DE6940449U - Auf waelzlagern laufende rolle mit durchgehender fester achse - Google Patents

Auf waelzlagern laufende rolle mit durchgehender fester achse

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers

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  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

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AMTEC
Löckmann & Co. 507 Bergisch Gladbach, Technische Kunststoffe den 15. 10. 1969
Auf Wälzlagern laufende Rolle mit durchgehender fester Achse
Die Neuerung betrifft eine auf Wälzlagern laufende Rolle mit durchgehender fester Achse, einem RollemuasLtel aus "beliebigem geeigneten Material und mit gegossenen, gespritzten oder gepreßten Rollenböden aus Kunststoff, insbesondere für Bandanlagen, Rollenbahnen und dgl.
Kir Pörderband-Tragrollen mit gespritzten Kunststoff-Rollenböden ist es bekannt, den Außenring des Wälzlagers mit zu umspritzen, so daß das Wälzlager in den Rollenboden eingebettet ist. Hierbei weist die Umspritzung zumindest auf der Außenseite des Rollenbodens mit Abstand vom Wälzlager-Innenring eine oder mehrere die feste Achse oder ein mit dieser drehfest verbundenes zylindrisches Teil berührende oder nahezu berührende Diehtnngslippen auf, die homogener Teil des Rollenbodens sind. Zwecks besserer Abdichtung könnte statt dessen auch eine in radialer Ebene liegende Labyrinth-Dichtung vorgesehen werden, die jedoch zumindest ein zusätzliches Teil erfordern würde.
Die bekannte TTmspritzung der Wälzlager-Außenringe schließt die Möglichkeit eines Auswechselns der Lager natürlich aus, so daß bei einem Defekt die ganze Rolle ausgewechselt werden muß. Dieser Umstand führt z.B. bei sehr laugen Bandanlagen trotz weitgehender Einfachheit der Rolle auf die Dauer zu einem sehr erheblichen Aufwand.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Rollenbahnen, Bandanlagen und dgl. verwendbare Rolle so auszubilden, daß sie Hit noch geringerem Kosten- und Matei-ialaufwand herstellbar und dazu möglichst leicht ist, weil
ii
• I/
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sich das Rollengewicht sehr auf die Konstruktion der ganzen Anlage und somit auf die Anlagekosten auswirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine auf Wälzlagern laufende Rolle mit durchgehender fester Achse, einem Rollenmantel aus beliebigem geeigneten Material und mit gegossenen, gespritzten oder gepreßten Rollenböden aus Kunststoff, insbesondere Förderband-Sragrolle oder -Führungsrolle, Rollenbahnrolle und dgl., gemäß der Keuerung vorgeschlagen, den mit dem Rollenmantel verbundenen Rollenboden zugleich als Außenring eises Wälzlagers s«5S«- bilden, dessen Innenring mit der Achse verbunden ist und ebenfalls aus einem gieß-, spritz- oder preßbaren Kunststoff besteht, und beide Wälzlagerringe als eine das Wälzlager nach außen hin abschließende Labyrinthdichtung auszubilden.
Bamit ist eine Rolle gefunden, die eine weit einfachere Bauart aufweist als die bekannten Rollen und sowohl mit besonders geringem Kostenaufwand in Serie herstellbar als auch durch den Wegfall metallischer Wälzlagerringe äusserst leicht ist.
Bine besonders zweckmäßige Bauform wird erreicht, wenn der Wälzlager-Innenring außerdem die Form einer Abschlußkappe mit einem nach außen vorstehenden Achszapfen eriiält· Es braucht dann kein gesonderter Achszapfen vorgesehen, au werden. Die Achszapfen sind je nach Bedarf in bekannter Weise mit einer Schlüsselweite oder mit Außen— oder innengewinde versehen. Für besondere Fälle können die Aehszapfen auch walzenförmig sein. Sie werden dann zweckmäßig in Lagerbuchsen aus selb st schmierendem Werkstoff gelagert. Ein mit einer Schlüsselweite oder einem Gewinde versehener Achs zapfen kann statt eentriseh auch, exzentrisch zur Wälzkörper-Laufbahn liegen. Eine auf einer Seite einen solchen exzentrischen Achszapfen aufweisende Solle kann - beispielsweise zwecks rascher Korrektur des Bandlaafes einseitig höher oder tiefer genaltert werden. I
t to * ■
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Je nach Größe der vorgesehenen Rollenbelastung wird die ' durchgehende feste Rollenachse von einer Voll- oder Hohl
profilstange aus Kunststoff oder Metall gebildet, in deren lichtes bzw. - bei Vollprofil - ausgespartes Ende ein dem Rolleninneren zugekehrter Stopfen des als Abschlußkappe ausgebildeten Innenringes oder eines gesonderten Achszapfens einsteckbar ist. Diese Stopfen nehmen zugleich etwaige Biegungskräfte auf, die sonst in die Wälzlager eingehen wurden und deren guten Lauf beeinträchtigen könnten.
Die Wälzkörper, z.B. Kugeln, Walzen oder Nadeln, werden, von einem Kugelkäfig aus Stahl oder Kunststoff gehalten im.ä in die Lauf rinne des Rollenbodens eingedrückt. Der mit Pett gefüllte Zwischenraum zwischen dem Hollenboden und dem. Wälzlagerinnenring wird zweckmäßig zum Rolleninneren hin durch eine ein- oder mehrfache Lippendichtung geschlossen, die - ebenso wie die Labyrinthdichtung - von entsprechend geformten !eilen des Rollenbodens und des Wälzlagerringes gebildet wird.
Die gemäß der Steuerung ausgebildete Rolle ist bei sehr kleinem Rollwiderstand und geringer Störanfälligkeit derart billig und leicht, daß ihre Verwendbarkeit nicht auf !Förderanlagen "beschränkt ist. So ist sie beispielsweise sehr gut auch zum Ausrollen von !Deigen und zum Schneiden ausgerollter 2eige geeignet. Hierzu werden auf die beiden Ächssapfen Handgriffe aufgesteckt oder -geschraubt. Der Rollenmantel kann mühelos mit auswechselbaren, unterschiedliche Profile oder Muster aufweisenden überzügen ■bekleidet werden. .Ähnliches ist auch durchführbar, wenn die EoUe zum Aufrollen von Farbe - eventuell gemustert auf Decken und "wände dienen soll. Hierfür wird an die Achszapfen ein die Rolle überspannender Bügel angeschlossen. j?iir die eine oder andere dieser beiden Sinsatzarten verwendete Hollen müssen häufig gewaschen werden, wobei "Wasser ocsr Lösungsmittel an die Wälzkörper gelangen 1S32H. Diese sind deshalb für solche IPälle zum Schutz vor
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Korrosion verchromt. Die Wälzkörperkäfige sind dann ebenfalls verchromt öder sie "bestehen aus eSnem, korrosionsfesten Kunststoff.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt
Pig.1 einen Längsschnitt einer Rollenseite mit einem der. Wälzlageraußenring bildenden Hollenboden und einem als Abschlußkappe geformten Wälzlagerinnenring und
Pig.2 eine Abwandlung, bei der der Achszapfen von einem gesonderten Teil gebildet wird.
Pig. 3 zeigt in kleinerem Maßstab eine mit Handgriffen versehene Rolle und
;.4 eine Rolle mit einem an die Achszapfen angeschlossenen Bügel.
.5 stellt eine Seitenansicht einer Rolle nach. Pig.1 in kleinerem Maßstab mit einem zur Rollendrehachse exzentrisch liegenden Zapfen dar.
Mit einem Rollenmantel 1 aus Kunststoff, Stahl od. ähnl. ist der Rollenboden 2 - beispielsweise duish Verkleben fest verbunden, der aus einem Kunststoff gegossen, gespritzt oder gepreßt ist und eine äußere Laufbahn 3 für
Kugeln 4 sowie in Kreislinien verlaufende Rillen 5 aufweist.
Der Wälzlager-Innenring 6, der ebenfalls aus einem Kunststoff gegossen, gespritzt oder gepreßt ist, besitzt die innere Laufbahn 7 für die in einem Kugelkäfig 8 gehaltenen Kugeln 4 sowie in die Rillen 5 des Rollenbodens 2 mit geringem Abstand eingreifende kreislinienförmige Sippen Diese Rippen 9 bilden mit den Rillen 5 eine zuverlässige Labyrinthdichtung. Zum Rolleninneren hin wird der Pettraum 10 von einer Lippendichtung abgeschlossen, die durch. eine radiale Wandung 11 des .dollenbodens 2 gebildet wird, deren Querschnitt sich, zur Rollenachse hin zu einer Dich-
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irungslippe vergimgt. Diese Dieattmgslippe gleitet einer zylindriselieii SLäciie 12 des Tran s?rr·ϊ τ>ga 6.
Hit dem Axisiünnmgsoelspiej. nach Sig. 1 lsi; eine Baaart dargestellt, bei der der Innenring 6 als AbsehltiSsappe geformt ist πηϋ einen Aciiszapzen 13 a£L£welsi;- Die Ab— sciiltiSsrappe 6 sli;zi; asl1 der als Bohr dargestellt es Aclise 14 auf tmd besixai; außerdem elzien In das Hoiirlsnere ein— preßbaren Stopfen 15, darcn den die Steijfigkei-t der Solle eriiölrt wird*
In Abwandlong der Bauweise ns.eh 51g. 1 V^-7^" der Adiszapfen geiaaS SLg. 2 auch ein gesondertes Seil 16 sein. Usns. slt^t der Jnnenrlng 6 nur auSen aiiü" der Aciise 14 auf, wahrend der Achszapfen 16 sli; den Stiopien 15 eis geselnsanes Seil bildex. Diese Bauart; exEögücirt die Koa.blns.1;lon gleicher Innenririge 6 sit xmtersehledlicli ausgebildeten Acjiszapfen 16, so daS beträciitliclie WerJ^zeugkosien eingespart werden iSnnen. ija ?ig.2 ist die Aciise 14 als Yollprofil dargestellt; die Aciisemden sind ztzr Anfiiahae der Stopfen 15 entsprechend ausgespart* Sie radiale «Tanating 11 des Hollenbodens 2 ist hier zu einer doppelten Lippendichtung ausgebildet-
Die Aehszapfen 13, 16 sind axt ScliiüsselTreiten 17 versehen, wodurch ein sehr schnelles Einlegen der Bollen in die Rollenhaltenaigen von Sandanlagen und Rollenbahnen ermöglicht ist. Selbstverständlich könnten die Achszapfen 13, 16 auch nit AuSengewinde oder als zylindrische Lagerzapfen dargestellt sein.
Sine weitere Abwandlung der Holle nach ?ig.1 zeigt Fig.5. Bei dieser verkleinerten Seitenansicht liegt der rait zwei Schlüsselweiten 17 versehene Zapfen 22 üb das ISaS e exzentrisGh zur Kollendrehachse bzw. zur 77äl2lag&rlaufbahn 7· Eine 2.3. auf nur einer Seite einer* solchen Ismenring 25 aufweisende Solle kann sonit auf einfache Weise iait verschiedenen Neigungen gelagert wexäen, wöauxca
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• · · 1 w » X ..» S ♦»1.x 1 i/
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weise die lauf eigens chaft eines Förderbandes seirr schnell korrigiert werden kann.
In I1Xg. 3 ist eine mit Handgriffen 18 ausgestattete Solle dargestellt. Die Handgriffe 18 sind auf die Aehszapfeii oder 16 aufgesteckt und mit innen bei 19 verstiftet. Satürlich können sie "bei entsprechender Ausbildung der Achszapfen auch mit diesen verschraubt oder verklen-mt werden. Wegen ihres geringen Rollwiderstandes ist diese Solle sehr gut für das handwerkliche Ausrollen von Neigen und für ähnliche Arbeiten gut geeignet.
Bine weitere Verwendungsmöglichkeit der Solle zeigt l?ig.4-» in der an die Achszapfen 13 bzw· 16 ein mit einem Handgriff 20 versehener Bügel 21 angeschlossen ist, der die Solle überspannt. Diese Ausführung eignet sich beispielsweise - gegebenenfalls in Verbindung nit einem (ziiclrt dargestellten) ]?arbenschwaiffin od. dgl. — zum Aufrollen farbiger Muster auf Decken und Wände. Auch hierbei sind das geringe Gewicht, der kleine Sollwiderstaad der Holle und ihre korrosionsgeschützte Ausbildung sehr von Yorteil.

Claims (1)

  1. A M 2 S €
    löckmann & Co. Bergiseh SLaäToach., den 15.10.69 {Dechnisehe Kunststoffe
    Schutzansprüelie:
    Auf Wälzlagern laufende Solle alt dureligeliender fester Achse, einem Rollenmantel aus beliebiges geeigneten Material und mit gegossenen, gespritzten oder gepreßtan Sollenböden aus Kunststoff, insbesondere Fördertand-Tragrolle oder -Eünrungsrolle, Hol— lenbahnrolle und dgl.,
    dadurch gekennzeichnet, daS der mit des. Sollesnian— tel (1) verbundene Bollenboden (2) zugleich, den Außenring eines Walzlagers (4) "bildet, dessen Urnen— ring (6) mit der Achse (14) drehfest verbunden ist und ebenfalls aus einem gieß—, spritz— oder preSbaren. Kunststoff besteht, und daß beide "»dlzlagerringe {2,6) miteinander eine das Wälzlager nach auSen tt-n ab*-r schließende Labyrinthdichtung (5, 9) bilden»
    Kolle nach Anspruch 1, dadurch geVennzeicimet, daS der Innenring (6) als AbschluSkappe gefonat ist and einen nach außen vorstehenden Ächszapfen (13) weist (Pig.i),
    Holle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Achse (14) von einer Voll- oder Hohlprofilstange aus Metall oder Kunststoff gebildet wird, auf der der Innenring (*o) auf sitz* und in deren lichte bzv/. - bei Tollprofil - ausgesparte Bnäen je ein dem Rolleninneren zugekehrter axialer Stopfen (15) des als Abschlußkappe ausgebildeten Wälzlager-Innenrings (6) oder eines gesonderten Achszapfens (16) einsteckbar ist.
    5? If
    * ϊ » 1 I - i
    s — S —
    AMTEC 15.10.69
    4. Rolle nach, den Ansprüchen 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achszapfen (13; 16) eine Sehlüssel-
    weite (17) oder Außen- oder auch Innengewinde aufwei-
    5· Solle nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenboden (2) zusammen mit dem Wälzlagerinnenring (6) eine den Wälzlager-Pettraum (10) zum Solleninneren hin abschließende einfache oder mehrfache Lippendichtung (11, 12) bildet.
    6. Rolle nach den Ansprüchen 1 Isis 5} Isdurch g
    zeichnet, daß auf die Acnszapfen (13 oder 16) Handgriffe aufsteckbar oder aufsehraubbar sind (Pig.3).
    ^ 7· Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich-
    •I net, daß an die Achszapfen (13 oder 16) ein die Rolle
    überspannender Bügel (21) anschließbar ist (Pig.4).
    8. Rolle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (4) verchromt sind und
    j ihr Käfig (8) ebenfalls verchromt ist oder aus einem
    Kunststoff besteht.
    9. Rolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer ihrer beiden Innenringe (23) einen zur Y/älakörper-Laufbahn (3, 7) exzentrisch liegenden Achszapfen (22) aufweist (Pig.5).
DE6940449U 1969-10-15 1969-10-15 Auf waelzlagern laufende rolle mit durchgehender fester achse Expired DE6940449U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0059270A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-08 David Morris Garnett Aufbau von Lagern für Förderrollen
WO1998006649A1 (en) * 1996-08-08 1998-02-19 Arend Jacobus Brink Idler roller
DE102013018338A1 (de) * 2013-10-23 2015-04-23 Komotzki Bergbaubedarf Gmbh Tragrolle für Band- oder Gurtförderer

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