DE69409489T2 - Drahtschneidefunkenerosionsmaschine mit selbsttätigem drahtverbindungsverfahren - Google Patents

Drahtschneidefunkenerosionsmaschine mit selbsttätigem drahtverbindungsverfahren

Info

Publication number
DE69409489T2
DE69409489T2 DE69409489T DE69409489T DE69409489T2 DE 69409489 T2 DE69409489 T2 DE 69409489T2 DE 69409489 T DE69409489 T DE 69409489T DE 69409489 T DE69409489 T DE 69409489T DE 69409489 T2 DE69409489 T2 DE 69409489T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
guide
auxiliary
guide surface
cutting machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69409489T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69409489D1 (de
Inventor
Toyotada Kajitori
Kazuyuki Miyamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fanuc Corp filed Critical Fanuc Corp
Publication of DE69409489D1 publication Critical patent/DE69409489D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69409489T2 publication Critical patent/DE69409489T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Entladungsdrahtschneidemaschine zum Bearbeiten eines Werkstücks durch die elektrische Entladungsenergie, die zwischen einer Drahtelektrode und einem Werkstück erzeugt wird, insbesondere auf eine elektrische Entladungsdrahtschneidemaschine, die eine Funktion zum selbsttätigen Verbinden eines Drahts hat.
  • Einige elektrische Entladungsdrahtschneidemaschinen, die mit einer selbsttätigen steuereinrichtung ausgestattet sind, haben eine Funktion zum selbsttätigen Verbinden eines Drahts oder eine Funktion zur selbsttätigen Drahtverbindungs-Wiederherstellung, um einen unbemannten Betrieb für viele Stunden durchzuführen. Beispiele für elektrische Entladungsdrahtschneidemaschinen sind z. B. in den Druckschriften JP-A,2-237724, JP-A,2-298435, JP-A,60-263623 u. JP-A-B2,61-26455 offenbart.
  • Die selbsttätige Drahtverbindungsfunktion ist eine Funktion, bei der, wenn die Maschine einen Bearbeitungsvorgang für eine Form eines Werkstücks beendet und zu einem Bearbeitungsvorgang für eine andere Form fortfährt, ein verbundener Draht in Reaktion auf einen Befehl der Steuereinrichtung abgeschnitten wird, ein Ende des Drahts, bei dem er abgeschnitten ist, relativ zu einer Position gegenüber einem neuen Bearbeitungsstartloch, das in dem Werkstück gebildet ist, bewegt wird und der Draht in dieses Bearbeitungsstartloch eingeführt wird, um die Drahtverbindung zu vervollständigen. Die selbsttätige Drahtverbindungswiederherstellungs-Funktion ist eine Funktion, in der, wenn ein Draht aus irgendeinem Grund während eines Bearbeitungsvorgangs für eine Form gebrochen ist, der Draht, welcher auf der stromaufwärtigen Seite des Punkts des Bruchs in bezug auf die Drahtlaufrichtung verblieben ist, in Reaktion auf einen Befehl der Steuereinrichtung, die den Bruch des Drahts erfaßt hat, abgeschnitten wird und ein Ende des gebrochenen Drahts in das Bearbeitungsstartloch in der Position, wo die Bearbeitung des Werkstücks unterbrochen ist, wieder eingeführt wird, um die Drahtverbindung wiederherzustellen.
  • Für die Verbindung des Drahts ist es in jedem Fall erforderlich, den Draht, der neuerdings vorbewegt wird, nachdem er abgeschnitten ist, durch kleine Einführungslöcher in oberen und unteren Führungen, ein Bearbeitungsstartloch, usw. in dem Drahtkanal gleichförmig durchlaufen zu lassen, so daß das vordere Ende des Drahts durch eine Drahtaufnahmerolle und eine Andruckrolle am Ende des Drahtkanals eingefangen wird. Eine unsachgemäße selbsttätige Drahtverbindung führt zu einer Unterbrechung des fortlaufenden Vorgangs, was eine ernstzunehmende Behinderung für den Bearbeitungsvorgang verursacht.
  • Die selbsttätige Drahtverbindungs-Funktion und die selbsttätige Drahtverbindungswiederherstellungs-Funktion entsprechen einander in bezug auf den Mechanismus, der in eine elektrische Entladungsdrahtschneidemaschine aufzunehmen ist, sie sind jedoch im Hinblick auf die Bedingungen, die diese Funktionen erforderlich machen, unterschiedlich voneinander. Daher erfolgt anschließend für diese Funktionen nur eine Erklärung der selbsttätigen Drahtverbindungs- Funktion.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine herkömmliche obere Führung. Die obere Führung 51 hat in ihrem Inneren eine Vorbewegungsrolle 53, die in Berührung mit einem Draht 52 steht, um Strom für die elektrische Entladungsbearbeitung zuzuführen. Eine Andruckrolle 54 ist drehbar auf dem unteren Teil eines sich hin- und herbewegenden Hebels 56 montiert. Das obere Ende des sich hin- und herbewegenden Hebels 56 ist drehbar durch den Körper 55 der oberen Führung 51 gehalten. Eine Feder 57 zwingt den sich hin- und herbewegenden Hebel 56 in eine Richtung, so daß die Andruckrolle 54 stets auf die Vorbewegungsrolle 53 gerichtet ist. Um die Stromzufuhr zu dem Draht 52 während einer elektrischen Entladungsbearbeitung stabil zu halten, wird der Draht 52 mittels der Andruckrolle 54 gegen die Vorbewegungsrolle 53 gedrückt. Im einzelnen steht die Vorbewegungsrolle 53 in dem Zustand, der in Fig. 5 gezeigt ist, unter Druck in Berührung mit der Andruckrolle 54, so daß zwischen ihnen kein Spalt gebildet wird.
  • In diesem Zustand kommt das vordere Ende des Drahts 52, der neuerdings in der selbsttätigem Drahtverbindungsoperation abwärts vorbewegt wird, in eine gegenseitige Behinderung mit der Andruckrolle 54, was zu einer Behinderung der Drahtverbindung führt. Daher wird der Hebel 56, wenn die selbsttätige Drahtverbindungsoperation durchgeführt wird, mit Hilfe eines Luftbetätigungsmittels, das in dem rnneren der oberen Führung 51 vorgesehen ist, zu einer derartigen Position zurückgezogen, daß die Andruckrolle 54 ausreichend entfernt von der Vorbewegungsrolle 53 positioniert ist, und es wird ein Drahtdurchlaß gebildet.
  • Um den Drahtdurchlaß zu bilden, kann die Vorbewegungsrolle 53 derart in einer Richtung bewegt werden, daß die Vorbewegungsrolle 53 entfernt von dem Drahtkanal positioniert ist, oder es kann anstelle des Luftbetätigungsmittels ein Elektromagnet benutzt werden.
  • In jedem Fall muß in das Innere der oberen Führung 51 ein Betätigungsmechanismus aufgenommen sein, um die Andruckrolle 54 oder die Vorbewegungsrolle 53 zu bewegen, was eine komplexe Konstruktion verursacht. Außerdem funktioniert der Betätigungsmechanismus, welcher in die obere Führung 51 eingebaut ist, zuweilen infolge einer elektrolytischen Korrosion oder eines Austritts von Bearbeitungsflüssigkeit fehlerhaft. Ferner sollten in dem selbsttätigen Drahtverbindungsmechanismus, der viele weitere bewegliche Teile hat, die Bewegungen der beweglichen Teile so weit wie möglich mechanisch gekoppelt sein, um schwierige Probleme der Steuerung für eine bessere Sicherstellung einer akkuraten Operation zu vermeiden.
  • Gemäß Fig. 5 sind bei Beginn der selbsttätigen Drahtverbindungsoperation (zu der Zeit, wenn der Draht im Falle der selbsttätigen Drahtverbindungswiederherstellungsoperation gebrochen ist) Halterollen 59 geschlossen, um den Draht 52 zu halten und zu verhindern, daß der Draht 52 aufwärts aus seiner Position zwischen der Vorbewegungsrolle 53 und der Andruckrolle 54 infolge der erworbenen Wickeltendenz oder der Elastizität des Drahts 52 selbst weggleitet. Nachdem der Draht mittels der Halterollen 59 gehalten wird, entfernt sich die Andruckrolle 54 von der Vorbewegungsrolle 53.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine elektrische Entladungsdrahtschneidemaschine, die eine selbsttätige Drahtverbindungs-Funktion mit einem einfachen Aufbau und einer erhöhten Lebensdauer hat.
  • Die elektrische Entladungsdrahtschneidemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt: ein Drahtzuführungsmittel, das in dem Drahtkanal angeordnet und längs des Drahtkanals bewegbar ist und eine antriebsseitige zentripetale Führungsoberfläche hat, die in einem Endteil desselben gebildet ist, und eine obere Führung, die auf der stromabwärtigen Seite des Drahtzuführungsmittels in bezug auf die Laufrichtung des Drahts in dem Drahtkanal angeordnet ist.
  • Die obere Führung hat einen Körper, eine Mundstückführung, die fest an dem unteren Teil des Körpers angebracht ist, ein Hilfsmundstück, das bei einem oberen Teil des Körpers angeordnet ist, eine Stromzuführungsvorrichtung, die fest an dem Körper zwischen der Mundstückführung und dem Hilfsmundstück angebracht ist, und ein Druckausübungsmittel, das zwischen dem Körper und dem Hilfsmundstück angeordnet ist. Das Hilfsmundstück hat eine aufmahmeseitige zentripetale Führungsoberfläche, die der antriebsseitigen zentripetalen Führungsoberfläche entspricht. Das Hilfsmundstück ist in bezug auf den Körper zwischen einer Bearbeitungsposition, in welcher sich der Draht in Berührung mit der Stromzuführungsvorrichtung befindet, und einer Drahtverbindungsposition, in welcher sich der Draht von der Stiomzuführungsvorrichtung trennt, verschiebbar ist und durch das Druckausübungsmittel in Richtung auf die Bearbeitungsposition gedrückt wird.
  • Wenn der Draht zu verbinden ist, wird das Drahtzuführungsmittel in Eingriff mit dem Hilfsmundstück gebracht, während sich die antriebsseitige zentripetale Führungsoberfläche in Berührung mit der aufnahmeseitigen zentripetalen Führungsoberfläche befindet, um dadurch zu veranlassen, daß das Hilfsmundstück in die Drahtverbindungsposition verschoben wird.
  • Die zuvor beschriebene Anordnung vereinfacht den selbsttätigen Drahtverbindungmechanismus, welcher in der oberen Führung angeordnet ist. Dem Draht kann zwischen Elektroden ein elektrischer Strom zum Abschneiden von Drähten zugeführt werden, wenn sich das Drahtzuführungsmittel in einer Position fort von dem Hilfsmundstück befindet, um so den Draht abzuschneiden.
  • Das Drahtzuführungsnittel kann mit einem Rohr, in das Kühlflüssigkeit eingeführt wird, und einem hohlen Teil, das unterhalb des Rohrs angeordnet ist und in das keine Kühlflüssigkeit eingeführt wird, versehen sein. Der Draht wird in dem hohlen Teil abgeschnitten.
  • Das Drahtzuführungsmittel schafft den abgeschnitten Draht zu der oberen Führung und verschiebt eine Hilfsführung zu der Drahtverbindungsposition. Die Hilfsführung stellt eine stabile Stromzufuhr durch Inberührungbringen des Drahts mit der Stromzuführungsvorrichtung in der Bearbeitungsposition sicher und trennt den Drahtkanal von der Stromzuführungsvorrichtung, um eine Behinderung für die Drahteinführung auszuräumen.
  • Fig. 1 zeigt eine Frontansicht, die schematisch den wesentlichen Teil einer elektrischen Entladungsdrahtschneidemaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 zeigt eine Frontschnittansicht, welche die Beziehung zwischen einer oberen Führung und einer Drahtvorbewegungseinheit in einem Bearbeitungsvorgang darstellt.
  • Fig. 3 zeigt eine Frontschnittansicht, welche die Beziehung zwischen einer oberen Führung und einer Drahtvorbewegungseinheit in einem Drahtverbindungsvorgang darstellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht, die ein Hilfsrnundstück, das in der oberen Führung vorgesehen ist, und eine Blattfeder darstellt.
  • Fig. 5 zeigt ein teilweise geschnitte Frontansicht einer herkömmlichen oberen Führung.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein elektrische Entladungsdrahtschneiderna schine 10, die eine selbsttätige Drahtverbindungs-Funktion hat, mit einem oberen Maschinenrahmen 11, der eine obere Führung 1 hat, und einem unteren Naschinenrahmen (Arm) 27, der eine untere Führung 28 hat, versehen. Auf dem oberen Naschinenrahmen 11 sind eine Drahtzuführungseinheit 12, eine erste freilaufende Rolle 21, eine zweite freilaufende Rolle 22, eine Drahtvorbewegungrolle 13, eine Andruckrolle 16, die sich in Berührung mit Drahtvorbewegungrolle 13 befindet, eine Draht-Abschneide/Führungseinrichtung 14 und eine Drahtschnipsel-Beseitigungseinheit 15 montiert.
  • Die Drahtvorbewegungrolle 13 ist mit einem Drahtvorbewegungsmotor 23 und einem Kodierer 24 mittels eines Zahnrienens verbunden, so daß die Anzahl von Umdrehungen des Drahtvorbewegungsmotors 23 durch den Kodierer 24 erfaßt wird.
  • Die Draht-Abschneide/Führungseinrichtung 14 ist mit einer Drahtvorbewegungseinheit 3 versehen, die eine obere Elektrode 17 zum Abschneiden von Drähten, eine Betätigungsvorrichtung 19 zum vertikalen Bewegen der Drahtvorbewegungseinheit 3 und eine untere Elektrode 25 hat. Die Drahtvorbewegungseinheit 3 hat ein Drahtvorbewegungsrohr 18, eine obere Stütze 33, eine untere Stütze 34, eine Verschiebeplatte 20 und eine obere Elektrode 17. Die oberen und unteren Stützen 33 u. 34 sind an dem oberen bzw. dem unteren Ende des Drahtvorbewegungsrohrs 18 angebracht. Die Verschiebeplatte 20 ist zwischen den Stützen 33 u. 34 parallel zu dem Drahtvorbewegungsrohr 18 vorgesehen, um auf diese Weise relativ zu einer Führungswand, die vertikal an dem oberen Maschinenrahmen 11 befestigt ist, verschoben werden zu können. Die obere Elektrode 17 zum Abschneiden von Drähten, welche an der oberen Stütze 33 montiert ist, ist eine Elektrode vom Zangentyp, welche die Drahtelektrode 2 halten/freigeben kann. Die obere Stütze 33 ist mit einer Betätfgungsvorrichtung 19 verbunden, und die Drahtvorbewegungseinheit wird vertikal längs des Drahtwegs oder Drahtkanals in bezug auf den oberen Maschinenrahmen 11 durch den Trieb der Betätigungsvorrichtung 19 bewegt.
  • Mit dem Drahtvorbewegungsrohr 18 ist ein Zuführungs- und Abzugsrohr (nicht gezeigt) für Kühlwasser (Bearbeitungsflüssigkeit) verbunden, durch das dem Inneren des Drahtvorbewegungsrohrs 13 Kühlwasser zugeführt wird.
  • Die Drahtschnipsel-Beseitigungseinheit 15 hat eine Halteklaue 26, die von deren Innerem zu einer Position nahe der unteren Elektrode 25 heraustreten kann.
  • Am Ende des unteren Maschinenrahmens 27 ist die untere Führung 28 angeordnet, und an der Basis derselben sind eine Drahtaufnahmerolle 29 und eine Andruckrolle 32, die in Berührung mit der Drahtaufnahmerolle 29 steht, angeordnet Zwischen der unteren Führung 28 und der Drahtaufnahmerolle 29 ist ein Drahtführungrohr 30 installiert. Eine Drehrolle 31, die an den unteren Teil der unteren Führung 28 angeordnet ist, lenkt den Weg des Drahts 2 in Richtung auf einen Punkt zwischen der Drahtaufnahmerolle 29 und der Andruckrolle 32 um.
  • Es wird ein Werkstück W auf einem nicht gezeigten bewegbaren Tisch plaziert, so daß es zwischen der oberen Führung 1 und der unteren Führung 28 positioniert werden kann. Fig. 1 zeigt nur die Bodenoberflächenposition des Werkstücks W.
  • Der Draht 2, welcher von der Drahtzuführungseinheit 12 zugeführt ist, wird ausgefahren, um die erste freilaufende Rolle 21 und die zweite freilaufende Rolle 22 zu überlaufen und zwischen der Drahtvorbewegungrolle 13 und der Andruckrolle 16 durchzulaufen. Er wird weiter ausgefahren, um das Innere des Drahtvorbewegungsrohrs 18, die obere Führung 1, ein Bearbeitungsstartloch( das in dem Werkstück W gebildet ist, die untere Führung 28, das Drahtführungrohr 30 zu durchlaufen, und nachdem er durch die Drehrolle 31 umgelenkt ist, längs des Drahtkanals bis zum Erreichen eines Punkts zwischen der Drahtaufnahmerolle 29 und der Andruckrolle 32 zu laufen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist eine untere Stütze 34 an einem Ende des Drahtvorbewegungsrohrs 13 montiert. Die untere Stütze 34 hat ein Durchgangsloch, das längs der Achse derselben gebildet ist. Dieses Durchgangsloch ist teilweise durch ein Konuslochteil 35 verengt, welches in der unteren Stütze 34 vorgesehen ist. An dem unteren Ende der unteren Stütze 34 ist ein Kopf 36 angebracht, der einen Schmelzabschneideraum 36b hat, welcher längs der Achse des Inneren desselben gebildet ist. Der Kopf 36 ist zu einer konischen Form ausgebildet, so daß sein Durchmesser graduell in Richtung auf das untere Ende desselben abnimmt, das abwärts von der unteren Stütze 34 vorsteht. Die äuere Umfangsoberfläche des Kopfes 36 bildet eine zentripetale Führungsoberfläche 36a auf der Antriebsseite.
  • Die obere Führung 1 ist mit einem Körper 40, einer Mundstückführung 37, einem Hilfsmundstück 38 und einer Stromzuführungsvorrichtung 44 vom Druckkontakttyp versehen. Der Körper 40, der durch Kombinieren einer Vielzahl von Blöcken 40a bis 40d aufgebaut ist, hat als Ganzes einen hohlen, im Schnitt kreisförmigen Teil, der längs der Achse in dem Inneren desselben gebildet ist. An dem unteren Ende des Blocks 40d ist eine Düse 39, die eine Einspritzöffnung für Bearbeitungsflüssigkeit an ihrem unteren Teil hat, angebracht. Die Mundstückführung 37 ist fest in dem hohlen Teil montiert, der durch die Blöcke 40c u. 40d gebildet ist. Die Stromzuführungsvorrichtung 44 ist fest in dem Block 40c zwischen der Mundstückführung 37 und dem Hilfsnundstück 38 montiert.
  • Das Hilfsmundstück 38 hat einen Flanschteil 38a und einen Körperteil 38b, der senkrecht zu dem Flanschteil 38a ausgerichtet ist. Sowohl der Flanschteil 38a als auch der Körperteil 38b haben einen kreisförmigen Querschnitt. Das Hilfsmundstück 38 ist derart montiert, daß der Flanschteil 38a in einem oberen niedrigen, hohlen Teil positioniert ist, der in dem Block 40b gebildet ist, und der Körperteil 38b in ein unteren hohlen Teil positioniert ist, der in dem Block 40b gebildet ist. Der Durchmesser des Körperteils 38b ist kleiner als der Durchmesser des unteren hohlen Teils in dem Block 40b. Der Durchmesser des Flanschteils 38a ist kleiner als der Durchmesser des oberen hohlen Teils in dem Block 40b, jedoch größer als der Durchmesser des unteren hohlen Teils. Daher befindet sich das Hilfsmundstück 38 mittels des Flanschteils 38a in Eingriff mit dem Körper 40 und kann soviel horizontal verschoben werden, wie die Differenz im Durchmesser zwischen dem unteren hohlen Teil, der in dem Block 4db gebildet ist, und dem Körperteil 38b ausmacht. Auf die untere Oberfläche des Flanschteils 38a ist ein Schmiermittelfilm 42 aufgebracht, um ein besseres Verschieben zu ermöglichen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Blattfeder 43 zwischen der Innenwand des oberen hohlen Teils, der in dem Block 40b gebildet ist, und dem äußeren Umfang des Flanschteils 38a montiert, um das Hilfsmundstück 38 stets in eine Richtung zu zwingen, in welcher der Draht 2, der durch das Hilfsmundstück 38 geführt wird, in Berührung mit der Stromzuführungsvorrichtun 44 kommt. Wenn der Draht 2 nicht eingeführt ist, wird das Hilfsmundstück 33 durch die Kraft der Blattfeder 43 bis zu einer Position bewegt, wo dessen Körperteil 38b in Berührung mit der Wand des unteren hohlen Teils kommt, der in dem Block 40b gebildet ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, hat das Hilfsmundstück 38 einen konischen konkaven Teil, der sich aufwärts öffnet. Die Innenoberfläche des konkaven Teils bildet eine passivseitige zentripetale Führungsoberfläche 38C, die sich von dem 38a zu dem Körperteil 38b erstreckt. Die Achse des Konus fällt mit der Achse des Hilfsmundstücks 38 zusammen, und die passivseitige zentripetale Führungsoberfläche 38c ist von einer Form, die der antriebsseitigen zentripetalen Führungsoberfläche 36a, welche auf dem Kopf 36 gebildet ist, entspricht. An dem unteren Ende der aufnahmeseitigen zentripetalen Führungoberfläche 38c (Scheitelpunkt des Konus) ist ein Mundstückvorderteil 45 montiert, das ein Durchgangsloch für den Draht 2 hat. Die Umfänge des Einlasses und des Auslasses des Durchgangslochs in diesem Mundstückvorderteil 45 sind gleichförmig gebildet, so daß der Draht nicht beschädigt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine positionsmäßige Beziehung zwischen der oberen Führung 1 und der Drahtvorbewegungseinheit 3 in dem Fall, in dem der Draht 2 verbunden wird. In diesem Zustand ist die Drahtvorbewegungseinheit 3 aufwärts positioniert, und das Hilfsmundstück 38 der oberen Führung 1 befindet sich durch Druckausübung mittels der Blattfeder 43 in der Bearbeitungsposition rechts in Fig. 2 . Zu dieser Zeit fällt die Achse des Hilfsmundstücks 38 im wesentlichen mit der Achse der oberen Führung 1 zusammen. Die Drahtvorbewegungseinheit 3 ist derart angeordnet, daß die Achse derselben geringfügig nach links in bezug auf die Achse des Hilfsmundstücks 38, das sich in der Bearbeitungsposition befindet, verschoben ist. Daher ist der Drahtkanal auf der stromabwärtigen Seite in bezug auf die Stromzuführungsvorrichtung 44 geringfügig nach rechts relativ zu dem Drahtkanal auf der stromaufwärtigen Seite in bezug auf die Stromzuführungsvorrichtung 44 verschoben, und der Draht 2 wird gegen die Stromzuführungsvorrichtung 44 gedrückt. Demzufolge wird dem Draht 2 elektrischer Strom stabil beim Durchführen der elektrischen Entladungsbearbeitung an dem Werkstück W zugeführt.
  • Wenn der Bearbeitungsvorgang für eine Form an einem Werkstück W beendet ist oder wenn ein Bruch des Drahts auftritt, erteilt die Steuereinrichtung einen Befehl zur selbsttätigen Drahtverbindung.
  • Der Drahtvorbewegungsmotor 23 wird gestoppt, um das Vorbewegen des Drahts durch den Befehl der Steuereinrichtung zu unterbrechen, und es wird dem Inneren des Drahtvorbewegungsrohrs 18 Kühlwasser (Bearbeitungsflüssigkeit) zugeführt. Der Eluß des Kühlwassers, welches in das Drahtvorbewegungsrohr 18 eingeführt wird, wird durch das Konusloch als das Hemmteil gehemmt, so daß das Kühlwasser kaum den Schmelzabschneideraum 36b erreicht, der unter dem Konusloch liegt. Im Falle der selbsttätigen Drahtverbindungswiederherstellung ragt die Halteklaue 26 der Drahtschnipselbeseitigungseinheit 15 heraus, um den Draht 2 in einer Position zu halten, die geringfügig von der unteren Elektrode 25 auf der stromabwärtigen Seite getrennt ist.
  • Die oberen und unteren Elektroden 17 u. 25 zum Abschneiden von Drähten werden in Berührung mit dem Draht 2 gebracht, und es wird ein elektrischer Strom durch den Draht 2 zwischen den Elektroden 17 u. 25 geleitet. Daraufhin wird der Draht 2 zwischen den Elektroden 17 u. 25 durch Jaulesche Wärme erhitzt und dann an einem bestimmten Punkt in dem Schmelzabschneideraum 36b abgeschnitten, wo keine Kühlung vorgenommen wird. Der Draht auf der stromabwärtigen Seite des Abschneidepunkts wird durch die Drahtaufnahmerolle 29 herausgenommen. Im Falle der selbsttätigem Drahtverbindungswiederherstellung übernimmt die Halteklaue 26 den Drahtschnipsel in die Drahtschnipselbeseitungseinheit 15, um den Drahtschnipsel zu beseitigen.
  • Dann wird die untere Elektrode 25 zum Abschneiden von Drähten geöffnet, um den Draht 2 freizugeben. Nachdem die Beendigung des Abschneidens des Drahts 2 sichergestellt ist, wird die Betätigungsvorrichtung 19 angetrieben, um die Drahtvorbewegungseinheit 3 abwärts zu bewegen. Der Draht 2 bewegt sich zusammen mit der Drahtvorbewegungseinheit 3, während er durch die obere Elektrode 17 zum Abschneiden von Drähten gehalten wird. Der Kopf 36 der Drahtvorbewegungseinheit 3 tritt in den konkaven Teil des Hilfsmundstücks 38 in der oberen Führung 1 ein, und die antriebsseitige zentripetale Führungsoberfläche 36a des Kopfes 36 wird in Berührung mit der passivseitigen zentripetalen Führungsoberfläche 33c des Hilfsmundstücks 38 gebracht.
  • Wenn der Kopf 36 weiter in den konkaven Teil des Hilfsmundstücks 38 eintritt, wenn sich die Drahtvorbewegungseinheit 3 absenkt, gleitet die aufnahmeseitige zentripetale Führungsoberfläche 38c auf der antriebsseitigen zentripetalen Führungsoberfläche 36a, so daß sich das Hilfsmundstück 38 nach links in Fig. 2 gegen die elastische Kraft der Blattfeder 43 bewegt. Als Ergebnis wird die antriebsseitige zentripetale Führungsoberfläche 36a in enge Berührung mit der aufnahmeseitigen zentripetalen Führungsoberfläche 38c gebracht, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so daß die Achse der Drahtvorbewegungseinheit 3 mit derjenigen des Hilfsmundstücks 38 zusammenfällt. Auf diese Weise verschiebt sich das Hilfsmundstück 38 von der Bearbeitungsposition zu der Drahtverbindungsosition. In dieser Drahtverbindungsposition ist der Drahtkanal längs der Achse des Hilfsmundstücks 38 von der Oberfläche der Stromzuführungsvorrichtung 44 getrennt.
  • Nachdem sich das Hilfsmundstück 38 zu der Drahtverbindungsposition verschiebt, wird die obere Elektrode 17 zum Abschneiden von Drähten geöffnet, um den Draht 2 freizugeben. Während der Düse 4 Wasser zum Bilden eines Waserstrahls zugeführt wird, wird der Drahtvorbewegungsmotor 23 getrieben, um den neuen Draht 2 von der Drahtzuführungseinheit 12 vorzubewegen. Der Draht 2, welcher die Seite der Stromzuführungsvorrichtung 44 mit Hilfe des Wasserflusses für den Wasserstrahl durchläuft und die Mundstückführung durchläuft, wird in Richtung auf das Bearbeitungsstartioch in dem Werkstück W ohne irgendeine Behinderung der Einführung des Draht 2 vorbewegt.
  • Die nachfolgende Drahtverbindungsprozedur von der unteren Führung 28 zu der Drahtaufnahmeroile 29 ist die gleiche wie die herkömmliche Prozedur. Das vordere Ende des Drahts 2, der die untere Führung 28 durchläuft, erreicht die Drahtaufnahmerolle 29 nach Durchlaufen des Drahtführungsrohrs 30.
  • Während dieser Zeit erfaßt der Kodierer 24 die Anzahl der Umdrehungen des Drahtvorbewegungsmotors 23, so daß die Steuereinrichtung die Position des vorderen Endes des Drahts 2 in dem Drahtkanal auf der Grundlaged des Signals aus dem Kodierer 24 erfassen kann. Die Daten, welche die Position des Drahtendes angeben, können benutzt werden, um die Drahtvorbewegungsgeschwindigkeit in der selbsttätigen Drahtverbindungsoperation zu regeln oder um den Ort einer unsachgemäßen Drahtverbindung zu erfassen, wenn die selbsttätige Drahtverbindung unsachgemäß erfolgt ist.
  • Nach Sicherstellung, daß das vordere Ende des Drahts 2 die Drahtaufnahmerolle 29 erreicht hat, bewegt die Steuereinrichtung die Drahtvorbewegungseinheit 3 aufwärts zu der Rückziehposition und stoppt die Zufuhr von Wasser zur Bildung eines Wasserstrahls, womit die selbsttätige Drahtverbindungsoperation beendet wird.
  • Das Hilfsmundstück 38 wird durch die Blattfeder 43 zu der Bearbeitungsposition zurückgedrückt, so daß der verbundene Draht 2 in Berührung mit der Stromzuführungsvorrichtung 44 gebracht wird.
  • Diee vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezifische Anordnung beschränkt, die in der Zeichnung gezeigt ist. Die antriebsseitige zentripetale Führungsoberfläche 36a und die aufnahmeseitige zentripetale Führungsoberfläche 38c sind nicht auf einen konischen konvexen Teil und einen konischen konkaven Teil beschränkt. Es kann irgendein Aufbau angenom men sein, bei dem das Hilfsmundstück 38 mechanisch unter Druckausübung von oben verschoben wird und die Achsen der bewegenden Seite und der aufnehmenden Seite miteinander zusammenfallen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht keine Notwendigkeit zum Installieren einer Luftbetätigungsvorrichtung in der oberen Führung, so daß die Konstruktion der oberen Führung einfach ausgeführt sein kann. Außerdem wird, wenn der Draht verbunden ist, der Drahtkanal nahe an die Stromzuführungsvorrichtung vedrschoben, die in der oberen Führung vorgesehen ist, so daß ein neuer Draht gleichförmig ohne Behinderung eingeführt werden kann. Der Wechsel des Drahtkanals in der oberen Führung geschieht zuverlässig und und exakt, weil der Wechsel durch eine mechanische Anordnung unter Ausnutzung der Abwärtsbewegung der Drahtvorbewegungseinheit vorgenommen wird. Außerdem verringert eine einfache mechanische Anordnung in der oberen Führung die Wirkung einer elektrolytiscnen Korrosion und eines Wassersaustritts, was eine hohe Lebensdauer schafft.

Claims (4)

1. Elektrische Entladungsdrahtschneidemaschine, die eine Funktion zum selbsttätigen Verbinden eines Drahts (2) längs eines vorbestimmten Drahtwegs oder -kanals hat, mit
einem Drahtzuführungsmittel (3), das in dem Drahtkanal angeordnet und längs des Drahtkanals bewegbar ist, wobei das Drahtzuführungsmittel (3) eine führungsseitige zentripetale Führungsoberfläche (36a) hat, die bei einem Endteil desselben ausgebildet ist, und
einer oberen Führung (1), die auf der stromabwärtigen Seite des Drahtzuführungsmittels (3) in bezug auf die Laufrichtung des Drahts (2) in dem Drahtkanal angeordnet ist,
wobei die obere Führung (1) einen Körper (40), eine Nundstückführung (37), die fest an einem unteren Teil des Körpers (40) angebracht ist, und eine fest an dem Körper (40) angebrachte Stromzuführungsvorrichtung (44) hat,
welche elektrische Entladungsdrahtschneidemaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß
die obere Führung (1) ferner enthält: ein Hilfsmundstück (38), das bei einem oberen Teil des Körpers (40) angeordnet ist, wobei die Stromzuführungsvorrichtung (44) zwischen der Mundstückführung (37) und dem Hilfsmundstück (38) an dem Körper (40) angebracht ist, und ein Druckausübungsmittei (43), das zwischen dem Körper (40) und dem Hilfsmundstück (38) angeordnet ist,
das Hilfsmundstück (38), welches eine aufnahmeseitige zentripetale Führungsoberfläche (38c) hat, die der führungsseitigen zentripetalen Führungsoberfläche (36a) entspricht, in bezug auf den Körper (40) zwischen einer Bearbeitungsposition, in welcher sich der Draht (2) in Berührung mit der Stromzuführungsvorrichtung (44) befindet, und einer Drahtverbindungsposition, in welcher sich der Draht (2) von der Stromzuführungsvorrichtung (44) trennt, verschiebbar ist und durch das Druckausübungsmittel (43) in Richtung auf die Bearbeitungsposition gedrückt wird,
wodurch das Drahtzuführungsmittel (3), wenn eine Drahtverbindung vorzunehmen ist, in Eingriff mit dem Hilfsmundstück (38) gebracht werden kann, wobei sich die führungsseitige zentripetale Führungsoberfläche (36a) in Berührung mit der aufnahmeseitigen zentripetalen Führungsoberfläche (38c) befindet, um dadurch zu veranlassen, daß das Hilfsmundstück (38) in die Drahtverbindungsposition verschoben wird.
2. Elektrische Entladungsdrahtschneidemaschine nach Anspruch 1, bei der das Drahtzuführungsmittel (3) einen konvexen Teil hat, wobei eine äußere Oberfläche des konvexen Teils die führungsseitige zentripetale Führungsoberfläche (36a) bildet, und das Hilfsmundstück (38) einen konkaven Teil hat, wobei eine innere Oberfläche des konkaven Teils die aufnahmeseitige zentripetale Führungsoberfläche (38c) bildet.
3. Elektrische Entladungsdrahtschneidemaschine nach Anspruch 2, bei der der konvexe Teil des Drahtzuführungsmittels (3) von einer konischen Form ist, wobei sein Scheitelpunkt an einem unteren Ende desselben liegt, und der konkave Teil des Hilfsmundstücks (38) von einer konischen Form ist, welche die gleiche wie die konische Form des konvexen Teils ist.
4. Elektrische Entiadungsdrahtschneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Drahtzuführungsmittel (3) ferner Elektroden (17, 25) zum Abschneiden von Drähten umfaßt und dem Draht (2) zwischen den Elektroden (17, 25) ein elektrischer Strom zugeführt wird, wenn sich das Drahtzuführungsmittel (3) in einer Position entfernt von dem Hilfsmundstück (38) befindet, so daß der Draht (2) abgeschnitten wird.
56 Elektrische Entladungsdrahtschneidemaschine nach Anspruch 4, bei der das Drahtzuführungsmittel (3) eine Röhre (18), in die Kühlungsflüssigkeit eingeleitet wird, und ein hohles Teil (36) hat, das unterhalb der Röhre (18) angeordnet ist und in das keine Kühlungsflüssigkeit eingeleitet wird, so daß der Draht (2) in dem hohlen Teil (36) abgeschnitten wird.
DE69409489T 1993-07-12 1994-07-06 Drahtschneidefunkenerosionsmaschine mit selbsttätigem drahtverbindungsverfahren Expired - Fee Related DE69409489T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19386993A JP3406647B2 (ja) 1993-07-12 1993-07-12 自動結線機能を有するワイヤカット放電加工機
PCT/JP1994/001099 WO1995002482A1 (fr) 1993-07-12 1994-07-06 Machine d'usinage par fil-electrode a fonction automatique de connexion

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69409489D1 DE69409489D1 (de) 1998-05-14
DE69409489T2 true DE69409489T2 (de) 1998-08-06

Family

ID=16315112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69409489T Expired - Fee Related DE69409489T2 (de) 1993-07-12 1994-07-06 Drahtschneidefunkenerosionsmaschine mit selbsttätigem drahtverbindungsverfahren

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0664178B1 (de)
JP (1) JP3406647B2 (de)
DE (1) DE69409489T2 (de)
WO (1) WO1995002482A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5603851A (en) * 1995-08-14 1997-02-18 Seibu Electric & Machinery Co., Ltd. Wire cutting electrical discharge machine with wire annealing for threading
JP2000094224A (ja) * 1998-09-25 2000-04-04 Brother Ind Ltd ワイヤ放電加工装置
JP2006136986A (ja) * 2004-11-12 2006-06-01 Makino Milling Mach Co Ltd ワイヤ放電加工機及びその自動結線方法
JP5276731B1 (ja) 2012-03-21 2013-08-28 ファナック株式会社 ワイヤ電極切断機構を備えたワイヤ放電加工機

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0657370B2 (ja) * 1984-06-07 1994-08-03 株式会社井上ジャパックス研究所 ワイヤカツト放電加工装置用加工液供給ノズル装置
JP2518040B2 (ja) * 1989-03-08 1996-07-24 三菱電機株式会社 ワイヤカット放電加工におけるワイヤ電極の切断処理装置及び切断処理方法
JP2756488B2 (ja) * 1989-05-11 1998-05-25 株式会社ソディック ワイヤカット放電加工方法及び装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0664178B1 (de) 1998-04-08
WO1995002482A1 (fr) 1995-01-26
JP3406647B2 (ja) 2003-05-12
EP0664178A4 (de) 1995-09-13
JPH0724646A (ja) 1995-01-27
DE69409489D1 (de) 1998-05-14
EP0664178A1 (de) 1995-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69500478T2 (de) Automatische Schweissanlage
DE68909751T2 (de) Verfahren zum automatischen Zuführen eines Drahtes einer Elektroerosionsmaschine.
DE3100029C2 (de)
DE2755777C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Schnittstellen-Wechsel bei der elektroerosiven Bearbeitung mit draht- oder bandförmiger Elektrode
DE3126444C2 (de)
CH680272A5 (de)
EP0194353A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Ausfallstücken an einer Elektroerosionsmaschine
DE3409830C2 (de) Vorrichtung zum Auswählen und Wechseln von Drahtelektroden an einer Funkenerosionsschneidemaschine
DE69604549T2 (de) Drahterodiermaschine
DE3037505A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum drahtschneiden eines werkstueckes durch elektroerosion
DE3344155C2 (de) Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode in einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine
DE19801844B4 (de) Vorrichtung zum Einfügen der Kante einer Druckplatte in einen Plattenzylinder einer Druckmaschine
CH681703A5 (de)
DE3916190A1 (de) Drahtelektrodenzufuehrvorrichtung in einer mit bearbeitungs-drahtelektrode und elektrischer entladung arbeitenden bearbeitungsvorrichtung
DE69411501T2 (de) Schneiddrahtfunkerosionsbearbeitungsvorrichtung
DE69409489T2 (de) Drahtschneidefunkenerosionsmaschine mit selbsttätigem drahtverbindungsverfahren
DE69301694T2 (de) Verfahren und Ausrüstung für den automatischen Übergang des zugeführten Drahtes in einer Funkenerosionsmaschine
DE2656745A1 (de) Montagevorrichtung
DE3878238T2 (de) Selbsttaetiges drahtverbindungssystem.
EP0411382B1 (de) Kopsvorbereitungseinrichtung zum Aufwinden des Fadenanfanges auf der Hülsenspitze des Kopses
EP0607196B1 (de) Verfahren zum betrieb einer vorrichtung zum herstellen von etiketten aus bändchenmaterial
DE3942067C2 (de) Drahtführungsvorrichtung für eine funkenerosive Drahtschneidemaschine
DE69203312T2 (de) Kopffuehrungsanlage in einer drahtschneidefunkenerosionsmaschine.
CH646356A5 (en) Method and device for threading electrode wire in electrical discharge machine tools
DE19625391A1 (de) Spindelpositions-Ausrichtungsvorrichtung für Bohrmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee