DE69405493T2 - Elektrischer Verbinder für gedruckte Schaltungen mit Befestigungselementen - Google Patents

Elektrischer Verbinder für gedruckte Schaltungen mit Befestigungselementen

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder zum Verbinden einer flachen flexiblen Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung mit einer Leiterplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es wurden zahlreiche elektrische Steckverbinder der obengenannten Art entwickelt mit dem Ziel, daß bei flexiblen Bandkabeln oder bei flexiblen gedruckten Schaltungen oder Folienleitern (die nachstehend allgemein als flache flexible Schaltungs- oder Verbindungseinrichtungen bezeichnet werden) keine Einsteckkräfte mehr auftreten. Diese Steckverbinder dienen zum Verbinden einer flachen flexiblen Schaltungsoder Verbindungseinrichtung mit einer Leiterplatte. Steckverbinder der genannten Art (EP-A-0 540 260) umfassen typischerweise ein elektrisches Gehäuse, das z.B. aus einem gegossenen oder geformten Kunststoffmaterial besteht. In dem Gehäuse sind Klemmen angebracht, wobei eine bewegbare Betätigungseinrichtung in das Gehäuse einführbar ist, um die flache flexible Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung gegen die Klemmen zu drücken. Das dielektrische Gehäuse und die Betätigungseinrichtung umfassen komplementäre ineinandergreifende Rasteinrichtungen, durch die die Betätigungseinrichtung in einer Einsetzstellung gehalten wird. Die Klemmen umfassen Enden, die so angeordnet sind, daß sie in Durchgangsöffnungen einer Leiterplatte passen. Dies bedeutet, daß keine Oberflächenmontage beabsichtigt ist.
  • Die US-A-4 900 268 offenbart einen ähnlichen Steckverbinder, der jedoch für eine Oberflächenmontage auf einer Leiterplatte geeignet ist, wobei Klemmenvorsprünge des Steckverbinders mit Anschlußflächen oder Kontaktstellen der Leiterplatte so verlötet werden, daß sie sich treffen.
  • In diesen Fällen sind zur Gewährleistung der Lage oder Paßgenauigkeit an dem Gehäuse separate Befestigungs- oder Polarisierungseinrichtungen oder auch andere Bauteile angebracht, wie z.B. separate Halteeinrichtungen aus Metall oder "Paßnägel". Ein Paßnagel umfaßt im allgemeinen einen ebenen oder planaren Abschnitt zum Verlöten mit einem Blindlötkontakt oder einem Dummy-Lötkontakt auf einer Leiterplatte, um den Steckverbinder an der Leiterplatte zu befestigen. Das Gehäuse kann zusätzlich hierzu auch separate Befestigungsstifte und separate Polarisierungsstifte umfassen. Bei diesen separaten Bauteilen besteht ein Problem darin, daß sie zu einer beträchtlichen Verteuerung der Steckverbinder führen.
  • Die Befestigungsstifte und/oder Polarisierungsstifte können ähnlich wie die Rasteinrichtung für die Betätigungseinrichtung einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein. Diese Bauteile sind jeoch außerordentlich klein und zerbrechlich, insbesondere wenn sie aus Hochtemperaturkunststoffen geformt oder gegossen werden.
  • Eine Aufgabe der vorligenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines elektrischen Steckverbinders zum Verbinden einer flachen flexiblen Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung mit einer Leiterplatte.
  • Die Erfindung ist durch Anspruch 1 bestimmt.
  • Erfindungsgemäß wird ein einzigartiger Rast/Befestigungs-Halter an einem Steckverbindergehäuse geschaffen, der zwei Aufgaben erfüllt und sowohl die Betätigungseinrichtung an dem Gehäuse einrasten läßt, als auch die Flexibilität einer Befestigungs- und/oder Polarisierungseinrichtung zum Befestigen des Gehäuses an einer Leiterplatte bietet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt der elektrische Steckverbinder ein dielektrisches Gehäuse mit einer länglichen Einführungs- oder Aufnahmeöffnung zur Aufnahme einer flachen flexiblen Verbindungs- oder Schaltungseinrichtung. In dem Gehäuse sind Klemmeneinrichtungen so angebracht, daß geeignete Leiter der flachen flexiblen Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung mit Leiterbahnen auf einer Leiterplatte koppelbar sind. Eine Betätigungseinrichtung umfaßt eine längliche Zunge, die in die Einführungsöffnung des Gehäuses einführbar ist, um die flache flexible Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung in Eingriff mit den Klemmeneinrichtungen zu halten. Die vorliegende Erfindung betrifft zumindest einen an dem Gehäuse angebrachten Rast/Befestigungs-Halter mit einer komplementären ineinandergreifenden Rasteinrichtung für einen Rasteingriff zwischen einem ersten Abschnitt des Halters und der Betätigungseinrichtung, um diese in ihrer eingeführten Stellung in dem Gehäuse zu halten. Ein zweiter Abschnitt des Halters ist so gestaltet, daß er der Leiterplatte betriebsmäßig zugeordnet ist.
  • Wie hier offenbart wird, ist zumindest der erste Abschnitt des Rast/Befestigungs-Halters nachgiebig oder flexibel ausgebildet, so daß die komplementären ineinandergreifenden Rasteinrichtungen eine Schnapp- Rasteinrichtung bilden, die zum automatischen Einrasten der Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von einer Bewegung der Betätigungseinrichtung in ihre Einsetzstellung dient. Der Rast/Befestigungs-Halter besteht vorzugsweise aus Metall. Die komplementären ineinandergreifenden Rasteinrichtungen umfassen auf der Betätigungseinrichtung einen nockenförmigen Rastvorsprung, über den hinweg der erste Abschnitt des Halters schnappt, um ein hörbares Signal für das vollständige Einführen der Betätigungseinrichtung zu geben.
  • Es werden eine Reihe von erfindungsgemäßen Ausführungsformen offenbart, die die Gestaltung des zweiten Abschnittes des Rast/Befestigungs-Halters für eine betriebsmäßige Zuordnung zu einer Leiterplatte betreffen. Der zweite Abschnitt kann im wesentlichen eben ausgebildet sein, so daß ein "Paßnagel" zum Verlöten mit einer Kontaktoder Montagestelle einer Leiterplatte gebildet wird. Der Paßnagel kann sich im wesentlichen senkrecht oder im wesentlichen parallel zu der Einführungsrichtung der Betätigungseinrichtung erstrecken. Aus dem im wesentlichen planaren zweiten Abschnitt des Rast/Befestigungs-Halters kann auch ein Polarisierungsstift ausgebildet sein, der in eine geeignete Polarisierungsöffnung einer Leiterplatte einführbar ist. Andererseits kann der gesamte zweite Abschnitt des Rast/Befestigungs-Halters auch einen Polarisierungsstift bilden, der sich entweder im wesentlichen senkrecht oder aber im wesentlichen parallel zu der Einführungsrichtung der Betätigungseinrichtung erstreckt.
  • Der zweite Abschnitt des Rast/Befestigungs-Halters kann zudem eine Leiterplattenverriegelungseinrichtung oder einen Befestigungsstift bilden, der in eine geeignete Montageöffnung in einer Leiterplatte einführbar ist. Der Befestigungsstift kann von dem Gehäuse aus im wesentlichen parallel oder aber im wesentlichen unter einem rechten Winkel zu der Einführungsrichtung der Betätigungseinrichtung vorstehen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die als neu angesehenen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in den zugehörigen Ansprüchen angegeben. Die Erfindung, die ihr zugrunde liegenden Aufgaben und ihre Vorteile werden am besten anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen, in denen gleiche Bauteile mit geleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders;
  • Fig. 2A einen im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 verlaufenden Schnitt;
  • Fig. 2B eine zu Fig. 2A entsprechende Schnittansicht, wobei jedoch in den Steckverbinder eine flache flexible Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung eingeführt ist und wobei sich eine Betatigungseinrichtung in ihrer geschlossenen Stellung befindet;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Rast/Befestigungs-Halters des Steckverbinders gemäß Fig. 1;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders mit einer alternativen Ausführungsform des Rast/Befestigungs-Halters;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders, der so modifiziert wurde, daß er unter einem rechten Winkel auf einer Oberfläche montierbar ist und eine weitere Ausführungsform eines Rast/Befestigungs-Halters umfaßt;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Rast/Befestigungs-Halters, der dem in Fig. 5 dargestellten Rast/Befestigungs-Halter entspricht, wobei er jedoch einen Polarisierungsstift umfaßt;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders mit einer anderen Ausführungsform eines Rast/Befestigungs-Halters, der einen Befestigungsstift umfaßt;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Rast/Befestigungs-Halters, der dem in Fig. 7 dargestellten Rast/Befestigungs-Halter entspricht, wobei sich der Befestigungsstift jedoch unter einem rechten Winkel erstreckt;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders mit einer weiteren Ausführungsform eines Rast/Befestigungs-Halters, der einen Polarisierungsstift umfaßt;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Rast/Befestigungs-Halters, der dem in Fig. 8 dargestellten Rast/Befestigungs-Halter entspricht, wobei sich der Polarisierungsstift jedoch unter einem rechten Winkel erstreckt; und
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Betätigungseinrichtung des erfindungsgemäßen Steckverbinders.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Die Zeichnungen und zunächst insbesondere Fig. 1 zeigen einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehenen elektrischen Steckverbinder zum Verbinden einer flachen flexiblen Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung mit einer Leiterplatte. Um eine Überhäufung der Darstellung zu vermeiden, sind die flache flexible Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung und die Leiterplatte in Fig. 1 nicht dargestellt. Steckverbinder der in Fig. 1 dargestellten Art sind jedoch aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Der Steckverbinder 10 umfaßt insbesondere ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 12 versehenes dielektrisches Gehäuse, das aus einem Kunststoffmaterial einstückig geformt oder gegossen ist. Das dielektrische Gehäuse umfaßt eine längliche Aufnahmeöffnung 14, in die das eine Ende einer flachen flexiblen Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung einführbar ist. Das Gehäuse umfaßt zwei Ohren 16, die von gegenüberliegenden Seiten oder Enden des Gehäuses aus vorstehen. In dem Gehäuse sind mehrere Klemmen 18 zur Durchkontaktmontage angebracht (Fig. 2A), die ein Basisteil 18a umfassen, von dem aus sich ein elastischer Kontaktarm 18b erstreckt, der mit der flachen flexiblen Schaltungsoder Verbindungseinrichtung in Eingriff tritt. Von dem Basisteil 18a aus erstreckt sich in der gleichen Richtung ein zweiter Arm 18c im wesentlichen parallel zu dem Kontaktarm 18b, zu dem er beabstandet ist. Der zweite Arm 18c umfaßt einen Widerhaken 18d, um die Klemme 18 innerhalb des Gehäuses 12 zu sichern oder zu befestigen. Zusätzlich hierzu dient der zweite Arm 18c auch als Führung für die Betätigungseinrichtung 22 beim Einführen in das Gehäuse 12. Von dem Basisteil 18a aus erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung zu den Armen 18b und 18c Lötfahnenteile 18e, die versetzt zueinander angeordnet sind und in geeignete Öffnungen in einer Leiterplatte einführbar und mit geeigneten Leiterbahnen auf der Leiterplatte und/oder in den Öffnungen verlötbar sind. In Fig. 1 ist in Durchsicht ein auf der Oberfläche angebrachter Lötfahnenabschnitt 18' dargestellt, um zu veranschaulichen, daß die Lötfahnenabschnitte der Klemmen auch so gestaltet sein können, daß sie für eine Oberflächenmontage auf Leiterbahnen einer Leiterplatte geeignet sind und nicht nur zum Einführen in die Öffnungen einer Leiterplatte, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Es ist eine Betätigungseinrichtung 20 mit einer länglichen Zunge 22 zum Einführen in die Aufnahmeöffnung 14 des Gehäuses 12 vorgesehen. Durch die Zunge der Betätigungseinrichtung wird die flache flexible Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung in Eingriff mit den Klemmeneinrichtungen in dem Gehäuse gehalten, so wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Fig. 2A zeigt einen Schnitt durch den Steckverbinder 10 in seiner "geöffneten" Stellung vor dem Einführen einer flachen flexiblen Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung. Fig. 2B zeigt den gleichen Schnitt, wobei jedoch eine flache flexible Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung 70 in die Aufnahmeöffnung 14 des Gehäuses 12 eingeführt ist und wobei sich die Betätigungseinrichtung 20 in ihrer "geschlossenen" Stellung oder in ihrer Betriebsstellung befindet.
  • Erfindungsgemäß wird die Schaffung zumindest eines mit dem allgemeinen Bezugszeichen 24 versehenen Rast/Befestigungs-Halters vorgeschlagen, der an dem Steckverbindergehäuse 12 angebracht ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind an den gegenüberliegenden Enden des Gehäuses zwei Rast/Befestigungs-Halter 24 angebracht. Die Rast/Befestigungs-Halter 24 umfassen im allgemeinen komplementare ineinandergreifende Rasteinrichtungen für einen Rasteingriff zwischen einem ersten Abschnitt 26 des Halters und der Betätigungseinrichtung 20, um die Betätigungseinrichtung bezüglich dem Gehäuse in ihrer vollständig eingeführten Stellung zu halten, so wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Halter umfaßt einen zweiten Abschnitt 28, der so gestaltet ist, daß er einer Leiterplatte betriebsmäßig zugeordnet ist.
  • Wie in Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 1 zu erkennen ist, umfassen die Rast/Befestigungs-Halter 24 insbesondere jeweils einen Basisabschnitt 30 mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt 26 bzw. 28, die von den gegenüberliegenden Enden des Basisabschnittes vorstehen. Die Rast/Befestigungs- Halter werden in Richtung des Pfeils "A" in Aufnahmeeinrichtungen 32 (Fig. 1) in den Ohren 16 des Gehäuses 12 eingeführt. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, umfaßt der Basisabschnitt 30 nach außen vorstehende Widerhaken 34, die in den Aufnahmeeinrichtungen 32 in das Kunststoffmaterial des Gehäuses eindringen, um die Halter in dem Gehäuse zu sichern oder zu befestigen.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, umfaßt der erste Abschnitt 26 der Rast/Befestigungs-Halter 24 eine komplementäre ineinandergreifende Rasteinrichtung für einen Rasteingriff zwischen dem ersten Abschnitt und der Betätigungseinrichtung 20, um die Betätigungseinrichtung bezüglich des Gehäuses in ihrer vollständig eingeführten Stellung zu halten. Wie am besten in Fig. 11 zu erkennen ist, umfaßt die Betätigungseinrichtung 20 an ihren gegenüberliegenden Enden abgeschrägte oder sich verjüngende nockenförmige Rastvorsprünge 36 und Vorsprünge 37 zur Bestimmung von Aussparungen 38, die mit den ersten Abschnitten 26 der Halter in Eingriff treten, wenn der Steckverbinder durch Einführen der Betätigungseinrichtung in das Gehäuse in Richtung des Pfeils "B" (Fig. 1) montiert wird. Bem Bewegen der Betätigungseinrichtung 20 in ihre geschlossene Stellung werden die ersten Abschnitte 26 der Halter durch die Rastvorsprünge in Richtung des Pfeiles "C" nach außen gestoßen bis die Betätigungseinrichtung vollständig eingeführt ist, worauf die ersten Abschnitte in einen Rasteingriff mit den Rastvorsprüngen 36 nach innen zurückschnappen. Die Rast/Befestigungs-Halter bestehen vorzugsweise aus einem Metallstanzteil, so daß das Einrasten der ersten Abschnitte der Halter ein hörbares Signal verursacht, durch das angezeigt wird, wenn die Betätigungseinrichtung vollständig eingeführt ist.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, sind die zweiten Abschnitte 28 der Rast/Befestigungs-Halter 24 so gestaltet, daß sie der Leiterplatte betriebsmäßig zugeordnet sind. Bei den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsformen der Rast/Befestigungs-Halter sind die zweiten Abschnitte 28 im wesentlichen flach oder eben ausgebildet, um "Paßnägel" zum Befestigen des Steckverbinders 10 an der Leiterplatte zu schaffen. Die planaren zweiten Abschnitte der Rast/Befestigungs-Halter werden mit anderen Worten an "Blindlötkontakten" oder "Dummy-Lötkontakten" der Leiterplatte verlötet, um den Steckverbinder (und insbesondere das Gehäuse und die Klemmeneinrichtungen) an der Leiterplatte zu befestigen.
  • Fig. 4 zeigt einen elektrischen Steckverbinder 10 mit Rast/Befestigungs-Haltern 24', die den in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 3 beschriebenen Rast/Befestigungs-Haltern sehr ähnlich sind. Für die Bauteile in Fig. 4, die den Bauteilen in den Fig. 1 und 3 entsprechen, wurden daher gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die Rast/Befestigungs-Halter 24' in Fig. 4 umfassen jeweils eine einstückig mit ihnen ausgebildete freitragende Zunge 40, die durch einen U-förmigen Schlitz 42 in dem zweiten Abschnitt 28 gebildet wird, der einen "Paßnagel" für den Steckverbinder bildet. Diese Zungen können als Ausrichtungs- oder Polarisierungsstifte zum Einführen in geeignete Polarisierungsöffnungen in der Leiterplatte verwendet werden. Die Zunge 40 des rechten Rast/Befestigungs-Halters 24' in Fig. 4 ist aus der Ebene des zweiten Abschnittes 28 des Halters herausgebogen, während die Zunge 40 des linken Halters 24' in einer Ebene mit dem zweiten Abschnitt 28 des Halters liegt. Die Zunge 40 des rechten Halters ist somit als Polarisierungsstift verwendbar.
  • Fig. 5 zeigt einen Steckverbinder 10, der unter einem rechten Winkel auf einer Oberfläche montierbar ist und einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 44 versehenen Rast/Befestigungs-Halter mit einem planaren Abschnitt 46 umfaßt, durch den ein Paßnagel bestimmt ist, der dem gleichen Zweck dient, wie er oben anhand der Halter 24 und 24' in den Fig. 1 und 4 beschrieben wurde. Wie zu erkennen ist, liegt der planare Abschnitt 46 des Rast/Befestigungs- Halters 44 in Fig. 5 in einer Ebene, die sich im wesentlichen sowohl parallel zu der Einführungsrichtung der Betätigungseinrichtung 20 (die durch den Pfeil "B" in Fig. 1 gekennzeichnet ist) als auch parallel zu der Einführungsrichtung des Rast/Befestigungs-Halters selbst erstreckt (die durch den Pfeil "A" in Fig. 1 gekennzeichnet ist). Diese Gestaltung ist für die Fälle geeignet, in denen das Steckverbindergehäuse 12 auf der Seite liegend so auf einer Leiterplatte angebracht wird, daß ein flaches Profil entsteht. Die Leiterplatte erstreckt sich somit mit anderen Worten im wesentlichen parallel zu den Einführungsrichtungen des Rast/Befestigungs-Halters und der Betätigungseinrichtung. Wie zu erkennen ist, sind die Klemmen anders gestaltet als die Klemmen in den Fig. 2A und 2B, obgleich sie diesen ähneln. Dieser Unterschied ist jedoch für die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung unwichtig.
  • Wie zu erkennen ist, ist der planare Abschnitt 46 des Rast/Befestigungs-Halters 44 in einer parallel zu der Betätigungsrichtung "B" (Fig. 1) der Betätigungseinrichtung 20 verlaufenden Richtung relativ lang ausgebildet. Der planare Abschnitt ist so gestaltet, daß er sich von der Rückseite des Steckverbinders aus in Richtung auf die Eintrittsseite der flachen flexiblen Schaltungs- oder Verbindungseinrichtung über den Schwerpunkt des Steckverbinders hinaus nach vorne erstreckt. Der Steckverbinder ruht somit vor dem Verlöten fest auf den planaren Abschnitte 46 ohne nach vorne zu kippen und die Lötfahnen für die Oberflächenmontage von ihren zugehörigen Kontaktflächen abzuheben, was zu unerwünschten "kalten" Lötverbindungen führen kann.
  • Fig. 6 zeigt einen Rast/Befestigungs-Halter 44', der sehr ähnlich gestaltet ist wie der Halter 44 in Fig. 5 mit Ausnahme der Tatsache, daß ein Polarisierungsstift 40' aus einem im wesentlichen planaren Paßnagelabschnitt 46' ausgestanzt ist, wobei er in seiner Gestalt und Funktionsweise den Polarisierungsstiften 40 entspricht, die oben in Zusammenhang mit den in Fig. 4 dargestellten Rast/Befestigungs-Haltern 24' beschrieben wurden.
  • Fig. 7 zeigt einen elektrischen Steckverbinder 10 mit zwei Rast/Befestigungs-Haltern, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 50 versehen sind und zweite Abschnitte in Form von gegabelten Befestigungsstiften 52 umfassen, die in geeignete Montageöffnungen einer Leiterplatte einführbar sind. Die gegabelten Befestigungsstifte umfassen jeweils Hakenteile 54, die hinter einer gegenüberliegenden Oberfläche der Leiterplatte einrasten, um den Steckverbinder an der Leiterplatte zu befestigen. Die gegenüberliegenden Enden der Rast/Befestigungs-Halter umfassen jeweils wiederum einen ersten Abschnitt 26 mit einer Aussparung 38, in die die Rasteinrichtung 20 einrastet.
  • Fig. 8 zeigt einen Rast/Befestigungs-Halter 50', der sehr ähnlich ausgebildet ist wie der in Fig. 7 dargestellte Halter 50. Er umfaßt jedoch einen gegabelten Befestigungsstift 52', der sich unter einem rechten Winkel erstreckt und zum Anbringen des Steckverbinders auf einer Leiterplatte dient, die sich im wesentlichen parallel zu der Einführungsrichtung der Betätigungseinrichtung 20 erstreckt. Der Befestigungsstift 52' umfaßt wiederum Hakenteile 54', die an der gegenüberliegenden Oberfläche einer Leiterpiatte einrasten.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des elektrischen Steckverbinders 10, der einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 60 versehenen Rast/Befestigungs- Halter mit einem zweiten Abschnitt 62 umfaßt, durch den ein Polarisierungspfosten oder Polarisierungsstift zum Einführen in eine geeignete Polarisierungsöffnung einer Leiterplatte bestimmt ist. Wie auch bei allen anderen Rast/Befestigungs-Haltern umfaßt der Halter 60 wiederum einen ersten Abschnitt 26 zum Einrasten der Betätigungseinrichtung 20. Da der Rast/Befestigungs-Halter wünschenswerterweise ausrichtbar sein soll, umfaßt der andere Halter 24 des in Fig. 9 dargestellten elektrischen Steckverbinders keinen Polarisiationsstift.
  • Fig. 10 zeigt schließlich eine alternative Ausführungsform eines mit dem allgemeinen Bezugszeichen 60' versehenen Rast/Befestigungs-Halters, der ähnlich gestaltet ist wie der Rast/Befestigungs-Halter 60 in Fig. 9 mit Ausnahme der Tatsache, daß der Halter 60' einen Polarisierungspfosten oder Polarisierungsstift 62' umfaßt, der sich unter einem rechten Winkel bezüglich der Einführungsrichtung der Betätigungseinrichtung erstreckt. Der Polarisierungsstift 62' ist in eine Polarisierungsöffnung einer Leiterplatte einführbar, die sich im wesentlichen parallel zu der Einführungsrichtung erstreckt.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu erkennen, daß die Rast/Befestigungs-Halter 24 (Fig. 1 und 3), 24' (Fig. 4), 44 (Fig. 5), 44' (Fig. 6), 50 (Fig. 7), 50' (Fig. 8), 60 (Fig. 9) und 60' (Fig. 10) jeweils ähnlich gestaltete erste Abschnitte 26 und Aussparungen 38 umfassen, die mit den nockenförmigen Rastvorsprüngen 36 der Betätigungseinrichtung 20 so zusammenwirken, daß komplement are ineinandergreifende Raste inrichtungen zwischen den ersten Abschnitten der Halter und der Betätigungseinrichtung entstehen, durch die die Betätigungseinrichtung vollständig eingeführt in dem Steckverbindergehäuse 12 gehalten wird. Die Halter weisen auch alle die zusätzliche Eigenschaft auf, daß sie der Leiterplatte wirkungsmäßig zugeordnet sind. Die Rast/Befestigungs-Halter 24 (Fig. 1 und 3), 24' (Fig. 4), 44 (Fig. 5) und 44' (Fig. 6) bilden jeweils im wesentlichen planare "Paßnägel" zum Verlöten mit Blindlötkontakten oder Dummy-Lötkontakten auf einer Leiterplatte, um den Steckverbinder an der Leiterpiatte zu befestigen. Die Rast/Befestigungs-Halter 50 (Fig. 7) und 50' (Fig. 8) bilden jeweils Befestigungsstifte zum Befestigen des Steckverbinders an einer Leiterplatte. Die Rast/Befestigungs-Halter 60 (Fig. 9) und 60' (Fig. 10) umfassen Einrichtungen zum Ausrichten oder Polarisieren des Steckverbinders bezüglich einer Leiterplatte.
  • Durch die Schaffung solcher multifunktioneller Rast/Befestigungs-Halter lassen sich für eine ganze Reihe von elektrischen Steckverbindern, die eine ganze Reihe von Funktionen erfüllen, einheitliche oder universell verwendbare Steckverbindergehäuse 12 und Betätigungseinrichtungen 20 herstellen, die identisch gestaltet sind. Die einzig erforderlichen Modifikationen des Steckverbinders bestehen in einer veränderten Gestaltung der Rast/Befestigungs-Halter und der Lötfahnen der Klemmen. Durch das Formen oder Gießen einheitlicher Gehäuse und Betätigungseinrichtungen lassen sich ungeheuere Einsparungen erzielen. Da die Gehäuse keine äußeren elastischen Rasteinrichtungen umfassen, können die Gehäuse zusätzlich hierzu aus einem weniger elastischen Material geformt oder gegossen werden, das weniger empfindlich gegenüber Temperatureinwirkungen und Feuchtigkeit ist, als das für die Steckverbindergehäuse dieses Typs häufig verwendete Kunststoffmaterial.
  • Der hier beschriebene erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder umfaßt in einem allgemeinen Sinne im Grunde ein zweiteiliges dielektrisches Gehäuse, das durch ein erstes Gehäuseteil (das Gehäuse 12) und ein zweites Gehäuseteil (die Betätigungseinrichtung 20) bestimmt ist, wobei die zahlreichen Ausführungsformen der Rast/Befestigungs-Halter nicht nur eine Einrichtung bilden, durch die die Gehäuseteile zusammengehalten werden, sondern auch eine Einrichtung für eine betriebsmäßige Zuordnung zu einer Leiterplatte.

Claims (13)

1. Elektrischer Verbinder (10) zum Verbinden einer flachen, flexiblen Schaltung mit einer gedruckten Schaltungsplatine, mit folgenden Merkmalen:
ein dielektrisches Gehäuse (12) besitzt eine längliche Aufnahmeöffnung (17) zum Aufnehmen der flachen, flexiblen Flachbandkabels,
Anschlußeinrichtungen (18), die im Gehäuse befestigt sind, und die Leiter der flachen, flexiblen Schaltung mit den Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltungsplatine verbinden können, und eine Betätigungseinrichtung (20), die eine längliche Zunge (22) zum Einsetzen in die Öffnung des Gehäuses besitzt, um das flexible Flachbandkabel in Eingriff mit der Anschlußeinrichtung zu halten,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein diskreter Rast/Befestigungs-Halter (24, 24', 44, 44', 50, 50', 60, 60') auf dem Gehäuse montiert ist,
daß der Halter eine komplementäre ineingreifende Rasteinrichtung (36, 38) für einen Rasteingriff zwischen einem ersten Abschnitt (26) des Halters und der Betätigungseinrichtung umfaßt, um die Betätigungseinrichtung in deren Einsetzstellung auf dem Gehäuse zu halten, und
daß ein zweiter Abschnitt (28, 40, 40', 46, 46', 52, 52', 62, 62') des Halters so ausgebildet ist, daß er im Betrieb mit einer gedruckten Schaltungsplatine zusammenpaßt.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der erste Abschnitt (26) des Rast/Befestigungs-Halters beweglich ist und daß dadurch die komplementäre ineingreifende Rasteinrichtung (36, 38) eine Schnapp-Rasteinrichtung umfaßt, die zum automatischen Einrasten der Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von einer Bewegung der Betätigungseinrichtung zu deren Einsetzstellung dient.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rast/Befestigungs-Halter (24, 24', 44, 44', 50, 50', 60, 60') aus Metall hergestellt ist und daß die komplementäre ineingrei fende Einrasteinrichtung einen nockenförmigen Rastvorsprung (36) auf der Betätigungseinrichtung umfaßt, über den hinweg der erste Abschnitt (26) des Halters schnappt, um ein hörbares Anzeichen der vollständigen Einsetzstellung der Betätigungseinrichtung zu geben.
4. Elektrischer Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt des Rast/Befestigungs-Halters einen Polarisierungsstift (40, 40', 62, 62') zum Einsetzen in eine passende Polarisierungsöffnung in der gedruckten Schaltungsplatine umfaßt.
5. Elektrischer Verbinder nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Abschnitt des Rast/Befestigungs-Halters einen Montagestift (52, 52') zum Einsetzen in eine geeignete Montageöffnung in der gedruckten Schaltungsplatine umfaßt.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagestift (52) von dem Gehäuse in einer zur Einsetzrichtung (B) der Betätigungseinrichtung (20) parallelen Richtung hervorsteht.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagestift (52') vom Gehäuse in einer zur Einsetzrichtung (B) der Betätigungseinrichtung (20) rechtwinkligen Richtung hervorsteht.
8. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rast/Befestigungs-Halter aus Metall hergestellt ist und daß der zweite Abschnitt (28, 46, 46') des Rast/Befestigungs-Halters zum Verlöten auf einer Montageanschlußflächefläche der gedruckten Schaltungsplatine generell eben ist.
9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der generell ebene zweite Abschnitt (28) des Rast/Befestigungs-Halters generell senkrecht zur Einsetzrichtung (B) der Betätigungseinrichtung (20) befindet.
10. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 9, umfassend einen Polarisierungsstift (40, 40'), der aus einem generell ebenen zweiten Abschnitt (24', 46') des Rast/Befestigungs-Halters ausgebildet wird und in eine geeignete Polarisierungsöffnung auf der gedruckten Schaltungsplatine einsetzbar ist.
11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der generell ebene zweite Abschnitt (46, 46') des Rast/Befestigungs-Halters generell parallel zur Einsetzrichtung (B) der Betätigungseinrichtung (20) liegt.
12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, umfassend einen Polarisierungsstift (40'), der aus einem generell ebenen zweiten Abschnitt (46') des Rast/Befestigungs-Halters gebildet wird und in eine passende Polarisierungsöffnung in der gedruckten Schaltungsplatine einsetzbar ist.
13. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse eine Kammer zum Befestigen eines Rast/Befestigungs-Halters auf dem Gehäuse umfaßt, wobei die Öffnung der Kammer generell parallel zur
Einsetzrichtung der Betätigungseinrichtung liegt, um es zu ermöglichen, daß der Halter in eine zur
Einsetzrichtung der Betätigungsrichtung generell parallelen Richtung eingesetzt wird.
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