DE69404360T2 - Spritzgiesstorpedo mit einer Welle mit keramischem Zentralteil - Google Patents

Spritzgiesstorpedo mit einer Welle mit keramischem Zentralteil

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Spritzgießen und insbesondere auf eine Apparatur, die ein Torpedo hat mit einem in dem Vorderende einer beheizten Düse gelagerten zentralen Schaft.
  • Die Verwendung von Torpedos mit leitfähigen zentralen Schäften, die sich in. der Schmelzbohrung erstrecken, um den thermodynamischen Zyklus zu erhöhen, ist wohlbekannt. Wie man in dem US-Patent Nr.4,450,999 des Anmelders sehen kann, welches am 29.05.1984 veröffentlicht wurde, ist es auch wohlbekannt, den Torpedoschaft mit einem inneren Abschnitt zu gestalten, der aus einem hochleitfähigen Metall gebildet ist, wie z.B. Kupfer, das durch ein aus Schnelldrehstahl gebildetem schützenden Gehäuse bedeckt ist.
  • Ein Torpedo mit einem ähnlichen Schaft, der sich ausgerichtet mit einem Tor in einer Toreinführung erstreckt, ist in dem US-Patent Nr.4,771,164 des Anmelders gezeigt, welches am 13.09.1988 veröffentlicht wurde. Diese zuvor bekannten Torpedos waren zwar für viele Anwendungen erfolgreich, doch ist die Abnutzung des Schafts ein Problem, wenn die Schmelze stark abreibende und korrosive Materialien, wie z.B. Keramiken, Fieberglas, Metalle oder Mineralien enthält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der v6rliegenden Erfindung die Nachteile des Stands der Technik zumindest teilweise zu überwinden, indem man eine Spritzgußapparatur bereitstellt, die abreibenden und korrosiven Einflüssen besser widersteht.
  • Zu diesem Zweck stellt die Erfindung gemäß einem ihrer Gesichtspunkte eine Spritzgußapparatur bereit, mit einer erwärmten Düse, die in einem Luftschacht in einer Gußform gelagert ist, und einem Torpedo, um Schmelze an ein Tor zu fördern, wobei die Düse ein Hinterende, ein Vorderende, eine Schmelzbohrung, die sich longitudinal von dem Hinterende zu dem Vorderende in Ausrichtung mit dem Tor erstreckt, und eine Lagerung, die sich um die Schmelzbohrung an dem Vorderende der Düse erstreckt, hat und das Torpedo eine äußere Manschette, einen länalichen Schaft, der sich mittig durch die äußere Manschette erstreckt, wobei sich eine Öffnung durch das Torpedo zwischen dem mittleren Schaft und der äußeren Manschette erstreckt, und zumindest ein Stützelement, das sich über die Öffnung hinweg zwischen dem mittleren Schaft und der äußeren Manschette erstreckt, hat, wobei die äußere Manschette in der Lagerung an dem Vorderende der Düse entfernbar aufgenommen ist, wobei die Öffnung durch das Torpedo mit der Schmelzbohrung ausgerichtet ist, durch die Düse und den mit dem Tor ausgerichteten mittleren Schaft des Torpedos, und daß bei der Apparatur der längliche mittlere Schaft des Torpedos einen länglichen mittleren Abschnitt hat, der sich durch eine äußere Hülle erstreckt, das zumindest ein Stützelement sich nach außen von der äußeren Hülle zu der äußeren Manschette erstreckt, der mittlere Abschnitt an der äußeren Hülle befestigt ist, um sich von der Schmelzbohrung ausgerichtet mit den Tor zu erstrecken, und der mittlere Abschnitt des länglichen Schafts des Torpedos aus einem maßgeschneiderten thermisch leitfähigen keramischen Material gebildet ist.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Spritzguß systems mit mehreren Hohlräumen, die eine Apparatur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ist eine größere freigeschnittene Ansicht des Schafts des in Fig. 1 gezeigten Torpedos, und
  • Fig. 3 ist eine zu Fig. 2 ähnliche Ansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, welche einen Abschnitt eines Spritzgußsystems mit mehren Hohlräumen zeigt, das mehrere Stahldüsen 10 hat, um eine mit Druck beaufschlagte Kunststoffschmelze durch einen Schmelzdurchtritt 12 zu jeweiligen Toren 14 zu fördern, die zu unterschiedlichen Hohlräumen 16 in der Gußform 18 führen. In dieser speziellen Konfiguration beinhaltet die Gußform eine Hohlraumplatte 20 und eine Rückplatte 22, die aneinander loslösbar durch Bolzen 24 befestigt sind. Andere Gußformen können eine Vielzahl anderer Platten oder Teile je nach der Anwendung beinhalten. Die Gußform 18 wird gekühlt, indem man Kühlwasser durch Kühlleitungen 26 leitet, die sich in der Hohlraumplatte 20 und der Rückplatte 22 erstrecken. Ein elektrisch beheizter Stahlschmelzen-Verteilungskrümmer 28 ist zwischen der Hohlraumplatte 20 und der Rückplatte 22 durch einen mittleren Festlegungsring 13 und isolierende und federnde Abstandselemente 32 montiert. Der Schmelzen-Verteilungskrümmer 28 hat einen zylindrischen Einlaßabschnitt 34 und wird durch ein einstückiges elektrisches Heizelement 36 beheizt. Ein isolierender Luftraum 38 ist zwischen dem beheizten Krümmer 28 und der umgebenden gekühlten Hohlraumplatte 20 und der Rückplatte 22 bereitgestellt. Der Schmelzdurchtritt 12 erstreckt sich von einem mittleren Einlaß 40 in dem Einlaßabschnitt 34 des Krümmers 28 und verzweigt sich nach außen in dem Krummer 28 zu jeder Düse 10, wo er sich durch eine mittlere Schmelzbohrung 42 und dann durch eine ausgerichtete Öffnung 44 durch ein Torpedo 46 zu einem der Tore 14 erstreckt, die sich durch eine in der Gußform 18 gelagerte Toreinfügung 48 zu einem Hohlraum erstrecken.
  • Jede Düse 10 hat eine äußere Oberfläche 50, ein Hinterende 52 und ein Vorderende 54. Die Düse 10 wird durch ein einstückiges elektrisches Heizelement 56 beheizt, welches sich um die Schmelzbohrung 42 zu einem äußeren Anschluß 58 erstreckt, an den elektrische Leitungen 60 von einer Stromversorgungsquelle angeschlossen sind. Die Düse 10 ist in einem Luftschacht 62 in der Hohlraumplatte 20 gelagert, wobei sich ein zylindrischer Isolier- und Festlegungsflansch 64 nach vorne zu einer kreisförmigen Festlegungsschulter 66 in dem Luftschacht 62 erstrecken. Somit wird ein isolierender Luftraum 68 zwischen der inneren Oberfläche 70 des Luftschachts 62 und der äußeren Oberfläche 50 der Düse 10 bereitgestellt, um eine thermische Trennung zwischen der beheizen Düse 10 und der umgebenden gekühlten Gußform 18 bereitzustellen.
  • Wie man am besten in Fig. 2 sieht, hat die Düse 10 eine Lagerung 72 mit einer mit einem Gewinde versehenen inneren Oberfläche 74, die sich um die Schmelzbohrung 42 an ihrem Vorderende 54 erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine Öffnung 76 durch die Schmelze 18 von dem Luftschacht 62 zu dem Hohlraum 16. Die Oberfläche 78 der Öffnung 76 hat einen zylindrischen Rückabschnitt 80 und einen nach innen spitz zulaufenden Vorderabschnitt 82. Die Toreinfügung 48 gemäß der Erfindung ist in der Öffnung 76 gelagert, wobei sich das Tor 14 mittig zu dem Hohlraum 16 erstreckt. Die Toreinfügung 48 hat ein hinteres Ende 84, eine vordere Oberfläche 86, welche auf den Hohlraum 16 zuweist, und eine äußere Oberfläche 88, welche mit der Oberfläche 78 der Öffnung 76 durch die Gußform 18 übereinstimmt. Die Toreinfügung 48 ist aus einer maßgeschneiderten thermisch leitfähigen Keramik, wie z.B. Siliciumcarbid geformt.
  • Das Torpedo 46 hat einen länglichen mittleren Schaft 90 gemäß der Erfindung, der weiter unten genauer beschrieben wird. Der längliche mittlere Schaft 90 erstreckt sich longitudinal durch eine äußere Manschette 92 mit der Öffnung 44 dazwischen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der mittlere Schaft 90 mit der äußeren Manschette 92 durch ein Paar spiralförmiger Blätter 94 verbunden, die sich durch die Öffnung 44 hindurch erstrecken, doch können in anderen Ausführungsbeispielen eines oder mehrere andere Stützelemente wie z.B. Zapfen oder gerade Rippen dafür verwendet werden. Die äußere Manschette 92 des Torpedos 46 hat einen sechseckförmigen Zwischenabschnitt 96, der sich zwischen einem zylindrischen Vorderabschnitt 98 und einem zylindrischen Hinterabschnitt 100 mit einer mit einem Gewinde versehenen äußeren Oberfläche 102 erstreckt. Der Hinterabschnitt 100 ist in die Lagerung 72 eingeschraubt, die sich um die Schmelzbohrung 42 an dem Vorderende 54 der Düse 10 erstreckt, und die Düse 10 ist aufgenommen in dem Luftschacht 62, wobei der Vorderabschnitt 98 der äußeren Manschette 86 in der Öffnung 76 durch die Gußform 16 gelagert ist. Das Einschrauben des Torpedos 46 in die Düse 10 hat den Vorteil, daß es an Ort und Stelle gehalten wird, wobei ein kleiner kreisförmiger Spalt 104 zwischen dem Vorwärtsende 106 der äußeren Manschette 86 und dem Hinterende 84 der Toreinfügung 48 bereitgestellt ist, um eine Beschädigung der Toreinfügung 48 aufgrund thermischer Ausdehnung zu vermeiden. In dem Ausführungsbeispiel ist ein hohler Abstandsring 108 aus Stahl mit einem kreisförmigen Querschnitt in dem Spalt 104 montiert, um die Toreinfügung 48 an Ort und Stelle zu halten, bis das Gießen beginnt. Während dem ersten Gußzyklus füllt sich der Rest des Spalts 104 mit Schmelze, die sich aufgrund der Berührung mit der gekühlten Gußform 18 verfestigt und die Toreinführung 48 an Ort und Stelle hält. Wie man sehen kann, kann sich der Abstandsring 108 durch thermische Ausdehnung verformen, um eine geringförmig längliche Gestalt anzunehmen. Das Torpedo 46 kann leicht entfernt werden, indem man einen Schraubenschlüssel an den sechseckförmigen Zwischenabschnitt 96 der äußeren Manschette 92 anlegt. Somit überbrückt die äußere Manschette 92 des Torpedos 46 den isolierenden Luftspalt 68, der sich zwischen dem Vorderende 54 der Düse 10 und der Gußform 18 erstreckt, und verhindert, daß mit Druck beaufschlagte Schmelze in den Luftspalt 68 entweicht. Eine Dichtung ist zwischen der äußeren Oberfläche 110 des Vorderabschnitts 98 der äußeren Manschette 92 und dem umgebenden zylindrischen Abschnitt 80 der Oberfläche 78 der Öffnung 76 bereitgestellt.
  • Der längliche mittlere Schaft 90 des Torpedos 46 gemäß der Erfindung hat einen länglichen mittleren Abschnitt 112, der sich durch eine äußere Hülle 114 erstreckt. Die spiralförmigen Blätter 94 erstrecken sich nach außen von der äußeren Hülle 114, die in diesem Ausführungsbeispiel aus Werkzeugstahl gefertigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die äußere Hülle 114 durch Preßsitz um den länglichen mittleren Abschnitt 112 eingepaßt, um ihn an einem Platz zu befestigen, der sich von der Schmelzbohrung 42 in Ausrichtung mit dem Tor 14 erstreckt. Obwohl der mittlere Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90 mit einem gespitzten Vorderende 116 gezeigt ist, das sich in das Tor 14 für einen Anschnitt mit heißer Spitze mittig erstreckt, kann er in einem anderen Ausführungsbeispiel einen nach außen gekelchten Nasenabschnitt haben, um einen Anschnitt mit einem fixierten Ring bereitzustellen, wie in der kanadischen Patentanmeldung des Anmelders der Seriennummer 2,091,407 beschrieben, die am 10.03.1993 unter dem Titel "Injection Molding Torpedo Providing Fixed Ring Gate" eingereicht wurde. Wie man sieht, erstreckt sich der mittlere Abschnitt 115 des Torpedoschafts 90 nach hinten an dem Hinterende 112 der äußeren Hülle 114 vorbei und hat ein spitzes Hinterende 120, das stromaufseitig in die durch die Schmelzbohrung 42 strömende Schmelze weist. In diesem Ausführungsbeispiel hat der mittlere Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90 eine sich nach außen erstreckende kreisförmige Schulter 112, die an das Hinterende 118 der äußeren Hülle 114 eingepaßt ist, um sicherzustellen, daß er an seinem Platz gegenüber der Kraft von der Schmelzströmung gesichert Ist.
  • Während die äußere Hülle 114 des Torpedoschafts 90 auf Werkzeugstahl gebildet ist der korrosions- und abriebfest ist, ist der längliche mittlere Abschnitt 112 aus einem maßgeschneiderten keramischen Material, wie z.B. Siliciumcarbid, gebildet, das thermisch sehr leitfähig ist sowie korrosions- und abriebfest ist. Andere geeignete maßgeschneiderte Materialien sind Borcarbid, Siliciumnitrid und Zirkoniumoxid. Dies minimiert die Abnutzung, insbesondere die der zugespitzten vorderen Spitze 116, um welche der Schmelzstrom beschleunigt wird, um durch das verengte Tor zu strömen, doch sorgt dies auch für ein direktes schnelles Ansprechen auf thermische Erfordernisse in dem Torpedobereich während des thermodynamischen Zyklus der Gußsequenz. Diese Struktur des Torpedoschafts 90 sorgt für das maximale Ausgesetztsein gegenüber der Schmelze des thermisch hochleitfähigen Materials 112 in dem Tor 14, ohne daß man eine Schutzbeschichtung eines weniger abrieb- und korrosionsbeständigen Materials benötigt.
  • Eine Thermoelementbohrung 124 erstreckt sich radial nach innen in das Torpedo 46 durch die äußere Manschette 92 und eines der spiralförmigen Blätter 94 zu dem mittleren Abschnitt 112 des Schafts 90. Eine Thermoelementeinheit 126 ist in der Thermoelementbohrung 124 aufgenommen, um die Betriebstemperatur genau zu überwachen. Die Thermoelementeinheit 126 erstreckt sich nach hinten durch den Luftraum 68 und durch eine hohle Thermoelementröhre 128. Somit ist die Thermoelementeinheit 126 leicht entfernbar, und im Fall eines Austretens von Schmelze in den Luftraum 68 friert sie um die Thermoelementeinheit 126 in der Thermoelementröhre 128 ab, um ein Austreten in den Rest des Systems zu verhindern.
  • Im Betrieb wird das Spritzgußsystem zusammengebaut, wie in Fig. 1 gezeigt. Obwohl nur ein einziger Hohlraum 16 wegen der einfachen Darstellung gezeigt wurde, versteht sich, daß der Schmelzverteilungskrümmer 28 normalerweise viel mehr Schmelzdurchtrittsverzweigungen hat, die sich zu zahlreichen Hohlräumen 16 je nach der Anwendung erstrecken. Elektrische Leistung wird an das Heizelement 36 in dem Krümmer 28 und an die Heizelemente 56 in der Düse 10 angelegt, um sie auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur aufzuheizen. Wärme von dem Heizelement 56 in jeder Düse 10 wird vorwärts geleitet durch den länglichen mittleren Abschnitt 112 des Torpedoschafis 90 zu dem zugespitzten vorderen Ende 116, das sich in das Tor 14 erstreckt. Mit Druck beaufschlagte Schmelze von einer Gußmaschine (nicht gezeigt) wird dann in den Schmelzdurchtritt 12 durch den gemeinsamen Einlaß 40 gemäß einem vorbestimmten Zyklus auf herkömmliche Art und Weise eingespritzt. Die mit Druck beaufschlagte Schmelze fließt durch die Schmelzbohrung 42 jeder Düse durch die Öffnung 44 zwischen den spiralförmigen Blättern 94 des Torpedos 46 und durch das Tor 14, um den Hohlraum 16 zu füllen. Der Strom zwischen den fixierten spiralförmigen Blättern 94 verleiht der Schmelze eine Wirbelbewegung. Diese Wirbelbewegung wird beschleunigt, wenn sich die Schmelze dem Tor 14 nähert, und führt dazu, daß die Schmelze in dem Hohlraum 16 neben dem Tor 14 mit einer Kurvenbewegung nach außen strömt. Dies verhindert eine molekulare Ausrichtung der Schmelze in eine Richtung zumindest neben dem Tor und führt zu einem festeren Produkt in dem Torgebiet. Nachdem die Hohlräume 16 gefüllt sind, wird der Einspritzdruck momentan aufrechterhalten für das Packen bzw. Beschicken und dann abgelassen. Nach einer kurzen Kühlperiode wird die Gußform geöffnet, um die gegossenen Produkte auszuwerfen. Nach dem Auswurf wird die Gußform geschlossen, und Einspritzdruck wird erneut angelegt, um die Hohlräume 16 erneut zu füllen. Dieser Einspritzzyklus wird fortlaufend wiederholt mit einer Frequenz, die von der Größe und Gestalt der Hohlräume 16 und dem gegossenen Materialtyp abhängt.
  • Während diesem sich wiederholenden Einspritzzyklus wird Wärme fortlaufend durch den Torpedoschaft 90 übertragen gemäß einem thermodynamischen Zyklus, um die Viskosität der Schmelze in dem Tor 14 zu steuern. In einigen Anwendungen wird in der Schmelze ausreichend Wärme erzeugt durch die Schraubentrommel der Einspritzmaschine und durch Scherwirkung, wenn sie durch das Torpedo 46 und das verengte Tor gezwungen wird. Natürlich kann die durch den Schmelzstrom erzeugte Wärmemenge durch Ändern seiner Geschwindigkeit variiert werden. In anderen Anwendungen werden die Heizelemente 56 in den Düsen 10 auch nach dem Anlassen benutzt, um der Schmelze zusätzliche Wärme zuzuführen. Während des Einspritzens wird Wärme durch den länglichen mittleren Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90 vorwärts übertragen, um eine übermäßige Verfestigung der Schmelze in dem Bereich des Tors 14 zu verhindern. Wenn der Einspritzdruck während des Einspritzens erneut angelegt wird, leitet der mittlere Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90 überschüssige Wärme, die durch Reibung der Schmelze erzeugt wird, die durch den verengten Bereich des Tors 14 rückwärts strömt, um ein Fädenziehen und Kleckern der Schmelze zu vermeiden, wenn sich die Gußform fiir den Auswurf öffnet. Nachdem die Schmelze aufgehört hat zu strömen, wird die Verfestigung in dem Tor 14 erhöht durch Entfernen der überschüssigen Reibungswärme rückwärts durch den mittleren Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90. Die Größe des spitzen Vorderendes 116 des mittleren Abschnitts 112 des Torpedoschafts 90, der sich in das Tor 14 erstreckt, ist notwendigerweise durch die Größe des Tors 14 und den für den Schmelzstrom benötigten Bereich begrenzt. Somit wird der thermodynamische Zyklus durch diese Torpedoschafistruktur erhöht, wodurch es möglich wird, daß sich von dem hochleitfähigen Material mehr in das Tor 14 hineinerstreckt, ohne daß der Raum durch ein schützendes äußeres Gehäuse eingenommen wird. Die verbesserte Wärmeübertragung sorgt für eine schnellere Verfestigung und verringert Schmelze, die an dem gegossenen Produkt hängt, wenn sich die Gußform für den Auswurf öffnet. Somit wird die Zykluszeit verringert, und kosmetisch sauberere Tore werden bereitgestellt.
  • Es wird nun kurz auf Fig. 3 Bezug genommen, um ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung kurz zu beschreiben. Da die meisten der Elemente die gleichen sind, wie oben beschrieben, werden gemeinsame Elemente unter Verwendung der gleichen Bezugsziffern beschrieben und veranschaulicht. In diesem Ausführungsbeispiel hat die sich durch die Gußform 18 von dem Luftschacht erstreckende Öffnung 76 einen zylindrischen Vorderabschnitt 130, der einen kleineren Durchmesser als der zylindrische Rückabschnitt 80 hat. Somit ist eine kreisförmige Schulter 132 bereitgestellt, gegen die die übereinstimmen-. de äußere Oberfläche 88 der Toreinfügung 48 anstößt. In beiden Ausführungsbeispielen ist der Bereich der vorderen Oberfläche 86 der auf den Hohlraum 16 weisenden Toreinfügung 48 nicht größer als die Querschnittsfläche der Schmelzbohrung 42. Somit ist die nach hinten gerichtete Kraft von dem Druck der eingespritzten Schmelze in dem Hohlraum 16 nicht größer als die Kraft von Schmelze in der Toreinfügung 48, so daß die Toreinfügung 48 an ihrem Platz gehalten wird.
  • Die Beschreibung der Spritzgußapparatur gemäß der Erfindung wurde zwar bezüglich eines bevorzugten Ausführungsbeispiels durchgeführt, doch leuchtet es ein, daß verschiedene andere Abwandlungen möglich sind, ohne daß man vom Umfang der Patentansprüche abweicht.

Claims (13)

1. Spritzgießvorrichtung mit einer beheizten Düse (10), die in einem Einguß (62) einer Gußform (18) angeordnet ist, und einem Torpedo (46) zur Förderung von Schmelze zu einem Einlaß (14), wobei die Düse ein hinteres Ende (52) aufweist, sowie ein vorderes Ende (54), eine Schmelzenbohrung (42), die sich von dem hinteren Ende (52) zu dem vorderen Ende (54) in Ausrichtung zu dem Einlaß in Längsrichtung durch die Düse erstreckt, und einem sich um die Schmelzenbohrung (42) an dem vorderen Ende (54) der Düse (10) erstreckenden Sitz (72), und wobei das Torpedo einen äußeren Kragen (92) aufweist, sowie eine längliche, sich mittig durch den äußeren Kragen (92) erstreckende Welle (90) mit einer sich durch das Torpedo (46) zwischen der Zentralwelle (90) und dem äußeren Kragen (92) erstreckenden Öffnung, und zumindest einem Stützteil (94), das sich quer zur Öffnung zwischen der zentralen Welle (90) und dem äußeren Kragen (92) erstreckt, wobei der äußere Kragen (92) entfernbar in dem Sitz an dem Vorderende (54) der Düse (10) aufgenommen ist, wobei die sich durch das Torpedo (46) erstreckende Öffnung zu der sich durch die Düse (10) erstreckenden Schmelzenbohrung (42) ausgerichtet ist, und die Zentralwelle (90) des Torpedos zu dem Einlaß (14) ausgerichet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Zentralwelle (90) des Torpedos (46) einen länglichen Mittelabschnitt (112) aufweist, der sich durch eine äußere Hülse (114) erstreckt, wobei das zumindest eine Stützteil (94) sich von der äußeren Hülse (114) zu dem äußeren Kragen (92) nach außen erstreckt, der Mittelabschnitt (112) in der äußeren Hülse (114) gesichert ist, um sich von der Schmelzenbohrung in Ausrichtung mit dem Einlaß (14) zu erstrecken, und der Mittelabschnitt (112) der länglichen Welle (90) des Torpedos aus einem angepaßten, thermisch leitenden Keramikwerkstoff hergestellt ist.
2. Spritzgußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (112) der länglichen Welle (90) des Torpedos eine sich mittig in den Einlaß erstreckende, gespitzte Vorderspitze (116) aufweist.
3. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiduiet, daß der äußere Kragen (92), zumindest ein Stützteil (94) und die äußere Hülse (114) der länglichen Welle des Torpedos aus Stahl hergestellt sind.
4. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiclmet, daß das zumindest eine Stützteil (94) als zumindest ein sich zwischen dem äußeren Kragen (92) und der äußeren Hülse (114) der länglichen Welle erstreckendes Blatt ausgebildet ist.
5. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (114) der länglichen Welle des Torpedos ein hinteres Ende aufweist, und der Mittelabschnitt (112) der länglichen Welle des Torpedos sich nach hinten über das hintere Ende (118) der äußeren Hülse hinaus erstreckt und eine sich nach außen erstreckende, kreisförmige Schulter (122) aufweist, die gegen das hintere Ende (118) der äußeren Hülse anliegt.
6. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (114) der länglichen Welle des Torpedos auf den Mittelabschnitt aufgeschrumpft ist.
7. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß das angepaßte Keramikmaterial Silikonkarbid ist.
8. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung sich mittig durch die Gußform (18) von dem Einguß (62) zu einem Hohlraum (16) erstreckt, der Einguß (62) in die Gußform eine Innenwand aufweist, die Düse (10) in dem Einguß (62) der Gußform aufgenommen ist, wobei ein isolierender Luftspalt sich zwischen der äußeren Wand der Düse und der Innenwand des Eingusses besteht, der äußere Kragen (114) des Torpedos einen zylindrischen Hinterabschnitt (100) und einen zylindrischen Vorderabschnitt (98) aufweist, wobei der zylindrische Hinterabschnitt (100) des äußeren Kragens (92) entfernbar in dem Sitz (72) an dem Vorderende der Düse (18) aufgenommen ist, und der zylindrische Vorderabschnitt (98) des äußeren Kragens in einer Öffnung aufgenommen ist, die sich von dem Einguß (62) durch die Gußform (18) erstreckt, wodurch der äußere Kragen (114) den isolierenden Luftraum zwischen der Düse (10) und der Gußform (18) überbrückt, und ein Einlaßeinsatz (48) in der sich von dem Einguß durch die Gußform (18) erstreckenden Öffnung aufgenommen ist, wobei der Einlaßeinsatz (48) den Einlaß aufweist, der sich hierdurch zu dem Hohlraum erstreckt.
9. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßeinsatz (48) aus einem angepaßten, thermisch leitfähigen Keramikwerkstoff hergestellt ist.
10. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der angepaßte Keramikwerkstoff Silikonkarbid ist.
11. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßeinsatz (48) ein hinteres Ende aufweist, das in einem vorgegebenen Abstand von dem Vorderabschnitt des Torpedos (46) angeordent ist, um einen kreisförmigen Spalt (104) dazwischen zu bilden, und ein Distanzring (108) in dem Spalt zwischen dem hinteren Ende des Einlaßeinsatzes (48) und dem Vorderabschnitt des Torpedos angeordnet ist.
12. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (108) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
13. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (108) aus Stahl hergestellt ist.
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