DE69433248T2 - Brühgerät mit einer Auswahl an Aufgusszonen - Google Patents

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das allgemeine technische Gebiet der Brühgetränkemaschinen, in denen das heiße Getränk durch Extraktion, das heißt durch Durchlauf von heißem Wasser durch ein Mahlgut mit definierter Granulometrie, erhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brühgetränkemaschine, insbesondere eine Kaffeemaschine, mit mindestens einem Heißwasseraustritt, der über einem Filterträger angeordnet ist, einer Platte zur Verteilung des heißen Wassers auf der Oberfläche des im Filterträger enthaltenen Mahlguts, wobei die Platte mit Bohrungen versehen ist und sich unter dem Wasseraustritt befindet, sowie Mitteln zur Einstellung der Verteilung des Wassers.
  • Es wurde bereits versucht, die Berieselung des Kaffeemahlguts zu bewältigen, im Hinblick darauf, eine optimale Extraktion der im Mahlgut enthaltenen Aromen zu erhalten. Dazu wurde bereits in der Anmeldung FR-A-2625893 vorgeschlagen, die Berieselungsrinne mit einem Ventilelement auszustatten, das durch eine Verzögerungsvorrichtung gesteuert wird. Das Ventilelement kann eine erste Stellung einnehmen, die dem Beginn des Betriebs des Zyklus der Kaffeemaschine entspricht und durch Bohrungen eine Umfangsberieselung des Kaffeemahlguts einleitet. In einem zweiten Schritt des Betriebszyklus der Kaffeemaschine nimmt das Ventilelement eine zweite Stellung ein, die durch die Verzögerungsvorrichtung gesteuert wird, eine Stellung, in welcher das Mahlgut in seiner zentralen Zone berieselt wird. Eine derartige Vorrichtung führt folglich letztlich zu einer Berieselung des Mahlguts, die in der Zeit veränderlich ist, und in unstetiger Weise von einer Umfangsberieselung zu einer zentralen Berieselung des Mahlguts übergeht.
  • Eine derartige Vorrichtung kann als einen positiven Beitrag zur allgemeinen Tendenz der Bewältigung des Phänomens der Extraktion und allgemeiner der Bewältigung der Extraktion der Aromen eines Kaffeemahlguts leistend betrachtet werden, aber es ist zu berücksichtigen, daß diese Vorrichtung des Standes der Technik auch Nachteile aufweist. Somit benötigt ihr Einsatz die Montage von zusätzlichen Teilen wie eines Ventilelements und einer Verzögerungsvorrichtung. Außerdem ermöglicht es diese Vorrichtung nicht, Schwankungen der Granulometrie oder der Art des Mahlguts zu berücksichtigen, was es insgesamt dem Benutzer nicht ermöglicht, den Geschmack des Getränks, den er erhalten will, selbst zu regeln.
  • In der Anmeldung DE-A-2751310 wurde ebenfalls bereits vorgeschlagen, die Extraktion der Aromen eines Kaffeemahlguts zu verbessern, indem dem Benutzer ermöglicht wird, selbst die Zone des Auftreffens des Wassers auf das Kaffeemahlgut zu regeln. Diese frühere Vorrichtung umfaßt eine Verteilungsplatte, die mit Umfangsöffnungen und einer zentralen Öffnung mit einem größeren Durchmesser versehen ist. Das Wasser fließt durch die Verteilungsplatte aus einem Heißwasseraustritt, der über der Platte und in der Achse der zentralen Öffnung angeordnet ist, auf das Mahlgut. Die Beherrschung der Verteilung des Wassers wird durch ein Einstellmittel gewährleistet, das in Form einer Ablenkplatte ausgeführt ist, die mit einem Handgriff zur Einstellung der Stellung versehen ist. Die Ablenkplatte kann somit eine Stellung senkrecht zur Heißwasseraustrittsöffnung oder eine zweite Stellung außerhalb der Strömungsachse des heißen Wassers einnehmen. Der Benutzer kann folglich die Verteilung des heißen Wassers auf der Oberfläche des Mahlguts durch Einstellen der Stellung der Ablenkplatte einstellen, die in ihrer Stellung senkrecht zur Austrittsöffnung das heiße Wasser dazu bringt, den Umfang des Mahlguts zu berieseln, und in der anderen Stellung das heiße Wasser mit der zentralen Zone des Mahlguts in Kontakt bringt.
  • Eine Berieselungsvorrichtung mit einer Verteilungsplatte mit radialen Bereichen ist im Dokument GB-A-934024 beschrieben.
  • Folglich muß berücksichtigt werden, daß es diese Vorrichtung dem Benutzer ermöglicht, selbst in einem gewissen Maß die Qualität der Extraktion der Aromen des Mahlguts einzustellen, um beispielsweise den Füllgrad oder die Art des verwendeten Mahlguts zu berücksichtigen. Es muß dennoch erkannt werden, daß diese Vorrichtung nur eine begrenzte Einstellung des Geschmacks des erhaltenen Getränks ermöglicht, da es alles in allem nur zwei verschiedene Extraktionsstellungen gibt.
  • Die Aufgabe der Erfindung zielt folglich darauf ab, eine neue Brühgetränkemaschine, insbesondere eine Kaffeemaschine, vorzuschlagen, die nicht die Nachteile der früheren bekannten Vorrichtungen aufweist und es dem Verbraucher ermöglicht, mit Hilfe von besonders einfachen Mitteln und gemäß einer großen Variationsmöglichkeit die Verteilung des Wassers auf dem Mahlgut selbst einzustellen, um eine große Vielfalt von Arten von heißen Getränken zu erhalten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, eine Brühgetränkemaschine zu liefern, deren Einstellung der Berieselung in Abhängigkeit vom gewünschten Getränk mit Hilfe von besonders einfachen Mitteln und in reproduzierbarer Weise erhalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Brühgetränkemaschine zu liefern, bei welcher der Benutzer über eine große Möglichkeit zur Einstellung der An des Getränks verfügt.
  • Die der Erfindung zugeordneten Aufgaben werden mit Hilfe einer Brühgetränkemaschine, insbesondere einer Kaffeemaschine, gemäß Anspruch 1 erfüllt.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung zeigen sich genauer bei der Lektüre der nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführten Beschreibung und gehen aus dieser hervor, welche als erläuternde und nicht-begrenzende Beispiele gegeben werden, in denen gilt:
  • 1 zeigt gemäß einem Querschnitt ein Detail einer erfindungsgemäßen Kaffeemaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Platte zur Verteilung des Wassers versehen ist.
  • 2 zeigt eine Draufsicht entlang der Linie II-II von 1 auf eine erfindungsgemäße Platte zur Verteilung des heißen Wassers.
  • 3 zeigt gemäß einem Querschnitt eine zweite Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Verteilungsplatte.
  • 4 zeigt gemäß einer Draufsicht entlang der Linie IV-IV von 3 eine zweite Variante der Erfindung.
  • In der Beschreibung, die folgt, wird auf eine Brühgetränkemaschine Bezug genommen, die aus einer Kaffeemaschine besteht, wobei es selbstverständlich ist, daß die Aufgabe der Erfindung für alle ähnlichen Brühgetränkemaschinen gilt, die die Herstellung eines heißen Getränks, wie beispielsweise Kaffee, Tee, gewährleisten können.
  • 1 zeigt ein Detail des oberen Teils einer Kaffeemaschine (in ihrer Gesamtheit nicht dargestellt) vom Filtertyp. Die Kaffeemaschine weist ein Heißwasser-Steigrohr 1 auf, das in klassischer Weise mit einem Vorratsbehälter und mit einem Heizmittel wie einem gekapselten Widerstand verbunden ist. Das Wassersteigrohr 1 ist durch seinen oberen Teil 2 mit einer Austrittsleitung 3 verbunden, die eine Biegung in 90° bildet und in eine Wasserverteilungskammer 4 mündet. Diese letztere definiert beispielsweise ein beispielsweise zylindrisches Rotationsvolumen mit einer Symmetrieachse x–x'. Die erfindungsgemäße Kaffeemaschine weist auch in klassischer Weise einen Filterträger 5 mit kegelstumpfförmiger Form auf, der unter der Verteilungskammer 4 in einem Abstand von dieser letzteren und mit einer mit der Achse x–x' zusammenfallenden Symmetrieachse angeordnet ist. Der Filterträger 5 soll in klassischer Weise eine definierte Menge an Kaffeemahlgut enthalten. Die Verteilungskammer 4 definiert in ihrem unteren Teil eine Pufferzone, die die Menge an heißem Wasser, das von der Leitung 3 stammt, regulieren soll. Die Verteilungskammer 4 ist an ihrem unteren Teil durch einen Boden 7 begrenzt, in dessen Dicke mindestens ein Heißwasseraustritt 8 ausgebildet ist, der beispielsweise kreisförmig ist oder eine längliche Form aufweist. Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung ist der Boden 7 mit einer Reihe von drei Heißwasseraustritten 8 versehen, die in einem Winkel von 120° jeweils um die Achse x–x' versetzt sind. Der Boden 7 erstreckt sich oberhalb und in einem Abstand von einer Platte 10 zur Verteilung des Wassers mit beispielsweise der Form einer Scheibe, die fest mit der Kammer 4 durch ein äußeres Gehäuse 11 verbunden montiert ist, welches durch jegliche geeignete Mittel auf den Körper der Kammer 4 aufgesetzt ist. Die Platte 10 und der Wasseraustritt 8 sind mit einer Möglichkeit zu relativer Beweglichkeit angebracht, und in der Variante der 1 und 2 ist die Platte 10 drehbeweglich um ihre mit der Symmetrieachse x–x' zusammenfallende Symmetrieachse angebracht. Die Platte 10 erstreckt sich auch oberhalb des Filterträgers 5 und ist folglich direkt zwischen das im Filterträger 5 enthaltene Mahlgut und den oder die Wasseraustritte 8 eingefügt. Die Platte 10 weist eine Reihe von individuellen Bereichen 15 auf, die durch eine Reihe von Wänden 16 begrenzt sind, die von der Oberseite 17 der Platte 10 ansteigen. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Platte 10 mit einem Mittel 20 zur Einstellung ihrer Stellung bezüglich des Wasseraustritts 8 versehen. Somit weist die Platte 10 eine Einstellwelle 21 auf, die sich entlang der Achse x–x' durch die Verteilungskammer 4 erstreckt und oberhalb und auf der Außenseite der Kammer 4 mündet. Vorteilhafterweise ist die Einstellwelle 21 durch ihren oberen Teil mit einem Einstellknopf 21b fest verbunden.
  • In dieser Weise kann die Platte 10 durch den Benutzer gesteuert und um die Achse x–x' in Rotation versetzt werden, um die Stellung von jedem individuellen Bereich 15 einzustellen und einen von ihnen auszuwählen, um ihn zu einem der Wasseraustritte 8 senkrecht zu bringen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist jeder individuelle Bereich 15 mindestens eine Bohrung 22 auf, die bezüglich der Symmetrieachse x–x' des Mahlguts eine radiale Position einnimmt, die für den Bereich charakteristisch ist, wobei die Position von der radialen charakteristischen Position jedes anderen Bereichs 15 verschieden ist. In dem in 2 gezeigten speziellen Ausführungsbeispiel weist die Platte 10 in Form einer Scheibe drei im wesentlichen radiale identische Bereichsreihen 15 auf, die um 120° versetzt sind und jeweils zu mit S1, S2 und S3 bezeichneten Bereichen gehören. Jeder Bereich S1, S2 oder S3 und beispielsweise der Bereich S1 weist einen ersten radialen Bereich 15a auf, der durch zwei radiale Wände 16a, 16b begrenzt ist, die durch eine Öffnung in die zentrale Zone 30 der Platte 10 münden und in einem Abstand vom Umfang 31 der Platte 10 durch eine Umfangswand 16c miteinander verbunden sind. In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der erste radiale Bereich 15a mit mindestens einer und vorzugsweise zwei Bohrungen 22 verbunden, die in der zentralen Zone 30 in der Nähe des Zentrums der Platte 10 ausgebildet sind. Die Bohrungen 22 der zentralen Zone 30 können kreisförmig oder länglich sein.
  • Der Bereich S1 weist einen zweiten radialen Bereich 15b, der zum ersten radialen Bereich 15a durch die gemeinsame radiale Wand 16b benachbart ist, mit identischer Form auf, der durch eine Öffnung mit der zentralen Zone 30 verbunden ist. Der zweite radiale Bereich 15b ist im wesentlichen in seinem zentralen Teil mit einer zentralen Bohrung 22b versehen. Der zweite radiale Bereich 15b ist außen an seinem Umfang durch eine Verlängerung der Umfangswand 16c begrenzt.
  • Die Verteilungsplatte 10 weist einen dritten radialen Bereich 15c auf, der vollständig geschlossen und zum zweiten radialen Bereich benachbart ist. Der dritte radiale Bereich 15c ist außen durch eine Umfangswand, die eine Verlängerung der Umfangswand 16c bildet, und innen durch eine Bodenwand 16d, die sich im wesentlichen entlang eines Durchmessers der Scheibe auf der Höhe der zentralen Bohrung 22b erstreckt, begrenzt. Der dritte radiale Bereich 15c ist seitlich durch eine radiale Wand 16e, die mit dem zweiten radialen Bereich 15b gemeinsam ist, und durch eine weitere radiale Seitenwand 16f begrenzt. Der dritte radiale Bereich 15c weist eine Bohrung 23 auf, die auf derselben Höhe wie die zentrale Bohrung 22b, das heißt auf einem identischen, zum Zentrum der Scheibe koaxialen Kreis liegt.
  • Die Verteilungsplatte 10 weist einen vierten radialen Bereich 15d benachbart zum dritten Bereich 15c mit identischer Form und Abmessung auf. Der vierte radiale Bereich 15d weist zwei Bohrungen 24 auf, von denen eine auf demselben Kreis liegt wie die Bohrung 23 und von denen die andere in der Nähe der Umfangswand 16c liegt, die den oberen Teil des vierten Bereichs begrenzt.
  • Die Verteilungsplatte 10 weist einen fünften radialen Bereich 15e benachbart zum vierten radialen Bereich 15d auf, der sich radial nach außen jenseits der Umfangswand 16c durch eine zweite Umfangswand 26 verlängert. Diese letztere ist auf dem Zentrum der Scheibe zentriert und definiert mit der Umfangswand 16c einen ringförmigen Bereich 27, der am dritten und am vierten radialen Bereich 15c bzw. 15d entlang läuft, um auf der Höhe des zweiten radialen Bereichs 15d zu enden. Der fünfte radiale Bereich 15e ist vorzugsweise mit zwei Bohrungen 28a, 28b versehen, die jeweils auf ein und demselben Kreis liegen. Vorteilhafterweise ist die Bohrung 28b am Ende des ringförmigen Bereichs 27 auf der Höhe des zweiten radialen Bereichs 15b angeordnet, während die Bohrung 28a am anderen Ende des ringförmigen Bereichs 27 liegt.
  • Die Verteilungsplatte 10 weist schließlich einen sechsten radialen Bereich 15f benachbart zum fünften radialen Bereich 15e auf, der außerdem einen ringförmigen Umfangsbereich 29 aufweist, der den Umfang der Platte 10 bildet. Der ringförmige Umfangsbereich 29 ist mit mindestens einer Bohrung 35 versehen, die zu einer Leitung gehört und mit dieser verbunden ist (in den Figuren nicht dargestellt), welche außerhalb des Filterträgers mündet, um heißes Wasser zu liefern, das nicht das Mahlgut durchströmt hat.
  • Vorteilhafterweise weisen die Bohrungen 22, 22b, 23, 24, 28a, 28b eine Oberfläche auf, die um so größer ist, als sie nahe dem Zentrum der Verteilungsplatte 10 liegen. Mit anderen Worten, die Bohrungen 22 der zentralen Zone 30 sind die größten und bestehen beispielsweise aus kreisförmigen Öffnungen mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 4 mm. Die Bohrungen 22b, 23 und 24, die sich in der mittleren Position befinden, sind beispielsweise kreisförmig und weisen einen Durchmesser in der Größenordnung von 3 mm auf, während die Bohrungen 28b und 28a einen Durchmesser in der Größenordnung von 1,5 mm aufweisen. Die Menge an heißem Wasser, das auf das Mahlgut abfließt, wird folglich in einfacher Weise eingestellt und nimmt radial vom Zentrum zur Außenseite des Mahlguts proportional zur Dicke des Mahlguts ab. Es ist jedoch als Variante möglich, die Position der Bohrungen mit großem Durchmesser umzukehren, indem sie am Umfang der Platte 10 angeordnet werden, während die Bohrungen mit kleinerem Durchmesser zum Zentrum der Platte 10 hin angeordnet werden.
  • Der Betrieb der Vorrichtung ist folgendermaßen.
  • Der Benutzer wählt durch Einwirkung auf die Einstellvorrichtung 20 zuallererst die relative Stellung des oder der Wasseraustritte 8 bezüglich mindestens eines speziellen individuellen Bereichs 15 in Abhängigkeit vom Geschmack und der Stärke des Kaffees, den er erhalten will, aus. Gemäß einer ersten Möglichkeit zur Einstellung, die in 2 gezeigt ist, kann der Benutzer den ersten radialen Bereich 15a senkrecht zu und unter die Austrittsöffnungen) 8 bringen. In dieser ersten Stellung belegt der Wasseraustritt 8 die mit P1 bezeichnete Stellung über dem und senkrecht zum ersten radialen Bereich 15a (2). In dem in 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen die drei Wasseraustritte 8 senkrecht zu bzw. über jedem der drei ersten radialen Bereiche 15a, die um 120° versetzt sind. In dieser Stellung kommt das heiße Wasser in der Verteilungskammer 4 an und strömt anschließend durch jeden der Heißwasseraustritte 8 in jeden der ersten radialen Bereiche 15a. Die Berieselung des Mahlguts erfolgt folglich nur durch die zentralen Bohrungen 22 mit großem Durchmesser, was eine bevorzugte Strömung mit großer Menge durch die Gesamtheit des Mahlgutkuchens und insbesondere durch seine größere Dicke hervorruft. In der mit P1 bezeichneten Stellung erhält der Benutzer folglich einen Kaffee mit starkem Geschmack durch die Verbindung des Durchgangs des heißen Wassers in den Bohrungen mit großer Oberfläche und durch Berieselung des Zentrums des Mahlgutkuchens.
  • Der Benutzer kann auch die Verteilungsplatte 10 positionieren, damit die Heißwasseraustritte 8 senkrecht zu und über jedem der zweiten radialen Bereiche 15b angeordnet werden. In dieser Stellung, die mit P2 bezeichnet ist, erfolgt die Berieselung durch die Bohrungen 22b mit mittlerem Durchmesser und in der mittleren Position und gleichzeitig durch die zentralen Bohrungen 22. In der mit P2 bezeichneten Stellung erhält der Benutzer folglich einen Kaffee mit mittlerem Geschmack, da ein Teil des heißen Wassers das Mahlgut auf einer Gesamtdicke durchströmt hat, die kleiner ist als in der mit P1 bezeichneten Stellung.
  • Wenn der Benutzer den dritten radialen Bereich 15c senkrecht zu und unter den Heißwasseraustritten 8 positioniert, erhält er einen Kaffee mit einem noch leicht weniger ausgeprägten Geschmack, da die Berieselung in dieser letzten mit P3 bezeichneten Stellung nicht mehr durch die zentralen Bohrungen 22, sondern durch die Bohrungen 23 in der mittleren Position erfolgt. In der mit P4 bezeichneten Stellung erhält der Benutzer einen Kaffee mit einem noch schwächeren Geschmack, da das Wasser insgesamt in den Mahlgutkuchen strömt, indem es eine Mahlgutdicke durchquert, die geringer ist als in den vorangehenden Stellungen. Schließlich entspricht die mit P5 bezeichnete Stellung einem Kaffee mit schwachem Geschmack, da die Berieselung insgesamt durch den Umweg der Öffnungen 28b und 28a mit verringertem Durchmesser und in der radial exzentrischsten Position entsprechend der geringsten Dicke des Mahlguts erfolgt. Die mit P6 bezeichnete Stellung entspricht die einer Strömung des Wassers durch die Bohrung 35, die mit einem Abflußkanal (in den Figuren nicht dargestellt) verbunden ist, der außerhalb des Filterträgers 5 mündet. In dieser Stellung erhält der Benutzer folglich nur heißes Wasser.
  • Schließlich sind die differenzierten Berieselungen des Mahlguts Grundlage für das Erhalten eines Kaffees mit verschiedenen Geschmäckern, selbst wenn während der Herstellung des Kaffees der Mahlgutkuchen schließlich immer im heißen Wasser getränkt wird. Es muß auch beachtet werden, daß das Zurückgreifen auf radiale Bereiche 15 es ermöglicht, den Durchlauf des heißen Wassers im Labyrinth so weit wie möglich zu verringern, was somit einen Wärmeverlust vermeidet.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsvariante, die sich von der ersten Variante der 1 und 2 im wesentlichen nur durch eine andere Anordnung der individuellen Bereiche 15 unterscheidet. Gemäß dieser zweiten Ausführungsvariante ist die Verteilungsplatte 10' an ihrem Umfang fest mit einer kreisförmigen Wand 50 verbunden, die von der Platte 10' ansteigt. Diese letztere ist mit Drehmöglichkeit um die Achse x–x' unter der Verteilungskammer 4' montiert. Die Drehung der Verteilungsplatte 10' kann durch Betätigung eines Hebels oder eines Handgriffs 51 erhalten werden, der mit der Wand 50 fest verbunden ist. Die individuellen Bereiche 15' sind durch eine Reihe von Wänden 16' begrenzt, die sich in kreisförmiger Weise und vorzugsweise konzentrisch zur Achse x–x' von der oberen Oberfläche der Verteilungsplatte 10' erstrecken. Diese letztere weist einen zentralen Bereich 52 auf, der durch eine Wand 16' begrenzt ist, die mit Ausnahme einer radialen Zone 53, die eine radiale Ausstülpung bezüglich des zentralen Bereichs 52 bildet, im wesentlichen kreisförmig ist. Dieser letztere weist im wesentlichen in seinem Zentrum eine Reihe von drei Bohrungen 22' auf. Die Verteilungsplatte 10' weist außerdem einen Zwischenbereich 54 auf, der durch eine Wand 16' begrenzt ist, die zumindest teilweise in konzentrischer Weise den radialen Bereich 52 umgibt. Der Zwischenbereich 54 weist auch eine Reihe von drei Bohrungen 22' auf, die auf einem Kreis mit einem Durchmesser liegen, der größer ist als jener der Bohrungen 22' des zentralen Bereichs 52. Die Verteilungsplatte 10' weist auch einen Außenbereich 55 auf, der durch eine kreisförmige und zu den vorangehenden konzentrische Wand 16' begrenzt ist, wobei der Außenbereich 55 drei Bohrungen 22' aufweist, die auf einem Kreis mit einem Durchmesser liegen, der größer ist als jener der Bohrungen 22' des Zwischenbereichs 52. Die Verteilungsplatte 10' weist an ihrem Umfang eine kreisförmige Wand 16' auf, die mit jener des Außenbereichs 55 einen Umfangskanal 56 definiert. Die Verteilungsplatte 10' weist außerdem einen radialen Kanal 57 auf, der von der Wand 16' des zentralen Bereichs 52 ausgeht und außerhalb des Umfangs der Platte mündet. Jeder der definierten Bereiche weist mindestens eine Zone auf, die sich in einem gemeinsamen ringförmigen Bereich 58 erstreckt, der in 4 in einer gestrichelten Linie dargestellt ist und den möglichen Projektionszonen der äußeren Grenzen der Wasseraustritte 8' entspricht. Insbesondere liegt die radiale Zone 53, die eine Ausstülpung bildet, in dem vom ringförmigen Bereich 58 bedeckten Feld.
  • Diese zweite Ausführungsvariante funktioniert in einer analogen Weise zur vorangehenden Variante und erfordert seitens des Benutzers durch Einwirkung auf den Hebel 51 eine Vorpositionierung der individuellen Bereiche 52, 54 oder 55 in bezog auf den Wasseraustritt 8'. Wenn dieser letztere zur radialen Zone 53 senkrecht ist, erfolgt die Berieselung des Mahlguts folglich durch die Bohrungen 22' des zentralen Bereichs 52, was dem Erhalten eines Kaffees mit ausgeprägtem Geschmack entspricht. Wenn der Wasseraustritt 8' durch Drehung der Verteilungsplatte 10' senkrecht zu einer Zone des ringförmigen Bereichs 58 angeordnet wird, die sich im Zwischenbereich 54 erstreckt, ergibt die Berieselung dieses Bereichs einen Kaffee mit mittlerem Geschmack. Wenn der Wasseraustritt 8' zu einer Zone des ringförmigen Bereichs 58, die dem Außenbereich 55 entspricht, senkrecht ist, findet die Berieselung des Mahlguts schließlich in einer Umfangszone statt, was einen milden Kaffee ergibt. Wenn der Wasseraustritt 8' über dem radialen Kanal 57 liegt, erhält der Benutzer nur heißes Wasser. Offensichtlich ist es möglich, den Wasseraustritt 8' rittlings auf zwei benachbarten Bereichen zu positionieren, um einen Kaffee mit mittlerem Geschmack zu erhalten.
  • Als Variante ist es offensichtlich möglich, die Struktur der Einstellmittel umzukehren und eine Verteilungskammer 4' herzustellen, die zur Verteilungsplatte 10' relativbeweglich ist, wobei die Einstellung folglich darin besteht, die Stellung des Wasseraustritts 8' über dem oder den ausgewählten individuellen Bereichen 15 oder 52, 54, 55 oder 56 einzustellen.
  • Es muß festgestellt werden, daß man somit durch einfache Mittel zur Einstellung eine Vielzahl von Einstellungen der Qualität und der Stärke des Kaffees erhält, den man erhalten will.

Claims (8)

  1. Brühgetränkemaschine, insbesondere Kaffeemaschine, mit: – einer Heißwasserverteilungskammer (4) mit Heißwasseraustritten (8, 8'); – einem unter der Kammer (4) angeordneten Filterträger (5) zum Aufnehmen eine Mahlgutmenge; – Mitteln zum Einstellen der Verteilung des Wassers auf der Oberfläche des Mahlguts mit einer Verteilungsplatte (10, 10'), die zwischen dem Mahlgut und dem Wasseraustritt oder den Wasseraustritten (8, 8') eingesetzt ist, wobei die Platte und die Kammer relativbeweglich angebracht sind, die Verteilungsplatte (10, 10') mehrere Reihen von im Winkel um die Achse x–x' der Kammer (4) verteilten Bohrungen (22, 22') zur Berieselung des Mahlguts enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bohrung (22, 22') einer selben Reihe sich auf einem Kreis befindet, dessen Durchmesser von dem der anderen Reihen verschieden ist, um mit Wänden (16, 16'), die dem Abfließen des Wassers dienen und jeder Reihe von Bohrungen (22, 22') zugeordnet sind, Bereiche zur Berieselung des Mahlguts zu bilden, die sich im wesentlichen kreisförmig erstrecken und je nach der ausgewählten relativen Stellung der Wasseraustritte (8, 8') über dem ausgewählten Bereich differenziert sind.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (4) in Bezug auf die Verteilungsplatte (10, 10') drehbeweglich angebracht ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (16') sich kreisförmig und vorzugsweise zur Achse x–x' konzentrisch erstrecken, um im wesentlichen kreisförmige Bereiche zu bilden.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsplatte (10') mindestens einen zentralen Bereich (52), mindestens einen Zwischenbereich (54) und mindestens einen Außenbereich (55) enthält.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (52) drei Bohrungen (22') enthält, daß der Zwischenbereich (54) eine Reihe von drei Bohrungen (22') enthält, die sich auf einem Kreis befinden, dessen Durchmesser größer ist als bei den Bohrungen (22') des zentralen Bereichs (52), und daß der Außenbereich (55) drei Bohrungen (22') enthält, die sich auf einem Kreis befinden, dessen Durchmesser größer als der Kreis der Bohrungen des Zwischenbereichs (52) ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrungen (22') jeder Reihe in radialer Ausrichtung mit den Bohrungen (22') der anderen Reihen befinden.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (22') kreisförmig oder länglich sind.
  8. Brühgetränkemaschine nach einer der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kaffeemaschine ist.
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