DE19646193B4 - Festplattenlaufwerk mit verkleinertem Servofeld und Antriebsverfahren dafür - Google Patents

Festplattenlaufwerk mit verkleinertem Servofeld und Antriebsverfahren dafür Download PDF

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Abstract

Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld (101) mit wenigstens einer Platte mit wenigsten zwei Aufzeichnungsoberflächen (A, B, C, D), wobei das Festplattenlaufwerk umfaßt:
wenigstens eine erste Oberfläche (A) der Aufzeichnungsoberflächen mit einem Servosektor (101) mit einem vollständigen Gray-Kode und einem Datensektor (102); und
zweite Aufzeichnungsoberflächen (B, C, D), die jeweils einen Servosektor mit überhaupt keinem Gray-Kode und einen Datensektor umfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld und ein Antriebsverfahren dafür und insbesondere auf ein Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld, das durch Weglassen eines Gray-Kodes (Spurnummer) während des Aufzeichnens eines Servoschemas in einem Servofeld erhalten wird, wodurch der für den Benutzer (im Benutzerbereich) reservierte Datensektor vergrößert wird, und auf ein Antriebsverfahren dafür.
  • Eine allgemeine Festplatte, die eine Art Aufzeichnungsmedium zum magnetischen Aufzeichnen von Informationen darstellt, besteht aus einem Schreib/Lese-Bereich zum Lesen eines auf der Platte gespeicherten, magnetischen Signals und zum Umwandeln desselben in ein entsprechendes, digitales Signal, einem Plattenkontroller für die Kommunikation mit dem Computer und zum Steuern des gesamten Systems und einem Servobereich zum Positionieren eines Kopfes auf einem bestimmten Bereich der Aufzeichnungsfläche der Platte.
  • 16A zeigt die Servobereiche auf einer Festplatte, auf denen ein Servoschema entsprechend einem herkömmlichen, eingebetteten Servoverfahren aufgezeichnet ist, und 16B ist eine lineare Entwicklung der kreisförmigen Spur auf der Platte.
  • In der 16A sind außerdem Spuren und Sektoren gezeigt, in denen der Platten antrieb liest und in die er schreibt, und jede Spur 20 und jeder Sektor 10 besitzt seine eigene Nummer, wie etwa einen Gray-Kode oder Servosektornummer (SSN). Der Sektor 10 umfaßt einen Servosektor 101 für den Plattenservoantrieb und einen Datensektor 102 mit einem Datenfeld und einem ID-Feld, in denen ein Benutzer Informationen speichert.
  • Das Servoschema in dem Servofeld 101, das Servoinformationen, wie etwa die Spurnummer oder die Sektornummer, umfaßt, besteht aus einem SYNC-Bereich, einer Servoadressenmarkierung (SAM), Gray-Kode und einem Burstsignal, wie in 17 gezeigt.
  • Hier ist der SYNC-Bereich ein Bereich, in dem ein Signal für eine stabilere Detektion des Servoschemas, wenn ein Kopf von dem Datenfeld zu dem Servofeld bewegt wird, aufgezeichnet ist. Die SAM ist ein Signal, die für die Systemsynchronisation verwendet wird. Also auch dann, wenn der von dem Kopf gelesene Zeittakt des Servoschemas durch das Zittern eines Spindelmotors, der die Platte rotiert, verschoben ist, kann das mit dem verschobenen Servoschema synchronisierte Servosignal gelesen werden. Der Gray-Kode ist ein Leitkode (ID) zum Identifizieren einer Spur. Ein Burstsignal ist ein Signal zum Bestimmen, wie weit sich der Kopf von der zu lesenden oder zu beschreibenden Zielspur entfernt befindet, das bei der Spurverfolgung verwendet wird.
  • Die Servosteuerung der Festplatte wird durch ein Spursuchen, das den Schreib/Lese-Kopf unter Verwendung des Gray-Kodes des Servoschemas zum Identifizieren der Spur auf einer Zielspur positioniert, und durch eine Spurverfolgung durchgeführt, die den Schreib/Lese-Kopf durch Lesen des Burstsignals der Zielspur auf der Zielspur hält, wodurch ein Schreib/Lese-Vorgang entsprechend den Absichten des Benutzers durchgeführt wird. Hier wird das Halten des Schreib/Lese-Kopfes auf der Zielspur Spurverfolgung genannt.
  • Aus der obigen Beschreibung sollte klar sein, daß das Servoschema zum Steuern des Schreib/Lese-Kopfes unabdingbar ist. Das aus vielfachen Signalen bestehende Servoschema, wie es in dem Rücklese-Wellenformdiagramm der 18 gezeigt ist, ist in der Form eines digitalen Signals gespeichert. Wie durch das Rücklese-Wellenformdiagramm der 18, das eine Signalwellenform ist, die von dem Servoschema detektiert wurde, gezeigt, besitzt eines der Burstsignale P und Q eine volle Amplitude und das andere davon eine verschwindende Amplitude, je nachdem, ob es sich um eine gerade oder eine ungerade Spurnummer handelt.
  • Wie in 17 gezeigt, erlaubt ein solches Servoschema, daß der Gray-Kode eine große Fläche einnimmt, so daß das Datenfeld (der Datensektor) für die Benutzerinformationen verkleinert wird. Daher ist eine Restrukturierung, zum Beispiel eine Verkleinerung des Servofeldes, notwendig, um das Datenfeld zu vergrößern.
  • L. Loibl „Was man über Harddisk-Laufwerke wissen sollte", Elektronik Nr. 15, 25.07.1986, Seiten 57 bis 62, diskutiert Grundlagen der Harddisk-Laufwerkstechnik und diskutiert „dedicated servo" sowie „embedded servo".
  • US 5,459,623 beschreibt ein Servo-Feld-Schema für Embedded-Servo-Systeme mit hoher Samplingrate und reduziertem Overhead in Plattenlaufwerken.
  • Aus der EP 0 560 282 A2 ist ein Servosystem bekannt, zum Bereitstellen einer erhöhten Aufnahmedichte und eines verbesserten Betriebs der AGC-Schaltung.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Festplatte mit einem verkleinerten Servofeld zu schaffen, um die Funktion eines Lesekopfes zu verbessern und dadurch die Stabilität der Servosteuerung sicherzustellen und das für Benutzerinformationen reservierte Datenfeld zu vergrößern, indem die Art der Aufzeichnung des Servoschemas geändert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Antriebsverfahren für das Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch das in den beigefügten Patentansprüchen definierten Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld und durch ein Antriebsverfahren dafür gelöst.
  • Zum Lösen eines Gesichtspunkts der obigen Aufgaben wird ein Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld mit wenigstens einer Platte mit wenigsten zwei Aufzeichnungsoberflächen geschaffen, wobei das Festplattenlaufwerk umfaßt:
    wenigstens eine erste Oberfläche der Aufzeichnungsoberflächen mit einem Servosektor mit einem vollständigen Gray-Kode und einem Datensektor; und
    zweite Aufzeichnungsoberflächen, die jeweils einen Servosektor mit überhaupt keinem Gray-Kode und einen Datensektor umfassen.
  • Zum Lösen eines weiteren Gesichtspunkts der obigen Aufgaben wird ein Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld mit wenigstens einer Platte mit wenigsten zwei Aufzeichnungsoberflächen geschaffen, wobei das Festplattenlaufwerk umfaßt:
    wenigstens eine erste Oberfläche der Aufzeichnungsoberflächen mit einem Servosektor mit einem vollständigen Gray-Kode und einem Datensektor; und
    zweite Aufzeichnungsoberflächen, die jeweils einen Servosektor mit nur einem Teil des Gray-Kodes und einen Datensektor umfassen.
  • Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Antriebsverfahren für das Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld geschaffen, bei dem wenigstens eine Oberfläche, die als erste Aufzeichnungsfläche bezeichnet wird, von wenigstens zwei Aufzeichnungsoberflächen einen Servosektor mit einem vollständigen Gray-Kode umfaßt; und die verbleibenden Aufzeichnungsoberflächen, die als zweite Aufzeichnungsoberflächen bezeichnet werden, jeweils einen Servosektor mit überhaupt keinem Gray-Kode umfassen, wobei das Antriebverfahren folgende Schritte umfaßt:
    eine Zylindersuchinitialisierung zum Bestimmen einer Suchrichtung und eines Suchabstands zum Auffinden einer Zielspur auf der Aufzeichnungsoberfläche mit der gewünschten Information unter Verwendung der Servoinformation eines Zielkopfes;
    Wechseln eines Suchkopfes in den Kopf auf der ersten Aufzeichnungsoberfläche mit einem vollständigen Gray-Kode;
    Durchführen der Spursuche unter Verwendung des auf der ersten Aufzeichnungsoberfläche mit dem vollständigen Gray-Kode positionierten Kopfes basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung;
    nach Beendigung des Spursuchschrittes, Wechseln des Suchkopfes in einen Kopf, der auf der Zielaufzeichnungsoberfläche positioniert ist, die die gewünschte Information enthält; und
    Spurverfolgung der Zielspur unter Verwendung des auf der Zielaufzeichnungsoberfläche positionierten Kopfes.
  • Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Antriebsverfahren für das Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld geschaffen, bei dem wenigstens eine Oberfläche, die als erste Aufzeichnungsfläche bezeichnet wird, von wenigstens zwei Aufzeichnungsoberflächen einen Servosektor mit einem vollständigen Gray-Kode umfaßt; und die verbleibenden Aufzeichnungsoberflächen, die als zweite Aufzeichnungsoberflächen bezeichnet werden, jeweils einen Servosektor mit nur einem teilweisen Gray-Kode umfassen, wobei das Antriebverfahren folgende Schritte umfaßt:
    eine Zylindersuchinitialisierung zum Bestimmen einer Suchrichtung und eines Suchabstands zum Auffinden einer Zielspur auf der Aufzeichnungsoberfläche mit der gewünschten Information unter Verwendung der Servoinformation eines Zielkopfes;
    Auswählen eines geeigneten Suchmodus zwischen einer langen Spursuche und einer kurzen Spursuche auf der Basis des in der Bestimmung erhaltenen Suchabstands;
    Durchführen der langen Spursuche oder der kurzen Spursuche entsprechend dieser Auswahl; und
    nach Beendigung des Spursuchschrittes, Spurverfolgung der Zielspur unter Verwendung des auf der Zielaufzeichnungsoberfläche positionierten Kopfes.
  • Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich durch eine detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Die 1 und 2 zeigen die Bereiche einer Festplatte, auf der ein Servoschema unter Verwendung eines eingebetteten Servoverfahrens nach der vorliegenden Erfindung aufgezeichnet ist, wobei 1 die spezielle Aufzeichnungsoberfläche zeigt, auf der das Servoschema unter Verwendung eines vollständigen Gray-Kode aufgezeichnet ist, und 2 die verkleinerte Aufzeichnungsoberfläche zeigt, auf der ein Servoschema unter vollständigem oder teilweisem Weglassen des Gray-Kodes aufgezeichnet ist.
  • 3 zeigt den Aufbau eines Servoschemas auf der speziellen Aufzeichnungsfläche mit einem vollständigen Gray-Kode, wie sie in 1 gezeigt ist.
  • 4 zeigt eine Rücklese-Wellenform eines auf der speziellen Aufzeichnungsfläche mit einem vollständigen Gray-Kode, wie sie in 1 gezeigt ist, aufgezeichneten Servoschemas.
  • 5 zeigt den Aufbau eines Servoschemas in den weiteren Aufzeichnungsoberflächen mit einem verkleinerten Servofeld ohne Gray-Kode, wie in 2 gezeigt.
  • 6 zeigt eine Rücklese-Wellenform eines Servoschemas, das in den weiteren Aufzeichnungsoberflächen mit einem verkleinerten Servofeld ohne Gray-Kode, wie in 2 gezeigt, aufgezeichnet ist.
  • 7 zeigt den Aufbau eines Servoschemas in den weiteren Aufzeichnungsoberflächen mit einem verkleinerten Servofeld mit einem nur teilweisen Gray-Kode, wie in 2 gezeigt.
  • 8 zeigt eine Rücklese-Wellenform eines Servoschemas, das in den weiteren Aufzeichnungsoberflächen mit einem verkleinerten Servofeld mit einem nur teilweisen Gray-Kode, wie in 2 gezeigt, aufgezeichnet ist.
  • 9 ist ein Flußdiagramm, das ein Spursuchverfahren nach dem herkömmlichen, in 17 gezeigten Festplatten-Servoschema zeigt.
  • 10 ist ein Flußdiagramm, das ein Spursuchverfahren entsprechend dem in 2 gezeigten Festplatten-Servoschema zeigt, bei dem alle Aufzeichnungsflächen mit Ausnahme einer speziellen Aufzeichnungsoberfläche überhaupt keinen Gray-Kode besitzen.
  • 11 ist ein Flußdiagramm, das ein Spursuchverfahren entsprechend dem in 2 gezeigten Festplatten-Servoschema zeigt, bei dem alle Aufzeichnungsflächen mit Ausnahme einer speziellen Aufzeichnungsoberfläche nur einen teilweisen Gray-Kode besitzen.
  • 12 zeigt ein herkömmliches Servoschema, das auf einer in 17 gezeigten Aufzeichnungsfläche aufgezeichnet ist.
  • 13 zeigt ein Ausführungsbeispiels eines Servoschemas, das auf einer speziellen Aufzeichnungsfläche mit einem vollständigen Gray-Kode aufgezeichnet ist, wie in 1 gezeigt.
  • 14 zeigt ein Ausführungsbeispiels eines Servoschemas, das auf den weiteren Aufzeichnungsflächen (mit Ausnahme der speziellen, in 1 gezeigten Aufzeichnungsoberfläche) ohne Gray-Kode aufgezeichnet ist, wie in 2 gezeigt.
  • 15 zeigt ein Ausführungsbeispiels eines Servoschemas, das auf den weiteren Aufzeichnungsflächen (mit Ausnahme der speziellen, in 1 gezeigten Aufzeichnungsoberfläche) mit einem nur teilweisen Gray-Kode aufgezeichnet ist, wie in 2 gezeigt.
  • 16A ist ein Diagramm, das die Servosektoren einer Festplatte zeigt, in denen ein Servoschema entsprechend einem herkömmlichen eingebetteten Servoverfahren aufgezeichnet ist.
  • 16B ist ein Diagramm, das die lineare Entwicklung einer kreisförmigen Spur auf der Platte zeigt.
  • 17 ist ein Diagramm, das das Servoschema der Festplatte bei Verwendung des in 16 gezeigten, eingebetteten Servoverfahrens zeigt.
  • 18 ist ein Diagramm das die Rücklese-Wellenform der Festplatte bei Verwendung des in 16 gezeigten, eingebetteten Servoverfahrens zeigt.
  • 19 ist ein vertikaler Querschnitt eines allgemeinen Festplattenlaufwerks.
  • 19 ist ein Querschnitt eines allgemeinen Festplattenlaufwerks. Das Plattenlaufwerk besitzt zwei Platten, von denen jede Aufzeichnungsoberflächen auf ihren Ober- und Unterseiten besitzt, was zu insgesamt vier Aufzeichnungsoberflächen A–D und vier Aufzeichnungsköpfen 14 führt.
  • Im Stand der Technik besaß jede Aufzeichnungsoberfläche dieselbe Servoschemakonfiguration, so daß die von dem Servofeld auf jeder Aufzeichnungsoberfläche eingenommene Fläche dieselbe war. Das heißt, alle Aufzeichnungsoberflächen nach dem herkömmlichen, eingebetteten Servoschema besaßen denselben Typ von Servoschema auf den Spuren mit der gleichen Nummer. Nach der vorliegenden Erfindung besitzt jedoch nur eine der Aufzeichnungsflächen dieser vier Aufzeichnungsflächen denselben Typ von Servoschema wie beim Stand der Technik, wie in 1 gezeigt, und die verbleibenden drei Aufzeichnungsflächen besitzen keine Spurnummer (Gray-Kode) oder nur einen Teil der Spurnummer, wie in 2 gezeigt, so daß das Datenfeld zum Aufzeichnen von Benutzerinformationen vergrößert werden kann.
  • Wenn zum Beispiel die Aufzeichnungsoberfläche A der 1 ein Servoschema mit einem vollständigen Gray-Kode besitzt, wie in 3 gezeigt, besitzt jede der weiteren Aufzeichnungsoberflächen B, C, und D der 2 ein verkleinertes Servofeld, das einem Servoschema ohne Gray-Kode, wie es in 5 gezeigt ist, oder mit nur einem teilweisen Gray-Kode, wie es in 7 gezeigt ist, entspricht.
  • Wie in den Layouts der 1 und 2 gezeigt, ist die Aufzeichnungsoberfläche einer Festplatte entlang ihrer Umfangsrichtung in Sektoren 10 und entlang ihrer radialen Richtung in Spuren 20 unterteilt, und ein Servoschema ist in einem Servofeld 101 aufgezeichnet, das der Bereich ist, in dem sich ein Sektor 10 und eine Spur 20 treffen. Die verbleibende Aufzeichnungsoberfläche umfaßt ein Datenfeld 102, in der Benutzerinformationen aufgezeichnet werden, und ein ID-Feld.
  • Das Servoschema, wie es in den 3, 5 und 7 gezeigt ist, besteht aus einem SYNC-Signal (Vorläufer), einer Servoadressenmarkierung (SAM), einem Gray-Kode, einem Burstsignal und dergleichen. Hier wird das SYNC-Signal verwendet, um ein reguläres Signal für eine stabilere Detektion des Servoschemas, wenn jeder Schreib/Lese-Kopf 1, 2, 3 oder 4 von dem Datenfeld 102 (Datensektor) zu dem Servofeld 101 bewegt wird, aufzuzeichnen. Die SAM wird für die Systemsynchronisation verwendet. Das bedeutet, daß, auch wenn der Zeittakt eines Servoschemas durch das Zittern eines Spindelmotors während der Rotation der Platte verschoben wird, die mit dem verschobenen Servoschema synchronisierte Servoinformation gelesen werden kann.
  • Es gibt n Spuren, und jede Spur hat ihre eigene Nummer. Die Spurnummer wird unter Verwendung eines Gray-Kodes aufgezeichnet und wird verwendet, um ein Adreßsuchverfahren nach einer gewünschten Zielspur durchzuführen. Jede Spur besitzt ihr eigenes Servoschema, in dem die Spurnummer mit dem entsprechenden Gray-Kode kodiert ist. Außerdem kann eine Spur in m Servosektoren aufgeteilt sein, in denen das Servoschema aufgezeichnet ist, und jeder Servosektor derselben Spur besitzt dasselbe Servoschema.
  • Wie in 3 gezeigt, muß das Ausführungsbeispiel des Festplattenlaufwerks nach der vorliegenden Erfindung wenigstens eine spezielle Aufzeichnungsoberfläche besitzen (zum Beispiel die Oberfläche A), deren Servoschemata einen vollständigen Gray-Kode besitzen, der zum Suchen einer bestimmten Spur auf der Festplatte verwendet wird. Insofern besteht Übereinstimmung mit dem herkömmlichen Aufzeichnungsverfahren für ein Servoschema. Der Unterschied zum herkömmlichen Verfahren besteht darin, daß der Gray- Kode wiederum in den Servoburstsignalen P und Q unter Verwendung einer Frequenzumwandlung aufgezeichnet ist, um ein Signal zu erhalten, das mit dem während des Rücklesens erhaltenen übereinstimmt, wie in 4 gezeigt. Dies ist nützlich, um festzustellen, ob der Kopf während des Spurverfolgens auf der Zielaufzeichnungsoberfläche genau auf der Zielspur angeordnet ist oder nicht. Dies dient mit anderen Worten als doppelte Sicherheit, um die augenblickliche Position des Zielaufzeichnungskopfs sicherzustellen, um die Stabilität der Servosteuerung zu verbessern.
  • Ein Festplattenlaufwerk nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine spezielle Aufzeichnungsoberfläche A und drei weitere Aufzeichnungsoberflächen B, C und D. Das Servoschema auf jeder der weiteren Aufzeichnungsoberflächen besitzt keinen Gray-Kode, wie in 5 gezeigt, und statt dessen ist ein Gray-Kode in den Burstsignalen P und Q unter Verwendung eines Frequenzumwandlungsverfahrens aufgezeichnet, wie durch das beim Rücklesen festgestellte Signal gezeigt, wie in 6 gezeigt.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel des Festplattenlaufwerks nach der vorliegenden Erfindung wird die Spursuche zum Auffinden der Zielspur durch den ersten Kopf 1, der der Suchkopf wird, falls sich die Zielspur auf der ersten, speziellen Aufzeichnungsoberfläche A befindet, oder durch einen der weiteren Köpfe 2, 3 oder 4 durchgeführt, falls sich die Zielspur auf einer der weiteren Aufzeichnungsoberflächen B, C oder D befindet, und die Spurverfolgung wird von dem bei der Spursuche bestimmten Suchkopf durchgeführt. Suchkopf ist eine Abkürzung für Zielspursuchkopf und bezeichnet einen Kopf zum Suchen der Zielspur auf der Aufzeichnungsoberfläche. Hier wird der unter Verwendung eines Frequenzumwandlungsverfahrens in den Burstsignalen P und Q aufgezeichnete Gray-Kode verwendet, um auf die gleiche Weise, wie sie oben beschrieben wurde, zu überprüfen, ob der Kopf auf der Zielaufzeichnungsoberfläche genau auf der Zielspur positioniert ist oder nicht. Ein zweites Ausführungsbeispiel des Festplattenlaufwerks nach der vorliegenden Erfindung weist eine spezielle Aufzeichnungsoberfläche A und drei weitere Aufzeichnungsflächen B, C und D auf. Hier besteht das Servoschema auf jeder der weiteren Aufzeichnungsoberflächen nur aus den niederwertigsten Bits (LSBs) des Gray-Kodes, wie in 7 gezeigt, und der vollständige Gray-Kode ist unter Verwendung einer Frequenzumwandlung in den Burstsignalen P und Q aufgezeichnet, um ein Signal zu erhalten, das mit dem während des Rücklesens erhaltenen identisch ist, wie in 6 gezeigt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel des Festplattenlaufwerks nach der vorliegenden Erfindung ist die Spursuche in einen langen Spursuchmodus und in einen kurzen Spursuchmodus aufgeteilt.
  • Der erste Kopf 1 auf der speziellen Aufzeichnungsoberfläche A führt die Spursuche nur in dem langen Spursuchmodus durch, wenn die Zielspur weit von der augenblicklichen Spur entfernt ist. Außerdem wird die Spurverfolgung während des langen Spursuchmodus von dem ersten Kopf 1, wenn er auf einer Zielspur der speziellen Aufzeichnungsoberfläche A angeordnet ist, und von einem der weiteren Köpfe 2, 3 oder 4 durchgeführt, wenn sie über einer Zielspur einer der weiteren Aufzeichnungsoberflächen B, C oder D angeordnet sind.
  • In dem kurzen Spursuchmodus, bei dem sich die Zielspur in der Nähe der augenblicklichen Spur befindet, werden die Spursuche und die Spurverfolgung gleichzeitig durchgeführt, indem der Suchkopf einfach gewechselt wird. Wenn also die Zielspur und die augenblickliche Spur auf derselben Aufzeichnungsoberfläche angeordnet sind, behält der Suchkopf seine Funktion als Suchkopf.
  • Hier wird der in den Burstsignalen P und Q unter Verwendung einer Frequenzumwandlung aufgezeichnete Gray-Kode verwendet, um auf dieselbe Weise, wie sie oben beschrieben wurde, festzustellen, ob der Zielkopf während des Spurverfolgungsschrittes genau auf der Zielspur angeordnet ist oder nicht.
  • Im folgenden werden die Antriebsverfahren nach dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel des Festplattenlaufwerks nach der vorlegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst führt ein Festplattenlaufwerkskontroller (nicht gezeigt) einen Spursuchvorgang durch, um die augenblickliche Position des auf einer Spur befindlichen Suchkopfs durch Lesen der Spurnummer aus dem Servoschema der Spur zu bestimmen.
  • Sobald die Spursuche beendet ist, wird ein Spurjustierungsschritt durchgeführt, um den Suchkopf auf der Mitte der festgestellten Spur anzuordnen, so daß der Benutzer Daten mittels des Kopfes lesen oder schreiben kann. Ein derartiger Spurjustierungsschritt entspricht dem Spurverfolgungsschritt zum Halten des Suchkopfs auf der festgestellten Zielspur. Der Spurjustierungsschritt wird durch Feststellen des Betrags der Spuruntreue aus dem Burstsignal, das auf der Hälfte der Spur aufgezeichnet ist, gesteuert.
  • Folglich wird die Spursuche durch Lesen eines Gray-Kodes mit einer Spurnummer durchgeführt, und die auf die Spursuche folgende Spurverfolgung wird durch Lesen des in jedem Sektor aufgezeichneten Burstsignals und durch Feststellen des Betrags der Spuruntreue mittels desselben durchgeführt.
  • Entsprechend einem allgemeinen, eingebetteten Servoschemas besitzen alle Aufzeichnungsoberflächen eines Plattenlaufwerks und alle Spuren auf diesen Servoschemata, und die Servoschemata auf demselben Zylinder aller Aufzeichnungsoberflächen sind identisch. Ein allgemeiner Schreib/Lese-Vorgang wird entsprechend dem in 9 gezeigten Verfahren durchgeführt. Ein solcher Schreib/Lesevorgang wird auf die gleiche Weise durchgeführt wie das Antriebsverfahren bei dem kurzen Spursuchmodus des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und wird im folgenden beschrieben. Der einzige Unterschied ist, daß das Antriebsverfahren nach der vorliegenden Erfindung außerdem den Schritt umfaßt, bei dem unter Verwendung des vollständigen Gray-Kodes, der unter Verwendung einer Frequenzumwandlung in den Burstsignalen P und Q aufgezeichnet ist, festgestellt wird, ob sich der Suchkopf bei der Spurverfolgung genau auf der Zielspur befindet oder nicht.
  • Wie in 10 gezeigt, besitzen entsprechend dem Antriebsverfahren nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einem verkleinerten Servofeld alle Aufzeichnungsoberflächen außer einer (zum Beispiel der speziellen Aufzeichnungsoberfläche A) in dem Festplattenlaufwerk überhaupt keinen Gray-Kode (natürlich ist aber Gray-Kode in den Burstsignalen P und Q aufgezeichnet).
  • Der erste Schritt ist ein Zylinder-Suchinitialisierungsschritt zum Feststellen der Richtung und des Abstandes der Zielspur von der augenblicklichen Spur, also der Spur, auf der der augenblickliche Suchkopf gerade positioniert ist. Ein Zylinder ist als eine Menge von Spuren definiert, die alle denselben Radius auf allen Aufzeichnungsoberflächen besitzen.
  • Dann folgt ein Suchkopfwechselschritt zum Auswechseln des augenblicklichen Suchkopfs gegen den ersten Kopf 1 auf der Aufzeichnungsoberfläche mit einem vollständigen Gray-Kode (zum Beispiel der Oberfläche A), um eine Spursuche durchzuführen.
  • Dann folgt ein Spursuchschritt zum Durchführen einer Spursuche unter Verwendung des ersten Kopfes 1 auf der Oberfläche mit einem vollständigen Gray-Kode (Oberfläche A) auf der Basis des Ergebnisses des vorangehenden Schritts.
  • Dann folgt ein Suchkopfwechselschritt zum Auswechseln des augenblicklichen Suchkopfs gegen den Kopf (ein Kopf der Köpfe der ersten, zweiten, dritten oder vierten Aufzeichnungsoberfläche) der Zielaufzeichnungsoberfläche (eine Oberfläche der Oberflächen A, B, C oder D) mit der Zielspur. Wenn sich die Zielspur auf der speziellen Auf zeichnungsoberfläche A mit dem vollständigen Gray-Kode befindet, wird der augenblickliche Suchkopf auf der ersten Aufzeichnungsoberfläche der Suchkopf, ohne daß eine Auswechslung stattfindet, und wenn der augenblickliche Suchkopf nicht als der Kopf auf der Zielaufzeichnungsoberfläche identifiziert wird, wird die Spursuche nach dem Auswechseln des augenblicklichen Suchkopfes gegen den Kopf der Zieloberfläche durchgeführt.
  • Dann folgt ein Spurverfolgungsschritt, um den Suchkopf durch Lesen des Burstsignals der Zielspur unter Verwendung des Kopfes der Zielaufzeichnungsoberfläche auf der Spur zu halten, wenn die Zielspur festgestellt wurde. Hier wird der Schreib/Lese-Schritt in einem genauen Spurjustierungszustand durchgeführt. In dem Spurverfolgungsschritt wird der in dem Burstsignal unter Verwendung der Frequenzmodulation des Burstsignals aufgezeichnete Gray-Kode verwendet, um festzustellen, ob der Suchkopf genau auf der Zielspur angeordnet ist oder nicht, und um den eventuell festgestellten Fehler zu korrigieren.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des Antriebsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf das Ausführungsbeispiel des Festplattenlaufwerks mit einem verkleinerten Servofeld. Hier besitzen alle Aufzeichnungsoberflächen des Festplattenlaufwerks außer einer (zum Beispiel der Oberfläche A) das Servoschema mit nur einem Teil des Gray-Kodes, nämlich nur dem niederwertigsten Bit der Spurnummer (Gray-Kode).
  • Somit kann die Spursuche durchgeführt werden, ohne den Suchkopf in dem Bereich zu wechseln, der von dem niederwertigsten Bit der Spurnummer (Gray-Kode) in dem kurzen Spursuchmodus festgestellt wird, wodurch die Zeit für die Zielspursuche verkürzt wird. Das erste Ausführungsbeispiel des Antriebsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung verbraucht zu viel Zeit, da die Spursuche ohne Ausnahme nach dem Wechsel des Suchkopfs von dem augenblicklichen Suchkopf zu dem Kopf, der sich auf der Oberfläche mit dem vollständigen Gray-Kode befindet, durchgeführt wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel des Antriebsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird hiernach im Detail unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Die Schreib/Lese-Vorgänge für eine derartige Festplatte werden durch die Auswahl eines geeigneten Suchmodus unter dem langen Spursuchmodus und dem kurzen Spursuchmodus durchgeführt, um die Spursuchzeit zu verkürzen. Das Servoschema einer Aufzeichnungsoberfläche mit nur vier LSBs Gray-Kode kann nämlich bei Verzicht auf den Rest des Gray-Kodes 16 (24) Spuren feststellen, in deren Bereich die kurze Spurensuche durchgeführt werden kann, ohne den Suchkopf zu wechseln.
  • Die Schreib/Lese-Vorgänge nach den zweiten Ausführungsbeispiel des Antriebsverfahrens nach der vorliegenden Erfindung werden durch Durchführen der Schritte der Zylindersuchinitialisierung, der Auswahl des Suchmodus aus dem langen Spursuchmodus und dem kurzen Spursuchmodus und den nachfolgenden Suchschritten entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel, wie es in 10 gezeigt ist, für eine lange Spursuche, die in dem Flußdiagramm der 11 gezeigt ist, wenn die entsprechenden Bedingungen erfüllt sind, oder den nachfolgenden Suchschritten entsprechend dem herkömmlichen Verfahren, das in 9 gezeigt ist, für eine kurze Spursuche, das in dem Flußdiagramm der 11 gezeigt ist, wenn die entsprechenden Bedingungen erfüllt sind, durchgeführt.
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Servoschemas auf einer herkömmlichen Aufzeichnungsoberfläche, und 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Servoschemas nach der vorliegenden Erfindung, das auf der speziellen Aufzeichnungsoberfläche A mit einem vollständigen Gray-Kode aufgezeichnet ist. Der einzige Unterschied zwischen den beiden ist, daß bei der vorliegenden Erfindung ein vollständiger Gray-Kode unter Verwendung einer Frequenzumwandlung in dem Burstsignal aufgezeichnet ist.
  • 14 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Servoschemas nach der vorliegenden Erfindung ohne Gray-Kode, wie es auf den weiteren Aufzeichnungsoberflächen B, C und D aufgezeichnet ist, und 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Servoschemas nach der vorliegenden Erfindung mit nur einem Teil des Gray-Kodes, wie es auf den weiteren Aufzeichnungsoberflächen B, C und D aufgezeichnet ist. Wie in den 14 und 15 gezeigt, besitzen die Aufzeichnungsoberflächen nach dem ersten beziehungsweise dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Ausnahme der speziellen Aufzeichnungsoberfläche A ein verkleinertes Servofeld, da der Gray-Kode vollständig oder teilweise weggelassen ist, wodurch die Datenfelder vergrößert werden.
  • Wie oben beschrieben, besitzt das Festplattenlaufwerk nach der vorliegenden Erfindung mit einem verkleinerten Servofeld eine spezielle Aufzeichnungsoberfläche mit einem vollständigen Gray-Kode, und die weiteren Aufzeichnungsoberflächen besitzen entweder überhaupt keinen Gray-Kode (das erste Ausführungsbeispiel) oder nur einen Teil davon (das zweite Ausführungsbeispiel), wodurch das Servofeld verkleinert und das Datenfeld vergrößert wird.
  • Darüber hinaus umfaßt das Antriebsverfahren für das Festplattenlaufwerk nach der vorliegenden Erfindung außerdem den Schritt des Aufzeichnens des vollständigen Gray-Kodes in der Form eines in der Frequenz umgewandelten Kodes in dem Burst-Bereich der Servoschemata der weiteren Aufzeichnungsoberflächen, die überhaupt keinen Gray-Kode oder nur einen Teil davon aufweisen, so daß eine genauere Spurverfolgung durchgeführt werden kann. Die Aufzeichnung des vollständigen Gray-Kodes in dem Burst-Bereich des Servoschemas dient nämlich als eine Art doppelter Sicherung für eine genauere Positionierung des Zielaufzeichnungskopfes auf dem gewünschten Punkt und verbessert die Stabilität der Servosteuerung des Festplattenlaufwerks.
  • Insbesondere trennt das Antriebsverfahren nach dem zweiten Ausführungsbeispiel die Servosteuerung in eine Spursuche, die den speziellen Kopf verwendet, und in eine Spurverfolgung, die den Zielkopf verwendet, wodurch die Spursuchzeit während der kurzen Spursuche verkürzt wird.

Claims (15)

  1. Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld (101) mit wenigstens einer Platte mit wenigsten zwei Aufzeichnungsoberflächen (A, B, C, D), wobei das Festplattenlaufwerk umfaßt: wenigstens eine erste Oberfläche (A) der Aufzeichnungsoberflächen mit einem Servosektor (101) mit einem vollständigen Gray-Kode und einem Datensektor (102); und zweite Aufzeichnungsoberflächen (B, C, D), die jeweils einen Servosektor mit überhaupt keinem Gray-Kode und einen Datensektor umfassen.
  2. Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gray-Kode in einem Burstsignal jedes Servosektors der ersten und zweiten Aufzeichnungsoberflächen aufgezeichnet ist.
  3. Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gray-Kode unter Verwendung einer Frequenzumwandlung des Burstsignals des Burstbereichs aufgezeichnet ist.
  4. Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld (101') mit wenigstens einer Platte mit wenigsten zwei Aufzeichnungsoberflächen (A, B, C, D), wobei das Festplattenlaufwerk umfaßt: wenigstens eine erste Oberfläche (A) der Aufzeichnungsoberflächen mit einem Servosektor (101') mit einem vollständigen Gray-Kode und einem Datensektor (102'); und zweite Aufzeichnungsoberflächen (B, C, D), die jeweils einen Servosektor mit nur einem Teil des Gray-Kodes und einen Datensektor umfassen.
  5. Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gray-Kode in einem Burstsignal jedes Servosektors der ersten und zweiten Aufzeichnungsoberflächen aufgezeichnet ist.
  6. Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gray-Kode unter Verwendung einer Frequenzumwandlung des Burstsignals des Burstbereichs aufgezeichnet ist.
  7. Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Teil des Gray-Kodes nur aus den niederwertigsten Bits besteht, so daß eine kurze Spursuche mit einer begrenzten Anzahl von Spuren möglich ist.
  8. Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Teil des Gray-Kodes nur aus den niederwertigsten Bits besteht, so daß eine kurze Spursuche mit einer begrenzten Anzahl von Spuren möglich ist.
  9. Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Teil des Gray-Kodes nur aus den niederwertigsten Bits besteht, so daß eine kurze Spursuche mit einer begrenzten Anzahl von Spuren möglich ist.
  10. Antriebsverfahren für das Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld, bei dem wenigstens eine Oberfläche (A), die als erste Aufzeichnungsoberfläche bezeichnet wird, von wenigstens zwei Aufzeichnungsoberflächen einen Servosektor (101) mit einem vollständigen Gray-Kode umfaßt; und die verbleibenden Aufzeichnungsoberflächen (B, C, D), die als zweite Aufzeichnungsoberflächen bezeichnet werden, jeweils einen Ser vosektor mit überhaupt keinem Gray-Kode umfassen, wobei das Antriebverfahren folgende Schritte umfaßt: eine Zylindersuchinitialisierung zum Bestimmen einer Suchrichtung und eines Suchabstands zum Auffinden einer Zielspur auf der Aufzeichnungsoberfläche mit der gewünschten Information unter Verwendung der Servoinformation eines Zielkopfes; Wechseln eines Suchkopfes in den Kopf (1) auf der ersten Aufzeichnungsoberfläche mit einem vollständigen Gray-Kode; Durchführen der Spursuche unter Verwendung des auf der ersten Aufzeichnungsoberfläche mit dem vollständigen Gray-Kode positionierten Kopfes basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung; nach Beendigung des Spursuchschrittes, Wechseln des Suchkopfes in einen Kopf, der auf der Zielaufzeichnungsoberfläche positioniert ist, die die gewünschte Information enthält; und Spurverfolgung der Zielspur unter Verwendung des auf der Zielaufzeichnungsoberfläche positionierten Kopfes.
  11. Antriebsverfahren für das Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurverfolgungsschritt außerdem einen Schritt umfaßt, um zu Bestimmen, ob der Suchkopf für die Spurverfolgung genau auf der Zielspur angeordnet ist oder nicht, wobei der vollständige Gray-Kode verwendet wird, der unter Verwendung einer Frequenzumwandlung eines Burstsignals in dem Burstbereich jedes Servosektors aller Aufzeichnungsoberflächen aufgezeichnet ist.
  12. Antriebsverfahren für das Festplattenlaufwerk mit einem verkleinerten Servofeld, bei dem wenigstens eine Oberfläche (A), die als erste Aufzeichnungsoberfläche be zeichnet wird, von wenigstens zwei Aufzeichnungsoberflächen einen Servosektor mit einem vollständigen Gray-Kode umfaßt; und die verbleibenden Aufzeichnungsoberflächen (B, C, D), die als zweite Aufzeichnungsoberflächen bezeichnet werden, jeweils einen Servosektor mit einem nur teilweisen Gray-Kode umfassen, wobei das Antriebverfahren folgende Schritte umfaßt: eine Zylindersuchinitialisierung zum Bestimmen einer Suchrichtung und eines Suchabstands zum Auffinden einer Zielspur auf der Aufzeichnungsoberfläche mit der gewünschten Information unter Verwendung der Servoinformation eines Zielkopfes; Auswählen eines geeigneten Suchmodus zwischen einer langen Spursuche und einer kurzen Spursuche auf der Basis des in der Bestimmung erhaltenen Suchabstands; Durchführen der langen Spursuche oder der kurzen Spursuche entsprechend dieser Auswahl; und nach Beendigung des Spursuchschrittes, Spurverfolgung der Zielspur unter Verwendung des auf der Zielaufzeichnungsoberfläche positionierten Kopfes.
  13. Antriebverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Spursuche folgende Schritte umfaßt: Wechseln des Suchkopfes in den Aufzeichnungskopf (1), der sich auf der ersten Aufzeichnungsoberfläche mit dem vollständigen Gray-Kode befindet; Durchführen der Spursuche unter Verwendung des auf der ersten Aufzeichnungsoberfläche mit dem vollständigen Gray-Kode positionierten Suchkopfes basierend auf dem Ergebnis der Bestimmung; und Wechseln des Suchkopfes in den Kopf, der sich auf der Zielaufzeichnungsoberfläche befindet, die die gewünschte Information enthält, wenn der Spursuchschritt beendet ist.
  14. Antriebsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Spursuche folgende Schritte umfaßt: Auszeichnen eines augenblicklichen Suchkopfes als Zielspursuchkopf oder Wechseln des augenblicklichen Suchkopfes in einen anderen Kopf als Zielspursuchkopf; und Durchführen der Spursuche unter Verwendung des Zielkopfes.
  15. Antriebsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Spurverfolgung den Schritt der Bestätigung, ob der Zielspursuchkopf für die Spurverfolgung genau auf der Zielspur angeordnet ist oder nicht, umfaßt, wobei der Teil des Gray-Kodes verwendet wird, der unter Verwendung einer Frequenzumwandlung eines Burstsignals in dem Burstbereich aufgezeichnet wurde.
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