DE69427178T2 - Modulatoren - Google Patents

Modulatoren

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03C3/09Modifications of modulator for regulating the mean frequency
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    • H03C3/095Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop applying frequency modulation to the loop in front of the voltage controlled oscillator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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    • H04B1/40Circuits
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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Modulatoren und insbesondere Modulatoren zur Anwendung einer digitalen Modulation zur Erzeugung von modulierten Ausgangsdaten, z. B. zum Gebrauch in Transceivern (Sendern-Empfängern) für den Gebrauch in einem lokalen Netz.
  • Modulatoren, die einen spannungsgesteuerten Oszillator in einer phasenstarren Schleife verwenden, werden benutzt zur Erzeugung eines frequenzmodulierten Ausgangssignals, z. B. ausgehend von analogen Signalen wie von Sprachsignalen. Solche Modulatoren werden ebenfalls eingesetzt zur Modulation von digitalen Daten.
  • Zum Beispiel ist ein solcher Modulator in Fig. 1 gezeigt. Bei Abwesenheit der Anwendung eines modulierenden Eingangssignals auf die Modulationseinrichtuncjen 1, d. h. falls ein gleichmäßiger Eingang des digitalen Zustands 0 oder des digitalen Zustands 1 angewendet wird, wird der Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 2 bei N Fref festgehalten, wobei N das Verhältnis eines Teilers 3 und Fref eine von einem Kristalloszillator erzeugte Referenzfrequenz ist. Jede Abweichung zwischen dem Ausgang und N Fref resultiert in einem Fehlersignal eines Phasendetektors 4, das als ein Eingangswert in den spannungsgesteuerten Oszillator gespeist wird mit der Absicht, diesen Unterschied zu verringern. Ein Tiefpassfilter 5 entfernt vom spannungsgesteuerten Oszillator erzeugtes Rauschen, während er den gewünschten Modulationsfrequenzen (außerhalb der Bandweite des Tiefpassfilters 5) erlaubt, den Ausgang zu modulieren. Das Durchlassband sollte so breit wie möglich sein, um soviel Rauschen wie möglich zu entfernen, aber nicht so breit, dass ein Niederfreguenzanteil des digitalen Modulationssignals entfernt wird, der im Falle einiger digitaler Signale, wie z. B. den N. R. Z. (non-return to zero; Wechselschrift), beträchtlich sein kann.
  • Spannung an dem Eingangsanschluss des Koppelkondensators, soweit keine Modulation angewendet wird, auf dem mittleren Wert aufrecht erhält, der an dem Eingangsanschluss erreicht wird, wenn eine zufällige Modulation angewendet wird, und dadurch die Verzerrung des Ausgangssignals minimiert, wenn eine Modulation angewendet wird.
  • Mit einer solchen Anordnung werden die korrekten Frequenzwerte unmittelbar nach der Wiederaufnahme des Sendens erzeugt.
  • Ein Modulator für digitale Modulation in einem Funk-Sender- Empfänger zur Verwendung in einem LAN (lokalen Netz) wird nachfolgend beispielshalber mit Bezug auf Fig. 5 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die einen Teil der Schaltung des Modulators zeigt.
  • Der Modulator ist von der allgemeinen, in Fig. 1 gezeigten Form. Der modulierte Ausgang liefert die Ansteuerung für einen Leistungsverstärker und eine Antenne, die nicht dargestellt sind. Der Funk-Sender-Empfänger ist verbunden mit dem LAN durch einen geeigneten Sender-Empfänger. Das zu sendende Signal wird einer Modulationseinrichtung 1 zugeführt und erzeugt einen frequenzmodulierten Ausgang aus einem spannungsgesteuerten Oszillator 2 in einer phasenstarren Schleife mit einem Teiler 3, einem Tiefpassfilter 5 zur Unterdrückung von Rauschen aus dem spannungsgesteuerten Oszillator und einem Phasendetektor 4, der ein Eingangssignal aus einem auf Fref eingestellten Kristalloszillator aufnimmt.
  • Gemäß Fig. 5 ist die Schaltung der Modulationseinrichtung und ein Teil des spannungsgesteuerten Oszillators in weiteren Einzelheiten gezeigt. Wie bekannt ist, umfasst der spannungsgesteuerten Oszillator einen Schwingkreis 6, der wiederum an eine Anregungsschaltung A gekoppelt ist. Der Schwingkreis 6 ist mit einer Varactordiode 7 über einen Koppelkondensator 8 verbunden. Der Varactor ist mit dem Widerstand 9 verbunden zur Festlegung des Gleichstrompegels an einem Anschluss der Varactordiode, um dadurch die Schwingfrequenz des Schwingkreises 6 und damit des spannungsgesteuerten Oszillators festzulegen.
  • Der andere Anschluss der Varactordiode 7 ist über eine Hochfrequenzdrossel an den Ausgang des Schleifenfilters 5 angelegt. Daher ist die Kapazität der Varactordiode abhängig von Wechselstromsignalen aus der Modulationseinrichtung und von der Schleife über den Tiefpassfilter.
  • Die Modulationen, z. B. die zu übertragenden Daten, werden zum Puffer 12 geleitet, und die richtige Menge von Ausgangssignal aus dem Puffer wird durch einen Spannungsteiler 13, 14 über einen LC-Filter 15-17 und einen Koppelkondensator 18 an einen Anschluss der Varactordiode 7 geführt, um ein frequenzmoduliertes Ausgangssignal aus dem spannungsgesteuerten Oszillator 2 zu erzeugen. Der Filter 15-17 kann bei Bedarf weggelassen werden.
  • Der bislang beschriebene Schaltkreis ist bekannt.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Modulationseinrichtung eine Schaltung zur Vorspannung (biasing) mit Widerständen 19, 20, und der Puffer 12 ist ein Drei-Zustands-Bauelement, welches zusätzlich zur Bereitstellung von Ausgangsspannungen entsprechend der logischen Werte 0 und 1, wie im Fall der Puffer der bisher bekannten Modulatoren, auch in einen hochohmigen Zustand durch Anwendung eines geeigneten Steuerungseingangs versetzt werden kann, in den der Puffer einen offenen Schalter hinsichtlich der Spannungsführungen für logisch 0 und logisch 1 darstellt.
  • Die Widerstände 19, 20 sind gleich groß ausgelegt, so dass, wenn das Drei-Zustands-Bauelement in seinen hochohmigen Zustand versetzt ist, die Spannung an der Verbindungsstelle der Widerstände 19, 20 den mittleren Wert zwischen den Spannungswerten für logisch 0 und logisch 1 annimmt. Wenn der Modulator in einer Empfangsbedingung ist und der Modulationseingang dauernd auf dem logischen Wert 0 oder den logischen Wert 1 gesetzt ist, wird daher der Steuerungseingang zu dem Puffer auf hohen Widerstand und die Spannung an der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen wird auf einen Wert in der Mitte zwischen dem logisch 0 und dem logisch 1 entsprechenden Spannungswert gesetzt.
  • Wenn der Modulator darauffolgend in eine Sendebedingung geschaltet wird, entspricht die Spannungsschwankung an der Verbindungsstelle der Widerstände 19, 20 der halben Schwankung zwischen den zu logisch 0 und logisch 1 gehörenden Spannungswerten. Die Spannungsschwankung am Anschluss des Kondensators 18, der mit dem Filter 15-17 verbunden ist, unterliegt auch einer Schwankung ausgehend von einer Spannung, die dem Mittelwert der zu den zwei logischen Werten gehörenden entspricht, und der Spannung entsprechend dem wie auch immer aussehenden logischen Wert, mit dem das Senden beginnt. Die Spannungsschwankung wird an den anderen Anschluss des Kondensators und damit an die Varactordiode übertragen. Der durch die Widerstände 19, 20 vorgegebene Widerstand ist hoch genug, damit die Auswirkungen auf die Ausgangsspannung des Puffers in den logischen Zuständen 0, 1 vernachlässigbar sind.
  • Die Arbeitsweise der früheren Modulatoren, die nicht mit einer Schaltung zur Vorspannung oder einem Drei-Zustands-Bauteil ausgestattet waren, kann verstanden werden, wenn man sich erinnert, dass der Kondensator 18 eine Gleichstromsperre ist. Daher kann der Gleichspannungsanteil der Spannung an jedem Anschluss des Kondensators unterschiedlich sein. Die Spannung am Eingangsanschluss des Kondensators 18 kann als Kombination eines Gleichspannungs- und eines Wechselspannungsanteils angesehen werden. Der Wechselspannungsanteil wird durch den Kondensator hindurch gelassen, der Gleichspannungsanteil hingegen nicht. Wenn der Modulator sendet, besteht die Spannung am Eingangsanschluss aus einem Gleichspannungsanteil mit den überlagerten Daten als Wechselspannungsanteil. Letzterer fügt in der Tat einen weiteren Gleichspannungsanteil hinzu, der gleich der halben Schwankungsbreite zwischen den logischen Spannungswerten ist. Wenn der Modulator empfängt (über den Empfänger, der nicht dargestellt ist), behält der Eingang des Modulators einen dauernden logischen 0 oder logischen 1 Wert, und der weitere Gleichstromanteil entlädt (im Fall von logisch 0) oder lädt (im Fall von logisch 1) über den Widerstand 9, Sobald dann das Senden fortgesetzt wird und Daten vom umgekehrten logischen Wert übertragen werden, ist der Spannungsausschlag am Eingangsanschluss des Kondensators die volle Schwankung vom logischen Wert 0 zum logischen Wert 1 (oder umgekehrt). Zusammen mit der Schaltung zur Vorspannung und dem Drei-Zustands- Bauelement ist der Ausschlag nur die gewünschte Schwankung vom Wert der Vorspannung aus um die halbe Schwankung zwischen den Spannungswerten und dem relevanten zu übertragenden Datenwert.
  • Natürlich können Veränderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Daher ist die Erfindung auch auf die Situation anwendbar, in der die Datenrate ein beträchtlicher Teil der Schleifenbandbreite ist, in welchen Fall der Ausgang nicht frequenzmoduliert sein wird sondern phasenmoduliert. Die Induktivität 13 kann durch einen Widerstand ersetzt werden. Genauso können die Widerstände 13, 14, 20 durch komplexe Impedanzen ersetzt werden.
  • Nicht zuletzt ist die Erfindung, wenngleich sie in Bezug auf einen Sender-Empfänger mit abwechselndem Senden und Empfangen beschrieben wurde, auf jeglichen Synthesizer mit einem spannungsgesteuerten Oszillator in einer phasenstarren Schleife und mit unterbrochen stattfindendem Senden anwendbar.

Claims (2)

1. Ein Modulator mit Modulationseinrichtungen (1) zur Anwendung einer digitalen Modulation mittels eines Koppelkondensators (18) auf einen spannungsgesteuerten Oszillator (2) in einer phasenstarren Schleife zur Erzeugung eines modulierten Ausgangssignals, wobei der Koppelkondensator (18) einen Eingangsanschluss und einen anderen Anschluss hat, der andere Anschluss mit dem spannungsgesteuerten Oszillator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationseinrichtung eine Schaltung zur Vorspannung aufweist mit einem Paar in Reihe geschalteter Widerstände (19, 20) zur derartigen Verbindung mit Spannungszuständen, dass die Verbindungsstelle der Widerstände die Spannung an dem Eingangsanschluss des Koppelkondensators, soweit keine Modulation angewendet wird, auf dem mittleren Wert aufrecht erhält, der an dem Eingangsanschluss erreicht wird, wenn eine zufällige Modulation angewendet wird, und dadurch die Verzerrung des Ausgangssignals minimiert, wenn eine Modulation angewendet wird.
2. Ein Modulator nach Anspruch 1 mit einem Drei-Zustands- Puffer (12) zur Zufuhr der digitalen Modulation zur Schaltung für die Vorspannung (19, 20).
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