DE69403239T2 - Empfängerblattzufuhr und Zufuhrgerät - Google Patents

Empfängerblattzufuhr und Zufuhrgerät

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DE69403239T2 DE69403239T DE69403239T DE69403239T2 DE 69403239 T2 DE69403239 T2 DE 69403239T2 DE 69403239 T DE69403239 T DE 69403239T DE 69403239 T DE69403239 T DE 69403239T DE 69403239 T2 DE69403239 T2 DE 69403239T2
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Larry J Mortellaro
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im wesentlichen auf eine Vorrichtung zur Handhabung von Blättern für Vervielfältigungsgeräte und im besonderen eine Zufuhrvorrichtung für Kopierpapier einschließlich einer Unterdruck-Well-Gurtzuführvorrichtung und einer Druckluft-Trennvorrichtung.
  • In typischen Vervielfältigungsgeräten wie Kopierern oder Druckern wird die Information beispielsweise auf einzeln zugeschnittene Blätter aus Auftragsmaterial wie beispielsweise Normal-Bondpapier oder Transparentpapier vervielfältigt. Solche Auftragsblätter befinden sich in einem Stapel und werden während des Vervielfältigungsvorganges nacheinander zugeführt. Die Blattzuführeinrichtung des Vervielfältigungsgerätes muß in der Lage sein, eine große Anzahl von Blattarten und Formaten zuverlässig und ohne Beschädigung zu handhaben. Die Blätter müssen einzeln zugeführt werden, es darf also nicht zu Papierstaus oder Mehrfacheinzügen kommen.
  • US-A-5, 150, 892 enthält eine Blattzufuhrvorrichtung gemäß der Präambel von Anspruch 1, die eine Unterdrucktransportvorrichtung enthält, welche das oberste Blatt des Stapels ansaugt und transportiert, sowie eine Vorrichtung, die zumindest die beiden Teile des obersten Blattes zwangsweise von der Unterdrucktransportvorrichtung wegzieht, so daß das oberste Blatt gewellt wird. Ein Paar frei schwingende Düsen und ein Paar Trenndüsen blasen einen Luftstrom gegen den Stapel, so daß die jeweils oben liegenden Blätter vom Stapel getrennt werden.
  • Das Dokument EP-A-0 251 616 umfaßt ein Luftrakel zur Zufuhr von Blättern von der Oberseite eines Stapels. Das Luftrakel enthält ein Paar spitz zulaufende Auffächerungsdüsen, ein weiteres Paar von Hilfsfächerdüsen und eine konisch zulaufende Schlitzdüse mit einer Anordnung von verschiedenen Düsen.
  • Das Patent GB-A-1,101,309 zeigt eine Zufuhrvorrichtung für empfindliche Laminatmaterialien. Zur Leitung des Luftstroms auf das oberste Blatt wird mehr als eine Luftdüse verwendet. Die empfindlichen Materialien sind Wafer, die getrennt werden müssen, um zur nächsten Bearbeitungsstation zu gelangen.
  • Blattzuführvorrichtungen für Vervielfältigungsgeräte gibt es typischerweise in zwei Arten, als Unterdruckzuführer oder Reibungszuführer. Ein Typ eines Unterdruckzuführeres ist in US-A-4,169,674 dargestellt. Dieser Unterdruckzuführer, herkömmlich Schwingunterdruckzuführer genannt, enthält eine schwingende Röhre, durch die der Unterdruck aufgebracht wird, um ein Blatt vom Blattvorratsstapel auf die Oberfläche der Röhre (Blattaufnahme) zu ziehen. Quetschwalzen in kooperierender Beziehung zu den Lagern an der Röhre nach der Blattaufnahmezone in Blattzuführrichtung zwingen das vom Blattvorratsstapel getrennte Blatt in eine vom Vorratsstapel abgewandte Zuführrichtung. Eine solche Zufuhrvorrichtung ist zwar sehr effizient, hat jedoch einige Einschränkungen bei der Zufuhr von sehr leichtem oder sehr schwerem Papier. Sie ist außerdem aufgrund der Anforderungen der mechanischen Schwingung und der Erfordernis einer Unterdruckquelle mit hohem Durchsatz und hohem Druck geräuschvoll.
  • Eine andere Art Unterdruckzufuhrvorrichtung ist in US-A- 4,635,921 dargestellt. Diese Unterdruckzufuhrvorrichtung wird üblicherweise als Unterdruck-Wellzufuhrvorrichtung bezeichnet und enthält ein Unterdruckplenum zum Anziehen eines Blattes aus dem Vorratsstapel. Die obersten Blätter im Stapel werden durch Auffächerungsdüsen (mit Überdruck) angehoben. Mit Öffnungen versehene Gurtbänder rund um das Plenum werden so angetrieben, daß sie das durch Unterdruck an die Bänder gedrückte Blatt vom Vorratsstapel weg transportieren. Diese Art von Zufuhrvorrichtung ist sehr effizient, führt aber immer noch zu vielen Papierstaus und Mehrfacheinzügen, und weist einige Einschränkungen hinsichtlich der Vielfalt des noch zuverlässig zu verwendenden Blattmaterials auf.
  • Ein weiterer Typ einer Unterdruckzufuhrvorrichtung ist in US-A-4,184,672 und -A-4,327,906 dargestellt. Dieser Typ Unterdruckzufuhrvorrichtung wird allgemein als Unterdrucksortierer oder Unterdruckansauger bezeichnet und enthält eine Vielzahl von becherartigen Strukturen, die an die Unterdruckquelle angeschlossen und beweglich sind, so daß sie selektiv ein Blatt vom Vorratsstapel zum Transport abnehmen können. Eine solche Zufuhrvorrichtung erfordert eine komplizierte mechanische Anordnung zur Ausführung der gewünschten Aufnahme- und Transportfunktion.
  • Eine Art einer Reibungszufuhrvorrichtung ist in US-A- 374,212 und -A-4,381,860 dargestellt. Diese Art von Reibungszufuhrvorrichtung, allgemein als Schleifzuführer bekannt, enthält ein Element (als Gurt oder Schaufelrotor, kann auch als Walze ausgeführt werden), das das Blatt vom Vorratsstapel durch Reibung abnimmt. Schleifzuführer sind von einfachster Bauart und günstigster Herstellung. Da die Blattmaterialien jedoch eine große Vielzahl an Reibeigenschaften aufweisen, sind Schleif zuführer die am wenigsten geeigneten Zufuhrvorrichtungen für den erwähnten Zweck.
  • Im Hinblick auf das vorstehende hat diese Erfindung eine Vorrichtung zum Ziel, mit der ein Stapel von Blättern in einem Vorratsbehälter aufbewahrt werden kann und dann die Blätter nacheinander zuverlässig und effizient vom Blattvorratsstapel zugeführt werden können. Die Vorrichtung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Blattzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Blattzufuhrvorrichtung gemäß Fig. 1, wobei Teile zur besseren Ansicht weggelassen und aufgebrochen dargestellt wurden.
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Querschnitts der Blattzufuhrvorrichtung entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2, insbesondere mit der Darstellung der Plattform-Hubvorrichtung.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der Blattzufuhrvorrichtung, wobei Teile weggelassen wurden, insbesondere mit einer Darstellung des Zuführkopfes.
  • Fig. 5 eine Endansicht in vergrößertem Maßstab eines Teiles der Blattzufuhrvorrichtung, wobei Teile weggelassen wurden, insbesondere zur Darstellung des Blattzuführkopfes entlang der Linie 5-5 aus Fig. 3.
  • Fig. 6 eine Endansicht in vergrößertem Maßstab eines Teiles der Blattzufuhrvorrichtung, wobei Teile weggelassen wurden, insbesondere zur Darstellung der Luftzufuhrdüsen entlang der Linie 6-6 aus Fig. 3.
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Blattzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem typischen Vervielfältigungsgerät. Der Behälter für die Blattzufuhr ist in entfernter Position dargestellt. Zur besseren Verdeutlichung wurden Teile weggelassen und aufgebrochen dargestellt.
  • Fig. 8 eine Seitenansicht, teilweise als Querschnitt, der hinteren und seitlichen Führung der Blattzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen zeigen Fig. 1 und 2 im allgemeinen die deutlichsten Darstellungen einer Blattzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Blattzufuhrvorrichtung wird im allgemeinen mit der Ziffer 10 bezeichnet und enthält eine offene Stapelhaltevorrichtung 12 und Hubplattform 14 zur Halterung eines Blattstapels. Der Blattstapel (mit dem Buchstaben S bezeichnet) auf der Plattform 14 enthält einzelne Blätter, die beispielsweise als Auftragsblätter für Vervielfältigungen in Kopierern oder Druckern geeignet sind. Die Blätter für Vervielfältigungen können aus einer Vielzahl von Materialien bestehen und eine Vielzahl von Formaten aufweisen. Beispielsweise können die Blätter Gewichte im Bereich von 48,90 g/m² (13 Pfund Bondpapier) bis 254,80 g/m² (140 Pfund Index) und Formate im Bereich von 20,32 x 12,7 cm (8 x 5 Inch) bis 27,94 x 43,18 cm (11 x 17 Inch) aufweisen.
  • Die Halteplattform 14 für den Blattstapel wird in der Stapelhaltevorrichtung 12 durch den Hubmechanismus L in einer im wesentlichen vertikalen Hubbewegung gehaltert. Der Hubmechanismus L dient dazu, die Plattform 14 auf ein Niveau anzuheben, so daß das oberste Blatt im Blattvorratsstapel 5 während des Betriebs der Blattzufuhrvorrichtung 10 auf einer vorbestimmten Höhe gehalten wird und die Plattform abgesenkt werden kann, so daß weitere Blätter hinzugefügt werden können. Der Hubmechanismus L enthält einen Motor M&sub1;, der sich an der Außenseite der hervorstehenden Vorderseite der Stapelhaltevorrichtung 12 befindet (siehe Fig. 1). Der Motor M&sub1; dreht ein Abtriebsritzel 16 in Eingriff mit einem Zahnrad 18a, das auf einer Welle 18 montiert ist, die von der vorderen hochstehenden Wand der Stapelhaltevorrichtung 12 durch die hintere hochstehende Wand der Stapelhaltevorrichtung ragt (siehe Fig. 2). Ein Paar auf Riemenscheiben montierte Hubketten 20 sind entsprechend über Zahnräder 18b mit der Welle 18 verbunden, so daß sie in einem geschlossenen Kreislauf drehen, wenn die Welle 18 von Motor M&sub1; gedreht wird.
  • Jede der Hubketten hat eine Verbindung 22, die durch einen Schlitz 12a an der vorderen und hinteren hochstehenden Wand der Stapelhaltevorrichtung 12 ragt. Die Verbindungen 22 sind mit den entsprechenden auf der Welle 24a montierten Riemenscheiben 24 verbunden, die init den von der Unterseite der Plattform 14 herausragenden Klammern 24b gehaltert werden (siehe Fig. 3). Die Spannseile 26 werden entsprechend mit den Enden 26a und 26b mit der vorderen und hinteren hochstehenden Wand der Stapelhaltevorrichtung 12 verbunden. Die Seile werden über die jeweiligen Riemenscheiben 24 und unter die Riemenscheiben 28 geführt, die sich auf der Welle 28a befinden und durch die von der Unterseite der Plattform 14 herausragenden Klammern 28b gehaltert werden.
  • In Fig. 3 ist die Blattstapelhalteplattform 14 in ihrer höchsten Position in durchgezogenen Linien und in ihrer untersten Position in gestrichelten Linien dargestellt. Während des Betriebs des Hubmechanismus L versetzt ein entsprechendes Signal den Motor M&sub1; in Drehung. Somit dreht das Zahnrad 16 entweder im Uhrzeigersinn (in Fig. 1) zum Absenken der Plattform 14 auf die unterste Position oder gegen den Uhrzeigersinn zum Anheben der Plattform auf die höchste Position. Die Drehung des Zahnrades 16 bewegt die Hubketten 20 in ihren geschlossenen Kreisläufen, die ihre senkrechten Bewegungen auf die Verbindungen 22 übertragen. Diese Bewegung wiederum dreht die Welle 24a und somit die Plattform 14 und ihre Klammern 24b und Riemenscheiben 24. Die Plattform 14 wird im wesentlichen in ihrer Bewegung durch die Wirkung der Spannseile 26 gehalten, die kooperierend die Riemenscheiben 28 und somit die Welle 28a und die Klammern 28b der Plattform bewegen. Das Halten des obersten Blattes auf einer vorbestimmten Höhe wird durch einen Blatterkennungsschalter 80 durchgeführt (siehe Fig. 5), der den Betrieb des Motors M&sub1; zur Betätigung des Hubmechanismus L gemäß nachfolgender Erläuterung steuert, so daß die Plattform 14 über eine vorbestimmte Schritthöhe angehoben wird. Auf der anderen Seite wird das Absenken der Plattform 14 üblicherweise über ein von extern ankommendes Signal an den Motor durchgeführt, das dem Motor die Drehung für eine Zeit signalisiert, die ausreicht, um die Plattform ganz nach unten abzusenken.
  • Selbstverständlich sind für die Hubsteuerung der Blattstapelhalteplattform gemäß der vorliegenden Erfindung auch andere präzise steuerbare Hubmechanismen wie Schneckengetriebe oder Scherverbindungen geeignet.
  • Ein im allgemeinen durch die Ziffer 30 gekennzeichneter Blattzuführkopf ist in Verbindung mit der Stapelhaltevorrichtung 12 so angeordnet, daß er über einen Teil der Plattform 14 in einem bestimmten Abstand zum darauf befestigen Blattstapel hinausragt. Der Blattzuführkopf 30 enthält ein mit Öffnungen versehenes Plenum 32, das an eine Unterdruckquelle V angeschlossen ist, sowie eine Luftdüsenvorrichtung 40, die an eine Druckluftquelle P angeschlossen ist. Wie nachfolgend im Detail erläutert, hebt gemäß der vorliegenden Erfindung eine Druckluftdüse aus der Vorrichtung 40 die obersten Blätter auf dem Blattvorratsstapel S an. Der Unterdruck aus dem Plenum 32 wirkt über seine Öffnungen 32p (siehe Fig. 4) so auf das oberste angehobene Blatt des Stapels, daß es vom Blattstapel getrennt und an das Plenum angezogen wird. Ein weiterer Druckluftstrom aus der Vorrichtung 40 sichert die Trennung der nachfolgenden Blätter vom angezogenen obersten Blatt.
  • Die untere Oberfläche 32a des Plenums 32 des Blattzuführkopfes 30 weist eine besonders konfigurierte Form auf (siehe Fig. 5), so daß das angezogene Blatt in besonderer Weise gewellt wird. Da die obersten Blätter im Blattstapel angehoben werden, berühren sie die äußeren geflügelten Teile 32b der Oberfläche 32a. Ein Mindestdruck wird auf die Querseitenkanten des Blattes ausgeübt, so daß sich eine kontrollierte Wellung des Blattes ergibt. So entsteht ein konsistenter Abstand des mittleren Blatteils vom Mittelteil des Plenums 32. Dadurch bleibt die Zugriffszeit auf ein Blatt zum Anziehen an das Plenum wiederholbar gleich und ausreichend vorhersagbar. Die Wechselwirkungen zwischen Plenum 32, Luftdüsenvorrichtung 40 und vorderem Anschlag (mit 60 bezeichnet und nachfolgend genauer beschrieben) stellen die Steuerung des Blattes beim Anzug an das Plenum sicher, so daß es nicht verlorengeht. Außerdem krümmt die Wellung das Blatt in unnatürlicher Weise. Da auf die nachfolgenden Blätter nicht gleichzeitig dieselben Kräfte wie auf das oberste Blatt ausgeübt werden, werden diese nicht in gleicher Weise gekrümmt. Demzufolge werden die nachfolgenden Blätter wirksam vom obersten, an das Plenum angezogene Blatt getrennt.
  • In einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung zur effizienten Handhabung von typischen Auftragsblättern zur Verwendung in einem exemplarischen Vervielfältigungsgerät mit den oben angegebenen Gewichten und Formaten kann die Unterdruckquelle V einen Durchsatz im Bereich von ca. 16,33 l/s bis 28,00 l/s mit einem optimalen Wert von 21,93 - 24,73 lis (35 Kubikfuß/min bis 60 Kubikfuß/min mit 47-53 Kubikfuß/min) erzeugen. Ein Ventil 38 (siehe Fig. 5), beispielsweise ein Entlüftungs-, Teller- oder selbstschließendes Ventil, wird verwendet, um den Unterdruck zu begrenzen, sobald ein Blatt vom Plenum 32 angezogen wurde. Durch die Begrenzung des Unterdrucks wird verhindert, daß die Luft durch bestimmte poröse Blattmaterialien entweichen kann. Das Abfließen der Luft durch poröse Blätter könnte zu einer unerwünschten Situation führen, in der die nachfolgenden Blätter sich ebenfalls an das erfaßte Blatt hängen und es so zu einem Mehrfacheinzug kommt. Darüber hinaus verringert die Begrenzung des Unterdrucks die Menge an erforderlicher Energie für den Transport des erfaßten Blattes in Blattzuführrichtung. Das bedeutet, die normalen, durch Unterdruck erzeugten Kräfte, die das Blatt am Plenum 32 halten, werden verringert, so daß der Transport des Blattes in nachfolgend beschriebener Weise in Blattzuführrichtung mit weniger Nachlauf vereinfacht wird.
  • Ein Schalter 36, beispielsweise ein durch Druck oder mechanisch betätigter Schalter, ist am Plenum befestigt und erkennt, wenn ein Blatt erfaßt wurde. Ein Signal vom Schalter bei Ermittlung einer Blatterfassung wird verwendet, um den Betrieb der verschiedenen Komponenten für den Blattzuführkopf 30 zu steuern, beispielsweise die Zeitsteuerungen der Betätigung oder die Einstellung der Luftströme zur Optimierung des Betriebs bei bestimmten Blattarten (Formaten), die von der Blattzufuhrvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zugeführt werden.
  • Der Blattzuführkopf 30 enthält außerdem einen Gurtmechanismus 34 zum Transport des erfaßten Blattes in die Zuführrichtung (durch Pfeil A in Fig. 2 und 3 gekennzeichnet), weg vom Stapel S in eine nachgeschaltete Position. Der Gurttransportmechanismus 34 verfügt über eine Reihe von Gurten 36, die über Rollen 38 angetrieben werden und einen geschlossenen Kreislauf um das Plenum 32 herum bilden. Die unteren Laufstrecken der Gurte 36 berühren durchgehend die untere Oberfläche 32a des Plenums 32 (siehe Fig. 5). Das vom Blattvorratsstapel S erfaßte Blatt wird durch den Luftdruck, der aus der Beaufschlagung des Unterdrucks im Plenum 32 über die Plenumöffnungen 32p und die Gurtöffnungen 36p entsteht, an die Gurte gedrückt.
  • Die Gurte 36 werden einzeln in eine Richtung (gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 3 und 4) angetrieben, so daß sie das erfaßte Blatt aus dem Bereich über dem Blattvorratsstapel S entfernen und es in Zuführrichtung entlang eines Weges zu einer nachgeschalteten Transporteinheit transportieren, beispielsweise einem Zufuhrquetschwalzenpaar 50. Das Quetschwalzenpaar 50 wird durch Motor M&sub2; angetrieben. Ein Zahnrad 52 ist drehbar auf einer Welle 54 gelagert, die eine Walze des Quetschwalzenpaars hält. Eine Kupplung 56 wird abwechselnd betätigt, um Zahnrad 52 an die Welle 54 zur Drehung mit der Welle zu kuppeln. Ein Zwischenzahnrad 58 steht mit Zahnrad 52 in Eingriff und ein Zahnrad (nicht abgebildet) ist an eine der Gurtrollen 38 gekoppelt. Entsprechend werden die Gurte 36 angetrieben, wenn die Kupplung 56 betätigt wird, so daß das angezogene Blatt vom Blattvorratsstapel S transportiert wird und anschließend zur weiteren Bearbeitung, beispielsweise zur Vervielfältigung in einem Kopierer oder Drucker, bereitsteht.
  • Die Stapelhaltevorrichtung 12 enthält einen vorderen Anschlag 60, einen rückwärtigen Anschlag 62 und Seitenanschläge 64, die so angeordnet sind, daß die Kanten des Blattvorratsstapel S auf der Plattform 14 gehalten werden und der Blattstapel präzise in bezug auf den Blattzuführkopf 30 positioniert wird. Der vordere Anschlag 60 enthält außerdem eine Vorderkantenführung für das oberste Blatt im Blattstapel, wenn es vom Stapel beim Anziehen heruntergezogen wird, und dient auch als Verzögerungsmechanismus für andere Blätter, die eventuell am obersten Blatt haften. Die Druckluftdüsenvorrichtung 40 des Blattzuführkopfes 30 befindet sich neben dem vorderen Anschlag 60 auf der gegenüberliegenden Seite der Blatthalterungsplattform 14. Wie oben erwähnt, dient die Luftdüsenvorrichtung 40 dem Anheben der obersten Blätter vom Blattvorratsstapel S und dem Trennen der nachfolgenden Blätter, die am obersten Blatt haften, wenn dieses vom Blattstapel weggezogen wird.
  • Die Druckluftdüsenvorrichtung 40 enthält eine erste Luftzufuhreinrichtung 42 und eine zweite Luftzufuhreinrichtung 44. Die erste Luftzufuhreinrichtung 42 enthält eine einzige Düse 42a in Strömungsverbindung mit einer Druckluftqelle P. Die Düse 42a befindet sich im wesentlichen entlang der Mittellinie C (siehe Fig. 2) des Blattvorratsstapel S, in Querrichtung, und ist auf die Position gerichtet, an der die Oberseite des Blattstapels durch die Blatthalteplattform 14 positioniert wird. Die Einzeldüse 42a richtet einen Luftstrom unter hohem Druck auf den Blattstapel in der Mitte der Vorderkante, so daß die obersten Blätter aufgefächert werden und das oberste Blatt in Berührung mit dem Blattzuführkopf 30 kommt, von dem es im Plenum 32 durch Unterdruck angesaugt werden kann.
  • Der Querschnittsbereich der Düse 42a der ersten Luftzufuhreinrichtung 42 ist wie ein Tropfen geformt (siehe Fig. 6). Der obere Teil des Tropfens umfaßt etwa die Hälfte der Abmessung des unteren Teils, so daß ein größerer Luftstrom an der unteren Seite der Düse austritt als an der oberen. In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung beträgt die Düse 42a zwischen 7,62 und 15,24 Millimeter (0,300 Inch bis 0,600 Inch) (in vertikaler Richtung), zwischen 19,9 und 6,35 Millimeter (0,075 Inch bis 0,250 Inch) Querschnitt im unteren Teil des Tropfens und zwischen 0,95 und 3,17 Millimeter (0,0375 Inch bis 0,125 Inch) Querschnitt im oberen Teil des Tropfens. Die Position der Düse 42a in bezug auf den Blattstapel auf der Plattform 14 ist so ausgerichtet, daß die Düse etwa 3,17 ± 1,52 Millimeter (0,125 ± 0,060 Inch) von der Vorderkante des Blattstapels entfernt liegt und das oberste Blatt im Stapel etwa 3,17 ± 1,52 Millimeter (0,125 ± 0,060 Inch) unter dem obersten Punkt des Tropfens liegt. Die Düse, die im wesentlichen eine senkrechte Fläche 42a' aufweist, hat einen Luftkanal, der von der Senkrechten um etwa 25º bis 35º geneigt ist.
  • Wenn die Düse 42a in oben beschriebener Weise angeordnet wird, trennen sich die obersten Blätter im Blattvorratsstapel S voneinander, und das oberste Blatt wird entlang der Mittellinie C in Blattzuführrichtung A in einer kontrollierten Höhe über den Blattstapel angehoben. Die Druckluft durch die Düse kann von einem geringen bis zu einem hohen Luftdurchsatz stufenweise eingestellt werden oder auf einem hohen Luftdurchsatz belassen werden. Wiederum beträgt bei einer bevorzugten Ausführung der Luftdurchsatz zwischen 0,7 l/s bis 2,1 l/s bei einem optimalen Wert von 0,82 l/s (1,5 Kubikfuß/min bis 4,5 Kubikfuß/min bei 1,75 Kubikfuß/min). Es wurde festgestellt, daß das Luftvolumen, die Geschwindigkeit und das Blattgewicht innerhalb der beschriebenen Grenzen variieren können, wobei eine konsistente und kontrollierte Höhe zum Anheben des obersten Blattes stets gewährleistet bleibt. Wenn die Blätter mit dem Anheben (dem Auffächern) in der Mitte begonnen haben, steigt das oberste Blatt zu den äußeren Wellpunkten des Plenums 32 an. Der Luftstrom, der in den Stapel strömt, wird idealerweise durch den Stapel hindurchgeleitet und tritt am hinteren Ende des Stapels wieder aus, wobei auch ein Teil an den Seiten des Stapels austreten kann.
  • Natürlich kann der Einsatz der beschriebenen Parameter für die erste Luftzufuhreinrichtung 42 Änderungen unterworfen werden, die für den Einsatz des Blattvorratsstapels und der Blattzufuhrvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sein können. Beispielsweise können zwei konisch zulaufende Druckluftdüsen verwendet werden. Außerdem kann die Düse einen runden oder ovalen Querschnitt haben (obwohl dies zu einer etwas schlechteren Leistung gegenüber der Leistung eines tropfenförmigen Querschnitts führt). Zusätzlich kann die Düse aus einem Stück mit dem vorderen Anschlag 60 geformt werden.
  • Die zweite Luftzufuhreinrichtung 44 umfaßt eine Vielzahl von Düsen 44a (vorzugsweise sechs Stück) in gemeinsamer Strömungsverbindung mit der Druckluftquelle P (oder alternativ einer zweiten separaten Druckluftquelle). Die Düsen 44a sind auf den Punkt gerichtet, wo die Oberseite des Blattstapels durch die Blatthalteplattform 14 positioniert sein wird, und im Papierlauf etwas nach dem Zielpunkt der ersten Luftzufuhreinrichtung 42a (siehe Fig. 1). Der Zweck der zweiten Luftzufuhreinrichtung 44 ist es, Blätter zu separieren, die am obersten, vom Blattzuführkopf 30 zum Entfernen und Transport vom Blattstapel S erfaßten Blatt haften.
  • Wie oben beschrieben, wurde festgestellt, daß aufeinander folgende Blätter, die am obersten, erfaßten Blatt hängen, keine Wellen bilden können, wie sie durch die Rippen und Krümmungen der unteren Oberfläche 32a des Plenums 32 gebildet werden (am obersten Blatt, wenn es richtig angezogen wird). So bilden sich Taschen zwischen dem oberen Blatt und allen darunter liegenden Blättern. Der Luftstrom aus der zweiten Luftzufuhreinrichtung 44 ist durch seine Anordnung und seine Ausrichtung auf diese Taschen gerichtet und drückt die nachfolgenden Blätter zurück auf den Blattvorratsstapel S. Daher werden die nachfolgenden Blätter zurückgehalten und können somit nicht zusammen mit dem obersten erfaßten Blatt eingezogen werden, so daß kein Mehrfacheinzug auftritt.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die Düsen 44a der zweiten Luftzufuhreinrichtung 44 in einem Winkel von etwa 250 bis 35º von der waagerechten Fläche der nachfolgenden Blätter angeordnet. Die Düsen 44a verfügen über einen Querschnitt in Form eines Halbkreises (siehe Fig. 6) und der untere Teil des Luftstroms aus den entsprechenden Düsen ist so fokussiert, daß er innerhalb von etwa 3,17 Millimeter (0,125 Inch) von der Vorderkante des obersten, vom Plenum 32 angezogenen Blattes gerichtet ist. Der Querschnitt der Düsen beträgt entsprechend zwischen 7,87 Millimeter² und 24,65 Millimeter² (0,0122 Quadratinch und 0,0382 Quadratinch). Der Luftstrom jeder der Vielzahl von Düsen 44a liegt wie auch der Luftstrom der Düse 42a der ersten Luftzufuhreinrichtung 42 im Bereich zwischen 0,7 l/s und 2,1 1/s, mit einem optimalen Wert von 0,82 l/s (1,5 Kubikfuß/min bis 4,5 Kubikfuß/min, mit 1,75 Kubikfuß/min). Entsprechend beträgt der gesamte Luftstrom zwischen 4,20 - 12,60 l/s mit 4,90 lis (9-27 Kubikfuß/min mit 10,5 Kubikfuß/min) als optimalem Wert. Der Luftstrom kann schrittweise von Null oder von einem mittleren Durchflußwert bis zum höchsten Wert angehoben werden.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung des vorderen Anschlags 60. Der vordere Anschlag enthält eine Platte 70 mit einer Oberfläche 70a, gegen die die Vorderkante des Blattvorratsstapels S gelegt wird, so daß der Stapel präzise in Blattzuführrichtung positioniert wird, relativ zum Blattzuführkopf 20. Die Platte verfügt über ein Paar nach oben stehende Finger 72. Die Finger 72 dienen dazu, die Einzugsposition der Blätter auf dem Stapel aufrechtzuerhalten, wenn die Blätter von der ersten Luftzufuhreinrichtung 42 angehoben werden. So heben sich das oberste und eine Reihe darunter liegender Blätter an, sie werden jedoch durch die Finger 72 in bezug auf den Stapel S noch nicht nach vorne bewegt. Die Oberseiten 72a der Finger sind so angeordnet, daß sie einen im wesentlichen zur Wellung der danebenliegenden Plenumoberfläche 32a gleichen Winkel bilden. Dadurch ergibt sich ein eingeschränkter Durchgang für das Blatt (siehe Fig. 5), durch den nur ein richtig gewelltes Blatt hindurch kann. Alle nachfolgenden Blätter, die am obersten angezogenen Blatt haften, verfügen nicht über die richtige Wellung, wie oben beschrieben, und werden von den Fingern 72 blockiert, so daß sie nicht vom Blattstapel weg transportiert werden können. Wenn die Finger nicht vorhanden wären, könnten die nachfolgenden Blätter während des Transportes des obersten Blattes durch die Gurte 36 nach vorne gezogen werden, und es könnte so zu einem Mehrfacheinzug oder zu falsch eingelegten nachfolgenden Blättern am Anfang des nächsten Zufuhrzyklusses kommen. Die Beabstandung der Finger 72 wird so gewählt, daß ein im wesentlichen ungehinderter Druckluftstrom von den dazwischenliegenden ersten und zweiten Luftzufuhreinrichtungen 42, 44 möglich ist.
  • Wie oben erwähnt, enthält die Stapelhaltevorrichtung 12 außerdem einen rückwärtigen Anschlag 62. Der rückwärtige Anschlag 62 ist notwendig, um zu vermeiden, daß die Blätter von der ersten Luftzufuhreinrichtung 42 vom Blattvorratsstapel S angehoben werden und durch den auf die Blätter wirkenden Luftstrom nach hinten wandern (in bezug auf den Blattstapel). Der rückwärtige Anschlag 62 ist einstellbar montiert (beispielsweise auf Führungsstangen), so daß er in Blattzuführrichtung A verstellt werden kann, und die hintere Kante des Blattstapels auch bei einer Vielzahl von Formaten in Blattzuführrichtung A festgehalten wird. Der Blattstapel wird von Plattform 14 gehalten, und die Vorderkante befindet sich am vorderen Anschlag 60. Wie in Fig. 8 besonders deutlich zu sehen, wird der rückwärtige Anschlag 62 auch von einer Formatanzeigestange gehalten. Der rückwärtige Anschlag ist manuell entlang der Führung und der Formatanzeigestange auf eine gewünschte Position zu stellen, die den Abmessungen des Blattstapels in Blattzuführrichtung entspricht (gemessen ab vorderem Anschlag 60). Der rückwärtige Anschlag 62 wird in der gewählten Position durch ein Element 62a verriegelt, das über eine Spannfeder 76 mit dem rückwärtigen Anschlag verbunden ist. Die Feder 76 drückt die Vorderkante des Elements 62a in eine Verriegelungsstellung mit einer aus einer Vielzahl von Nuten 74a ausgewählten Nut, die entlang der Formatanzeigestange 74 angeordnet sind. Die Einstellung des rückwärtigen Anschlags 62 wird beendet, indem das Element 62a von Hand gegen den Druck der Feder 76 aus der Verbindung mit den Nuten bewegt und dann entlang der Formatanzeige 74 geschoben wird. Wenn der rückwärtige Anschlag 62 entlang der Stangen richtig positioniert ist, kann das Element 62a gelöst werden und in die entsprechende Nut der Formatanzeigestange 74 eingreifen, wo es den rückwärtigen Anschlag in der gewünschten Position verriegelt.
  • Der rückwärtige Anschlag 62 enthält außerdem eine Einlegevorrichtung 78, beispielsweise eine Blattfeder. Der Zweck der Einlegevorrichtung 78 ist es, einen Druck auf den oberen Teil des Blattvorratsstapel S (und die angehobenen Blätter) auszuüben, so daß die Blätter weiter gegen den vorderen Anschlag 60 gedrückt werden. Als solche werden die angehobenen Blätter in ihrer Position in bezug auf den Blattstapel gegen beide Finger 72 am vorderen Anschlag 60 gehalten. Es ist jedoch ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung, daß der Luftstrom von der Luftzufuhrvorrichtung 40 zwischen den angehobenen Blättern an der hinteren Seite der Blätter abfließen können muß. Wenn der Luftstrom behindert wird, wird die Wellung des obersten Blattes nicht mehr vorhersehbar, die Wirksamkeit des Erfassens der einzelnen Blätter durch den Blattzuführkopf 30 wird erheblich verringert. Dementsprechend ist der rückwärtige Anschlag 62 so geformt, daß er zwei im wesentlichen gleiche Teile in einem Abstand voneinander auf den gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie C des Blattstapels bildet. Natürlich ist für die vorliegende Erfindung auch ein einziges Element mit einer ausreichend großen Öffnung möglich, so daß der Luftstrom im wesentlichen ungehindert durchfließen kann.
  • Ein Sensor SN wird verwendet, um die Position des rückwärtigen Anschlags 62 zu erkennen. Von der ermittelten Position aus ist es möglich, das Einzugsmaß der Blätter im Blattvorratsstapel S zu bestimmen und die Zeitsteuerung der Funktionen bezüglich des nacheinander erfolgenden Einzugs der Blätter vom Stapel zu optimieren. Es muß angemerkt werden, daß die Seitenanschläge 64 im wesentlichen dieselbe Konstruktion aufweisen wie der rückwärtige Anschlag 62 (mit der Ausnahme, daß nur einer der beiden seitlichen Anschläge eine Einlegevorrichtung enthält). Ähnliche Sensoren können eingesetzt werden, um die Positionen der seitlichen Anschläge zu ermitteln, beispielsweise das Quermaß des Blattstapels in Plattform 14.
  • Wie oben bemerkt, ist es für den richtigen Betrieb der Blattzufuhrvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wichtig, daß das Niveau des oberen Blattes im Stapel von der Plattform 14 auf einer vorbestimmten Höhe relativ zum Plenum 32 bleibt. Die Höhe wird in einem Bereich ausgewählt, in dem das oberste Blatt beim Anheben durch die erste Luftzufuhrvorrichtung 42 nahe genug am Plenum 32 liegt, so daß es schnell von den Unterdruckkräften vom Plenum innerhalb einer wiederholbaren Zeitspanne angesaugt werden kann, wobei es aber weit genug vom Plenum entfernt sein muß, so daß das angezogene Blatt nicht fest am Plenum kleben bleibt. Ein Anhaften des Blattes am Plenum würde zu Papierstaus oder schrägen Einzügen führen.
  • Der Schalter 80 ist, wie oben erwähnt, für die Erfassung des Niveaus des oberen Blattes gedacht. Dieser Schalter (siehe Fig. 5) ist beispielsweise ein Stift, der am höchsten Punkt der zulässigen Wellung gegen des Blatt stößt, mit einem ganz leicht nach unten weisenden Druck. Der Stift ist in einen Halleffektschalter integriert, so daß nur begrenzter Druck auf das Blatt ausgeübt wird. Der Schalter 80 wird während des Zufuhrzyklus vom Blattzuführkopf 30 betätigt und während des Zufuhrintervalls abgelesen, so daß die Plattform 14 auf geeignetem Niveau gehalten wird. Die Position für Schalter 80 am höchsten Punkt der zulässigen Wellung ist ein Vorteil, da der Schalter dann die Position der Blätter erfaßt, auch wenn diese stark gekrümmt sind, das Blatt aber noch nicht am Plenum haftet. Der Schalter 80 kann auch verwendet werden, um das Gewicht (die Dicke) des Auftragsblattes zu ermitteln, das von einem bestimmten Stapel auf die Plattform 14 zugeführt wird. Die Signale vom Schalter 80 können so ausgelegt werden, daß die Anzahl der vom Blattstapel zugeführten Blätter durch schrittweises Anheben der Plattform 14 bestimmt wird. Eine solche Anzahl kann direkt auf das Gewicht des Blattmaterials bezogen werden. Das Gewicht des Blattmaterials ist ein nützlicher Parameter für die Einstellung der Luftzufuhr (Druckluft oder Unterdruck) zum optimalen Betrieb der Blattzufuhrvorrichtung 10.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der Blattzufuhrvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, daß die Stapelhaltevorrichtung 12 und der Blattzuführkopf 30 miteinander in Eingriff stehen, so daß sie entweder gemeinsam oder einzeln bewegt werden können. Der Zweck dieser Verbindung ist es, die Stapelhaltevorrichtung 12 so anzuordnen, daß sie zum Auflegen eines Blattstapels leicht zugänglich ist und die gesamte Blattzufuhrvorrichtung 10 für Wartungszwecke oder zur Beseitigung eines Papierstaus leicht zugänglich ist. Wie oben bereits detailliert ausgeführt, ist die Blattzufuhrvorrichtung 10 typischerweise mit einem Vervielfältigungsgerät verbunden, das Blätter zuführt, um darauf Kopien herzustellen. Die Blattzufuhrvorrichtung 10 ist normalerweise präzise an der Betriebsseite des Rahmens eines solchen Vervielfältigungsgerätes angeordnet, in einer vorherbestimmten Ausrichtung, so daß die Zufuhr der Blätter entlang eines festgelegten Papierweges erfolgt. Unter bestimmten Umständen, beispielsweise beim Einsetzen der Stapelhaltevorrichtung 12 oder beim Beseitigen von Papierstaus, müssen die verschiedenen Komponenten der Vorrichtung 10 leicht für den Bediener zugänglich sein. Im allgemeinen erfordert dies, daß die Vorrichtung 10 in eine Position von der Betriebsposition weg bewegt werden kann (z.B. außerhalb des Vervielfältigungsgerätes).
  • Dementsprechend ist in Fig. 7 eine Blattzufuhrvorrichtung 10 gezeigt, die auf Gleitschienen 90 montiert ist, welche im Rahmen F eines exemplarischen Vervielfältigungsgerätes angebracht sind. Der Blattzuführkopf 30 wiederum ist auf eine Gleitschiene 92 und eine Rollenvorrichtung 94 montiert, die von der Stapelhaltevorrichtung 12 gehaltert wird. Eine passive Rastklinke 96, zum Beispiel ein Magnet oder eine Federsperrvorrichtung, kuppelt den Blattzuführkopf 30 lösbar an den Rahmen F des Vervielfältigungsgerätes. Die Stärke der passiven Rastklinke 96 ist so eingestellt, daß sie normalerweise die Kräfte der Stapelhaltevorrichtung 12 überwinden kann, wenn diese in den Gleitschienen 90 bewegt wird, um den Blattzuführkopf 30 in operativer Stellung zu halten. Wenn die Stapelhaltevorrichtung 12 auf den Gleitschienen 90 in die entfernte Position zum Einlegen eines Blattstapels transportiert wird, wird auf diese Weise der Blattzuführkopf 30 im Gerät gehalten, wobei die Rollenvorrichtung dazu dient, den Blattzuführkopf zu halten. So ist das Innere der Stapelhaltevorrichtung 12 zum Einlegen von Blattstapeln in die Plattform 14 leicht zugänglich. Bei einer Papierstaubeseitigung oder zu Wartungszwecken kann der Blattzuführkopf 30 manuell gedrückt werden, so daß die passive Rastklinke überwunden wird und die Vorrichtung auf der Gleitschiene 92 und der Rollenvorrichtung 94 in eine entfernte Position mit einer demzufolge leicht zugänglichen Stapelhaltevorrichtung 12 bewegt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Stapelhaltevorrichtung 12 über einen konisch zulaufenden Stift 98 verfügt, der von der hochstehenden Wand von der Vorderseite des Vervielfältigungsgerätes weg weist. Der Stift 98 ist im Blattzuführkopf 30 mit einem Loch 98a ausgerichtet. Die Aufnahme des Stiftes 98 im Loch 98a sichert die präzise Ausrichtung des Blattzuführkopfes mit der Stapelhaltevorrichtung, so daß sich eine einheitliche Anordnung ergibt. Bei der Rückkehr in die operative Position im Vervielfältigungsgerät werden die Stapelhaltevorrichtung 12 und der Blattzuführkopf 30 im wesentlichen zusammengeführt.

Claims (15)

1. Vorrichtung (10) zum nacheinander erfolgenden Zuführen von Blättern von einem Blattvorratsstapel (S), der durch eine Stapelhaltevorrichtung (12) so gelagert ist, daß das oberste Blatt im Stapel (S) in einer vorbestimmten Höhe gehalten ist, wobei die Vorrichtung (10) folgende Komponenten umfaßt:
- einen Blattzuführkopf (30) mit einem Plenum (32), einer mit dem Plenum (32) in Strömungsverbindung stehenden Unterdruckquelle (V), und einer dem Plenum (32) zugeordneten Einrichtung zum Bewegen eines durch Unterdruck erfaßten Blattes in die Blattzuführrichtung (A) weg vom Blattvorratsstapel (S);
- eine Druckluftquelle (P), die mit einer ersten positiven Luftzufuhreinrichtung (42) mit einer Düse (42a) und einer zweiten positiven Luftzufuhreinrichtung (44) mit einer Vielzahl von Düsen (44a) in Strömungsverbindung steht;
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Düse (42a) der ersten Luftzufuhreinrichtung eine im wesentlichen senkrechte Fläche (42a') aufweist, die auf den Blattvorratsstapel (S) einen Luftstrom richtet, um mehrere der oberen Blätter des Vorratssstapels (S) anzuheben, so daß das oberste Blatt vom Plenum (32) des Blattzuführkopfes durch Unterdruck erfaßt werden kann; und die Düse in einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen durch die Mittellinie des gehaltenen Blattstapels (S) geht, gemessen in der Querrichtung, und so ausgerichtet ist, daß sie auf den oberen Teil des von der Stapelhaltevorrichtung (12) gehaltenen Blattstapels (S) einen Druckluftstrom richtet; und
- die Vielzahl der Düsen (44a) der zweiten positiven Luftzufuhreinrichtung (44) in einem Winkel von etwa 25 - 35º von der horizontalen Oberfläche der nachfolgenden Blätter angeordnet ist, um einen Luftstrom auf ein erfaßtes Blatt zu richten, der sicherstellt, daß alle am obersten Blatt anhaftenden Blätter von diesem abgetrennt werden, wobei die Düsen (44a) so ausgerichtet sind, daß sie unterhalb des Luftstroms der ersten Luftzufuhreinrichtung (42) auf den oberen Teil des Blattstapels (S) einen Druckluftstrom richten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle (P) so gewählt ist, daß sie einen Druckluftstrom erzeugt, der in der Lage ist, durch den gehaltenen Stapel (S) zu strömen und diesen auf seiner Rückseite in Blattzuführrichtung (A) wieder zu verlassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle (P) so gewählt ist, daß sie einen Druckluftstrom von etwa 0,7 bis 2,1 l/s erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (42a) der ersten Luftzufuhreinrichtung (42) einen Querschnitt aufweist, der etwa dem eines Tropfens ähnlich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfenform der Düse (42a) der ersten Luftzufuhreinrichtung (42) so ausgestaltet ist, daß die Abmessung am oberen Teil des Tropfens etwa der Hälfte der Abmessung am unteren Teil des Tropfens entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckquelle (V) so gewählt ist, daß sie einen Luftstrom von etwa 16,33 bis 28,00 l/s erzeugt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattstapelhaltevorrichtung (12) eine Plattform (14) zum Haltern des Blattvorratsstapels (S), einen vorderen Anschlag (60), seitenanschläge (64) und einen verstellbaren, rückwärtigen Anschlag (62) zum genauen Positionieren des Blattvorratsstapels (S) auf der Plattform (14) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlag zwei nach oben stehende, voneinander beabstandete Finger (72) aufweist, die angehobene oberste Blätter des Blattstapels (S) führen und einen im wesentlichen ungehinderten Luftstrom aus der ersten positiven Luftzufuhreinrichtung (42) zwischen sich hindurchlassen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Anschlag (62) ein Mittel (78) umfaßt, das die obersten Blätter des Blattstapels wie eine Blattfeder gegen den vorderen Anschlag (60) drückt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plenum (32) des Blattzuführkopfes (30) eine gewellte Fläche (32b) aufweist, die einem auf der Stapelhaltevorrichtung gelagerten Blattvorratsstapel (S) zugekehrt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhaltevorrichtung (12) eine Plattform (14) zum Lagern des Blattstapels (S) und einen vorderen Anschlag (60) zum genauen Positionieren des Blattstapels (S) auf der Plattform umfaßt, wobei der vordere Anschlag (60) zwei nach oben stehende, voneinander beabstandete Finger (72) aufweist, die angehobene oberste Blätter des Blattstapels führen und einen im wesentlichen ungehinderten Luftstrom aus der ersten positiven Luftzufuhreinrichtung (42) zwischen sich hindurchlassen, und wobei die nach oben stehenden Finger (72) eine Oberfläche (72a) aufweisen, die im wesentlichen der Form der ihr gegenüberliegenden gewellten Fläche (32b) des Plenums angepaßt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Düsen (44a) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle (P) so gewählt ist&sub1; daß sie für jede der Vielzahl der Düsen (44a) einen Druckluftstrom von etwa 0,7 bis 2,1 l/s erzeugt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattzuführkopf (30) und die Stapelhaltevorrichtung (12) ein Mittel (96) aufweisen, das den Blattzuführkopf (30) mit der Stapelhaltevorrichtung (12) verbindet, damit sie wahlweise zusammen bzw. nur die Stapelhaltevorrichtung (12) quer zur Blattzuführrichtung zu einer entfernt liegenden Stelle bewegbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel eine passive Rastklinke (96) aufweist, die den Blattzuführkopf (30) normalerweise gegen eine Bewegung mit der Stapelhaltevorrichtung (12) sperrt und eine Bewegung des Blattzuführkopfes (30) mit der Stapelhaltevorrichtung (12) zuläßt, wenn auf den Blattzuführkopf genügend Kraft ausgeübt, um die passive Rastklinke (96) zu überwinden.
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