DE69404955T2 - Verbesserte Transportband-Kochvorrichtung - Google Patents

Verbesserte Transportband-Kochvorrichtung

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DE69404955T2
DE69404955T2 DE69404955T DE69404955T DE69404955T2 DE 69404955 T2 DE69404955 T2 DE 69404955T2 DE 69404955 T DE69404955 T DE 69404955T DE 69404955 T DE69404955 T DE 69404955T DE 69404955 T2 DE69404955 T2 DE 69404955T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/044Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with conveyors moving in a horizontal or an inclined plane

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf spezifische Verbesserungen an einem Förderbandbratrost oder einem Förderbandkochgerät, und insbesonders auf ein solches Gerät das bei schnellgerichtartigen Anwendungen nützlich ist, bei denen grosse Mengen von Lebensmittelportionen schnell und gleichfbrmig gekocht werden.
  • Als Förderbandbratroste bekannte Förderbandkochgeräte sind zum Verarbeiten von Lebensmittelprodukten wie Hamburgern und anderen Fleischprodukten, Huhn- und Fischfilets, Pfannkuchen, Butterbroten, und anderen Lebensmitteln benutzt worden. Das Kochen wird durch Wärmeleitung zu dem Lebensmittelprodukt erreicht, während es durch erwärmte Trägerplatten getördert wird. Typischerweise benutzt ein Bandrost obere und untere Trägerplatten, die in parallelen Ebenen angeordnet sind, die mit konventionellen Mitteln wie Elektrizität, Gas oder dergleichen erwärmt werden. Entgegengesetzte Förderbänder aus elastischem, wärmebeständigem Material fördern die Lebensmittel zwischen den den heissen Trägerplatten und in Kontakt damit, so dass die nicht gekochten Lebensmittel an einem Ende auf das Förderband gebracht werden, und das gekochte Produkt an dem anderen Ende aus dem Gerät austritt. Der Stand der Technik schliesst Einzelförderbandgeräte und entgegengesetzte Förderbänder ein. Typischerweise kann ein Förderband aus Metall wie rostfreier Stahl, aus Ketten oder Maschen aufgebaut sein, oder einem elastischerem Material wie das, das unter dem eingetragenen Warenzeichen Teflon verkauft wird, über Faserglasmaterial beschichtet.
  • Ein typischer Förderbandbratrost (siehe Einleitung von Anspruch 1) wird in US Patent Nr. 3646880 beschrieben, in dem ein Förderbandbratrost zum Kochen von Nahrungsmitteln beschrieben wird, der eine obere Rahmenanordnung und eine untere Rahmenanordnung umfasst, und eine untere Flammenanordnung, die in genauer Einstellung darauf angeordnet ist, wobei jede Anordnung eine Erwärmungsträgerplatte einschliesst, und ein kontinuierliches Förderband, das die Trägerplatte in einem wärmeleitenden Verhältnis damit umgibt. Die Trägerplatten haben jeweils entsprechende untere und obere Erwärmungsoberflächen, die gegenseitig mit einem vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind. Die Förderbänder sind drehbar mit wenigstens einem Teil eines unteren Strangs des oberen Förderbandes und einem oberen Strang des unteren Förderbandes angebracht, die sich zwischen den Erwärmungsoberflächen der Trägerplatten erstrecken. Die Förderbänder sind gegenseitig beabstandet, um einen Spalt zwischen dem unteren Teil des oberen Förderbandes und dem oberen Teil des unteren Förderbandes zu bilden, der Lebensmittel aufhehmen kann, die gekocht werden sollen. Der Bratrost schliesst auch ein Antriebsmittel ein, das an die Förderbänder gekuppelt ist, um die Förderbänder gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben, ein Abstandshaltermittel, das zwischen den Rahmen gekuppelt ist, um die Erwärmungsobefflächen der Trägerplatten einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt zu beabstanden; und Spannmittel, die zwischen jedem Rahmen und Förderband gekuppelt sind, um eine Spannung auf die Förderbänder anzuwenden.
  • In U.S. Patent Nr. 5044264 wird ein Paar von entgegengesetzten Förderbändern benutzt, um Nahrungsmittelprodukte zwischen erwärmten Trägerplatten zu fördern, und in dem Patent werden Bratroststreifen oder -markierungen auf die Lebensmittelprodukte übertragen, um Kochen auf einem offenen Bratrost zu simulieren. Die Förderbänder werden darin als elastisch beschrieben, wärmebeständig, typischerweise Teflon, beschichtet über einem Faserglasmaterial, so dass das gekochte Produkt nicht dazu neigen wird, an den Förderbändern zu haften.
  • In U.S. Patent Nr. 3965807 wird aber ein einziger Förderer mit einer offenen Gestaltung benutzt, in der Schieber für Fleischprodukte vorgesehen sind. Fleischprodukte werden dann über eine untere Trägerplatte in Kontakt damit geschoben, und unter eine untere Trägerplatte auch in Kontakt, für Wärme durch Leitung. Offensichtlich wird direkter Kontakt zwischen den Trägerplatten und den Nahrungsmitteln, die gekocht werden sollen, Reinigung der Trägerplatte selbst erfordern, und wahrscheinlich eine Abkuhlungsdauer, um die Reinigung periodisch zu erreichen. Zusätzlich müssen die Nahrungsmittel, die gekocht werden sollen, bei der Benutzung eines stangenartigen offenen Förderbandes fest sein, oder sie werden dazu neigen, zu brechen. Der von den Trägerplatten auf die Nahrungsmittel angewandte Druck ist auch kritisch, um leitenden Kontakt beizubehalten, während die Nahrungsmittel kochen und schrumpfen. Daher erfordert diese Art der Vorrichtung mehr oder weniger fachmännischen Betrieb und Wartung.
  • Ähnlicherweise wird in U.S. Patent Nr.3739711 ein einziger Förderer mit offenen Maschen, oder der stangenartig ist, benutzt, und direkter Kontakt wird zwischen den Trägerplatten und den Nahrungsmitteln, die gekocht werden sollen, beibehalten. Diese Einrichtung ordnet aber die Trägerplatten mit einem Winkel zur Waagerechten an, um Fettentfernung zu ermöglichen, sie erfordert aber, dass Nahrungsmittel, die gekocht werden sollen, teilweise in den offenen Maschen des Förderers eingebettet werden. Dieses wird auch Reinigung der Trägerplatten und des Maschenförderbandes erfordern, um aufgebackene Nahrungsmittelteile und dergleichen zu entfernen.
  • In U.S. Patent Nr.4567819 wird eine fördererartige Bratrostvorrichtung beschrieben, die obere und untere Kochplatten benutzt, und einen Endlosförderer, in dem die Fleischprodukte zwischen den Trägerplatten in das Gerät bewegt werden, und dann zurückgegeben werden, um an dem Vorderteil oder der Einlassseite der Einrichtung entlassen zu werden. In dieser Weise wird die Grösse der Einheit verkleinert, kontinuierlicher Betrieb wird aber schwierig. Die oberen und unteren Trägerplatten sollen auch die Hamburgerfleischprodukte, die gekocht werden sollen, direkt berühren, sie sind aber mit Teflon beschichtet, um Kleben zu vermeiden. Dieser Förderer ordnet aber die Trägerplatten mit einem Winkel zur Waagerechten an, wobei Fettentfernung ermöglicht wird.
  • In U.S. Patent Nr. 4667589 wird ein Fördererbratrost beschrieben, in dem Fleischprodukte antänglich auf einer Unterseite gekocht werden, während sie auf einem oberen Förderer vorbeigehen, und sie werden dann auf einen unteren Förderer umgedreht, in dem sie auf der entgegengesetzten Seite gekocht werden. Ein Förderband mit offenen Maschen ist vorgesehen, und die Fleischprodukte sind auf der zweiten Höhe des Förderers zwischen Förderbändern eingelagert, um sie flach zu machen. Dieses Gerät erfordert zwei Höhen und ist daher ein komplizierter Mechanismus.
  • In allen solchen fördererartigen Förderbandbratrosten ist es notwendig, entweder zwischen den Förderbändern oder zwischen den heissen Trägerplatten oder beiden in das Nahrungsmittelprodukt mit Druck einzugreifen, während es gekocht wird, so dass Kochen durch Leiten stattfindet. Wenn die Kochoberfläche die heissen Trägerplatten sind, dann macht der Mangel an Elastizität die Beabstandung kompliziert, während das Nahrungsmittelprodukt schrumpft.
  • Wenn der Bratrost mit zwei entgegengesetzten Förderbändern wie in U.S Patent Nr. 5044264 gebildet ist, dann kann das Nahrungsmittelprodukt ein wenig zwischen den oberen und unteren Förderbändern, die elastisch sind, zusammengedrückt werden, während es fortschreitet. Die Förderbänder können dann einen Spalt bilden, um die Nahrungsmittel zu empfangen, wenn sie elastisch sind, um den erwunschten Druck beizubehalten, sogar obwohl die erwärmten Trägerplatten über und unter den Förderbändern in einem parallelen Verhältnis zueinander gehalten werden. Wenn die Förderbänder aus einem Material wie Teflon aufgebaut sind, und Kontakt mit den Trägerplatten beibehalten, dann wird von den Trägerplatten erzeugte Wärme durch die Förderbänder und in den Gegenstand, der gekocht wird, geleitet, was direkten Kontakt mit der Trägerplatte macht, und während die Trägerplatten in einem parallelen Verhältnis zueinander angeordnet gehalten werden. Geräte des Standes der Technik, die entgegengesetzte Förderbänder aus Teflon statt Metall mit offenen Maschen benutzen, haben Schwierigkeiten beim Einstellen des Drucks erfahren, der auf dem Nahrungsmittelprodukt beibehalten wird, oder beim Einstellen von verschiedenen Dicken von einem Nahrungsmittelprodukt, das gekocht werden soll. Zusätzlich ist Fettentfernung in einem schnellgerichtartigen Betrieb ein Problem, wenn die Förderbänder aus einem festen Material sind. Bei den weniger elastischen metallartigen Förderbändern fliesst das Fett automatisch ab, während es sich ansammelt. Bei den mit Teflon beschichteten Förderbändern oder festen Förderbändern einer anderen Art kann Fett sich auf dem Förderband selbst sammeln, ausser wenn ein Abfluss geliefert wird.
  • Während die Benutzung von entgegengesetzten, elastischen wärmeleitenden Förderbändern, um Nahrungsmittel, die gekocht werden sollen, durch das Kochgebiet zu tördern, bedeutende Vorteile gegenüber einem einzigen maschenartigen Förderband in einem solchen Gerät bietet, ist es daher immer noch notwendig, eine Vorkehrung für das Fett zu treffen das in dem Kochprozess erzeugt wird, und die Förderbänder zu reinigen.
  • Um mit Teflon beschichtete Materialförderbänder auf maximaler Wirksamkeit beizubehalten, müssen Spannmittel zusätzlich zu Führungen vorgesehen werden, die einen erwünschten Spalt liefern. Weiterhin, um Abschaltungszeit zur Reinigung und anderer Wartung, bei denen die Förderbänder entfernt werden müssen, zu minimieren, wäre es wünschenswert, Spannmittel zu haben, die leicht freigegeben werden können. U.S. Patent Nr.3474893 beschreibt einen konventionellen einzelnen kontinuierlichen Förderbandförderer mit federbelasteten Spannmitteln, die auf Rollen vorgesehen sind, die sich mit einem Winkel von im wesentlichen 90º zu der waagerechten Fördererhöhe nach unten erstrecken. Die Rollen an entgegengesetzten längs verlaufenden Enden einstellbar angebracht werden, und so angeordnet werden, dass der Förderer sich längs über einen Förderertisch erstreckt und den Tisch ganz umkreist, wobei die Spannmittel eine Kraft auf die untere Strecke oder Höhe des Förderers anwenden. In diesem Förderer gibt Drehen in eine waagerechte Stellung ein Förderband zur schnellen Enferntung von dem Fördererrahmen frei. Hier besteht aber keine Beschreibung für Anwendung dieser Technologie äuf Förderbandbratroste.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem Förderbandbratrost, in dem die Förderbandbeabstandung leicht eingestellt werden kann, und in dem Abschaltungszeit zur Reinigung durch Liefern einer schnellen Freigabe und Ersatz der individuellen Förderbänder minimiert wird. Es ist weiterhin erwünscht, eine automatische und sich selbst einstellende Förderbandspannung und eine automatische Anordnung und Wiederanordnung des Spielraums der Trägerplatten zu haben. Bestehende Förderbandbratroste, die in Nahrungsmittelverarbeitungsbetrieben benutzt werden, die den typischen in den oben identifizierten Patenten beschriebenen Aufbau benutzen, benötigen beträchtlichen mechanischen Abbau, um Förderbänder zu ersetzen oder auszutauschen. Zusätzlich sind Förderbandspanngeräte komplex, und schwierig einzustellen. Obwohl Nahrungsmittelverarbeitungsbetriebe gestatten, dass die Einstellzeit den Trägerplattenspielraum anordnet, kann die Nahrungsmittelversorgungsindustrieanwendung dieser Gerätsart nicht die Einstellzeit tolerieren, die benötigt wird, wenn Nahrungsmittelarten mit bestehenden Geräten geändert werden. Annlicherweise können einschränkende Zeitanforderungen zur Reinigung und zu Einschränkungen, die von verfügbarem Raum auferlegt werden, und Bedenken für bestehende Verfahren der Fettbeseitigung, die in der Schnellgerichtindustrie bestehen, bedeutend von denen abweichen, die in Nahrungsmittelverarbeitungsbetrieben angetroffen werden.
  • Man hat aber gefünden, dass eine auf einem Förderband kochende Bratrostvorrichtung geliefert werden kann, die für die Schnellgerichtindustrie geeignet ist, und die ein einzigartiges, automatisches, das Förderband spannendes Verfahren benutzt, wobei obere und untere Förderbandspannungseinstellungen gleichzeitig gemacht werden. Zusätzlich wird schnelle Förderbandentfernung und kritische Spielraumbeabstandung von oberen erwärmten Trägerplatten relativ zu der unteren erwärmten Trägerplatte geliefert.
  • Zusätzlich liefert das Gerät dieser Erfindung Fettbehälter oder -sammlung von einem zentralen Entfernungsstelle, und Abkratzer oder Streichmesser sind an spezifischen Stellen vorgesehen, um Fett von den Förderbändern zu entfernen.
  • Das Gerät dieser Erfindung benutzt dann entgegengesetzte Förderbänder, die vorzugsweise mit Teflon beschichtetes Faserglas sind, und daher ein elastisches Material, das selbst gegenüber der Ansammlung von gekochten Nahrungsmittelprodukten beständig ist. Die Förderbänder sind zwischen oberen und unteren erwärmten Trägerplatten angeordnet und sollen ungekochte Nahrungsmittel wie Hamburgerfieischprodukte oder dergleichen zwischen dem Spalt an dem Eingangsende empfangen, und gekochte Nahrungsmittelprodukte an dem entgegengesetzten Ende ausstossen. In einer Ausführungsform dieser Erfindung sind die Förderbänder mit einem kleinen Winkel zur Waagerechten geneigt, um bei der Fettansammlung zu helfen, und Streichmesser sind vorgesehen, die zu dem Fortschrittweg gewinkelt sein können, und die neben den Förderbandrollen angeordnet sind, um beim Reinigen zu helfen. Am wichtigsten sind aber die Förderbänder auf Rollen angebracht, die ihrerseits von einer Tragstruktur ausgelegt sind. Spannmittel sind an jedem Ende der Förderbandrollen vorgesehen, die automatisch freigegeben werden können. Die obere Trägerplatte kann relativ zu der unteren Trägerplatte bewegt werden und das obere Förderband ist für die obere Trägerplatte auf der Tragstruktur angebracht. Daher kann die ganze Tragstruktur relativ zu der unteren Trägerplatte und ihrem Förderband bewegt werden, um die Förderbänder und entsprechende Trägerplatten mit einer erwünschten Trennung zum Kochen von Nahrungsmitteln mit einer spezifischen Dicke anzuordnen. Reinigung wird aber durch Bewegung der ausgelegten Tragstruktur ermöglicht, um die obere Trägerplatte und das Förderband anzuheben, wobei die Spanmnittel freigegeben werden können und die Förderbänder schnell entfernt werden können, um gereinigt oder ersetzt zu werden.
  • Daher ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein törderbandartiges Bratrostkochgerät zu liefern, das zur Schnellgerichtindustriebenutzung geeignet ist, in der entgegengesetzte mit Teflon beschichtete Materialförderbänder benutzt werden, wobei jedes Förderband von einer getrennten Trägerplatte erwärmt wird, wobei die Nahrungsmittelprodukte in das Kochgerät in den Spalt zwischen Förderbändern an einem Ende mitgeführt werden, und gekochte Nahrungsmittelprodukte von dem entgegengesetzten Ende entzogen werden.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, einen Bratrost mit sich entgegengesetzt drehenden Förderbändern in einem Förderbandbratrost zur Benutzung in der Schnellgerichtindustrie zu liefern, um die Nahrungsmittel, die gekocht werden sollen, durch ein Kochgebiet zu fördern, und in dem Förderbänder durch automatisch lösbare Spannmittel auf einer vorbestimmten Spannung gehalten werden, wobei die Förderbänder schnell zur Reinigung und Ersatz durch Freigeben der Spannmittel entfernt werden können.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Förderbandbratrost zum Kochen von Lebensmitteln vorgesehen, der folgendes umfasst: eine obere Rahmenanordnung und eine untere Rahmenanordnung, die in genauer Einstellung angeordnet sind, wobei jede Anordnung eine erwärmte Trägerplatte und ein kontinuierliches Förderband, das die Trägerplatte in einem wärmeleitenden Verhältnis umgibt, einschliesst, wobei die Trägerplatten jeweils untere und obere Erwärmungsoberflächen haben, die gegenseitig einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind, wobei die Förderbänder so angebracht sind, dass wenigstens ein Teil eines unteren Strangs des oberen Förderbandes und eines oberen Strangs des unteren Förderbandes sich zwischen den Erwärmungsobertlächen der Trägerplatten erstrecken, und die Förderbänder gegenseitig beabstandet sind, um einen Spalt zwischen dem unteren Teil des oberen Förderbandes und dem oberen Teil des unteren Förderbandes zu bilden, der Lebensmittel aufhehmen kann, die gekocht werden sollen; Antriebsmittel, die an die Förderbänder angeschlossen sind, um die Förderbänder gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben; ein Abstandshaltermittel zwischen den Rahmenanordnungen, um die Erwärmungsoberflächen der Trägerplatten einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt zu beabstanden; und Spannmittel, die Vorspannmittel einschliessen, die zwischen jedem Rahmen und Förderband angeschlossen sind, um Spannung auf das Förderband anzuwenden; gekennzeichnet durch ein Freigabemittel, das ein erstes Mittel einschliesst, das zwischen dem Spannmittel und der unteren Rahmenanordnung angeordnet ist, und ein zweites Mittel, das zwischen dem Spannmittel und der oberen Rahmenanordnung angeordnet ist, wobei die Vorspannmittel heruntergedrückt sind, wenn die Trägerplatten angetrieben werden, um einen vorbestimmten Abstand voneinander durch das Abstandshaltermittel zu überschreiten, um die Spannung auf beiden Förderbändern gleichzeitig freizugeben.
  • So dass die Erfindung leichter verstanden wird, nimmt man nun Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Figur 1 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungsform des Geräts dieser Erfindung ist, wobei die entgegengesetzten Förderbändern und Trägerplatten getrennt sind.
  • Figur 2 eine Draufsicht der Einrichtung von Figur 1 ist, die das Gerät zum Kochen in einer geschlossenen Stellung zeigt.
  • Figur 3 eine Draufsicht des Geräts von Figuren 1 und 2 ist.
  • Figur 4 eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des Geräts dieser Erfindung ähnlich zu Figur 1 ist.
  • Figur 5 eine unvollständige Schnittansicht der unteren Förderbandunterstützung ist.
  • Figur 6 eine unvollständie Perspektive ist, die eine Förderbandtragrollenanbringung zeigt.
  • Wenn man diee Aufmerksamkeit auf die Zeichnungen und insbesonders auf Figuren 1 und 2 lenkt, dann schliesst der Förderer dieser Erfindung ein oberes Förderband 10 und ein unteres Förderband 12 ein. Die Förderbänder sind vorzugsweise aus mit
  • Teflon bedecktem oder imprägniertem Faserglas aufgebaut. Das Förderband leitet wegen dem dünnen Querschnitt Wärme. Teflon ist ein gutes Isoliermittel. Zusätzlich ist das Förderband gegenüber der Ansammlung von gekochten oder teilweise gekochten Nahrungsmitteln beständig. Das obere Förderband 10 umkreist eine obere erwärmte Trägerplatte 14, und das untere Förderband 12 umkreist ähnlicherweise eine untere erwärmte Trägerplatte 16. Die Trägerplatten 14 und 16 haben eine konventionelle Gestalt und können zum Beispiel elektrisch erwärmt werden. Wie in Figuren 1 und 2 gezeigt ist, drehen sich die Förderbänder 10 und 12 in entgegengesetzten Richtungen, wobei Nahrungsmittel von rechts nach links fortschreiten, während sie auf dem von den Förderbändern gebildeten Förderer kochen.
  • Drehung der Förderbänder 10 und 12 wird durch angetriebene Rollen 18 und 20 und Tragrollen 22 und 24 erreicht. Das Antriebssystem ist ein Kettenantrieb konventioneller Gestalt, wie in Durchsicht in Figuren 1 und 2 gezeigt wird, der aus einer Endloskette 26 besteht, die von einem Gangmotor 28 angetrieben wird, um die angetriebenen Rollen 18 und 20 zu drehen. Wie in Figuren 1 und 2 gezeigt ist wird Spannung auf der Kette 26 beibehalten, ob das obere Förderband 10 in der in Figur 1 gezeigten angehobenen Stellung oder in der in Figur 2 gezeigten abgesenkten Kochstellung ist. Spannung wird in konventioneller Weise durch eine vorgespannte Tragrollenanordnung 30 beibehalten.
  • Die Spannung auf den Förderbändern 10 und 12 wird durch Rollenanordnungen 32 und 34 beibehalten, in denen Tragrollen 36 und 38 die Förderbänder 10 und 12 durch Lufifedern 40 und 42 gespannt halten. Die Herunterdrückung von den Luftfedern 40 und 42 entlastet den Druck auf die Förderbänder 10 oder 12, so dass die Förderbänder leicht von den entsprechenden Rollen 18 oder 22 und 24 abgezogen werden können. In dieser Weise können Förderbänder zum Reinigen entfernt werden, oder schnell ersetzt werden.
  • Fettansammlung auf den Förderbändern 10 und 12 kann ein Problem sein, in dem Gerät dieser Ertindung werden aber Streichmesser 46 benutzt, um die Ansammlung zu minimieren. Mit Bezug auf das untere Förderband 12 sind Streichmesser 46 neben der Tragrolle 38 und der angetriebenen Rolle 20 entsprechend innerhalb und ausserhalb des Förderbandes angeordnet. In dem Fall des oberen Förderbandes 10 ist das Streichmesser 46 neben der angetriebenen Rolle 18 auf der Aussenseite davon angeordnet. Das Streichmesser kann eine gerade Kunststoffkante oder eine ahnliche Gerätsart sein, und ist vorzugsweise mit einem spitzen Winkel zu dem Fortschreitungsweg des entsprechenden Förderbandes angeordnet. Die Streichmesser müssen offensichtlich aus einem Material sein, das gegenüber Wärme und heissem Fett widerstandsfahig ist. Die Messer sind durch irgendeine konventionelle Weise befestigt, so dass sie leicht entfernt werden können. Die Messer berühren selbstverständlich das Förderband, und der bevorzugte Winkel ist ungefähr 150 zu dem Fortschreitungsweg. Das obere Förderband 10, die Rollen 18 und 22, und die Trägerplatte 14 sind in einem oberen Rahmen 48 angebracht. Alinlicherweise sind das untere Förderband 12, die Rollen 20 und 24, und auch die untere Trägerplatte 16 in einem unteren Rahmen 50 angebracht. Der obere Rahmen 48 ist an einem linearen Betätigungsmittel 52 befestigt, um Bewegung zwischen der Stellung von Figur 1 und 2 zu erreichen, was ein senkrechter Abstand von ungefähr 7,62 bis 15,24 cm (3-6 Zoll) ist. Das lineare Betätigungsmittel 52 ist wie in Figur 1 gezeigt ein Schraubheber, aber irgendein konventionelles Betätigungsmittel würde in dieser Erfindung arbeiten. Zusätzlich sind Spanntragarme 54 und 56 entsprechend drehbar zu Rahmen 48 und 50 drehbar angebracht, und tragen ihrerseits Spannungstragrollen 36 und 38 gegen den Druck von Lufifedem 40 und 42, um die Spannung in den Förderbändern 10 und 12 beizubehalten. Die Vorspannungskratt in den Federn 40 und 42 ist vorbestimmt, um das besondere Förderbandmaterial unterzubringen. Die Lufifedern 40 und 42 sind wie gezeigt einfach schwenkbar entsprechend an den Rahmen 48 und 50 befestigt.
  • Senkrechte Unterstützung für die Rahmen 48 und 50 wird von senkrechten Traggliedern 60 geliefert, die gegenseitig beabstandet sind. Der Rahmen 48 kann aus der in Figur 1 gezeigten Stellung senkrecht entlang den Traggliedern 60 in die in Figur 2 gezeigte Stellung bewegt werden, und zurück, während der untere Rahmen 50 im allgemeinen unbewegbar dazu ist. Wenn der obere Rahmen 48 von dem linearen Betätigungsmittel 52 angehoben wird und auf den Trägern 60 angeordnet wird, dann arbeiten die Spannarmbetätigungsmittel 64 und 66 wie folgt:
  • Wenn das Betätigungsmittel 52 den oberen Rahmen 48 wie in Figur 1 gezeigt anhebt, dann schreiten die Spannrollen 36 und 38 einen vorbestimmten Abstand von 7,62 bis 15,24 cm (3-6 Zoll) fort. Die Spannarmbetätigungsmittel 64 und 66 erreichen aber eine Stoppstelle. Weitere Bewegung des Rahmens 48 relativ zu dem Rahmen 50 durch das Betätigungsmittel 52 nach oben drückt dann die Lufifedern 40 und 42 zusammen, was Spannungen auf den Förderbändern 10 und 12 entlastet. Die Förderbänder können dann schnell ohne Werkzeuge entfernt und ersetzt werden. Die Rahmen 48 und 50 erstrecken sich von Trägern 60 in einer Auslegeart nach aussen, um die Entfernung der Förderbänder zu ermöglichen. Siehe Figur 3.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist, sollen die Nahrungsmittel, die gekocht werden sollen, durch das Gerät dieser Erfindung von rechts nach links gehen, wobei gekochte Nahrungsnuttel auf der Rampe 70 austreten. Der Abstand zwischen den Trägerplatten 14 und 16, und Förderbändern 10 und 12 kann von dem linearen Betätigungsmittel 52 auf irgendeinen erwünschten Abstand reguliert werden. Diese Regulierung wirkt sich nicht auf die Spannung auf die Förderbänder 10 und 12 aus, die von den Rollen 36 und 38 wegen der in den Spannungsarmbetätigungsmitteln 64 und 66 vorgesehenen Schlitzen 65 und 67 ausgeübt wird. Senkrechte Bewegung wirkt sich nur auf die Spannung auf Rollen 36 und 38 aus, wenn die Arme wie in Figur 1 gezeigt ganz ausgestreckt sind. Die Schlitze 65 und 67 wirken dann als oben beschriebene Stoppglieder. Wie aber offensichtlich sein wird, kann man andere mechanische Mittel für die Schlitze ersetzen.
  • Wie oben angezeigt ist, kann aber die Einstellung zwischen den Trägerplatten von dem linearen Betätigungsmittel 52 zwischen den Trägerplatten 14 und 16 präzise gesteuert werden, so dass eine sehr genaue Einstellung auftreten kann. In dieser Weise kann das Gerät dieser Erfindung schnell eingestellt werden, um Gegenstände mit verschiedenen Dicken zu kochen. Weiterhin kann die erforderte Beabstandung mit Benutzung eines konventionellen Steuergeräts (nicht gezeigt) vorher eingestellt werden, das das Betätigungsmittel mit einer vorbestimmten Anzahl von Drehungen antreiben wird, um die erforderte Beabstandung zu erreichen. Man muss bedenken, dass die Förderbänder 10 und 12 ziemlich dünn und elastisch sind und ziemlich reibungslos sind, so dass sie den Abstand zwischen eng beabstandeten erwärmten Trägerplatten 15 und 16 leicht überqueren können. Es werden aber Streichmesser 46 benötigt, um Abgleiten der Förderbänder wegen Fett darauf zu vermeiden.
  • Fett von dem Gerät dieser Erfindung soll mittels Schwerkraft in einen Sammelbehälter fallen, der zentral angeordnet ist, und hier nicht gezeigt ist. Der Sammelbehälter ist in einem Neigungsaufbau angeordnet, so dass Fett, das von den Förderbändern tropft oder davon von den Streichmessern 46 abgekratzt wi?:d, nach unten in einen gemeinsamen Sammelbehälter rollen wird, so dass es von einer konventionellen Ausrüstung, die bei Schnellgerichtbetrieben normal ist, entfernt wird, in denen grosse Mengen von heissem Fett tranportiert werden müssen. Siehe zum Beispiel U.S. Patentnrn. Geschmacksmuster 292838 und Geschmacksmuster 292339.
  • In den Ausführungsformen von Figuren 1 und 2 sind die Rahmen im wesentlichen waagerecht angeordnet. In der Ausführungsform von Figur 4 sind die Rahmen 48 und 50 aber mit einem Winkel zur Waagerechten angeordnet, der relativ zu den senkrechten Trägern 60 erreicht wird. Der Winkel ist vorzugsweise ungefähr 50 zur Waagerechten, was Fettentfernung ermöglicht. Während es mittels Schwerkraft entlang den sich neigenden Oberflächen der Förderbänder 10 und 12 fortschreitet, um davon in den Sammelbehälter (nicht gezeigt) zu tropfen. Wie Fachleuten klar sein wird, ändert der Winkel, mit dem die Rahmen 48 und 50 relativ zur Waagerechten angeordnet sind, nicht die Tatsache, dass die Rahmen in einem parallelen Verhältnis zueinander angeordnet sind. Dieses ist notwendig, um sicherzustellen, dass der erwünschte Druck auf die Nahrungsmittel, die gekocht werden sollen, angewandt wird, während sie durchgehen.
  • Trägerplatten 14 und 16 müssen ähnlicherweise auch nicht in einem parallelen Verhältnis zueinander angeordnet sein, wie Fachleuten klar sein wird. Zum Beispiel schrumpfen die Nahrungsmittel, während sie gekocht werden, typischerweise bei einem Schnellgerichtbetrieb. Daher sollten die Trägerplatten näher zusammenliegen, wenn die Nahrungsmittel austreten, als zu der Zeit, wenn die Nahrungsmittel eintreten, wenn ein gleichlörmiger Druck auf dem Nalrrungsmittelprodukt beibehalten werden soll. In dem Fall von Hamburgern findet das Schrumpfen deutlich wegen des Fetts statt, das von dem Produkt, das gekocht werden soll, ausgeschieden wird, und daher kann das gekochte Produkt auf der Rampe 70 austreten, während das von dem Kochprozess erzeugte Fett von dem unteren Förderband 12 an zum Beispiel dem Streichmesser 46 tropft. Der Sammelbehälter (nicht gezeigt) würde dann unter dem Streichmesser 46 angeordnet sein, das neben der angetriebenen Rolle 20 gezeigt ist.
  • Wenn man die Aufmerksamkeit auf Figur 5 lenkt, dann wird dort eine andere Ausführungsform gezeigt, die benutzt wird, um auf dem Förderband 12 gesammeltes Fett zu behalten, bis es ein Streichmesser 46 erreicht, das ein Lippenglied 80 einschliesst, das auf der Kante des Rahmens 50 angebracht ist. Das Förderband 12 ist elastisch genug, so dass es sich an der Kante biegt, um mit einem Winkel zur Waagerechten wie in Figur 5 gezeigt entlang dem Lippenglied zu gleiten.
  • Mit Bezug auf Figur 6 ist es wünschenswert, auch die Rollen 18, 20, 22, und 24 zum Waschen zu entfernen, wenn die Förderbänder 10 und 12 entfernt worden sind. In der in Figur gezeigten Ausführungsform ist die Rolle 20 durch ihren axialen Zapfen 84 in einem gewinkelten Schlitz 82 in dem Rahmen 50' angebracht. In dieser Weise hält die Spannung auf dem Förderband 12, das um die Rolle geht, die Rolle in dem Schlitz 82, bis eine solche Spannung entfernt wird. Typischerweise ist auch ein Lager (nicht gezeigt) in dem Schlitz 82 vorgesehen. Wie Fachleuten klar sein wird, kann dieses zur Benutzung mit einer der Rollen 20 oder 24 angepasst werden, und in Rahmen 48 nach Wunsch mit einer der Rollen 18 oder 22.
  • Andererseits ist eine konventionelle Anbringung vorhanden, in der der Zapfen 84 durch eine Feder belastet ist, und das Loch in dem Rahmenglied ein Blindloch ist. Figuren 1 und 2 zeigen, wie eine solche Anordnung geliefert werden könnte.
  • Zusammenfassend wird hier ein Gerät beschrieben, um Förderbandbratrosttechnologie an die Schnellgerichtindustrie anzupassen, in der Nahrungsmittelprodukte schnell und wirtschaftlich gekocht werden können, indem die Nahrungsmittelprodukte an ein Ende gebracht werden, in dem sie in den Spalt zwischen entgegengesetzten Förderbändern und durch obere und untere erwärmte Trägerplatten gezogen werden, wobei die Nahrungsmittelprodukte gekocht und dann an dem entgegengesetzten Ende des Förderers ausgestossen werden. Durch Anbringung der Förderbänder auf einen Auslegeraufbau können die Förderbänder leicht zur Reinigung oder zum Ersatz von ihren Rollen entfernt werden, und die obere Trägerplatten- und Förderbandanordnung kann nach oben oder unten bewegt werden, um den Abstand zwischen Trägerplatten und daher den Spalt zwischen den Föderbändern einzustellen, so dass während des Kochens die enwünschte Drucktnenge auf das Produkt ausgeübt wird.

Claims (12)

1 Förderbandbratrost zum Kochen von Lebensmitteln, der folgendes umfasst: eine obere Ralunenanordnung (48) und eine untere Rahmenanordnung (50), die in genauer Einstellung angeordnet sind, wobei jede Anordnung eine erwärmte Trägerplatte (14,16) und ein kontinuierliches Förderband (10,12), das die Trägerplatte in einem wärmeleitenden Verhältnis umgibt, einschliesst, wobei die Trägerplatten jeweils untere und obere Erwämungsoberflächen haben, die gegenseitig einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind, wobei die Förderbänder so angebracht sind, dass wenigstens ein Teil eines unteren Strangs des oberen Förderbandes (10) und eines oberen Strangs des unteren Förderbandes (12) sich zwischen den Erwärmungsobertlächen der Trägerplatten (14,16) erstrecken, und die Förderbänder gegenseitig beabstandet sind, uni einen Spalt zwischen dem unteren Teil des oberen Förderbandes und dem oberen Teil des unteren Förderbandes zu bilden, der Lebensmittel aulhehmen kann, die gekocht werden sollen;
Antriebsmittel (26,28), die an die Förderbänder (10,12) angeschlossen sind, um die Förderbänder gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen anzutreiben;
ein Abstandshaltermittel zwischen den Rahmenanordnungen (48,50), um die Erwärmungsobertlächen der Trägerplatten (14,16) einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt zu beabstanden; und
Spannmittel (32,34), die Vorspannmittel (40,42) einschliessen, die zwischen jedem Rahmen und Förderband angeschlosseii siiid, um Spannung auf das Förderband anzuwenden; gekennzeichnet durch
ein Freigabemittel, das ein erstes Mittel (64) einschliesst, das zwischen dem Spannmittel (32) und der unteren Rahmenanordnung (50) angeordnet ist, und ein zweites Mittel (66), das zwischen dem Spannmittel (34) und der oberen Rahmenanordnung (48) angeordnet ist, wobei die Vorspanrilnittel (40,42) heruntergedruckt sind, wenn die Trägerplatten (14,16) angetrieben werden, um einen vorbestimmten Abstand voneinander durch das Abstandshaltermittel zu überschreiten, um die Spannung auf beiden Förderbändern gleichzeitig freizugeben.
2. Bratrost nach Anspruch 1, in dem jede Rahnienanordnung (48,50) eine Vielzahl von Rollen (18,20,22,24) einschliesst, die ihr Förderband (10,12) tragen, und das Antriebsmittel an eine Rolle (18,20) in jedem Rahmen angeschlossen ist, um die Rollen anzutreiben.
3. Bratrost nach Alispruch 2, in dem angetriebene Rollen (18,20) sich in derselben Richtung drehen, um die Förderbänder (10,12) in entgegengesetzte Richtungen anzutreiben.
4. Bratrost nach Anspruch 1, 2 oder 3, in dem das Spannmittel (32,34) eine obere Tragrolle (36) und eine untere Tragrolle (38) einschliesst, die jeweils in die inneren Oberflächen der oberen und unteren Förderbänder (10,12) eingreifen, und das Vorspannnittel (40,42) nonnalerweise jede Tragrolle in Eingriff mit einem entsprechenden Förderband zwingen.
5. Bratrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Vorspannmittel (40,42) Luftfedern sind.
6. Bratrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem das Abstandshaltermittel ein lineares Betätigungselement (52) einschliesst, das an den oberen Rahmen (48) und die Trägerplatte (14) zur Bewegung davon relativ zu dem unteren Rahmen (50) und der Trägerplatte (16) angeschlossen ist.
7. Bratrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die ersten und zweiten Mittel (64,66) zwischen der oberen Tragrolle (36) und der unteren Rahmenanordnung (50) und der unteren Tragrolle (28) und dem oberen Rahmen (48) angeschlossen sind.
8. Bratrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Rahmen (48,50) und Trägerplatten (14,16) in parallelen Ebenen angeordnet sind, die ihrerseits mit einem spitzen Winkel zur Waagerechten angeordnet sind.
9. Bratrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem ein Streichmessermittel (46) in Oberflächen der Förderbänder (10,12) eingreift, um angesammelte Kochprodukte davon zu entfernen.
10. Bratrost nach Anspruch 9, in dem das Streichmessermittel in die inneren und äusseren Oberflächen des oberen Förderbandes (10) eingreift.
11. Bratrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem der untere Rahmen ein Lippenmittel (80) einschliesst, das eine Kante des oberen Teils des unteren Förderbandes (12) trägt, während es über die untere Trägerplatte (16) geht, um gesammelte Kockprodukte darauf zurückzuhalten.
12. Bratrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Förderbänder (10,12) mit Teflon beschichtetes Faserglasmaterial sind.
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