DE69403647T2 - Heissschmelzklebstoffe auf Ethylenbasis - Google Patents

Heissschmelzklebstoffe auf Ethylenbasis

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft auf Polyethylen basierende Heißschmelzklebstoffe, die mit einem aliphatischen Kohlenwasserstoffmodifizierungsmittel zu verbesserten Heißschmelzklebstoffen modifiziert worden sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, daß Ethylen mit vielen Comonomeren polymerisiert werden kann, um Polyethylencopolymere von vielen verschiedenen Typen zu bilden, die von harten, schlagbeständigen Kunststoffen und thermoplastischen Materialien bis zu weichen, elastischen Folien und zu harten, kautschukartig elastomeren Reifen und dergleichen reichen. Polyethylen kann auch mit anderen Polyolefinen gemischt werden, um die Eigenschaften zu optimieren.
  • Ethylencopolymere sind auch als Komponenten in Klebstoffen brauchbar; insbesondere können sie in Heißschmelzklebstoffzusammensetzungen, druckempfindlichen Klebstoffzusammensetzungen (Haftklebstoffzusammensetzungen), Kontaktklebstoffzusammensetzungen und dergleichen verwendet werden. Typischerweise werden zu diesen Ethylencopolymeren Klebrigmacher zugesetzt, um ihnen ihre klebenden Qualitäten zu vermitteln. Die Festigkeit der Klebeverbindung hängt im allgemeinen von dem verwendeten Basiscopolymer und dem verwendeten Klebrigmacher ab. Beispielsweise weist ein Ethylenlvinylacetat-Copolymer (EVA), das mit einem typischen unpolaren Klebrigmacher gemischt ist, im allgemeinen eine schlechte Bindungsfestigkeit im Vergleich mit einer ähnlichen Formulierung auf, bei der das EVA mit einem polaren Klebrigmacher gemischt war. Es ist daher wünschenswert, Modifizierungsmittel zu entwickeln, die, wenn sie zugesetzt werden, die Bindungsfestigkeit von EVA, das mit unpolarem Klebrigmachern gemischt ist, steigern und auch die Bindungsfestigkeit von EVA, die mit polaren Klebrigmachern gebunden sind, steigern.
  • In der EP-A-0 045 567 ist ein Heißschmelzklebstoff beschrieben, der ein klebriggemachtes Ethylencopolymer enthält, das ferner mit einem Alkenylbernsteinsäureanhydrid mit hohem Molekulargewicht modifiziert worden ist, das hergestellt wurde durch Erhitzen eines α-Olefins, das ein hohes Molekulargewicht und 18 oder mehr Kohlenstoffatomen aufwies, mit Maleinsäureanhydrid. Anhydride weisen Dipole in zwei Richtungen auf und sind als solche keine Verbindungen mit einer einzigen polaren Gruppe.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Mischung aus einem Ethylencopolymer, einem Klebrigmacher und einem Modifizierungsmittel. Das Ethylencopolymer umfaßt Ethylen und ein oder mehrere polare Monomere, vorzugsweise Ester, Säuren, Alkohole und dergleichen. Das Modifizierungsmittel umfaßt einen geradkettigen ober verzweigtkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoff mit einer einzigen polaren Gruppe entlang der aliphatischen Struktur, mit der Maßgabe, daß die polare Gruppe keine Anhydridgruppe ist. Die polare Gruppe kann eine Säure, ein Alkohol, ein Ester, ein Amid, ein Amin, ein Keton oder ein Aldehyd sein. Diese Mischungen werden dann als Klebstoffe und dergleichen verwendet.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Ethylencopolymere, die mit Klebrigmachern und einem Modifizierungsmittel gemischt sind, um Klebstoffe, vorzugsweise Heißschmelzklebstoffe, Heißschmelzhaftklebstoffe und druckempfindliche Klebstoffe herzustellen.
  • Die Ethylencopolymere, die in den Mischungen verwendet werden können, umfassen Ethylen copolymerisiert mit irgendeinem polaren Monomer. Beispiele von polaren Monomeren umfassen ohne Einschränkung darauf Vinylsäuren, -alkohol, -ester und dergleichen. Bevorzugte Beispiele umfassen Alkylmethacrylate, Alkylacrylate, Alkylmethacrylsäuren und Alkylacrylsäuren. Noch bevorzugtere Beispiele von geeigneten Monomeren umfassen Vinylacetat, Acrylsäure, Methacrylsäure, Methacrylat, Ethylmethacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat und Methylacrylat. In einer anderen Ausführungsform kann das Ethylencopolymer ein Polymer aus Ethylen und einem α-Olefin, vorzugsweise einem C&sub3;- bis C&sub8;-α-Olefin sein. Beispiele umfassen Ethylen/Hexen-, Ethylen/Buten- und Ethylen/Octen-Copolymere.
  • Die polaren Monomere sind typischerweise in dem Copolymer mit etwa 1 bis etwa 60 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis etwa 50 Gew.%, noch bevorzugter etwa 15 bis etwa 40 Gew.-% vorhanden. Diese Copolymere werden nach vielen bekannten Verfahren hergestellt und sind kommerziell in vielen Formen erhältlich. Beispielsweise werden Ethylen/Vinylacetat-Copolymere durch freiradikalische Hochdruckpolymerisation hergestellt, und sie können von Exxon Chemical Company unter dem Warennamen ESCORENE bezogen werden.
  • Die in den erfindungsgemäßen Mischungen verwendeten Klebrigmacher umfassen irgendeinen natürlichen oder synthetischen Klebrigmacher. Der Klebrigmacher kann polar oder unpolar, fest oder flüssig oder beides sein. Beispiele von geeigneten Klebrigmachern umfassen ohne Einschränkung darauf Harze, Harzester, Tallölharzester, aliphatische Klebrigmacher mit linearen, verzweigten oder cyclischen Keten oder Klebrigmacher, die Mischungen aus geradkettigen, verzweigtkettigen oder cyclischen aliphatischen Komponenten enthalten, Terpene oder Mischungen der oben genannten oder dergleichen. Bevorzugte Klebrigmacher umfassen aliphatische Materialien und Mischungen aliphatischer Materialien und Harzester. Spezifisch bevorzugte Klebrigmacher umfassen ECR 372B, ein Kohlenwasserstoffklebrigmacher, der meistens verschiedene 5 und 9 Kohlenstoff-Olefine, -Diolefine und aromatische Verbindungen in linearen cyclischen und/oder verzweigten Formen umfaßt, Foral 105 und Bevilite 62-107B, die Harzester sind. Der Klebrigmacher kann in der Mischung mit bis zu etwa 80 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 20 bis etwa 60 Gew.-% und noch bevorzugter etwa 40 bis etwa 60 Gew.-% vorhanden sein.
  • Die in den Mischungen verwendeten Modifizierungsmittel sind aliphatische, lineare oder verzweigtkettige Kohlenwasserstoffe mit einer einzigen polaren Gruppe, die entlang der aliphatischen Struktur gebunden ist. Die Modifizierungsmittel sind ein C&sub5;- bis C&sub2;&sub0;-, vorzugsweise C&sub1;&sub0;- bis C&sub1;&sub5;-, noch bevorzugter C&sub1;&sub2;- bis C&sub1;&sub5;- linearer oder verzweigtkettiger aliphatischer Kohlenwasserstoff oder Mischungen derselben mit einer einzigen polaren Gruppe entlang der aliphatischen Struktur. Die polaren Gruppen, die entlang der aliphatischen Struktur vorliegen können umfassen Säuren, Alkohole, Ester, Amide, Amine, Ketone, Aldehyde, Acetate und Ether, mit der Maßgabe, daß die polare Gruppe jedoch keine Anhydridgruppe ist. Bevorzugte Beispiele von polaren Gruppen umfassen Alkohole, Säuren und Ester.
  • Im allgemeinen hat es sich gezeigt, daß Modifizierungsmittel, die linear aliphatische Kohlenwasserstoffe umfassen, effektiver sind als Modifizierungsmittel aus verzweigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen. Zusätzlich bevorzugte Modifizierungsmittel umfassen lineare aliphatische Verbindungen mit einer polaren Gruppe gebunden an das Ende der aliphatischen Kette. Beispiele von Modifizierungsmitteln umfassen lineares und/oder verzweigtes Octanol, Decanol, Decanal, Tridecanol, Tridecanal, n-Heptansäure, n-Nonansäure, Isooctansäure, Isotridecansäure, Neoheptansäure, Neodecansäure, Heptanal, Heptylacetat, Heptanon, Heptylamin, Heptylamid, Heptylether, actylacetat, Octanal, Octylacetat, Octanon, Octylamin, Octylamid, Octylether, Nonylacetat, Nonanal, Nonylacetat, Nonanon, Nonylamin, Nonylamid, Nonylether, Decylacetat, Decanal, Decylacetat, Decanon, Decylamin, Decylamid, Decylether, Tridecylacetat, Tridecanal, Tridecylacetat, Tridecanon, Tridecylamin, Tridecylamid, Tridecylether, Dodecanol, Dodecansäure, Dodecylacetat, Dodecanon, Dodecylamin, Dodecylamid und Dodecylether. Bevorzugte Modifizierungsmittel umfassen Exxal L1315, eine Mischung aus linearen aliphatischen C&sub1;&sub3;- und C&sub1;&sub5;-Alkoholen, Decylacetat, Tridecylacetat und Dodecansäure.
  • Diese Modifizierungsmittel sind im allgemeinen kommerziell erhältliche Produkte und können von Chemikalienlieferanten wie beispielsweise Exxon Chemical Company, Aldrich, Alfa und dergleichen bezogen werden. Einige der Modifizierungsmittel wie beispielsweise Dodecansäure sind natürlich vorkommende Zusammensetzungen und andere sind das Produkt der Oxigenierung eines Erdölstroms. Es liegt im Bereich des durchschnittlichen Fachwissens diese Zusammensetzungen herzustellen oder zu kaufen.
  • Diese Modifizierungsmittel sind in den Mischungen der Zusammensetzung mit 0,05 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1,0 bis etwa 15 Gew.-%, noch bevorzugter etwa 2 bis etwa 10 Gew.-% vorhanden. Wachse, Antioxidantien und andere Additive, die in der Technik bekannt sind, können den erfindungsgemäßen Mischungen als optionelle Bestandteile zugesetzt werden. Diese Additive umfassen ohne Einschränkung darauf Photostabilisatoren, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren, Füllstoffe, Weichmacher, Schmiermittel, Färbemittel, Schmiermittel und dergleichen.
  • Beispiele von Füllstoffen umfassen anorganische Füllstoffe wie beispielsweise Ruß, Siliciumdioxid, Calciumcarbonat, Talk und Ton, und organische Füllstoffe umfassen Harz mit hohem Styrolgehalt, Cumaron/Inden-Harz, phenolisches Harz, Lignin, modifizierte Melaminharze und Erdölharze.
  • Beispiele von Schmiermitteln umfassen Schmiermittel vom Erdöltyp wie beispielsweise Öle, Wachse, Paraffine und flüssige Paraffine, Schmiermittel vom Kohlenteertyp wie beispielsweise Kohlenteer, Kohlenpech, Schmiermittel vom Fettsäureöltyp wie beispielsweise Castoröl, Leinsamenöl, Rapssamenöl, Kokosnußöl und Tallöl, Wachse wie Bienenwachs, Karnaubawachs und Lanolin, Fettsäuren und Fettsäuresalze wie beispielsweise Licinolsäure, Palmitinsäure, Bariumstearat, Calciumstearat und Zinklaureat, und synthetische polymere Substanzen wie beispielsweise Erdölharze.
  • Beispiele von Weichmachern umfassen Kohlenwasserstofföl, Paraffine, aromatische und naphthenische Öle, Phthalsäureester, Adipinsäureester, Subacinsäureester und Weichmacher vom Phosphortyp.
  • Beispiele von Färbemitteln sind organische und anorganische Pigmente, Farbstoffe und Tinten.
  • Die Mischungen werden nach üblichen in der Technik bekannten Verfahren zum Mischen von Ethylenpolymeren, Klebrigmachern und dergleichen hergestellt. Beispielsweise kann ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymer in ein Aufnahmegefäß gegeben, erhitzt und gerührt werden. Der Klebrigmacher kann dem aufnahmegefäß zugesetzt werden und das Modifizierungsmittel kann dem Aufnahmegefäß so zugegeben werden, daß eine gleichförmige Dispersion erhalten wird. Die erfindungsgemäßen Mischungen weisen verbesserte Klebeeigenschaften auf, wenn mit ähnlichen Mischungen verglichen wird, die das Modifizierungsmittel nicht enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Mischungen können dann als Klebstoffe auf Substraten wie Asphalt, Zement, Metallen (einschließlich Aluminium), MYILAR , Polymeren (einschließlich Polyolefinen wie Kautschuken, Kunststoffen, thermoplastischen Stoffen), Glas, Keramiken, Holz, Papier, Steinen, Mineralien und Farbe, Pappe und dergleichen verwendet werden. Bevorzugte Beispiele umfassen Polyethylen, Polypropylen und Aluminium. Diese Klebstoffe können auch als Laminat, als Heißschmelzklebstoff, als Haftklebstoff, als Buchbindeklebstoff, als Verpackungsklebstoff, als Strukturklebstoff, als Automobilklebstoff, als Holzklebstoff, als Polsterungsklebstoff, als Strukturklebstoff und als Klebstoff zum Befestigen von Reflektoren auf Asphalt und dergleichen verwendet werden. Bevorzugte Anwendungen umfassen Heißschmelzklebstoffe, Haftklebstoffe und dergleichen.
  • Im folgenden sind Beispiele von erfindungsgemäßen Ausführungsformen angegeben, die die Erfindung nicht einschränken sollen.
  • BEISPIELE
  • In den folgenden Beispielen wurde eine Reihe von Heißschmelzklebstoffen (HMA), die auf einem Ethylen/Vinylacetat basierten, das 28 Gew.-% Vinylacetat umfaßte, unter Verwendung verschiedener Klebrigmacher und Modifizierungsmittel formuliert. Die Formulierungen wurden in Edelstahlbechern bei einer Temperatur von etwa 150 ºC mit einem die Materialien bedeckenden Stickstoffschutz hergestellt. Nachdem die Komponenten erst einmal in den Ruhezustand geschmolzen worden waren, wurde ein Rührer vom Propellertyp, der gerade die Oberfläche der Materialien berührte, verwendet, um sie zu mischen. Das Rühren wurde 30 Minuten lang fortgesetzt, nachdem eine visuelle Untersuchung ergeben hatte, daß eine homogene Mischung erzielt worden war.
  • Jeder der HMA-Formulierungen wurde ausgelegt, um eine dünne Folie zu bilden, die zum Verbinden geeignet war. Das HMA wurde in einem Ofen auf 150 ºC erhitzt, dann auf Trennpapier ausgelegt, wobei der 0,006 Inch-Kanal eines Acht-wege-Applikators verwendet wurde. Die resultierende Folie hatte eine Dicke von etwa 0,005 Inch (Zoll). Die HMA-Folien wurden verwendet, um Gießfolien aus Polypropylen mit einer Dicke von 0,004" zu verbinden. Die Versiegelungen wurden in einer Heißpresse hergestellt, die auf 150 ºC erhitzt war, wobei der Klebstoff zwischen Polypropylenfolie unter Verwendung eines Druckes von ungefähr 100 psi für 10 Sekunden sandwichartig eingebunden wurde. Formungsplatten aus Aluminium mit einer Dicke von 1/32" wurden verwendet, um die Polypropylenfolie von den Platten der Presse zu trennen. Nach der Versiegelung wurden die Verbindungen zwischen zwei gekühlten Platten mit ungefähr 25 ºC abgeschreckt, wobei ein Druck von ungefähr 100 psi verwendet wurde. Zum T- Schältesten wurden aus dem verbundenen Sandwich aus Polypropylenfolie und HMA 0,5" Streifen geschnitten. Die Teststücke wurden minimal 48 Stunden lang altern gelassen, um die Festigkeit der Verbindung zu bewerten.
  • Der T-Schältest, ein Maß für die Klebestärke, wurde bei Raumtemperatur auf einem Instron 4505 Testrahmen mit einer Ausdehnungsrate von 2"/Minute und einer Probennahmerate von 2 Punkten/Sekunde durchgeführt. Im Fall von Klebstoffen, die nur einen Slip/Stick-Fehler zeigten, (Slip/Stick ist ein erratischer Klebstoffehler und/oder weit fluktuierende Schälkraft), wobei die T- Schälfestigkeit als Durchschnitt der Peaks auf der Kraft/Deformations-Kurve angenommen wurde. In den Fällen, in denen sowohl eine glatte Schälung als auch ein Slip/Stick durch die gleiche Probe gezeigt wurden, wurde der durchschnittliche Wert der glatten Schälungsbereiche als T-Schälfestigkeit genommen. Für jede HMA-Formulierung wurden 5 Proben getestet, und die Ergebnisse wurden gemittelt.
  • BEISPIEL 1
  • In den folgenden Beispielen war das EVA mit 40 Gew.-% vorhanden, wobei das Modifizierungsmittel auf Kosten des Klebrigmachers zugesetzt wurde. Diese Daten zeigen, daß lineare Säuren und Alkohole effektiver als Bindungsfestigkeitsverbesserer sind als ihre verzweigten Gegenstücke. Im Fall von Säuren waren die höher verzweigten Neosäuren weniger effektiv als die Isosäuren. Verschiedene Mischungen und Testergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben. C&sub1;&sub3;/C&sub1;&sub5; ist eine Mischung aus geradkettigen C&sub1;&sub3;- und C&sub1;&sub5;-Alkoholen. ECR 372B ist ein Kohlenwasserstoffklebrigmacher, der meistens verschiedene 5 und 9 Kohlenstoff-Olefine, Diolefine und aromatische Verbindungen in geradkettigen, cyclischen und/oder verzweigten Formen umfaßt, Foral 105 und Bevilite 62-107 sind Harzester. Tabelle 1 Tabelle 1 (Fortsetzung)
  • Beispiel 2
  • Es wurde der Effekt des Bindungsdrucks auf die T-Schälfestigkeit bestimmter Heißschmelzklebstoffe bestimmt. Es wurden die in Beispiel 1 angegebenen Verfahrensweisen befolgt. Ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymer, das 28 % Vinylacetat enthielt, wurde mit ECR 372B gemischt, das ein Kohlenwasserstoffklebrigmacher ist, der meistens verschiedene 5 und 9 Kohlenstoff-Olefine, Diolefine und aromatische Verbindungen in geradkettigen, cyclischen und/oder verzweigten Formen umfaßt, Foral 105 und Bevilite 62-107 sind Harzester und verschiedene Modifizierungsmittel. Die Mischungen und die T-Schälfestigkeiten bei 100 bis 200 psi sind in Tabelle 2 angegeben. TABELLE 2
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die hergestellten Materialien und befolgten Verfahrensweisen spezifischen Ausführungsformen der breiten Erfindung entsprechen. Es ist aus der vorangegangenen allgemeinen Beschreibung und den spezifischen Ausführungsformen ersichtlich, daß während Formen der Erfindung veranschaulicht beschrieben worden sind, verschiedene Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne den Gedanken und den Umfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher nicht beabsichtigt, daß die Erfindung hierdurch beschränkt ist.

Claims (12)

1. Zusammensetzung, die eine Mischung aus
(a) Copolymer aus Ethylen und polarem Monomer,
(b) Klebrigmacher, und
(c) Modifizierungsmittel, das linearen oder verzweigtkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen und einer einzigen polaren Gruppe gebunden entlang der aliphatischen Struktur umfaßt,
wobei bei dem Modifizierungsmittel Anhydride ausgeschlossen sind.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das polare Monomer eine Säure, ein Alkohol oder ein Ester, vorzugsweise ein Alkylmethacrylat, ein Alkylacrylat, eine Alkylmethacrylsäure, eine Alkylacrylsäure oder ein Vinylacetat ist und bei der das polare Monomer mit 1 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Ethylenpolymers, vorhanden ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Klebrigmacher polares oder unpolares Harz, Harzester, aliphatische Verbindung mit linearer Kette, verzweigtkettige aliphatische Verbindung, cyclische aliphatische Verbindung oder eine Mischung aus linearen, verzweigten oder cyclischen aliphatischen Verbindungen, Terpen oder eine Mischung derselben ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der das Modifizierungsmittel eine gerad- oder verzweigtkettige aliphatische C&sub5;- bis C&sub2;&sub0;-Verbindung ist mit einer Alkohol-, Säure-, Ester-, Amid-, Amin-, Keton-, Aldehyd-, Ether- oder Acetatgruppe gebunden an die aliphatische Kette, vorzugsweise an das Ende ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Modifizierungsmittel Dodecanol, Octadecanol, Octanol, Decanol, Tridecanol, Heptansäure, Nonansäure, Dodecansäure, Octadecansäure, Tridecansäure, Heptadecansäure, Decansäure, Heptylacetat, Octylacetat, Nonylacetat, Decylacetat, Tridecylacetat oder eine Mischung derselben ist und das Copolymer Ethylen/Vinylacetat ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der das Modifizierungsmittel mit 1 bis 15 Gew.-% vorhanden ist und der Klebrigmacher unpolar ist.
7. Verfahren zur Verbesserung der Haftung eines Klebstoffs, bei dem ein Copolymer aus Ethylen und polarem Monomer mit einem Klebrigmacher und einem Modifizierungsmittel gemischt werden, wobei das Modifizierungsmittel ein geradkettiger oder verzweigtkettiger C&sub5;- bis C&sub2;&sub0;-aliphatischer Kohlenwasserstoff ist, der eine einzige polare Gruppe umfaßt, wobei bei dem Modifizierungsmittel Anhydride ausgeschlossen sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Modifizierungsmittel geradkettiger/geradkettige/geradkettiges C&sub5;- bis C&sub2;&sub0;-aliphatischer/aliphatische/aliphatisches Alkohol, Säure, Ester, Amid, Amin, Keton, Ether, Aldehyd oder eine Mischung derselben ist, vorzugsweise mit einer Alkohol-, Säure-, Ester-, Amid-, Amin-, Keton-, Aldehyd- oder Ethergruppe gebunden an das Ende der aliphatischen Kette ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Klebrigmacher unpolar ist und vorzugsweise ein Harz, Harzester, Tallölharz, eine geradkettige aliphatische Verbindung, eine verzweigtkettige aliphatische Verbindung, eine cyclische aliphatische Verbindung, eine Mischung aus geradkettigen und verzweigtkettigen aliphatischen Verbindungen, eine Mischung aus geradkettigen und cyclischen aliphatischen Verbindungen, eine Mischung aus verzweigten und cyclischen aliphatischen Verbindungen oder eine Mischung aus geradkettigen, cyclischen und verzweigten aliphatischen Verbindungen, ein Terpen oder eine Mischung derselben ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das polare Monomer ein Alkylmethacrylat, eine Alkylmethacrylsäure, Vinylacetat oder Acrylsäure ist und mit 0,001 bis etwa 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Copolymers, vorhanden ist.
11. Laminat, Heißschmelzklebstoff, druckempfindlicher Klebstoff, Buchbindeklebstoff, Strukturklebstoff, Aufpolsterklebstoff, Holzklebstoff, Automobilklebstoff, Zementklebstoff oder Asphaltklebstoff, das/der eine Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 umfaßt.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die auf Metall, Kunststoff, thermoplastisches Material, Kautschuk, Polyolefin, Glas, Keramik, mineralisches Material, Stein, Holz, Papier, Farbe, Pappe, Asphalt oder Zement beschichtet ist.
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