DE6940513U - Automatische riemenspannvorrichtung - Google Patents

Automatische riemenspannvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Riemenspannvorrichtung für einen Antrieb, insbesondere einen Antrieb mit variabler Drehzahl.
Mit variabler Drehzahl arbeitende Kraftübertragungsvorrichtungen oder Antriebe werden in zahlreichen Fällen verwendet, um stufenlos veränderliche Drehzahlverhältnisse zu erreichen. Insbesondere bei Maschinen für landwirtschaftliche Zwecke umfassen solche Vorrichtungen oder Antriebe eine Antriebsriemenscheibe, eine in einem Abstand von dieser angeordnete Abtriebsriemenscheibe sowie eine zwischen ihnen angeordnete und mit ihnen durch Treibriemen verbundene geteilte mittlere Riemenscheibe bzw. eine Doppelriemenscheibe. Bei solchen Antrieben wird das Übersetzungsverhältnis gewöhnlich dadurch geregelt, dass man die unterteilte
Riemenscheibe gegenüber der Antriebsriemenscheibe und der Abtriebsriemenscheibe verstellt.
Bei längerem Gebrauch neigen die Treibriemen dazu, sich zu recken oder auszudehnen. Wenn die Riemenspannung zu gering ist, rutschen die Riemen gegenüber den Riemenscheiben durch, so dass sich die übertragbare Antriebskraft verringert, während eine zu hohe Riemenspannung zu einer Verkürzung der Lebensdauer der Riemen führt. Man kann die Riemenspannung einstellen, indem man eine der einfachen Riemenscheiben verstellt, oder indem man der geteilten mittleren Riemenscheibe eine Stellschraubenanordnung zuordnet, durch die die mittlere Riemenscheibe sowohl von der Antriebsriemenscheibe als auch von der Abtriebsriemenscheibe weg vorgespannt wird. Daher ist es erforderlich, die Riemenscheiben ständig mit der Hand nachzustellen, um die richtige Riemenspannung aufrechtzuerhalten und eine lange Lebensdauer der Treibriemen und ein ausreichendes Kraftübertragungsvermögen zu gewährleisten.
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Feder oder einen hydraulischen Zylinder vorzusehen, um die geteilte Riemenscheibe von der Antriebsriemenscheibe und der Abtriebsriemenscheibe weg vorzuspannen, so dass sich bei einer Längung der Treibriemen während des Gebrauchs die geteilte Riemenscheibe von den beiden anderen Riemenscheiben weg bewegt und die Längung automatisch ausgeglichen wird, um die richtige Riemenspannung aufrechtzuerhalten. Wenn sich jedoch der durch die Lage der Antriebsriemenscheibe, der geteilten Riemenscheibe und der Abtriebsriemenscheibe bestimmte Winkel verkleinert, ist es erforderlich, die durch die Vorspannvorrichtung aufgebrachte lineare Kraft zu vergrößern, wenn eine konstante Riemenspannung aufrechterhalten werden soll. Linear wirkende Federn oder hydraulische Zylinder liefern jedoch nur eine abnehmende oder eine konstante Vorspannkraft, so dass sich die Riemenspannung verringert, wenn sich die Riemen ausdehnen.
Gemäß der Erfindung soll nunmehr eine mit variabler Drehzahl arbeitende Kraftübertragungsvorrichtung geschaffen werden, die mit einer Riemenspannvorrichtung ausgerüstet ist, durch die eine zunehmende lineare Kraft erzeugt wird, wenn sich die Riemen ausdehnen, so dass die Riemenspannung konstant gehalten wird, um eine einwandfreie Kraftübertragung zu gewährleisten und die Lebensdauer der Treibriemen zu verlängern.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete, mit variabler Drehzahl arbeitende Antriebsvorrichtung umfasst eine Tragkonstruktion, eine Antriebsriemenscheibe, eine Abtriebsriemenscheibe, eine Vorrichtung, die die beiden Riemenscheiben von der Tragkonstruktion aus in einem Abstand voneinander unterstützt, eine dritte Riemenscheibe mit zwei axial nicht bewegbaren äußeren Flanschen und einem zwischen diesen angeordneten, axial bewegbaren Flansch, der die dritte Riemenscheibe in einen Antriebsteil und einen Abtriebsteil unterteilt, ferner einen die Antriebsriemenscheibe mit dem Antriebsteil der dritten Riemenscheibe verbindenden ersten Riemen, einen den Abtriebsteil der dritten Riemenscheibe mit der Abtriebsriemenscheibe verbindenden zweiten Treibriemen, eine Drehzahleinstellvorrichtung, durch die der bewegliche Flansch der dritten Riemenscheibe axial verstellt werden kann, um den wirksamen Durchmesser des Antriebsteils und des Abtriebsteils zu ändern und so die Drehzahl der Abtriebsriemenscheibe zu variieren, eine Vorrichtung, die die dritte Riemenscheibe von der Tragkonstruktion aus so unterstützt, dass sie in einer Richtung sowohl von der Antriebsriemenscheibe als auch von der Abtriebsriemenscheibe weg bewegt werden kann, sowie eine Riemenspannvorrichtung, die die dritte Riemenscheibe in der erwähnten Richtung mit einer Kraft vorspannt, die mit der
Zunahme der Bewegung der dritten Riemenscheibe in der erwähnten Richtung zunimmt, so dass auf beide Treibriemen eine im wesentlichen konstante Spannung aufgebracht wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, mit variabler Drehzahl arbeitenden Antriebsvorrichtungen mit einer automatischen Riemenspannvorrichtung und zeigt die Vorrichtung in Vollinien in ihrer Ausgangsstellung und in strichpunktierten Linien in einer Stellung, die sie einnimmt, wenn sich die Treibriemen abgenutzt haben.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 veranschaulicht in einem Kräftediagramm die lineare Kraft, die erforderlich ist, um die Spannung der Treibriemen konstant zu halten.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer bekannten Riemenspannvorrichtung, der ein Schaubild zugeordnet ist, in dem die aufgebrachte Kraft über der Bewegungsstrecke der mittleren Riemenscheibe aufgetragen ist.
Fig. 6 zeigt schematisch die Wirkungsweise der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 sowie ein Schaubild, in dem die aufgebrachte Kraft über der Bewegungsstrecke der mittleren Riemenscheibe aufgetragen ist.
Fig. 7 ähnelt Fig. 6, zeigt jedoch eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Diagramm, in dem die aufgebrachte Kraft über der Bewegungsstrecke der mittleren Riemenscheibe aufgetragen ist.
Fig. 8 ähnelt Fig. 6, zeigt jedoch eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einem Diagramm, in dem die aufgebrachte Kraft über der Bewegungsstrecke der mittleren Riemenscheibe abgetragen ist.
Gemäß Fig. 1 wird eine nur teilweise dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete landwirtschaftliche Maschine durch nicht dargestellte Antriebsräder angetrieben, die ihrerseits durch eine mit variabler Drehzahl arbeitende Kraftübertragungsvorrichtung angetrieben werden. Die Kraftübertragungsvorrichtung bzw. der Antrieb umfasst eine Antriebsriemenscheibe 12, die auf einer Antriebswelle 14 sitzt, die durch eine in der Maschine 10 angeordnete, nicht dargestellte Kraftmaschine angetrieben wird. Die Antriebsräder der Maschine 10 werden von einer Abtriebswelle 16 aus über eine auf dieser Welle sitzende Abtriebsriemenscheibe 18 angetrieben. Der mit variabler Drehzahl arbeitende Antrieb umfasst eine Vorrichtung 20 mit einer unterteilten mittleren Riemenscheibe 22 zum Variieren des Übersetzungsverhältnisses.
Gemäß Fig. 3 umfasst die geteilte Riemenscheibe 22 zwei stirnseitige Flansche 24 und 26, die auf einer Welle 28 in einem festen Abstand voneinander angeordnet sind. Auf der Welle 28 ist ferner ein mittlerer Flansch 30 verschiebbar gelagert, der die mittlere Riemenscheibe 22 in einen Antriebsteil 32 und einen Abtriebsteil 34 unterteilt. Der Antriebsteil 32 ist mit der Antriebsriemenscheibe 12 durch einen ersten Keilriemen 36 verbunden, während der Abtriebsteil 34 mit der Abtriebsriemenscheibe 18 durch einen zweiten Keilriemen 38 verbunden ist.
Gemäß Fig. 1 und 3 sind die Enden 40 der Welle 28 verschiebbar in langen Schlitzen 42 von zwei durch eine Rahmenkonstruktion 46 miteinander verbundenen gleichartigen Armen 44 gelagert, die ihrerseits auf einer durch die Tragkonstruktion der Maschine 10 unterstützten Achse 48 drehbar gelagert sind.
Ein von einer nicht dargestellten hydraulischen Pumpe angetriebener hydraulischer Zylinder 50 ist durch ein Gelenk 52 mit einem auf der Maschine 10 angeordneten Lagerbock 54 verbunden. Die Kolbenstange des Zylinders 50 ist gelenkig mit einem auf der Rahmenkonstruktion 46 angeordneten Bock 56 verbunden, so dass das Ausschieben und Zurückziehen der Kolbenstange des Zylinders 50 bewirkt, dass sich die mittlere Riemenscheibe 22 auf die Antriebsriemenscheibe 12 und die Abtriebsriemenscheibe 18 zu bzw. von diesen Riemenscheiben weg bewegt, um das Übersetzungsverhältnis des Antriebs und damit auch die Drehzahl der Abtriebsriemenscheibe 18 auf bekannte Weise zu variieren. Ferner ist eine Drehzahlbegrenzungsvorrichtung 58 vorgesehen, die durch einen Bolzen 60 gelenkig mit dem Bock 56 und durch ein Gelenk 62 mit dem Lagerbock 54 verbunden ist und Anschläge 64 und 66 trägt, die die höchste bzw. die niedrigste erreichbare Drehzahl bestimmen.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird die Riemenscheibe 22 aus ihrer in Vollinien wiedergegebenen Stellung in Richtung auf die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung durch eine Riemenspannvorrichtung 68 vorgespannt, durch die die beiden Riemen 36 und 38 unter der richtigen Spannung gehalten werden. Die Riemenspannvorrichtung 68 umfasst zwei erste durch einen Abstand getrennte Gestängeglieder 70, die durch Achsen 72 gelenkig mit der Rahmenkonstruktion 46 verbunden sind, und ein zweites Paar von durch einen Abstand getrennten Gestängegliedern 74, die durch eine Stange 76 gelenkig mit den
Gestängegliedern 70 und an ihren anderen Enden 78 gemäß Fig. 3 mit den Enden 40 der Welle 28 verbunden sind.
Die Riemenspannvorrichtung 68 umfasst gemäß Fig. 2 eine insgesamt mit 80 bezeichnete Vorspannvorrichtung mit Schenkeln 82, die durch Achsen 84 gelenkig mit den Gestängegliedern 70 verbunden sind und an ihren oberen Enden einen Anschlag 86 in Form eines die Schenkel verbindenden querliegenden Steges tragen. Der Anschlag oder Steg 86 besitzt eine Öffnung 88 zum Aufnehmen einer Stange 90, deren eines Ende in eine Querwelle 92 eingebaut ist, die gemäß Fig. 2 bei 94 in der Rahmenkonstruktion 46 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Stange 90 ist mit einem Gewindeabschnitt 96 versehen, der einen Anschlag in Form eines U-Profils 98 trägt, das durch Muttern 100 in seiner Lage gehalten wird. Zwischen dem Anschlag 86 und dem Profilteil 98 trägt die Stange 90 eine Federführung 102, die von einer zwischen den Bauteilen 86 und 98 liegenden, als Schraubenfeder ausgebildeten Druckfeder 104 umschlossen ist.
Gemäß Fig. 1 spannt die Druckfeder 104 den Anschlag 86 nach oben vor, so dass dieser mit Hilfe der Schenkel 82 die Gestängeglieder 70 nach oben schwenkt. Bei dieser Anordnung besteht das Bestreben, das durch die Gestängeglieder 70 und 74 gebildete Kniehebelgestänge in seine gestreckte Lage zu bringen und so die mittlere Riemenscheibe 22 nach außen in Richtung auf die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung zu bewegen, um die Spannung der Treibriemen aufrechtzuerhalten. Wenn sich die Länge der Riemen 36 und 38 bei Benutzung und gegebenenfalls unter gleichseitiger Abnutzung vergrößert, bringt die Druckfeder 104 das Kniehebelgestänge in eine stärker gestreckte Lage, um die mittlere Riemenscheibe 22 nach außen in Richtung auf ihre mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung zu bewegen, und so die richtige Spannung der Riemen aufrechtzuerhalten.
Fig. 4 zeigt, wie die benötigte linear nach außen wirkende Vorspannkraft, die auf die Riemenscheibe 22 aufgebracht wird, zunimmt, wenn sich die Riemen ausdehnen. Bei der mit Vollinien wiedergegeben Stellung nach Fig. 4, die der mit Vollinien wiedergegebenen Stellung nach Fig. 1 entspricht, wird die Spannung des ersten und des zweiten Treibriemens, die bei einem bestimmten Antrieb erforderlich ist, durch die Kraftvektoren Tp und Ts repräsentiert. Man kann die Horizontalkomponenten Fp und Fs dieser Kräfte addieren, wodurch man eine Kraft P erhält, die durch das Kniehebelgestänge auf die mittlere Riemenscheibe 22 aufgebracht werden muss.
Wenn sich die Treibriemen beim Gebrauch verlängern, bewirken das Kniehebelgestänge und die Vorspannfeder, dass die Riemenscheibe 22 weiter nach außen bewegt wird, so dass sich der von den Riemenscheiben 12, 22 und 18 eingeschlossene Winkel verkleinert, wie es in Fig. 4 in einem übertriebenen Maßstab dargestellt ist. Man erkennt ohne weiteres, dass die waagerechten Komponenten Fp' und Fs' der erforderlichen Riemenspannungskräfte Tp und Ts im Vergleich zur ursprünglichen Stellung der erwähnten Teile erheblich größer sind. Daher muss die Kraft P', die durch das Kniehebelgestänge auf die Riemenscheibe 22 aufgebracht wird, um die Riemenspannung konstant zu halten, erheblich vergrößert werden.
Fig. 5 zeigt schematisch eine bekannte Vorrichtung zum automatischen Spannen der Treibriemen eines mit variabler Drehzahl bzw. Übersetzung arbeitenden Antriebs. Bei dieser Vorrichtung wird die Riemenscheibe 22 nach außen durch eine Vorrichtung vorgespannt, die ein Führungsteil 106 umfasst, in dem ein durch eine Druckfeder 110 nach außen vorgespanntes verschiebbares Bauteil 108 gelagert ist. Wenn sich die Riemenscheibe 22 nach außen bis in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung bewegt, vergrößert sich die Länge der Druckfeder 110, so dass die Kraft der Feder abnimmt.
Gemäß dem in Fig. 5 eingezeichneten Kraft-Weg-Diagramm nimmt die erforderliche Kraft während der Auswärtsbewegung der Riemenscheibe 22 zu, während die durch die Feder 110 tatsächlich auf die Riemenscheibe aufgebrachte Kraft abnimmt. Daher erfüllt diese bekannte Vorrichtung ihren Zweck nur in einem begrenzten Ausmaß, da sie es zulässt, dass sich die Riemenspannung verringert, statt die Riemenspannung konstant zu halten. Eine solche Vorrichtung müsste periodisch mit der Hand nachgestellt werden, denn anderenfalls würde die Riemenspannung schließlich bis zu einem Punkt abnehmen, an dem die Riemen gegenüber den Riemenscheiben durchrutschen. Würde man dagegen die Feder anfänglich übermäßig spannen, damit die Vorrichtung weniger häufig mit der Hand nachgestellt zu werden braucht, würde die anfangs zu hohe Riemenspannung zu einer Verringerung der Lebensdauer der Riemen führen.
Fig. 6 veranschaulicht schematisch die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung 68 nach Fig. 1. Wenn sich die Länge des ersten Riemens 36 und des zweiten Riemens 38 vergrößert, bewirkt die Feder 104, dass das Kniehebelgestänge 70, 74 in eine gestrecktere Lage gebracht wird. Zwar nimmt die Kraft der Feder bei der Auswärtsbewegung der Riemenscheibe 22 ab, doch sind die geometrischen Verhältnisse des Kniehebelgestänges derart, dass sich beim Strecken des Gestänges die auf die Riemenscheibe 22 aufgebrachte lineare Kraft vergrößert, wobei diese Vergrößerung allerdings nicht genau linear erfolgt. Dies geht gemäß Fig. 6 aus dem Kraft-Weg-Diagramm hervor, das zeigt, dass die auf die Riemenscheibe 22 durch die Spannvorrichtung tatsächlich aufgebrachte Kraft etwas von der zur Aufrechterhaltung einer genau konstanten Riemenspannung erforderlichen Kraft abweicht. Jedoch ist der Abstand zwischen den die erforderliche Kraft und die tatsächlich aufgebrachte Kraft veranschaulichenden Linien außerordentlich klein, und man kann daher feststellen, dass auf beide Treibriemen in jedem Stadium ihrer Ausdehnung oder Längung im wesentlichen eine konstante Spannung aufgebracht wird. Eine mechanische Analyse der Erfordernisse, die bei einem bestimmten Antrieb zu erfüllen sind, ermöglicht die Ermittlung der Länge und der relativen Abmessungen der Gestängeglieder, der genauen Anordnung der Gelenke sowie der Kennlinie der Vorspannfeder.
Fig. 7 veranschaulicht schematisch die Wirkungsweise einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall ist die Spannvorrichtung 68 mit einer Spannfeder durch eine hydraulische Zylinder- und Kolbenbaugruppe 112 ersetzt, die einen hydraulischen Zylinder 114 bekannter Art umfasst, der durch eine Achse 116 gelenkig mit einem Teil 118 der Rahmenkonstruktion 46 verbunden ist. Das andere Ende 120 der Baugruppe 112 bzw. der zugehörigen Kolbenstange ist gelenkig mit einem Arm 122 verbunden, der auf einer mit den Gestängegliedern 70 drehfest verbundenen Stange 124 angeordnet ist. Bei der hydraulischen Zylinder- und Kolbenbaugruppe 112 handelt es sich vorzugsweise um eine mit konstantem Druck arbeitende Vorrichtung, die ähnlich wie die mit einer Vorspannfeder arbeitende Vorrichtung nach Fig. 1 und 6 auf die Riemenscheibe 22 eine zunehmende Kraft ausübt, die gemäß dem Kraft-Weg-Diagramm in Fig. 7 im wesentlichen gleich der zur Aufrechterhaltung einer konstanten Riemenspannung erforderlichen Kraft ist. Da die hydraulisch betätigte Baugruppe 112 mit einem konstanten Druck arbeitet, verringert sich die durch sie erzeugte Kraft nicht, wenn sich die Riemenscheibe 22 nach außen bewegt, d.h. sie arbeitet etwas anderes als die Vorspannfeder 104 nach Fig. 6. Daher müsste man die Konstruktion des Gestänges nach Fig. 7 im Vergleich zu dem durch eine Feder betätigten Gestänge etwas abändern, und zwar natürlich entsprechend den geometrischen Verhältnissen und anderen Eigenschaften des betreffenden Antriebs.
Fig. 8 veranschaulicht schematisch die Wirkungsweise einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. In diesem Fall ist ein mit einem variablen Druck arbeitender hydraulischer Zylinder 126 bei 128 starr mit der Rahmenkonstruktion 46 verbunden und bei 130 auf einem mit der Riemenscheibe 22 verbundenen Bock 132 gelagert. Dem Zylinder 126 wird das hydraulische Druckmittel über eine Leitung 134 von einem den Druck variierenden Ventil 136 mit einem drehbaren Ventilorgan aus zugeführt. Die Stellung des Ventilorgans wird durch ein Gestängeglieder 138 und 140 umfassendes, mit der Riemenscheibe 22 verbundenes Kniehebelgestänge bestimmt. Wenn sich die Riemenscheibe 22 nach außen bewegt, verstellt somit das Gestänge 138, 140 das Ventil 136 so, dass dem Zylinder 126 das Druckmittel unter einem höheren Druck zugeführt wird, damit auf die Riemenscheibe 22 eine größere bzw. duplizierte Kraft aufgebracht wird, die erforderlich ist, um die Riemenspannung konstant zu halten. Diese Wirkungsweise geht auch aus dem Kraft-Weg-Diagramm in Fig. 8 hervor. Die Konstruktion des Ventils 136 richtet sich jeweils nach den geometrischen Verhältnissen und anderen Eigenschaften des betreffenden Antriebs.
Wenn man einen mit variabler Drehzahl arbeitenden Antrieb mit einer erfindungsgemäßen Riemenspannvorrichtung ausrüstet, wird somit die Spannung der Treibriemen im wesentlichen konstant gehalten, so dass es nach dem Einbau der Vorrichtung nicht mehr erforderlich ist, die Vorrichtung mit der Hand zu verstellen, um die Riemenspannung im wesentlichen konstant zu halten. Hierdurch wird die Lebensdauer des ersten und des zweiten Treibriemens erheblich verlängert, ein Durchrutschen der Treibriemen und damit eine Verringerung des Kraftübertragungsvermögens wird vermieden, und die Wartungskosten verringern sich erheblich, da der Zeitaufwand zum Einstellen der Riemenspannung eingespart wird, und da Ersatzriemen weniger häufig beschafft zu werden brauchen, weil das Durchrutschen und Reißen der Treibriemen vermieden wird. Abschließend sei bemerkt, dass man bei den drei vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So kann z.B. anstelle der Zylinder- und Kolbenbaugruppe 114 (Fig. 7) bzw. 126 (Fig. 8) ein druckmittelbetätigter Motor mit Antriebsritzel und Zahnstange verwendet werden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 kann auf die Stange bzw. Welle 124 auch unmittelbar durch einen druckmittelbetätigten Motor ein Drehmoment ausgeübt werden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.

Claims (9)

(wörtliche Übersetzung)
1. Mit variabler Drehzahl arbeitende Kraftübertragungsvorrichtung mit einer Tragkonstruktion, einer auf der Tragkonstruktion gelagerten Antriebsriemenscheibe, einer auf der Tragkonstruktion gelagerten Abtriebsriemenscheibe, einer dritten Riemenscheibe mit zwei durch einen Abstand getrennten Stirnflanschen und einem dazwischen angeordneten, die dritte Riemenscheibe in einen Antriebsteil und einen Abtriebsteil unerteilenden beweglichen Flansch, einen die Antriebsriemenscheibe mit dem Antriebsteil verbindenden ersten Treibriemen, einem den Abtriebsteil mit der Abtriebsriemenscheibe verbindenden zweiten Treibriemen sowie mit einer Drehzahleinstellvorrichtung, mittels deren die dritte Riemenscheibe in Richtung auf die Antriebsriemenscheibe und von der Abtriebsriemenscheibe weg bewegt werden kann, um die Drehzahl der Abtriebsriemenscheibe zu verringern, und mittels deren die dritte Riemenscheibe in einer zweiten Richtung von der Antriebsriemenscheibe weg und auf die Abtriebsriemenscheibe zu bewegt werden kann, um die Drehzahl der Abtriebsriemenscheibe zu erhöhen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (40 bis 48), durch die die dritte Riemenscheibe (22) von der Tragkonstruktion (10) aus so unterstützt wird, dass sie sich in einer dritten Richtung sowohl von der Antriebsriemenscheibe (12) als auch von der Abtriebsriemenscheibe (16) weg bewegen kann, sowie durch eine auf der Tragkonstruktion angeordnete Riemenspannvorrichtung (20) zum Aufbringen einer die dritte Riemenscheibe in der dritten Richtung vorspannenden variablen Kraft zum Spannen der Treibriemen (36, 38), wobei diese variable Kraft bei einer zunehmenden Bewegung der dritten Riemenscheibe in der dritten Richtung zunimmt, so dass auf beide Treibriemen eine im wesentlichen konstante Spannung aufgebracht wird.
2. Kraftübertragungsvorrichtung mit einer Antriebsriemenscheibe und einer Abtriebsriemenscheibe, die durch einen Abstand getrennt auf einer Tragkonstruktion angeordnet und durch Treibriemen miteinander verbunden sind, welche mit einer dritten Riemenscheibe zusammenarbeiten, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (40 bis 48), durch die die dritte Riemenscheibe (22) so unterstützt wird, dass sie sich allgemein quer zu den Treibriemen (36, 38) bewegen kann, sowie durch eine Riemenspannvorrichtung (20), durch die die dritte Riemenscheibe quer zu den Treibriemen mit einer Kraft vorgespannt wird, die mit einer zunehmenden Bewegung der dritten Riemenscheibe in der erwähnten Richtung zunimmt, so dass auf die Treibriemen eine im wesentlichen konstante Spannung aufgebracht wird.
3. Mit variabler Drehzahl arbeitende Kraftübertragungsvorrichtung mit einer Tragkonstruktion, einer Antriebsriemenscheibe, einer Abtriebsriemenscheibe, Vorrichtungen, durch die die beiden Riemenscheiben auf der Tragkonstruktion in einem festen Abstand voneinander drehbar gelagert sind, einer dritten Riemenscheibe mit zwei festen Stirnflanschen und einem zwischen diesen axial bewegbaren, die Riemenscheibe in einen Antriebsteil und einen Abtriebsteil unterteilenden Flansch, einen die Antriebsriemenscheibe mit dem Antriebsteil verbindenden ersten Treibriemen, einem den Abtriebsteil mit der Abtriebsriemenscheibe verbindenden zweiten Treibriemen und einer Drehzahleinstellvorrichtung, mittels deren der bewegliche Flansch axial verstellt werden kann, um den wirksamen Durchmesser des Antriebsteils und des Abtriebsteils zu ändern und so die Drehzahl der Abtriebsriemenscheibe zu variieren, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (40 bis 48), die die dritte Riemenscheibe (22) auf der Tragkonstruktion (10) so unterstützt, dass sie sowohl von der
Antriebsriemenscheibe (12) als auch von der Abtriebsriemenscheibe (18) weg bewegt werden kann sowie durch eine Riemenspannvorrichtung (20), die die dritte Riemenscheibe von den beiden genannten Riemenscheiben weg mit einer Kraft vorspannt, die mit einer zunehmenden Bewegung der dritten Riemenscheibe in der erwähnten Richtung zunimmt, so dass auf beide Treibriemen eine im wesentlichen konstante Spannung aufgebracht wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannvorrichtung (20) ein die Tragkonstruktion mit der dritten Riemenscheibe (22) verbindendes Kniehebelgestänge (70, 74; 138, 140) umfasst, das aus einer eingeknickten Stellung in Richtung auf eine gestreckte Stellung bewegt werden kann, um die dritte Riemenscheibe in der erwähnten Richtung zu bewegen, und dass eine Vorspannvorrichtung (80; 112; 126) auf der Tragkonstruktion angeordnet ist und mit dem Kniehebelgestänge zusammenarbeiten kann, um dieses Gestänge aus seiner eingeknickten Stellung in Richtung auf seine gestreckte Stellung vorzuspannen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannvorrichtung durch eine Feder (104) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannvorrichtung durch einen mit Hilfe eines Druckmittels zu betätigenden Motor (114; 126) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniehebelgestänge (70, 74) ein auf der Halterung (40-48) drehbar gelagertes erstes Gestängeglied (70) und ein mit der dritten Riemenscheibe (22) und dem ersten Gestängeglied gelenkig verbundenes zweites Gestängeglied
(74) umfasst, und dass die Vorspannvorrichtung eine die Unterstützung mit dem ersten Gestängeglied verbindende Feder (80) umfasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federanordnung ein an einem Ende (39) auf der Halterung (40-48) drehbar gelagertes Bauteil (90) umfasst, ein an einem Ende mit dem ersten Gestängeglied (70) zwischen dessen Lagerung (72, 76) gelenkig verbundenes Bügelteil (86), ein das andere Ende des Bügelteils auf dem Bauteil (90) zwischen dessen Enden gleitend führenden Steg (86), einen auf dem Bauteil (90) nahe dessen anderem Ende angeordneten Anschlag (98) und eine zwischen dem Anschlag und dem anderen Ende des Bügelteils angeordnete Druckfeder (104) umfasst, die das Bügelteil und das erste Gestängeglied in Richtung auf die drehbare Lagerung (92) des erwähnten Bauteils (90) vorspannt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannvorrichtung einen durch ein Druckmittel zu betätigenden Motor (126) umfasst, der auf der Halterung (40-48) angeordnet und mit der dritten Riemenscheibe (22) verbunden ist, um sie in der erwähnten Richtung vorzuspannen, und dass eine Vorrichtung (136) vorgesehen ist, die auf die Stellung der dritten Riemenscheibe anspricht, um den Druck des dem Motor zuzuführenden Druckmittels so zu regeln, dass eine zunehmende Kraft auf die dritte Riemenscheibe aufgebracht wird, wenn sich die dritte Riemenscheibe zunehmend in der erwähnten Richtung bewegt.
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