DE69415169T2 - Riemenspanner - Google Patents

Riemenspanner

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DE69415169T2
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
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Description

    Technischer Hintergrund
  • Es ist bekannt, einen Riemenspanneraufbau zu schaffen, der ein Federmittel zur Beaufschlagung eines Hebelmittels in einer Riemenspannrichtung hat, das zwei Paare von kegelligen Wickellfedern aufweist, siehe z. B. das U.S.- Patent 4.309.174 von Sproul. Sproul lehrt ferner eine gleitende Reibungsberührung zwischen aufeinanderfolgenden Windungen.
  • Es ist ebenfalls bekannt, einen Riemenspanneraufbau mit Federmitteln zur Beaufschlagung eines Hebelmittels in einer Riemenspannrichtung und Dämpfungsmitteln zu schaffen, bei welchem die Beaufschlagungskraft und die Dämpfungskraft zusammen abnehmen, wenn das Hebelmittel sich in einer Riemenspannrichtung bewegt, siehe z. B. das U.S.- Patent 4.473.362 von Thomey, u. a.
  • Es ist auch bekannt, einen Riemenspanneraufbau zu schaffen, der Federmittel zur Beaufschlagung eines Hebelmittels in einer Riemenspannrichtung und aus einem Paar von sich reibend berührenden Teilen bestehende Reibungsdämpfungsmittel und zusätzliche Federmittel zur Beaufschlagung eines der besagten Teile entgegen dem anderen der besagten Teile hat. Siehe z. B. die U.S.- Patente 4.596.538 und 4.832.666 von Henderson, oder die U.S-Patente 4.938.734, 5.030.172 und 5.035.679 von Green, u. a.
  • Es is ebenfalls bekannt, einen Riemenspanneraufbau zu schaffen, der Federmittel zur Beaufschlagung eines Hebelmittels in einer Riemenspannrichtung und eine eine zusammenwirkende Fläche berührende Dämpfungsunterlegscheibe mit einer axialen Kraftkomponente, die eine proportionale Dämpfung gewährleistet, hat. Siehe z. B. das U.S.- Patent 4.698.049 von Bytzek, u. a.
  • Es is ebenfalls bekannt, einen Riemenspanneraufbau zu schaffen, der Federmittel zur Beaufschlagung eines Hebelmittels in einer Riemenspannrichtung und aus einem Stapel von miteinander im Eingriff stehenden Paaren von sich reibend berührenden Flächen bestehende reibende Dämpfungsmittel mit einer axialen Kraftkomponente, die eine proportionale Dämpfung gewährleistet, hat. Siehe z. B. das U.S.-Patent 4.689.037 von Bytzek.
  • Es is auch bekannt, einen Riemenspanneraufbau zu schaffen, der Federmittel zur Beaufschlagung eines Hebelmittels in einer Riemenspannrichtung und aus einem Stapel von miteinander im Eingriff stehenden Paaren von sich reibend berührenden Flächen bestehende reibende Dämpfungsmittel mit einer axialen Kraftkomponente, die durch zusätzliche Federmittel zur Beaufschlagung der besagten Flächen gegeneinander erzeugt werden kann, hat. Siehe z. B. das U.S.- Patent 4.689.037 von Bytzek.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, einen Riemenspanneraufbau mit Federmitteln zur Beaufschlagung eines Hebelmittels in einer Riemenspannrichtung zu schaffen, die eine einzige kegelige Wickelfeder aufweisen und durch Verschiebung des kegeligen Wickels, die sich ergebende Federkraft in der axialen Richtung axial zu verwenden, um eine gewünschte Dämpfungswirkung zu schaffen.
  • Es is ein anderes Ziel dieser Erfindung, einen Riemenspanneraufbau mit Federmitteln zur Beaufschlagung eines Hebelmittels in einer Riemenspannrichtung und aus einem Paar von sich reibend berührenden Teilen bestehenden Reibungsdämpfungsmitteln zu schaffen, wobei das besagte Federmittel ferner eine Axialkraft zur Beaufschlagung eines der besagten Teile entgegen dem anderen der besagten Teile erzeugt.
  • Es is ein anderes Ziel dieser Erfindung, einen Riemenspanneraufbau mit Federmitteln zur Beaufschlagung eines Hebelmittels in einer Riemenspannrichtung und Dämpfungsmitteln zu schaffen, bei welchem die besagte Dämpfungskraft nicht abnimmt, wenn das Hebelmittel sich in einer Riemenspannrichtung bewegt.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, einen Riemenspanneraufbau mit Federmitteln zu schaffen, die eine Dämpfungskraft erzeugen, die während der ganzen Lebensdauer des Spanners im wesentlichen konstant bleibt.
  • Es is noch ein anderes Ziel dieser Erfindung, einen Riemenspanneraufbau mit Federmitteln zur Beaufschlagung eines Hebelmittels in einer Riemenspannrichtung und einer mit einer zusammenwirkenden Fläche im Eingriff stehenden Dämpfungsunterlegscheibe zu schaffen, wobei das besagte Federmittel eine axiale Kraftkomponente zur Beaufschlagung der besagten Dämpfungsunterlegscheibe entgegen der besagten zusammenwirkenden Fläche erzeugt.
  • Zutreffendste frühere Technik
  • US-A-4.689.037 offenbart einen Spanner (Siehe Fig. 2) für einen Leistungsübertragungsriemen (22) der angepasst ist, entlang einer endlosen Bahn (Fig. 1) betätigt zu werden, wobei der besagte Spanner ein Halterungsmittel (110); um in bezug auf den besagten Riemen (22) befestigt zu werden, ein durch das besagte Halterungsmittel (110) getragenes und in bezug auf dasselbe bewegbares mit dem Riemen im Eingriff stehendes Mittel (220), dem besagten Halterungsmittel (110) und dem besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel (220) betriebsmässig zugeordnete mechanische Federmittel (144), um das mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel (220) in bezug auf das besagte Halterungsmittel (110) und entgegen dem besagten Riemen (22) mit einer Kraft zu beaufschlagen, um den besagten Riemen (22) zu spannen, und dem Halterungsmittel (110) und dem besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel (220) betriebsmässig zugeordnete Reibungdämpfungsmittel (56), um die Bewegung des besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittels (220) in bezug auf das besagte Halterungsmittel (110) in wenigstens einer Bewegungsrichtung desselben zu dämpfen, umfasst, wobei die besagten Dämpfungsmittel (56) eine Längsachse (230) haben, wobei das besagte Halterungsmittel (110) ein eine Längsachse aufweisendes und gegen Bewegung in bezug auf das besagte mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel (220) gesichertes Wellenmittel (215) aufweist, wobei das besagte mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel (220) einen durch das besagte Wellenmittel (215) drehbar getragenen Teil (225) hat, um in bezug auf das besagte Wellenmittel (215) umzulaufen, wobei die besagten Dämpfungsmittel (56) wenigstens ein Paar einer ersten und einer zweiten im Reibungseingriff stehenden Fläche aufweisen, wobei die besagten mechanischen Federmittel (144) die besagte Kraft erzeugen, um das besagte mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel (220) in bezug auf das besagte Halterungsmittel (110) und entgegen dem besagten Riemen (22) zu beaufschlagen, um den besagten Riemen (22) zu spannen, und eine gewisse Kraft erzeugen, um die besagte erste Fläche gegen die besagte zweite Fläche zu drücken, um die Bewegung des besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittels zu dämpfen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäss ist der Spanner dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Federmittel eine als flache Wicklung gestaltete Feder ist und die erste und zweite Fläche jeweils an einer Reibungsdämpfungsplatte und an einem Armanschlag angeordnet sind, wobei die Reibungsdämpfungsplatte auf dem Wellenmittel drehbar beweglich ist und der Armanschlag an dem Wellenmittel starr befestigt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung und ihre technischen Vorteile sind aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen sowie aus den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in welchen.
  • Die Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt des Spanners dieser Erfindung, wie auf der Fig. 2 dargestellt, ist;
  • Die Fig. 2 eine die verschiedenen Teile des Riemensspanners einer Ausführungsform dieser Erfindung veranschaulichende explodierte schaubildliche Ansicht ist;
  • Die Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt eines anderen Spanners dieser Erfindung, wie auf der Fig. 4 gezeigt, ist;
  • Die Fig. 4 eine die verschiedenen Teile des auf der Fig. 3 gezeigten Riemenspanners veranschaulichende explodierte schaubildliche Ansicht ist;
  • Die Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt eines anderen Spanners dieser Erfindung, wie auf der Fig. 6 dargestellt, ist;
  • Die Fig. 6 eine die verschiedenen Teile des die auf der Fig. 5 gezeigten Riemenspanners veranschaulichende explodierte schaubildliche Ansicht ist
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Während die verschiedenen Merkmale dieser Erfindung als einen Riemenspanner für einen besonderen Leistungsübertragungsriemen eines besonderen Kraftfahrzeugmotors schaffend hier nachstehend veranschaulicht und beschrieben werden, ist es zu verstehen, dass die verschiedenen Merkmale dieser Erfindung einzeln oder in jeder Kombination derselben verwendet werden können, um einen Riemenspanner für andere Anordnungen, nach Wunsch, zu schaffen.
  • Demzufolge ist diese Erfindung nicht nur auf die in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken, weil die Zeichnungen lediglich verwendet werden, um eine der grossen Mannigfaltigkeit von Verwendungen dieser Erfindung zu veranschaulichen.
  • Viele zur Zeit auf dem Markt verfügbare Automobilkraftmaschinen verwenden einen endlosen Leistungsübertragungsriemen, um eine Vielzahl von angetriebenen Zubehörteilen anzutreiben und gebrauchen ein Spannungssytem, das verwendet wird, um eine Spannkraft an dem endlosen Leistungsübertragungsriemen zu schaffen, der jeder in der Technik bekannten geeigneten Gattung sein kann und vorzugsweise im wesentlichen aus einem Polymerwerkstoff besteht, weil die einmaligen Merkmale des Spanners dieser Erfindung dem Spanner leicht gestatten, einen einen lasttragenden Strang aus Polyester aufweisenden Riemen in einer wirksamen Weise zu spannen.
  • Bei vielen dieser Kraftfahrzeugzubehörantrieben ist es notwendig, die richtige Spannung zu schaffen, um das Spannungverhältnis während der ganzen Lebensdauer des Riemens zu kontrollieren. Mit dem Eintreten des V-förmig gerippten Riemenantriebsystems ist dies von zunehmender Wichtigkeit, da Riemen länger sind und gewisse Zubehörteile von der Rückseite des Riemens als flacher Riemenantrieb abgetrieben werden.
  • Automatische Spanner gemäss verschiedener Beschreibungen sind entwickelt worden mit den erforderlichen Kennzeichnungen, die ihnen gestatten, das Riemensystem abzustimmen, um Drallwirkungen zu beseitigen und harmonische Schwingungen zu beseitigen oder zu verringern, während dem Spanner gestattet wird, auf Änderungen in den Riemenspannerfordernissen anzusprechen. Siehe z. B. die vorher erwähnten Patente 4.596.538 und 4.832.666 von Henderson oder 4.938.734, 5.030.172 und 5.035.679 von Green u.A., die jetzt alle in dieser Anmeldung durch diesen Bezug auf diese eingegliedert sind. Alle der obigen Spanner verwenden jedoch ein getrenntes Federmittel, um die Dämpfungskraft zu erzeugen. Es ist somit bekannt, dass es schwierig ist, einen solchen Riemen unter einer richtigen Spannung zu halten, um eine schlupflose Berührung und einen schlupflosen Antrieb der Riemenscheiben, ohne der verwickelten Spanner der früheren Technik zu gewährleisten.
  • Es wird geglaubt, dass der verbesserte Riemenspanner 22 dieser Erfindung in derartiger Weise arbeitet, dass er die erforderliche Spannkraft auf den Riemen erzeugt und um die teureren und verwickelteren Dämpfungsmechanismen der Spanner der früheren Technik durch die zusätzliche Erzeugung einer die axiale Verschiebung der Spannfeder verwendenden Dämpfungskraft zu überwinden.
  • Insbesondere ist bei den in den vorher erwähnten Patenten von Henderson 4.596.538 und 4.832.666 oder von Green u.A. 4.938.734, 5.030.172 und 5.035.679 offenbarten Spanner festgestellt worden, dass der Ersatz des ebenen flachen Drahtfedermittels durch die axiale Verschiebung der kegeligen Wickelfeder der vorliegenden Erfindung die erforderliche Kraft erzeugt, zur Spannung des Riemens und zur Dämpfung von drei Schwingungen, einschliesslich derjenigen Schwingungen, jedoch nicht auf diese beschränkt, die durch das Ein- und Ausschalten des zyklischen Arbeitsgangs des Verdichters eines Klimatisierungssystems für einen Automobilwagen, wie in dem vorher erwähnten Patent 4.596.538 von Henderson beschrieben verursacht werden, und sich zusätzlich in dem Weglassen der getrennten Federmittel, die zur Beaufschlagung des an eine zweite Reibungsfläche gedrückten ringförmigen Werkstoffreibebelags verwendet werden, ergeben hat.
  • Wie am besten auf den Fig. 1 und 2 veranschaulicht, weist der verbesserte Riemenspanner 22 dieser Erfindung ein zur Befestingung an einer (nicht dargestellten) Anordnungsstütze des (nicht gezeigten) Motors angepasstes Halterungsmittel 1 auf. Ein im allgemeinen mit der Bezugsziffer 6 angedeutetes mit dem Riemen im Eingriff stehendes Mittel wird durch das Halterungsmittel 1 in einer hier nachstehend erläuterten Weise bewegbar getragen.
  • Der Spanner 22 hat ein mechanisches Federmittel, dass im allgemeinen mit der Bezugsziffer 3 angedeutet ist und betriebsmässig dem Halterungsmittel 1 und dem mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel 6 zugeordnet ist, um dazu zu neigen, dass mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel 6 in bezug auf das Halterungsmittel 1 gegen den Riemen 1 mit einer Kraft anzudrücken, um den Riemen in einer in der Technik gut bekannten Weise zu spannen. Der Riemenspanner 22 umfasst ebenfalls ein im allgemeinen mit der Bezugsziffer 40 angedeutetes Reibungsdämpfungsmittel, dass dem Halterungsmittel 1 und dem mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel 6 betriebsmässig zuorgeordnet ist, um die Bewegung des mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittels 6 in bezug auf das Halterungsmittel 1 in wenigstens einer Bewegungsrichtung in einer hier nachstehend beschriebenen Weise zu dämpfen.
  • Das Halterungsmittel 1 umfasst ein rohrförmiges Glied- oder Wellenmittel 41, dass ein Befestigungsmittel 43 aufweist, dass angepasst ist, um den Spanner 22 an einer Tragstütze zu befestigen. In dieser Weise haben das Reibungsdämfungsmittel 40, das Federmittel 3, das Wellenmittel 41, das Halterungsmittel 1 und das mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel 6 eine gemeinsame Längsachse 52 und sind mit dieser koaxial fluchtend ausgerichtet.
  • Das Halterungsmittel 1 umfasst ferner ein napfförmiges Glied 57 mit einem geschlossenen Ende 58 und einem offenen Ende 59, wobei das geschlossene Ende 58 eine dasselbe durchsetzende Öffnung 60 hat und geeignet ist, den gerieften Teil 55 des Endes 44 des Wellenmittels 41 durch dieses hindurch aufzunehmen, so dass der geriefte Teil 55 in die Öffnung 60 des napfförmigen Gliedes 57 nachträglich gemäss einer Klemmsitzpassung eingefügt werden kann, so dass das napfförmige Glied 57 an dem Wellenmittel 41 befestigt wird und einen Teil des Halterungsmittels 1 des Spanners 22 von dieser Erfindung bestimmt. Selbstverständlich könnte das Ende 44 des Wellenmittels 41 an dem geschlossenen Ende 58 des napfförmigen Gliedes 57 in jeder anderen geeigneten Weise, wie durch Löten, Umbiegen oder Absteppen des napfförmigen Gliedes 57 an dem gerändelten Teil 55 des Wellenmittels 41 angebracht werden. Es muss ebenfalls beachtet werden, dass das Wellenmittel 41 einen rohrförmigen Abschnitt mit einer vollständig durch diesen hindurch führenden zylindrischen Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels aufweisen könnte, wodurch der rohrförmige Abschnitt des Wellenmittels 41 in der Öffnung 60 in dem geschlossenen Ende 58 des napfförmigen Gliedes 57 radial aufgeweitet wird.
  • Ein eine zylindrische Lagermuffe 66 mit einem rohrförmigen Abschnitt 67 und einem Endscheibenteil 69 mit einer diesen durchsetzenden zylindrischen Öffnung 68 umfassendes Hülsenglied 2 ist an dem Wellenmittel 41 des napfförmigen Gliedes 57 teleskopisch angeordnet. Der Scheibenendteil 69 ist angepasst, um an der Innenfläche 61 des geschlossenen Endes des napfförmigen Gliedes 57 angeordnet zu werden. Das Hülsenglied 2 kann aus irgendwelchem geeigneten Werkstoff, wie einem reibungsmindernden Kunststoff gebildet werden, um dazu zu neigen, die Reibung zwischen dem mechanischen Federmittel 3 und der Innenfläche 61 zu vermindern, wie vollständig in U.S. 4.596.538 offenbart, wodurch dieses Patent ebenfalls durch diesen Hinweis auf dieses in diese Beschreibung einverleibt ist.
  • Das mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel 6 umfasst einen metallischen Schwenkarm 70 mit einem sich von einer Seite 72 eines Endabschnitts 73 desselben ab erstreckenden rohrförmigen Abschnitt 71. Der rohrförmige Abschnitt 71 und der Endteil 73 haben eine diese vollständig durchsetzende zylindrische Bohrung 76, um geeignet zu sein, an dem ortsfesten Wellenmittel 41 teleskopisch angeordnet zu werden, wobei die Lagermuffe 66 derart dazwischen angeordnet ist, dass der Endteil 73 des Schwenkarmes 70 sich in bezug auf das Ortsfeste Wellenmittel 41 drehen oder hin und her schwingen kann.
  • Das andere Ende 77 des Schwenkarmes 70 hat einen Schwenkfortsatz 78, der geeignet ist, eine zentrale Öffnung 79 in einer Riemenscheibe 9 zu durchsetzen, welche letztere an diesem durch ein in der inneren Gewindebohrung 81 in dem Ende 82 des Schwenkfortsatzes 78 aufgenommenes geeignetes Befestigungsmittel 11 befestigt ist, wodurch die Riemenscheibe 9 angepasst ist, um an dem Schwenkfortsatz 78 umzulaufen und mit dem Riemen in einer in der Technik wohlbekannten Weise im Eingriff zu sein.
  • Der rohrförmige Abschnitt 71 des Schwenkarmes 70 hat einen in der Aussenfläche 83 desselben gebildeten axialen Querschlitz 84 und ist geeignet, ein nach innen umgebogenes Ende 85 einer inneren Windung 86 eines spiralförmig gewickelten metallischen Federgliedes 87 des Spanners 22 aufzunehmen.
  • Der Schwenkarm 70 hat eine an der der einen Seite 72 entgegengesetzten Seite 75 angeordnete flache kreisförmige Fläche 32 und ist mit der Bohrung 76 in dem rohrförmigen Abschnitt 71 koaxial fluchtend und senkrecht dazu ausgerichtet. Die Fläche 32 ist geeignet, das Reibungsdämpfungsmittel 40, wie hier nachstehend beschrieben, aufzunehem.
  • Das Federglied 87 hat ein in bezug auf eine Aussenwindung 89 winkelig umgebogenes Aussenende 88 und ist angepasst, um in einem in einer ringförmigen Seitenwand 91 des napfförmigen Gliedes 57 gebildeten Schlitz 90 aufgenommen zu werden, um das Aussenende 88 des Federgliedes 87 an dem Halterungsmittel 1 zu befestigen. Das nach innen ummgebogene Ende 85 des Federgliedes 87 ist mit dem mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel 6 in dem Schitz 84 verbunden, um dazu geneigt zu sein, die Riemenscheibe 9 zu dem Riemen hin mit der Spannkraft des Federgliedes 87 zu beaufschlagen, in der in den vorhererwähnten Patenten dargelegten Weise.
  • Das Dämpfungsmittel 40 des Spanners 22 umfasst eine ringförmige Reibungsdämpfungsplatte 7 aus geeignetem reibungsmindernden Werkstoff und einen Armanschlag 8, der mit der Reibungsdämpfungsplatte 7 zusammenwirkt, um die Dämpfungsfunktion des Dämpfungsmittels 40 zu schaffen. Die Reibungsdämpfungsplatte 7 hat ein in deren Mitte angeordnetes Loch 97, das geeignet ist, über das Ende 49 des Wellenmittels 41 gesteckt zu werden und an dem Wellenmittel 41 drehbewegbar zu sein. Der Armanschlag 8 hat ein in dessen Mitte angeordnetes Loch 96, das geeignet ist, auf den verminderten Endabschnitt 56 des Endes 49 des Wellenmittels 41 aufgesteckt und durch Mittel, wie Rundumbiegen, Absteppen, Löten oder radial Nieten, starr befestigt zu werden.
  • Die erste und die zweite Fläche 30 und 31 an entgegengesetzten Seiten der Reibungsdämfungsplatte 7 sind geeignet, jeweils mit der Fläche 32 an der Seite 75 des Schwenkarmes 70 und mit der Fläche 33 an dem Armanschlag 8 in Eingriff zu kommen. Die Fläche 32 an dem Arm 70 ist geeignet, sich in bezug auf die Fläche 30 an der Dämpfungsplatte 7, wenn der Arm 70 sich in bezug auf den Tragteil 1 dreht, zu bewegen. In ähnlicher Weise ist die Fläche 31 an der Dämpfungsplatte 7 geeignet, sich in bezug auf die Fläche 33 an dem Armanschlag 8 zu bewegen, da der Armanschlag 8 ortsfest gegenüber dem Tragteil 1 ist. Die erste und die zweite Fläche 30 und 31 können in diesen angeordnete radiale Schlitze 95 haben, um ein Schmiermittel aufzunehmen, um die Reibung jeweils zwischen den Flächen 30 und 32 oder 31 und 33 zu kontrollieren.
  • Das Federmittel 3 is zwischen dem Hülsenglied 2 und dem Federhülsenglied 5 angeordnet, wobei das Federhülsenglied 5 gegenüber dem mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel 6 durch die Aufnahme des Nockens 93 in dem Schlitz 84 des rohrförmigen Abschnitts 71 in Drehrichtung ausgerichtet ist, wie in dem vorher erwähnten Patent 4.596.538 von Henderson vollständig beschrieben, dessen Einzelheiten hier keiner Beschreibung benötigen.
  • Die gewünschte Dämpfungskraft wird durch die spiralförmig gewickelte Feder 87 erzeugt, die in Kreisumfangsrichtung gewunden ist und ferner gemäss einer kegelförmigen Gestalt, um einen Abstand "d" axial verschoben wird, wie auf Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 5 dargestellt, wodurch eine der gewünschten Dämpfungskraft entsprechende normale Kraft erzeugt wird, wie dies hier nachstehend beschrieben wird. Nach Zusammenbau des Spanners 22 dieser Erfindung stützt sich ein Teil eines Randes 23 der Innenwindung 86 der spiralförmig gewickelten Feder 87 an dem ersten Versetzungsmittel 24, wie dem Federhülsenglied 5 und/oder dem Ende des Schlitzes 84 ab und ein Teil eines (nicht dargestellten) Randes der Aussenwindung 89 der spiralförmig gewickelten Feder 87 stützt sich an dem zweiten Versetzungsmittel 25, wie an der Innenfläche 65 des Scheibenendgliedes 69 des Hülsengliedes 2 und/oder dem Ende des Schlitzes 90 ab. Bei dem Zusammenbau des Spanners 22 der Fig. 2 wird die Armplatte 8 zu dem Halterungsmittel 1 hin mit Gewalt gedrückt und wird über das verkleinerte Ende 56 der Welle 41 aufgesteckt, und an diesem starr befestigt. Wenn man so tut, wird das mechanische Federmittel 3 zu einer im wesentlichen flachen windungsförmigen Gestalt zurückgebracht, wobei das Federhülsenmittel 5 gegen eine Seite 72 des metallischen Schwenkarmes 70 mit Gewalt angedrückt wird, welche ihrerseits den Schwenkarm 70 gegen das Dämpfungsmittel 40 mit Gewalt drückt, wodurch die erforderliche normale Kraft für die gewünschte Dämpfungskraft erzeugt wird. Die tatsächliche Dämpfungskraft wird durch die relative Bewegung jeweils zwischen den Flächen 30 und 32 und/oder den Flächen 31 und 33 geschaffen.
  • Gemäss den Lehren dieser Erfindung ist es festgestellt worden, dass, während der Arbeit des Riemenspanners 22, die spiralartig gewickelte Feder 87, wenn sie über eine Entfernung "d" von ungefähr 1,70 cm (0,67 Zoll) von der freigewickelten Stellung derselben ab zwischen dem ersten Versetzungsmittel 24 und dem zweiten Versetzungsmittel 25 verschoben wird, eine axiale normale Kraft von ungefähr 50 Pfund erzeugt. Die Tabelle 1 zeigt die tatsächliche axiale normale Kraft von sechs der um eine Strecke "d" von 1,70 cm (0,67 Zoll) axial verschobenen spiralartig gewickelten metallischen Federn 87 in dem freien Zustand derselben, wenn die Feder 87 zu der auf der Fig. 1 dargestellten im wesentlichen flachen Gestalt zurückgebracht worden ist. Die Tabelle 1 zeigt ferner die gesamte Reibungskraft an zwei Beispielen des Spanners 22, die die Federn 87 der vorliegenen Erfindung zu verschiedenen Zeitpunkten, während der Arbeitslebensdauer in einem beschleunigten Versuch verwenden. Aus der Tabelle 1 wird leicht festgestellt, dass das Reibungsdämpfungsdrehmoment während der ganzen Lebensdauer des Spanners 22 im wesentlichen konstant bleibt. TABELLE 1
  • Während der als eine um den Abstand "d" axial verschobene spiralförmig gewickelte Feder 87 aufweisende Spanner 22 dieser Erfindung vorangehend beschrieben worden ist, kann es durch einen in der Technik einschlägigen Fachmann leicht festgestellt werden, dass eine wie in dem vorhererwähnten U.S. Patent 4.596.538 von Henderson verwendete im wesentlichen flache Wickelfeder über eine Entfernung "d" durch andere Mittel verschoben werden könnte, um die erforderliche normale Axialkraft zu schaffen.
  • Zum Beispiel kann ein anderer Spanner dieser Erfindung geschaffen werden, der im allgemeinen mit der Bezugsziffer 22A in den Fig. 3 und 4 angedeutet wird und dem vorangehend beschriebenen Spanner 22 ähnliche Teile desselben sind mit denselben durch den Bezugsbuchstaben "A" gefolgten Bezugsziffern angedeutet. Bezugnehmend jetzt auf die Fig. 3 und auf die Fig. 4 wird das erste Versetzungsmittel 24A durch das Wiederpositionieren des Endes 27A des Schlitzes 84A durch Verkürzung des Schlitzes 84A des mit dem Riemen im Eigriff stehenden Mittels 6A, um den Abstand "d" geschaffen. In ähnlicher Weise wird das zweite Verseztzungsmittel 25A durch das Wiederpositionieren des Endes 26A des Schlitzes 90A durch Verminderung der Länge des Sclitzes 90A um den Abstand "d" geschaffen. Wenn das Reibungsddämpfungsmittel 40A, das mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel 6A, das Federhülsenglied 5A, die flache spiralförmig gewickelte metallische Feder 87A und das Hülsenglied 2A an der Welle 41A des napfförmigen Teiles 57A angeordnet sind, wobei ein Abschnitt der Innenwindung 86A mit dem ersten Versetzungsmittel 24A in Berührung ist und ein Abschnitt der Aussenwindung 89A an dem zweiten Versetzungsmittel 25A anstösst, wird dann das Federmittel 3A über eine Strecke "d" von seinem freien Zustand ab verschoben, wodurch die erforderliche normale Kraft erzeugt wird.
  • Noch ein anderer Spanner dieser Erfindung kann geschaffen werden, der im allgemeinen mit der Bezugsziffer 22B auf den Fig. 5 und 6 angedeutet ist und dem vorangehend beschriebenen Spanner 22 ähnliche Teile desselben mit gleichen durch den Bezugsbuchstaben "B" gefolgten Bezugsziffern angedeutet werden.
  • Bezugnehmend jetzt auf die Fig. 5 und auf die Fig. 6 wird das erste Versetzungsmittel 24B durch die Herstellung einer sich verjüngenden Federhülse 5B mit einem kegelförmigen Mittel 13, wie aus mit Glasfasern gefüllten Nylon geschaffen, bei welchem die Dicke 14 an dem Innendurchmesser 15 sich von der Dicke 16 an dem Aussendurchmesser 17 um einen Abstand "d" unterscheidet. In ähnlicher Weise wird das zweite Versetzungsmittel 25A durch die Herstellung eines verjüngten Hülsengliedes 2B mit einem konkavartig gestalteten Mittel 12 geschaffen, bei welchem die Dicke 34 an dem Innendurchmesser 35 sich von der Dicke 36 an dem Aussendurchmessser 37 um einen Abstand "d" unterscheidet. Wenn das Reibungsdämpfungsmittel 40B, das mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel 6B, das Federhülsenglied 5B, die flache spiralförmig gewickelte metallische Feder 87B und das Hülsenglied 2B an der Welle 41B des napfförmigen Gliedes 57B angeordnet sind, wobei ein Abschnitt der Innenwindung 86B sich mit dem ersten Versetzungsmittel 24B in Berührung befindet und ein Abschnitt der Aussenwindung 89B an dem zweiten Versetzungsmittel 25B anstösst, dann wird das Federmittel 3B über eine Strecke "d" von seinem freien Zustand ab verschoben, wodurch die erforderliche normale Kraft erzeugt wird.
  • Ein in der Technik einschlägiger Fachmann wird es bewerten, dass das konkavförmig gestalte Mittel 12 zusammen mit dem napfförmigen Glied 57 der Fig. 2 anstelle des Hülsengliedes 2A und des napfförmigen Gliedes 57A der Fig. 4 verwendet werden könnte, wobei das durch den Rand 63B an dem Scheibenendglied 69B geschaffene zweite Versetzungsmittel 25B das in dem Ende 26A des Schlitzes 90A des napfförmigen Gliedes 57A angeordnete Versetzungsmittel 25A ersetzt. Bei dieser Ausführungsform stützt sich der Rand 63B an einem Abschnitt der Aussenwindung 89A der Feder 87A ab. Es ist dann ersichtlich, dass, wenn das Reibungsdämpfungsmittel 40A, das mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel 6A, das Federhülsenmittel 5A, die flache spiralförmig gewickelte metallische Feder 87A und das konkavförmig gestaltete Mittel 12 an der Welle 41A des napfförmigen Gliedes 57 angeordnet sind, wobei ein Abschnitt der Innenwindung 86A mit dem ersten Versetzugsmittel 24A in Berührung ist und ein Abschnitt der Aussenwindung 89A an dem zweiten Versetungsmittel 25B am Rand 63B anstösst, dann wird das Federmittel 3A um eine Entfernung "d" von seinem freien Zustand ab unter Erzeugung der erforderlichen normalen Kraft verschoben.
  • In ähnlicher Weise könnte die Hülse 5B mit dem kegelförmigen Mittel 13 zusammen mit dem mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel 6 der Fig. 2 anstelle des Hülsengliedes 5A und des mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittels 6A auf der Fig. 4 verwendet werden, wobei das durch die Dicke 14 an dem Innendurchmesser 15 geschaffene erste Versetungsmittel 24B das in dem Ende des Schlitzes 84A des mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittels 6A angeordnete erste Versetzungsmittel 24A ersetzt. Bei dieser Ausführungsform stützt sich das erste Versetzungsmittel 24B an einem Abschnitt der Innenwindung 86A der Feder 87A ab. Es ist dann ersichtlich, dass, wenn das Reibungsdämpfungsmittel 40A, das mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel 6, die Hülse 5B mit dem kegelförmigen Mittel 13, die flache spiralförmig gewickelte metallische Feder 87A und das Hülsenglied 2A an der Welle 41A des napfförmigen Gliedes 57A angeordnet sind, wobei ein Abschnitt der Innenwindung 86A mit dem ersten Versetzungsmittel 24B in Berührung ist und ein Abschnitt der Aussenwindung 89A an dem zweiten Versetzungsmittel 25A anstösst, dann wird das Federmittel 3A über eine Entfernung "d" von seinem freien Zustand ab unter Erzeugung der erforderlichen normalen Kraft verschoben.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist es ersichtlich, dass andere Kombinationen der Federhülse 5 oder 5B mit dem kegelförmigen Mittel 13, des Hülsengliedes 2 oder 2B, des napfförmigen Mittels 57, 57A oder 57B, des mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittels 6 oder 6A und der Federmittel 3 oder 3A möglich sind, um eine normale Kraft für eine gewünschte Dämpfungskraft zu erzeugen. Es ist ebenfalls ersichtlich, dass die Dicke 14 des kegelförmigen Teils 13 oder die Dicke 36 des konkavartig gestalteten Mittels 12 ebenfalls unterschiedlich sein können, um unterschiedliche jeweils einer unterschiedlichen normalen Kraft zugeordnete Strecken "d" zu gewährleisten. Ausserdem kann die Länge des Schlitzes 90 oder des Schlitzes 84 unterschiedlich sein, um unterschiedliche Strecken "d" zu gewährleisten, wodurch eine unterschiedliche normale Kraft erzeugt wird. Schliesslich kann der Betrag des Versatzes "d" des Hülsengliedes 3 geändert werden, um eine unterschiedliche normale Kraft zu gewährleisten.

Claims (8)

1. Ein Spanner für einen Leistungsübertragungsriemen, der geeignet ist, entlang einer endlosen Bahn betätigt zu werden, wobei der Spanner (22- 22B) ein Halterungsmittel (1), um in bezug auf den besagten Riemen befestigt zu werden, ein durch das besagte Halterungsmittel (1) getragenes und in bezug auf dasselbe bewegbares mit dem Riemen im Eingriff stehendes Mittel (6-6B), dem besagten Halterungsmittel (1) und dem besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel (6-6B) betriebsmässig zugeordnete mechanische Federmittel (3-3B), um das mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel in bezug auf das besagte Halterungsmittel und entgegen den besagten Riemen mit einer Kraft zu beaufschlagen, um den besagten Riemen zu spannen, und dem Halterungsmittel (1) und dem besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel (6-6B) betriebsmässig zugeordnete Reibungsdämpfungsmittel (40-40B), um die Bewegung des besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittels in bezug auf das besagte Halterungsmittel (1) in wenigstens einer Bewegungsrichtung desselben zu dämpfen, umfaßt, wobei die besagten Dämpfungsmittel (40-40B) eine Längsachse (52) haben, wobei das besagte Halterungsmittel (1) ein eine Längsachse (52) aufweisendes und gegen Bewegung in bezug auf das besagte mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel (6-6B) gesichertes Wellenmittel (41-41B) aufweist, wobei das besagte mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel einen durch das besagte Wellenmittel (41-41B) drehbar getragenen Teil (71) hat, um in bezug auf das besagte Wellenmittel umzulaufen, wobei die besagten Dämpfungsmittel (40-40B) wenigstens eine erste und eine zweite im Reibungseingriff stehende Fläche (31,33) aufweist, wobei die besagten mechanischen Federmittel (3-3B) die besagte Kraft erzeugt, um das besagte mit dem Riemen im Eingriff stehende Mittel (6-6B) in bezug auf das besagte Halterungsmittel (1) und entgegen dem besagten Riemen zu beaufschlagen, um den besagten Riemen zu spannen und eine gewisse Kraft erzeugen, um die besagte erste Fläche (31) gegen die besagte zweite Fläche (33) zu drücken, um die Bewegung des besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittels (6-6B) zu dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte mechanische Federmittel (3- 3B) als flache Wicklung gestaltet ist und die besagte erste und zweite Fläche (31,33) jeweils an einer Reibungsdämpfüngsplatte (7) und an einem Armanschlag (8) angeordnet sind, wobei die besagte Reibungsdämpfungsplatte drehbar beweglich auf dem besagten Wellenmittel (41-41B) angeordnet ist und der besagte Armanschlag an dem besagten Wellenmittel (41-41B) starr befestigt ist.
2. Ein Spanner wie im Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte mechanische Federmittel (3-3B) einen flachen Streifen, der in kreisumfangsweise in der Richtung des Streifens gewickelt ist, aufweist.
3. Ein Spanner wie in einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte mechanische Federmittel (3-3B) ein von seiner freien Wicklungsstellung ab axial verschobenes Ende (85) aufweist.
4. Ein Spanner wie im Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Federmittel (3-3B) von seiner freien Wicklungsstellung ab mit dem besagten einen Ende (85) axial verschoben ist, welches ersten Versetzungsmitteln (24-24B) innerhalb des besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittels (6-6B) betriebsmäßig zugeordnet ist, welches von zweiten Versetzungsmitteln (25-25B) ab axial verlagert ist, welche dem anderen Ende (88) des besagten mechanischen Federmittels (3-3B) innerhalb des besagten Halterungsmittels (1) betriebsmäßig zugeordnet sind.
5. Ein Spanner wie im Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte eine Ende (85) durch an dem besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel (6B) angeordnete kegelförmige Mittel (13) axial verschoben wird, wobei die besagten kegelförmigen Mittel (13) vorzugsweise an dem besagten Teil (71) des besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittels (6B) angeordnet sind und vorzugsweise an dem besagten einen Ende (85) des besagten mechanischen Federmittels (3B) anschlagen.
6. Ein Spanner wie im Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte kegelförmige Mittel (13) aus mit Glasfasern verstärktem Nylon gebildet wird.
7. Ein Spanner wie im Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte kegelförmige Mittel (13) einem an dem besagten Halterungsmittel (1) angeordneten konkavförmigen Mittel gegenüberliegt, wobei das besagte Federmittel (3B) zwischen dem besagten kegelförmigen Mittel (13) und dem besagten konkavförmigen Mittel (12) angeordnet ist.
8. Ein Spanner wie im Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte mechanische Federmittel (3-3B) in Kreisumfangsrichtung gewickelt ist und ferner gemäß einer einen kegelähnlichen Gestalt axial verschoben ist, wobei das besagte mechanische Federmittel (3) vorzugsweise zu einer einer flachen Wicklung ähnlichen Gestalt bei Zusammenfügung des besagten Halterungsmittels (1) mit dem besagten mit dem Riemen im Eingriff stehenden Mittel (6) zurückkehrt.
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