DE69409239T2 - Chemilumineszenter untersetzer - Google Patents

Chemilumineszenter untersetzer

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    • A47G23/0306Underlays for glasses or drinking-vessels with means for amusing or giving information to the user
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K2/00Non-electric light sources using luminescence; Light sources using electrochemiluminescence
    • F21K2/06Non-electric light sources using luminescence; Light sources using electrochemiluminescence using chemiluminescence
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

    BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Glasuntersatz, der Gegenstand dieser Erfindung ist, umfaßt einen völlig oder teilweise durchsichtigen oder durchscheinenden oberen und unteren Teil sowie eine oder mehrere Lichtquellen, die sich in einem Raum zwischen den genannten Teilen befinden, und diesen völlig oder teilweise zum Leuchten bringen, charakterisiert dadurch, daß die Quelle chemolumineszent ist und die obere Seite, die zur Aufnahme des Glases bestimmt ist, aus festem Material besteht, und die untere Seite völlig oder teilweise aus flexiblem Material besteht, wobei ein Freiraum zwischen der unteren Seite und der Quelle oder zwischen der genannten unteren Seite und einer Ebene, die sich in Höhe des unteren Endes einer peripheren Leiste oder in Höhe von Fußelementen oder von in regelmäßigen Abständen angeordneten Ausstülpungen befindet, wobei dieser Freiraum die Ausdehnung der leichten Gasfreisetzung, die bei der Chemolumineszenz-Reaktion eintritt, ermöglicht.
  • In besonderen Ausführungsformen ist die chemolumineszente Lichtquelle eine durchsichtige oder durchscheinende Hülle, in der Reagenzien, die die Chemolumineszenz herbeiführen, in getrennten Kammern aufbewahrt werden, die zum Zeitpunkt der Verwendung miteinander in Kommunikation gesetzt werden.
  • Die chemolumineszente Lichtquelle ist eine durchsichtige oder durchscheinende Hülle, in der die Reagenzien, die die Chemolumineszenz herbeiführen, bereits gemischt sind, wobei die Reagenzien zur Vermeidung der Einleitung der Chemolumineszenz vor der Verwendung bei einer Temperatur aufbewahrt werden müssen, bei der die Chemolumineszenzreaktion unterbunden wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die untere Seite eine Öffnung auf, die eine leichte Ausdehnung der chemolumineszenten Hülle ermöglicht.
  • Der Glasuntersatz kann in Form und Aussehen in der Weise angepaßt werden, daß er den Einsatzplättchen im Kasino ähnelt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine der Seiten des Glasuntersatzes lichtundurchlässig.
  • Die durchsichtige oder durchscheinende obere Seite kann mit einem durchsichtigen selbstklebenden Film oder Stücken eines durchsichtigen selbstklebenden Films versehen sein, der seinerseits durch einen darauf klebenden Film geschützt ist, der leicht entfernt werden kann.
  • Der Glasuntersatz kann auf der Oberseite und/oder der Unterseite Logos oder Werbeaufschriften tragen.
  • TECHNISCHER BEREICH
  • Abgesehen von dem, was aus seinem Namen hervorgeht, kann der Glasuntersatz nicht nur unter Becher oder Trinkgläser oder Behälter gesetzt werden - wobei entweder die Basis oder der Tisch oder der Träger, auf den diese Behälter gesetzt werden, geschützt werden soll - sondern auch für andere Zwecke. So kann er zu Werbe- oder Informationszwecken oder auch für Dekorationszwecke genutzt werden, zum Beispiel in Bars mit Cocktail-Zubehör.
  • Glasuntersätze gibt es bereits seit vielen Jahren; viele Arten von Glasuntersätzen werden aus mehr oder weniger saugfähiger Pappe hergestellt; die Glasuntersätze, die als Werbeträger dienen und mit Werbelogos oder Werbemitteilungen bedruckt werden, werden gewöhnlich schnell weggeworfen und ersetzt, sobald sie feucht oder schmutzig sind. Es gibt viele andere Arten von Glasuntersätzen; einige teurere Arten werden aus Metall, Leder, eventuell metallisiertem Plastik, Holz usw. hergestellt; angesichts ihres höheren Preises werden diese Untersätze für die Dekoration einer Bar und für die regelmäßige Benutzung zum Schutz des Behälters oder der Bar selbst hergestellt; sie sind keine Gegenstände, die nach Verwendung wegzuwerfen sind.
  • Eine besondere Anwendung in Kasinos oder Spielhallen besteht in der Verwendung dieser chemolumineszenten Glasuntersätze als Imitationen von Chips oder als Plättchen für hohe Einsätze, die den Namen des Kasinos oder seine Werbung tragen und die Aufmerksamkeit auf die Höhe der Summen ziehen, die gewettet werden können und der Atmosphäre des Kasinos einen festlichen Charakter geben.
  • ALLGEMEINE INFORMATIONEN ÜBER CHEMOLUMINESZENZ
  • Das Prinzip und die Techniken der Erzeugung chemolumineszenten Lichts sind allgemein bekannt und werden in vielen Patenten umfassend beschrieben, zum Beispiel im Patent der Vereinigten Staaten Nr. 4.678.608 vom 7. Juli 1987 mit dem Titel "Chemiluminescent composition" (C. Dugliss). Chemolumineszenz wird durch die Reaktion eines Aktivators mit einer fluoreszenten Substanz und einem Oxalat erzeugt.
  • An dieser Stelle sind einige interessante Merkmale von Chemolumineszenz-Reaktionen aufzuzeigen, die bei der praktischen Umsetzung der Erfindung von Bedeutung sein können.
  • a) Festlegung der Dauer der Chemolumineszenz: Durch eine geeignete Dosierung der verschiedenen Reagenzien ermöglicht die Chemolumineszenz-Chemie eine Festlegung von Dauer und Intensität des Leuchtens: Daher ist es möglich, Leuchtladungen herzustellen, bei denen die Dauer des Leuchtens im voraus festgelegt werden kann; dies ist natürlich nur annähernd möglich, das heißt je nach den Wünschen des Anwenders entweder für einen kurzen Zeitraum von 1 bis 2 Stunden oder für einen längeren Zeitraum bis zu 6 bis 7 Stunden oder mehr. Bei den leuchtenden Untersätzen wird vermutlich der längeren Dauer der Vorzug gegeben.
  • b) Physische Verwendungsmethoden der Chemolumineszenz:
  • Es gibt auch ZWEI physische Verwendungsmethoden für chemolumineszentes Licht:
  • Die erste Methode oder METHODE A besteht in der Verwendung chemolumineszenten Lichtes durch eine extemporane Mischung der Reagenzien, die erst zu dem Zeitpunkt vorgenommen wird, zu, dem das Licht benötigt wird. Bei dieser ersten Methode, die als "extemporane" Mischung bezeichnet werden kann, kann die chemolumineszente Einheit bei Zimmertemperatur gelagert werden, sofern es unter den für eine möglichst lange Lagerung erforderlichen Bedingungen gelagert wird; hierbei ist insbesondere ein optimaler Schutz gegen Feuchtigkeit erforderlich. Bei dieser "extemporanen" Methode ist es nicht unbedingt notwendig, daß die getrennten Reagenzien beide in flüssiger Form vorliegen; eines der Reagenzien kann in fester Form vorliegen.
  • Die zweite Methode oder METHODE B besteht in der Verwendung des chemolumineszenten Lichts durch den Einsatz der zuvor gemischten Reagenzien, wobei ihre lichterzeugende chemolumineszente Reaktion jedoch durch eine ausreichende Kälte verhindert wird. Aus der Literatur bezüglich chemolumineszentem Licht geht hervor, daß die Reaktion, die das Licht erzeugt, bei Temperaturen zwischen -40ºC und +75 ºC liegt, wobei das beste Leuchtergebnis zwischen +20 Cº und +50 Cº erreicht wird. Daher ist die Verwendung der bereits erfolgten Mischung der Reagenzien, d. h. der chemolumineszenten Flüssigkeit und des entsprechenden Aktivators, und ihre vorherige Lagerung bei einer Temperatur unter -40 C., zum Beispiel in komprimiertem Trockeneis, denkbar.
  • Diese Methode kann als "Tiefgefrier-Methode" bezeichnet werden.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß es für die Anwendung der vorliegenden Erfindung zwei Methoden für den Einsatz des Phänomens der Chemolumineszenz in Leuchtquellen, die in Glasuntersätze gesetzt werden, gibt; diese Verwendungsmethoden werden in der folgenden Beschreibung behandelt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt viele Systeme und Patente, bei denen das Phänomen der Chemolumineszenz hauptsächlich zu Beleuchtungs- oder zu Anzeigezwecken eingesetzt wird; in dieser Hinsicht beziehen wir uns auf die U. S.-Patente Nr. 3.576.987 vom 4. Mai 1971 (Chemical lighting device to store, initiate and display chemical light); U. S. Nr. 3.940.604 vom 24. Februar 1976 (Device for emergency lighting); U. S. Nr. 4.015.111 vom 25. September 1979 (Inflatable chemiluminescent assembly); U. S. Nr. 4.184.193 vom 15. Januar 1980 (Multi-purpose lantern): U. S. Nr. 4.635.166 vom 6. Januar 1987 (Chemical emergency light); U. S. Nr. 4.814.949 vom 21. März 1989 (Chemiluminescent device).
  • In diesen Patenten wird an keiner Stelle darauf hingewiesen, daß sie auf Untersätze angewandt werden könnten.
  • Im Hinblick auf chemolumineszente Hüllen beziehen wir uns auf die USA-Patente Nr. 3.539.794 vom 10. November 1970 (Selfcontained chemiluminescent lighting device) und U. S. Nr. 3.808.414 vom 30. April 1974 (Device for the packaging of a three or more component chemiluminescent system). Die verschiedenen Varianten von chemolumineszenten Hüllen, die in diesen Patenten dargelegt werden, sind derzeit öffentliches Eigentum. In der vorliegenden Erfindung wird lediglich Anspruch erhoben auf die Verwendung ihres Konzepts mit den notwendigen und sinnvollen Änderungen bei besonders angepaßten Glasuntersatz-Modellen.
  • In dem internationalen Antrag, der am 30. August 1991 eingereicht und unter dem Patent Corporation Treaty (PCT) am 19. März 1992 unter der Nummer WO, A, 92 / 04577 (Prioritäten: 9000835 BE vom 30. August 1990 und 9000941 BE vom 4. Oktober 1990) veröffentlicht wurde, für den am 19. April 1995 ein europäisches Patent Nr. EP 0549604 B1 (Collet M. G.) (Ensemble combinant un récipient et une source de lumiere chimiluminescente) gewährt wurde, wird die Beleuchtung von Flüssigkeiten beschrieben, die sich in durchscheinenden oder durchsichtigen Behältern befinden, bei denen die chemolumineszente leuchtende Hülle mit der Basis des Behälters verbunden ist, ohne dabei jedoch die Kapazität des Behälters zu beeinflussen. Da bei dieser Erfindung die chemolumineszenten Vorrichtungen mit den Behältnissen, für die sie entworfen wurden, verbunden sind, wird weder Anspruch darauf erhoben, daß sie auf die Basis der Gläser geklebt werden können, noch darauf, daß sie in Papp- oder Plastikschichten oder andere Materialien eingeschlossen werden, um so als Leuchtuntersätze zu dienen. Hier unterscheiden sich der Gegenstand und die Funktion dieser Erfindung von denen, die in der vorliegenden Spezifikation dargelegt werden.
  • Das Patent USA 5.171.081 (Pita & A1) vom 15. Dezember 1992 mit der Bezeichnung "Chemiluminescent reactive vessel" beschreibt einen Behälter mit doppelten Wänden, die in dem entstehenden Hohlraum eine der Chemolumineszenz-Reagenzien enthalten, die zum Zeitpunkt der Verwendung mit dem anderen Reagens, das sich in einem Rohr, das den Rand des Behälters, auf den die Lippen des Trinkenden aufgesetzt werden, darstellt, oder in einer an der Basis des Behälters gelegenen Kapsel befindet, gemischt wird. Zwei Patent-Ansprüche, die an die ursprünglichen Ansprüche gebunden sind, wenden die Erfindung auf eine Servierschüssel (serving dish) an; diese muß aufgrund ihrer Funktion eine gewisse Tiefe aufweisen und hat eine zumindest kegelstumpfartige Form. Der Gegenstand und die Funktion dieses Gegenstands unterscheiden sich daher von denen der gegenwärtigen Erfindung, die auf die Schaffung eines für sich selbst erleuchteten Glasuntersatzes abzielen, der nicht dazu bestimmt ist, die Gegenstände oder Erzeugnisse, die auf seine Oberfläche gesetzt werden können, zu erleuchten.
  • Der internationale Antrag PCT/FR9O/00367 mit der internationalen Veröffentlichungsnummer WO, A 91/19133 (Guillaume & A1) vom 12. Dezember 1991 (Objet portatif chimiluminescent) beschreibt einen tragbaren chemolumineszenten Gegenstand, der zur Verwendung als Abzeichen vorgesehen ist. Die Zweckbestimmung dieses Gegenstands als Abzeichen resultiert aus der Gestaltung des Gegenstands selbst, bei der der Stand der inneren Flüssigkeit, der aus dem Mischen der Reagenzien resultiert, unter dem Druck der leichten Kohlendioxidfreisetzung, die aus der Reaktion resultiert, nicht vom oberen Teil des Abzeichens hinabsteigen kann, wenn es vertikal gehalten wird, was der Fall ist, wenn es als Abzeichen verwendet wird; dieses Absinken des Stands der Flüssigkeit verhindert eine regelmäßige Beleuchtung der gesamten durchscheinenden oder durchsichtigen Seite des Abzeichens; außerdem befindet sich hinter dem Abzeichen ein vorspringender Reservoir-Teil, der notwendig ist, um einen Raum zur Ausdehnung für das Kohlendioxid zu schaffen und die soeben dargelegte Wirkung zu erreichen; dieses Reservoir ist als Vorsprung konzipiert und führt dazu, daß die beiden Seiten der Vorrichtung keine parallelen Flächen sind.
  • Der Gegenstand und die Funktion dieser Vorrichtung unterscheiden sich von der vorliegenden Erfindung.
  • Das Patent US, A, 5.010.461 (K. Saotome) vom 23. April 1991 (Multicolor pressure-sensitive illuminating display platform) beschreibt eine Plattform, die einen Gegenstand erleuchtet, dessen Gewicht den Erleuchtungs-Prozeß in einer variablen Auswahl von Farben auslöst, die durch einen beweglichen Filter geschaffen werden, der zwischen die Auslage-Plattform und eine elektrische Lichtquelle gesetzt wird, die sich im Innern des Gerätes befindet.
  • Da der Gegenstand und die Funktion dieses vergleichsweise kostspieligen Gegenstands darin bestehen, mit ausreichender elektrischer Kraft einen Gegenstand zu erleuchten, der auf das Gerät selbst gesetzt wird, unterscheiden sie sich von denen der vorliegenden Erfindung.
  • Das Patent US,A 4.814.949, das L. Elliott am 21. März 1989 gewährt (Chemiluminescent device) und bereits weiter oben im Zusammenhang mit chemolumineszenten Hüllen erwähnt wurde, beschreibt eine chemolumineszente Vorrichtung, die ein absorbierendes, mit einem ersten Reagens gesättigtes Material, und ein zweites, in einer Glasampulle befindliches Reagens umfaßt. Das zweite Reagens wird von dem absorbierenden Material absorbiert und mischt sich mit dem ersten Reagens, um die Chemolumineszenz-Reaktion hervorzurufen, wenn die Glasampulle zum Zeitpunkt der Verwendung zerbrochen wird. Der externe Behälter und das absorbierende Material können in verschiedenen Darbietungen und Formen bestehen; bei der Erfindung geht es jedoch um ein neues Konzept der chemolumineszenten Hülle, die die vorliegende Erfindung nicht antizipiert.
  • Das Patent US,A 3.017.051, das M. Rosenfeld an 16. Januar 1962 gewährt wurde (Luminescent coaster), beschreibt ein Leuchtglasuntersatzsystem mit den im Vorwort zu Anspruch 1 aufgeführten Eigenschaften, bei dem der Leuchteffekt durch phosphoreszierende Produkte erreicht wird. Diese phosphoreszierenden Produkte, die in diesem Patent nicht beschrieben werden, sind gefährlich in der Verwendung, wenn sie Phosphor enthalten; sie sind nicht gefährlich, wenn sie Zink- oder Kadmium-Sulfid enthalten, aber letztere Substanzen ergeben nur eine sehr schwache Lumineszenz, die eine vorausgehende Erregung durch Licht erfordert; die sich durch Chemolumineszenz ergebende Leuchtintensität ist weit intensiver und kontrollierbarer, und ihre Verwendung in Untersätzen wird durch die Rosenfeld Erfindung aus dem Jahre 1962 nicht antizipiert.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG GEGENÜBER VORHANDENEN UNTERSÄTZEN
  • Die verschiedenen Patente, die weiter oben dargelegt und untersucht worden sind, sind im "Internationalen Forschungsbericht", der für Antrag BE 9300382, dem der vorliegende internationale Antrag entspricht, erstellt wurde, zu dem letzterer die Priorität beansprucht, als stichhaltig bezeichnet worden.
  • Der Text und die Ansprüche des vorliegenden Antrags sind im Hinblick auf eine Berücksichtigung der im Forschungsbericht gemachten Anmerkungen geändert worden, wobei sie jedoch in dem von der Priorität des ursprünglichen Antrags festgelegten Rahmen bleiben.
  • Für alle der oben aufgeführten Patente wurden die gegenüber der vorliegenden Erfindung bestehenden Unterschiede herausgestellt.
  • Die vorliegende Erfindung weist gegenüber den relevanten konkurrierenden Patenten folgende Vorteile auf:
  • a) die Erfindung ermöglicht die Schaffung eines neuen, stark leuchtenden Glasuntersatzes, da dieses Leuchten durch Chemolumineszenz verursacht wird, die nicht mit dem Leuchten verwechselt werden darf, das durch Phosphoreszenz erzeugt wird, die, wie weiter oben dargelegt, nur ein schwaches Leuchten ergibt, das eine vorherige Erregung durch Licht erfordert. Der Glasuntersatz, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, enthält seine eigene Lichtquelle, die über mehrere Stunden eine starke Leuchtkraft aufrechterhalten kann.
  • b) Es wurde kein Patent gefunden, das auf die Verwendung fluoreszenter Farbstoffe auf der Oberseite von Glasuntersätzen Anspruch erhebt; diese Fluoreszenz, auf die hier kein Anspruch erhoben wird, könnte Glasuntersätze mit angenehmen Farben ergeben, die in der Dunkelheit eine gewisse Leuchtkraft haben, jedoch nur an Orten einsetzbar sind, die speziell zur Aktivierung dieser Fluoreszenz mit Schwarzlichtscheinwerfern ausgestattet sind (Wood-Lampen).
  • Der chemolumineszente Glasuntersatz ist nicht von äußeren Umständen abhängig; er ist überall einsetzbar; natürlich sollte dies wie bei allen Lichtquellen, von deren Wirkung profitiert werden soll, unter günstigen Lichtbedingungen und nicht in vollem Sonnenlicht oder an bereits stark erleuchteten Orten erfolgen.
  • c) der Selbstkostenpreis eines chemolumineszenten Glasuntersatzes kann stark verringert werden, wenn für die häufige Verwendung bestimmte Glasuntersätze eingesetzt werden, bei denen lediglich die Leuchtcharge bei jeder Verwendung ersetzt wird. Ebenfalls besonders niedrig ist der Selbstkostenpreis bei Einweguntersätzen, bei denen die Reagenzien bereits im voraus gemischt sind, bei denen die Reaktion jedoch durch Lagerung des Glasuntersatzes bei einer zur Unterbindung der Chemolumineszenz-Reaktion ausreichend niedrigen Temperatur verhindert wird. Diese Vorrichtung erfordert eine Kältekette, aber viele Einrichtungen sind bereits damit ausgerüstet.
  • d) die Erfindung bietet die praktische Möglichkeit der zeitweiligen Befestigung des Glasuntersatzes an der Basis von Glas, Becher oder Bierkrug mittels eines selbsthaftenden Systems.
  • e) Die Möglichkeiten für den Werbeeinsatz werden vergrößert, und die präsentierte Werbung hat eine weit höhere visuelle Wirkung. So kann zum Beispiel die Verwendung eines chemolumineszenten Glasuntersatzes, der einen leuchtenden Kasinochip darstellt, für die Freude am Spiel einen erheblichen Vorteil bringen, wobei der Chip gleichzeitig als Glasuntersatz verwendet werden kann, wenn die Leuchtwirkung zum Beispiel erloschen ist.
  • So bedeutet die Erfindung, so wie sie weiter oben dargelegt und im Hauptanspruch 1 beschrieben ist, eine Verbesserung und deutliche Vorteile gegenüber den Eigenschaften der bereits existierenden Glasuntersätze.
  • PRAKTISCHE ANWENDUNG DER ERFINDUNG Bei der praktischen Anwendung der Erfindung ist zu berücksichtigen, daß die Erfindung auf zwei Arten von Glasuntersätzen anwendbar ist:
  • 1) DER EINWEG-GLASUNTERSATZ
  • und
  • 2) DER WIEDERVERWENDBARE GLASUNTERSATZ (bei dem die Leuchtcharge nach jeder Verwendung erneuert wird).
  • A) Bedingungen für die Anwendung und für die Verwendung des EINWEG-Glasuntersatzes
  • Der lumineszente Glasuntersatz ist ein flaches Element, das in seinen verschiedenen Modellen so entworfen sein muß, daß es - unabhängig davon, ob die "extemporane" oder die "Tiefgefrier"-Methode zum Einsatz kommt, eine chemolumineszente Hülle aufnehmen kann.
  • Bei dem Basisentwurf des lumineszenten Glasuntersatzes gibt es, wie aus Abb. 1 zu entnehmen ist, einen Hohlraum (1), der für die Einführung der chemolumineszenten Hülle vorgesehen ist.
  • Die chemolumineszente Hülle, die mit dem Glasuntersatz verbunden ist, muß so flach wie möglich sein und in jedem Falle dünner als der Rest des Körpers des Glasuntersatzes, in den sie eingeführt wird.
  • Die obere Seite der Hülle muß sich so nah wie möglich an der Ebene der oberen Seite des Glasuntersatzes befinden. Diese oberen Seiten der chemolumineszenten Hülle und des Glasuntersatzes können mit Deckblättern versehen sein (2), von denen eines die Bildung einer fortlaufenden ebenen Fläche ermöglicht, die Werbeelemente tragen kann, und die andere unter Umständen ein selbstklebendes Blatt (3) sein kann, das seinerseits mit einem zu entfernenden Schutzblatt abgedeckt ist.
  • In Anbetracht der geringen Kohlendioxid-Freisetzung bei der Reaktion muß unter der Hülle (9), d. h. auf der Ebene der unteren flexiblen Seite der Hülle zwischen dieser Ebene und der Basis des Glasuntersatzes ein Raum oder ein Hohlraum vorgesehen werden, damit die Anschwellung nicht die Flachheit der Einheit beeinträchtigt und die untere bzw. die untere Seite des Glasuntersatzes völlig eben bleiben; dieser Raum unter der unteren Seite kann durch regelmäßige Vorsprünge (5) oder durch einen vorspringenden Rand um den Umfang des Glasuntersatzes ersetzt werden, der die direkte Berührung der unteren Seite mit der Fläche, auf die der Glasuntersatz gesetzt wird, vermeidet.
  • Um sicherzustellen, daß die leichte Kohlendioxid-Freisetzung die innere Wand der Hülle und nicht die obere anschwellen läßt, muß das erste Abdeckblatt (2) der oberen Seite der Einheit aus einem festen, durchsichtigen Material, Plastikblatt oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Es dient nicht nur der Stärke und Verbindung des Ganzen, das heißt der oberen Seite des Hauptkörpers mit der unteren Seite der chemolumineszenten Hülle, sondern auch dem Durchlassen des Lichtes der Lichtquelle und der Ermöglichung des Lesens der Werbung.
  • Ein interessantes lumineszentes Einweg-Glasuntersatzmodell mit dem "Tiefgefrier-System" oder dem "extemporanen" System, das eine Variante des weiter oben dargelegten Modells ist, wird nachstehend beschrieben (Abb. 2); es handelt sich um eine chemolumineszente Hülle von Quaderform mit vertikalen Wänden an allen vier Seiten, die die Basis und die Spitze der Hülle miteinander verbinden; die Seitenwände (6) der Hülle um den völlig geschlossenen Hohlraum, der das Zentrum der chemolumineszenten Reaktion bildet, wird mit dem gleichen Material nach Außen fortgesetzt, um sich in der Ebene (7) zu verlängern, so daß ein vollständig aus durchsichtigem oder durchscheinenden Material bestehender Glasuntersatz entsteht. Auf diese Weise erfolgt das Leuchten des chemolumineszenten Lichtes nicht nur nach oben durch den oberen durchsichtigen oder durchscheinenden Teil, sondern auch in die durchsichtigen oder durchscheinenden Wände und auch durch die Basis der Hülle, die auch durchsichtig oder durchscheinend sein kann. Das Material zur Herstellung der Deckenbedeckung und der Umgebung des Hüllenteils sollte fest und durchsichtig oder durchscheinend sein und dem der Chemolumineszenz-Kammer entsprechen, während das Material, aus dem die Basis der Kammer besteht (8) nur flexibler sein muß, damit Druck darauf ausgeübt werden kann; dieser Druck würde ins Innere der Kammer übertragen, um durch Zerbrechen der darin enthaltenen Ampulle (9) die Chemolumineszenz-Reaktion auszulösen - dies gilt für das "extemporane" System - (vgl. Abb. 3); es wurde auch die leichte Entwicklung der Hülle zum Zeitpunkt der Ausdehnung infolge der Freisetzung von Kohlendioxid bei der Reaktion ermöglichen. Diese Materialien-Dualität wäre leicht zu realisieren, da dieser flexible Teil der Basis der Chemolumineszenz-Kammer (8) nach Einführung der Reagenzien in die Kammer versiegelt würde; beim "extemporanen" Modell wird eines der Reagenzien vor der Versiegelung in flüssiger oder fester Form eingeführt, während das andere vorzugsweise in flüssigem Zustand (obligatorisch, wenn das andere in fester Form vorliegt) in die zerbrechliche Ampulle gegeben wird; beim "Tiefgefriermodell" wird die Flüssigkeit der bereits gemischten und bei sehr niedriger Temperatur gelagerten Reagenzien vor der Versiegelung direkt in die Kammer gegeben.
  • Zudem muß bei der unteren Seite der Reaktionskammer ein kleiner Hohlraum ausgespart werden, um die problemlose Erweiterung infolge der Freisetzung von Kohlendioxid zu ermöglichen, oder es muß - gemäß obenstehender Ausführung um den unteren peripheren Rand ein leicht erhabener Rand oder Vorsprünge vorhanden sein, wobei dieser Hohlraum bzw. dieser Rand während der Reaktion die Ebenheit der Einheit gewährleisten würde.
  • Die obere und untere Seite der Einheit können bedruckt werden, oder es können durchsichtige Filme, die Werbung tragen, darauf geklebt werden.
  • B) Bedingungen für die Anwendung und für die Verwendung von WIEDERVERWENDBAREN Glasuntersätzen
  • Dieses Glasuntersatzmodell wird in der Weise entworfen, daß es die Einführung einer chemolumineszenten Hülle in einen dafür vorgesehenen Teil erlaubt. Wenn die Hülle nicht vorhanden ist, kann es als ein nicht-lumineszenter Glasuntersatz verwendet werden.
  • Aus praktischen Gründen liegt auf der Hand, daß bei dem wiederverwendbaren Modell nur das "extemporane" Model akzeptabel ist.
  • Die dargelegte Anwendungsform ist daher ein Modell, das als Mehrweg-Modell zur Wiederverwendung konzipiert ist, und das, wie bereits weiter oben dargelegt wurde, als nichtluminiszenter Glasuntersatz verwendet werden kann.
  • Abb. 4 zeigt eine Querschnittansicht eines derartigen Glasuntersatzes.
  • Er kann aus vergleichsweise festem Plastik oder aus einem beliebigen anderen Material hergestellt werden. Das Basiselement ist ein Behälter (10) mit einem Hohlraum (11), der zur Aufnahme einer chemolumineszenten Hülle bestimmt ist. Dieser Behälter kann Fußelemente oder Ausstülpungen aufweisen, die regelmäßig angeordnet sind und verhindern, daß die flache Basis in direkten Kontakt mit der Fläche gelangt, auf die er gesetzt wird.
  • In diesem Modell wird der obere Teil des Behälters durch einen abnehmbaren Deckel geschlossen (12), der starr und durchsichtig oder durchscheinend ist und aus Plastik oder irgendeinem anderen durchsichtigen oder durchscheinenden festen Material besteht. Dieser Deckel bildet mit dem Behälter eine Innenkammer, die zur Aufnahme einer chemolumineszenten Hülle bestimmt ist (13).
  • Dieser Deckel des Behälters kann durch einen Einrastverschluß oder durch ein Scharnier (14) befestigt werden, mit dessen Hilfe er angehoben und durch Schließen des Hohlraums geschlossen werden kann.
  • Die Basis dieses Glasuntersatzes kann eine Öffnung haben (15), die unter Umständen eine Aktivierung des chemolumineszenten Umschlags durch Druck ermöglicht, wenn der Deckel nicht gehoben werden soll (12).
  • Die Erfindung ist nicht auf diejenigen Anwendungsbeispiele beschränkt, die im einzelnen dargestellt und beschrieben werden; es können verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne daß der in den Ansprüchen beschriebene Rahmen überschritten würde.

Claims (8)

1. Glasuntersatz mit einem völlig oder teilweise durchsichtigen oder durchscheinenden oberen und unteren Teil sowie einer oder mehreren Lichtquellen (9, 13), die sich in einem Raum (1) zwischen den genannten Teilen befinden und diesen völlig oder teilweise zum Leuchten bringen, charakteriziert dadurch, dass die Quelle chemolumineszent ist und die obere Seite, die zur Aufnahme des Glases bestimmt ist, aus festem Material besteht, und die untere Seite völlig oder teilweise aus flexiblem Material besteht, wobei ein Freiraum (4) zwischen der unteren Seite und der Quelle oder zwischen der genannten unteren Seite und einer Ebene, die sich in Höhe des unteren Endes einer peripheren Leiste (5) oder in Höhe von Fusselementen oder von in regelmässigen Abständen angeordneten Ausstülpungen befindet, wobei dieser Freiraum (4) die Ausdehnung der leichten Gasemanation, die bei der Chemolumineszenz-Reaktion eintritt, ermöglicht.
2. Glasuntersatz gemäss Anspruch 1, wobei die chemolumineszente Lichtquelle eine durchsichtige oder durchscheinende Hülle ist, in der Reagenzien, die die Chemolumineszenz herbeiführen, in getrennten Kammem aufbewahrt werden, die zum Zeitpunkt der Verwendung miteinander in Kommunikation gebracht werden.
3. Glasuntersatz gemäss Anspruch 1, bei dem die chemoluminiszente Lichtquelle eine durchsichtige oder durchscheinende Hülle ist, in der die Reagenzien, die zur Chemolumineszenz führen, bereits gemischt sind, wobei die Reagenzien zur Vermeidung der Einleitung der Chemolumineszenz vor der Verwendung bei einer Temperatur aufbewahrt werden müssen, bei der die Chemolumineszenzreaktion unterbunden wird.
4. Glasuntersatz gemäss Anspruch 1, wobei die untere Seite eine Öffnung (15) aufweist, die eine leichte Ausdehnung der chemolumineszenten Hülle ermöglicht.
5. Glasuntersatz gemäss Anspruch 1, der in der Weise angepasst ist, dass er in Form und Aussehen den Einsatzplättchen im Kasino ähnelt.
6. Glasuntersatz gemäss Anspruch 1, wobei eine der Seiten lichtundurchlässig ist.
7. Glasuntersatz gemäss Anspruch 6, wobei die durchsichtige oder durchscheinende obere Seite mit einem Film (3) oder Stücken eines durchsichtigen selbstklebenden Films versehen ist, der seinerseits durch einen darauf klebenden Film geschützt ist, der leicht entfernbar ist.
8. Glasuntersatz gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Oberseite oder/und die Unterseite Logos oder Werbeaufschriften tragen.
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DE69409239D1 DE69409239D1 (de) 1998-04-30
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