DE69432294T2 - Abwärtskompatible multifunktionelle anwenderschnittstelle mit einzel-funktioneller anwendungssoftware - Google Patents

Abwärtskompatible multifunktionelle anwenderschnittstelle mit einzel-funktioneller anwendungssoftware

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DE69432294T2
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    • GPHYSICS
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Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Informationsverarbeitungssystem mit einer Benutzerschnittstellenanordnung, die eine Anzahl funktionell verschiedener Koordinateneingabevorrichtungen umfasst, wobei jede einzelne Anordnung vorgesehen ist zum Orten eines betreffenden Stimulus von einer Anzahl von Benutzer erzeugter Stimuli um daraufhin betreffende Daten zu schaffen, die repräsentativ sind für diesen betreffenden vom Benutzer erzeugten Stimulus, wobei das betreffende System weiterhin Verarbeitungsmittel umfasst, die mit der Anzahl Koordinateneingabevorrichtungen gekoppelt sind zum Verarbeiten der betreffenden Daten, wobei die Verarbeitungsmittel vorgesehen sind zum Durchführen eines Applikationsprogramms, das bestimmt ist zum Empfangen von Daten in einem Koordinatenformat einer einzelnen Anordnung der Eingabeanordnungen, wobei das Informationsverarbeitungssystem vorgesehen ist zum Liefern der betreffenden Daten aus der Anzahl Koordinateneingabevorrichtungen zu dem Applikationsprogramm in dem genannten Koordinatenformat der genannten einzelnen Anordnung der Eingabeanordnungen zur einheitlichen Verarbeitung von Daten, die von jeder Anordnung der Anzahl Koordinateneingabevorrichtungen geliefert worden sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein derartiges System ist aus WO 92/09038 bekannt, worin ein Computersystem mit einem digitalisierenden Tablett, das über den Wiedergabeschirm liegt, beschrieben wird, wobei dieses Dokument die Basis für den Oberbegriff des Anspruchs 1 darstellt. Das Tablett ist als die primäre Eingabeanordnung für den Benutzer wirksam. Viele Merkmale des Systems ermöglichen es, dass ein Benutzer Standardprogramme durchführen kann und interaktiv damit sein kann, die für Tastenbedienung und Mauseingabe gemeint sind und die nicht gemeint sind zur Verwendung mit einem Tablett. Nebst dem Hauptprozessor, mit dem die Benutzerprogramme durchgeführt werden, gibt es einen Schnittstellenprozessor, der die von dem Tablett herrührenden Eingaben erledigt, der zu dem Benutzer zurückkoppelt und der dem Hauptprozessor Tasten- und Mausdaten zuführt, als kämen sie von einem Standard-Keyboardcontroller. Der Schnittstellenprozessor bietet dem Benutzer eine Anzahl simulierter Vorrichtungen, einschließlich Standardvorrichtungen, ein Keyboard und eine Maus.
  • US Patent 5.231.381 (PHN 13.100) umfasst eine multifunktionelle Benutzerschnittstelle, bezeichnet als PAID-Vorrichtung (Philips Advanced Interactive Display), hergestellt von Philips. Die PAID-Vorrichtung umfasst als eine Koordinateneingabevorrichtung ein Berührungstablett und als zweite Koordinateneingabevorrichtung ein graphisches Tablett, das funktionell in dem Berührungstablett integriert ist.
  • Daten werden vom Benutzer über das Berührungstablett dadurch eingegeben, dass dieser einen Finger in die Nähe der Oberfläche bringt oder mit dem Finger die Oberfläche berührt. Typischerweise wird ein Berührungstablett für menügesteuerte Softwareapplikationen benutzt, wobei der Benutzer ein am Berührungstablett gezeigtes Item berühren soll zum Selektieren eines entsprechenden Programms. Das Berührungstablett ist beispielsweise ein kapazitives Tablett, das eine kapazitive Kopplung zwischen dem Finger des Benutzers und einer Widerstandsschicht detektiert. Daten werden über das graphische Tablett vom Benutzer eingegeben, der dabei einen Stift manipuliert, dessen Lage und Verlagerungen detektiert und in Koordinaten übersetzt werden. Softwareapplikationen für ein graphisches Tablett umfassen typischerweise Zeichnung- und Handschrifterkennung. Das graphische Tablett ist beispielsweise ein elektromagnetisches Tablett, wobei Muster nebeneinander liegender elektrisch leitender Schleifen über eine elektromagnetische Kopplung mit dem Stift zusammenarbeiten. Typischerweise wird das Berührungstablett für Applikationen mit einer niedrigen Positionsauflösung benutzt, während das graphische Tablett für Applikationen verwendet wird, wobei Hochauflösungsdaten verarbeiten werden.
  • Die Wahl zwischen Fingereingabemode und Stifteingabemode kann mittels eines vom Benutzer betätigbaren Schalters erzielt werden oder durch einen automatischen Detektionsmechanismus, wobei das Vorhandensein des Stiftes detektiert wird, beispielsweise mit Hilfe eines Drucksensors, der in dem Stift integriert ist oder mit Hilfe von Fernsensortechniken zum Umkehrschalten zwischen Fingereingabemode und Stifteingabemode.
  • Die eingegebenen Daten stellen die Position des Fingers oder des Stiftes gegenüber dem Tablett dar. Das Berührungstablett und das graphische Tablett in PAID benutzen physikalisch verschiedene Sensoren. Die Vorteile sind viele. Es gibt ein Übersprechen zwischen den Tabletts. Die Tabletts sind unabhängig voneinander optimiert ohne ein Kompromiss wegen gemeinsamen Hardwares, wodurch eine hohe Leistung erzielbar ist.
  • Die Unabhängigkeit ist besonders relevant bei der Integration der Eingabevorrichtung mit einer LCD in einer geschichteten Struktur bei der Herstellung, wenn die jeweiligen Sensoren einzeln mit den Teilen der LCDs, wie den Polarisatoren, vermischt werden, was zu einer Verringerung der Fertigungskosten führt. Die PAID-Vorrichtung schafft eine hohe Leistung zu einem angemessenen Preis und auf entsprechende Art und Weise gibt es eine hoch interessante Option in dem sich schnell entwickelnden Markt von Benutzerschnittstellen.
  • In dem Dokument US 4.686.332 wird ein kombiniertes Fingerberührungs- und Stiftdetektionssystem beschrieben zur Verwendung auf der Schaufläche der Bildwiedergabeanordnung. Transparente Leiter, vorgesehen in einem horizontalen und vertikalen Gitter liegen auf einer flexiblen, transparenten überliegende Menbran, die an viele Wiedergabeanordnungen anpassbar ist. Zwischen den transparenten Leitern in der Wiedergabeanordnung und Bussen, welche die Leiter mit der unterstützenden Elektronik verbinden, ist ein Verbindungsmuster vorgesehen, wodurch eine minimale Anzahl Busdrähte benutzt werden kann zur Bedienung der Anordnungsleiter und wobei dennoch eine einzigartige Fingerberührungsstellenabtastung sowie eine einzigartige Stiftstellenabtastung durchgeführt werden kann. Das System umfasst einen Steuerprozessor, der mit gespeicherten Programminstruktionen arbeitet, die in einer ersten Ausführungsform die wechselnde Detektion der Fingerberührungsstelle und der Stiftstelle schafft.
  • AUFGABE DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Funktionalitäten, insbesondere die allgemeine Anwendbarkeit eines Informationsverarbeitungssystems mit einer Benutzerschnittstellenanordnung mit einer Anzahl Koordinateneingabevorrichtungen zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Dazu schafft die vorliegende Erfindung ein Informationsverarbeitungssystem der eingangs beschriebenen Art, mit dem Kennzeichen, dass das System Selektionsmittel umfasst, die wirksam sind zum automatischen Wählen einer bestimmten Vorrichtung der Koordinateneingabevorrichtungen aus den vielen Koordinateneingabevorrichtungen zum Liefern von Daten zu den Verarbeitungsmitteln, wobei die Selektionsmittel wirksam sind zum Durchführen der nachfolgenden Vorgänge:
  • - das Ermitteln, welche Vorrichtungen der vielen Koordinateneingabevorrichtungen simultan betätigt werden;
  • - das Ermitteln, welche Vorrichtung der simultan betätigten Koordinateneingabevorrichtungen gegenüber jeder anderen Vorrichtung der simultan betätigten Koordinateneingabevorrichtungen entsprechend einem Prioritätsschema Priorität erhält;
  • - das Selektieren der betreffenden Vorrichtung der Koordinateneingabevorrichtungen als diejenige, die Priorität erhält.
  • Auf diese Art und Weise benutzt das System nach der vorliegenden Erfindung eine abwärts-kompatible multifunktionelle Benutzerschnittstelle mit einzel-funktioneller Applikationssoftware. Es dürfte dem Fachmann einleuchten, dass der Charakter der Koordinateneingabevorrichtung, die der Applikation die Eingabedaten zuliefert, nicht relevant ist, solange die Eingabedaten durch die Zuführung zu dem System verarbeitbar sind. Nachstehend werden viele Möglichkeiten dies zu erreichen anhand der Zeichnung näher erläutert. Das System nach der vorliegenden Erfindung umfasst Selektionsmittel, die wirksam sind zum automatischen Selektieren einer bestimmten Vorrichtung der Koordinateneingabevorrichtungen aus den vielen Koordinateneingabevorrichtungen zum Liefern von Daten zu den Verarbeitungsmitteln. Die Selektionsmittel führen die nachfolgenden Vorgänge durch. Zunächst soll ermittelt werden, welche Vorrichtungen der vielen Koordinateneingabevorrichtungen simultan betätigt werden. Daraufhin soll ermittelt werden, welche der simultan betätigten Koordinateneingabevorrichtungen gegenüber jeder anderen Vorrichtung der simultan betätigten Koordinateneingabevorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung Priorität erhält. Danach wird die bestimmte Vorrichtung der Koordinateneingabevorrichtungen, die ihre Daten den Verarbeitungsmitteln zuführen soll, als diejenige gewählt, welche die Priorität erhält.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, kommerziell erhältliche Software typischerweise nur eine einzige Art der Koordinateneingabevorrichtungen unterstützt. Es gibt viele Joystick-betriebene Applikationen, wie Video-Spiele, und Maus-betriebene Applikationen, wie auf Windows basierte Programme. Auch gibt es Software-Applikationen, die nur durch Berührung betrieben werden können und es gibt Software-Applikationen nur für Stiftgebrauch. Das Informationsverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung mit einer Vielzahl funktionell verschiedenen Koordinateneingabevorrichtungen ist wesentlich abwärtskompatibel mit bestehender Software, die nur für einen einzigen Typ von Koordinateneingabevorrichtungen bestimmt ist. Dies steigert die Vielseitigkeit des Systems nach der vorliegenden Erfindung.
  • So umfasst beispielsweise eine erste Vorrichtung der vielen Koordinateneingabevorrichtungen eine Absolut-Koordinateneingabevorrichtung zum Liefern von Daten, die repräsentativ sind für eine absolute Koordinate einer Stelle eines ersten Stimulus der vom Benutzer betriebenen Stimuli und eine zweite Vorrichtung der vielen Koordinateneingabevorrichtungen umfasst eine Relativ-Koordinateneingabevorrichtung zum Liefern zweiter Daten, die für eine relative Verlagerung eines zweiten Stimulus der vom Benutzer betriebenen Stimuli repräsentativ sind. Die erste Eingabevorrichtung ist beispielsweise ein Berührungstablett oder ein graphisches Tablett, während die zweite Eingabevorrichtung beispielsweise ein Joystick, eine Maus oder ein Trackball ist. Die Verarbeitungsmittel nach der vorliegenden Erfindung führen wenigstens ein Relativ-Koordinatenapplikationsprogramm (für Maus, Joystick, Trackball) durch oder ein Absolut-Koordinatenapplikationsprogramm (für Berührungstablett, Graphik-Tablett) und verarbeitet die ersten sowie die zweiten Daten, und zwar durch die Abwärts-Kompatibilität.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst eine erste Vorrichtung der vielen Koordinateneingabevorrichtungen ein Berührungstablett zum Liefern erster Daten, die für eine erste absolute Koordinate einer Stelle des Fingers eines Benutzers gegenüber dem Berührungstablett repräsentativ sind und eine zweite Vorrichtung der vielen Koordinateneingabevorrichtungen umfasst ein graphisches Tablett zum Liefern zweiter Daten, die für eine zweite absolute Koordinate einer Stelle eines Stiftes gegenüber dem graphischen Tablett repräsentativ sind. Die Verarbeitungsmittel verarbeiten ein Relativ-Koordinatenapplikationsprogramm, beispielsweise Mause- oder Joystick-Software, zum Verarbeiten von Daten, die von jedem beliebigen Tablett geliefert worden sind, wieder ermöglicht durch die Abwärts-Kompatibilität. Auf diese Weise wird der Einsatzbereich einer Benutzerschnittstellenanordnung mit einem Berührungstablett und einem Graphiktablett wesentlich erweitert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann eine Selektion wie folgt durchgeführt werden. Eine erste Vorrichtung der vielen Koordinateneingabevorrichtungen umfasst ein Berührungstablett zum Liefern erster Daten, die für eine erste Koordinate einer Stelle eines ersten vom Benutzer betriebenen Stimulus, entsprechend dem Finger des Benutzers, gegenüber dem Berührungstablett repräsentativ sind. Eine zweite Vorrichtung der vielen Koordinateneingabevorrichtungen umfasst ein Graphiktablett zum Liefern zweiter Daten, die für eine zweite Koordinate einer Stelle eines zweiten vom Benutzer betriebenen Stimulus, entsprechend einem Stift, gegenüber dem Graphiktablett, repräsentativ sind. Die Selektionsmittel arbeiten zum Liefern der ersten Daten zu den Verarbeitungsmitteln in einer Berührungsmode und zum Liefern der zweiten Daten zu den Verarbeitungsmitteln in einer Stiftmode. Die Selektionsmittel arbeiten zum Schalten zwischen den genannten Moden unter Ansteuerung einer Interaktion eines der genannten ersten und zweiten Stimuli, wodurch die Benutzerschnittstelle eine vorspezifizierte Größe erhält. So wird beispielsweise das Umschalten dadurch gesteuert, dass, wenn der Stift sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs vom Graphiktablett befindet, durch das Graphiktablett Druck auf eine Spitze des Stiftes ausgeübt wird, wobei dieser Druck eine vorbestimmte Schwelle übersteigt, oder dadurch, dass auf das Berührungstablett durch die Hand des Benutzers eine Kraft ausgeübt wird, die eine vorbestimmte weitere Schwelle übersteigt.
  • So liefern beispielsweise bei einer Ausführungsform der PAID-Anordnung das Berührungstablett und das Graphiktablett Daten, die für die Stelle sowie die Kraft repräsentativ sind. Da Berührungstablett registriert nicht nur die x- und die y-Koordinate des berührenden Fingers, sondern auch den Berührungsdruck. Auf gleiche Weise registriert das Graphiktablett nebst den x- und y-Koordinaten der Stiftspitze die von der Spitze ausgeübte Kraft. Diese Kraftinformation kann den Selektionsmitteln zugeführt werden zum Durchführen der automatischen Selektion zwischen der Berührungsmode und der Graphikmode. Wenn beispielsweise die auf die Spitze des Stiftes ausgeübte Kraft eine vorbestimmte Schwelle übersteigt, wird das Graphiktablett betätigt und erhält gegenüber dem fingerbetriebenen Berührungstablett Priorität.
  • Die Kraftinformation in der PAID-Anordnung kann ebenfalls benutzt werden zum Unterscheiden zwischen gültigen und ungültigen Dateneingaben mit Hilfe von Schwellensetzung, oder um das Tablett als Kaligraphiertablett oder als Normalschrifttablett zu verwenden. Bei einer Kaligraphiervorrichtung wird eine zunehmende Kraft in eine Vergrößerung der Liniendicke umgesetzt. Wenn die von dem Berührungstablett sowie die von dem Graphiktablett gelieferten Daten in ein gemeinsames digitales Format umgesetzt werden, sind die beiden Tabletts für Nur-Finger-Softwarew oder Nur-Stift-Sotware kompatibel, wobei beide imstande sind die Koordinatendaten sowie die Kraftdaten zu verarbeiten.
  • Weiterhin kann die Applikationssoftware mit extra Information versehen werden, wobei beispielsweise angegeben wird, welche Vorrichtung der Koordinateneingabevorrichtungen als Quelle der zu verarbeitenden Daten wirksam ist. Wenn die vielen Koordinateneingabevorrichtungen bestimmte Vorrichtungen enthalten, die Hochgeschwindigkeitsdaten liefern, wie ein Graphiktablett (typischerweise 200 Koordinaten/Sekunde) und andere Vorrichtungen, die Niedergeschwindigkeitsdaten liefern, wie ein Berührungstablett (typischerweise 100 Koordinaten/Sekunde), kann die Wirkung der Verarbeitungsmittel an die erforderliche Genauigkeit oder an die verfügbare Verarbeitungszeit angepasst werden, damit beispielsweise der Energieverbrauch reduziert wird oder damit eine Vielzahl von Verarbeitungsaufgaben in Zeitmultiplex durchgeführt werden können. Reduktion des Energieverbrauchs ist äußerst wichtig bei tragbaren, batteriebetriebenen Geräten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im vorliegenden Fall näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Beispiels eines Informationsverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Beispiels eines Informationsverarbeitungssystems nach der vorliegenden Erfindung.
  • In den Figuren sind entsprechende Elemente durch dieselben Bezugszeichen angegeben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN Erstes Beispiel
  • Fig. 1 zeigt ein Informationsverarbeitungssystem 100 nach der vorliegenden Erfindung. Das System 100 besteht funktionell aus einer Benutzerschnittstellenvorrichtung 102, einem Selektionsmittel 104 und einem Verarbeitungsmittel 106. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 102 umfasst eine Anzahl funktionell verschiedener Koordinateneingabevorrichtungen, beispielsweise eine Absolut-Koordinateneingabevorrichtung und eine Relativ-Koordinateneingabevorrichtung. So ist beispielsweise die Benutzerschnittstellenvorrichtung mit zwei oder mehr der nachfolgenden Funktionalitäten versehen: ein Berührungstablett 108, reagierend auf den Finger des Benutzers, ein Graphiktablett 110, reagierend auf einen Stift, eine Joystick-Vorrichtung 112, eine Trackball-Vorrichtung 114 und einach einem der vorstehenden Ansprüche Maus-Vorrichtung 116. Das Berührungstablett 108 und das Graphiktablett 110 sind beispielsweise miteinander vermischt zu der obengenannten PAID-Anordnung. Jede betreffende Vorrichtung der Vorrichtungen 108-116 reagiert auf die verschiedenen jeweiligen Benutzereingaben. Jede der Vorrichtungen 108-116 liefert Daten, die repräsentativ sind für Koordinaten des betreffenden vom Benutzer betriebenen Stimulus. Die Vorrichtungen 108-116 sind über Selektionsmittel 104 mit Verarbeitungsmitteln 106, beispielsweise einem Host-Computer, zum Verarbeiten der Daten gekoppelt. Die Selektionsmittel 104 selektieren die Daten aus einer bestimmten Vorrichtung der genannten Vorrichtungen 108-116, damit Datenzweideutigkeit, Interferenz oder Konfliksituationen vermieden werden.
  • Die Verarbeitungsmittel 106 verarbeiten ein Applikationsprogramm 118 zum Verarbeiten von Daten, die von einer der Vorrichtungen 108-116 geliefert worden sind. Das heißt, das System 100 bietet dem Benutzer die Möglichkeit, mittels des Berührungstabletts 110 und ebenfalls mittels des Joysticks 112, des Trackballs 114 und der Maus 116 mit einem bestimmten Applikationsprogramm interaktiv zu sein. Es wird nun vorausgesetzt, dass das Applikationsprogramm 118 als "Maus-Software" geschrieben ist. Dann gibt es kein wesentliches Problem in Bezug auf Interaktion über den Joystick 112, den Trackball 114 oder die Maus 116, da die drei alle Relativ-Koordinateneingabevorrichtungen sind. Das Berührungstablett 108 und das Graphiktablett 110 sind andererseits Absolut-Koordinateneingabevorrichtungen, die nebst Absolut-Koordinatendaten kraftbezogene Daten liefern. Es ist dann erforderlich, dass die von dem Berührungstablett 108 und von dem Graphiktablett 110 gelieferten Daten von dem Applikationsprogramm 118 einwandfrei interpretiert werden, damit eine sinnvolle Interaktion des Benutzers mit der in das System 100 geladenen Maus-Software möglich ist.
  • Diese einwandfreie Interpretation kann verschiedenartig erreicht werden. Ein erstes Beispiel ist, dass man über eine Benutzerschnittstelle 102 verfügt, die nur Daten eines bestimmten Formats liefert, wobei das Format mit dem Applikationsprogramm 118 kompatibel ist. Ein zweites Beispiel ist, dass die Selektionsmittel 104 oder die Verarbeitungsmittel 106 die empfangenen Daten einwandfrei in das erforderliche Format übersetzen, beispielsweise unter Ansteuerung einer Quellenidentifizierschaltung, die angibt, welche Vorrichtung der Vorrichtungen 108-116 als Datenquelle wirksam ist. Ein drittes Beispiel ist eine (nicht dargestellte) Interpretationsschaltung, die irgendwo in die Datenstrecke zwischen den Vorrichtungen 108-116 und das Applikationsprogramm 118 eingefügt wird. Ein viertes Beispiel ist eine zugeordnete Interpretationsschaltung in Softwareform, beispielsweise ein Eingabevorrichtungstreiber, vorgesehen in Verarbeitungsmitteln 106 (beispielsweise Host) oder in dem Applikationsprogramm 118, oder in einem (nicht dargestellten) an-Bord-Controller der Benutzerschnittstellenvorrichtung 102.
  • Obschon Fig. 1 Benutzerschnittstelle 102, Selektionsmittel 104 und Verarbeitungsmittel 106 als physikalisch separate Funktionalitäten zeigt, können diese auch teilweise oder völlig miteinander vermischt werden. So können beispielsweise die Selektionsmittel 104 ein Teil der Verarbeitungsmittel 106 oder der Benutzerschnittstelle 102 sein. Eine automatische Selektion kann dadurch erzielt werden, dass ein besonderes Prioritätsschema unter den Vorrichtungen 108-116 gebildet wird zum automatischen selektieren derjenigen Vorrichtung aus den betätigten Vorrichtungen, die unter aktiven Vorrichtungen 108-116 am höchsten scort. Diejenige, die Priorität erhält, darf Daten zu den Verarbeitungsmitteln 106 liefern. Wenn die Selektionsmittel 104 mit der Benutzerschnittstellenvorrichtung 102 vermischt wird, wird eine Konfliktsituation zwischen dem Berührungstablett und dem Graphiktablett beispielsweise dadurch vermieden, dass das Vorhandensein des Stiftes in der Nähe, d. h. innerhalb eines bestimmten Bereichs, des Graphiktabletts 110 detektiert wird, wodurch das Berührungstablett 108 abgeschaltet wird. Wenn die Selektionsmittel 102 mit den Verarbeitungsmitteln 106 vermischt werden, kann eine Konfliktsituation durch eine Softwareprozedur vermieden werden, die als Schiedsrichter entsprechend einem vorbestimmten Prioritätsschema wirksam ist.
  • Zweites Beispiel
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Beispiel eines Informationsverarbeitungssystems 200 nach der vorliegenden Erfindung. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 102 in dem System 200 umfasst eine Anzahl Koordinateneingabevorrichtungen 108-116 und 202, worunter eine Anzahl Vorrichtungen mit derselben Funktionalität, beispielsweise zwei (oder mehr) Graphiktabletts 110 und 202. Dies ist ein interessantes Merkmal, wodurch der Benutzer die Möglichkeit hat abwechselnd über die Benutzerschnittstelle 102 zu kommunizieren, wenn er ein Videospiel macht oder wenn er denselben virtuellen Arbeitsraum in Computerunterstützter, gemeinsamer Arbeit mit anderen teilt. Ein erstes Selektionsmittel 204 ist mit den Vorrichtungen 108-116 und 202 verbunden und ist physikalisch in der Benutzerschnittstellenvorrichtung 102 zur automatischen Selektion einer bestimmten Vorrichtung der Vorrichtungen 108-118 und 202 zum Liefern von Daten zu den Verarbeitungsmitteln 106 integriert. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 102 ist mit einem ersten Port 206 der Verarbeitungsmittel 106 verbunden. Das erste Selektionsmittel 204 ist beispielsweise in Software in einem Controller der Vorrichtung 102 implementiert.
  • Das Verarbeitungsmittel 106 ist mit einem oder mehreren weiteren Eingabeporten, wie dem zweiten Port 208 und dem dritten Port 210 in diesem Beispiel versehen. Weitere Koordinateneingabevorrichtungen, wie eine weitere Maus 212 und ein weiterer Joystick 214 können an Porte 208 und 210 angeschlossen werden. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 102, die weitere Maus 212 und der weitere Joystick 214 liefern alle Daten zu dem Verarbeitungsmittel 106, welches das Applikationsprogramm 118 laufen lässt zum verarbeiten von Daten die von jeder der Entitäten 102, 212 und 214 geliefert sind. Dazu ist das Verarbeitungsmittel 106 in dem System 200 mit einem zweiten Selektionsmittel 216 ausgebildet, dessen Funktion es ist, zwischen den Daten, empfangen von jedem Port 206 oder 208 oder aber 210 zu wählen um die Daten an dem selektierten Eingabeport zu dem Applikationsprogramm 118 zu liefern. Auf diese Weise wird der Selektionsmechanismus über eine Anzahl Pegel in der Hierarchie von Koordinateneingabevorrichtungen verteilt. Das zweite Selektionsmittel 216 ist ein Eingabevorrichtungstreiber in Softwareform, der eine Selektion macht zwischen den Daten, empfangen über die Porte 206-210, beispielsweise auf Basis eines vorbestimmten Prioritätsschemas, um auf effektive Weise simultan Zugriffsanträge zu erledigen.
  • Text in der Zeichnung:
  • Fig. 1
  • 104 Selektion
  • 118 Applikationsprogramm
  • 106 Prozessor
  • Fig. 2 Applikationsprogramm

Claims (5)

1. Informationsverarbeitungssystem (100; 200), das die nachfolgenden Elemente umfasst:
- eine Benutzerschnittstellenanordnung (102), die eine Anzahl funktionell verschiedener Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202) umfasst, wobei jede einzelne Anordnung (108-116; 202) vorgesehen ist zum Orten eines betreffenden Stimulus von einer Anzahl vom Benutzer erzeugter Stimuli um daraufhin betreffende Daten zu schaffen, die repräsentativ sind für diesen betreffenden vom Benutzer erzeugten Stimulus, und
- Verarbeitungsmittel (106), die mit der Anzahl Koordinateneingabevorrichtungen (108- 116; 202, 212, 214) gekoppelt sind zum Verarbeiten der betreffenden Daten;
- wobei die Verarbeitungsmittel (106) vorgesehen sind zum Durchführen eines Applikationsprogramms, das bestimmt ist zum Empfangen von Daten in einem Koordinatenformat einer einzelnen Anordnung der Eingabeanordnungen (108-116; 202, 212, 214),
- wobei das Informationsverarbeitungssystem (100; 200) vorgesehen ist zum Liefern der betreffenden Daten aus der Anzahl Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202, 212, 214) zu dem Applikationsprogramm in dem genannten Koordinatenformat der genannten einzelnen Anordnung der Eingabeanordnungen zur einheitlichen Verarbeitung von Daten, die von jeder Anordnung der Anzahl Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202, 212, 214) geliefert worden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
das System Selektionsmittel (104; 204, 216) umfasst, die wirksam sind zum automatischen Wählen einer bestimmten Vorrichtung der Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202, 212, 214) aus den vielen Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202, 212, 214) zum Liefern von Daten zu den Verarbeitungsmitteln (106),
- wobei die Selektionsmittel (104; 204, 216) wirksam sind zum Durchführen der nachfolgenden Vorgänge:
- das Ermitteln, welche Vorrichtungen der vielen Koordinateneingabevorrichtungen (108- 116; 202, 212, 214) simultan betätigt werden;
- das Ermitteln, welche Vorrichtung der simultan betätigten Koordinateneingabevorrichtungen gegenüber jeder anderen Vorrichtung der simultan betätigten Koordinateneingabevorrichtungen entsprechend einem Prioritätsschema Priorität erhält;
- das Selektieren der betreffenden Vorrichtung der Koordinateneingabevorrichtungen (108 -116; 202, 212, 214) als diejenige, die Priorität erhält.
2. System nach Anspruch 1, wobei
- eine erste Vorrichtung der vielen Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202) ein Berührungstablett aufweist zum Liefern erster Daten, die für eine erste Koordinate einer Stelle eines vom Benutzer betriebenen Stimulus, entsprechend dem Finger eines Benutzers, gegenüber dem Berührungstablett repräsentativ sind und
- eine zweite Vorrichtung der vielen Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202) ein graphisches Tablett aufweist zum Liefern zweiter Daten, die für eine zweite Koordinate einer Stelle eines zweiten vom Benutzer betriebenen Stimulus, entsprechend einem Stift, gegenüber dem graphischen Tablett repräsentativ sind, und wobei
- das Selektionsmittel (104; 204) dem Verarbeitungsmittel (106) in einer Berührungsmode die ersten Daten liefert, und dem Verarbeitungsmittel (106) in einer Stiftmode die zweiten Daten liefert, wobei das Selektionsmittel (104; 204) unter Ansteuerung einer Interaktion eines Stimulus der ersten und zweiten Stimuli, wobei die Benutzerschnittstelle eine vorbestimmte Größe erreicht, zwischen den genannten Moden schaltet.
3. System nach Anspruch 2, wobei das Selektionsmittel (104; 204) unter Ansteuerung wenigstens einer der nachfolgenden Interaktionen zwischen den genannten Moden schaltet, wenn:
- der Stift sich innerhalb eines vorbestimmten Bereichs vom Graphiktablett befindet;
- das Graphiktablett Druck auf eine Spitze des Stiftes ausübt, wobei dieser Druck eine vorbestimmte Schwelle übersteigt, oder
- auf das Berührungstablett durch die Hand des Benutzers eine Kraft ausgeübt wird, die eine vorbestimmte weitere Schwelle übersteigt.
4. System nach Anspruch 1, wobei:
- eine erste Vorrichtung der vielen Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202, 212, 214) eine Absolut-Koordinateneingabevorrichtung aufweist zum Liefern von Daten, die repräsentativ sind für eine absolute Koordinate einer Stelle eines ersten Stimulus der vom Benutzer betriebenen Stimuli und
- eine zweite Vorrichtung der vielen Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202, 212, 214) eine Relativ-Koordinateneingabevorrichtung aufweist zum Liefern zweiter Daten, die für eine relative Verlagerung eines zweiten Stimulus der vom Benutzer betriebenen Stimuli repräsentativ sind, und wobei
- das Verarbeitungsmittel (106) wenigstens ein Relativ-Koordinatenapplikationsprogramm oder ein Absolut-Koordinatenapplikationsprogramm ablaufen lässt zum Verarbeiten der ersten sowie der zweiten Daten.
5. System nach Anspruch 1, wobei:
- eine erste Vorrichtung einer Anzahl Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202, 212, 214) ein Berührungstablett aufweist zum Liefern erster Daten, die für eine erste absolute Koordinate einer Stelle des Fingers eines Benutzers gegenüber dem Berührungstablett repräsentativ sind;
- eine zweite Vorrichtung einer Anzahl Koordinateneingabevorrichtungen (108-116; 202, 212, 214) ein Graphiktablett aufweist zum Liefern zweiter Daten, die für eine zweite absolute Koordinate einer Stelle eines Stiften gegenüber dem Graphiktablett repräsentativ sind; und wobei:
- das Verarbeitungsmittel (106) ein Relativ-Koordinatenapplikationsprogramm laufen lässt zum Verarbeiten von Daten, die von jedem der Tabletts geliefert werden.
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