen allgemeine Konfiguration an der Oberseite
der 2 und 3 dargestellt ist. Die Zahl oder
allgemein die Information in diesem Feld identifiziert die eingerichtete
Verbindung, zu der das Datenpaket gehört.
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Das
an einer Verbindung von und zu einer Endstation weitergeleitete
Datenpaket hat ein Kennzeichenfeld mit der Konfiguration, wie sie
bei der Oberseite der 2 angezeigt ist. Das Kennzeichenfeld
enthält
drei Unterfelder, ein Feld von vier Bit, in der Figur bezeichnet
als GFC, ein Feld von acht Bit, in der Figur bezeichnet als VPI,
und ein Feld von sechzehn Bit, in der Figur bezeichnet als VCI.
Wird ein Paket mit einem Kennzeichenfeld mit dieser Konfiguration
von einer Endstation 1 zu der zugewiesenen Vermittlungseinheit
weitergeleitet, so wird in dem Vermittlungsanschluss 5 der
Vermittlungseinheit, bei der das Datenpaket bei der Reise durch
das Netzwerk zunächst
ankommt, die Information in dem VPI Feld und möglicherweise auch die Information
in dem VCI Feld ersetzt oder übersetzt.
Ist das Datenpaket von dieser am meisten benachbarten Vermittlungseinheit 3 direkt
zu einer Endstation 1 ohne einen Transport über andere
Vermittlungseinheiten zurückzusenden,
so ist das Feld GFC des Datenpakets nicht beeinflusst. Andernfalls,
wenn das Datenpaket ferner in dem Netzwerk zu übertragen ist und über einen
anderen oder mehrere Vermittlungseinheiten 3 reist, wird
das GFC Feld entfernt, und dem Datenpaket wird die an der Oberseite
der 3 dargestellte Konfiguration gegeben.
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Die
tatsächlichen
Kennzeichen/Label sind in den Feldern jeweils mit der Bezeichnung
VPI und VDI enthalten oder geschrieben. Einige Verbindungen mit der
Bezeichnung VP Verbindungen haben lediglich Information in dem VPI
Feld, während
andere Verbindungen mit der Bezeichnung VC Verbindungen Information
sowohl in dem Feld VPI als auch dem Feld VCI haben. Erreicht ein
Datenpaket eine Vermittlungseinheit 3, so kann es passieren,
dass sein Kennzeichen, wie es in den Feldern VPI und/oder VCI spezifiziert
ist, mit dem Kennzeichen einer anderen Verbindung zusammenfällt, und
dass Datenpakete dieser anderen Verbindung, bei derselben Vermittlungseinheit 3 an
einem anderen Eingangsport ankommen. Zum Vermeiden einer Unordnung,
werden bei derartigen Kennzeichen die Kennzeichenfelder übersetzt
oder durch ein internes Kennzeichen in dem Vermittlungsport oder
der Schnittstelleneinheit 3 substituiert, bei dem das Datenpaket
an der Vermittlungseinheit 3 ankommt. In dem Fall, wo Datenpakete
direkt von einer Endstation ankommen, haben ihre Kennzeichenfelder
demnach die wie bei der Oberseite von 2 dargestellte
Konfiguration. Es erfolgt ein Zugriff auf das Kennzeichenfeld in
dem Vermittlungsport 5, d. h. an der Eingangsseite 5a hiervon,
und zwar in Folge für
ein Verarbeiten.
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An
der Unterseite der 2 ist die Prozedur zum Ändern des
Kennzeichenfelds in dem Vermittlungsport 5 dargestellt,
in diesem Fall dafür,
dass Datenpakete direkt von einer Endstation ankommen. Von dem Datenfeld
erfolgt zunächst
ein Zugriff auf die Information, die in dem VPI Feld geführt wird.
Mittels dieser Information erfolgt ein Tabellennachschlagen in einer
Datenbasis oder einem Register. Anhand dieses Tabellennachschlagens
wird zunächst
Information dahingehend erhalten, ob das Datenpaket zu einer VP
Verbindung oder einer VC Verbindung gehört. Ferner wird ebenso Information
dahingehend erhalten, ob das Datenpaket zu einer Endstationsverbindung
derselben Art weiterzuleiten ist, die hier oben als eine UNI Verbindung
bezeichnet wird, oder ob das Paket weiter in dem Netzwerk zu befördern ist,
wobei der letztere Fall, wie oben, ebenso dahingehend bezeichnet
wird, dass das Paket als nächstes über eine
NNI Verbindung weiterzuleiten ist.
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Für den Fall,
bei dem ein Paket bei einer UNI Verbindung ankommt, gehört das Paket
zu einer VP Verbindung, und es wird direkt zu einer andere Endstation
weitergeleitet, die mit derselben Vermittlungseinheit verbunden
ist, d. h zu einer UNI Verbindung, und lediglich die Inhalte des
VPI Felds in dem ursprünglichen
Datenpaket werden durch eine neue VPI Nummer substituiert, die direkt
anhand dem Tabellennachschlagen erhalten wird, ohne irgendeine Änderung
der Länge
des VPI Felds. Gehört
das Datenpaket zu einer VP Verbindung, ist es jedoch anstelle hiervon
zu einer NNI Verbindung weiterzuleiten, so wird das VPI Feld so
erweitert, dass es auch das GFC Feld enthält, derart, dass die Information
in dem GFC Feld und das VPI Feld ersetzt ist durch eine neue, längere VPI
Nummer, die bei dem Tabellennachschlagen erhalten wird. In dem letzteren
Fall wird das GFC Feld demnach entfernt, und in beiden Fällen ist
die Information in dem VCI Feld nicht beeinflusst.
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Wird
für das
Datenpaket im Rahmen des Tabellennachschlagens anstelle hiervon
entschieden, dass es zu einer VC Verbindung gehört, so wird bei dem Tabellennachschlagen
neue Information erhalten, die für
ein zusätzliches
Tabellennachschlagen verwendet wird. Zur selben Zeit wird ebenso
eine andere Information erhalten, insbesondere, wie oben, Information
dahingehend, ob das Datenpaket zu einer UNI Verbindung oder zu einer
NNI Verbindung zu senden ist. Ist das Datenpaket zu einer UNI Verbindung
zu senden, so wird die Information in den VPI und den VCI Feldern
durch die Information substituiert, die bei diesem letzteren Tabellennachschlagen erhalten
wird, und demnach sind die VPI und VCI Felder des Pakets in ein
Feld verschmolzen. In entsprechender Weise werden die GFC, VPI Feld
und VCI Felder in ein Feld verschmolzen, und dann werden somit die
Inhalte dieser GFC, VPI und VCI Felder durch eine neue vereinheitlichte
VPI und VCI Nummer dann ersetzt, wenn das Paket zu einer NNI Verbindung
weiterzuleiten ist. In dem letzteren Fall wird somit ebenso die
Information in dem GFC Feld überschrieben.
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Ferner
wird sowohl für
VP und VC Verbindungen eine zusätzliche
Informationseinheit in dem Datenpaket in seinem Identifikationsteil,
jedoch außerhalb
dem Kennzeichenfeld eingefügt,
in der Form eines Adressmodusbits AM, zum Anzeigen, ob das Datenpaket
zu einer VP Verbindung oder zu einer VC Verbindung gehört.
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Ein
Datenpaket, das bei einer Vermittlungseinheit 3 und einer
Verbindungsleitung ankommt, die nicht direkt mit einer Endstation 1 verbunden
ist, hat die Konfiguration, die bei der Oberseite in 3 dargestellt
ist. Hier gibt es ein VPI Feld mit zwölf Bit und ein VCI Feld mit
sechzehn Bit. Bei dem Substituieren oder Ersetzen der Information
in den VPI und VCI Kennzeichenfeldern wird innerhalb des Identifikationsfelds
des ankommenden Datenpakets eine Prozedur analog zu der oben beschriebenen
ausgeführt mit
der Ausnahme, dass es hier kein GFC Feld gibt, und dass dann, wenn
das Paket zu einer UNI Verbindung zu senden ist, ein genulltes oder
rückgesetztes GFC
Feld eingefügt
wird, vergleiche den unteren Teil der 3.
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Demnach
wird zunächst
ein Tabellennachschlagen mittels den Inhalten des VPI Felds ausgeführt. Anhand
des Tabellennachschlagens wird zunächst Information dahingehend
erhalten, ob das Datenpaket zu einer VP oder einer VC Verbindung
gehört.
In dem ersteren Fall wird auch Information dahingehend erhalten,
ob das Paket zu einer UNI oder einer NNI Verbindung zu senden ist.
Wird für
das Paket entschieden, dass es zu einer VP Verbindung gehört, und
ist es zu einer UNI Verbindung zu senden, so wird zu Beginn des
VPI Felds ein rückgesetztes GFC
Feld mit vier Nullbits eingefügt,
so dass das VPI Feld verkürzt
ist, und ferner wird in diesem neuen kürzeren VPI Feld Information
eingefügt,
die bei dem Tabellennachschlagen erhalten wurde. Ist das Paket anstelle
hiervon als nächstes
zu einer NNI Verbindung zu transferieren, so wird die Information
in dem VPI Feld des Datenpakets durch Information substituiert,
die bei dem Tabellennachschlagen erhalten wird. In diesen zwei Fällen ist
die Information in dem VCI Feld nicht beeinflusst. Wird bei dem
Tabellennachschlagen anstelle hiervon entschieden, dass das Datenpaket
zu einer VC Verbindung gehört,
so wird ein zusätzliches
Tabellennachschlagen ausgeführt,
auf der Grundlage sowohl der Information, die bei dem ersten Tabellennachschlagen
erhalten wird, und mittels der Information, die in dem VCI Feld
des Datenpakets vorliegt. Bei diesem zweiten Tabellennachschlagen
wird, wie oben, Information dahingehend erhalten, ob das Datenpaket
zu einer UNI oder einer NNI Verbindung weiterzuleiten ist. In dem
UNI Fall wird bei dem Beginn des Kennzeichens, wie oben, ein rückgesetztes
GFC Feld eingefügt,
das demnach einen Teil des ursprünglichen
VPI Felds bildet. Ferner wird ein neues Kennzeichen erhalten, das für eine Übertragung über eine
UNI Verbindung eine entsprechend kürzere Länge hat, und es wird in der Form
einer einheitlichen VPI und VCI Nummer sowohl in den Rest des VPI
Felds als dem gesamten VCI Feld in dem Ursprungs-Datenpaket eingefügt. Bei der Übertragung über eine
NNI Verbindung hat die neue einheitliche VPI und VCI Nummer eine
Gesamtlänge,
und sie ersetzt die Gesamtheit der ursprünglichen VPI und VCI Felder.
Ferner wird das Adressier-Modusbit AM in dem Datenpaket in derselben
Weise, wie oben beschrieben, eingefügt.
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In
den 4 und 5 ist schematisch eine mögliche Organisation
der Tabellen dargestellt, und in diesen erfolgt ein Tabellennachschlagen
bei den Übersetzungen
und Substitutionen, wie oben unter Bezug auf die 2 und 3 beschrieben,
der Kennzeichen bei einer eingehenden Verbindung.
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Wie
in der 4 dargestellt, gibt es für jede VPI Nummer d. h. für jeden
der Inhalte des VPI Felds, bei einem ankommenden Datenpaket, einen
Datensatz mit drei Feldern. Die Inhalte des am weitesten rechts
in der Figur dargestellten Felds bezeichnen die Tatsache, ob die
Verbindung eine VP Verbindung oder eine VC Verbindung ist. Dieses
Feld ist ein einfaches Flagfeld enthaltend ein Bit und speichernd den
Wert 1 oder 0. Es gibt ein anderes entsprechendes Flagfeld enthaltend
ein Bit, das links zu dem erwähnten
Feld gezeigt ist. Dieses Mittelfeld enthält ein Flag zum Anzeigen, ob
die Verbindung als nächstes zu
einer Verbindung des Typs UNI oder des Typs NNI fortgesetzt wird.
Ferner gibt es in jedem Datensatz der Tabelle einen längeren Teil
mit zwölf
Bit, bei dem für
VP Verbindungen das neue interne Kennzeichen angeordnet oder gespeichert
ist. In dem Fall, wo die Verbindung als nächstes zu einer UNI Verbindung weitergeführt wird,
werden jedoch die ersten vier Bits in diesem Feld nicht verwendet.
In dem Fall, wo die Verbindung eine VC Verbindung ist, gibt es anstelle eines
neuen internen Kennzeichens eine Basisadresse, angeordnet in dem
erwähnten
Feld. Diese Basisadresse wird bei dem zweiten Tabellennachschlagen
verwendet.
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In 5 ist
die Struktur der zweiten Tabelle schematisch dargestellt, die lediglich
für VC
Verbindungen verwendet wird. Die Tabelle enthält eine Zahl von Datensätzen, die
mittels sowohl der Basisadresse, die von der Tabelle gemäß der 4 genommen wird,
als auch der VCI Nummer des Datenpakets, d. h. den Inhalten des
VCI Felds des Pakets, adressiert wird, beispielsweise durch Ergänzen der
Basisadresse und der VCI Nummer des Datenpakets. In derselben Weise
wie in der Tabelle nach 4 gibt es in jedem Datensatz
ein Flagfeld mit einer ein Bit Länge zum
Speichern eines Flags zum Anzeigen, ob die Verbindung als nächstes jeweils
zu einer UNI oder NNI Verbindung fortgesetzt wird. In einem längeren Feld
ist die Information angeordnet, die die Inhalte der VPI und VCI
Felder des Datenpakets ersetzen soll. In einem praktischen Fall
mit einer Zahl von gleichzeitig eingerichteten Verbindungen, die
nicht so groß ist,
kann dieses neue Feld beispielsweise 16 Bit enthalten, und es kann
das neue interne Kennzeichen enthalten, das in diesem Fall dann
die Information lediglich in dem VCI Feld des Datenpakets ersetzt,
während
die Information in dem VPI Feld rückgesetzt wird. Sofern gewünscht, kann
der Datensatz selbstverständlich
ein noch längeres
Feld mit höchstens
28 Bit enthalten, wenn die Zahl der gleichzeitig eingerichteten
Verbindungen sehr groß ist.
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Eine
alternative Struktur einer Tabelle, die für das Kennzeichen-Übersetzen
eines ankommenden Datenpakets verwendet wird, ist in 6 dargestellt. Hier
sind für
eine ankommende Verbindung vom NNI Typ sämtliche Inhalte des gesamten
Kennzeichenfelds, betrachtet als ein Feld, d. h. die verbundenen VPI
und VCI Felder eines ankommenden Datenpakets in sequentieller Folge
gelistet oder gespeichert. Für
eine ankommende Verbindung vom UNI Typ werden die vereinheitlichten
Inhalte der VPI und VCI Felder der ankommenden Datenpakete, in derselben Weise,
wie sie für
ein Feld betrachtet wird, in einer sequentiellen Folge eingefügt und gespeichert
(dieser Fall ist nicht gezeigt). Das gesamte interne Kennzeichen
eine Datenpakets, das zu einer Verbindung gehört, wird in diesem Fall anhand
der Position des Kennzeichens des Datenpakets in der Liste der Inhalte
erhalten, oder anhand der Adresse der Position in einem Speicher,
wo exakt diese Inhalte gespeichert sind. Für jeden der möglichen
Inhalte gibt es, wie oben, eine einfache Bitposition mit einem Flag
zum Anzeigen, ob das Datenpaket als nächstes zu einem Ausgang der
Vermittlungseinheit weiterzuleiten ist, die mit einer Verbindung
vom UNI oder NNI Typ verbunden ist.
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In 7 ist
ein Blockschaltbild zum Darstellen der Kennzeichen-Verarbeitung
an der Eingangsseite einer Schnittstelleneinheit dargestellt, wobei eine
Tabellenstruktur gemäß 4 und 5 verwendet
wird, und die Schnittstelleneinheit ist mit einer Vermittlungseinheit 3 verbunden.
Die Datenpakete kommen zunächst
bei einem Puffer 601 an, und hier erfolgt, anhand einem
empfangenen Paket, ein Zugang oder Extrahieren eines Kennzeichenfelds
in einem Block 603, und es wird in einem Register- oder Speicherfeld 604 gespeichert.
Dann wird lediglich das VPI Feld aus dem gesamten in 406 gespeicherten
Kennzeichenfeld in einem Block 605 herausgenommen, wobei
die Länge
des VPI Felds mittels einem Flag bestimmt wird, das in einer Speicherzelle 607 gespeichert
ist, und das für
bei der Konfiguration oder dem Aufbau des Vermittlungsports früher festgelegt
wurde, zum Bereitstellen einer Anzeige, ob die Eingangsverbindung
vom UNI oder NNI Typ ist. Mittels den Inhalten des VPI Felds wird
ein Tabellennachschlagen in einem Block 609 in einem Schreib- und
Lesespeicher 611 ausgeführt,
und es wird ein Tabellendatensatz 610 erhalten, der zeitweise
in einem Speicherfeld 610 gespeichert wird. Mittels dem
Ergebnis des Tabellennachschlagens wird in einem Block 612 entschieden,
ob das Datenpaket zu einer VP Verbindung oder zu einer VC Verbindung
gehört. In
dem ersten Fall ergibt das Tabellennachschlagen direkt ein neues
VPI Feld 614, das in einem Block 613 gebildet
wird, und ebenso ein Flag "UNI/NNI
aus" zum Anzeigen,
ob die Ausgabeverbindung, zu der das Datenpaket als nächstes weitergeleitet
wird, von einem UNI oder einem NNI Typ ist. Sowohl das neue VPI
Feld als auch das erhaltene Flag der Ausgabeverbindung werden Logikschaltungen 617 zugeführt, für das Einführen eines
neuen VPI Felds, und die Länge
hiervon wird durch das Flag "UNI/NNI
aus" bestimmt, und
für ein
mögliches
Rücksetzen
eines neu gebildeten GFC Felds, bestimmt durch die Kombination der
zwei Flag "UNI/NNI
ein" und "UNI/NNI aus". Demnach benötigen die
Logikschaltungen 617 auch Information dahingehend, ob die
Eingangsverbindung vom UNI oder NNI Typ ist, die anhand des Flags "UNI/NNI ein" erhalten wird, das
in dem Speicherfeld 607 gespeichert ist. Die Logikschaltungen 617 für das Einfügen platzieren
dann die neue Kennzeichen-Information und das Adressmodusbis AM
in dem Datenpaket, wenn es beispielsweise über einen Puffer 619 traversiert.
Die Puffer 610 und 619 können derselbe physikalische
Puffer sein.
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Wird
in dem Block 612 für
die Entscheidung auf der Grundlage des Ergebnisses des Tabellennachschlagens
in dem Block 609 anstelle hiervon entschieden, dass das
ankommende Datenpaket zu einer VC Verbindung gehört, so wird eine neue Adresse
in einem Block 621 gebildet, mittels den Inhalten des VCI
Felds des Datenpakets und ebenso mittels dem Tabellendatensatz,
der in der Zelle 610 gespeichert ist, enthaltend das Ergebnis
des bereits in dem Block 609 ausgeführten Tabellennachschlagens.
Eine Alternative hierzu ist die direkte Anwendung, anstelle des
Ergebnisses dieses vorangehenden Tabellennachschlagens, der Inhalte
des VPI Felds, das in dem Block 605 verwendet wird. Dann wird
ein anderes Tabellennachschlagen in einem Block 623 in
dem Schreib- und Lesespeicher 611 ausgeführt. Hier
wird, wie oben, ein in einem Speicherfeld 624 gespeicherter
Tabellendatensatz erhalten, enthaltend, neben anderen Dingen, ein
Flag "UNI/NNI aus" zum Anzeigen, ob
die Verbindung, zu der das Datenpaket als nächstes zu transferieren ist, jeweils
von einem UNI oder einem NNI Typ ist. Ferner wird in einem Block 627 ein
neues einheitliches VPI und VCI Feld erhalten, und es wird zeitweise
in einem Speicherfeld 628 gespeichert. Das in dem Feld 628 gespeicherte
vereinheitlichte Feld, das bei diesem letzteren Tabellennachschlagen
erhalten wird, wird, wie oben, zu einem Logikblock 629 transferiert,
zum Einfügen,
in dem Datenpaket in dem Puffer 619, des neuen Kennzeichens
in dem VCI Feld, in dem entsprechenden Fall eines Rücksetzens
des Teils des VPI Felds, das ein neues GFC Feld bildet, und möglicherweise
eines weiteren Rücksetzens
des Rests des vereinheitlichten VCI und VPI Felds und des Einfügens des
Adressiermodusbits AM, das in diesem Fall anzeigt, dass das Datenpaket
zu einer VC Verbindung gehört.
Demnach benötigt,
wie der Block 617, auch dieser Block 629 Information
von der Speicherzelle 607 dahingehend, ob die Verbindung,
an der das Datenpaket angekommen ist, jeweils von einem UNI oder
einem NNI Typ ist.
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Von
dem zweiten Puffer 619 wird das Datenpaket dann zu der
zugeordneten Vermittlungseinheit 3 transferiert.
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Innerhalb
der Vermittlungseinheiten 3 werden die Datenpakete von
einem Eingangsverbindungspunkt, vorgegeben bei dem Einrichten der
logischen Verbindung, zu einem Ausgangsverbindungspunkt transferiert,
mittels spezifischer Adressen, die in einem bestimmten ergänzten internen
Kopfteil bzw. Header-Feld eingefügt
sind, bei der Ankunft des Datenpakets bei einer Vermittlungseinheit.
Diese internen Adressen werden in einer solchen Form vergeben, dass
sie leicht zu decodieren sind, beispielsweise dass sie direkt durch
Hardware in den Schaltungen innerhalb der Vermittlungseinheit decodiert werden,
ohne dass irgendein Tabellennachschlagen hierfür erforderlich ist. Datenpakete,
die zu unterschiedlichen Verbindungen gehören, können demnach dieselbe interne
Adresse haben, jedoch werden sie immer unterschiedliche interne
Kennzeichen haben. Bei der Ankunft bei einem Ausgangsverbindungspunkt
werden die internen Header-Felder
entfernt, und demnach die interne Adresse, und dann wird auch ein
Substituieren oder Ersetzen der Information in dem Kennzeichen des
Datenpakets ausgeführt.
Dies wird näher
unter Bezug auf die 8 und 9 beschrieben.
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In
der 8 sind bei der Oberseite hiervon somit das Adressmodusbit
AM und der Kennzeichenteil in zwei unterschiedlichen Formaten für ein Datenpaket
gezeigt, das zu einem Ausgangsverbindungspunkt zu transferieren
ist, der über
seinen zugewiesenen Vermittlungsport direkt mit einer Endstation verbunden
ist, d. h. einer UNI Verbindung. Wie weiter anhand von 8 ersichtlich
ist, wird mittels den Inhalten des Adressmodusbits entschieden,
wann das Paket zu einer VP Verbindung oder einer VC Verbindung gehört. Das
GFC Feld wird in diesem Fall nicht bei der Übersetzung des Kennzeichenteils
mit einbezogen. Es kann Information von vorangehenden Stufen enthalten,
wenn das Datenpaket direkt von einer Verbindung vom UNI Typ angekommen
ist, oder das Feld kann lediglich Nullen enthalten, wenn das Paket bei
der Vermittlungseinheit auf einer Verbindung von NNI Typ angekommen
ist. Gehört
das Paket, wie durch das AM Bit angezeigt, zu einer VP Verbindung, so
wird ein Tabellennachschlagen mittels den Inhalten des VPI Felds
ausgeführt,
und gehört
das Paket zu einer VC Verbindung, so werden sämtliche Inhalte der zwei Felder
VPI und VCI verwendet, wobei in vielen Fällen das VPI Feld tatsächlich lediglich
Nullen enthält
und möglicherweise
das VCI Feld ebenso an seinen signifikantesten Positionen lediglich
Nullen hat. Dies wird entschieden anhand der Zahl der gleichzeitigen
Verbindungen, die durch eine Vermittlungseinheit und ihre Vermittlungsports
handzuhaben sind. Für
eine VP Verbindung wird eine neue VPI Nummer erhalten, und sie wird
in das VPI Feld eingefügt,
und das VCI Feld verbleibt in diesem Fall unbeeinflusst. Für eine VC
Verbindung wird anhand des Tabellennachschlagens eine neue VCI Nummer
erhalten, die in dem VPI Feld des Datenpakets eingefügt wird,
und ebenso eine neue VCI Nummer, die in dem VCI Feld des Datenpakets
eingefügt
wird. Das Adressmodusbit AM kann zusammen mit anderer Information
entfernt werden, die möglicherweise
zu dem Datenpaket bei seinem Fortschreiten über die Vermittlungseinheit
ergänzt
wurde, oder sie kann für andere
Zwecke verwendet werden oder einfach zurückbleiben.
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Die 9 ist
in derselben Weise wie die 8 gezeichnet,
und sie stellt den Fall der Substitution der Kennzeichensfelder
für ein
Datenpaket dar, das zu einer Verbindung vom NNI Typ zu senden ist. In
dem Datenpaket gibt es kein GFC Feld, und das VPI Feld oder das
vereinheitlichte VPI und VCI Feld ist demnach entsprechend länger. In
derselben Weise wie in 8 wird eine Addition einer Nachschlagetabelle
für die
zwei Fälle
einer VP Verbindung und einer VC Verbindung ausgeführt. Die
einzige Differenz besteht darin, dass das VPI Feld länger ist.
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In 10 ist
ein Blockdiagramm gezeigt, zum Darstellen der Prozedur der Substitution
von Kennzeichen, die bei einem Vermittlungsport an der Ausgangsseite
einer Vermittlungseinheit ausgeführt wird.
Die Datenpakete kommen von einer Vermittlungseinheit 3 bei
einem Puffer 901 an, und bei diesem erfolgt in einem Block 903 ein
Zugriff auf das Kennzeichenfeld des Datenpakets und des AM Bits hiervon
und ein Speicher in einem Register oder in einem Speicherfeld von 905.
Mittels der Inhalte des AM Bits wird in einem Block 907 entschieden,
ob das Datenpaket zu einer VP Verbindung oder einer VC Verbindung
gehört.
In dem ersteren Fall wird in einem Block 909 eine geeignete
Adresse mittels der Adresse in dem VPI Feld im Hinblick auf dessen
Länge gebildet,
die mittels einem Flag "UNI/NNI
aus" erhalten wird,
das von einer Speicherzelle 9011 erhalten wird, das Information
dahingehend enthält,
ob der Ausgangsverbindungspunkt von einem UNI oder einem NNI Typ
ist. Das Tabellennachschlagen für
diesen Typ mit einer VP Verbindung wird in einem Block 913 mittels
der in dem Block 909 gebildeten Adresse ausgeführt. Das
Tabellennachschlagen wird in einem Schreib- und Lesespeicher 915 ausgeführt. Wird
anstelle hiervon in dem Block 907 entschieden, dass das
Datenpaket zu einer VC Verbindung gehört, so wird in einem Block 917 eine
Adresse gebildet, mittels den Inhalten des VCI Felds des Datenpakets,
im allgemeinen Fall den Inhalten sowohl der VPI als auch der VCI
Felder, jedoch wird in einem bevorzugten praktischen Fall das VPI
Feld in dem Kennzeichen des Datenpakets bei seinem Transfer durch
die Vermittlungseinheit 3 rückgesetzt. Es wird dann ein Tabellennachschlagen
in einem Block 919 mittels der in dem Block 917 gebildeten
Adresse ausgeführt. Von
dem Schreib- und Lesespeicher 915 wird Information erhalten,
die in einem Block 923 zum Bilden der Inhalte neuer VPI
und VCI Felder verwendet wird, zeitweise gespeichert in einem Speicherfeld 921.
Mittels dem in dem Register 911 gespeicherten Flag zum
Anzeigen, ob die Ausgabeverbindung von einem UNI oder einem NNI
Typ ist, und hierdurch der Länge
des VPI Felds, wird das neue Kennzeichen in dem Datenpaket in einen
Block 925 umfassend geeignete Logikschaltungen eingefügt. Das
Datenpaket kann als in einem Puffer 927 gespeichert betrachtet werden,
der tatsächlich
identisch zu dem zuvor erwähnten
Puffer 901 ist, zu dem der Zellenstrom direkt von der Vermittlung
ankommt. Von dem Puffer 907 passiert das Datenpaket in
dem ausgehenden Datenpaket Strom über eine Verbindungsleitung
zu einer Endstation.
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In
einem Block 929 werden neue Inhalte, zeitweise gespeichert
in einem Speicherfeld 931, in einer VP Verbindung gebildet,
mittels dem Ergebnis des Tabellennachschlagens in dem Block 913.
Diese Inhalte in dem Speicher 931 werden dann in dem VPI Feld
eingefügt,
und in derselben Weise wie für
eine VC Verbindung gibt es Logikverbindungen in einem Block 933 zum
Einfügen
dieser Inhalte in dem Datenpaket, so dass ein Speichern und Halten
in dem Puffer 927 angenommen wird.