DE69400816T2 - Reibungsarmes Schutzrohr - Google Patents

Reibungsarmes Schutzrohr

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Description

  • Die Erfindung betrifft reibungsarme Schutzrohre für elektrische Leiter.
  • Um elektrische Leiter zu schützen, bevor sie in das Erdreich eingebettet werden, ist es bekannt, sie in Schutzrohren aus synthetischem Material, welches starr oder halbstarr ist, einzubetten, wobei die Rohre durch stückweises Aneinandersetzen einzelner Abschnitte gebildet werden.
  • Derartige Abschnitte werden am Boden eines Grabens oder in einen durch eine Bohrniaschine erzeugten Tunnel eingebracht. Nach ihrem Zusammenbau bilden sie ein kontinuierliches Rohr, welches sich auf eine Länge von 1000 bis 2000 m erstreckt.
  • Nach dem Einsetzen der Abschnitte werden die zu umhüllenden Leiter in die Leitungsrohre eingeführt und über die gesamte Länge durchgezogen. Wenn auch diese Vorgehensweise keine Probleme für metallische Leiter mit starkem Querschnitt mit sich bringt, kann dieses Verfahren für optische Fasern und Telekommunikationskabel nicht eingesetzt werden, die aufgrund ihres geringeren Zugwiderstandes während des Durchziehvorganges brechen können mit all den daraus resultierenden Kosten und Zeitnachteilen.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, ist es bekannt, ummantelte Fasern mit wenigstens einer metallischen Ader auszustatten, die zum Durchzug des Bündeis im Leitungsrohr dient. Eine derartige Ader vergrößert die kosten des Faserbündels.
  • Durch die Schriften US-A-21 89 207 und US-A-48 92 442 sowie durch FR-A-26 42 234 kennt man Leitungsrohre, die innere ringförmig angeformte Rippen aufweisen, in der [)E- A-20 62 695 ist ein Leitungsrohr offenbart, das innere schraubenförmige Rippen aufweist, wobei die besagten Rippen Kontaktflächen bilden, die in der Längserstreckung diejenige Oberfläche reduzieren, die mit den Leitern in Kontakt kommt und die als Konsequenz daraus die Zugkräfte, die für das Durchziehen der Leiter in dem Leitungsrohr notwendig sind, herabsetzen. Aufgrund der großen Anzahl von Kontaktflächen auf der Länge des fortlaufenden Leitungsrohres betrachtet sind die verbleibenden Zugkräfte jedoch noch zu hoch für optische Kabel oder Telekommunikationsleitungen.
  • Für den Fall, daß die inneren Rippen mit äußeren Rippen verbunden sind und so ein Ringleitungsrohr bilden, welches eine große Längsdeformationsmöglichkeit besitzt, ist diese Eigenschaft im übrigen nachteilig für die Geradheit des Rohres, wenn es am Grund eines Grabens oder eines Tunnels positioniert wird. Hieraus resultiert, daß das Ringleitungsrohr zickzackförmig über den Boden verläuft und alternierende Wellen bildet, was unnötigerweise die Länge des Rohres und die Reibung erhöht und darüber hinaus den Durchzug des Leiters erschwert.
  • In der Schrift EP-A 0 221 481 ist die Innenwandung des Schutzrohres mit Erhebungen oder Kontaktbereichen versehen, die mit den Leitern in Berührung kommen, wobei zwischen ihnen ein Zwischenraum für ein Fettreservoir angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die bestehenden Nachteile zu beseitigen, indem sie ein Leitungsrohr offenbart, das die Reibungseffekte während des Durchzugs von Leitungen, insbesondere von optischen Fasern, reduziert und eine ausreichende Längsnachgiebigkeit bereitstellt, um die Auslegung auf einer Kreisbahn zu erlauben, jedoch auch eine ausreichende Steifigkeit während seines Legevorganges.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung in dem Rohr die Kontaktflächen aus Flächen gebildet, die in Querschnittsrichtung beabstandet in Reihen angeordnet sind, wobei die Reihen selbst wiederum in Längsrichtung beabstandet in benachbarten Reihen liegen und wobei die Querzwischenräume zwischen den Flächen einen Winkelversatz zueinan(ler aufweisen, um nicht mit den Zwischenräumen zwischen Flächen benachbarter Reihen übereinzustimmen.
  • Diese Ausgestaltung modifiziert in keiner Weise die Randbedingungen des Zusammenbaus der Rohrabschnitte, verringert jedoch demgegenüber in beachtlicher Weise diejenige Oberfläche, die mit den Leitungen während des Durchziehvorganges der Leitungen in Kontakt steht.
  • Es ist offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch bei steifen Rohrabschnitten angewendet werden kann, die eine Standardlänge in der Größenordnung von 5 - 8 m aufweisen, ebenso jedoch bei denjenigen halbstarren Rohrabschnitten, die aufgerollt geliefert werden und eine abgewickelte Länge in der Größenordnung von 100 - 200 m aufweisen.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Flächen gruppenweise auf einem Abschnitt des Rohres verteilt angeordnet, wobei zwei aufeinanderfolgende Abschnitte durch eine umlaufende Nut mit einem Querschnitt in V-Form verbunden sind, wobei (iie Rippe nach außen über das Rohr vorsteht und ein Biegescharnier des Rohres bildet
  • Die äußeren Rippen erleichtern das Aufrollen des halbstarren Rohres auf einer Trommel, beeinflussen jedoch durch ihren Abstand nicht die generelle Steifigkeit des Rohres im Einsatzfall.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die einzige beigefügte Figur folgt, wobei die Figur teilweise in Querschnittdarstellung eine erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt.
  • Das Rohr 2 in halbstarrer Ausgestaltung, welches aus einzelnen Abschnitten mit einer Länge in der Größenordnung von 6 m oder als Rohrband von 200 m geliefert werden kann, weist an seiner Innenseite vorstehend Flächen 9 auf. Diese Flächen sind in Reihen 3a angeordnet, in denen sie durch Querzwischenräume 6 voneinander getrennt sind. Die Reihen, welche in diesem Ausführungsbeispiel ringförmig ausgestaltet sind, können natürlich auch in Form einer Spirale gestaltet sein. Die hier dargestellten Reihen 3a sind in Längsrichtung durch einen Zwischenraum 5 voneinander getrennt.
  • Beispielhaft besitzt jede Fläche einen Kontaktbereich in viereckiger oder rechteckiger Form, dessen größte Ausdehnung im Bereich zwischen 1 und 1,5 mm liegt und wobei die Zwischenräume 5 und 6 Werte zwischen 1,5 und 2,5 mm annehmen.
  • Die Flächen 9 werden mittels eines Backenpaares hergestellt, das auf einen noch heißen rohrförmigen Vorformling gepreßt wird, der aus der Ringdüse eines Extruders austritt. Aufgrund dieser Art der Fabrikation besitzt das Rohr an der Außenseite Vertiefungen 4, die keinen Einfluß auf seine Steifigkeit haben und die die Lage des Rohres im Graben oder im Tunnel in der Erde nicht behindern.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die querverlaufenden Zwischenräume 6 zwischen den Flächen 9 in einem Winkelversatz zwischen einer Reihe 3a zur nächsien angeordnet und haben einen Wert, der niedriger liegt als der Querschnittswert der Faserleitungen dergestalt, daß sie keine Längskanäle bilden, die das Eindringen der Fasern erleichtern könnten.
  • Sofern es sich um ein halbstarres Rohr handelt, sind die Reihen 3a auf einem Längenbereich L in der Größenordnung von 10 - 30 mm angeordnet. Diese Bereiche sind untereinander durch umlaufende äußere Rippen verbunden, die im Querschnitt eine V-förmige Form aufweisen. Diese Rippen 8 bilden Scharniere, die es ermöglichen, daß sich unterschiedliche Abschnitte zueinander verbiegen können, was das Aufrollen des Rohres auf einer Trommel erleichtert, ohne andererseits die Längssteifigkeit im abgerollten Zustand zu beeinträchtigen. Mit anderen Worten gesagt begünstigen die Rippen nicht die Ausbildung einer Zickzackanordnung im abgerollten Zustand.
  • Entsprechend einer weiteren Variante der Ausgestaltung, die hier nicht näher dargestellt ist, sind die Spitzen der Flächen abgerundet, um zusätzlich die Oberfläche zu reduzieren, die mit der Leitung in Kontakt kommen kann.
  • Ein weiterer Vorteil des Rohres besteht darin, daß es aus Polyvenylchlorid hergestellt werden kann, ein Material, bei dem kein Risiko besteht, daß es sich mit dem Polyethylen, aus dem die Schutzummantelung unterschiedlicher Leitungen besteht, verbindet, wobei zu beachten ist, daß während des Durchzuges durch das Rohr und bei einer großen Länge die Ummantelung durch Reibung in einzelnen Bereichen den Schmelzpunkt erreichen kann.
  • Wie auch immer ihre Ausgestaltung aussieht, so reduzieren die Flächen 9 wesentlich die Kontaktoberfläche zwischen dem Rohr und der die Leitungen umgebenden Ummantelung und setzen folglich die Reibungskräfte herab, was insbesondere dann von Interesse ist, wenn die Leitungen aus optischen Fasern bestehen, die eine sehr viel höhere Zerbrechlichkeit besitzen als metallische Leitungen. Bei diesen Rahmenbedingungen ist der Zugeffekt, der auf die optischen Fasern ausgeübt werden muß, reduziert, so daß ein Risiko der Beschädigung oder des Reißens dieser Fasern ausgeschlossen wird.

Claims (5)

1.Reibungsarmes Rohr für den Schutz von im Erdreich verlegten Leitungen aus synthetischem Material, das an seiner Innenfläche vorspringende Bereiche aufwest, die mit den Leitungen oder Faserbündeln in Kontakt kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbereiche aus Flächen bestehen, die in Querschnittsrichtung beabstandet in Reihen (3a) angeordnet sind, wobei die Reihen seihst wiederum in Längsrichtung beabstandet in benachbarten Reihen liegen und wobei die Querzwischenräume (6) zwischen den Flächen (9) einen Winkelversatz zueinander aufweisen, um nicht mit den Zwischenräumen zwischen Flächen benachbarter Reihen übereinzustimmen.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (3a) der Flächen ringförmig sind.
3. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen (3a) der Flächen die Form einer Spirale aufweisen.
4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (9) gruppenweise auf einem Abschnitt (L) des Rohres verteilt sind und daß zwei aufeinanderfolgende Abschnitte durch eine umlaufende, im Querschnitt V-förmige Rippe (8) verbunden sind, die nach außen über das Rohr vorsteht und ein Biegescharnier des Rohres bildet.
5. Rohr nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fläche (9) eine gerundete Spitze aufweist.
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