DE6934213U - Vorrichtung zur aufzucht und zur aufbewahrung von im wasser lebenden tieren, insbesondere fischen - Google Patents

Vorrichtung zur aufzucht und zur aufbewahrung von im wasser lebenden tieren, insbesondere fischen

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DE6934213U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Anlage zur Gebrauchsmusteranmeldung vom 22.8.69 Sei/Ma
"Vorrichtung zur Aufzucht und zur Aufbewahrung von im Wasser lebenden Tieren, insbesondere Fischen"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzucht und zur Aufbewahrung von im Wasser lebenden Tieren, insbesondere Fischen, bestehend aus einem beliebig geformten, vorzugsweise im Querschnitt rechteckigen Behälter, der durch eingesetzte Kleinbehälter, vorzugsweise durch Zwischenwände in mehrere Kammern unterteilt ist· An bzw. in den Zwischenwänden der Kammern befinden sich Löcher, Einschnitte oder Steigeröhrchen und dgl., die ermöglichen, daß die Kammern miteinander strömungsmäßig in Verbindung stehen, so daß eine Wasserdurchleitung bzw. eine Wasserzuführung durch die in Verbindung stehenden Kammern gewährleistet ist.
Es ist allgemein bekannt, daß es bestimmte, im Wasser lebende Tiere gibt, die sich entweder beim Vorliegen unterschiedlicher Tiergattungen oder Tierarten und dgl. oder auch innerhalb der gleichen Tierart bzw. Tiergattung beispielsweise in bestimmten Entwicklungsstadien bekämpfen oder nicht vertragen. Ein typisches Beispiel für die Aufzucht derartiger Tierarten bietet der Kampffisch. Die Schwierigkeit bei der Aufzucht der männlichen Kampffische liegt wohl in erster Linie darin, daß diese Tiere unter sich einzeln gehalten werden müssen, sobald
ihr geschlechtliches Verhalten erkennbarjLst und die gegenseitige Bekämpfung der mäpnl&heji fcfeejfc Oßlnnt.
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Bisher wurden diese Lieblingsfische der Aquarianer in Ermangelung geeigneter Aufzuchtvorrichtungen vielfach etwa ab ihrer 10. Lebenswoche monatelang bis zur vollen Entwicklung in einzelnen Gläsern kleinsten Ausmaßes oder in sonstigen Gefäßen notdürftig untergebracht, ohne ausreichende Kontrolle der Wasser-, Licht- und Temperaturverhältnisse.
Somit ist leicht einzusehen, daß so behandelte Fische kein langes Leben führen können. Wenn der Kampffisch auch zur Familie der Labyrinthfische gehört, so kann er sich in einem unzumutbaren Wasser als Lebenselement, welches zudem noch mit Fäkalien, Futterresten usw. zunehmend angereichert wird, wohl kaum wohlfühlen oder gar zur Schönheit mit reichem Flossenbehang entwickeln. Die Wasseroberfläche ist dabei oft mit Luftblasen, Sekreten und dgl. bedeckt, welche der balzende Kampffisch in seiner Erregung abgibt.
Neben dem Kampffisch gibt es auch andere im Wasser lebende Tiere, die besser getrennt aufbewahrt werden, wie z.B. Krebse, die im Süß- oder Salzwasser leben.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, diese vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu entwickeln, die es ermöglicht, trotz Trennung dieser Tiere vom Gemeinschaftsaquarium einen mit dem Aquarium vergleichbaren Lebensraum für die Tiere zu schaffen. Das Wasser in diesem Lebensraum sollte durch eine Filteranlage ständig gereinigt werden und eine gleichmäßige Erwärmung der Einzelräume der Tiere stattfinden können. Schließlich sollte es ermöglicht werden, die hygienischen
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Wasser-und Temperaturverhältnisse in dieser Vorrichtung kontrollieren und ändern zu können.
Diese Vorrichtung sollte auch dann eingesetzt werden können, wenn einzelne Tiere z.B. zwecks Verkauf auf Ausstellungen und dgl.
von anderen abgetrennt sein müssen.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Ziele und Aufgaben unter Verwendung einer Vorrichtung gelöst werden, bei der ein Behälter durch eingesetzte Kleinbehälter, vorzugsweise durch Zwischenwände in mehrere Kammern unterteilt ist und die Kammern über Löcher, Einschnitte oder Steigeröhren und dgl., die in bzw. an den Zwischenwänden angebracht sind, miteinander in Verbindung stehen, so daß eine Wasserdurchleitung bzw. eine Wasserzuführung durch die in Verbindung stehenden Kammern gewährleistet ist.
Es ist besonders zweckmäßig, daß der Behälter durch eine Längszwisohenwand in ein vorderes, unterteiltes Längsbeeken, das mehrere durch Zwischenwände, Einschnitte und dgl. hergestellte Kammern enthält, und in ein gemeinsames Rüekenbecken unterteilt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung steht in Verbindung mit einer Filtervorrichtung und zwar vorzugsweise so, daß die getrennten Einzelkammern durch dieses Filter mit dem gemeinsamen Rüekenbecken strömungsmäßig in Verbindung stehen. Dadurch wird ermöglicht, daß das Wasser durch die Filteranlage ständig gereinigt wird. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind an einigen Zwischenwänden im Längsbeeken neben Steigeröhrchen noch zusätzlich Einschnitte, Nuten und dgl. an den Zwischenkammerwänden angebracht,die ein ungewolltes. ÜberLiuien ^eilKammer verhindern.
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Nach einer Ausführungsform sind die Böden des vorderen, unterteilten Längs- und/oder Rückenbeckens nach einer Ecke hin schräg ablaufend ausgebildet.
Die Abschrägung der Kammerböden und die Steigeröhrehen sorgen dafür, daß die aus der jeweiligen Vorkammer herkommenden Fremdstoffe auf kürzestem Wege durch die nachfolgenden Kammern in den Pilterraum befördert werden, wo sich die groben Schwebestoffe außerhalb des eigentlichen Filters ablagern können, ohne das Filter zu belasten·
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind an einer oder mehreren Kammern Haltevorrichtungen, Halteplatten und Vorsprünge und dgl. zur Halterung der Heizvorrichtung oder anderer Teile angebracht*
In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Heizvorrichtung in dem Rückeribeckon unter Verwendung einer Haltevorrichtung, wobei das Rückenbecken zusätzlich einfach odtr mehrfach unterteilt ist, jedoch so, daß von der Rückseite her die einzelnen Kammern gleichmäßig erwärmt werden.
Zwecks Verschönerung und Herstellung eines angenäherten biologischen Gleichgewichtes kann das hintere Rückenbecken mit Boden« grund, wie Kies usw. und Pflanzen versehen werden, wodurch die ganze Aufzuchtanlage einen dekorativen Charakter bekommt·
Die Vorrichtung kann als Einzelvorrichtung, vorteilhafterweise aber auch als Mehrfachanlage in Schrankform verwendet werden, wie sie dann für Schau- und Verkaufszwecke sehr geeignet ist·
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In diesem Falle müssen die einzelnen untereinanderliegenden Aufzuchtbecken jeweils mit einer Leuchtstofflampe beleuchtet werden, da ja kaum Tageslicht auf die Tiere und Pflanzen einwirken kann.
Die Zusatzgeräte wie Drosseln, Kondensatoren, Steckdosen und Schalter für die Geräte werden in einem besonderen Fach leicht s bedienbar untergebracht ( s. Figur ).
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können folgende Vorteile erzielt werden:
1. Die separat gehaltenen Tiere können sich nunmehr entsprechend ihrer tropischen Lebensweise in einem temperaturkontrollierten Wasser entwickeln.
2. Alle einzelnen Kammern können zweckmäßig von der gemeinsamen Rückseite her gleichmäßig erwärmt werden.
5. Das Wasser wird durch eine Filteranlage ständig gereinigt und in Bewegung gehalten.
4. Ein-3 zwischenzeitliche Reinigung ist gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich.
5. Die Tiere können auch durch undurchsichtige Trennwände voneinander getrennt werden.
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6. Ein Nebenbuhler, ζ,B, ein männlicher Kampffisch bzw. ein weibliches Tier gleicher Gattung kann im gemeinsamen Rückenbecken gehalten vrerden»
7. Das Rückenbecken kann zwecks Herstellung eines biologischen Gleichgewichtes zur Verschönerung bepflanzt werden.
ö. In das gemeinsame Rückenbecken bzw. dessen Unterteilungen können Zusatzstoffe wie Torf usw. zwecks Erreichung eines sumpfigen Wassers eingeführt werden.
9. Die Einzelbecken der Gesamtanlage können von oben her ggfls. mit einer Leuchtstofflampe beleuchtet, bzw. durch deren Wärmeabgabe zusätzlich erwärmt werden, ohne Befürchtung, daß die Becken zu stark erwärmt werden, da der Regler die eigentliche Heizung rechtzeitig abschaltet.
10. Bei der Einbringung der Vorrichtung in einen Schrank kann oben eine Entlüftungsvorrichtung angebracht sein, die entsprechend der Jahreszeit eingestellt wird.
11. Am unteren Schrankende befinden sich Luftlöcher, wodurch ein ständiger Luftzug stattfindet, so daß übelriechende Luftstauungen vermieden werden»
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Claims (1)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und der Aufzucht von im Wasser lebenden Tieren, insbesondere Fischen, bestehend aus einem beliebig geformten vorzugsweise im Querschnitt rechteckigen Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch eingesetzte Kleinbehälter, vorzugsweise durch Zwischenwände in mehrere Kammern unterteilt ist und die Kammern über Löcher, Einschnitte oder Steigeröhren und dgl., die in bzw. an den Zwischenwänden angebracht sind, miteinander in Verbindung stehen, so daß eine Wasserdurchleitung bzw. eine Wasserzuführung durch die in Verbindung stehenden Kammern gewährleistet ist,
2. Vorrichtung zur Aufbewahrung und der Aufzucht von im Wasser lebenden Tieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch eine Längszwischenwand in ein Längsbecken (1), das mehrere durch Zwischenwände, Einschnitte und dgl. hergestellte Kammern enthält,und in ein Rückenbecken (2) unterteilt ist.
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lebenden Tieren nach Ansprüchen 1 - 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Kombination mit einer Filtervorrichtung steht und in getrennten Kammern die Ein- und Ausleitungsvorrichtungen zur Filtervorrichtung enthalten sind.
4. Vorrichtung zur Aufbewahrung und der Aufzucht von im Wasser lebenden Tieren nach Ansprüchen 1 - J, dadurch gekennzeichnet,
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daß an einigen Zwischenwänden im Längsbecktn neben Steigeröhrchen noch zusätzlich Einschnitte, Nuten und dgl· in den Zwischenkammerwänden angebracht sind, die ein überlaufen der Kammern verhindern.
5. Vorrichtung zur Aufbewahrung und der Aufzucht von im Wasser lebenden Tieren naeh Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden des Längs- und/oder Rückenbeckens nach einer Seite schräg ablaufend ausgebildet sind.
6. Vorrichtung zur Aufbewahrung und zur Aufzucht von im Wasser lebenden Tieren nach Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren Kammern Haltevorrichtungen, Halteplatten und Vorspringe und dgl. zur Halterung der Heizungsvorrichtung oder anderer Teile angebracht sind.
7. Vorrichtung zur Aufbewahrung und der Aufzucht von im Wasser lebenden Tieren nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenbecken, zusätzlich einfach oder mehrfach unterteilt ist.
ö. Vorrichtung zur Aufbewahrung und der Aufzucht von im Wasser lebenden Tieren nach Ansprüchen 1-7* dadurch gekennzeichnet, daß in einer abgetrennten Kammer des Rückenbackens ein Heizungsregler angebracht ist.
603421
4S T P 0 R ψ Plafeiikwerke GmbH
DE6934213U 1969-08-30 1969-08-30 Vorrichtung zur aufzucht und zur aufbewahrung von im wasser lebenden tieren, insbesondere fischen Expired DE6934213U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2145536A1 (de) 2008-07-17 2010-01-20 Erwin Sander Elektroapparatebau Gmbh Fischaufzuchtanlage für Salzwasserfische

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2145536A1 (de) 2008-07-17 2010-01-20 Erwin Sander Elektroapparatebau Gmbh Fischaufzuchtanlage für Salzwasserfische
DE102008033528A1 (de) * 2008-07-17 2010-01-21 Erwin Sander Elektroapparatebau Gmbh Fischaufzuchtanlage für Salzwasserfische

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