DE69402109T2 - Verwindbare Platte für Übergangseinrichtungen - Google Patents
Verwindbare Platte für ÜbergangseinrichtungenInfo
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- DE69402109T2 DE69402109T2 DE1994602109 DE69402109T DE69402109T2 DE 69402109 T2 DE69402109 T2 DE 69402109T2 DE 1994602109 DE1994602109 DE 1994602109 DE 69402109 T DE69402109 T DE 69402109T DE 69402109 T2 DE69402109 T2 DE 69402109T2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Tafeln, die an Übergängen zwischen Personentransport-Fahrzeugen verwendet werden. Diese Tafeln werden z.B. eingesetzt, um das Innere des Übergangs zu verkleiden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft genauer eine verwindbare Klappe, die bei Übergängen insbesondere von Schienenfahrzeugen wie z.B. U-Bahnen oder Straßenbahnen verwendet wird.
- Die bei der Untersuchung der Übergangsvorrichtungen auftretenden Probleme betreffen die Sicherheit, die diese Vorrichtungen hinsichtlich der Fahrgäste gewährleisten sollen, die von einem Wagen zum anderen gehen möchten. Es ist anzumerken, daß diese Übergangsvorrichtungen zwischen wagen komplex sind, da sie einerseits eine sehr hohe Sicherheit bieten müssen und andererseits sichernd wirken müssen. Die hier angesprochenen Tafeln sind die senkrechten Tafeln, die im Inneren der Übergangsvorrichtung und auf ihrer rechten und ihrer linken Seite angeordnet sind.
- Diese Tafeln müssen so ausgebildet sein, daß sie die von den verschiedenen möglichen Bewegungen zwischen zwei durch eine Übergangsvorrichtungen verbundenen Wagen erzeugten Probleme lösen können.
- Diese Bewegungen zwischen Fahrzeugen sind durch verschiedene Auslenkungen gekennzeichnet. Eine erste Auslenkung zwischen Wagen tritt beim Bremsen oder Beschleunigen des Fahrzeugs auf. Diese Auslenkung erfolgt in Richtung der Längsachse des Fahrzeugs, die auch die Achse ist, entlang der es sich bewegt.
- Eine zweite Auslenkung tritt bei der senkrechten Verschiebung eines Wagens in Bezug auf einen anderen auf. Diese Verschiebung erfolgt gemäß einer Achse senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs.
- Eine dritte Auslenkung tritt bei abwechselnden Querverschiebungen der Wagen auf, die auch Rollbewegungen genannt werden. Diese Rollbewegung zwischen Wagen wird durch eine Drehung um die Längsachse der Wagen erhalten, die nicht unbedingt für jeden Wagen gleich ist. Diese Auslenkung wird bei einem Schienenfahrzeug durch eine Schräglage der Gleise verursacht.
- Eine vierte Auslenkung tritt beim Überfahren von Buckeln oder Mulden auf und ist durch eine abwechselnde Bewegung der Wagen gekennzeichnet, die Stampfbewegung genannt wird. Dieses Stampfen zwischen Wagen wird durch eine Drehung der Wagen um ihre jeweilige Querachse hervorgerufen.
- Eine fünfte Auslenkung tritt auf bei einem Fahren der Wagen durch eine Kurve und ist durch eine Querbewegung der Wagen gekennzeichnet, die Schlingerbewegung genannt wird. Diese Auslenkung wird durch eine Drehung der Wagen um eine senkrechte Achse senkrecht zur Längsachse der Wagen erhalten.
- Die Tafeln gemäß dem Stand der Technik bestehen zum Beispiel aus zwei Sätzen von übereinander angeordneten Lamellen, wobei jeder Satz mit einer der senkrechten Seiten der Lamellen am Ring der Übergangsvorrichtung befestigt ist. Jeder Satz von Lamellen überlappt mit den nicht an den Ringen befestigten Enden, um ein waagrechtes und senkrechtes Gleiten der Lamellen in Bezug zueinander zu ermöglichen.
- Ein Problem dieser Tafeln von Übergangsvorrichtungen zwischen zwei Wagen ist der Abstand zwischen zwei Lamellen, so daß ein Fahrgast dort seine Finger einklemmen kann.
- Ein weiterer Nachteil dieser Tafeln ist die Notwendigkeit, eine große Anzahl von Lamellen verwenden zu müssen, um den Abstand zwischen Lamellen zu verringern.
- Außerdem sind die Lamellenplatten vom ästhetischen Standpunkt her nicht zufriedenstellend.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine verwindbare Klappe, die die Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung einer verwindbaren Klappe, die als Tafel in einer Übergangsvorrichtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wagen verwendet wird, wobei die Gesamtheit der Auslenkungen zwischen diesen beiden Wagen berücksichtigt wird und es möglich ist, die mit diesen Auslenkungen verbundenen Probleme auf einfache Weise zu lösen.
- Die Erfindung betrifft eine verwindbare Klappe, die als linke oder rechte Seitentafel in einer Übergangsvorrichtung zwischen einem ersten und einem zweiten Wagen verwendet wird und die enthält:
- - eine erste, allgemein trapezförmige Tafel, die aufweist:
- - auf ihrer großen senkrechten Seite erste Gelenkmittel, die an einem festen senkrechten Teil der fest mit dem ersten Wagen verbundenen Übergangsvorrichtung befestigt sind und über erste Rückholmittel verfügen, die es ermöglichen, diese erste Tafel an einen senkrechten festen Bereich der mit dem zweiten Wagen fest verbundenen Übergangsvorrichtung anzulegen, und
- - auf ihrer kleinen senkrechten Seite erste Auflagemittel, mit deren Hilfe die kleine senkrechte Seite der ersten Tafel auf dem festen senkrechten Bereich der mit dem zweiten Wagen fest verbundenen Übergangsvorrichtung gleiten kann,
- - und eine zweite allgemein trapezförmige Tafel, die auf ihrer großen senkrechten Seite zweite Auflagemittel aufweist, mit deren Hilfe die große senkrechte Seite der zweiten Tafel auf dem festen senkrechten Bereich der mit dem zweiten Wagen fest verbundenen Übergangsvorrichtung gleiten kann,
- wobei die diagonalen Seiten der ersten bzw. der zweiten Tafel stimseitig aneinander anliegend angeordnet und aneinander mittels zweiter Gelenkmittel befestigt sind, die an den diagonalen Seiten der ersten bzw. der zweiten Tafel befestigt sind, wobei die zweiten Gelenkmittel über zweite Rückholmittel verfügen, die es ermöglichen, die große senkrechte Seite der zweiten Tafel auf den festen senkrechten Bereich der mit dem zweiten Wagen fest verbundenen Übergang svorrichtung aufzulegen.
- Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen verwindbaren Klappe, daß sie den Fahrgästen, die die Übergangsvorrichtung zwischen zwei Wagen benutzen, eine maximale Sicherheit bietet.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen verwindbaren Klappe liegt darin, daß sie den Fahrgästen erlaubt, in der Übergangsvorrichtung stehen zu bleiben und sich gefahrlos gegen die verwindbare Klappe zu lehnen, die als linke oder rechte Seitentafel verwendet wird.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen verwindbaren Klappe ist es, daß sie aufgrund ihrer monolithischen und ebenen Form für die Fahrgäste keine Gefahr bringt.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen verwindbaren Klappe ist ihre einfache Herstellung und einfache Montage.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen verwindbaren Klappe ist ihre gefälliges Aussehen.
- Weitere Ziele, bevorzugte Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen hervor, von denen die einzige Figur eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen verwindbaren Klappe zeigt, die als linke oder rechte Seitentafel in einer Übergangsvorrichtung zwischen zwei Wagen verwendet wird.
- Erfindungsgemäß wird die verwindbare Klappe als linke oder rechte Seitentafel 1 in einer Übergangsvorrichtung 2 zwischen einem ersten Wagen 3 und einem zweiten Wagen 4 verwendet.
- Die verwindbare Klappe enthält eine erste Tafel 5 und eine zweite Tafel 14, die im wesentlichen trapezförmig sind.
- Die erste Tafel 5 enthält ein linkes oder rechtes senkrechtes Ende, das auch große senkrechte Seite genannt wird, ein unteres waagrechtes Ende 9, ein rechtes (oder linkes) senkrechtes Ende 12, das auch kleine senkrechte Seite genannt wird, und ein diagonales Ende 17, das von der Diagonalen definiert wird, die die höchsten Punkte des linken (oder rechten) senkrechten Endes und des kleinen rechten (oder linken) senkrechten Endes verbindet. Die erste Tafel 5 besitzt auf ihrer großen senkrechten Seite 6 Gelenkmittel 7a, 7b.
- Diese ersten Gelenkmittel sind an einem festen senkrechten Bereich 8 der mit dem ersten Wagen 3 verbundenen Übergangsvorrichtung 2 befestigt. Diese ersten Gelenkmittel 7a, 7b besitzen erste Rückholmittel, zum Beispiel Federn, damit das rechte senkrechte Ende 12 der ersten Tafel 5 auf einen festen senkrechten Bereich des Teils der Übergangsvorrichtung 2 anliegt, die mit dem zweiten Wagen 4 verbunden ist.
- Die erste Tafel 5 besitzt an ihrem rechten senkrechten Ende 12 Auflagemittel 13, zum Beispiel mindestens eine Auflagerolle. Diese Auflagemittel 13 ermöglichen ein Gleiten dieses rechten Endes 12 der ersten Tafel auf dem festen senkrechten Bereich 10 des mit dem zweiten Wagen 4 verbundenen Bereichs der Übergangsvorrichtung 2.
- Die zweite Tafel 14 besitzt ein rechtes (oder linkes) senkrechtes Ende, das auch große senkrechte Seite 15 genannt wird, ein oberes waagrechtes Ende 11, ein linkes (oder rechtes) senkrechtes Ende 20, das auch kleine senkrechte Seite genannt wird, und ein diagonales Ende 18, das von der Diagonalen definiert wird, die die untersten Punkte des linken (oder rechten) kleinen senkrechten Endes und des rechten (oder linken) großen senkrechten Endes verbindet.
- Die zweite Tafel 14 besitzt auf ihrer großen senkrechten Seite 15 Auflagemittel 16, zum Beispiel mindestens eine Auflagerolle. Diese Auflagemittel 16 ermöglichen diesem linken Ende der zweiten Tafel, auf dem festen senkrechten Bereich 10 des mit dem zweiten Wagen 4 fest verbundene Bereichs der Übergangsvorrichtung 2 zu gleiten.
- Die zweite Tafel 14 besitzt an ihrem diagonalen Ende 18 zweite Gelenkmittel 19a, 19b. Diese zweiten Gelenkmittel sind auch mit dem diagonalen Ende 17 der ersten Tafel 5 derart verbunden, daß sie eine Drehbewegung zwischen der ersten und der zweiten Tafel gemäß einer Achse erlauben, die von den diagonalen Enden definiert wird. Diese zweiten Gelenkmittel 19a, 19b enthalten zweite Rückholmittel, zum Beispiel Federn, damit das rechte senkrechte Ende 15 der zweiten Tafel 14 auf den festen senkrechten Bereich 10 des Bereichs der Übergangsvorrichtung 2 aufgelegt ist, der mit dem zweiten Wagen 4 verbunden ist.
- Erfindungsgemäß kann die verwindbare Klappe als linke oder rechte Seitentafel in jeder Verbindungsvorrichtung, ob bei Schienen- oder Stadtbusfahrzeugen, verwendet werden, die mindestens eine der erwähnten Auslenkungen aufweist.
- Die verwindbare Klappe kann auch als Boden in jeder Verbindungsvorrichtung, ob bei Schienen- oder Stadtbusfahrzeugen, verwendet werden, die mindestens eine der erwähnten Auslenkungen aufweist.
Claims (4)
1. Verwindbare Klappe (1) in einer Übergangsvorrichtung
zwischen einem ersten (3) und einem zweiten Wagen (4), die
enthält:
- eine erste, allgemein trapezförmige Tafel (5), die
aufweist:
- auf ihrer großen senkrechten Seite (6) erste
Gelenkmittel (7a, 7b), die an einem festen senkrechten
Teil (8) der fest mit dem ersten Wagen (3) verbundenen
Übergangsvorrichtung befestigt sind und über erste
Rückholmittel verfügen, die es ermöglichen, diese erste
Tafel (5) an einen senkrechten festen Bereich (10) der
mit dem zweiten Wagen (4) fest verbundenen
Übergangsvorrichtung (2) anzulegen, und
- auf ihrer kleinen senkrechten Seite (12) erste
Auflagemittel (13), mit deren Hilfe die kleine
senkrechte Seite (12) der ersten Tafel (5) auf dem festen
senkrechten Bereich (10) der mit dem zweiten Wagen (4) fest
verbundenen Übergangsvorrichtung gleiten kann,
- und eine zweite allgemein trapezförmige Tafel (14), die
auf ihrer großen senkrechten Seite (15) zweite
Auflagemittel (16) aufweist, mit deren Hilf die große senkrechte
Seite der zweiten Tafel (14) auf dem festen senkrechten
Bereich (10) der mit dem zweiten Wagen (4) fest
verbundenen Übergangsvorrichtung gleiten kann,
wobei die diagonalen Seiten (17, 18) der ersten (5) bzw. der
zweiten Tafel (14) stimseitig aneinander anliegend
angeordnet und aneinander mittels zweiter Gelenkmittel (19a, 19b)
befestigt sind, die an den diagonalen Seiten (17, 18) der
ersten (5) bzw. der zweiten Tafel (14) befestigt sind, wobei
die zweiten Gelenkmittel (19a, 19b) über zweite
Rückholmittel verfügen, die es ermöglichen, die große senkrechte
Seite (15) der zweiten Tafel (14) auf den festen senkrechten
Bereich (10) der mit dem zweiten Wagen (4) fest verbundenen
Übergangsvorrichtung aufzulegen.
2. Verwendung der in Anspruch 1 definierten verwindbaren
Klappe als rechte oder linke Seitentafel in irgendeiner
Verbindungsvorrichtung, ob bei Schienen- oder
Stadtbusfahrzeugen, die mindestens eine Auslenkung aufweist.
3. Verwendung der in Anspruch 1 definierten verwindbaren
Klappe als Boden in einer beliebigen Verbindungsvorrichtung,
ob bei Schienen- oder Stadtbusfahrzeugen, die mindestens
eine Auslenkung aufweist,
4. Schienen- oder Stadtbusfahrzeug, das mindestens eine
verwindbare Klappe wie in Anspruch 1 definiert aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9306772A FR2706149B1 (fr) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Volet gauchissable pour dispositifs d'intercirculation. |
Publications (2)
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DE69402109T2 true DE69402109T2 (de) | 1997-06-26 |
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Country Status (3)
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IT1196755B (it) * | 1984-11-07 | 1988-11-25 | Fiat Ferroviaria Savigliano | Passaggio di intercomunicazione tra le casse di due carrozze di un veicolo ferrotramviario e veicolo ferrotramviario utilizzante tale passaggio di intercomunicazione |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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