DE6942571U - Photograpische kamera mit einem verschluss, insbesondere schleuderverschluss - Google Patents

Photograpische kamera mit einem verschluss, insbesondere schleuderverschluss

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DE6942571U
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·t e
Kodak Aktiengesellschaft
Stuttgart - Wangen
Hedelfinger Strasse 5>4, 60 und 70
EM ^
tarne ldung
Photographische Kamera mit einem Verschluß, insbesondere
Schleuderverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Kamera mit einem Verschluß, insbesondere Gchleuderverschluß, der zum Bewirken unterschiedlicher Belichtungszeiten einen verstellbaren Anschlag als Umkehrpunkt für den von einem Schleudermittel zum Freigeben und Wiederabdecken der Belichtungsöffnung bewegten Lamellenteil aufweist.
Derartige Kameras sind allgemein bekannt, wobei für die von einem Schleudermittel angetriebenen Verschlüsse zahlreiche Sonderkonstruktionen verwendet werden, wie beispielshaft durch die deutsche Patentschrift 1 288 906 für einen Verschluß mit einer Lamelle, durch die deutsche Patentwchrift 1 095
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für einen Verschluß mit zwei Lamellen und durch die deutsche Patentschrift 1 222 792 für mehrere Lamellen belegt sei.
In allen Fällen ist aber ein verstellbarer Anschlag zur Umkehr der Lamellenbewegung vorgesehen, von dessen Stellung jeweils die Belichtungsdauer abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es, Kameras oben genannter Art dahingehend zu vervollkommnen, dass sie auf einfache Art, ohne wesentlichen Mehraufwand an zusätzlichen Bauteilen oder gar Zusatzgeräten und unter Vermeidung elektrischer Einrichtungen, die von einer Stromquelle gespeist werden müssten, jederzeit betriebssicher auch für Blitzlichtaufnahmen verwendbar sind, wobei insbesondere Versjhlußablauf und Lampenblitz stets syncuron zusammenwirken.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass die Kamera eine Blitzlichteinrichtung für Blitzlampen mit Schlagzünder erhält und ihr zum Bewirken unterschiedlicher Belichtungszeiten verstellbarer Umkehranschlag für die Verschlußlamelle-(n) Teil des den Blitzlampenschlagzünder auslösenden Mechanismus ist.
An sich ist eine photographische Kamera mit Blitzlichteinrichtung
für Blitzlampen mit Schlagzünder aus der französischen Patentschrift 1 546 428 bereits bekannt; dort wird bdim Niederdrücken des Kameraauslösers von einer Kerbe in seiner Schubstange der anliegende Arm eines zweiarmigen Schwenkhebels so lange mitgenommen, bis durch den anderen, am Schlagbolzen für die Blitzzündung angreifenden Hebelarm die Schlagbolzenfeder gespannt ist und die Schubstange, die auch die Auslösung des Kameraverschlusses bewirkt, auf eine sie auslenkende Schrägfläche trifft, woraufhin der Schwenkhebel freigegeben wird, und der nunmehr federgetriebene Schlagbolzen die Blitzlampe zündet. Diese Anordnung erfordert wegen des notwendigen Synchro nismus von Blitzzündung und Verschlußablauf eine genaue Ma3-haltigkeit der Einzelteile, wie Länge der Auslösestange, Winkelmaße der auflaufenden Schrägflächen von Stangenende und kamerafestem Kegelzapfen, Höhe und Tiefe der zum Mitnehmen und rechtzeitigen Loslassen des Schwenkhebels in der Auslösestange vorgesehenen Kerbe, Länge der Hebelarme, Ort des Hebelschwenkpunktes u.dgl.m. All das bedingt einen erheblichen Aufwand an Herstellungskosten, Montagearbeit und Justiereinrichtungen. Aber auch beim Beachten aller Sorgfalt ist ein sicheres Funktionieren über längere Zeit nicht gewährleistet, kann doch durch Alterung die Spannkraft der Schlagbolzenfeder nachlassen und für einen sicheren Zündschlag nicht mehr genügen. Ausserdem ist, und das wird von den Benutzern generell als
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störend empfunden, das Auslösen der Kamera mit dem Spannvorgang der Schlagbolzenfeder belastet, wodurch sich verwackelte Aufnahmen nur schwerlich vermeiden lassen dürften. Mit dieser Konstruktion ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung nicht zu lösen.
Demgegenüber werden auf dem erfindungsgemässen Lösungsweg derartige Mängel bei geringerem Aufwand an Konstruktionsteilen, deren Herstellungstoleranzen zudem nicht innerhalb besonders enger Grenzen gehalten zu werden brauchen, mit Sicherheit vermieden, woraus sich insbesondere hinsichtlich einer Massenfabrikation von Kameras der eingangs genannten Gattung wesentliche Vorteile auf fertigungstechnischem und kommerziellem Gebiet ergeben.
Nachfolgend sei die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, dem hinsichtlich der Verschlußkonstruktion der Gegenstand der oben zum vorbekannten Stand der Technik u.a. erwähnten deutschen Patentschrift 1 288 906 zugrunde gelegt wurde, unter Angabe weiterer Einzelheiten und zweckmässiger Ausgestaltungen noch näher beschrieben und erläutert. Das Ausführungsbeispiel ist in schema tischer Form gezeichnet, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile der Übersichtlichkeit wegen
weggelassen wurden. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemässen Einrich tung in einer Kamera bei nicht eingesetzter Blitzlampeneinheit;
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 bei eingesetzter
Blitrlampeneinhelt;
Fig. 35 einen Teil eines Blitzwürfels mit zwei Blitzlampen und einer vorgespannten Zündschlagfeder mit anliegendem Zündschieber;
Fig. 4 den Teil eines Blitzwürfels gemäß Fig. 3 nach dem Zündschlag der Feder.
Auf einer Grundplatte 1 ist die Verschlußlamelle 2 bei 5 drehbar gelagert. Sie trägt den mittels eines Niets 4 schwenk bar befestigten Schwungsektor 3· Von einem federkraftbeaufschlagten Schleuderarm 9, der beim Auslösen der Kamera längs der strichpunktierten Linie in Richtung des Pfeiles B geschnellt ist, wurden der Schwungsektor 3 und die Verschlußlamelle 2 über ihre Kanten 3c und 2a in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung geschleudert, in der sie die Belichtungsöffnung 10 freigeben und an den Hebelarm l8a als festen Anschlag stoßen, wobei ihre Bewegungsrichtung für den Schließvorgang, also das Wiederabdecken der Belichtungsöffnung 10, umgekehrt wird. Der Schwungsektor 3 besitzt zwei rechtwinklig
6S4257128.1.7t
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abgebogene Lappen 5a und 3b. Letztererstellt eine Mitnehmeverbindung zur Verschlußlamelle 2 beim Schließvorgang her. Am Lappen 3a greift eine Feder 8 an, die am Lagerzapfen 5 aufgehängt ist und sich bei 6 ortsfest abstutzt. Sie ist beim Verschlußöffnungsvorgang dem Winkelausschlag entsprechend gespannt worden und erteilt dem Schwungsektor eine zusätzliche Bewegungsenergie für die Schließbewegung. Der SchlieSvorgang 1st beendet, wenn die Verschlußlamelle mit ihrer Kante 2b am Endanschlag 11 auftrifft. Der Anschlag l8a bewirkt eine kurze Belichtungszeit.
Der als Anschlag dienende Hebelarm l8a ist Teil eines aus den beiden Hebeln 12 und 18 bestehenden Schwenksystems. Beide Hebel sind am Schwenkzapfen 15 gelagert. Eine Zugfeder 14 ist bestrebt, den Hebel 12, der über einen abgebogenen Lappen 12a den Hebel 18 im Uhrzeigerdrehsinn mitnimmt, am ortsfesten Zapfen 13 zu halten, wie dies in Fig. dargestellt ist, so dass der Verschluß in-der oben beschriebenen Art und Weise mit kurzer Belichtungszeit normal ablaufen kann, solange eine Blitzlampeneinheit in die kameraseits hierfür vorgesehene Fassung nicht eingesetzt ist und die gesamte Blitzlichteinrichtung funktionslos bleibt. Dabei kann sich der Hebel 18, dessen Arm 18a als starrer Anschlag für die Verschlußsektoren 2 und 3 wirkt, mit seinem anderen Arm an einem ortsfesten Stift 22 abstützen.
Pur die Blitzlichteinrichtung des gezeichneten Ausführungsbeispiels sind Blitzlampen 23 vorgesehen, die, wie aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, aus einem das brennbare Blitzlichtmaterial und ein die Verbrennung begünstigendes Gas enthaltenden lichtdurchlässigen Kolben 24 bestehen, aus dem unten ein durch mechanischen Schlagimpuls zündbarer Zündstift 25 heraus ragt. Mehrere dieser Blitzlampen können, in an sich bekannter Weise mit je einem Reflektor versehen, z.B. zu einem Blitzwürfel zusammengefasst sein, dessen Sockel, von dem lediglich die Grundplatte 7 dargestellt ist, in eine entsprechende Blitzwürfelfassung der Kamera 27 eingesetzt werden kann. Jeder Blitzlampe 23 ist eine Schlagfeder 26 zugeordnet, die in einer Nut 7a der Grundplatte 7 gehalten und durch Torsion derart vorgespannt ist, dass eines ihrer abgewinkelten Enden 26a hinter dem anderen 26b liegt. Das Pederende 26a verläuft etwa parallel zur Oberfläche der Grundplatte 7 und ragt über eine nierenförmige Ausnehmung 9b hinweg, die in angemessenem Abstand neben der Steckhalterung für den Zündstift in der Grundplatte 7 vorgesehen ist.
Wurde nun eine Blitzlampeneinheit, beispielsweise ein Blitzwürfel mit der Grundplatte 7 in die Blitzwürfelfassung 28 eingesteckt, so hat, wie Fig. 2 zeigt, ein der Blitzwürfelfass ng zugeordneter Stift 28a sich in Richtung des Pfeiles A
bewegt und den Hebel 12 entgegen der Kraft der Feder 14 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt. Dieser Schwenkbewegung folgt, getrieben von der Schenkelfeder 17, der Hebel 18 und nim-nt über die Stift-Schlitz-Verbindung 20, l8b den Zündschieber 19 soweit in Richtung des Pfeiles D mit, bis er am Pederschenkel 26a einer vorgespannten Blitzlampenschlagfeder 26 anliegt. Nunmehr befindet sich die Blitzlichteinrichtung in auslösebereitem Zustand. Hierbei hat der Hebelarm 18a die in Pig. 2 mit durchgezogener Strichführung gezeichnete Stellung eingenommen, in der er nur noch im Bewegungsbereich der Verschlu31amelle 2 liegt, aber nicht mehr in dem des Schwungsektors J.
Wird nunmehr der Verschluß ausgelöst, so prallt die Lamelle 2 in dem Augenblick auf den Hebelarm l8a, in dem die Belichtungsöffnung 10 vollständig freigegeben wurde. Durch diesen Aufprall der Lamelle 2 gelangt der Hebel l8 in die in Fig. 2 strichpunktierte Stellung, in der er am Niet l6 anliegt. Damit geht ein Anheben des Zündschiebers in Richtung des Pfeiles D um eir. weiteres Stück einher, das so bemessen ist, dass der Pederschenkel 26a unbedingt vom Pederende 26b abgehoben wird und auf den Zündstift 25 einer Blitzlampe 2J> schlägt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Also ist die Blitzlichtzündung synchron mit dem Verschlußablauf gewährleistet.
Darüberhinaus ist ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Einrichtung noch darin zu sehen, dass mit dem Einsetzen einer Blitzlampeneinheit in die hierfür vorgesehene Passung 28 automatisch eine längere, der Blitzlichtphotographie entsprechende Belichtungszeit eingestellt wird. Wenn nämlich die Verschlußlamelle 2 zur Ingangsetzung der Blitzlichteinrichtung, auf den Anschlagarm l8a getroffen und angehalten ist, schwingt der Sektor 3, die Lamelle 2 in Verschlußoffenstellung haltend, zwischen der Grundplatte 1 und dem Hebel 12 frei weiter durch, bis ihn die zunehmende Spannkraft der Feder 8 bzw. sein Auftreffen auf den festen Anschlag 6 zur Richtungsumkehr seiner Bewegung veranlasst und sich so eine längere Belichtungszeit, beispielsweise l/j50 see ergibt.
Die jeweilige Winkelstellung des Hebels 18 kann mittels eines seiner Arme direkt oder über Zwischenglieder in an sich bekannter Weise im Sucherdurchblick sichtbar gemacht und damit als Anzeige der Kamerabereitschaft verwendet werden.
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Claims (3)

ansprüche
1. Photographische Kamera mit einem Verschluß, insbesondere Scnleuderverschluß, der zum Bewirken unterschiedlicher Belichtungszeiten einen verstellbaren Anschlag als Umkehrpunkt für den von einem Schleudermittei zum Freigeben und Wiederabdecken der Belichtungsöffnung bewegten Lamellenteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Blitzlichteiririchtung für Lampen mit Schlagzünder enthält, wobei der verstellbare Anschlag Teil des den Blitzlampenschlagzünder auslösenden Mechanismus ist.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluß in an sich bekannter Weise als Schleuderverschluß mit einer Verschlußlamelle (2) ausgebildet ist, die als belichtungszeitverlängerndes Trägheitsglied einen drehbar gelagerten Schwungsektor (5) trägt.
3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Lamellenbewegung umkehrende Anschlag Teil eines aus zwei gleichachsig (15) gelagerten,
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federnd gegeneinander bewegbaren Hebeln (12, 18) bestehenden Schwenksystems ist, wobei ein Arm des ersten Hebels (12) in den Wirkbereich eines Stellstiftes (28a) der Blitzlampenfassung (28) ragt, der zweite Hebel (18) mit seinem einen Armende (18a) den Anschlag fUr die Verschlußlamellen (2 bzw. 3) bildet und am anderen Ende in Mitnehmeverbindung (18b, 20) mit einem Zündschieber (19) steht.
Photographische Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei bestückter BIitzlampenfassung (28) tvxr der bewegte Verschlußlamellenteil (2) auf den Anschlag (l8a) trifft, während der belichtungszeitverlängernde Schwungsektor (3) unbehindert frei ausschwingt.
L. .
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