DE69426261T2 - Reversierbares gehäuse für eine schlagvorrichtung im bohrloch - Google Patents

Reversierbares gehäuse für eine schlagvorrichtung im bohrloch

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DE69426261T2
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
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Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen fluidbetriebene Tiefloch-Schlagbohrer und im besonderen Gehäuse, die als äußerer Körper für derartige Bohrer dienen.
  • Fluidbetriebene Tieflochbohrer verwenden üblicherweise ein System innerer Zylinder oder Speiserohre, um den Fluidtransport oder Anschlußfunktionen, die vom Luftkreislauf benötigt werden, auszuführen. Diese inneren Teile müssen innerhalb der Zentralbohrung des Bohrergehäuses gehalten werden. Um den Zylinderbohrungsdurchmesser zu maximieren und diese Komponenten in der richtigen Längsposition zu halten, ist ein Festhalte-Schnappring, der in eine Hinterschneidungsrille im Gehäuse paßt, als Schulteranlageeinrichtung vorgesehen. Die Herstellung betreffende Überlegungen wie z. B. die Notwendigkeit zum Bohren, Schleifen und Honen verbieten die Formation einer inneren Schulter, die Teil des Gehäuses ist oder eine Verschleißhülse. Ein einteiliges Gehäuse mit einer integrierten Schulter oder ein in der Fabrik installierter und nicht entfernbarer Ring könnte jedoch erwünscht sein, um die Zahl der versorgten Teile auf einem Minimum zu halten, und um einen Schaden in diesem empfindlichen Bereich während Reparaturmaßnahmen zu verhindern.
  • Außerdem ist es wünschenswert, das Gehäuse in einer Form zu schaffen, so daß es in der Länge umdrehbar ist, da das Gehäuse, wenn das vordere Ende des Gehäuses von der Verwendung an der Bohrstelle verschlissen und abgetragen ist, längenmäßig umgekehrt werden kann, um das unverschlissene Gehäuseende an der Bohrstelle zu positionieren, wodurch die Lebensnutzdauer des Gehäuses verlängert wird. Ein derartiges umdrehbares Gehäuse muß eine Schnappringnut mit einer Länge aufweisen, die größer ist als die Körperlänge des Schnapprings, um eine Installation des Schnapprings zu ermöglichen. Da die Schnappringnut an einem Ort in der Mitte zwischen den Gehäuseenden angeordnet ist, ist es für die Person, die den Bohrer zusammenbaut, problematisch, einen Schnappring exakt auszurichten und einzusetzen, es sei denn, die Schnappringnutlänge ist größer als die Länge des Schnappringkörpers. Wenn die Länge der Schnappringnut für eine einzelne Bohrung und einen Schnappring zu lang ist, kann der Schnappring schräggestellt oder gedreht werden oder seinen Paßsitz in der Nut verlieren und frei herausfallen, wenn das Gehäuse leer ist, was der Fall ist, wenn die inneren Teile des Bohrers repariert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse für einen Tieflochbohrer vorgesehen, wobei das Gehäuse zur Verbindung an einem ersten Gehäusende mit Betriebselementen eines Bohrerhinterkopfes und an einem zweiten Ende mit Betriebselementen eines Bohrervorderkopfes geeignet ist, wobei das Gehäuse in Längsrichtung reversiert werden kann, wenn eines der beiden Enden während des Gebrauchs verschlissen wird, wobei das Gehäuse eine Schnappringnut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappringnut eine Länge der Schnappringnut im Bereich von 0,25 bis 7,80 Zoll (0,635 bis 19,812 cm) bei einem Gehäusebohrungs-Durchmesser zwischen 2,0 bis 10,0 Zoll (5,08 bis 25,40 cm) hat, wenn die Schnappringnut ein Schnappringschulterverhältnis zwischen 10,0 bis 15,0 und ein Schnappring-Höheßreiteverhältnis zwischen 1,0 bis 6,0 hat.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gehäuse für einen Tieflochbohrer vorgesehen, wobei das Gehäuse an einem ersten Gehäuseende zur Verbindung mit Betriebselementen eines Bohrerhinterkopfes und an einem zweiten Gehäuseende zur Verbindung mit Betriebselementen eines Bohrervorderkopfes geeignet ist, wobei das Gehäuse in Längsrichtung reversiert werden kann, wenn eines seiner Enden während des Gebrauchs verschlissen wird, mit einem länglichen hohlen rohrförmigen Körper, der sich in einer Längsrichtung zwischen dem ersten Gehäuseende und dem zweiten Gehäuseende erstreckt, wobei eine innere Oberfläche in diesem Körper eine Bohrung bildet, die einen Durchmesser D hat, wobei die Bohrung eine Achse hat, die sich in der Längsrichtung erstreckt, und mit einer Schnappringnuteinrichtung in der inneren Oberfläche, um darin einen Schnappring zu halten, der zum Tragen von Betriebselementen des Bohrerhinterkopfes in der Bohrung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring ein Schnappring-Höheßreiteverhältnis zwischen 1,0 und 6,0 hat, wobei die Schnappringnuteinrichtung im wesentlichen zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseende zentriert ist und sich in einer radialen Richtung von der Achse der Bohrung erstreckt, wie in einer Ebene quer zu der Längsrichtung des Körpers zu sehen ist und wobei die Schnappringnuteinrichtung:
  • i. eine Länge L hat, gemessen in Längsrichtung,
  • ii. eine Tiefe t hat, gemessen in radialer Richtung, und
  • iii. ein Schulterverhältnis D/t hat, wobei die Länge L in den folgenden Bereichen ein Maximum hat:
  • wodurch der Schnappring (50) durch die Schnappringnuteinrichtung (72) daran gehindert wird, aus der Schnappringnut schräg herauszulaufen, wenn das Gehäuse (9) nicht mit Betriebselementen des Bohrers verbunden ist, und daß die innere Oberfläche der Bohrung ein Profil hat, das im wesentlichen eine spiegelbildliche Form hat, gesehen von einer der beiden Seiten der Schnappringnuteinrichtung.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines umkehrbaren Gehäuses für einen Tieflochbohrer vorgeschlagen, wobei das Gehäuse in Längsrichtung reversiert werden kann, wenn eines seiner Enden während des Betriebs verschlissen wird, mit einem Vorbereiten eines länglichen hohlen rohrförmigen Gehäuses mit einem ersten Gehäuseende und einem zweiten Gehäuseende, Vorbereiten einer Bohrung, die durch eine innere darin befindliche Oberfläche gebildet wird, Vorbereiten einer Schnappringnut in der inneren Oberfläche zum darin Festhalten eines Schnapprings, der zum Tragen von Betriebselementen des Bohrerhinterkopfes in der Bohrung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring ein Schnappring-Höheßreiteverhältnis zwischen 1,0 und 6,0 hat, und daß die Schnappringnut im wesentlichen zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseende zentriert ist, wobei sich die Schnappringnut von der Achse der Bohrung in einer radialen Richtung erstreckt, wie in einer Ebene quer zur Achse zu sehen ist, wobei die Schnappringnut aufweist:
  • i. eine Länge L, gemessen in der genannten Längsrichtung,
  • ii. eine Tiefe t, gemessen in der radialen Richtung, und
  • iii. ein Schulterverhältnis D/t, wobei die Länge L ein Maximum in folgenden Bereichen hat:
  • wodurch der Schnappring durch die Schnappringnut zurückgehalten wird, aus der Schnappringnut schräg herauszufallen, wenn das Gehäuse nicht mit Betriebselementen des Bohrers verbunden ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun in beispielhafter Weise unter Zuhilfenahme der Zeichnungen Bezhg darauf genommen:
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Tieflochbohrers mit einem Kolben in einer Antriebsposition.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich von Fig. 1, wobei der Kolben sich in einer Umkehrposition befindet.
  • Fig. 3 ist ein Längsquerschnitt eines Gehäuses des Bohrers.
  • Fig. 4 ist eine schematische Längsschnittansicht eines Schnapprings in einer Schnappringnut des Gehäuses, wobei der Schnappring in die Stellung schräggestellt ist, in der er dabei ist, seine Übergangspassung zu verlieren und aus der Nut zu fallen, und wobei der Schnappring in Normalstellung gestrichelt dargestellt ist.
  • Fig. 5 bis 8 zeigen Kurven, die das Verhältnis zwischen der Schnappringnutlänge, Bohrung, Schnappringschulterverhältnis und Schnappring- Höheßreiteverhältnis zeigt.
  • Um die vorliegende Konstruktion zu erklären, ist es zweckmäßig, ihren Bezug zu einem arbeitsfähigen Tieflochbohrer zu beschreiben. Dementsprechend wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Bohrers beschrieben. Gemäß den Fig. 1 und 2 wird ein fluidbetriebenes Schlagwerkzeug generell mit dem Bezugszeichen 1 belegt. Die Vorrichtung ist zum Einhängen in einen (nicht gezeigten) Bohrstrang geeignet. Der Bohrer ist mit einer Hinterkopfkupplung 3 ausgestattet, die einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 5 für eine Schraubverbindung mit dem Bohrstahl aufweist. Die Hinterkopfkupplung 3 hat eine dort hindurchgehende Bohrung 7 für eine Strömung von Schlagfluid, wie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Ein hohles längliches rohrförmiges Gehäuse 9 hat ein erstes Ende II, das über ein Gewinde mit der Hinterkopfkupplung 3 verbunden ist. Ein Körperabschnitt 13 des Gehäuses 9 erstreckt sich längs zu einem zweiten Ende 15, das über eine Schraubverbindung mit einem vorderen Kopfabschnitt, im allgemeinen mit 17 bezeichnet, verbunden ist.
  • Der vordere Kopfabschnitt 17 enthält einen Bohreinsatz 19, der in einem Futter 21 gleitend gehalten ist, welches an das zweite Ende des Gehäuses 9 geschraubt ist. Ein flexibler Rückhaltering 23, der in dem Gehäuse 9 über dem Futter 21 angeordnet ist und eine Hülse 25 mit einem zweiten geteilten Ring 27 in einer Hinterschneidung im Gehäuse 9 vervollständigen die vordere Kopfkombination 17. Die vorderen Kopfelemente werden nur der Übersicht wegen beschrieben.
  • Ein hinterer Kopfanordnungsabschnitt, generell mit 30 bezeichnet, enthält einen Luftverteiler 32, der in dem Gehäuse 9 angeordnet ist. Eine Rückschlagklappe 34 in der Bohrung 7 ist ebenfalls ein Teil der hinteren Kopfanordnung 30, um in dem Bohrer in bekannter Weise einen Luftrückfluß zu verhindern. Der Luftverteiler 32 enthält ein Ventilglied 35, das während des Betriebs der Vorrichtung öffnet und schließt, um in bekannter Weise eine Fluidströmung in verschiedene Kanäle zu ermöglichen. Der Luftverteiler 32 weist einen Körperabschnitt 36 auf, der eine ebenfalls in konventioneller Art und Weise erstreckte Abblaslanze 38 aufweist. Der Luftverteiler 32 hat auch eine Zylinderhülse 40, die sich entlang des Gehäuses 9 längs erstreckt. Die Kombination der beschriebenen Elemente einschließlich der Rückschlagklappe 34, des Luftverteilers 32, der Abblaslanze 38 und der Zylinderhülse 40 wird in der Bohrung 40 des Gehäuses 9 über eine Kupplung 3, die in das Gehäuseende 11 geschraubt ist und gegen einen ersten Kragen 44 drückt, der auf einer Feder 46, die auf einem zweiten Kragen 48 sitzt, zurückgehalten. Die hinteren Kopfabschnitte werden hier ebenfalls nur zur Klarheit beschrieben.
  • Die hintere Kopfanordnung 30 wird an einem vorderen Ende im Gehäuse 9 durch einen geschlitzten Schnappring 50 getragen. Der Schnappring 50 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseende 11 und 15 zentriert, wie im folgenden beschrieben werden wird.
  • Ein Kolben 52 ist zwischen der hinteren Kopfanordnung 30, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und einem vorderen Kopf 17, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in bekannter Weise verschiebbar angeordnet. Der Kolben 52 bildet einen Teil der hinteren Kopfanordnung 30, wenn der Kolben 52 sich in der Antriebsposition befindet, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und er bildet einen Teil des vorderen Kopfs 17, wenn sich der Kolben 52 in der Umkehrposition, wie in Fig. 2 gezeigt ist, befindet. Der Kolben 52 hat eine Vielzahl von Nuten, Hinterschneidungen und Stegkontaktoberflächen, wie man sie aus dem Stand der Technik kennt. Während des Bohrbetriebs expandieren und kontrahieren die Antriebskammer 54 und die Rückkehrkammer 56 alternativ im Volumen und blasen ab und komprimieren das Schlagfluid in bekannter Weise.
  • Wie genauer in Fig. 3 dargestellt ist, hat das vorliegende Gehäuse 9 eine innere Oberfläche 60, die eine Bohrung 62 bildet, die eine Achse 64 hat, die sich längs in der gleichen Richtung wie der Körper 13 des Gehäuses 9 erstreckt und mit der Achse der Bohrung 7 der hinteren Kopfkupplung 3 zusammenfällt. Die innere Oberfläche 60 des Gehäuses 9 hat ein Profil, das mit einer Vielzahl von Hinterschneidungsabschnitten 66 alternierend mit Stegabschnitten 68 versehen ist, wobei das Profil durch einen Bohr- und Fräsvorgang in bekannter Weise hergestellt wird. Der Zweck des Profils besteht darin, die hintere Kopfanordnung 30 und die vordere Kopfanordnung 17 mit Flächen oder Hinterschneidungen in dem Kolben 52 zu kombinieren, um unterschiedliche Fluidkanäle zum Fließen von Schlagfluid zu bilden, um den Bohrer in bekannter Weise zu betreiben. Die genaue Kombination von Stegen 68 und Hinterschneidungen 66 in dem Gehäuse 9 und die Oberflächen oder Nuten in den anderen Elementen können von Bohrer zu Bohrer unterschiedlich sein, solange die Schlagumkehr des Kolbens zusammen mit dem Abblasen des Schlagfluids in bekannter Weise erreicht wird.
  • Das Gehäuse 9 ist in Längsrichtung umkehrbar, gemessen an einer Mittelebene 70 (Fig. 3) quer zur Längsrichtung des Gehäusekörpers, wobei diese Ebene zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseende 11 und 15 zentriert ist. Damit das Gehäuse 9 reversiert werden kann, müssen die erste Nuteinrichtung (Hinterschneidungen 66 und Stege 68) zwischen dem ersten Gehäuseende 11 und der Mittellinie 70 im wesentlichen dieselben sein, wie die zweite Nuteinrichtung (Hinterschneidungen 66 und Stege 68) zwischen dem zweiten Gehäuseende 15 und der Mittellinie 70. Genau aus diesem gleichen Grund sind wir der Ansicht, daß die Nuten an jedem Ende des Gehäuses 9 die gleichen funktionalen Fluidkanäle haben müssen in Kombination mit der hinteren Kopfanordnung 30 und dem vorderen Kopf 17, unabhängig davon, welches Gehäuseende mit dem vorderen Kopf oder dem hinteren Kopf verbunden ist. Für eine optimale Funktion und eine einfache Herstellung des Gehäuses ist es wünschenswert, daß die erste Nuteinrichtung und die zweite Nuteinrichtung spiegelbildlich zu der Mittellinienebene 70 liegen. Leichte Variationen weg von der spiegelbildlichen Ausgestaltung können jedoch funktionieren, solange die Fluidkanäle im wesentlichen gleich ausgebildet sind, unabhängig von der Längsorientierung des Gehäuses. Eine Schnappringnut 72 ist über der Ebene 70, wie in Fig. 3 zu sehen ist, zentriert. Die Schnappringnut 72 ist eine Nut mit flachem Boden, die sich radial von einer Achse 64, wie in der Ebene 70 zu sehen ist, erstreckt. Die Nut 72 besteht aus einem Paar beabstandeter paralleler, sich radial erstreckender Seitenwände 74 mit einer dazwischen befindlichen Grundfläche 76. Die Nut 72 erstreckt sich längs entlang des Gehäuses 9 und ist um die Ebene 70 zentriert, um sich über eine gleiche Strecke auf jeder Seite der Ebene 70 zu erstrecken.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist die Länge der hinteren Kopfanordnung 30, angegeben mit dem Bezugszeichen 80 so bemessen, daß sie nicht in die exakte Mittellinienebene 70 des Gehäuses 9 fällt. Deshalb wird es eine leichte Längsbewegung des Schnapprings 50 in der Schnappringnut 72 nach hinten und nach vorne geben, abhängig davon, mit welchem Ende des Gehäuses 9 die hintere Kopfanordnung 30 verbunden ist.
  • Die Längsbewegung des Schnapprings 50, wie in Fig. 4 gezeigt ist, erlaubt ihm jedoch, zu rotieren oder aus der Mittellinienebene 70 herauszukippen. Dieses Kippen erlaubt unter gewissen Umständen, daß der Schnappring 72 sein Übermaß 90 gegenüber den Schnappringnut-Seitenwänden 74 verliert und dadurch aus der Schnappringnut 72 frei herauskommt, wenn sich die Betriebselemente der hinteren Kopfanordnung 30 des Bohrers nicht innerhalb des Gehäuses 9 befinden, wenn z. B. der Bohrer repariert wird.
  • Nach Fig. 4 werden verschiedene Dimensionsparameter beschrieben, die für eine gute Konstruktion des Tieflochbohrers ausbalanciert sein müssen, einschließlich der folgenden:
  • a. Die Gehäusebohrung 42 (bezeichnet mit D), hat einen kreisförmigen Querschnitt, gemessen in radialer Richtung von der Achse 64 in der Ebene 70 senkrecht zur Achse 64 und senkrecht zur Längsrichtung des Gehäusekörpers 9.
  • b. Die Schnappringnut 72 hat eine Länge 100 (bezeichnet mit L), gemessen in Längsrichtung des Gehäusekörpers 9.
  • c. Eine Schnappringnuttiefe 102 (bezeichnet mit t), gemessen in radialer Richtung von der Achse 64 in der Ebene 70, senkrecht zur Achse 64 und ebenfalls senkrecht zur Längsrichtung des Gehäusekörpers 9.
  • d. Eine Schnappringnutschulter 104, gemessen radial von der Achse 64 und gleich zur Schnappringnuttiefe t.
  • e. Ein Schnappringschulterverhältnis (bezeichnet mit r), berechnet als das Verhältnis von D/t.
  • f. Eine Schnappringkörperlänge 106 (bezeichnet mit 1), gemessen in Längsrichtung des Gehäusekörpers 9, und
  • g. ein Schnappring-Höheßreiteverhältnis (bezeichnet mit k), berechnet aus 1/t.
  • Das Schnappringschulterverhältnis (r) ist ein Maß der relativen Schnappringschültergröße (Lasttragebereich) innerhalb des Gehäuses 9. Designüberlegungen betreffend die Lasttragkapazität, erforderlich zum Tragen der hinteren Kopfanordnung 30 und eine minimale Wanddicke des Gehäuses 9, müssen angestellt werden, wenn das geeignete Schnappringschulterverhältnis berechnet wird. Beispielsweise schafft ein Schulterverhältnis von 10,0 eine große und starke Schultergröße, verringert jedoch die Wanddicke des Gehäuses 9. Ein Schulterverhältnis von 150.0 schafft eine schmale Schulter und eine maximierte Gehäusewanddicke.
  • Das Schnappring-Höhe/Breiteverhältnis (k) ist ein Maß der relativen Biegefestigkeit des Schnapprings 50. Designüberlegungen, wie Festigkeit und Einfachheit der Installation, müssen durchgeführt werden, wenn dieser Parameter ausgewählt wird. Beispielsweise würde ein Schnappring-Höhe/Breiteverhältnis von 1,0 einen dünnen Ring ergeben, der einfach zu installieren ist, jedoch geringe Biegefestigkeit bietet. Ein Schnappring mit einem Höhe Breiteverhältnis von 6,0 würde einen sehr starken Ring ergeben, jedoch schwer zu montieren sein.
  • Wir haben festgestellt, daß es ein Verhältnis unter den oben aufgelisteten Konstruktionselementen gibt, wodurch die maximale Länge (L) einer Schnappringnut 72 vorhergesagt werden kann, wobei die Länge (L) eine Längsbewegung des Schnapprings 50 ermöglicht, während der Schnappring 50 noch in der Nut 72 durch eine Übermaßpassung gehalten wird. Die äußeren Grenzwerte einer derartigen Nutlänge (L) sind in Tabelle I aufgelistet und in den Fig. 5 bis 7 grafisch dargestellt. TAFEL I (Zollmaße) TAFEL I (Metrische Maße)
  • In Fig. 5 ist die bevorzugte Kombination des Schulterverhältnisses (r) und des Schnappring- Höheßreiteverhältnisses (k) gezeigt zur Vorhersage der maximal annehmbaren Nutlänge (L) für unterschiedliche Bohrungsdurchmesser (D). Jede Nutlänge, die unter die Kurve 110 fällt, wird den Schnappring 50 in der Nut 72 zurückhalten. Oberhalb der Kurve 110 wird der Schnappring 50 frei aus der Nut 72 "kippen". Fig. 6 zeigt den äußeren Extremwert brauchbarer Nutlängen L für eine geringe Nuttiefe (t) [r = 150,0] und eine kurze Ringkörperlänge (1) [k = 1,0]. Jede Nutenlänge (1) unterhalb der Kurve 120 ist akzeptierbar. Fig. 7 zeigt den äußeren Extremwert akzeptierbarer Nutlängen (L) für eine tiefe Nuttiefe (t) [r = 10,0] und eine große Ringkörperlänge (1) [k = 6,0]. Jede Nutlänge (L) unterhalb der Kurve 130 ist akzeptierbar. Fig. 8 zeigt eine Kombination der Kurven der Fig. 5 bis 7.
  • Schließlich gilt die Annahme, daß der Begriff "Schnappring", wie er hier verwendet wird, ein konventionelles, im wesentlichen kreisförmiges, elastisch verformbares, ringartiges Element betrifft, das elastisch in einen kleineren Durchmesser zum Einsatz in die Bohrung 42 während der Montage des Bohrers 42 eingesetzt werden kann. Der Ring wird sich ausdehnen oder in die Nut 72 "schnappen", um seine äußere Durchmesserfläche leicht gegen die Bodenfläche 76 der Nut zu drücken, wobei seine innere Durchmesseroberfläche sich etwas in die Bohrung 42 erstreckt, was zum Tragen der hinteren Kopfanordnung 30 führt, wie oben beschrieben wurde. In dieser Stellung ist der Ring 50 in der Regel permanent in der Nut 72 positioniert, wobei er nur mit Spezialwerkzeugen und/oder mit einem besonderen Aufwand entfernt werden kann.

Claims (12)

  1. Gehäuse (9) für einen Tieflochbohrer, wobei das Gehäuse an einem ersten Gehäuseende (11) zur Verbindung mit Betriebselementen eines Bohrerhinterkopfes (30) und an einem zweiten Gehäuseende (15) zur Verbindung mit Betriebselementen eines Bohrervorderkopfes (17) geeignet ist, wobei das Gehäuse in Längsrichtung reversiert werden kann, wenn eines seiner Enden während des Gebrauchs verschlissen ist, wobei das Gehäuse (9) eine Schnappringnut (72) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappringnut (72) eine Länge der Schnappringnut im Bereich von 0,25 bis 7, 8 Zoll (0,635 bis 19,812 cm) bei einem Durchmesser der Gehäusebohrung zwischen 2,0 bis 10,0 Zoll (5,08 bis 25,40 cm) hat, wenn die Schnappringnut ein Schnappringschulterverhältnis zwischen 10,0 bis 15,0 und ein Schnappring-Höhe/Breiteverhältnis zwischen 1,0 bis 6,0 hat.
  2. 2. Gehäuse (9) für einen Tieflochbohrer (1), wobei das Gehäuse an einem ersten Gehäuseende (11) zur Verbindung mit Betriebselementen eines Bohrerhinterkopfes (30) und an einem zweiten Gehäuseende (15) zur Verbindung mit Betriebselementen eines Bohrervorderkopfes (17) geeignet ist, wobei das Gehäuse in Längsrichtung reversiert werden kann, wenn eines seiner Enden während des Gebrauchs verschlissen ist, mit einem länglichen hohlen rohrförmigen Körper, der sich in einer Längsrichtung zwischen dem ersten Gehäuseende und dem zweiten Gehäuseende erstreckt, wobei eine innere Oberfläche in diesem Körper eine Bohrung (42) bildet, die einen Durchmesser D hat, wobei die Bohrung eine Achse (64) hat, die sich in der Längsrichtung erstreckt, und mit einer Schnappringnuteinrichtung (72) in der inneren Oberfläche, um darin einen Schnappring (50) festzuhalten, der zum Tragen von Betriebselementen des Bohrerhinterkopfes in der Bohrung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring ein Schnappring-Höheßreiteverhältnis zwischen 1,0 und 6,0 hat, wobei die Schnappringnuteinrichtung im wesentlichen zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäusende zentriert ist und sich in einer radialen Richtung von der Achse der Bohrung erstreckt, wie in einer Ebene (64) quer zu der Längsrichtung des Körpers zu sehen ist und wobei die Schnappringnuteinrichtung
    i. eine Länge L hat, gemessen in Längsrichtung,
    ii. eine Tiefe t hat, gemessen in radialer Richtung, und
    iii. ein Schulterverhältnis D/t hat, wobei die Länge L ein Maximum in folgenden Bereichen hat:
    wodurch der Schnappring (50) durch die Schnappringnuteinrichtung (72) daran gehindert wird, aus der Schnappringnut schräg herauszulaufen, wenn das Gehäuse (9) nicht mit Betriebselementen des Bohrers verbunden ist, und daß die innere Oberfläche der Bohrung ein Profil hat, das im wesentlichen eine spiegelbildliche Form hat, gesehen von einer der beiden Seiten der Schnappringnuteinrichtung (72).
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, bei dem die Schnappringnuteinrichtung (72) durch ein Paar beabstandeter paralleler, sich radial erstreckender Seitenwände (74) gebildet ist, mit einer Grundfläche (76), die sich dazwischen längs erstreckt.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Profil eine erste Nuteinrichtung (66, 68) in der inneren Oberfläche zwischen der Schnappringnuteinrichtung (72) und dem ersten Gehäuseende (11) aufweist, um die Betriebselemente des Bohrerhinterkopfes (30) in der Bohrung zu tragen, und um mit den Betriebselementen des Bohrerhinterkopfes Verbindungsgänge zur Strömung eines Schlagfluids hierin zu definieren, wenn das erste Gehäuseende (11) mit einem Bohrerhinterkopf verbunden ist, und mit einer zweiten Nuteinrichtung (66, 68) in der inneren Oberfläche zwischen der Schnappringnuteinrichtung (72) und dem zweiten Gehäuseende (15), um die Betriebselemente für den Bohrervorderkopf (17) in der Bohrung zu tragen und um mit den Betriebselementen des Bohrervorderkopfes Verbindungsgänge zur Strömung eines Schlagfluids darin zu definieren, wenn das zweite Gehäuseende mit einem Bohrervorderkopf verbunden ist.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 3 und 4, wobei die Grundfläche (76) der Schnappringnuteinrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseende (11, 15) zentriert ist.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, bei dem das erste und das zweite Gehäuseende (11, 15) zur Verbindung mit einem Bohrerhinterkopf (30) und einem Bohrervorderkopf (17) mit Gewinde versehen ist.
  7. 7. Tieflochbohrer mit einem Gehäuse (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen eines reversierbaren Gehäuses (9) für einen Tieflochbohrer, wobei das Gehäuse in Längsrichtung umgedreht werden kann, wenn ein Ende hiervon während des Gebrauchs verschlissen ist, mit den Schritten
    Vorsehen eines länglichen hohlen rohrförmigen Gehäuses (9) mit einem ersten Gehäuseende (11) und einem zweiten Gehäuseende (15),
    Vorsehen einer Bohrung, die durch eine darin befindliche innere Oberfläche gebildet wird,
    Vorsehen einer Schnappringnut (72) in der inneren Oberfläche zum Zurückhalten eines Schnappringes (50) hierin, der geeignet ist, um im Bohrerhinterkopf befindliche Betriebselemente in der Bohrung zu tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappring (50) ein Schnappring-Höheßreiteverhältnis zwischen 1,0 und 6,0 hat, und daß die Schnappringnut (72) im wesentlichen zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseende zentriert ist, wobei die Schnappringnut sich in einer radialen Richtung von der Achse (64) der Bohrung erstreckt, wie in einer Ebene (70) quer zur Achse zu sehen ist, wobei die Schnappringnut (72)
    i. eine Länge L hat, gemessen in Längsrichtung,
    ii. eine Tiefe t hat, gemessen in radialer Richtung, und
    iii. ein Schulterverhältnis D/t hat, wobei die Länge L in folgenden Bereichen ein Maximum hat:
    wodurch der Schnappring (50) durch die Schnappringnuteinrichtung (72) daran gehindert wird, aus der Schnappringnut schräg herauszulaufen, wenn das Gehäuse nicht mit Betriebselementen des Bohrers verbunden ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8 und mit den Schritten
    Vorsehen einer ersten Nuteinrichtung (66, 68) in der inneren Oberfläche zwischen der Schnappringnut (72) und dem ersten Gehäuseende (11) zum Tragen von Betriebselementen eines Bohrerhinterkopfes (30) in der Bohrung und um mit den Betriebselementes eines Bohrerhinterkopfes Verbindungsgänge für eine Strömung eines Schlagfluids hierin zu definieren, wenn das erste Gehäuseende mit dem Bohrerhinterkopf verbunden ist, und
    Vorsehen einer zweiten Nuteinrichtung (66, 68) in der inneren Oberfläche zwischen der Schnappringnut (72) und dem zweiten Gehäuseende (15), zum Tragen von Betriebselementen eines Bohrervorderkopfes (17) in der Bohrung und um mit den Betriebselementen des Bohrervorderkopfes Verbindungsgänge für eine Strömung eines Schlagfluids hierin zu definieren, wenn das zweite Gehäuseende mit dem Bohrervorderkopf verbunden ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem eine Grundfläche (76) einer Schnappringnut zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseende (11, 15) zentriert ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, bei dem das erste und das zweite Gehäuseende (11, 15) zur Verbindung mit dem Bohrerhinterkopf (30) und dem Bohrervorderkopf (17) mit Gewinde versehen ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 9 und 10 und/oder 11, bei dem die erste und die zweite Nuteinrichtung (66, 68) im wesentlichen spiegelbildlich sind, gemessen an einer durch die Mittellinie gehenden Ebene (70), die zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseende (11, 15) zentriert ist.
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