DE69421037T2 - Brotzeitdose mit Sicherheitsverschluss - Google Patents

Brotzeitdose mit Sicherheitsverschluss

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    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Tragedosen, und insbesondere Brotdosen, bereiten, besonders wenn sie zum Gebrauch für kleine Kinder bestimmt sind, spezielle Auslegungsprobleme.
  • Die Brotdose soll relativ preiswert und gleichzeitig von dauerhaftem Aufbau sein. Die Brotdose sollte auch von einem jungen Kind leicht zu öffnen sein, wobei sie gleichzeitig gegen zufälliges Öffnen gesichert sein soll, insbesondere wenn sie einer relativ groben Behandlung unterworfen wird, wie sie bei dem Umgang durch die Kinder auf dem Weg zu und von der Schule, bei Ausflügen ins Freie und dergleichen zu erwarten ist.
  • Während ein gewisser Sicherheitsgrad in einer typischen Metallbrotdose, die doppelte beabstandete Verriegelungen enthält, vorhanden sein sollte, verhindern solche Doppelverriegelungen nicht in jedem Fall das Lösen der anderen Verriegelung, sondern arbeiten stattdessen unabhängig voneinander beim Sichern beabstandeter Abschnitte der Brotdose. Jede Verriegelung einer solchen Doppelverriegelungsanordnung muß auch einzeln betätigt werden, sowohl beim Befestigen des Brotdosendeckels als auch beim Lösen desselben. Obwohl der betreffende Vorgang relativ einfach und geradlinig ist, können derartige Vorgänge bei der Handhabung durch sehr junge Kinder, z. B. im Kindergartenalter, eine Quelle von Schwierigkeiten sein.
  • Es ist auch zu erkennen, daß die meisten herkömmlichen Brotdosen, insbesondere von dem Typ, der einen Handgriff enthält, eine erhebliche Anzahl von Einzelstücken benutzen, einschließlich getrennter Schalen, Gelenke, Riegel, Handgriffe und dergleichen.
  • FR-A-2 275 170 beschreibt eine Formplastik-Tragedose mit einer ersten und zweiten Schale, die jeweils eine Umfangswand einschließlich eines vorderen und eines hinteren Wandabschnitts umfassen, wobei die hinteren Wandabschnitte der beiden Schalen miteinander über ein Gelenk verbunden sind zur wahlweisen Schwenkbewegung der Schalen zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sie einander überdecken und die Dose verschließen, und einer offenen Stellung, in der die Schalen relativ zueinander nach außen verschwenkt sind. Ein Handgriff ist schwenkbar am vorderen Wandabschnitt der Umfangswand der ersten Schale angebracht. Der Handgriff ist zwischen einer Trageposition, in der er sich im allgemeinen senkrecht zur Umfangswand der ersten Schale erstreckt, und einer Löseposition parallel zu der Umfangswand schwenkbar. Die Dose enthält ein Schließmittel zum Verschließen der Schalen in der geschlossenen Stellung, und das Schließmittel umfaßt eine erste Schließkomponente an dem Handgriff und eine zweite Schließkomponente an der Umfangswand der zweiten Schale. Diese Schließkomponenten sind ausrichtbar und lösbar miteinander in Eingriff bringbar auf eine Bewegung der Schalen in die geschlossene Stellung hin und mit dem Handgriff in seiner Löseposition und den Schließkomponenten im Verschluß gegen Lösen auf eine Bewegung des Handgriffs von seiner Löseposition in seine Trageposition hin.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Tragedose zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Tragedose mit einer ersten und zweiten Schalen geschaffen, wobei jede Schale eine einen vorderen Wandabschnitt und einen hinteren Wandabschnitt enthaltende Umfangswand umfaßt und Scharniermitteln, die die hinteren Wandabschnitte zur wahlweisen Schwenkbewegung der Schalen zwischen einer geschlossenen Stellung, an der sie einander überdecken und die Dose verschließen, und einer offenen Stellung, in der die Schalen nach außen gegeneinander verschwenkt sind, verbinden, einen Tragehandgriff, mindestens eine Halterung an der Umfangswand der ersten Schale, entfernt von dem Rückwandabschriitt desselben, einem Mittel, das den Handgriff mit der Halterung zur Bewegung des Handgriffes zwischen einer Trageposition, bei der er sich im allgemeinen senkrecht zu der Umfangswand der ersten Schale erstreckt, und einer von der Tragposition entfernten Löseposition in Eingriff bringt, und einem Schließmittel zum Verriegeln der Schalen in der geschlossenen Stellung umfaßt, wobei das Schließmittel eine erste Schließkomponente an dem Handgriff und eine zweite Schließkomponente an der Umfangswand der zweiten Schale umfaßt, wobei die Schließkomponenten auf eine Bewegung der Schalen in die geschlossene Stellung hin ausrichtbar und lösbar in Eingriff bringbar sind, wenn der Handgriff in der von der Trageposition entfernten Löseposition ist, und die Schließkomponenten auf eine Bewegung des Handgriffs von der Löseposition zu der Trageposition hin gegen Lösen schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose Verriegelungsmittel enthält, welche eine erste und zweite wahlweise in Formeingriff miteinander bringbare Verriegelungskomponente umfassen, von denen jeweils eine an der Umfangswand jedes der Schalen von den Rückwandabschnitten entfernt liegt, wobei die Verriegelungskomponenten jeweils sich miteinander in der geschlossenen Stellung ausrichten und in Eingriff bringen, um die Schalen gegen eine Bewegung in die offene Stellung hin zurückzuhalten, und daß das Verriegelungsmittel und das Schließmittel beide an den Vorderwandabschnitten der Umfangswände angebracht sind, wobei das Schließmittel dazu dient, die Schalen in der geschlossenen Stellung unabhängig von den Verriegelungsmitteln zu verschließen.
  • Die mit Handgriff versehene Tragedose der vorliegenden Erfindung findet besonderen Nutzen als eine Brotdose für kleine Kinder. Vorzugsweise ist die Brotdose aus nur drei getrennten Einheiten aufgebaut, die jeweils durch ein entsprechendes synthetisches Harz gebildet sind, mit einem von Haus aus vorhandenen Grad an flexibler Nachgiebigkeit und einer Fähigkeit zur Bildung von integralen Faltgelenken, z. B. aus Polypropylen.
  • Vorzugsweise besteht die Dose grundsätzlich aus getrennt geformten Grund- und Deckschalen und enthält integrale Gelenkkomponenten, die einschnappend miteinander verschlossen werden, um die Schalen durch eine Doppelgelenkanordnung zu sichern. Eine dritte Komponente, ein getrennt geformter Handgriff, wird durch Einschnappen an mit der Vorderwand des Grundteils integralen Befestigungslaschen angebracht und vollendet so den Aufbau der Brotdose.
  • Ein bedeutsamer Aspekt der Erfindung ist das Schaffen einer Brotdose mit einer Primär-Verriegelungsanordnung, welches den Deckel an dem Grundteil in einer geschlossenen Stellung sichert und so aufgebaut ist, daß sie beim Schließen des Deckels automatisch eine Verriegelung ergibt, und auch durch ein junges Kind leicht so zu handhaben ist, daß ein Öffnen der Brotdose erreicht wird.
  • In Hinsicht auf die gewünschte grundsätzliche Einfachheit der Verriegelungsanordnung, die vorzugsweise einen Halter und einen Riegel umfaßt, welche jeweils integral mit dem Grundteil bzw. dem Deckel geformt sind, ist auch eine getrennte Schließanordnung vorgesehen. Die Schließanordnung verhindert das zufällige Öffnen der Brotdose und umfaßt jeweils an dem Handgriff und der gegenüberliegenden Deckel-Schale zusammenwirkende Komponenten. Die Schließkomponenten enthalten vorzugsweise doppelgeteilte Schließkragen an dem Handgriff und damit zusammenwirkende Laschen oder Vorsprünge an dem Deckel und sind so angesetzt, daß sie nur in einer einzigen Lager- oder Ruhestellung des Handgriffs an der Vorderwand des Grundteils in Eingriff kommen bzw. aus diesem gelöst werden. Diese Position ist grundsätzlich die Position, die ein Handgriff normalerweise einnimmt, wenn eine Brotdose zu öffnen ist. Der Handgriff läßt in der üblichen Trageposition, oder aus diesem Grund in jeder anderen Position, die durch Schwenken von der Lager- oder Ruheposition entfernt ist, die Schließkragen mit den Schließlaschen so in Beziehung treten, daß ein Außer- Eingriff-Bringen und Lösen des Deckels von dem Grundteil ausgeschlossen ist, auch wenn unbeabsichtigt an der Verriegelungsanordnung manipuliert wird. Damit ist ein zufälliges Öffnen der Brotdose unmöglich, insbesondere wenn sie in üblicher Weise getragen wird.
  • Wenn die Brotdose zu öffnen ist, ergibt die Verriegelungsanordnung keine Behinderung gegen das Öffnen der Dose, da die Verriegelungsanordnung auf eine Bewegung des Handgriffs in seine Ruhestellung hin automatisch gelöst wird, und die normalerweise eingenommene Stellung beim Öffnen der Dose so ist, daß eine Hand des Benutzers das Grundteil hält und stabilisiert, wenn die Verriegelungsanordnung gelöst wird, und der Deckel mit der zweiten Hand vom Grundteil weggeschwenkt wird.
  • Diese Merkmale der Erfindung werden zusammen mit den davon abzuleitenden Vorteilen offensichtlich, wenn die Einzelheiten des Aufbaus und der Gebrauch der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hiernach vollständiger dargestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Brotdose;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der beiden Schalen der Brotdose;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Detaildarstellung der Rückwände der Schalen und der die Rückwände schwenkbar verbindenden Gelenkanordnungen, wobei eine Anordnung zu Darstellungszwecken teilweise weggebrochen ist.
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht durch eine Gelenkanordnung, entlang einer Längslinie 4-4 in Fig. 3 verlaufenden Ebene genommen;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdetaildarstellung einer der beiden Handgriff- Befestigungsanordnungen;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Teilansicht der Vorderwände der beiden Schalen mit gelösten Verriegelungs- und Schließanordnungen;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, im wesentlichen entlang einer durch Linie 7-7 in Fig. 6 gehenden Ebene genommen;
  • Fig. 8 stellt schematisch ein Paar von Schließkomponenten jeweils an den Vorderwänden der beiden Schalen in Ausrichtung für den Eingriff dar;
  • Fig. 9 ist eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 8 mit sich in Eingriff befindenden Schließkomponenten;
  • Fig. 10 ist eine gleichartige schematische Darstellung, in der der Handgriff in eine Trageposition geschwenkt ist und die Schließkomponenten gegen Lösen befestigt sind;
  • Fig. 11 ist eine gleichartige schematische Darstellung, in der der Handgriff in einer zweiten Anhebeposition ist und die Schließkomponenten gegen Lösen befestigt sind; und
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht durch eine der beiden Schließanordnungen und die entsprechende Handgriffbefestigungsanordnung, entlang einer durch die Linie 12-12 in Fig. 10 gehenden Ebene genommen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Mit besonderem Bezug auf die Zeichnungen besteht die tragbare oder mit Traghandgriff versehene Brotdose 10 aus einer Grundschale oder einem Grundteil 12, einer Deckelschale oder einem Deckel 14 und einem Handgriff 16, jeweils aus einem entsprechenden synthetischen Harzmaterial ausgeformt und jeweils miteinander zusammenwirkende Komponenten zur Verbindung der drei Einheiten zur Bestimmung einer zusammengebauten Brotdose enthaltend. Ohne eine Begrenzung darauf zu beabsichtigen, enthält die bevorzugte Ausgestaltung der Brotdose in der dargestellten Weise einander gegenüberliegende lineare Seitenwände und gebogene oder halbkreisförmige Endwände.
  • Das Grundteil 12 umfaßt einen Boden 18, einander gegenüberliegende, im allgemeinen planare Vorder- und Rückwände 20 bzw. 22 und einander gegenüberliegende, gebogene Endwände 24. Die Wände 20, 22 und 24 bestimmen eine um den Boden 18 umlaufende Umfangswandanordnung und sind integral mit diesem ausgeformt. Die Umfangswandanordnung schließt aus der von dem Boden 18 abgewandten Seite in einem kontinuierlichen oberen Umfangsrand 26 ab.
  • Der Deckel 14, der zu dem Grundteil 12 passend in gleichartiger Weise gestaltet ist, enthält eine obere Deckwand 28, einander gegenüberliegende, im allgemeinen planare Vorder- und Rückwände 30 bzw. 32 und einander gegenüberliegende, gebogene Endwände 34. Die Wände 30, 32 und 34 sind mit der Deckwand 28 integral und bestimmen eine um deren Umfang umlaufende Umfangswandanordnung, die in einer kontinuierlichen Außenkante oder einem Außenrand 36 endet, die/der in der geschlossenen Stellung der Brotdose auf dem Grundteilrand 26 aufsitzt und mit ihm abdichtet. Das ist in dem Schnittbild der Fig. 4 dargestellt, die einen integralen Positionierflansch 38 unmittelbar außerhalb des Deckelrands 36 zeigt, der sich über ihn hinaus zur Anlage an die Außenfläche der Umfangswandanordnung des Grundteils erstreckt.
  • Nach Fig. 3 und 4 sind die Grund- und die Deckelschale für ein wahlweises Schließen und Öffnen des Deckels 14 relativ zum Grundteil 12 durch doppelte Gelenkanordnungen 40, die in Längsrichtung an den Rückwänden 22 und 32 mit Abstand voneinander angeordnet sind, schwenkbar miteinander verbunden. Jede Gelenkanordnung 40 enthält eine Gelenkplatte 42, die von der Grundteilrückwand 22 wegsteht und einen mit der Wand 22 integralen Innenabschnitt 44 und einen an dem Innenabschnitt über ein integrales Faltbandgelenk 48 angebundenen äußeren Abschnitt 46 umfaßt. Die nach hinten gerichtete Fläche des äußeren Abschnitts 46 enthält einen Einschnitt, der eine nach unten gerichtete Schulter 50 bestimmt.
  • Ein angepaßter Halter oder Schnapper 52 ist für jede Gelenkplatte vorgesehen, integral mit der Rückwand 32 des Deckels ausgebildet und so positioniert, daß der entsprechende äußere Abschnitt 46 der Gelenkplatte aufgenommen wird. Jeder Halter 52 umfaßt ein U- förmiges Teil, dessen Schenkel mit der Rückwand 32 integral sind und dessen Querstab 54 nach außen Abstand von der Wand 32 hat. Der Querstab 54 hat eine etwas größere Länge als die des äußeren Gelenkplattenabschnitts 46, um den äußeren Abschnitt 46 unmittelbar innerhalb des Querstabs 54 in den Halter 52 einführen zu können. Der Querstab 54 ist mit einer nach innen vorstehenden integralen Kante 56 versehen, die mit der Schulter 50 an dem äußeren Abschnitt der Gelenkplatte so zusammenwirkt, daß eine Schnappverbindung der Gelenkplatte 42 mit dem Halter 52 eintritt. Um diesen Eingriff zu stabilisieren, ist eine Querversteifungsplatte 58 innerhalb jedes Halters 52 vorgesehen, die integral mit der Rückwand 32 ausgebildet ist und nach außen vorsteht, um die Tiefe des Halters ausreichend zu begrenzen, damit ein zufälliges Lösen der Gelenkplatte von dem Halter verhindert wird, sobald die Gelenkplatte einmal in Eingriff gekommen ist. Wie in Fig. 4 angedeutet, kann eine entsprechende Fase an der Innenfläche der Halteleiste 56 vorgesehen sein, um den Eingriff im Zusammenhang mit der innewohnenden elastischen Flexibilität des Materials der Gelenkanordnung zu erleichtern. Nach dem Zusammenbau in der genannten Weise bildet der Deckel mit dem äußeren Abschnitt 46 der Gelenkplatte 42 eine Einheit und ist dadurch zu einer Schwenkbewegung relativ zum Grundteil um die entsprechende Faltbandgelenkverbindung 48 angebracht, wobei an jeder Gelenkanordnung 40 jeweils eine derartige Faltbandgelenkverbindung vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist anhand von Fig. 3 zu sehen, daß jede Rückwand 22 und 32 des Grundteils oder des Deckels mit einem Paar von nach hinten vorstehenden plattenartigen Füßen 60 versehen ist, die jeweils leicht über die beiden Gelenkanordnungen 40 in Querrichtung nach außen von diesen vorstehen. Diese Füße 60 ermöglichen einen aufrechten Stand der Brotdose 10. Die Füße dienen auch als bequemes Mittel zur Begrenzung des Auswärtsschwenkens des Dekels 14 relativ zum Grundteil bis zu einer Stellung, bei der der Deckel und das Grundteil miteinander ausgerichtet oder in einer allgemein gemeinsamen Ebene sind, um bequeme zu bedienende Doppelfächer zu schaffen.
  • Im geschlossenen Zustand ist die Brotdose 10 durch eine lösbare Verriegelungsanordnung verriegelt, welche einen an der Vorderwand 20 des Grundteils etwas nach innen von dem Rand oder der oberen Wandkante 26 angebrachten Halter 62 und einen Schwenkriegel 64 umfaßt, der mit der Vorderwand 30 des Dekels 14 integral geformt ist.
  • Der Halter 62 enthält einen länglichen, zur Vorderwand 20 parallelen Durchgangsschlitz 66. Die Hinterkante des Schlitzes, daß heißt die der Wand 20 am nächsten liegende Kante, besitzt eine nach vorne vorstehende, hinterschnittene Lippe 68 in ihrem zentralen Längenbereich.
  • Der Riegel 64 ist im allgemeinen plattenartig mit einer Breite ausgeführt, die geringfügig kleiner als die Länge des Schlitzes 66 ist. Ein Gelenkstab oder eine Gelenkplatte 70 erstreckt sich in Querrichtung über den Riegel 64 zwischen dessen einander gegenüberliegenden Kanten und verbindet den Riegel 64 integral mit der Vorderwand 30 des Deckels. Der vor der Gelenkplatte 70, d. h. zu der Randkante 36 des Deckels 14 zu liegende Teil des Riegels bestimmt einen Fänger 72, der selektiv durch den Halterschlitz 66 aufgenommen wird. Der Fänger enthält wiederum einen Querschlitz 74, der längs seiner Außenkante, daß heißt der der freien Kante des Fängers 72 am nächsten liegenden Kante des Schlitzes 74, eine Lippe 76 enthält. Diese Lippe 76 schnappt nach einem Einfangen des Fängers 72 durch den Halterschlitz 66 hinter der Halterlippe 68 und mit derselben ein.
  • Der mit Bezugszeichen 78 bezeichnete Abschnitt des Riegels 66 an der dem Fänger 72 gegenüberliegenden Seite des Gelenkstabs 70 bestimmt einen Druckfleck oder einen Druckbereich zum wahlweisen Lösen des Fängers 72 von Hand aus dem Halter 72 auf ein Schwenken des Riegels 74 mittels der von vornherein vorhandene Ausbiegung des Gelenkstabs 70 hin. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist der Druckfleckabschnitt 78 von wesentlich größerer Länge als der Fänger 72 und ist so gestaltet, daß er eine Fingerauflagefläche schafft, wobei beide Merkmale eine Betätigung des Riegels 74 insbesondere durch ein kleineres Kind erleichtern.
  • Es ist zu erkennen, daß der Riegel 64 in seiner Ruhe- oder unabgebogenen Position so ausgerichtet ist, daß er für eine Schnappverriegelung des Fänger 72 mit dem Halter sorgt, wenn der Deckel in die geschlossene Stellung gebracht wird. Beim Lösen des Riegels durch einen Druck auf den Druckbereich 78 nach innen löst sich wiederum durch einen leichten Schnappvorgang die Fängerlippe 76 von der Halterlippe 68 ab und läßt offensichtlich ein Abziehen des Riegels aus dem Halteschlitz 66 zu. Wie gewünscht, können einer oder können mehrere Anschläge 80 integral mit der Deckelvorderwand 30 so ausgebildet sein, daß sie unter dem Druckbereich 74 des Riegels 78 liegen, um das Ausbiegen des Riegels 64 nach innen zu begrenzen und sowohl den Fänger 72 richtig zum Abziehen aus dem Halterschlitz 68 auszurichten und jedes ansonsten notwendiges übermäßiges Ausbiegen des Verriegelungs- Gelenkstabs oder der Platte 70 zu vermeiden. Gleichzeitig wird anerkannt werden, daß die Größe und Gestaltung des Druckbereichs 78 so ist, daß er tatsächlich einen Handgriff schafft, der es, zusätzlich zu dem erleichterten Lösen des Riegels, dem Benutzer erlaubt, den Deckel 14 relativ zum Grundteil zu ergreifen und nach außen zu schwenken.
  • Der Handgriff 16 ist von grundsätzlich U-förmiger Gestaltung mit einem zentralen Handgriffstab oder -abschnitt 82 und einander gegenüberliegenden Schenkeln 84, die jeweils eine durchgehende Querbefestigungsöffnung 86 enthalten. Jede Öffnung ist grundsätzlich kreisförmig und nur durch ein Paar einander gegenüberliegender segmentförmiger Schultern unterbrochen.
  • Ein Paar zusammenwirkende Befestigungslaschen 90 ist integral mit der Vorderwand 20 des Grundteils 12 ausgebildet und steht nach vorne vor. Jede Lasche 90 enthält einen integralen in Querrichtung abstehenden zylindrischen Wellenstummel 92, der in einem äußeren leicht gewölbten vergrößerten Kopf 94 mit einem Durchmesser endet, der nur geringfügig größer als der der entsprechenden Öffnung 86 ist, wobei jeder Kopf einen querverlaufenden zentralen Schlitz oder eine solche zentrale Kerbe 96 enthält.
  • Die diesen vergrößerten Köpfen 94 von Haus aus innewohnende Nachgiebigkeit an den Umfangsteilen wie auch die leicht gewölbte Gestaltung derselben erlauben einen Schnappverschluß durch die entsprechenden Handgrifföffnungen 86 hinter den segmentförmigen Schultern 88. Vorzugsweise wird, um den Eingriff des Handgriffs mit den beiden Wellenstummeln 92 zu unterstützen, der Handgriff so gedreht, daß die einander gegenüberliegenden Segmente 66 senkrecht zu den Kopfkerben 96 liegen und dadurch die relativ schwächeren Umfangsabschnitte jedes Kopfes 94 mit den Schultern 88 ausgerichtet sind, um ein Ausbiegen und Einschnappen hinter den Schulterabschnitten zu ermöglichen. Sobald der Handgriff 16 an den Wellenstummeln 92 der beiden Laschen 90 angebracht ist, kann der Handgriff sich frei zwischen einander gegenüberliegenden Positionen drehen, die jeweils die Vorderwände des Grundteils und des Deckels überdecken und in jede Zwischenposition zwischen diesen, z. B. in eine normale Tragestellung senkrecht zu den Frontwänden.
  • Der Handgriff 16 hat zusätzlich zu seiner üblichen Verwendung als ein Mittel zum bequemen Tragen der Brotdose auch eine weitere und besonders bedeutsame Funktion. Insbe sondere steuert der Handgriff 16 die Schließanordnung 98, vorzugsweise ein Paar doppelter Anordnungen 98, die jeweils einem Handgriffschenkel 84 zugeordnet sind. Jede Schließanordnung 98 enthält als ihre erste Komponente einen Halter in Form eines zylindrischen Schließkragens 100 integral mit dem entsprechenden Handgriffschenkel und seitlich nach außen von diesem vorstehend in Umgebungsbeziehung zu und koaxial mit der darin befindlichen Öffnung 86. Der Schließkragen 100 ist ein geteilter Bund, der mit einer radial durchgehenden Zugriffsnut 102 versehen ist, die sich sowohl zu dem äußersten Außenende des Handgriffs oder des Handgriffschenkels öffnet, als auch zentral mit ihm ausgerichtet ist. Insbesondere ist in Fig. 12 zu erkennen, daß der Schließkragen 100 sich im wesentlichen über den vergrößerten Kopf 94 an dem Wellenstummel 12 der entsprechenden Befestigungslasche 90 hinaus erstreckt, wenn er mit der entsprechenden Öffnung 86 des Handgriffs zum schwenkbaren Befestigen des Handgriffs im Eingriff steht.
  • Die zweite Schließkomponente jeder Schließanordnung 98 umfaßt eine Schließplatte oder eine Schließlasche 104, die integral mit der Deckelvorderwand 30 nach vorne von ihr absteht, um sich nach Schließen des Deckels über dem Grundteil mit einem zugeordneten Kragen 100 am Handgriff auszurichten. Jede dieser Schließplatten 104 enthält eine integrale Schließnase 106 an ihrer inneren Querfläche. Die Nase 106 steht in Querrichtung nach innen von der Platte 104 ab, erstreckt sich in Längsrichtung in einer im allgemeinen zur Vorderwand 30 des Deckels 40 parallelen Richtung und steht senkrecht zu dessen Randkante. Der Zapfen 104 hat eine Länge, die etwas geringer als der Innendurchmesser des zugeordneten Kragens 100 ist.
  • Jede Schließplatte 104 ist so positioniert, daß dadurch bei Schließen des Deckels 14 über dem Grundteil 12 die Schließplatte 104 unmittelbar benachbart zur Außenkante des zugeordneten Kragens 100 liegt. Die Schließnase 106 ist wiederum innerhalb des Kragens positioniert.
  • Insbesondere nach Fig. 6, 8 und 9 muß der Handgriff, um die Schließnase 106 mit dem entsprechenden Kragen oder den Kragen 100 und damit jeder Schließanordnung 98 in Eingriff zu bringen, so ausgerichtet werden, daß er die Grundteilvorderwand 20 überdeckt und parallel zu dieser ausgerichtet ist. Das richtet wiederum die Kragennuten 102 mit den entsprechenden Schließnasen 106 so aus, daß sich die Nasen 106 in die zugeordneten Kragen 100 hinein bewegen, wenn der Deckel geschlossen ist. Wie einzusehen ist, bewirkt diese Bewegung einen entsprechenden Eingriff der Verriegelungsanordnung oder in besonderer Weise des Riegels 64 in den Halter 62. Es ist zu bemerken, daß die Nasen 106 zu einem schmäleren Führungsende zu und relativ zu den Zugangsnuten 102 leicht verjüngt sind, wodurch eine Ausrichtung und ein richtiges Eingreifen der Nasen 106 in die ihnen zugeordneten Kragen ermöglicht wird.
  • Nach Fig. 8 und 9 wird beim Schließen der Brotdose das Grundteil normalerweise horizontal mit dem Tisch oder dergleichen ausgerichtet sein, und der Deckel wird schwenkbar dagegen nach unten geschlossen. Der Handgriff 16 wird normalerweise in einer Lager- oder Ruheposition sein, in der er von den Befestigungsklammern unmittelbar vor und im allgemeinen parallel zu der Grundteilvorderwand 20 absteht, so daß die Kragenzugangsnuten zur Aufnahme der Schließnasen 106 ausgerichtet sind. Nachdem der Dekel geschlossen worden ist, wird der Handgriff nach Fig. 10 und 11 auf normale Weise in eine Trag- oder Anhebeposition gedreht. Nach der Schwenkverdrehung des Handgriffs werden die Zugangsöffnungen 102 der Kragen 100 von der anfänglichen Zusammenbauposition weggedreht. Mit anderen Worten, sobald der Handgriff 16 von seiner Löseposition benachbart zur Grundteilvorderwand weggedreht wird, wird ein Zurückziehen der Schließnasen 106 durch die Zugangsöffnungen 102 ausgeschlossen, ohne Bezug darauf, ob die zentrale Verriegelungsanordnung 62, 64 selbst nun gelöst ist oder nicht. Damit wird jede Möglichkeit wirksam verhindert, daß die Brotdose sich zufällig öffnen kann, während sie mittels des Handgriffs getragen wird, wie es bei derartigen Brotdosen normalerweise der Fall ist.
  • Wenn die Brotdose geöffnet werden soll, kann die Dose aufrecht auf die Stützen oder Füße 60 hingestellt werden, wobei der Handgriff 16 in normaler Weise in seine Löseposition geschwenkt wird, in der er, wie in Fig. 6 gezeigt, die Grundteilvorderwand 20 überdeckt. Der Riegel 64 kann dann leicht mit einer Hand ergriffen, leicht gedrückt und gelöst werden, um den Deckel nach außen abzuschwenken. Als Gegenkraft zum Auswärtsschwenken des Deckels kann die zweite Hand des Benutzers den Handgriff 16 leicht erfassen. Das stellt auch sicher, daß der Handgriff bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Deckel abgenommen wird, nicht von der Löseposition weg schwenkt. Es ist, unabhängig von der Doppelriegel- und Schließanordnung und den dadurch geschaffenen Sicherheitsmerkmalen, nur minimale Handfertigkeit erforderlich.
  • Im Gegensatz zu den üblichen Verriegelungsanordnungen, die in vielen Fällen, insbesondere für sehr junge Kinder, ziemlich mühevoll und schwierig zu betätigen sind, sind die erfindungsgemäßen Anordnungen, während sie strukturell einzigartig sind, dennoch von ziemlich einfachem und störungsfreiem Aufbau und können leicht in Eingriff gebracht ebenso wie gelöst werden. Gleichzeitig wird erkannt, daß dann, wenn der Handgriff 16 so geschwenkt wird, daß er sich, ob nun zufällig oder bewußt, gegen den Druckbereich 74 des Riegels anlegt, um den Handgriff in eine Lagerposition zurückzufalten, ein solcher Eingriff den Deckel nicht löst, da die Schließanordnung oder Anordnungen in vollem Eingriff bleiben.
  • Aus dem Vorangehenden ist zu erkennen, daß die Erfindung eine einzigartige Sicherheitsschließanordnung offenbart, die automatisch in jeder normalen Tragposition der Brotdose eingreift und in Eingriff bleibt und dadurch jede Möglichkeit eines zufälligen Öffnens der Brotdose ausschließt, insbesondere wenn die Dose getragen wird. Zusätzlich beseitigt die einzigartige sekundäre Schließanordnung, die selbst leicht zu lösen ist, die Notwendigkeit der Benutzung einer komplizierten Verriegelungsanordnung oder von Mehrfach-Verriegelungen, was für ein junges Kind zu viel Herausforderung bedeuten würde. Damit kombiniert die Erfindung Sicherheit und Einfachheit, die beide von besonderer Bedeutung für eine Kinder- Brotdose sind.

Claims (9)

1. Tragedose (10), mit einer ersten und zweiten Schalen (12,14), wobei jede Schale (12,14) eine einen vorderen Wandabschnitt (20,30) und einen hinteren Wandabschnitt (22,32) enthaltende Umfangswand umfaßt und Schamiermitteln (40), die die hinteren Wandabschnitte (22,32) zur wahlweisen Schwenkbewegung der Schalen (12,14) zwischen einer geschlossenen Stellung, an der sie einander überdecken und die Dose (10) verschließen, und einer offenen Stellung, in der die Schalen (12,14) nach außen gegeneinander verschwenkt sind, verbinden, einen Tragehandgriff (16), mindestens eine Halterung (90) an der Umfangswand der ersten Schale (12), entfernt von dem Rückwandabschnitt (22) desselben, einem Mittel (92), das den Handgriff (16) mit der Halterung (90) zur Bewegung des Handgriffes (16) zwischen einer Trageposition, bei der er sich im allgemeinen senkrecht zu der Umfangswand der ersten Schale (12) erstreckt, und einer von der Trageposition entfernten Löseposition in Eingriff bringt, und einem Schließmittel (98) zum Verriegeln der Schalen (12,14) in der geschlossenen Stellung, wobei das Schließmittel (98) eine erste Schließkomponente (100) an dem Handgriff (16) und eine zweite Schließkomponente (106) an der Umfangswand der zweiten Schale (14) umfaßt, wobei die Schließkomponenten (100,106) auf eine Bewegung der Schalen (12,14) in die geschlossene Stellung hin ausrichtbar und lösbar in Eingriffbringbar sind, wenn der Handgriff (16) in der von der Trageposition entfernten Löseposition ist, und die Schließkomponenten (100,106) auf eine Bewegung des Handgriffs (16) von der Löseposition zu der Trageposition hin gegen Lösen schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose Verriegelungsmittel (62,64) enthält, welche eine erste und zweite wahlweise in Formeingriff miteinander bringbare Verriegelungskomponente (62,64) umfassen, von denen jeweils eine an der Umfangswand jedes der Schalen (12,14) von den Rückwandabschnitten entfernt liegt, wobei die Verriegelungskomponenten (100, 106) jeweils sich miteinander in der geschlossenen Stellung ausrichten und in Eingriff bringen, um die Schalen (12,14) gegen eine Bewegung in die offene Stellung hin zurückzuhalten, und daß das Verriegelungsmittel (62,64) und das Schließmittel (98) beide an den Vorderwandabschnitten (20,30) der Umfangswände angebracht sind, wobei das Schließmittel (98) dazu dient, die Schalen (12,14) in der geschlossenen Stellung unabhängig von den Verriegelungsmitteln (62,64) zu verschließen.
2. Tragedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Handgriff (16) mit der Halterung (90) in Eingriff bringende Mittel (92) ein Schwenkmittel (92) für die Schwenkbewegung des Handgriffs (16) zwischen der Trageposition und der Löseposition umfaßt.
3. Tragedose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schließkomponente (100) ein Halteteil (100) mit einer darin befindlichen Zugangsöffnung (102) umfaßt, daß die zweite Schließkomponente (106) einen in dem Halteteil (100) durch die Zugangsöffnung (102) aufnehmbaren Zapfen (106) umfaßt, wobei die Zugangsöffnung (102) sich mit dem Zapfen (106) nur in der Löseposition des Handgriffs (16) ausrichtet, wodurch ein Abziehen des Zapfens (106) aus dem Halteteil (100) in allen anderen Positionen, abgesehen von der Löseposition, ausgeschlossen ist.
4. Tragedose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkmittel einen Schwenkstift (92) an der Halterung (90) und eine in dem Handgriff (16) bestimmte Öffnung (86) zur Aufnahme des Stiftes (92) umfaßt, wobei das Halteteil (100) einen Kragen (100) an dem Handgriff (16) umfaßt, der die Öffnung (86) umgibt und zu ihr koaxial ist, wodurch der Kragen (100) sich auf eine Schwenkbewegung des Handgriffs (16) um den Schwenkstift (92) dreht, wobei die Zugangsöffnung (102) radial durch den Kragen (100) an einem Bereich an dem Umfang des Kragen (100) zum radialen Einführen des Zapfens (106) in den Kragen (100) definiert ist.
5. Tragedose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (16) im wesentlichen U-förmig ist und einen Greifstab (82) mit in Querrichtung abstehenden Schenkeln (84) an seinen gegenüberliegenden Enden umfaßt, wobei das Schwenkmittel (86,92) jeweils einem der Handgriffschenkel (84) zugeordnet und die Schwenkmittelöffnung (86) in dem einen der Handgriffschenkel (84) bestimmt ist.
6. Tragedose nach Anspruch 5. gekennzeichnet durch ein dem zweiten Schenkel (84) zugeordnetes Doppelschwenkmittel (86,92).
7. Tragedose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließmittel (98) eine der ersten Schließkomponente (100) an jedem Handgriffschenkel (84) und eine der zweiten Schließkomponenten (106) an der zweiten Schalenwand (14), mit jeder der ersten Schließkomponenten (100) ausgerichtet, enthält.
8. Tragedose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungskomponente einen Riegel (64) und ein integral den Riegel an der zweiten Schalenwand (30) befestigendes Schwenkteil (70) umfaßt, wobei der Riegel einen Fänger (72) und einen Druckbereich (78) zum selektiven Manipulieren des Riegels (64) zum Lösen des Riegelfängers (92) umfaßt, die zweite Riegelkomponente einen Riegelhalter (62) an der ersten Schale (20) umfaßt, der in der geschlossenen Stellung der Schalen (12, 14) automatisch mit dem Riegelfänger (72) in Eingriff kommt und diesen zum wahlweisen Lösen durch Betätigen des Druckbereichs (78) hält.
9. Tragedose nach Anspruch 1 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniermittel (40) jeweils an einem der Rückwandabschnitte (22, 32) einen Rückhalter (52) und eine Scharnierplatte (42) umfaßt, wobei die Scharnierplatte (42) ein darüber bestimmtes Faltbandgelenk (48) umfaßt, und die Scharnierplatte (42) ein Einsetzende (46) an einer Seite des Faltbandgelenks (48) enthält, das lösbar mit dem Zurückhalter (52) verschlossen ist und die Schalen (12, 14) zur Schwenkbewegung der Schalen (12, 14) um das Faltbandgelenk (48) zwischen offenen und geschlossenen Stellungen aneinander befestigt.
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