DE69418956T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Videobildern in einem Videokonferenzsystem - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Videobildern in einem Videokonferenzsystem

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System, in dem sowohl Grafik- als auch Videobilder zwischen Nutzern von entfernt lokalisierten Computern übertragen werden. Sie bezieht sich insbesondere auf die Beziehung zwischen den Grafik- und Videobildern und darauf, wie diese Bilder angezeigt werden.
  • Eine Computer-Zusammenarbeit beinhaltet die Erzeugung von Daten wie z. B. ein grafisches Bild durch eine Anwendung, die auf einem der Computer läuft, und die Wiedergabe von diesem Bild auf den Bildschirmen der anderen Computer. Das System enthält auch die Steuerung des gemeinsamen Bildes, die die Fähigkeit verschiedener Nutzer beinhaltet, das Bild zu ändern und/oder mit Anmerkungen zu versehen.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Computer-Zusammenarbeit ist die Erzeugung eines Videobildes von einem Nutzer von einem der Computer und die Übertragung und Anzeige dieses Bildes an entfernten Orten.
  • Das vorliegende Computer-Zusammenarbeits-System betrifft die Zwischenbeziehung der Grafik- und Videobilder, die zwischen Computern übertragen werden. Die Publikation von TANIGAWA et al. in "IEEE INFOCOM '91 THE CONFERENCE ON COMPUTER COMMUNICATIONS, Bd. 3, 7. April 1991, BAL HARBOUR, FL, USA, S. 1127- 1144; mit dem Titel "PERSONAL MULTIMEDIA-MULTIPOINT TELECONFERENCING SYSTEM" beschreibt ein Personen-Multimedia-Multipunkt- Telekonferenzsystem, das ermöglicht, daß Konferenzen unter Verwendung von Stimmen, Videos und Grafik eingerichtet werden, wobei Breitband-ISDN verwendet wird. Die Publikation von MASAKI et al. "A DESKTOP TELECONFERENCING BASED ON B-ISDN: PMTC" in "NTT REVIEW, Bd. 4, Nr. 4, Juli 1992, Tokio, Japan, S. 81-85, beschreibt ein Multimedia-Telekonferenzsystem mit einer Multifenster-Anzeige, die Textgrafiken, Tele-Schreiben und Tele- Anzeigen und Videovollbild- und Toneinrichtungen hoher Qualität aufweist. Die Publikation "A MULTIMEDIA INTERACTIVE CONFERENCING APPLICATION FOR PERSONAL WORKSTATIONS" von Robinson et al. in "IEEE TRANSACTIONS ON COMMUNICATIONS", Bd. 39, Nr. 11, November 1991, NEW YORK, USA, S. 1698-1708, beschreibt eine Multimedia-Interaktiv-Konferenzanwendung für Personal-Computer für Mehrpunkt-Videotelekonferenzen, die den Nutzern erlaubt, interaktiv visuelles Material, wie z. B. Dokumente, Fotografien und Bildschirme, zu teilen, und die die Verteilung und die Speicherung und die Rückgewinnung von visuellen Materialien und eine Echtzeitwechselwirkung durch Anzeigen und Kommentieren unterstützen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Anzeige und Steuerung sowohl von Grafik- als auch Videobildern auf einem Computerbildschirm bereitzustellen. Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Anzeige eines Videobildes in einem Computer bereitgestellt, der die Fähigkeit besitzt, simultan mehrere Fenster anzuzeigen, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
  • a) Anzeige eines Grafikbildes in einem ersten Fenster;
  • b) Anzeige eines Videobildes in einem zweiten Fenster; und wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
  • c) Anzeige von Steuerungselementen in einem dritten Fenster zum Kommentieren des Grafikbildes im ersten Fenster; und
  • d) wenn das Grafikbild angezeigt wird, automatisches Übertragen des Videobildes vom zweiten Fenster in das dritte Fenster und Schließen des zweiten Fensters.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computersystem bereitgestellt, das einen oder mehrere Computer umfaßt, von denen jeder die Fähigkeit besitzt, simultan mehrere Fenster anzuzeigen, wobei das System umfaßt:
  • Mittel zum Anzeigen eines Grafikbildes in einem ersten Fenster;
  • Mittel zum Anzeigen eines Videobildes in einem zweiten Fenster;
  • gekennzeichnet durch Mittel zum Anzeigen von Steuerungselementen in einem dritten Fenster zum Kommentieren des Grafikbildes im ersten Fenster; und
  • Mittel zum automatischen Übertragen des Videobildes vom zweiten in das dritte Fenster, wenn das Grafikbild angezeigt wird, und zum Schließen des zweiten Fensters.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Manager-Fensters auf einem Computer-Bildschirm;
  • Fig. 2 ein Diagramm, das Änderungen bei der Ansicht von zwei verschiedenen Computerbildschirmen entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 eine Ansicht des Manager-Fensters gemäß Fig. 1 mit einem zugefügten Videobild; und
  • Fig. 4 ein Diagramm verschiedener Ansichten eines Computerbildschirms gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Der Ausdruck "Grafikbild", wie er hier verwendet wird, bezeichnet ein Bild, das durch ein Computerprogramm erzeugt worden ist. Es ist allgemein zeitunabhängig, was bedeutet, daß alle Änderungen, die im Bild gemacht werden, mit irregulären Intervallen auftritt, ohne die Leistungsfähigkeit entscheidend zu verringern. Zum Beispiel enthalten Grafikbilder alphanumerische Zeichen, wie sie durch eine Textverarbeitungsanwendung erzeugt werden, Grafikdaten, wie sie durch eine Ablageblattanwendung (sog. "Spreadsheet-Anwendung") erzeugt werden, Zeichnungen, wie sie durch ein Mal- oder ein Gestaltungsprogramm erzeugt werden, usw.
  • Der Ausdruck "Videobild", wie er hier verwendet wird, bezeichnet ein zeitabhängiges Bild, das durch eine Laufbildkamera erzeugt wird. Es ist zeitabhängig, da das Bild kontinuierlich in regulären Intervallen erneuert werden muß, damit jede Bewegung im Bild durch den Betrachter als glatt wahrgenommen wird.
  • Der Ausdruck "Fenster", wie er hier verwendet wird, bezeichnet einen Bereich (gewöhnlich rechteckig) eines Computerbildschirms, den das Betriebssystem des Computers einer Anwendung zum Gebrauch zuordnet. Das Fenster weist zugeordnete Steuerungen auf, die die Aktionen der Anwendung lenken. Die Größe und der Ort des Fensters auf dem Bildschirm können auch durch den Nutzer des Computers verändert werden.
  • Ein Computer, der die Fähigkeit besitzt, mehrere Fenster anzuzeigen, stellt einen visuellen Zugriff zu der Anwendung bereit, die in jedem der Fenster läuft. Typischerweise kann der Nutzer des Computers die Fenster auf dem Bildschirm skalieren, bewegen oder anderweitig anordnen.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht eines Manager-Fensters 10, wie es auf einem Computerbildschirm 12 angezeigt wird, der zu einem Computer gehört. Der Computer (der nicht gezeigt ist) ist mit einer Videokamera ausgestattet. Die Kamera kann auf einer Kantenfläche des Bildschirmes angebracht sein und wird in der Richtung des Nutzers des Computers ausgerichtet sein.
  • Das Manager-Fenster 10 steuert die Hauptfunktionen, die mit einem Videokonferenzsystem verbunden sind. Dieses Videokonferenz system stellt Videobilder der Teilnehmer bereit und erlaubt einen gemeinsamen Zugriff (englisch: "sharing") auf die Dokumente. Die Kommunikationen werden über Telefonleitungen bereitgestellt, die ISDN-("Integrated Systems Digital Network")- Fähigkeiten besitzen.
  • Das Manager-Fenster 10 enthält einen Titelbereich 14, einen Steuerungsbereich 16 und einen Kommentarbereich 18. Der Steuerungsbereich 16 enthält verschiedene Steuerungselemente (die selektiv als 20a, 20b... bezeichnet sind). Die Steuerungselemente 20 können mit einer Zeigeeinrichtung, wie beispielsweise einer sogenannten Maus oder über eine Tastatur, ausgewählt und aktiviert werden. Die Steuerungselemente 20 führen eine Anzahl von Funktionen aus, die auf die Einrichtung und Steuerung einer Kommunikationsverbindung mit einem entfernt lokalisierten Computer bezogen sind. (Der entfernt lokalisierte Computer wird in ähnlicher Weise mit einer Videokamera konfiguriert sein).
  • Zum Beispiel erlaubt es das Steuerungselement 20a, das mit "Video" bezeichnet ist, dem Nutzer des Computers, einen Videoruf zu einem entfernt lokalisierten Computer durchzuführen. Das Video-Steuerungselement 20a besitzt andere Funktionen - von denen eine mit weiteren Einzelheiten unten erläutert wird.
  • Ein weiteres Steuerungselement 20b, das mit "Teilen" bezeichnet ist, erlaubt dem Nutzer des Computers, einen Videokonferenzruf mit einem Teilnehmer an einem entfernt lokalisierten Cömputer einzurichten. Wie mit weiteren Einzelheiten unten beschrieben wird, erlaubt das "Teilen"-Steuerungselement 20b dem Nutzer des Computers, sowohl ein Videobild als auch ein Grafikbild mit dem entfernten Teilnehmer gemeinsam zu teilen.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das Änderungen in der Ansicht von zwei verschiedenen Computerbildschirmen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Beginnend mit der Auswahl des "Teilen"-Steuerungselements 20b durch den Nutzer des Computers, der im folgenden als der lokale Computer bezeichnet wird, sind die aufeinanderfolgenden Ansichten auf dem Bildschirm 12a des lokalen Computers und dem Bilschirm 12b des entfernten Computers gezeigt.
  • Die aufeinanderfolgenden Ansichten auf dem Bildschirm 12a des lokalen Computers sind durch den lokalen Zweig 22 gezeigt. In einer ersten Ansicht 12a-1 des Computerbildschirms ist "nur" das Manager-Fenster 10a aktiv, wie es unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde. So wie bei allen anderen Ansichten der Computerbildschirme, die hier beschrieben werden, können auch andere Fenster auf dem Bildschirm angezeigt werden, wie es an sich im Stand der Technik bekannt ist. Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung können verschiedene Fenster, die zu verschiedenen Teilen eines Videokonferenzsystems gehören, erzeugt werden. Diese Fenster werden im folgenden kollektiv als "Videokonferenz-Fenster" bezeichnet. Die Videokonferenz-Fenster sind in Fig. 2 gezeigt und werden kurz beschrieben. Die Feststellung, daß "nur" das Manager-Fenster 10a in der ersten Ansicht 12a-1 aktiv ist, bedeutet, daß das Manager-Fenster 10a das einzige Videokonferenz-Fenster ist, das auf dem Bildschirm aktiv ist. Es können jedoch je nach der Wahl des Nutzers des Computers weitere Nicht-Videokonferenz-Fenster angezeigt werden.
  • Es wird erneut auf die erste Ansicht 12a-1 Bezug genommen, wo das Manager-Fenster 10a angezeigt ist. Wie mit weiteren Einzelheiten in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt das Manager-Fenster 10a ein Steuerungselement 20b, das dem lokalen Nutzer erlaubt, eine Videokonferenzsitzung einzurichten.
  • Wenn die Sitzung eingerichtet worden ist, wird ein Video- Fenster 26 erzeugt, und ein Videobild, das mit der Videokamera am lokalen Computer aufgenommen wird, wird darin angezeigt, wie es in der zweiten Ansicht 12a-2 dargestellt ist. Das lokale Videobild, d. h. das Bild des Nutzers des lokalen Computers, das im Videobild-Fenster 26 angezeigt wird, wird als "Lokal" bezeichnet.
  • Wenn die Kommunikationsverbindung aufgebaut ist, so besitzt der Nutzer des entfernten Computers (Zweig 24) die Option, den Ruf anzunehmen oder zurückzuweisen. Falls der Ruf angenommen oder beantwortet wird und die Videokamera auf dem entfernten Computer aktiv ist, so wird das Videobild des entfernten Computers zum Lokalcomputer übertragen und im Videofenster 26 angezeigt, wie dies in der dritten Ansicht 12a-3 gezeigt ist. Es wird erwartet, daß das entfernte Videobild das Bild des Nutzers des entfernten Computers ist. Dieses Bild ersetzt automatisch das lokale Videobild.
  • Der Term "automatisch", der hier verwendet wird, bedeutet, daß keine Nutzerintervention erfolgt.
  • Der lokale Nutzer besitzt auch die Option, ein Grafikbild gemeinsam zu teilen. In dieser Hinsicht umfaßt der Ausdruck "Videokonferenz" zur Beschreibung des vorliegenden Systems breit sowohl die Videobilder, die zwischen dem lokalen und entfernten Computer ausgetauscht werden, als auch das gemeinsame Teilen von Grafikbildern, die durch ein Computerprogramm erzeugt werden, das nur auf einem der Computer vorhanden ist. Wenn der lokale Nutzer ein Programm startet, um ein Grafikbild zu erzeugen, das mit dem entfernten Computer geteilt werden soll, wird das zugehörige Grafikbild in der Anwendung in einem Anwendungs- Fenster 28 angezeigt, wie es in der vierten Ansicht 12a-4 dargestellt ist. Wenn das Grafikbild angezeigt wird, wird das Videobild automatisch vom Video-Fenster 26 in das Manager-Fenster 10a übertragen und das Video-Fenster 26 geschlossen.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht des Manager-Fensters 10a in Fig. 2 mit weiteren Einzelheiten. Es ist hilfreich, das Manager-Fenster 10a in Fig. 3 mit dem Manager-Fenster 10 in Fig. 1 zu vergleichen. Die Fenster sind mit der Ausnahme ähnlich, daß das Mana ger-Fenster 10a etwas größer als das Fenster 10 ist, um das Videobild aufzunehmen. Durch Anzeige des Videobildes im Manager- Fenster 10a wird der Nutzer mit einem entscheidenen Vorteil beim Gebrauch des Videokonferenzsystems versehen. Das Videobild verbleibt dem Nutzer während einer Konferenzsitzung sichtbar. Ferner sind verschiedene Steuerungs- und Kommentierungswerkzeuge (die unten beschrieben werden) auch einfach verfügbar. Der Nutzer kann das Management-Fenster an jedem bequemen Ort an dem Bildschirm positionieren. Dabei hat der Nutzer jedoch nicht die Möglichkeit, das Video-Fenster zu positionieren. Das Videobild ist ein Teil des Manager-Fensters.
  • Fig. 2 zeigt auch eine Folge von Computerbildschirm-Ansichten auf dem entfernten Computer, die durch den Zweig 24 dargestellt wird. In einer ersten Ansicht 12b-1 wird ein Fenster 30, das einen eingehenden Ruf auf dem Bildschirm des entfernten Nutzers anzeigt, geöffnet. Die Steuerungselemente im Fenster 30 erlauben dem entfernten Nutzer, den eingehenden Ruf zurückzuweisen oder anzunehmen.
  • Falls der Ruf angenommen wird, wird eine zweite Ansicht 12b-2 erzeugt, in der ein Video-Fenster 32 auf dem Schirm angezeigt wird. Anfänglich zeigt das Video-Fenster 32 ein Bild des Nutzers des entfernten Computers (mit "Lokal") bezeichnet. Die Begriffe "Lokal" und "Entfernt", wie sie hier verwendet werden, um die Quelle der Videobilder zu beschreiben, werden in Bezug auf den Nutzer des jeweiligen Computers verwendet. Mit anderen Worten, der Begriff "Lokal" bezieht sich, wenn er in den Ansichten des Zweigs 22 verwendet wird, auf den Nutzer des lokalen Computers. Dazu im Gegensatz bezieht sich der Ausdruck "Lokal"; wenn er in den Ansichten des Zweiges 24 verwendet wird, auf den Nutzer des entfernten Computers.
  • Nachdem der Ruf beantwortet worden ist, wird das Videobild von der Kamera, die zum Computerbildschirm 12a gehört, zum entfernten Computer übertragen. Dieses Videobild wird dann im Video- Fenster 32 angezeigt, wie das in der dritten Ansicht 12b-3 dargestellt ist. Dieses Bild ersetzt automatisch das Videobild, das in der Ansicht 12b-2 angezeigt ist.
  • Wenn der lokale Nutzer ein Programm startet, wie es oben beschrieben wurde, um ein Grafikbild zu erzeugen, wie es mit dem entfernten Computer geteilt werden soll, so wird das zugehörige Grafikbild der Anwendung zum entfernten Computer übertragen. Das Grafikbild wird dann in einem Anwendungs-Fenster 34 angezeigt, wie es in der vierten Ansicht 12b-4 dargestellt ist. Da der entfernte Nutzer nicht ein Manager-Fenster geöffnet hat, werden sowohl das Video- als auch das Anwendungs-Fenster angezeigt (das Manager-Fenster des entfernten Computers muß aktiv sein, es ist jedoch nicht erforderlich, daß es angezeigt wird).
  • Um an einer Videokonferenz-Sitzung teilzunehmen, müssen auf beiden entfernten und lokalen Computern eine Videokonferenz- Software laufen. Eine derartige Software enthält das Manager- Fenster und Funktionen, die oben beschrieben wurden. So besitzt der entfernte Nutzer die Option, ein Manager-Fenster 36 im entfernten Computer zu öffnen, wie es in der fünften Ansicht 12b-5 dargestellt ist. Wenn das Manager-Fenster 36 geöffnet ist, wird das Videobild automatisch vom Video-Fenster 34 in das Manager- Fenster 36 übertragen, und das Video-Fenster 32 wird geschlossen.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 in den zwei verschiedenen Ansichten 12c-1 und 12c-2 eines Computerbildschirms gezeigt. Die Ansicht 12c-1 ist ähnlich zu der, die in den Ansichten 12a-4 und 12b-5 in Fig. 2 dargestellt ist. Es werden nämlich zwei Fenster - ein Anwendungs-Fenster 40 mit einem Grafikbild und ein Manager-Fenster 42, das ein Videobild enthält, angezeigt. Die Ansicht 12c-2 zeigt drei Fenster - ein Anwendungs-Fenster 40, ein Manager-Fenster 42 und ein Video- Fenster 44. In der Ansicht 12c-2 ist das Videobild vom Manager- Fenster 42 in das eigene Video-Fenster bewegt worden. Diese Be wegung tritt als Reaktion auf einen Befehl des Nutzers des Computers auf. Inder Praxis wird diese Übertragung entweder durch Aktivierung einer Steuerung (wie beispielsweise das "Video"- Steuerungselement 20a) im Manager-Fenster 42 oder durch Einstellung eines schnellen Übertragungsbefehls, ausgelöst, wie z. B. die Verwendung einer Maus, um auf das Videobild zu zeigen und einen Doppelklick auszuführen. In ähnlicher Weise kann das Videobild gemäß Ansicht 12c-2 durch eine vorbestimmte Steuerung entweder im Video- oder im Manager-Fenster zurück in das Manager-Fenster 42 bewegt werden.
  • Ein weiteres Merkmal des Videokonferenz-Systems kann in Fig. 1 betrachtet werden, wobei insbesondere auf den Kommentarbereich 18 Bezug genommen wird. Der Bereich 18 enthält eine Anzahl von Steuerungen oder Mitteln zum Kommentieren eines Grafikbildes, wie es im Anwendungs-Fenster 28 oder 34 in Fig. 2 gezeigt ist, oder zum Kommentieren eines Videobildes, wie es in den Videofenstern 26 oder 32 in Fig. 2 gezeigt ist. Einige der Mittel stellen die Fähigkeit, gerade, kurvenförmige oder freihandgezeichnete Linien oder Text zu erzeugen; die Fähigkeit selektiv oder generell die Kommentierungen zu löschen; und eine Palette zur Änderung der Farben der Kommentierungen bereit. Jedes dieser Mittel besitzt die Fähigkeit, die Ansicht des Bildes in einem anderen Fenster zu verändern.
  • Der Begriff "Kommentieren" bedeutet, wenn er hier unter Bezug auf ein Grafikbild oder Videobild benutzt wird, daß ein zweites Bild über das Grafik- oder Videobild addiert wird. Im Falle eines Grafikbildes wird das zweite Bild durch ein anderes Programm erzeugt als das, das das Grafikbild erzeugt. Zum Beispiel wird innerhalb dieser Begriffsbildung ein Unterstreichen oder Durchstreichen, das bei einem Textverarbeitungsprogramm verfügbar sein kann, nicht als "Kommentieren" betrachtet. Das Unterstreichen, Hervorheben, Kommentieren usw. sind jedoch ein "Kommentieren", falls sie durch ein separates Programm bereitgestellt werden. Solche Kommentierungen werden durch logisches Kombinieren der Kommentierungen mit den Grafikbildern im Videobildschirm-Speicher angezeigt.
  • Die Tabelle beschreibt eine spezifische Ausführungsform der Erfindung, wobei die folgenden Begriffe und Ausdrücke verwendet werden:
  • "TeleGraphics" ist ein Marke, die verwendet wird, um das gesamte Zusammenarbeits-Videokonferenz-System, das im vorliegenden Fall beschrieben wird und solche zu bezeichnen, die davon betroffen sind.
  • "TeleMedia Manager" ist ein Marke, die verwendet wird, um eine spezifische Implementierung des Manager-Fensters 10 zu beschreiben.
  • "Kommentierungsbalken" bezeichnet den Kommentierungsbereich 18. TABELLE

Claims (6)

1. Verfahren zur Anzeige eines Videobildes in einem Computer, der die Fähigkeit zum simultanen Anzeigen einer Vielzahl von Fenstern besitzt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
a) Anzeigen eines Grafikbildes in einem ersten Fenster (28); und
b) Anzeigen eines Videobildes in einem zweiten Fenster (26, 44), gekennzeichnet durch die Schritte
c) Anzeigen von Steuerungselementen in einem dritten Fenster (10a) zum Kommentieren des Grafikbildes im ersten Fenster (28); und
d) wenn das Grafikbild angezeigt wird, automatisches Übertragen des Videobildes vom zweiten Fenster (26, 44) in das dritte Fenster (10a) und Schließen des zweiten Fensters (26, 44).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Videobild zu dem Computer von einem entfernt lokalisierten Computer übertragen wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grafikbild zu dem Computer von einem entfernten lokalisierten Computer übertragen wird.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt des Aktivieren eines Steuerungselements (20) in dem dritten Fenster (10a), um das zweite Fenster (26, 44) wieder zu er zeugen und das Videobild vom dritten Fenster (10a) zum zweiten Fenster (26, 44) zu bewegen.
5. Computersystem, das einen oder mehrere Computer umfaßt, von denen jeder die Fähigkeit zur simultanen Anzeige einer Vielzahl von Fenstern aufweist, umfassend:
a) Mittel zum Anzeigen eines Grafikbildes in einem ersten Fenster (28);
b) Mittel zum Anzeigen eines Videobildes in einem zweiten Fenster (26, 44); gekennzeichnet durch
c) Mittel zum Anzeigen von Steuerungselementen in einem dritten Fenster (10a) zum Kommentieren des Grafikbildes in dem ersten Fenster (28); und
d) Mittel zum automatischen Übertragen des Videobildes vom zweiten Fenster (26, 44) in das dritte Fenster (10a), wenn das Grafikbild angezeigt wird, und zum Schließen des zweiten Fensters (26, 44).
6. Computersystem gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere Computer, von denen jeder der Computer ein einzelnes Fenster aufweist, in dem eine gemeinsame Anwendung geteilt wird, umfassend
Mittel zum Anzeigen mehrerer Fenster in dem ersten der Computer, umfassend:
Mittel zum Anzeigen des gemeinsam geteilten Fensters; Mittel zum Anzeigen eines Manager-Fensters, das Mittel zum Ändern der Ansicht der Anwendung im gemeinsam geteilten Fenster aufweist; und
Mittel zum Anzeigen eines Videobildes, das von einem zweiten der Computer empfangen worden ist, in dem Manager- Fenster.
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