DE69423193T2 - Vorrichtung zur Cursordarstellung - Google Patents

Vorrichtung zur Cursordarstellung

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DE69423193T2
DE69423193T2 DE69423193T DE69423193T DE69423193T2 DE 69423193 T2 DE69423193 T2 DE 69423193T2 DE 69423193 T DE69423193 T DE 69423193T DE 69423193 T DE69423193 T DE 69423193T DE 69423193 T2 DE69423193 T2 DE 69423193T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Cursor-Anzeigesystem, und mehr im einzelnen ein Cursor-Anzeigesystem, welches dazu ausgelegt ist, einen Cursor auf einem Bildschirm, auf welchem eine Anzeige um 180 Grad gedreht ist, in Abhängigkeit von der Bewegung einer durch eine Bedienungsperson betätigten Zeigervorrichtung darzustellen.
  • Herkömmlicherweise wird, wenn den Kunden eine Erläuterung gegeben wird, eine Präsentation hauptsächlich mittels Dokumenten durchgeführt. Allerdings wird mit dem Fortschritt der Elektronisierung von Informationen in immer weiterem Umfang eine elektronische Präsentation durchgeführt, bei welcher die Erläuterung gegeben wird, während man einen von einem Computer gebotenen Bildschirm betrachtet.
  • Bei der elektronischen Präsentation bedient eine Person für die Präsentation oder für die Erläuterung den Computer, während er den Bildschirm betrachtet. Der gleiche Bildschirm muß von dem Kunden betrachtet werden. Wenn beispielsweise die Präsentation dem Kunden von Angesicht zu Angesicht unter Verwendung eines Personalcomputers im Notebook-Format mit einer Anzeigevorrichtung dargeboten wird, die als eine Einheit mit einem Gehäuse desselben ausgebildet ist, dann bedient die Bedienungsperson den Computer so, daß dieser veranlaßt wird, eine gewünschte Bildschirmansicht anzuzeigen, und dann wird der Personalcomputer gedreht, damit der Kunde den Anzeigebildschirm betrachten kann.
  • Außerdem gibt es Computertypen, die so ausgelegt sind, daß sie eine horizontale Einstellung der Anzeigevorrichtung erlauben, die für eine Präsentation von Angesicht zu Angesicht geeignet ist. Es gibt beispielsweise einen Typ, dessen Anzeigevorrichtung und Computergehäuse einschließlich der Steuerelemente für die Bedienungsperson flach geöffnet werden können, und einen Typ, bei welchem die Anzeige und das Gehäuse schon als ein flaches Teil ausgebildet sind. Solche Konstruktionen des Computers machen es möglich, daß sowohl eine Bedienungsperson als auch ein Kunde den gleichen Anzeigebildschirm gleichzeitig betrachten. Ferner ist es auch möglich, den Anzeigebildschirm für den Kunden um 180 Grad zu drehen, damit dieser den Inhalt der Anzeige leicht betrachten kann, wodurch der Betrieb und die Erläuterung ohne Bewegen des Computergehäuses durchgeführt werden können.
  • Andererseits verwendet die jüngste Anwendungssoftware immer öfter eine Zeigervorrichtung (Koordinaten-Anzeigevorrichtung), wie etwa eine Maus, um auf einen bestimmten auf dem Bildschirm angezeigten Bereich zu zeigen oder um eine Ausführung eines Programms zu befehlen. Allerdings verursacht die Verwendung einer solchen Zeigervorrichtung in der oben beschriebenen Situation einer Präsentation von Angesicht zu Angesicht die folgenden Unzulänglichkeiten beim Betrieb des Computers:
  • Die Zeigervorrichtung ist so konstruiert, daß dann, wenn die Bedienungsperson diese vorwärts von sich weg bewegt, bei Betrachtung eines Bildschirms, der vor ihm steht, ein auf dem Bildschirm erscheinender Cursor sich nach oben bewegt, und wenn die Bedienungsperson diese rückwärts zu sich hin bewegt, der Cursor sich auf dem Bildschirm nach unten bewegt. Wenn die Zeigervorrichtung nach rechts oder nach links bewegt wird, dann bewegt sich in ähnlicher Weise der Cursor auf dem Bildschirm auch nach rechts oder nach links. Demnach wird der auf dem Bildschirm erscheinende Cursor in der gleichen oder analogen Weise bewegt, wie die von der Bedienungsperson betätigte Zeigervorrichtung bewegt wird. Wenn demnach bei der Präsentation von Angesicht zu Angesicht die Bedienungsperson die Absicht hat, die Zeigervorrichtung zu verwenden, nachdem die Anzeige auf dem Bildschirm um 180 Grad gedreht worden ist, damit der Kunde den Inhalt der Anzeige richtig betrachten kann, dann sieht die Bedienungsperson den Bildschirm von der falschen oder invertierten Seite. Dementsprechend bewegt sich auch der auf dem Bildschirm angezeigte Cursor in einer invertierten Weise, die entgegengesetzt zu einer Bewegungsweise der Zeigervorrichtung ist, die für die analoge Bewegung des Cursors durch die Bedienungsperson, wie gewöhnlich, vorgesehen ist. Deshalb wird die Betätigbarkeit der Zeigervorrichtung in einem solchen Fall sehr viel schlechter.
  • Die internationale Patentanmeldung (PCT) Nr. WO 91/005862 beschreibt ein System zur Neuorientierung von gespeicherten Bildern für die Anzeige auf einem Bildschirm. Eine Drehung des Bildschirms wird durch Bestimmen eines neuen Scan-Ursprungsortes für das Bild und demzufolge einer Neuordnung der gespeicherten Bilddaten so kompensiert, daß das Anzeigebild konstant erscheint, wenn es auf einem gedrehten Bildschirm angezeigt wird. Das Gerät transformiert die logischen Koordinatendimensionen einer relativ zu dem logischen Ursprung eines gedrehten Bildschirms definierten Anzeige in aktuelle Koordinaten und Dimensionen relativ zu dem aktuellen Scanursprung des Bildschirmes, so daß der Benutzer die Drehung des Bildschirmes nicht kompensieren muß. Diese aktuellen Koordinaten und Dimensionen sind für eine Anwendungssoftware vorgesehen, so daß die Drehung des Bildschirmes zu der Anwendungssoftware transparent ist.
  • Die Patent Abstracts of Japan, Band 32, Nr. 499 (P/807) vom 27. Dezember 1988, die der JP 63 208 917A entsprechen, beschreiben ein Gerät zum Invertieren der Bewegungsrichtung eines auf einem Bildschirm erscheinenden Cursors, die sich aus der Bewegungsrichtung einer Zeigervorrichtung, etwa einer Maus, ergibt. Wenn die Maus bewegt wird, dann bewegt sich der Cursor in einer entsprechenden Richtung auf einem zugehörigen Monitor-Bildschirm. Indem man einen Schalter betätigt, kann die Maus in einer entgegengesetzten Richtung bewegt werden, während die gleiche Bewegungsrichtung des Cursors beibehalten wird.
  • Das IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 21, Nr. 7, Dezember 1978, Seite 3024 und 3025, offenbart eine freistehende Steuereinheit zum Steuern der Position eines Cursors auf einem Anzeigebildschirm. Die Steuereinheit umfaßt zwei Daumenräder, eines zum Steuern einer horizontalen Bewegung (links/rechts) und das andere für die Steuerung einer vertikalen Bewegung (auf/ab). Um diese sowohl an linkshändige als auch rechtshändige Benutzer anzupassen, kann die Einheit gedreht werden, um das horizontale Daumenrad durch den Daumen des Benutzers verstellen zu können. Ein schwerpunktgesteuerter Schalter ist in die Einheit eingebaut, um die Wirkungsrichtung des horizontalen Daumenrades umzukehren, wenn die Einheit gedreht wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Cursor-Anzeigesystem zu schaffen, welches die Betreibbarkeit einer Zeigervorrichtung, wie etwa einer Maus, zu verbessern, wenn die Zeigervorrichtung mit einer Anzeige verwendet wird, die um 180 Grad gedreht wird.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 4 dargelegt. Besondere Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung ein Cursor-Anzeigesystem zum Anzeigen eines Cursors auf einem Anzeigebildschirm vor, welches dazu ausgelegt ist, eine Drehung einer Anzeige auf dem Anzeigebildschirm um 180 Grad zu ermöglichen. Das Cursor-Anzeigesystem umfaßt Anzeigemittel mit einer Funktion, um die Anzeige auf dem Anzeigebildschirm um 180 Grad zu drehen, eine Zeigervorrichtung, die betätigt werden muß, um einen auf dem Anzeigebildschirm erscheinenden Cursor zu bewegen, Anzeigestatus-Haltemittel, um zu speichern, ob die Anzeige der Anzeigemittel in einem normalen Status oder in einem invertierten Status ist, bei welchem die Anzeige auf dem Anzeigebildschirm um 180 Grad gedreht ist, Umschaltmittel zum Invertieren von Daten der Betätigungsrichtungen der Zeigervorrichtung in Abhängigkeit von dem normalen Status oder dem invertierten Status, der in den Anzeigestatus-Haltemitteln gespeichert ist, und Cursorpositions-Berechnungsmittel zum Berechnen einer Anzeigeposition des auf dem Anzeigebildschirm anzuzeigenden Cursors, basierend auf Daten, die von der Zeigervorrichtung über die Umschaltmittel geliefert werden, und zum Liefern der Anzeigeposition des Cursors an die Anzeigemittel.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, die bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung beispielhaft darstellen.
  • Fig. 1 ist ein Schema, welches Prinzipien der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist eine Schemazeichnung, welche die gesamte Anordnung eines Cursor-Anzeigesystems gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Tabelle, welche für eine Erläuterung einer Berechnungsweise einer Cursorposition mittels Cursorpositions-Berechnungsmitteln verwendet werden kann;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Steuerprogramms zur Ausführung einer Verarbeitung von Cursor-Bewegungsoperationen;
  • Fig. 5 ist eine Schemazeichnung, welche ein Beispiel eines Bildschirm-Anzeigemechanismus des Cursor-Anzeigesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Schemazeichnung, welche ein anderes Beispiel eines Bildschirmanzeigemechanismus des Cursor-Anzeigesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, welche eine äußere Erscheinung eines Personalcomputers vom Notebook- Format zeigt, welcher das Cursor-Anzeigesystem gemäß der vorliegenden Erfindung enthält; und
  • Fig. 8 ist ein Schema, welches ein Beispiel für eine Hardware zeigt, welche das Cursor-Anzeigesystem gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert.
  • Zuerst wird eine Ausgestaltung der Erfindung im Umriß beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch das Prinzip eines Cursor-Anzeigesystems gemäß der Erfindung. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 1 Anzeigemittel, die mit einer Funktion zum Drehen einer Anzeige um 180 Grad ausgestattet sind. Wenn eine Bedienungsperson die Anzeigemittel normalerweise so verwendet, daß er diesen zugewandt ist, wird ein Bildschirm in einem normalen Status angezeigt, während dann, wenn die Anzeigemittel der anderen Partei zugewandt sind, die der Bedienungsperson von Angesicht zu Angesicht gegenübersit zend positioniert ist, wird die Anzeige in einem invertierten Status angezeigt, bei welchem die Anzeige um 180 Grad gedreht ist. Die Bezugszahl 2 bezeichnet eine Zeigervorrichtung, wie etwa eine Maus, ein Tablett, Cursortasten sowie einen Track Ball (Nachführkugel), während die Bezugszahl 3 Anzeigestatus-Haltemittel bezeichnet, um zu speichern, ob eine Anzeige der Anzeigemittel 1 sich in ihrem normalen Status oder in ihrem diametral invertierten Status nach einer Drehung um 180 Grad befindet. Die Anzeigestatus- Haltemittel 3 sind mit Umschaltmitteln 4 zum Invertieren von Daten einer Cursor-Bewegungsoperation von der Zeigervorrichtung 2 bezüglich der Richtung der Operation gemäß dem Status des angezeigten Bildschirms verbunden, welcher von den Anzeigestatus-Haltemitteln gespeichert worden ist. Ferner sind Cursorpositions-Berechnungsmittel 5 zwischen den Anzeigemitteln 1 und den Umschaltmitteln 4 vorgesehen, um eine Anzeigeposition des Cursors auf dem Bildschirm zu berechnen, basierend auf den Daten der Cursor-Bewegungsoperation, die von der Zeigervorrichtung 2 über die Umschaltmittel 4 geliefert werden, sowie zum Liefern derselben an die Anzeigemittel 1.
  • Gemäß diesem Cursor-Anzeigesystem halten die Anzeigestatus-Haltemittel 3 fest, ob die Anzeige auf den Anzeigemitteln 1 in ihrem normalen Status oder in ihrem diametral invertierten Status ist, und sie steuern die Umschaltmittel 4 entsprechend dem Status der Anzeige. Insbesondere wenn die Anzeige in dem normalen Status ist, werden Daten von der Zeigervorrichtung 2 zu den Cursorpositions-Berechnungsmitteln 5 geliefert, wobei diesen positive und negative Vorzeichen in einer Weise zugeordnet sind, die den Bewegungsrichtungen der Zeigervorrichtung 2 entsprechen, während dann, wenn die Anzeige in dem invertierten Status ist, die Daten von der Zeigervorrichtung 2 zu den Cursorpositions-Berechnungsmitteln 5 mit Vorzeichen geliefert werden, die invertiert bzw. entgegengesetzt zu denjenigen sind, die diesen zugeordnet sind, wenn der angezeigte Bildschirm sich in dem normalen Status befindet.
  • Als nächstes wird die Ausgestaltung der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung des Cursor-Anzeigesystems gemäß der Ausgestaltung der Erfindung. Es wird die Beschreibung eines Falles vorgelegt, bei dem eine Maus 2a als Zeigervorrichtung verwendet wird. Die Maus 2a ist mit einer Vorrichtung ausgestattet, um eine Anzahl von Pulsen in Entsprechung zu einem Maß der Verschiebung der Maus 2a in Längsrichtungen zu liefern, und mit einer Vorrichtung, um eine Anzahl von Pulsen in Entsprechung zu einem Maß einer Bewegung der Maus 2a in Querrichtungen zu liefern. Ausgänge von diesen Vorrichtungen sind über die Umschaltmittel 4a und 4b mit einem X-Koordinatenzähler 5a zum Berechnen einer Cursorposition mit Bezug auf eine Längsrichtung sowie mit einem Y-Koordinatenzähler 5b zum Berechnen einer Cursorposition mit Bezug auf eine Querrichtung verbunden, um diese jeweils mit Pulsen zu beliefern. Der X-Koordinatenzähler 5a und der Y-Koordinatenzähler 5b haben Ausgänge, die mit den Anzeigemitteln 1 verbunden sind, um den Cursor 6 bei berechneten X-Y-Koordinaten darzustellen. Ferner weist das Cursor-Anzeigesystem 1 die Anzeigestatus-Haltemittel 3 auf, um festzuhalten, ob die Anzeige auf dem Bildschirm in dem normalen Status oder in dem invertierten Status ist. Die Anzeigestatus-Haltemittel 3 sind mit den Umschaltmitteln 4a und 4b verbunden, um dieselben gemäß dem Status der Anzeige zu steuern.
  • Unter der Annahme, daß der Bildschirm auf den Anzeigemitteln 1 in dem normalen Status dargestellt wird, und daß dieser Status durch die Anzeigestatus-Haltemittel 3 festge halten wird, befinden sich die Umschaltmittel 4a und 4b jeweils in den durch durchgehende Linien in der Fig. 2 dargestellten Positionen. Wenn die Maus 2a in diesem Status beispielsweise nach rechts bewegt wird, dann werden von der Maus 2a gelieferte Pulse durch den X-Koordinatenzähler 5a so gezählt, daß sie zu der gegenwärtigen X-Koordinate hinzugezählt werden, während dann, wenn die Maus 2b zu der Bedienungsperson hin bewegt wird, von der Maus 2b gelieferte Pulse durch den Y-Koordinatenzähler 5b so gezählt werden, daß sie zu den gegenwärtigen Y-Koordinaten hinzugezählt werden. Dieses basiert auf der Tatsache, daß der Ursprung des X-Y-Koordinatensystems, welches den Bildschirm überdeckt, in einer oberen linken Ecke des Bildschirms angeordnet ist.
  • Wenn man annimmt, daß der Bildschirm auf den Anzeigemitteln 1 in dem invertierten Status dargestellt wird, bei welchem die Anzeige um 180 Grad gedreht ist, und daß dieser Status automatisch oder manuell durch die Anzeigestatus- Haltemittel 3 festgehalten wird, dann sind die Umschaltmittel 4a, 4b in Stellungen geschaltet, die durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellt werden. Wenn in diesem Zustand die Maus 2a beispielsweise nach rechts bewegt wird, dann werden von der Maus 2a gelieferte Pulse durch den X- Koordinatenzähler 5a so gezählt, daß sie von der gegenwärtigen X-Koordinate abgezogen werden, während dann, wenn die Maus 2a zur Bedienungsperson hin bewegt wird, von der Maus 2b gelieferte Pulse durch den Y-Koordinatenzähler 5b so gezählt werden, daß sie von dem gegenwärtigen Y-Koordinatenpunkt abgezogen werden. D. h., die Position des Cursors in diesem Status des angezeigten Bildschirmes wird mit Vorzeichen berechnet, die gegenüber denjenigen der Werte, die in dem normalen Anzeigestatus des Bildschirmes gezählt werden, invertiert sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Berechnungsweise der Cursorposition mittels Cursorpositions-Berechnungsmitteln. Eine aktualisierte Position des Cursors, die eine Folge einer Cursor- Bewegungsoperation durch die Bedienungsperson ist, wird, wie in Fig. 3 gezeigt, auf der Basis der gegenwärtigen Position berechnet, die durch die Koordinaten (x, y) dargestellt ist. Insbesondere gilt: Um die Maus 2a in dem normalen Anzeigestatus des Bildschirms nach oben zu bewegen, wird die Y-Koordinate durch Subtraktion vermindert, während in dem invertierten Anzeigestatus des Bildschirmes die Y- Koordinate durch Addition erhöht wird. Um den Cursor nach unten zu bewegen, werden Berechnungen in einer Weise durchgeführt, die genau entgegengesetzt zu den oben beschriebenen Berechnungsweisen sind, die durchgeführt werden, wenn der Cursor 2a nach oben bewegt wird. Um andererseits den Cursor in dem normalen Anzeigestatus des Bildschirmes nach rechts zu bewegen, wird die X-Koordinate durch Addition erhöht, während in dem invertierten Anzeigestatus des Bildschirmes die X-Koordinate durch Subtraktion vermindert 20 wird. Um den Cursor nach links zu bewegen, werden Berechnungen in einer Weise durchgeführt, die genau entgegengesetzt zu der oben beschriebenen Berechnungsweise ist, die durchgeführt wird, wenn der Cursor 2a nach rechts bewegt wird.
  • In diesem Zusammenhang versteht es sich von selbst, daß für eine Bewegung des Cursors in einer schrägen Richtung die Addition oder Subtraktion des X-Koordinatenwertes und die Addition oder Subtraktion des Y-Koordinatenwertes gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm einer Steuerrerarbeitung, die bei einer Cursor-Bewegungsoperation durchgeführt wird. Wie in der Figur gezeigt ist, wird dann, wenn für die Cursor-Bewegungsoperation kennzeichnende Daten in einem Schritt S1 eingegeben werden, zuerst bei einem Schritt S2 festgestellt, ob die Anzeige auf dem Bildschirm in dem normalen Status oder in dem invertierten Status ist oder nicht. Wenn die Anzeige in dem normalen Status ist, werden Bestimmungen vorgenommen, ob die Cursor-Bewegungsoperation (d. h. die Verschiebung der Zeigervorrichtung) nach oben gerichtet ist (Schritt S3), ob dieselbe nach unten gerichtet ist (Schritt S4), und ob dieselbe nach rechts oder nach links gerichtet ist (Schritt S5). Wenn die Cursor-Bewegungsoperation nach oben gerichtet ist, dann wird das Vorzeichen zum Anzeigen der Richtung einer Längsbewegung auf - (minus) eingestellt, um auf diese Weise den Y-Koordinatenwert in einem Schritt S6 zu vermindern, während dann, wenn die Cursor-Bewegungsoperation nach unten gerichtet ist, das Vorzeichen zum Anzeigen der Richtung der Längsbewegung auf + (plus) eingestellt wird, um auf diese Weise den Y-Koordinatenwert in einem Schritt S7 zu erhöhen. Wenn die Cursor- Bewegungsoperation nach rechts gerichtet ist, wird das Vorzeichen zum Anzeigen der Richtung einer Querbewegung auf + (plus) eingestellt, um auf diese Weise den X-Koordinatenwert in einem Schritt S8 zu erhöhen, während dann, wenn die Cursor-Bewegungsoperation nach links gerichtet ist, das Vorzeichen zum Anzeigen der Richtung der Querbewegung auf - (minus) eingestellt wird, um auf diese Weise den X-Koordinatenwert in einem Schritt S9 zu vermindern.
  • Wenn der Bildschirm in einem invertierten Status ist, werden auch Bestimmungen vorgenommen, ob die Cursor-Bewegungsoperation nach oben gerichtet ist (Schritt S10), ob dieselbe nach unten gerichtet ist (Schritt S11), und ob dieselbe nach rechts oder nach links gerichtet ist (Schritt S12). Wenn die Cursor-Bewegungsoperation nach oben gerichtet ist, wird das Vorzeichen zum Anzeigen der Richtung der Längsbewegung auf + (plus) eingestellt, um auf diese Weise den Y-Koordinatenwert in einem Schritt S13 zu erhöhen, wäh rend dann, wenn der Cursor nach unten bewegt werden soll, das Vorzeichen zum Anzeigen der Richtung der Längsbewegung auf - (minus) eingestellt wird, um auf diese Weise den Y- Koordinatenwert in einem Schritt S14 zu vermindern. Wenn die Cursor-Bewegungsoperationen nach rechts gerichtet sind, wird das Vorzeichen zum Anzeigen der Richtung der Querbewegung auf - (minus) eingestellt, um auf diese Weise den X- Koordinatenwert in einem Schritt S15 zu vermindern, während dann, wenn die Cursor-Bewegungsoperation nach links gerichtet ist, das Vorzeichen zum Anzeigen der Richtung der Querbewegung auf + (plus) eingestellt wird, um auf diese Weise den X-Koordinatenwert in einem Schritt S16 zu erhöhen.
  • Obwohl die oben beschriebene Steuerungsverarbeitung zum Bewegen des Cursors durch Software realisiert wird, ist sie darauf nicht beschränkt; diese kann vielmehr auch durch Hardware realisiert werden. D. h., die oben beschriebene Steuerung kann durch die Verwendung von Schaltmitteln durchgeführt werden, die in Signalleitungen zum Übertragen von Informationen über die Koordinaten geschaltet sind, um den Cursor in einer Längsrichtung und/oder Querrichtung zu bewegen. Insbesondere werden Signalleitungen mit jeweiligen positiven und negativen Polaritäten zum Übertragen von Pulssignalen von der Zeigervorrichtung, die für Informationen über die orthogonalen Koordinaten kennzeichnend sind, physikalisch oder mechanisch für, bezüglich der Polaritäten invertierte Verbindungen umgeschaltet, wodurch Pulse zum Berechnen mit invertierten Vorzeichen zu den Cursorpositions-Berechnungsmitteln geliefert werden. Deshalb dienen diese Schaltmittel sowohl als Anzeigestatus-Haltemittel als auch als Umschaltmittel. Die Schaltmittel können auf Seiten der Zeigervorrichtung oder auf Seiten des Computers vorgesehen sein. Wenn die Schaltmittel auf der Computerseite vorgesehen sind, wird zusätzlich bevorzugt, daß die Schalt mittel auf eine Umschaltoperation zum Umschalten des Anzeigestatus des Bildschirmes auf den Anzeigemitteln anspricht.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Bildschirm-Anzeigemechanismus des Cursor-Anzeigesystems gemäß der Erfindung. In diesem Beispiel ist der Bildschirm-Anzeigemechanismus so konstruiert, daß beim Auslesen von in dem Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 gespeicherten Anzeigedaten durch einen Ausleseschaltkreis 12 die Anzeigedaten mit Bezug auf die Längs- und Querrichtungen invertiert werden, um sie auf einer Anzeigevorrichtung 10 anzuzeigen.
  • In Fig. 5 sind Ausgänge von der Maus 2a mit dem X-Koordinatenzähler 5a und dem Y-Koordinatenzähler 5b verbunden, und die Ausgänge dieser Zähler 5a und 5b sind mit einem Invertierschaltkreis 13 und einem Umschaltschaltkreis verbunden. Der Ausgang des Invertierschaltkreises 13 ist mit dem Umschaltschaltkreis 14 verbunden, welcher zwischen dem normalen Anzeigestatus und dem invertierten Anzeigestatus umgeschaltet wird und in dem sich ergebenden Status festgehalten wird. Der Ausgang des Umschaltschaltkreises 14 ist mit dem Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 verbunden. Der Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 ist durch ein Video-RAN (VRAM) gebildet, in den Anzeigedaten geschrieben werden. Der Ausgang des Bildschirminformations- Halteschaltkreises 11 ist über den Ausleseschaltkreis 12 mit der Anzeigevorrichtung 10 verbunden. Der Ausleseschaltkreis 12 ist über einen Umschaltschaltkreis 15 und einen Invertierschaltkreis 16 mit einem Anzeigesteuerschaltkreis 19 verbunden, welcher einen X-Koordinatenzähler 17 und einen Y-Koordinatenzähler 18 umfaßt, wodurch das Auslesen der Anzeigedaten von dem Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 gesteuert wird. Ferner ist der Ausgang des Umschaltschaltkreises 14 mit einem Anzeigedaten-Bildungsblock 20 verbunden. Der Anzeigedaten-Bildungsblock 20 ist so kon struiert, daß er Bilddaten in den Bildschirminformations- Halteschaltkreis 11 an einer Stelle schreibt, die den Koordinaten entspricht, die durch die Maus 2a auf der Basis von Informationen über die Koordinaten der Cursorposition angezeigt werden.
  • Wenn die Anzeigedaten in dem normalen Status auf der Anzeigevorrichtung 10 angezeigt werden, dann sind die Umschaltschaltkreise 14 und 15 in den jeweiligen in der Figur gezeigten Positionen, in denen die Invertierschaltkreise 13 und 16 umgangen werden. Deshalb werden Anzeigeinformationen des Cursors in den Bildschirminformations-Halteschaltkreis an einer Stelle geschrieben, die normalerweise den Koordinaten entspricht, die von dem X-Koordinatenzähler 5a und dem Y-Koordinatenzähler 5b geliefert werden. Wenn beispielsweise Bilddaten "ABC" in den Bildschirminformations- Halteschaltkreis 11 an einer Stelle geschrieben werden, die einer Koordinatenposition entspricht, die durch die Maus 2a angegeben wird, dann liefert der Anzeigedaten-Bildungsblock 20 die X-Koordinate und die Y-Koordinate entsprechend den Cursor-Koordinateninformationen von dem X-Koordinatenzähler 5a und dem Y-Koordinatenzähler 5b, ebenso wie die Bilddaten. Die Bilddaten werden in den Bildschirminformations- Halteschaltkreis 11 an einer Stelle geschrieben, die durch diese Koordinaten angegeben wird. Der Ausleseschaltkreis 12 arbeitet normalerweise so, daß er in dem Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 gespeicherte Daten auf eine normale Weise unter der Steuerung des Anzeigesteuerungs- Schaltkreises 19 sequentiell liest und dieselben an die Anzeigevorrichtung 10 liefert.
  • Wenn die Anzeigedaten in dem invertierten Status auf der Anzeigevorrichtung 10 angezeigt werden, dann werden die Umschaltschaltkreise 14 und 15 umgeschaltet, so daß sie Ausgabewerte von den Invertierschaltkreisen 13 und 16 emp fangen. Die Invertierschaltkreise 13 und 16 invertieren die normalen Zählwerte des X-Koordinatenzählers und des Y-Koordinatenzählers. Es wird jetzt beispielhaft eine Beschreibung eines Falles vorgelegt, in welchem die maximale Anzahl von Dots (Punkten) für die Anzeige der Anzeigevorrichtung gleich 640 · 480 ist. Unter der Annahme, daß die durch die X-Koordinatenzähler 5a und 17 sowie die Y-Koordinatenzähler 5b und 18 in dem normalen Anzeigestatus angegebenen Koordinaten gleich (x, y) sind, invertieren die Invertierschaltkreise 13 und 16 die Koordinaten in (640 - x, 480 - y). Als Ergebnis werden Daten des Cursors in den Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 an einer Stelle geschrieben, die mit Bezug auf die Koordinaten invertiert ist, während Bilddaten in diesen an einer Stelle geschrieben werden, die mit Bezug auf die Koordinaten normal ist. Andererseits liest der Ausleseschaltkreis 12 Daten von dem Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 in einer Weise, die mit Bezug auf die Koordinaten invertiert ist. Als Ergebnis werden Daten des Cursors auf der Anzeigevorrichtung 10 in ihrem originalen, normalen bzw. nicht invertierten Status dargestellt, während die Bilddaten, die nicht Daten des Cursors sind, auf dem Bildschirm in einem diametral invertierten Status oder in einer Position, die um 180 Grad gedreht ist, dargestellt werden.
  • Fig. 6 zeigt ein anderes Beispiel des Bildschirm-Anzeigemechanismus der Erfindung. In diesem Beispiel ist der Bildschirm-Anzeigemechanismus so konstruiert, daß Anzeigedaten in den Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 geschrieben werden, nachdem die Daten mit Bezug auf die Längs- und Querrichtungen invertiert worden sind, und die darin gespeicherten Daten werden durch den Ausleseschaltkreis 12 für die Anzeige auf der Anzeigevorrichtung 10 in einer normalen bzw. nicht invertierten Weise ausgelesen.
  • In Fig. 6 sind Ausgänge von der Maus 2a mit dem X- Koordinatenzähler 5a und dem Y-Koordinatenzähler 5b verbunden, und die Ausgänge dieser Zähler 5a und 5b sind mit dem Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 verbunden. Der Ausgang des Bildschirminformations-Halteschaltkreises 11 ist über den Ausleseschaltkreis 12 mit der Anzeigevorrichtung 10 verbunden. Der Ausleseschaltkreis 12 ist mit dem Anzeigesteuerungs-Schaltkreis 19 verbunden, welcher den X- Koordinatenzähler 17 und den Y-Koordinatenzähler 18 umfaßt, wodurch das Auslesen der Anzeigedaten von dem Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 gesteuert wird. Ferner sind die Ausgänge des X-Koordinatenzählers 5a und des Y- Koordinätenzählers 5b über den Invertierschaltkreis 14 und den Umschaltschaltkreis 13 mit dem Anzeigedaten-Bildungsschaltkreis 20 verbunden. Der Anzeigedaten-Bildungsschaltkreis 20 liefert Bilddaten sowie eine X-Koordinate und eine Y-Koordinate, die für die Koordinaten der Bilddaten kennzeichnend sind. Die X-Koordinate und die Y-Koordinate werden über einen Invertierschaltkreis 21 und Umschaltschaltkreise 22 und 23 an den Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 geliefert, Die Bilddaten werden in den Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 an einer Stelle geschrieben, die diesen Koordinaten entspricht.
  • Wenn die Anzeigedaten in dem normalen Status auf der Anzeigevorrichtung 10 dargestellt werden, dann sind die Umschaltschaltkreise 14, 22 und 23 in den jeweiligen Positionen, die in der Figur gezeigt sind, bei denen die Invertierschaltkreise 13 und 21 umgangen werden. Deshalb wird die Anzeigeinformation des Cursors in den Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 an einer Stelle geschrieben, die normalerweise den Koordinaten entspricht, die von dem X-Koordinatenzähler 5a und dem Y-Koordinatenzähler 5b geliefert werden. Wenn bespielsweise die Bilddaten "ABC" in den Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 an einer Stelle geschrieben werden, die den Koordinaten entspricht, welche durch die Maus 2a angegeben werden, dann liefert der Anzeigedaten-Bildungsblock 20 die X-Koordinate und die Y- Koordinate entsprechend den Cursor-Koordinateninformationen von dem X-Koordinatenzähler 5a und dem Y-Koordinatenzähler 5b, und ebenso die Bilddaten. Die Bilddaten werden in den Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 an einer Stelle geschrieben, die diesen Koordinaten entspricht. Der Ausleseschaltkreis 12 arbeitet normalerweise so, daß er in dem Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 gespeicherte Anzeigedaten in einer normalen Weise unter der Steuerung des Anzeigesteuerungsschaltkreises 19 sequentiell liest und diese an die Anzeigevorrichtung 10 liefert.
  • Wenn die Anzeigedaten in dem invertierten Status auf der Anzeigevorrichtung 10 dargestellt werden, dann werden die Umschaltschaltkreise 14, 22 und 23 umgeschaltet, so daß sie Ausgabewerte von den Invertierschaltkreisen 13 und 21 empfangen. Obwohl Daten des Cursors in den Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 in einem normalen Status geschrieben werden, in welchem deren Koordinaten nicht invertiert sind, werden als Ergebnis dessen Bilddaten in diesen in einem invertierten Status geschrieben, in welchem deren Koordinaten invertiert sind. Andererseits liest der Ausleseschaltkreis 12 Daten von dem Bildschirminformations-Halteschaltkreis 11 in einer normalen Weise. Als Ergebnis werden Daten des Cursors auf der Anzeigevorrichtung 10 in ihrem originalen, normalen bzw. nicht invertierten Status angezeigt, während die Bilddaten auf dem Anzeigebildschirm in einem diametral invertierten Status bzw. in einer Position dargestellt werden, die um 180 Grad gedreht ist.
  • Fig. 7 zeigt eine äußere Erscheinung des Personalcomputers im Notebook-Format, welcher das Cursor-Anzeigesystem gemäß der Erfindung enthält. In dieser Figur besteht der Personalcomputer aus einem Gehäuse 9 mit einem Prozessor, einer Speichervorrichtung, einer Tastatur, einem Anzeigesteuerungsschaltkreis und einer Floppydisk-Laufwerkseinheit usw., und eine Anzeigevorrichtung 10 ist beispielsweise durch eine Flüssigkristallanzeige gebildet. Eine Maus 2a als Zeigervorrichtung ist mit dem Gehäuse 9 verbunden. Die Anzeigevorrichtung 10 ist an dem Gehäuse 9 über einen Scharniermechanismus befestigt derart, daß die Anzeigevorrichtung 10 auf das Gehäuse 9 geklappt wird, wenn der Computer nicht benutzt wird, während die Anzeigevorrichtung 10 entsprechend einem gewünschten Winkel geöffnet und zeitweilig dort festgehalten wird, wenn der Computer benutzt wird. Wenn eine Bedienungsperson den Computer von Angesicht zu Angesicht mit einem Kunden einsetzt, wird die Anzeigevorrichtung 10 entsprechend einem Winkel von 180 Grad geöffnet, um auf diese Weise zu ermöglichen, daß die Anzeigevorrichtung 10 sowohl von der Bedienungsperson als auch von dem Kunden gleichzeitig betrachtet werden kann.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel für eine Hardware, welche das Cursor-Anzeigesystem gemäß der Erfindung implementiert. In der Figur steuert der Prozessor 31 die Gesamtoperation des Personalcomputers. Ein Nur-Lese-Speicher 32 (ROM = Festspeicher) speichert ein Boot-Programm (Systemstartprogramm), Diktionärdaten usw. In einer Hauptspeichervorrichtung 33 (RAM = Schreib-Lese-Speicher) ist nicht nur ein Anwendungsprogramm für eine elektronische Präsentation geladen, sondern es besteht auch ein Programm zum Anzeigen eines Cursors auf einem Bildschirm entsprechend einer Bewegungsoperation der Zeigervorrichtung.
  • Ein Graphik-Steuerschaltkreis 34 konvertiert in dem Hauptspeicher 33 erzeugte Bildschirminformationen in ein Anzeigesignal und liefert dasselbe an die Anzeigevorrichtung 35. Die Anzeigevorrichtung 35 stellt Bildinformationen des Anwendungsprogramms einschließlich des Cursors auf dem Bildschirm dar, basierend auf dem Anzeigesignal, welches von der Graphik-Steuereinheit 34 geliefert wird.
  • Eine Maus 36 wird zum Bewegen des auf dem Bildschirm dargestellten Cursors verwendet, um auf eine auf dem Bildschirm dargestellte Figur und dergleichen für den Kunden zu zeigen oder um ein Objekt aus verschiedenen Arten von Menüs auszuwählen, die auf dem Bildschirm dargestellt werden, indem man einen darauf angeordneten Knopf drückt (klickt). Eine Tastatur 37 wird zum Eingeben von Buchstaben und numerischen Werten verwendet, die zum Betreiben des Bildschirmes erforderlich sind.
  • Eine Festplattenvorrichtung 38 (hard disc device = HDD) speichert Anwendungsprogramme für die elektronische Präsentation und verschiedene dazu benötigte Daten. Eine Floppydisk-Laufwerkseinheit 39 (floppy disc drive = FDD) wird für den Antrieb einer Floppydisk verwendet, um verschiedene Datenarten, die sich auf die darauf befindliche elektronische Präsentation beziehen, von dieser zu lesen oder auf diese zu schreiben.
  • Wie hier weiter vorne beschrieben wurde, ist gemäß der Erfindung das Cursor-Anzeigesystem so konstruiert, daß dann, wenn eine Anzeige auf einem Bildschirm in einem diametral invertierten Status vorliegt, die Bewegung eines Cursors auf dem Bildschirm hinsichtlich ihrer Richtung ähnlich oder analog derjenigen einer Zeigervorrichtung, beispielsweise einer Maus, gemacht wird, die von der Bedienungsperson bedient wird. Es ist deshalb ein Betriebsumstand geschaffen worden, welcher für die Bedienungsperson bei der Ausführung einer Präsentation von Angesicht zu Angesicht praktisch ist, bei der die Anzeige auf dem Bildschirm so gedreht ist, daß der Kunde sie betrachten kann.
  • D. h., wenn die Bedienungsperson die Zeigervorrichtung in einer Richtung bewegt, bei der beabsichtigt ist, den auf dem Bildschirm dargestellten Cursor so zu bewegen, wie er von der Bedienungsperson gesehen wird, dann wird der Cursor auf dem Bildschirm in der gewünschten Richtung bewegt. Das macht es für die Bedienungsperson möglich, die Zeigervorrichtung wie gewöhnlich zu verwenden, ohne sich einen invertierten Anzeigestatus bewußt zu machen, bei welchem der Bildschirm gedreht ist.

Claims (5)

1. Cursor-Anzeigesystem zum Darstellen eines Cursors (6) auf einem Anzeigebildschirm (1), welches dazu ausgelegt ist, eine Darstellung auf dem Anzeigebildschirm um 180 Grad zu drehen, umfassend:
Anzeigemittel (1);
eine Zeigervorrichtung (2) zum Bewegen eines auf den Anzeigemitteln (1) erscheinenden Cursors (6);
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Drehen der Anzeige auf den Anzeigemitteln (1) um 180 Grad vorgesehen sind, die umfassen:
Anzeigestatus-Haltemittel (3) zum Speichern einer Angabe dahingehend, ob die Anzeige der Anzeigemittel (1) in einem normalen Status oder in einem invertierten Status ist, bei welchem die Anzeige auf den Anzeigemitteln (1) um 180 Grad mit Bezug auf den normalen Status gedreht ist;
Umschaltmittel (4) zum Verarbeiten von Daten von der Zeigervorrichtung (2) in Abhängigkeit von dem in den Anzeigestatus-Haltemitteln (3) gespeicherten Status; und
Cursorpositions-Berechnungsmittel (5) zum Berechnen einer Anzeigeposition des Cursors (6) auf den Anzeigemitteln (1), basierend auf Daten, die von der Zeigervorrichtung (2) über die Umschaltmittel (4) geliefert werden, und zum Liefern der Anzeigeposition des Cursors (6) an die Anzeigemittel (1).
2. Cursor-Anzeigesystem nach Anspruch 1, bei welchem die Umschaltmittel (4) dazu ausgelegt sind, das Vorzeichen von Daten von der Zeigervorrichtung (2) in Abhängigkeit von dem Status der Darstellung auf den Anzeigemitteln (1) zu invertieren.
3. Cursor-Anzeigesystem nach Anspruch 1 cder 2, bei welchem die Anzeigestatus-Haltemittel (3) und die Umschaltmittel (4) Schaltmittel zum Invertieren von von der Zeigervorrichtung (2) gelieferten Koordinatendaten mit Bezug auf Längsrichtungen und Querrichtungen sowie zum Ausliefern der so invertierten Daten umfassen.
4. Verfahren zum Drehen einer Darstellung auf einem Anzeigebildschirm eines Cursor-Anzeigesystems um 180 Grad, wobei das Anzeigesystem einen Anzeigebildschirm (1), eine Zeigervorrichtung (2), Anzeigestatus-Haltemittel (3), Umschaltmitte(4) und Cursorpositions-Berechnuncsmittel (5) umfaßt; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Detektieren, ob die Anzeige in einem normalen Status oder in einem um 180 Grad gegenüber dem normalen Status invertierten Status ist;
Speichern des Status der Anzeige in den Anzeigestatus- Haltemitteln (3)
Verarbeiten der durch Bewegen der Zeigervorrichtung (2) gewonnenen Daten in den Umschaltmitteln (4), und Invertieren der Daten, wenn die Anzeige in dem invertierten Status ist;
Berechnen der Cursorposition in Reaktion auf Daten, die von den Umschaltmitteln (4) empfangen werden; und
Bewegen des Cursors auf den Anzeigemitteln (1).
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Schritt des Verarbeitens der Daten in den Umschaltmitteln die Stufen umfaßt, festzustellen, in welche Richtung die Zeigervorrichtung (2) gerichtet wird, und Anbringen von positiven Vorzeichen an nach unten gerichtete und nach rechts gerich tete Bewegungen der Zeigervorrichtung (2), sowie von negativen Vorzeichen an nach oben gerichtete und nach links gerichtete Bewegungen der Zeigervorrichtung (2), wenn die Anzeige in dem normalen Status ist, sowie positive Vorzeichen an aufwärts gerichtete und nach links gerichtete Bewegungen sowie negative Vorzeichen an nach unten gerichtete und nach rechts gerichtete Bewegungen, wenn sie in dem invertierten Status ist.
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