DE6937198U - Anker fuer elektrische kommutatormaschinen - Google Patents
Anker fuer elektrische kommutatormaschinenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/04—Commutators
- H01R39/06—Commutators other than with external cylindrical contact surface, e.g. flat commutators
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
- H02K13/006—Structural associations of commutators
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- H02K13/04—Connections between commutator segments and windings
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Description
Pat entanv/äl t e Dipl.-Ing. W, Beyer Dipl.-V/irt sch.-Ing;» 3, Jochera
6 Frankfurt an Main ITreiherr-vom-Stein-Sti·.
In Sachen: As.: G 69 37 198.8 (?1o2)
lOrd-v/erke
Aktiengesellschaft
5ooo Köln /Rhein
Ottoplatz 2
Aktiengesellschaft
5ooo Köln /Rhein
Ottoplatz 2
Anker für elektrische Kormutatormaschinen "J
HINWEIS ι Diel· Untertage (Beichreibuiig undSchuhönjpr.) ill die zutelzt eingereichte; sie wVchtiVon^der^Wortfaiiungcter ||«
ursprünglich eingereichten Unterlagen ab.» Die - rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht ,geprüft.: Die ursprünglich ein^jofij
gereichten Unterlagen befinden sich in den Amisakten. Si» können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses geboh-: .-,
renfrei eingejehen werden; Auf Antrag werden hiervon ouch Folokopien oder Filmnegafiv· zu den üblichen Preisen geliefert. -»i
— G OH ti 67) ,-Λ"..«..-',·»—**·-—*$*»&~*&*~?*0!~* '-γι·- '- - -J-De»li«lei'»»l>iiWiirt. eiiwewielll» '^--
Die Erfindung betrifft einen Anker Tür elektrische Komciutatornaschinen
nit einem von einer V/elle durchsetzten und an der
Peripherie mit Länfjsnuten zur Aufnahme von "wicklzmcsspulen ver
sehenen Blechpaket und einen an der einen Stirnseite desselben angeordneter Zomnutator.
Bei elektrischen SonuriUtatormaschinen werdön generell azci&Ie
ren verv/endetj die eine Vielsahl elektrisch voneinander
isolierter Lamellen oder Sektoren aufweisen. Jeder Laaelle besitzt
eine Fahne zum Anschluß der Buden der entsprechenden
Ank erspul ο« j die in clqh Kuten des Arkerblechpaketes eingebet;!; ei;
sind. Diese Fahnen sind^axiales Abstand zu dem Stirnende des
BIcchpakets angeordnet 5 -Aobei die Enden der Ankerspulen um einen
beträchllchen "winkel in "Omfangsrichinzng ruageoogen werden müssen,
die richtige Verbindung zn des Kosiniutatorlanelleii herzustellen.
7^ Znickbrüche uni Beschäiij'-ui^e^ der Isolierung zu verhindern.
"z'lss&zi die Anschlüsse der j.orr.uta'3crlfi~ellen ~" aiisreichs^.deii
Abstand voz· Blechpaket ar^scrdner- seijc.- ¥eiterhin nüssen die
opulenencen τξξ. einen bestizzite-i Betrag sas des Blechpaket; herausreden,
der in Usfangsiricritnzn^ von des. Sixtende in Blechpaket- zu.
der entsprechendes 3ahne der Zac^üitat-orla^elle tiHgebogen if
/^2^/23.7. «9/ο - 2 -
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Beispielsweise nüssen bei einer vierpoligen faschine die einen
Spulenendsn us einen Winkel von 45 ° In der edrien usfausrich
■and die anderen Spulenenaen hei einen Winkel von 45 ° in entgegengesetzter üinfangsrichtuns; ungebeten v/erden.
ist es, dieser. i7ach;.eil zu verr.eiden ur»d
cli.cn Arlcer TUr eloktrieche Zlo^jv^tatoiOascJii^en sy :>L?ri"en, bsi
dea die einseinen Spulenenden nach den Austreten aus den Anker—
nuten r.icht nienr zuri Anschluß an den Zo^sutator vtrjebo^en werden
süisGsn. Srririäur^ö^eoiäS v/ird diese Aufgabe dadurch gilöstj da,l
der Kosmutator aus zv/ei isoliert aur der UeIle sitze-dön und nur
in radial inneren Bereich .miteinander leitend verbundenen Ketallscheiben
besteht, die in eine der Spulenzahl entsps-eshenae Anzahl elektrisch von einander isolierter Sektoren aufgeteilt sind,
von denen su mindest die Sektoren der einen Scheibe su deren
Peripherie hin schräg zur-Sadialrichtung geneigt sind und an ihren
freien Bnden mit Je eines der axial aiis den Längsnuten des Blechpakets
autretenden Spulenenden leitend verbunden sind.
Durch die erxindungsgenäße Ankerausbilöung wird nicht nur der
Axialabstand zwischen den Ankerblechpakei; und den Koranutator
verkleinert! sondern durch den Wegfall der umgebogenen Spulenenden
verringern sich auch dex- Eupferverbrauch und der elektrische
Widerstand, wodurch die liotorleistung vergrösserti und das Seistuagsgewicht
vermindert werden.
Bei einem Anker, bei welchem die Seictoren beider Ketallseheibeii
schräg sur Sadialrichtung geneigi". sind, ist in vorteilhafter Aus—
^estaitung der Erfindung die Feigling der Sektoren der einen
Scheibe entgegengesetzt zur !Teilung der Sektoren äeT· anderen Scheibe gerichtet. Dadurch entsteht bei richtiger WsTnT der STeigungen
von selbst der erforderliche Wickelschritt.
Weiterhin sind zweckmäßig die inneren Abschnitte der- Sektoren
radial gerichtet, so daß dort die volle Breite der Sektoren sur paarweisen elektrischen Yerbindung der Sektoren beider- Scheiben
3Ό 7923/23.7.197ο - 3 -
693719828.11.70
verwendet werden kann.
liach eir.ea anderen Aüsbildunjsnerkinal ä.er Erfindung sind die
Swicchiäii^urie zwischen den Scheiben und deren Sektoren mit Isolieraasse
ausgefüllt, welche den gesamten iCoanutator zusamiaenhält
und eine einwandfreie Isolation sicherstellt.
Dsr Xonsutator ies erfindungsgenäßen Ankers wird vorzugsweise
als Hcidialkosffiutator benutzt, wozu in weiterer Ausgestaltung
der Bririndung die von Blechpaket weiter weg sitzende Scheibe an
ihrer Außenseite plan abgedreht ist, so daß dort die axial federbelastetön
Bürsten angreifen können.
Zur Herstellung des erfindungsgeaäßen Kozsiutators ist es 2wecksäßig,
die Hetalischeiben an den gegeneinander gerichteten Seiten
leicht konisch auszubilden„ so daß sie sich im inneren Bereich
berühren und dort ihre Segaente paarweise miteinander verlötet werden können.
In besonders vorteilhafte Ausgestalt^jng der 3rfindung weisen &±e
beiden Hetallscheiberi unterschiedliche; Durchmesser auf, wobei
die den kleineren Durchmesser besitzende Scheibe unnittel^ar an
das Blechpaket anschließt. Swecknäßig sind dabei die Durchmesser
der beiden Scheiben derart oenessen, daß das eine, am iTutkopf austretende
Ende ^eder ¥±cklungsspule iss. wesentlichen achsparallel
su seiner Anschlußstelle art der Scheibe größeren Durchmessers ^^nd
das andere,an Kutgrand austretende Ende jeder Wicklungsspule im
wesentlichen achsparailei zvl seiner Anschlußstelle an der Scheibe
kleineren Durchmessers verläuft. 3ei einer solchen Bemessung kann
die eine lietallscheibe des iorsutators uimittelbar an das Stünderclechpaket
anschließen, ohne den Drahtverlauf von den Aiikiernuteii
su der anderen Scheibe zn stören.
Schließlich sind nach eines weiteren Ausbildungs-ierksal die Ansolilüßstelles
für die Enden der Wi-cklungsspuleii anösn Sektoren
der Metallsciielben ssjeckniäßig von "' öehem an den radial äußeren
Sidcr. aer Sektoren gebildet, in wc-chen die Spulenenden veilötet
7523/25.7.1970 - Zr -
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ eine perspektivische, teilgeschnittene Darstellung
«ines Ankers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das ICommutatorende des Ankers»
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen ersten Ivupferrohling zur Herstellung
der einen erfindungsgenäßen Xommutatorscheibe,
Fig. 4- eine Seitenansicht des Hohlings nach Fig. 3,
Fig. 5> eine Draufsicht auf einen zweiten Kupferrohling zur
Hersteirung der zweiten ZoEimtatorscheibe,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Sohlings nach Fig. >5
~-°" in Draufsicht Ausschnitte der Soinmutatorscheiben gemäß
ttna Fig. 3 und 4 nach dem Stanzen,
Fig. 9 eine Seitenansicht der beiden miteinander verbundenen
Sommutatorscheiben nach Fig. 7 und δ und '
Fig. Io eine teilweise geschnittene Draufsicht auf aan aus den
beiden Scheiben gebildeten fertigen Eoisiautator.
ov
Ler in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anker Io hat eine Weile 125
■ auf der ein Ankerblechpaket Ί-τ- befestigt ist. Letzteres enthält
eine Anzahl sich vorzugsweise parallel zur "Welleiiachse erstreckender
liuten 16« Jede dieser üiuten enthält nindestens zv/ei Leiter IS und
2c- die gegeneinander isoliert sind und radial übereinander liegen.
Je ein obenliegender und ein untenliegender Leiter 18 bzw. 2o zweier verschiedener !Tut en bilden n±t Hilfe einstückiger Stim-
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-
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* ν ft X Λ
Verbindungen 22 eine hs.arnsdel.?orziige HickiiiiigssTKU.e.
Der Zorsnutator 24 des Ariers Io besteht aas einer ez-sten Sipfer—
scheibe ?6 ~ond einer- zweiten Siprerrsclieibe 2S3 von denen die ι
erste Sciieioe 26 einen kleineren 3nrc2is.ess-5r als die Scheibe I
23 eesitzt. Jede der* Scheiben 26, 23 ist in eine Yielsahl ]
gegeneinander isolierter Sektoren 5o bssf. 32 "unterteilt. reder ί
• S
o« eines Spiilenendes dient. Je ein Sektor 3o ' der- ersten I
Szsiei'oe 26 ist nit einen entsprechenden Sektor 32 3 der zweiten |
Scheibe 28 durch einen sicli axial erstreckenden SXasscli 4o ^
as Sektor 5o Ξ und einen axial Slanscli ^2 an Sektor 32 f secl^a— ;
angesciilossen, tind as
c.-..-.chlle.ier.de Isolierschicht 5o üwischsa der ersten Scheibe ?5
·....■ - Zez, Ztiz?*zr±ue 52 des Blechpakets 14. üie äußere Stirriseit?
>·'■ -or zv;eiteri Scheibe 23 ist r>lar- ausgebildet iir.d diex^t Z-Ui-
^* l^-.'-'e.'. Ar.la^e vor^ im I'iaschiner.gehäuae befestigten 3tr,.~rb-
die P-tmdlocher 34 in den Sektoren 3o der ernten Scheibe 2S
l der. S^>uleiienderi, 2o vxA die P-uridlöcher 3S in den Sektoren
Π '2
/■»·•
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nisch. und elektrisch verbimden. Wie ^^ iOlgencrST* genaiisr er—
&utert vrix-d. er-fOlgt diese 22eciiaiilsc3ie tsid elektrische ¥&r—
induns zx-rischen den 31ansc2ien 4o, -52 äure«. löten.
exn radial znnere-r ι
äktor 32 * ein radial |
äußerer Leiter 13 '. ^
Sine isolierende Schaelsasse 44 isoliert die erste Scheibe 26
von der zweiten Scheibe 23 sit Ausxtahae der von dßn 51assch£S
4o -und 42 gebildeten v'erbisdangsstege zwischen den Sektoren i
Jo d^r ersten Scheibe und 32 der zweiten Scheibe. 2ie Xsolier- '
Trasse biliet weiterhin einen 2ing 465der die Bak^oir&n. 3o der j
Gi:h*?ibe 26 tuid die Sektoren 32 der Scheibe 23 gegen eine ir. !
?γ·ϊ2ο1ϊζ a*af der Velle 12 befestigte Stahlbuchse 43 isoliert.
Schließlich bildet die Xsolieraasse eine radial an den SiJi^; 46 :
— Ό —
zweiten Scheibe 28 ErLt den Spr-1 eilenden Ί8 fluchten, entfällt
das herkösniLliehe !Mbiegen der die Sp-oien bildenden Leiter.
"sie es bei den "bekannten Läufern nötig ist. Die Leiter viexdeix
vzi die ziim Umbiegen notwendige Länge kurzer; da der Eoiiisiutator
24 "urslttelbar an das Stirnende 52 des Blechpakets Ί4- anschließt.
Jedes Paar von \rerb"undenen Sekt-oren 3o5 32 (3o'; 32:) der
Scheiben 26. 23 bildet ein KonmratatorelenLent, das den Lamellen
der bekannten Hlos?isutatoren entspricht. Wie aus Jig. 1 hervorgeht sind
die Sektoren 3o der ersten Scheibe 26 "und die Sektoren
der zv/eiten Sciieibe 28 "unter eines Winkel schräg zu Baaialriclit"ung
geneigt. SLese rieigang ist gegenläufig -and dient der Überbrückung
zrri.sc2ien den zu verbiadeüen Spalenenden, beispielsweise den
Sp inencexL 2o' "and 13r. Die iieigungssiinkel sind vorsagsweise
gleicZi groSj was aber nicht unbedingt noirwendig ist. Bei Hascliiiieii
nit groSer. Polilz-aiil kann eine der Scheiben 26, 28
Zc^i2utatorsektoren aufweisen, die sieh radial nach auswärts
erstrecken. Vorzugsweise "wird dies dann die Scheibe 26sein.
die unnittelbar neben, desi Stix-nende 52 des Blechpakets Λ1^ angeox-Gnet
ist.
In den 2?ig- 3 bis 6 sind die Hohlinge für die Scheiben 26 lind
2?» dargestellt. Der Hob_ling 6o ztir Herstellung der Seheibe
(Fig. 3 ΐ£ΐά -^) besitzt eine zentrale Sux-chbrechimg 62-, an deren
2and der Hohling 6o seine größte Stärke aufweist, ^ie bis ziisr
au3erer, Hand δί- ^.llcShlich abniaat. In gleicher Weise besitzt
drr* in Fig. 5 gezeigte Sohl ing 66 zur Hex-st ellung der Scheibe
28 eine zentrale Durchbrechung 63 von gleicher GrSSe wie die
lAirchbrechur^; 62 in Hohling oo} izrA arach diesex· Sohling ver-
iZ:*gz sich von seiner 2^ittelzor.e z\xz. 2arvd 7o hiri.
I. der. 2ohiin£ So '/.erden darjfi Schlitze ?2 gestanzl (FIj. 7).
C-Cr.? Cchlifcz 7<? i-<it einen ersten Abschnitt 7·^-. ^er sich ir.
ν. cent. Leier, radi&l von Zentrum Jer !/«rchbri-cnunr; 62 vej er-
xiÄ ia einen d»gewinkelten zweiten Abschnitt? ?6
?ig. 7 he^fox-^oht t betragt der
7o anriänemd 9o °„ In den ^ohlins; wirä
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ferner eine entsprechende Anzahl von Sundlöchern 34 mit zur
Peripherie reichenden Schlitzen eingearbeitet. Die Abschnitte 76 der- Sehlitze 72 reichen hingegen nicht bis zur Scheibenperipherie.
In gleicher v/eise wird der Sohling 66 gemäß Fig. 8 mit Schlitzen
8o versehen, die sich aus einem ersten vom Zentrum der Bux-eh-"brechung
63 radial erstreckenden Abschnitt 82 und einen dazu abgexvinkelten weiteren Abschnitt 84 zusammensetzen. Der Winkel
zxvischen den Abschnitten 82; 84 kann etwas größer als der
Winkel zwischen c.en Abschni tten ?4 und 76 der Schlitze 72 im
Sohling So sein. ¥ie beim Sohling 6o werden auch hier Sur.dlccher 36 mit zur Peripherie reichenden Schlitzen eingearbeitet, und
die zweiten Abschnitte 84 der Schlitze So enden vor der Peripherie
der Scheibe. Ss sei darauf hingewiesen, daß die Schlitzabschnitte 76 im Sohling 6o und 84 im Sohling 66 einander entgegengesetzt
mit Bezug auf die Sadialrichtung geneigt sind.
Die insoweit tear!eiteten Sohlinge 6o, 66 werden dann mit ihren
Flans-chen 4o und 1'2. verlötet, in-dem eine Lötlegierung herkömm-•
iieher Zusammensetzung, beispielsweise Zupfer oder Zinn, zwischen
die Grenzflächen der Flansche 4o und 42 gebracht wird. und die in Fig. 9 gezeigte Baugruppe so hoch und solange erwärmt wird,
daß eine Verlötung der Flansche 4o und 42 zur Herstellung fester elektrischp.extender Verbindungen, erfolgt.
Die in Fig. 9 gezeigte Baugruppe wird dann in eine teilbare
Form gestellt. Die eine Formhälfte weist eine Anzahl von Stiften auf. welche die Sundlöcher 3i;- des Sohlings 6o durehragen. Die
andere Foriahälfte besitzt eine entsprechende Anzahl von Stiften,
.-.eiche die Sundlöcher 36 des Sohlings 66 durchragen. AuSer den
beiden Schlingen wird die Stahlbuchse 48 so in die Soria einges.vczt.
da3 sie die beiden Schlinge 6o,'66 genau zentrisch mit
Saiialabstand zu den Flanschen 4o, 42 durchsetzt. !Tun wird eine
herkörassliche Isoliermasse hoher mechanischer Festigkeit und
guten Isolationsveraögens in die Form eingefüllt. Diese Hasse
dringt irt die Schlitze So und 42 der Sohlinge $©- 66 und füllt
-Fo 7925/2S.7.197O - 8 -
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auch, den ±iingspalt 9c zwischen des. "beiden Sohlingen aas. Die
Irorm 1st dabei auch so ausgebildet;. daS die 2-iasse der· Zsole.t ionsring
5o gemäß Pig. 1 bildet» SehlieSlich dringt die Kasse auch
zwischen die Stahlbuchse 43 und den ITlansche 4o, 4-2 ein und
schafft dort eine Isolation.
Die aus der Irons nerausgenoniniene Baugruppe "wird ci&nri auf einer
Drehbank weiter bearbeitet, wobei die Peripherie des die Seheibe
26 ergebenden !kleineren Sohlixigs Go bis zu den Enden der Schlitze
76 abgedreht wird, so daß die elektrisch voneinander getrennten
Sektoren 3o nach Fig- 1 entstehen. Dann v/ird die Baugruppe auT
die Läuxerv/elle 12 im PreSsitz· zi-jisciien deir Stahl'i>ucli3e 43 und
der ¥elle 12 aufgesenobea und zwar soweit, daB die 2lBgse2»ieiiti
5o der Isoliermasse gegen das Stimende 52 des 31adhx>3k.ets 14
zu liegen kojsmt. SciilieSlicli wird der Sonling 66 bis su den
Enden &eT Schlitze 84 abgedreht, so daß auch dort die aus elektrisch
getrennten Sektoren 32 bestehende Scheibe 23 nach. Fig.
on i
^Le bei der Fertigung herkoraüicher Aiiker v/ird dann An
haarnadelfönaigen Spulen gebildeter Leiter in die Hüten 16 eingebracht, deren Leiter 2o in die Mundlöcher 34 £e eines Sekx-OTS
3o der Scheibe 26 eingeführt werden, während die radial außen liegenden Spulenenden 13 an den SMd en der Sixten 16 etwa in τ edit en
Winkel nach auswärts abgebogen v-zerden. Die Spulenenden 2o werden
hierauf rait den Sektoren 3o durch Wälzen der Usfaiii-sT'-orxe 5ör
Scheibe 26 in eineai Lötbad verlötet, α ach. diesen Torgang werden
die Spulenenden Io zurückgebogen und in die Sunalöches- 36 der
Sektoz-on 32 der Scheibe 23 eingeführt und in gleicher Weise in
einem t/ötbad mit den Sektoren verlötet. ZIe von c^n Sektoren
32 und der Isolierraasse in den Schlitzen 8o zwischen diesen
Sektoren gebildete Ha&ialfläche 54 wird or-^n für der. späteren
;tro;:!sbr;riff durch die Bürslen des rlotors plar.
C' i- ,
Den Fig. 1 und 1o lä,Zt sicn entneiuien, da.3 ^eder Sektor 32 der
Scheibe 23 über fiie. Plansche 4o, 4-2 mit einen entsprechenden
Sektor der Scheibe 26 leitend verbunden ist- Beispielsweise ist
J ?o ?9?3/?8-7-i9?o - 9 -
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dr-r 'IeLi Gpulenr;r.de 18' zugeordneter Sektor 3?1 über den sich
axial erstreckenden Plansch dieses Sektors mit dem Sektor
Jo1 der Cch^-ibe 26 über dessen Axialflansch 42 verbunden. Der Sektor
3o' wiederum liegt am Spulenende 2ο1. Diese Verbindung der sich
axial erstreckenden Flansche 4-0, 4-2 ist durch die 2one 96 in
?ig. Ίο veranschaulicht. Gleichzeitig; ist ein Selctor 32 ' '
eines Spulenendes 18'' mit einem Sektor 3ο11 eines Spulelendes
?o' ' leitend verbunden. Diese Sektoren 32' ' und J>ol ' sind über
ihre Axi-ilflansche 4o und 42 verbunden, die in der ni'o 98 gekennzeichne
ben 3one liegen. Die Abschnitte 7^ der Schlitze
7? UTid die Abschnitte 82 der Schlitze 8o trennen zusammen mit
dom Isolationsring 46 und der in den Schlitzen 74>
82 befindlichen Isolieraasse die einzelnen durch Verbindung der !Plansche
^o und 42 gebildeten Sektoi-paare 5o, 52.
Wie ?i£. Io zeigt -beträgt der Uafangswinkel zwischen deia Spulenende
18' am Sektor 32' '^1Q- dem Spuienende 2o' am Sektor 3o"
ungefähr 9o°. Dies gilt für ^edes Spulenende 18. das nlt irgend
einem anderen Spulenende 2o über leitend verbundene Sektoren
po, 32 verbunden ist, und erbringt somit den für eine vierpolige
liaschine erforderlichen vlickelschritt. Pur andere Polzahl en
m'u3 ein entsprechender anderer Vi ekel schritt durch entsprechende
Seigung der Schlitsabschnitte 7S1 84 in den. Scheiben 26, 2S gewählt
d
Der dargestellte ^nd beschriebesia Aoks· ist einfach aufgebaut
*und läSt sich billig tsnd nit; geringeren Supf ersengen als die
Aisker bekannter Maschinen herstelleiis bei denen die aas des
Blechpaket; ausfcre1;e3ides Soulenesaes. ξϊετ Yeroindusig sit; den La-"iellenrahr.eii
des Soxi3utator^>
in TJ~.fa5igsrichtuii£ abgebogen sind.
Zu il&ser ZlrL^prirung ^r, Z^pTer korrt noch eine durch die geringer
Ir^iterlänge bedingte Ter^inaeiMr.g des elektrischen Widerstandes
der Ar>erBickluno3 die eir^e ver^röBerte ?ü.tzleistuzig der elektrischen
Xaschine vs±& eir.e gesteigerte Arbeitsleistung pro
¥olus:eneiiihelo zur Folge hat.
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Claims (1)
- - ΊΟ -Anker für elektrische XoinisutatorsaschiriLen mit eines von einer Velle durchsetzten und an der Peripherie mit Längs-IiUuen zur Aufnahme von v/icklungsspulen versehenen Blech— - paket und einem an der ei^en Stirnseite desselben angeordneten Kounnutator. dadureli gekennzeic h net. daS &ei^ Kommutator aus swei isoliert auf der v/plle (i2) sitzenden χπιδ. nur im radial inneren Bereicli lait einander leitend verbundenen Metallsclieiben (25, 28) bestellt, die in eine der Spulenzahl entsprechende Anzahl elektrisch von einander isolierter Sektoren (3Oj 32) auT— geteilt sind, von denen zu mindest dxe Sektoren der einen Scheibe zu deren Peripherie hin schräg zur Sadialrichtung geneigt sind un an ihren freien Enden Hit Je einem der axial avs d^n Längsnuten (16) des Blechpakets (Ί4-) austretenden Spulenenden (18, 2o) leitend verbunden sind.2. Anker nach Anspx-uch i, bei -/jelcheia die Sektoren beider Hetailscheiben schräg zur Hadialricht-ung geneigt sind,dadurch gekennzeichnedaß die 2\ei—gung der Sektoren (3o) der einen Scheibe (26) entgegengesetzt zur neigung der Sektoren (32) der anderen Scheibe (23) gerichtet ist.Anker nach Anspx-uch 1 oder 2, dadurch g e k e η özeich.net, daß die innex-ert Abschnitte der Sektoren (3»i 32) radial gerichtet sind.4. Anker nach einen dor Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zv/ischen den Söboiben (2S, 28) und deren Sektoren (3o, 32) mit Iso-Ilernasse (44·) ausgefällt sind.?o 7925/28.7.693719826.11.70— 1 , —Anker nach einem der Ansprüche Λ bis 4-, dadurch. gekennzeichnet , daB die vom Blechpaket (1-Ό weiter weg sitzende Scheibe (2S) an ihrer Außenseite pjlan abgedreht ist.Α.τΓκ-ftf» ßach einem der Anspz*üche 1 bis 5j dadurcii geken.nseich.net, daß die Ketallscheiben (26. 23) an den gegeneinander gerichteten Seiten leicht konisch ausgebildet sind.7. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis δ, dadurch g elcennz ei chnet, daß die Ketallscheiben (26, 28) unterschiedliche Durchmesser auxvreisenj wobei die kleineren !Durchmesser besitzende Scheilbe (2o) an das Blechpaket (14-) anschließt.S. Anker nach Anspruch 73 dadurchgekennzeic h— net, daß die Durchmesser der "oeiden Scheiben (26. 2S) derart bemessen sind, daß das eine, am Sutkopf austretende Ende (IB) jeder Wieklungsspule im wesentlichen achsparallel zu seiner Anschlußstelle an der Scheibe (23) größeren Durchmessers und das andere, am Sutgrund austretende Ende k.2oj Jeder Wicklungsspule im wesentlichen achsparallel zu seiner Anschlußstelle an der Scheibe (26) kleineren Durchmessers verläuft.Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen £ür die Enden (18, 2o) der Wicklungsspulen an dexi Sektoren (3o, 32) der Ketallscheiben C26, 23) von Löchern (3^> 36) an den radial äußeren Enden der Sektoren (3o, 32) gebildet sind, in v/eüchen die Spulenenden verlötet sind.7.197ο693719826.11.70
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78766568A | 1968-12-30 | 1968-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6937198U true DE6937198U (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=25142208
Family Applications (2)
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