DE69416307T2 - Schaukel - Google Patents

Schaukel

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DE69416307T2
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seat
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Stephen Barry Palmerston North 5450 Young
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YOUNG PRODUCTS Ltd
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YOUNG PRODUCTS Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G9/00Swings
    • A63G9/10Swings with seats shaped as riding horses, breeches, or the like

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Schaukel.
  • Schon lange Zeit haben Kinder großes Vergnügen und Freude aus der Schwingbewegung einer Schaukel und der Wiegebewegung des sogenannten Schaukelpferdes gezogen. Schaukeln und Schaukelpferde haben jedoch größtenteils ihr traditionelles Erscheinungsbild bewahrt. Eine Schaukel, die so konstruiert ist, daß sie eine Schwing- und eine Wiegebewegung machen kann und ein modernes Erscheinungsbild hat, würde also Kinder ansprechen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es, eine Schaukel bereitzustellen, deren Bauweise eine neuartige dreidimensionale Darstellung eines erkennbaren Objekts wie z. B. eines Tieres beinhaltet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaukel bereitzustellen, die bei der Benutzung eine Bewegung macht, die Schwingbewegung und Wiegebewegung kombiniert.
  • Die US-A-4155548 offenbart eine Schaukel entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die WO-A-9004441 offenbart eine Schaukel, die ein Kopfteil in Form eines Tieres hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Form der die Erfindung beinhaltenden Schaukel,
  • Fig. 2 ist eine Detailansicht der Schwenkverbindung vom Sitz zum Kopfteil, und
  • Fig. 3 ist ein Detailschnitt, der eine Halterung für eine Aufhängeleine des Sitzes zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Entsprechend der bevorzugten Form der Erfindung sind der Kopfteil 10 und der Sitz beide aus Kunststoff hergestellt (z. B. UV stabilisiertes Polyethylen) und sind vorzugsweise beide durch ein Blasformverfahren hergestellt. Der Kopfteil 10 ist so ausgestaltet, daß er eine dreidimensionale Darstellung eines erkennbaren Objekts, insbesondere eines Tieres, wie dargestellt, ist. Der Kopfteil ist vorzugsweise eine Darstellung des ganzen Tieres und nicht nur der Kopf oder ein Teil des Tieres. Dadurch hat der Kopfteil eine angenehme Ästhetik und ist für kleine Kinder attraktiv.
  • Der Sitzteil 11 ist so ausgeformt, daß er einen dem Körper angepaßten Sitz 12 und ein gegabeltes Ende 13 bereitstellt. Die Schenkel 14 des gegabelten Endes 13 greifen in jede Seite des Kopfabschnitts 10 ein und vorzugsweise befinden sie sich in einem ausgesparten Bereich 15, der vorzugsweise dem Rückenteil des von dem Kopfteil 10 dargestellten Tieres entspricht. Es wird bevorzugt, daß das gegabelte Ende 13 eng um das Profil des ausgesparten Bereichs 15 paßt.
  • Seitlich von jeder Seite eines oberen Abschnitts des Kopfteils 10 erstreckt sich ein Paar Handgriffe 16. Diese Handgriffe sind vorzugsweise aus einem ausgeformten Kunststoffbauteil und sind so ausgebildet, daß sie eine Anti-Rutsch-Oberfläche haben.
  • Bei der bevorzugten Form der Erfindung sind die Handgriffe 16 in einem Stück ausgeformt, das durch fluchtende Öffnungen im Kopfabschnitt 10 geschoben wird. Ein Paar beabstandeter ring förmiger Rippen 17 oder erhobene Abschnitte, die in jede Seite des Kopfes 10 eingreifen, sorgen für eine axiale Positionierung der Handgriffe 16 relativ zum Kopfteil 10.
  • In ähnlicher Bauweise sind an einem unteren Ende des Kopfes 10 Fußleisten 18 vorgesehen und ragen auf jeder Seite davon weg. Auch hier sind die Fußleisten 18 einstückig ausgebildet. Sie können längsverlaufende Verstärkungsrippen haben, um Steifigkeit zu verleihen.
  • Entsprechend der bevorzugten Bauweise sind an den äußersten Enden der Handgriffe 16 und Fußleisten 18 Öffnungen 16' und 18' vorgesehen. Durch das Ende jedes Handgriffs 16 kann eine Aufhängeleine 20 laufen und an der entsprechenden unterhalb des Handgriffs befindlichen Fußleiste 18 festgelegt werden (z. B. durch Verknoten des Endes der Aufhängeleine 20).
  • In gleicher Weise sind die Aufhängeleinen 21 am oder in der Nähe des äußersten oder äußeren Endes des Sitzes 11 festgelegt. Wie in Fig. 3 näher gezeigt ist, ist ein Paar von gegenüberliegenden Aussparungen 22 im Sitz ausgebildet, wobei jede dieser Aussparungen kuppelförmige Vorsprünge 23 mit Öffnungen 24 darin hat, durch die die Leine 21 laufen kann. Das untere Ende der Leine 21 ist bei 21' verknotet und befindet sich im wesentlichen in der Aussparung 22, die in der untersten Oberfläche des Sitzes 11 ausgebildet ist.
  • Die Aufhängeleinen 20 und 21 sind vorzugsweise Seile, die bei Benutzung an Aufhängungen befestigt sind, wie z. B. Haken (nicht gezeigt), die an einem Aufbau befestigt sind, wie z. B. Decke/Dachsparren eines Gebäudes oder einem alleinstehenden Rahmen.
  • Wie es in Fig. 2 näher gezeigt ist, ist ein Paar Buchsen 25 in den Kopfteil 10 eingeformt. Diese Buchsen können vorzugsweise aus Silikon gebildet sein. Die Buchsen sind nach innen in den Kopfteil eingeformt, so daß Bohrungen darin axial fluchtend ausgerichtet sind. Ein Schwenkzapfen 27 kann so durch Öffnungen, die in den Schenkeln 14 des gegabelten Endes 13 des Sitzes 11 ausgebildet sind, gehen, daß er durch die fluchtenden Buchsen 25 geht. Auf diese Weise wird eine robuste und abnutzungsfeste Schwenkverbindung zwischen dem Sitz 11 und dem Kopfteil 10 gebildet. An den Enden des Schwenkzapfens 27 sind Klemmunterlegscheiben 26 oder ähnliches befestigt. Die Enden des Schwenkzapfens 27 können von Kappen 28 bedeckt sein.
  • Die Schaukel gemäß der Erfindung ist von preiswerter Bauweise und dennoch robust mit einem modernen Erscheinungsbild. Der einstückig ausgeformte Kopfteil 10 ist eine dreidimensionale Darstellung eines Tieres, die der Schaukel eine neuartige Erscheinung verleiht, ohne die Schwing- und die Wiegebewegung, die von den Aufhängeleinen und der Schwenkverbindung vom Sitz zum Kopfteil ermöglicht wird, nachteilig zu beeinflussen. Das Produkt hat eine robuste Bauweise und dies wird durch das bevorzugte Verfahren, mit dem der Sitz mit dem Kopfteil verbunden wird, noch verstärkt.

Claims (2)

1. Schaukel
- mit einem Sitz (12), der schwenkbar mit einem Kopfteil (10) verbunden ist, der einen Handgriff (16) hat, welcher auf jeder Seite des Kopfteils (10) in einer Position über der Höhe des Sitzes (12) vorsteht,
- mit einer Fußleiste (18), die von jeder Seite des Kopfteils (10) wegragt, unter dem Handgriff (16) angeordnet ist, von der entsprechenden Seite des Kopfteils (10) vorsteht und sich unter der Höhe des Sitzes (12) befindet, und
- mit einer Aufhängeeinrichtung zum Aufhängen der Schaukel, die
-- eine erste und eine zweite Aufhängeleine (20), von denen jede durch eine jeweils einem der Handgriffe (16) zugeordnete Einrichtung (16') hindurchgeht und sich zu der unter dem Handgriff angeordneten Fußleiste (18) hin erstreckt und daran festgelegt (18') ist, und
-- eine Sitzaufhängeeinrichtung (21) aufweist, die an dem Sitz an einer Stelle entfernt von dem Schwenkzapfen (27) befestigt ist, der den Sitz (12) mit dem Kopfteil (10) verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Sitz (12) ein einstückig ausgeformtes Kunststoffbauteil ist und
- daß der Kopfteil (10) ein ausgeformtes Kunststoffbauteil in Form einer dreidimensionalen Darstellung eines erkennbaren Objektes ist,
- wobei ein Ende des Sitzes einen Gabelabschnitt (14) mit einer Dicke des darin positionierten Kopfteils (10), einen durch die jeweiligen Schenkel (14) des Gabelab schnitts hindurchgehenden Schwenkzapfen (27) und eine in dem Kopfteil (10) so angeordnete Buchse (25) aufweist, daß der Kopfabschnitt (10) schwenkbar mit dem Sitz (12) verbunden ist,
- wobei die Sitzaufhängeeinrichtung (21) von einer dritten und einer vierten Leine gebildet wird, die durch Verankerungseinrichtungen (21') an dem Sitz (12) befestigt sind.
2. Schaukel nach Anspruch 1, bei welcher das erkennbare Objekt ein Tier ist.
DE69416307T 1993-06-10 1994-06-10 Schaukel Expired - Fee Related DE69416307T2 (de)

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NZ24784693 1993-06-10
PCT/NZ1994/000058 WO1994028990A1 (en) 1993-06-10 1994-06-10 A swing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69416307D1 DE69416307D1 (de) 1999-03-11
DE69416307T2 true DE69416307T2 (de) 1999-06-24

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ID=19924379

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EP (1) EP0702588B1 (de)
AU (2) AU5784694A (de)
DE (1) DE69416307T2 (de)
WO (1) WO1994028990A1 (de)

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WO1994028990A1 (en) 1994-12-22
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