DE69401915T2 - Spurservoregelungsverfahren fur datenkassettenbandantrieb - Google Patents
Spurservoregelungsverfahren fur datenkassettenbandantriebInfo
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- G11B5/54—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Datenkassettenbandantriebe und insbesondere ein Servo-Spursteuerverfahren für Datenkassettenbandantriebe, die einen Positionierungsmechanismus für Mehrkanalköpfe verwendet, der auf ein vorab aufgezeichnetes Servosignal auf einem Datenkassettenband reagiert.
- Datenaufzeichnungskassetten und zu deren Verwendung geeignete Aufzeichnungsgeräte sind in dem US-Patent 3 692255 (von Behren) offenbart und beansprucht. Die dort offenbarte Kassette weist ein Gehäuse mit einem endlosen flexiblen Riemen auf, der in Reibkontakt mit dem Band auf beiden Spulennaben steht, um das Band in beide Richtungen antreiben zu können. Die Kassette kann zum Antreiben des Bandes mit schnellen Beschleunigungen und Verlangsamungen betrieben werden, wie sie bei der Aufzeichnung und der Wiedergabe digitaler Daten auftreten. Zur Verwendung mit solchen Datenkassetten geeignete Aufzeichnungsgeräte verwendeten ursprünglich feste Mehrspurköpfe, die komplex, kostspielig und schwer in der richtigen Ausrichtung zu halten waren.
- Um die Mehrspurköpfe zu eliminieren, offenbarte das US-Patent 4 313 143 (Zarr) einen Kopfpositionierungsmechanismus, mit dem ein Einzelspurkopf in bezug zur Breite des Aufzeichnungsbandes quer angeordnet werden kann, um das Aufzeichnen und Wiedergeben jeder beliebigen von mehreren parallelen Spuren zu ermöglichen.
- Das US-Patent 4 750 067 (Gerfast) offenbart einen Kopfpositionierungsmechanismus für ein Mehrspurdatenkassettenaufzeichnungsgerät mit einem Schritttnotor, einer durch den Schrittmotor angetriebenen Spindel, und einem Kopfträgerschieber, der mit der Spindel über ein Teil-Innengewinde zusammengreift. Der Gerfast-Mechanismus bewegt einen Aufzeichnungs-/Wiedergabekopf quer zum Lauf eines Magnetaufzeichnungsbandes. Zwar arbeitet der Gerfast-Mechanismus bei einigen Anwendungen zufriedenstellend, jedoch hat ein kontinuierlicher Bedarf nach einer Erhöhung der Aufzeichnungsflächendichte durch das Vorsehen von mehr und schmaleren Spuren zu einem Bedarf nach einem Mechanismus gefhhrt, der einen Magnetaufzeichnungs/Wiedergabekopf in Reaktion auf Servosignale, die aus in bestimmten Spuren eines Mehrspurbandes enthaltenen Servoinformationen abgeleitet sind, genauer in der Mitte einer gewählten Spur positioniert.
- Die meisten bekannten Datenkassettenbandantriebe verwenden Schrittmotoren zur Durchführung von Spurnachführ- oder Spursuchfinktionen. Die Schrittgröße eines solchen Schrittmotors ist üblicherweise groß und die Schrittreaktion ist langsamer als, beispielsweise, bei einem Schwingspulenstellglied, wie es bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Solche relativ großen Schritte begrenzen notwendigerweise die Spurdichte. Die vorliegende Erfindung ermöglicht durch die Verwendung eines Schwingspulenstellglieds die Verwendung von hochdichten Spurformaten.
- Aus EP-A-443 810 und aus DE-A-42 16 896 sind bereits Mehrspur-Aufzeichnungs/Wiedergabegeräte des serpentinenartigen Typs bekannt.
- Auch die Druckschrift "Chip", Oktober 1981, S. 113-115, offenbart bereits, daß zunächst eine vorbestimmte Spur, nämlich die Spur 00, durch aufeinanderfolgendes Bewegen des Kopfes um vorbestimmte Entfernungen in eine vorbestimmte Richtung gesucht wird, bevor der Kopf aus dieser Position auf der gewünschten Spur positioniert wird. Die Spur 00 weist ein Signal zum Angeben der Spur auf
- Ferner sind Aufzeichnungsmuster, die die Position von Servospuren und Datenspuren auf magnetischen und optischen Platten angeben, bekannt, beispielsweise aus dem IBM Technical Bulletin, Bd. 20, Nr.5, Oktober 1977, S. 1792-1794, das ferner einen Kopf offenbart, der grob durch einen Schrittmotor und präzise durch einen Linearmotor positioniert wird.
- Die vorliegende Erfindung ist zur Verwendung mit einem Band bestimmt, wie es in einer Datenkassette eingeschlossen sein kann, wobei auf dem Band vorab mehrere Servospuren innerhalb eines bestimmten Servobands oder -abschnitts aufgezeichnet sind und wobei sich andere Bereiche des Bandes parallel zum Servoabschnitt erstrecken, die Benutzerdaten enthalten sollen. Bei der Wiedergabe kann auf eine ausgewählte Servospur zugegriffen werden, um ein Träger-Servosignal zu erhalten, das als Rückkopplungssignal in einer dynamischen Rückkopplungsschleife zum Steuern der Kopfposition verwendet werden kann. Es ist ersichtlich, daß beim ersten Einsetzen eines Bandes in einen Antrieb, die Position eines vorbestimmten Kopfs relativ zu einer bestimmten Servospur genau bestimmt sein muß. Eine solche Bestimmung einer Referenzposition ermöglicht es, diese Position zum Bestimmen der erforderlichen Kopf-Neupositionierung zum Zugriff auf eine andere ausgewählte Servospur zu verwenden, wodurch das Schreiben oder Lesen von Benutzerdaten durch andere Köpfe möglich wird, die auf diese Weise genau über anderen bestimmten Bereichen des Bandes angeordnet werden können.
- Um diese Bestimmung durchführen zu können, schafft die vorliegende Erfindung ein Spursteuerverfahren fur einen Datenkassettenbandantrieb, bei dem der Datenkassettenbandantrieb eine Mehrkanalkopfanordnung, einen Positionierer zum steuerbaren Positionieren der Mehrkanalkopfanordnung quer zu einem Transportweg eines von dem Antrieb angetriebenen Bandes, und eine Steuerschaltung aufweist, die auf ein von einer Servospur reproduziertes Servosignal reagiert, wobei das Band einen Servoabschnitt mit einem vorab darauf aufgezeichneten Muster aufweist, das mehrere parallele Servospuren reprasentiert, und mehreren Datenspuren, die sich parallel zum Servoabschnitt erstrecken, wobei das Spursteuerverfahren die folgenden Schritte aufweist:
- a - Initialisieren des Datenkassettenbandantriebs durch Betätigen des Positionierers, um die Kopfeinrichtung zu einer vorgewählten transversalen physikalischen Position in dem Servoabschnitt zu bewegen;
- b - Transportieren des Bandes und Lesen des Servosignals an der aktuellen Position;
- c - Querbewegen des Positionierers, um ein Servopositionsfehlersignal, das aus dem gelesenen Servosignal abgeleitet ist, erheblich zu minimieren;
- d - Bewegen der Kopfanordnung über eine erste vorbestimmte Strecke in eine erste Querrichtung und Erkennen des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins eines Servosignals;
- e - Wiederholen der Schritte c und d, wenn ein gültiges Servosignal erkannt wird; und
- f - wenn kein gültiges Servosignal erkannt wird, Bewegen des Positionierers, um die Kopfanordnung über eine zweite vorbestimmte Strecke in eine zweite Querrichtung zu bewegen, um so eine Referenzservospur zu lokalisieren.
- Nach einem Ausführungsbeispiel initialisiert das erfindungsgemäße Verfahren den Bandantrieb durch das Betätigen eines Grobpositionierers, so daß dieser die Kopfanordnung derart bewegt, daß ein bestimmter Kopf unter der Unterseite des Servobandes angeordnet ist. Das Band wird sodann entlang dem Transportweg bewegt und das Band wird zum Erkennen des Trägerservosignals gelesen. Der Positionierer wird betatigt, um die Kopfanordnung quer in Inkrementen vorwärts zu bewegen, bis das Träger-Servosignal auf einer anfangs lokalisierten Servospur erkannt wird. Nach der Erkennung des Trägerservosignals wird ein Feinpositionierer betätigt, um die Kopfanordnung auf der anfangs lokalisierten Servospur, bei der es sich vorzugsweise um die untere Spur handelt, zentriert zu halten.
- Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungen beziehen.
- Figur 1 ist eine isometrische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Magnetkopfpositionierungsanordnung, die nach einem Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird.
- Figur 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines Bereichs eines Mehrspurkopfes, mit einem Spurservomuster, das nach einem Aspekt der Erfindung verwendet wird.
- Figur 3 ist ein schematisches Diagramm eines geschlossenen Servosystems, wie es bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
- Figur 4 zeigt ein Flußdiagramm nach einem Aspekt der Erfindung zum Erfassen einer Servospur unter Verwendung von Fein- und Grobkopfpositionierungsmechanismen.
- Figur 5 zeigt ein Flußdiagramm nach einem alternativen Aspekt der Erfindung zum Erfassen einer Servospur unter Verwendung von Fein- und Grobkopfpositionierungsmechanismen.
- Figur 1 ist eine isometrische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Magnetkopfpositionierungsanordnung 10 für einen Datenkassettenantrieb, wie er bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie darin zu erkennen, weist die Anordnung 10 eine Stützbasis 16 auf. Ein Kopfträgerschieber 30 ist gleitend verschiebbar auf einer zylindrischen Welle 18 angeordnet, die sich von der Stützbasis 16 aus erstreckt. Ein herkömmlicher Schrittmotor 32 ist unter der Stützbasis angebracht und treibt eine Spindel 28, die ihrerseits den Kopfträgerschieber 30 in vertikaler Richtung senkrecht zur Oberfläche der Stützbasis 16 bewegt.
- An dem Kopfträgerschieber 30 sind eine erste und eine zweite freitragende Blattfeder 14 vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet und voneinander vertikal um eine Entfernung beabstandet sind, die zum Angreifen an einem Kopfträgerteil 26 geeignet ist. Die Federn verbinden somit den Schieber 30 mit dem Kopfträgerteil 26 und einer darauf befestigten Magnetkopfanordnung, wobei sie eine Bewegung senkrecht zur Oberfläche der Stützbasis 16 ermöglichen, während sie die Drehbarkeit oder eine Bewegung in anderer Richtung minimieren. Die Federn 14 sind relativ steif, so daß eine Bewegung des Schiebers 30 in Reaktion auf den Schrittmotor 32 eine schrittweise Bewegung der Magnetkopfanordnung 12 im wesentlichen senkrecht zur Basis 16 bewirkt. Die Magnetkopfanordnung 12, die mehrere Kanäle von Lese/Schreibköpfen aufweist, ist starr an dem Kopfträgerteil 26 angebracht. Eine Schwingspule 22 ist an einem ersten Ende an dem Kopfträgerteil 26 angebracht und an einem zweiten Ende auf herkömmliche Weise in einem Gehäuse 24 angeordnet, das einen Magneten 20 enthält. Eine unterlegscheibenförmige magnetische Abschirmung 21 kann vorteilhafterweise zwischen der Magnetkopfanordnung 12 und dem Magneten 20 angeordnet werden.
- Die Magnetkopfanordnung 12 kann vorteilhafierweise ein Mehrkanal-Aufzeichnungs/Lesekopf sein, der Köpfe 40 aufweist, die zum gleichzeitigen Zugriff auf drei parallele längs verlaufende Spuren positioniert sind. Die Köpfe für jeden Kanal weisen vorzugsweise einen Schreibkopf auf, der in der Mitte zwischen zwei Leseköpfen angeordnet ist. Je nach der transversalen Position der Anordnung 12, lesen bestimmte Köpfe eine Servospur, die zum Liefern eines Positionierungssignals an den Magnetkopfpositionierungsmechanismus dient, während andere Köpfe auf Spuren zugreifen, die Benutzerdaten enthalten.
- Wie ferner in Figur 1 dargestellt, wird der Schrittmotor 32 zum groben Positionieren der Kopfanordnung von Spur zu Spur verwendet. Die Schwingspule 22 dient als Feinpositionierer und reagiert auf ein Servosignal in einem Spurfolgemodus, wie im folgenden noch erklärt, um extrem geringfügige Justierungen vorzunehmen, beispielsweise innerhalb von Mikro-Inches, um der Mitte der ausgewählten Spur zu folgen. Die Blattfedern und die Schwingspule ermöglichen somit eine dynamische Steuerung der Position der Kopfanordnung, um auf einer bestimmten Spur zentriert zu bleiben.
- Das in Figur 2 dargestellte Mehrspurband 101 weist einen darauf aufgezeichneten Servoabschnitt 200 auf, der mehrere unterscheidbare, gelöschte Blöcke in einem ansonsten durchgehend mit einer Aufzeichnung versehene Bereich aufweist, der sich entlang dem Band erstreckt. Die quer zur Länge des Bandes verlaufenden Übergänge zwischen den gelöschten Blöcken und den Aufzeichnungsbereichen bilden somit die Mittellinien mehrerer Servospuren, von denen eine als das vergrößerte Muster 202 dargestellt ist. Ferner ist eine Magnetkopfanordnung 12 über dem Servoabschnitt positioniert dargestellt, so daß ein Kopf 40 mittig über der untersten Servospur S1 angeordnet ist. Die Magnetkopfanordnung 12 erstreckt sich über die Querbegrenzungen des Servoabschnitts hinaus und weist zusätzliche Köpfe zum Aufzeichnen in und Lesen aus sich parallel zum Servoabschnitt erstreckenden Datenspuren auf. Ein im folgenden in Zusammenhang mit Figur 3 beschriebenes geschlossenes Servosystem verarbeitet Signale 202, die von einer gewählten Servospur reproduziert werden. Der Servoabschnitt 200 ist in diesem Beispiel stellvertretend für 12 Servospuren S1-S12 dargestellt. Die 12 Servospuren S1-S12 weisen abwechselnde Zonen von voll aufgezeichneten und zu 50% gelöschten Bereichen auf. Diese Bereiche werden als Signal wiedergegeben, das dementsprechend zwischen einer Amplitude von 50% und 100% variiert, wenn ein gewählter Kopf 40 mittig auf der gewählten Servospur angeordnet ist.
- Figur 3 ist eine schematische Darstellung eines geschlossenen Servokopfpositionierungsservosystems. Wenn eine Magnetkopfanordnung 12 derart positioniert ist, daß der gewählte Kopf 50 Servodaten ausliest, wie in Figur 2 dargestellt, ist der Ausgang dieses Kopfs mit dem Verstärker 52 verbunden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 52, das allgemein als Wellenformsignal 56 dargestellt ist, tritt auf der Leitung 54 auf. Wie zuvor in Zusammenhang mit Figur 2 beschrieben, weist dieses Wellenformsignal 56 alternierende Bursts mit einer vollen Amplitude und ein Signal mit nominell einer halben Amplitude auf. Das in dem Wellenformsignal 56 dargestellte Ausgangssignal bewirkt eine Servosteuerung.
- Das Wellenformsignal 56 wird durch einen Demodulator 58 zu einem demodulierten Signal verarbeitet, das allgemein als das Wellenformsignal 60 dargestellt ist, das auf der Leitung 62 auftritt. Das demodulierte Signal 60 wird anschließend einem Analog/Digital-Wandler 64 zugeführt, der ein entsprechendes Digitalsignal 66 an einen Digitalsignalprozessor 68 liefert, um ein Feinservosteuersignal 70 und ein Grobservosteuersignal 73 zu erzeugen. Das Feinservosteuersignal 70 wird von einem Digital/Analog-Wandler 72 umgewandelt, der ein Analogsignal 74 an einen Schwingspulentreiber 76 liefert. Der Treiber treibt die Schwingspule 22 und bewegt so die Magnetkopfanordnung in kleinen Beträgen, so daß die Feinpositionssteuerung ausgeführt wird. Das Grobservosteuersignal 73 wird einem Schrittmotortreiber 77 zugeführt, der ein Schrittmotorsteuersignal 75 erzeugt. Der Schrittmotor 32 reagiert auf das Schrittmotorsteuersignal 75 und dreht sie Spindel 28, um die Magnetkopfanordnung schrittweise transversal zur Bandlauftichtung zu bewegen. Üblicherweise bewegt der Schrittmotor den Kopfüber das Band in Schritten von ungefähr 150 Mikro-Inches pro Schritt (3,81 Mikrometer pro Schritt), wobei jede Spur 1400 Mikro-Inches (35,6 Mikrometer) breit ist, wodurch die Grobpositionssteuerung erfolgt. Durch Verwendung der Fein- und Grobservosignale können die Schwingspule und der Schrittmotor vorteilhaft eine dynamische Neupositionierung der Magnetkopfanordnung 12 durchführen, um den gewählten Kopf mittig über der Mittellinie der gewählten Servospur zu halten.
- Bei genauerer Betrachtung der Grob- und Feinpositionierungsmechanismen von Figur 1, ist erkennbar, daß der mit einem Schrittmotor und einen Schneckenfolger arbeitende Grobpositionierer in der Lage ist, die Kopfanordnung an einer beliebigen Stelle der gesamten Breite des Bandes zu positionieren, während der Feinpositionierer einen erheblich geringeren Bereich hat. Bei näherer Betrachtung des in Figur 3 dargestellten Servosignals 56 zeigt sich, daß das Signale zwei Komponenten aufweisen kann, nämlich eine dynamische Komponente, die sich schnell verändernde Positionsfehler repräsentiert, und eine positive oder negative Gleichstromkomponente, die statische oder Langzeitpositionsfehler reprasentiert. Diese Gleichstronikomponente ist erwünschterweise minimiert, da sie bewirkt, daß schwächere Ströme zum Treiben der Schwingspule erforderlich sind und damit eine geringere Wärmeerzeugung entsteht. Der Grobpositionierer wird daher vorzugsweise in Reaktion au eine Komponente des wiedergegebenen Servosignals aktiviert, die den Gleichstrom-Offset reprasentiert, um die Kopfanordnung derart zu bewegen, daß sich der Feinpositionierer in der Nähe der Mitte seines Bereichs befindet, wodurch der Gleichstrom-Offset minimiert wird.
- Das zuvor in Zusammenhang mit den Figuren 1, 2 und 3 beschriebene Servo-Spursteuersystem dient der Steuerung der Position der Magnetkopfanordnung 12 innerhalb einer geringen Spurfehlertoleranz. Bei einem Beispiel ist der Spurfehler auf einen Wert innerhalb von ±50 Mikro-Inches (±1,27 Mikrometer) gesteuert. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht durch das genannte Beispiel beschränkt ist, und daß feinere oder gröbere Steuerungen der Spurfehlertoleranz bei bestimmten Anwendungen realisiert werden können.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die den jeweiligen Kanälen einer Mehrkanalkopfanordnung zugeordneten Köpfe einen Lesespalt auf beiden Seiten eines mittig angeordneten Schreibspalts aufweisen, wodurch ein Lesen nach dem Schreiben möglich ist, während das Band sich im Vor- oder Rücklauf befindet. Beim Schreiben können die beiden Lesespalte eines gewählten Kanals zum Lesen der Servospur und zum Erzeugen der Positionsfehlersignale verwendet werden. Der Mittelwert der beiden Fehlersignale, eines von jedem Spalt im gewählten Servokopfkanal, kann sodann als Positionsfehlersignal für die Servosteuerung verwendet werden. Beim Lesen des Kassettenbandantriebs wird, je nach der Bandlaufrichtung, nur einer der beiden Lesespalte des Servokopfkanals zur Servo-Spursteuerung verwendet.
- In Figur 4 ist ein Flußdiagramm eines Beispiels für das erfindungsgemäße Servo- Spurerfassungsverfahren unter Verwendung von Fein- und Grobpositionierungsmechanismen dargestellt. Wird im Schritt 210 eine Bandkassette in einen Datenkassettenbandantrieb eingesetzt, führt der Kassettenbandantrieb die Initialisierungsroutine durch. Die Initialisierungsroutine kann Funktionen aufweisen, wie die Kassettenkonditionierung, die Verstärkungseinstellung, die Grundrauschprüfiing, das Identifizieren der Kassettenlänge und des Typs, usw.. Nach dem Initialisieren wird in Schritt 212 ein vorbestimmter Kopf der Mehrkanalkopfanordnung zum Zugriff auf die Servospuren bestimmt. Die Kopfanordnung wird sodann durch den Grobpositionierer derart positioniert, daß sich der gewählte Kopf an einer festgelegten physischen Stelle befindet, an der im allgemeinen die Mitte des Servoabschnitts liegt. Ein vorbestimmter Kopf kann vorteilhafterweise der obere Kopf, der untere Kopf oder ein anderer geeigneter Kopf des Mehrkanalmagnetkopfs sein. Im Schritt 214 treibt der Kassettenantrieb das Band in Vorlaufrichtung.
- Im Schritt 216 wird festgestellt, ob ein Feinpositionierer verwendet wird oder nicht. Wird ein Feinpositionierer verwendet, geht das Verfahren zu Schritt 218 über. Ansonsten wird das Verfahren zu Schritt 238 weitergeleitet. Im Schritt 218 schaltet der Kassettenbandantrieb auf einen Spurfolgemodus um. Der Spurfolgemodus kann bei einem Bandformat von mehr als 2 Gigabytes verwendet werden, bei dem Servosignalspuren, beispielsweise das Servomuster der Figur 2, vorab auf einem Band aufgezeichnet sind. Beim Spurfolgemodus muß der Antrieb mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufen.
- Im Schritt 220 bewegt der Grobpositionierer den Kopf so, daß eine Position auf der Servospur beibehalten wird, die den Gleichstrom-Offset des Feinpositionierers minimiert. Danach schaltet der Kassettenbandantrieb im Schritt 222 auf einen Spursuchmodus, in dem die Antriebselektronik den Schrittmotor über eine Anzahl gewünschter Schritte bewegt, und geht sodann zum Schritt 224 über, um den Kopf unter Verwendung des Grobpositionierers zwei Spuren abwärts zu bewegen. Der Antrieb sucht im Schritt 225 ein Trägerservosignal. Wenn ein solches erkannt wird, gibt dieses Trägerservosignal an, daß das untere Ende des Servobandes möglicherweise nicht gefimden wurde, und der Vorgang wird von Schritt 218 an wiederholt. Das Nichtvorhandensein eines Trägerservosignals gibt an, daß der Kopf sich unter dem Servoband befindet und der Kopf nach oben bewegt werden muß. Bei Nichtvorhandensein eines Trägerservosignals bewegt der Antrieb den Kopf im Schritt 226 um zwei Spuren nach oben, um die untere Spur des Servobandes zu finden.
- Wenn der Kassettenantrieb keinen Feinpositionierer verwendet, geht das erfindungsgemäße Verfahren von Schritt 216 zu Schritt 238 weiter. Das Positionsfehlersignal wird sodann im Schritt 238 verwendet, um die Kopfanordnung zur Minimierung des Positionsfehlersignals zu bewegen. Während das Positionsfehlersignal den Minimalwert aufweist, wird der Spursuchmodus im Schritt 240 erneut eingesetzt, um den Grobpositionierer um zwei Spuren abwärts zu bewegen.
- Im Schritt 242 sucht der Kopf ein Trägerservosignal, das angibt, daß ein gültiges Servosignal vorliegt. Wird ein Trägerservosignal gefunden, kehrt die Routine zum Schritt 238 zurück und wiederholt die Zwischenschritte. Wenn kein Servosignal gefünden wird, wird der Grobpositionierer verwendet, um den Kopf im Schritt 225 um zwei Spuren nach oben zu bewegen, und infolgedessen wird der Kopf auf der unteren Spur positioniert, wie in Schritt 232 angegeben.
- Sobald, wie im Schritt 232, eine Referenzspur, in diesem Falle die untere Spur, lokalisiert wurde, kann die Magnetkopfanordnung auf jede beliebige Spur positioniert werden. Im Schritt 234 wird die Zahl der zum Bewegen eines gewählten Lesespaltes zur gewünschten Spur berechnet. Im Schritt 236 bewegt der Grobpositionierer den Mehrkanalkopf derart, daß der gewählte Lesespalt auf die gewünschte Spur bewegt wird. Wenn möglich, kann dann vorteilhafterweise eine feinpositionierung verwendet werden, um die Genauigkeit der Kopfposition zu gewährleisten.
- Figur 5 zeigt ein alternatives erfindungsgemäßes Verfahren in Flußdiagrammform. Im Schritt 510 initialisiert der Datenkassettenbandantrieb die Kassette, wie zuvor in Zusammenhang mit Figur 4 beschrieben. Im Schritt 512 positioniert der Antrieb einen vorbestimmten Kopf in einer vorbestimmten Entfernung unter der unteren Servospur, indem die Kopfanordnung mittels dem Grobpositionierer bewegt wird. Nach einem Beispiel ist der vorbestimmte Kopf ungefähr 10 Milli-Inch (0,0254 cm) unter der unteren Servospur angeordnet. Der Grobpositionierer kann beispielsweise einen Schrittmotor aufweisen. Im Schritt 514 wird das Band in Vorlaufrichtung bewegt. Im Schritt 515 bewegt der Grobpositionierer den Kopf in einem oder mehreren Schritten. Im Schritt 516 sucht der Kopf ein Trägerservosignal, das das Vorhandensein eines gültigen Servosignals angibt. Der Vorgang wiederholt die Schritte 515 und 516, bis ein Trägerservosignal erkannt wird.
- Im Schritt 517 wird festgestellt, ob ein Feinpositionierer verwendet wird. Wenn ein Feinpositionierer verwendet wird, geht der Vorgang zum Schritt 518 über. Ansonsten wird der Vorgang zum Schritt 528 übergeleitet. Der Datenkassettenbandantrieb schaltet im Schritt 518 in einen Spurfolgemodus um. Im Schritt 520 bewegt der Grobpositionierer den Kopf derart, daß dieser eine Position auf der Servospur beibehält, welche den Gleichstrom-Offset des Feinpositionierers minimiert, welcher angibt, daß sich der Kopf innerhalb der spezifizierten Fehlertoleranz in der Mitte der Servospur befindet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Referenzservospur gefunden. Die untere Servospur kann vorteilhafterweise als die Referenzspur im Schritt 522 gewählt werden, jedoch kann jede geeignete Referenz verwendet werden. Wie zuvor in Zusammenhang mit Figur 4 erörtert, kann, sobald die Referenzspur gefunden ist, die Zahl der Schritte zu jeder anderen gewünschten Spur im Schritt 524 berechnet werden und der Grobpositionierer kann den Kopf über die berechnete Anzahl von Schritten im Schritt 526 bewegen.
- Die in Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 erläuterten Beispiele gehen davon aus, daß die Suche in einer geraden Zahl von Spuren erfolgt. Üblicherweise bringt dies das Bewegen des Bandes in Vorlaufrichtung mit sich. Wenn eine Suche in einer ungeraden Anzahl von Spuren erfolgen soll, müssen die Schritte, die eine Bewegung des Bandes in Vorlaufrichtung erfordern, entsprechend zur Bewegung des Bandes in entgegengesetzter Richtung verändert werden.
- Dem Fachmann ist verständlich, daß das Lokalisieren der oberen Servospur auf ähnliche Art und Weise erfolgen kann. Dies kann das Bewegen des Bandes in der Rücklaufrichtung anstelle der Vorlaufrichtung oder das Bewegen des Grobpositionierers in die obere anstelle der unteren Position erfordern.
Claims (4)
1. Spursteuerverfahren für einen Datenkassettenbandantrieb, bei dem der
Datenkassettenbandantrieb eine Mehrkanalkopfanordnung (12), einen Positionierer (32, 33) zum
steuerbaren Positionieren der Mehrkanalkopfanordnung quer zu einem Transportweg
eines von dem Antrieb angetriebenen Bandes, und eine Steuerschaltung (52-77)
aufweist, die auf ein von einer Servospur reproduziertes Servosignal (56) reagiert,
wobei das Band einen Servoabschnitt (200) mit einem vorab darauf aufgezeichneten
Muster aufweist, das mehrere parallele Servospuren repräsentiert, und mehreren
Datenspuren, die sich parallel zum Servoabschnitt erstrecken, wobei das
Spursteuerverfahren die folgenden Schritte aufweist:
a - Initialisieren (212) des Datenkassettenbandantriebs durch Betätigen des
Positionierers, um die Kopfeinrichtung zu einer vorgewählten transversalen physikalischen
Position in dem Servoabschnitt zu bewegen;
b - Transportieren des Bandes und Lesen des Servosignais an der aktuellen Position;
c - Querbewegen (218, 238) des Positionierers, um ein Servopositionsfehlersignal, das
aus dem gelesenen Servosignal abgeleitet ist, erheblich zu minimieren;
d - Bewegen (224, 240) der Kopfanordnung über eine erste vorbestimmte Strecke in
eine erste Querrichtung und Erkennen des Vorhandenseins oder des
Nichtvorhandenseins eines Servosignals;
e - Wiederholen der Schritte c und d, wenn ein gültiges Servosignal erkannt wird (225,
242); und
f - wenn kein gültiges Servosignal erkannt wird, Bewegen des Positionierers, um die
Kopfanordnung über eine zweite vorbestimmte Strecke in eine zweite Querrichtung zu
bewegen, um so eine Referenzservospur zu lokalisieren (232).
2. Spursteuerverfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Bestimmens, ob
der Positionierer einen Feinpositionierer aufweist, und
a - wenn der Positionierer einen Feinpositionierer (22) aufweist, so umfassen die
Schritte c und d:
i - Umschalten (218) in einen Spurfolgemodus, in dem der Feinpositionierer zur
Steuerung der Kopfanordnungsposition verwendet wird;
ii - Bewegen (220) des Grobpositionierers (32), um das Gleichstrom-Offsetsignal des
Feinpositionierers zu minimieren;
iii - Umschalten (222) in einen Spursuchmodus, in dem ein Grobpositionierer die
Kopfanordnungsposition steuert;
iv - schrittweises Bewegen der Kopfanordnung durch den Grobpositionierer über eine
erste vorbestimmte Strecke in einer ersten Querrichtung bis das Trägerservosignal nicht
mehr erfaßt wird, ansonsten Wiederholen der Schritte i bis iv;
b - wenn kein Feinpositionierer verwendet wird, umfassen die Schritte c und d:
i - Erfassen eines Durchschnittspositionsfehlersignals nachdem das Servosignal erfaßt
wurde; und
ii - Betätigen des Grobpositionierers (32) zum Bewegen der Kopfanordnung, um das
Durchschnittspositionsfehlersignal zu minimieren.
3. Spursteuerverfahren nach Anspruch 1, bei dem die vorgewählte Position eine
Position ist, in der die Kopfanordnung unterhalb des unteren Endes der Servobereichs
liegt, und ferner die folgenden Schritte zwischen den Schritten b und c aufweist:
b1 - Transportieren (512) des Bandes entlang dem Transportweg;
b2 - Lesen (516) des Bandes, um das Vorhandensein des Servosignals zu erfassen; und
b3 - Betätigen des Grobpositionierers (515) derart, daß die Kopfanordnung schrittweise
vorwärtsbewegt wird, bis das Trägerservosignal auf einer anfänglich lokalisierten
Servospur erkannt wird.
4. Spursteuerverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit den folgenden
Schritten:
g - Berechnen (234) einer spezifischen Strecke von der Referenzspur zu einer Zielspur;
und
h - schrittweises Bewegen (236) der Kopfanordnung über die spezifische Strecke zur
Zielspur.
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