DE69425837T2 - Abschussmechanismus für ein spiel - Google Patents

Abschussmechanismus für ein spiel

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DE69425837T2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/2472Projecting devices with actuating mechanisms, e.g. triggers, not being connected to the playfield

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Geschoßabschußmechanismus und insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen Mechanismus, der für Spielfiguren eines Tischspiels verwendet werden kann, das von zwei oder mehr Spielern gespielt wird. Solche Spiele simulieren im allgemeinen ein Mannschaftsspiel, bei dem ein Ball zwischen den Spielfiguren mit dem Endziel zugespielt wird, ihn in einen Punktezählbereich oder ein Tor zu bringen, der/das sich an gegenüberliegenden Enden der Spielfläche befindet. Spiele dieser Art wären Fußball, Baseball, Hockey, Basketball usw.
  • Tischspiele, die Fußball simulieren und von zwei Personen gespielt werden können, sind bekannt. Bei diesen Spielen wird ein Ball zwischen einer Anzahl von Tischspielfiguren in dem Bemühen zugespielt, den Ball in ein Tor zu bringen, das sich an gegenüberliegenden Enden der Spielfläche befindet.
  • Es sind auch Fußballspiele bekannt, bei welchen die Spielfiguren ein bewegliches Glied haben, das den Ball schießt, wodurch eine größere Realitätsnähe geschaffen wird. Das Problem bei Spielfiguren dieser. Art besteht darin, daß sie besonders billig hergestellt werden müssen, so daß die beweglichen Teile nur lose aneinander befestigt werden können. Dadurch ist der abschießende Teil des Mechanismus häufig sehr ungenau und somit eine Richtungssteuerung eines von ihm abgeschossenen Balls nach wie vor nicht sehr gut.
  • Ein weiteres Problem bei bekannten Abschußmechanismen besteht darin, daß sie kein Mittel enthalten, durch welches ein Ball an irgendeinem Punkt an seinen Umfang an diese angeheftet werden kann oder von diesen in eine radiale Richtung abgeschossen werden kann. Dies kann ein besonderes Problem sein, wenn der Abschußmechanismus in einem Mann schaftsspiel, wie Fußball, verwendet wird, da der Ball nicht zwischen den Spielfiguren zugespielt und von diesen angenommen werden kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Abschußmechanismus bereitzustellen, mit dem ein Geschoß in jede radiale Richtung mit einer verbesserten Richtungs- und Geschwindigkeitssteuerung abgeschossen werden kann.
  • Aus US 5044635 ist es bekannt, einen Geschoßabschußmechanismus für ein Tischspiel bereitzustellen, umfassend einen zentralen Kern, einen Läufer, der an dem Kern zur koaxialen Bewegung in bezug auf diesen befestigt ist, einen Anschlag an dem Läufer, wobei die Anordnung derart ist, daß bei Ausübung einer axialen Kraft auf den Läufer der Anschlag von oben an einer Stelle auf das Geschoß trifft, die zu seiner vertikalen Mittellinie versetzt ist, wodurch das Geschoß von dem Kern radial nach außen abgeschossen wird.
  • Ein Geschoßabschußmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch Geschoßhalterungsmittel gekennzeichnet, die zur lösbaren Befestigung eines Geschosses an dem Abschußmechanismus vor dem Abschuß betätigbar sind.
  • Vorzugsweise ist der Läufer in bezug auf den Kern gegen eine Spannvorrichtung axial bewegbar. Üblicherweise umfaßt die Spannvorrichtung elastische Mittel wie eine Schraubenfeder, es kann aber jede andere Form von Federmitteln in dem zentralen Kern befestigt sein.
  • Vorzugsweise umfaßt der Anschlag einen Flansch, der sich von dem Kern radial nach außen erstreckt und so geformt ist, daß er auf das Geschoß mit einer Scherwirkung einwirkt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Flansch ein kreisförmiger Ring, was bedeutet, daß das Geschoß von dem zentralen Kern von jedem Halterungspunkt an diesem in eine radiale Richtung abgeschossen werden kann. Wenn es jedoch gewünscht ist, daß nur eine begrenzte Anzahl winkliger Abschußbahnen erforderlich ist, kann der Anschlagring mehrfach facettiert sein. Zum Beispiel könnte er hexagonal sein, um sechs Abschußrichtungen zu erhalten, oder quadratisch, wenn vier Richtungen gewünscht sind, oder sogar dreieckig, wenn nur drei Abschußrichtungen verlangt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der zentrale Kern eine Basis, von der sich Stützmittel radial nach außen erstrecken, um den Kern auf einer ebenen Spielfläche zu stützen. Üblicherweise umfaßt das Kernstützmittel einen sich nach außen erstreckenden ringförmigen Flansch.
  • Alle Bauteile des Abschußmechanismus bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, so daß dieser besonders leicht und einfach herzustellen ist. Zur Verbesserung der Beweglichkeit des Abschußmechanismus über eine Spielfläche kann eine Kugel im Inneren des zentralen Kerns angeordnet sein.
  • Die Kugel besteht vorzugsweise aus einem schweren Material wie Metall. Sie kann jedoch auch aus einem anderen Material als Metall bestehen. Zum Beispiel könnte sie eine Hülle sein, die aus einem Kunststoffmaterial besteht, die mit Beton oder einem anderen schweren Material gefüllt ist. Das Hauptziel ist, daß die Kugel schwerer als der Rest des Abschußmechanismus sein sollte, wodurch diesem Masse verliehen wird, während gleichzeitig ein Mittel bereitgestellt wird, ihn leicht über eine Spielfläche rollen zu lassen.
  • Das Geschoßhalterungsmittel umfaßt vorzugsweise einen Metallring, der an der Außenseite des zentralen Kerns befestigt ist, um mit einem magnetisierten Geschoß zusammenzuwirken, das ein Ball sein kann, der aus Metall oder einem Kunststoffmaterial besteht, das mit Metallpartikeln imprägniert ist, oder aus einem Kunststoffmaterial, das einen oder mehrere Magnete enthält. Als Alternative könnte das Geschoßhalterungsmittel die schwere Kugel sein, die sich in dem zentralen Kern befindet.
  • Die Geschoßhalterungsmittel können jedoch eine Velcro- Oberfläche an dem zentralen Kern umfassen, die mit einem Geschoß zusammenwirkt, das aus einem Material besteht, das an die Velcro-Oberfläche anheftbar ist.
  • Üblicherweise enthält der Abschußmechanismus Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung einer Figuren- oder Zeichengußform.
  • Vorzugsweise ist das Geschoß ein kugelförmiger Ball, obwohl jedes geformte Geschoß verwendet werden kann, vorausgesetzt, es hat eine gekrümmte Oberfläche. Das Geschoß könnte ein Puck mit flachem Boden sein, der aber eine gerundete Umfangskante für den Angriff an dem Anschlag oder dem Abschußmechanismus hat.
  • Ein bevorzugter Abschußmechanismus der Erfindung wird nun nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
  • Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Abschußmechanismus der Erfindung ist, wobei eine Figur an dessen Oberseite befestigt ist;
  • Fig. 2 ein Querschnitt im vergrößerten Maßstab durch den in Fig. 1 dargestellten Abschußmechanismus ist, wobei aber die Figur fehlt; und
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Geschosses ist.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Geschoßabschußmechanismus dargestellt, der einen zentralen Kern 1 mit einem hohlen röhrenförmigen Körper 2 umfaßt, der Stabilisierungsmittel in Form eines Flansches 3 aufweist, der sich von seiner Basis radial nach außen erstreckt. Zwei diametral gegenüberliegende, nach außen ragende Haken 4 sind an der Oberkante des röhrenförmigen Körpers 1 vorgesehen. Eine radial nach innen verlaufende Lippe 15 ist um den Innenbereich der Basis des röhrenförmigen Körpers 2 vorgesehen (siehe Fig. 2) und die Unterseite einer Schraubenfeder 5 sitzt auf dieser ringförmigen Lippe 15.
  • Eine Metallkugel 6 ist in das Innere der Schraubenfeder 5 eingesetzt und in dieser axial frei bewegbar. Die nach innen gerichtete Lippe 15 begrenzt eine zentrale Öffnung in der Basis des zentralen Kerns 1, und der Durchmesser dieser Öffnung ist kleiner als der Durchmesser der Kugel, wodurch verhindert wird, daß die Kugel aus der Basis des zentralen Kerns 1 herausfällt. Die Metallkugel verleiht dem Abschußmechanismus Masse und stellt auch ein Mittel bereit, das ihm ein freies Rollen über die Spielfläche erleichtert. Es sei jedoch festgehalten, daß der Abschußmechanismus auf dem Basisflansch 3 und nicht auf der Kugel 6 über die Spielfläche gleitet.
  • Ein Läufer 8 sitzt über dem zentralen Kern 1, so daß er in bezug auf diesen gegen die Wirkung der Schraubenfeder 5 axial bewegbar ist. Der Läufer hat einen hohlen röhren förmigen Körper 16, mit einer ringförmigen Kerbe 9 um seinen Basisbereich und einem sich nach außen erstreckenden Anschlag 10 (einem kreisförmigen Ring in der dargestellten Anordnung) neben seinem oberen Bereich. Die Kerbe 9 nimmt einen Metall anziehenden Ring 7 auf, und die Oberseite des Läufers 8 ist mit Befestigungsmitteln 11 versehen, die zur Aufnahme und Anordnung einer Basis 13 einer Fig. 14 ausgebildet sind. Das Befestigungsmittel 11 hat eine zentrale Öffnung 18 und ist auch mit einem Paar diametral gegenüberliegenden Kanälen 12 versehen, die zur Aufnahme der Haken 4 dienen, wenn der röhrenförmige Körper 16 des Läufers 8 über den röhrenförmigen Körper 2 des zentralen Kerns 1 gesetzt ist. Da der zentrale Kern 1 aus einem elastischen Kunststoffmaterial geformt ist, werden die Haken 4 beim Aufsetzen des Läufers 8 auf den zentralen Kern 1 nach innen verbogen, springen aber dann seitlich in die Kanäle 12, wo sie mit der Oberfläche 19 in Eingriff gelangen, die den Boden jedes Kanals 12 bildet, wodurch die axiale Bewegung des Läufers 8 in bezug auf den zentralen Kern 1 begrenzt wird.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß, wenn die verschiedenen darin dargestellten Bauteile zusammengebaut sind, der Läufer 8 in bezug auf den zentralen Kern 1 gegen die Wirkung der elastischen Schraubenfeder 5 nach unten bewegt werden kann, wobei das Ausmaß der axialen Bewegung durch die axiale Länge der Kanäle 12 bestimmt ist.
  • Fig. 2 zeigt, wie der in Fig. 1 dargestellte Abschußmechanismus zum Abschießen eines Balls 25 radial nach außen verwendet werden kann. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß, wenn eine nach unten gerichtete, axiale Kraft auf die Fig. 14 an der Oberseite des Abschußmechanismus ausgeübt wird, indem leicht in die Richtung von Pfeil A auf sie geklopft wird, der Läufer 8 sich nach unten bewegt und der Anschlag 10 auf den Ball 25 an einer Stelle auftrifft, die zu seiner vertikalen zentralen Achse versetzt ist, und diesen radial nach außen, horizontal von dem zentralen Kern 1 in die Richtung von Pfeil B mit geringem odet ohne Drall abschießt, so daß seine Laufbahn exakt ist. Der Berührungspunkt zwischen dem Finger des Spielers und dem Figurenkopf 17 der Fig. 14 ist klein genug, so daß keine wesentliche unbeabsichtigte Drehkraft möglich ist, die dem Ball einen Drall verleiht und einen ungenauen Schuß bewirkt. Somit wird der Ball 25 durch die vertikale Bewegung des Anschlags 10 exakt horizontal bewegt. Da der zentrale Kern 1 eine Kreisform aufweist und der Anschlagring 10 kreisförmig ist, kann der Ball von dem zentralen Kern von jedem Halterungspunkt aus in jede radiale Richtung in einer geraden Linie nach außen abgeschossen werden.
  • Es ist ein Merkmal des dargestellten Abschußmechanismus, daß der Ball 25 an ihm während des Abschusses vorübergehend gehalten wird, und dies wird in der dargestellten Anordnung durch die Bereitstellung des metallischen Halterings 7 an dem Läufer 8 erreicht. Dies bedeutet, daß ein Ball sich an dem Kern an jedem Punkt um seinen Umfang anheften kann, was ein wesentlicher Vorteil in einem Mannschaftsspiel wie Fußball ist, da dies bedeutet, daß ein Spieler/Abschußmechanismus einen Paß annehmen und den Ball halten kann, wodurch sichtbar angezeigt wird, daß der Spieler/Abschußmechanismus in Ballbesitz ist, was beim Zuspiel zwischen Spielern besonders nützlich ist. Der Spieler/Abschußmechanismus kann auch mit dem Ball, der an seinem Halterungspunkt in Position gehalten wird, bewegt werden.
  • Der Ball besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial mit drei Magneten 21 (wobei jede Anzahl verwendet werden kann), die darin in einem Hohlraum 24 aufgenommen sind, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Ein Stopfen 22, der vorzugsweise aus demselben Material wie der Ball 25 besteht, wird in die Öffnung 24 eingesetzt, um die Magneten 21 in dem Hohlraum zu halten. Somit ist der Ball 25 magnetisiert und wird zu dem Metallring 7 gezogen und heftet sich an diesen an.
  • Obwohl die in Fig. 3 dargestellte Ballkonstruktion bevorzugt ist, ist erkennbar, daß der Ball aus zwei Hälften bestehen kann, in welchen sich ein oder mehrere Magnete befinden, oder als Alternative der Stopfen selbst als Magnet ausgebildet sein kann. Eine weitere Alternative ist das Formen des Balls aus einem Kunststoffmaterial, das mit Metallpartikeln imprägniert ist, die dann magnetisiert werden können.
  • Ein Vorteil des Abschußmechanismus der Erfindung ist, daß er in jede Figur einer Tischfußballmannschaft eingebaut werden kann, und einfach und kostengünstig herzustellen ist, robust genug ist, um dem wilden Spiel von Kindern standzuhalten, und ausreichend exakt ist, um die Geschicklichkeit eines Spielers zu zeigen.

Claims (25)

1. Geschoßabschußmechanismus für ein Tischspiel, umfassend einen zentralen Kern (1), einen Läufer (8), der an dem Kern (1) zur koaxialen Bewegung in bezug auf diesen befestigt ist, und einen Anschlag (10) an dem Läufer (8), wobei die Anordnung derart ist, daß bei der Ausübung einer axialen Kraft auf den Läufer (8) der Anschlag (10) von oben an einer Stelle auf das Geschoß (25) trifft, die zu seiner vertikalen Mittellinie versetzt ist, wodurch das Geschoß von dem Kern (1) radial nach außen abgeschossen wird, gekennzeichnet durch Geschoßhalterungsmittel (7), die zur lösbaren Halterung eines Geschosses an dem Abschußmechanismus vor dem Abschuß ausgebildet sind.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei der Läufer (8) axial in bezug auf den Kern gegen eine Spannvorrichtung bewegbar ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, wobei die Spannvorrichtung elastische Mittel (5) umfaßt.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, wobei das elastische Mittel eine Schraubenfeder (5) umfaßt.
5. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Anschlag (10) einen Flansch umfaßt, der sich von dem Läufer (8) radial nach außen erstreckt und so geformt ist, daß er mit dem Geschoß mit einer Scherwirkung in Eingriff gelangt.
6. Mechanismus nach Anspruch 5, wobei der Flansch ein kreisförmiger Ring ist.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, wobei der Anschlag (10) mehrfach facettiert ist.
8. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zentrale Kern (1) eine Basis hat, von welcher sich Stützmittel (3) radial nach außen erstrecken, um den Kern (1) auf einer ebenen Spielfläche zu halten.
9. Mechanismus nach Anspruch 8, wobei das Kernstützmittel (3) einen sich nach außen erstreckenden, ringförmigen Flansch umfaßt.
10. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Kugel (6) im Inneren des zentralen Kerns (1) angeordnet ist.
11. Mechanismus nach Anspruch 10, wobei die Kugel (6) aus einem schweren Material besteht.
12. Mechanismus nach Anspruch 11, wobei die Kugel (6) aus Metall besteht.
13. Mechanismus nach Anspruch 11, wobei die Kugel (6) eine Hülle aus Kunststoffmaterial umfaßt, die mit einem schweren Material gefüllt ist.
14. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Geschoßhalterungsmittel einen Metallring (7) umfaßt, der an der Außenseite des zentralen Kerns (1) für das Zusammenwirkungen mit einem magnetisierten Geschoß angebracht ist.
15. Mechanismus nach Anspruch 14, wobei die Schraubenfeder (5) außerhalb des zentralen Kerns (1) angebracht ist und das Geschoßhalterungsmittel bereitstellt.
16. Mechanismus nach Anspruch 12, wobei das Geschoßhalterungsmittel die Metallkugel (6) umfaßt, die in dem zentralen Kern (1) angeordnet ist, der selbst magnetisiert ist.
17. Mechanismus nach Anspruch 12, wobei die Kugel (6) magnetisiert ist.
18. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Geschoßhalterungsmittel eine Velcro-Oberfläche an dem zentralen Kern (1) umfaßt, die mit einem Geschoß zusammenwirkt, das aus einem Material besteht, welches an der Velcro-Oberfläche anheftbar ist.
19. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, des weiteren umfassend Befestigungsmittel (11) zur lösbaren Befestigung einer Figuren- (14) oder Zeichengußform an diesem.
20. Vorrichtung zur Verwendung beim Spielen eines Spiels, umfassend eine Spielfläche, eine Mehrzahl von Abschußmechanismen nach einem der Ansprüche 1-15 und ein einziges Geschoß.
21. Vorrichtung zur Verwendung beim Spielen eines Spiels, umfassend einen Abschußmechanismus nach Anspruch 1 und eine Mehrzahl von Geschossen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder Anspruch 21, wobei das oder jedes Geschoß ein Ball ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei das oder jedes Geschoß ein Puck mit einer flachen Bodenfläche und einer Oberfläche ist, von welcher zumindest ein Teil gekrümmt, winkelig oder multiplanar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, wobei das oder jedes Geschoß ein Ball ist, der aus einem nichtmagnetischen Material mit magnetischen Mitteln darin besteht.
25. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, wobei Magnetmittel an dem oder jedem Abschußmechanismus vorgesehen sind, und das oder jedes Geschoß aus Metall besteht.
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