DE6933374U - Mehrpoliger lasttrennschalter zum wahlweisen anschliessen eines transformators an eine netzringleitung. - Google Patents

Mehrpoliger lasttrennschalter zum wahlweisen anschliessen eines transformators an eine netzringleitung.

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DE6933374U
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Description

Fritz Driescher Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf,
5144 Wegberg, Industriestraße
"Mehrpoliger Lasttrennschalter zum wahlweisen Anschließen eines Transformators an eine Netzringleitung"
Die Erfindung bezieht sich auf mehrpolige Lasttrennschalter vorzugsweise für Schaltanlagen zum wahlweisen Anschließen eines Transformators an die Kabelenden einer Netzringleitungsschleife und zum Verbinden dieser Kabelenden miteinander an Ringnetz-Knotenpunkten, an denen gleichnamige Pole zweier Trennstellen einander parallel und mit denen einer dritten Trennstelle in Reihe liegen. Der Anschluß von Transformatoren an die einzelnen Kabel einer Ringleitungsschleife erfolgt bisher in aller Regel in der Weise, daß die Enden der Kabeladern einer aufgetrennten Ringleitungsschleife über je einen dreipoligen Lasttrennschalter auf Sammelschienen gelegt werden, und die vom Transformator kommenden Speiseleitungen über einen weiteren dreipoligen Lasttrennschalter an die Sammelschienen gelegt werden. Die Verwendung dreier kostspieliger mehrpoliger Lasttrennschalter bedeutet zusammen mit den Sammelschienen einen großen materiellen, räumlichen und auch finanziellen Aufwand, der umso schwerer ins Gewicht fällt, als diese Schalter nur höchst selten, und selbst in Störungsfällen nur einzelne von ihnen betätigt zu werden brauchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anschluß von Transformatoren an die Kabeladern einer aufgetrennten Netz-
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ringleitungsschleife sowie das Abtrennen des Transformators von einem gestörten Ringleitungskabel wesentlich in der Weise zu vereinfachen, daß mit einem Minimum an materiellem, räumlichem und finanziellem Aufwand mit gleicher Sicherheit der Transformator wahlweise an das eine oder andere Ende der Ringleitungsschleife gelegt und von dem jeweils anderen getrennt werden kann und zugleich auch das Herstellen und Trennen der unmittelbaren Verbindung zwischen den Enden der Ringleitungskabel mit oder ohne Verbindung zum Transformator möglich ist»
Die Erfindung erreicht das bei einem mehrpoligen Lasttrennschalter für Schaltanlagen zum wahlweisen Anschließen eines Transformators an verschiedene Kabel einer Netzringleitungsschleife und zum Verbinden dieser Kabel miteinander, bei denen die gleichnamigen Pole zweier Trennsteiien einander parallel und mit denen einer dritten Trennstelle in Reihe liegen, erfindungsgemäß dadurch, daß die gleichnamigen Pole aller Trennstellen Teile jeweils eines von drei Umschaltern sind, deren auf einer gemeinsamen, über eine Sprungschaltung verdrehbaren Welle sitzende T-förmige, aus einer Kittelstellung in beiden Richtungen verstellbare bewegliche Kontakte in ihrer Mittelstellung den Pol der dritten Trennstelle mit den Polen der beiden anderen Trennstellen sowie vxiese unmittelbar miteinander verbinden.
Die Erfindung ermöglicht damit, im Falle einer Störung in einem Leitungsweg der Ringleitung durch Verdrehen einer einzigen Schalterwelle sowohl den Transformator wie auch den ungestörten Leitungsweg der Ringleitung vom gestörten Leitungsweg zu trennen, und den Transformator an den ungestörten Leitungsweg anzuschließenj, ohne daß dadurch der weitere Betrieb des Transformators für längere Zeit unter
brochen oder gar infrage gestellt wird. Schließlich ist es auch möglich, einen gestörten ![transformator von den
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Ringleitungskabeln zn trennen und diese miteinander zu verbinden.
Eine besonders gedrungene und wirtschaftliche Bauweise des Umschalters nach der Erfindung ergibt sich, wenn die einzelnen Umschalter in untereinander gleichen, in Achsrichtung gleichachsig miteinander, sowie mit einem gleichen eine Sprungschaltung enthaltenden Gehäuse zu einem Schaltersatz kuppelbaren flachzylindrischen Gehäusen untergebracht sind, aus denen mit den auf einer konzentrischen Kreislinie um den Schaltwinkel versetzten Schaltkontakten verbundene messerartige Einschubkontakte radial nach außen geführt sind, über die die Schaltkontakte des Umschalters beim Einschieben des Schaltersatzes in eine Schaltzelle mit den in dieser angeordneten Anschlußkontakten für die Ringkabeladern und für die Transformator—Primärwicklung kuppelbar sind, und deren Bodenmitten je ein Lager für die mit einer zentralen, aus dem Sprungschaltergehäuse herausgeführten Steckachse kuppelbaren Hohlwellen der beweglichen Kontakte enthalten.
Da bei einem solchen Umschaltersatz die Kabeladern sämtlicher beteiligten Leitungen unmittelbar in die Schaltzelle eingeführt und an deren Anschlußkontakte angeschlossen werden können, kommen auch die aufwendigen Sammelschienen in Fortfall.
Ein Ausführungsbeispiel für den Schalter nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Darin zeigen
Fig., 1 das Anschlußschema für einen ufcnschait ersatz nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen einzelnen Umschalter,
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Fig. 5 einen Schaltersatz mit Umschaltern nach Fig. 2 und den wesentlichen Teilen der zugehörigen Schaltzelle von der Bedienungsseite aus gesehen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Umschaltersatzes nach Fig. 3,
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel für einen einzelnen Umschalter in Aufsicht,
Fig. 6 einen Umschaltersatz mit Umschaltern nach Fig. 5 und den wesentlichen Teilen der zugehörigen Schaltzelle,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Umschaltersatzes nach Fig. 6.
Im Schaltschema der Figur 1 bedeuten
1 die beweglichen Kontakte eines Satzes von drei dreipoligen Umschaltern,
2 die ortsfesten Kontakte dieser Umschalten
3 die aus den Umschaltergehäusen nach außen vorstehenden Einschubkontakte der Umschalter,
4 die Aufnahmekontakte der Schaltzelle für die Einschubkontakte 3,
5 die Anschlußkontakte der Schaltzelle für zwei RingleitungS" und das Transformatorkabel,
6 und 7 zwei Ringleitungskabel,
8 das Transformatorkabel.
Bei dem Umschalter nach Fig. 2 sind in dem flachzylindrischen Gehäuse mit der Umfangswand 9 und dem Boden 9a um jeweils 90° gegeneinander um die Gehäuseachse versetzt drei ortsfeste Schaltkontakte 2 angeordnet. Von jedem dieser Schaltkontakte ist ein messerartiger Einschubkontakt 3 radial nach außen geführt. Der T-förmige bewegliche Eon-
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takt 1 des Umschalters ist im Gehäuseboden 9a in dessen ι Mitte gelagert und mit einer Steckachse 10 drehfest, z.B.
durch Klemmschrauben gekuppelt. Achsparallele Führungsleisten 9b an der Außenseite der Gehäusewand 9 dienen zum Einschieben des Umschalters in eine Schaltzelle 12 (Fig. und 6).
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich sind drei Umschalter nach Fig. 2 und eine Sprungschaltung 11 gleichachsig zu einem Umschaltersatz vereinigt. Mit Hilfe eines vor einer Stirnseite der Sprungschaltung 11 angeordneten Handgriffs 11a kann die aus der anderen Stirnseite des Sprungschaltergehäuses herausgeführte Steckachse 10 mit den darauf befestigten, beweglichen Umschalterkontakten 1 aus einer Mittelstellung nach beiden Seiten um 90° verdreht werden.
Die Einschubkontakte 3, 3', 3'' der drei Umschalter sind ebenso wie die sie aufnehmenden Kontakte 4, 4', 481 der Schaltzelle 12 in Umfangsrichtung so weit gegeneinander versetzt, daß beim Einschieben des Umschaltersatzes in die Schaltzelle 12 die Einschubkontakte mit dem nötigen Sicherheitsabstand an den nicht korrespondierenden Aufnahmekontakten vorbeigehen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind an der Schaltzelle 12 Anschlußkontaktgruppen 5 für die einzelnen Adern der Ringleitungskabel 6 und 7 und des Transformatorkabels 8 vorgesehen, die mit den korrespondierenden Aufnahmekontakten 4 der Schaltzelle verbunden sind.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5, 6 und 7 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 2, 3 und 4 dadurch, daß die jeweils mit einem Kabel anzuschließenden Einschubkontakte 3a, 3b, 3c jeweils in gleichen Achsebenen, dehe in Einschubrichtung hintereinanderliegen. Um auch hier den
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notwendigen Sicherheitsabstand zwischen den in gleicher Weise angeordneten Aufnahmekontakten 4a, 4b, 4c und den an ihnen vorbeigehenden Einschubkontakten zu wahren, nehmen die Abstände der Kontaktstellen der Einschubkontakte und ihrer Aufnahmekontakte von der Gehäuse- bzw. Schaltzellenachse vom Gehäuse der Sprungschaltung 11 aus um mehr als die Breite der Kontaktstellen ab (Fig. 7).
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf den Anschluß eines Transformators an die Kabel einer Ringleitung beschränkte Sie ist überall da anwendbar, wo es darum geht, von den Enden dreier Kabel, gleichzeitig wohin sie führen, beliebige zwei oder alle drei zusammenausehalten.
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Claims (4)

I I I · I I · I I Fritz Driescher Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf, 5144 Wegberg, Industriestraße Schutzansprüche:
1. Mehrpolige Lasttrennschalter für Schaltanlagen zum wahlweisen Ansehließen eines Transformators an verschiedene Kabel einer Netzringleitung und Verbinden dieser Kabel miteinander, bei denen die gleichnamigen Pole zweier Trennstelien einander parallel und mit denen einer dritten Trennstelle in Reihe liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichnamigen Pole aller Trennstellen Teile jeweils eines von drei Umschaltern sind, deren auf einer gemeinsamen, über eine Sprungschaltung verdrehbaren Welle sitzende T-förmige, aus einer Mittelstellung in beiden Richtungen verstellbare bewegliche Kontakte (1) in ihrer Mittelstellung den Pol der dritten Trennstelle mit den beiden andaren Polen sowie diese unmittelbar miteinander und in jeder ihrer anderen drei Stellungen die Pole jeweils zweier verschiedener Trennstellen miteinander verbinden.
2. Mehrpoliger Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter in untereinander gleichen, in Achsrichtung gleichachsig miteinander sowie mit einem gleichen, eine Sprungschaltung enthaltenden Gehäuse (11) zu einem Schaltersatz kuppelbaren flachzylindrischen Gehäusen (9, 9a) untergebracht sind, aus denen mit den auf einer konzentrischen Kreislinie um den Schaltwinkel versetzten Schaltkontskten (2) verbundene messerartige Einschubkontakte (3) nach außen geführt sind, über die die Schaltkontakte (2) des Umschalters beim Einschieben des Schaltersatzes in eine Schaltzel-
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le (12) mit clen in dieser angeordneten Aufnahmekontakten (4) und damit verbundenen Anschlußkontakten (5) für die Ringkabeladern (6, 7) und für das zu den Transformator-Primärwicklungen führende Kabel (8) kuppelbar sind, und deren Böden (9a) in ihrer Mitte je ein Lager für die mit einer zentralen, aus dem Sprungschaltergehäuse (11) herausgeführten Steckachse (10) kuppelbaren Hohlwellen der beweglichen Kontakte (1) enthalten,
3. Mehrpoliger Lasttrennschalter nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubkontakte (3, 31, 3!l) aller Gehäuse (9) sowie die Aufnahmekontakte (4, 41, 4fl) der Schaltzelle (12) um die gemeinsame Gehäuseachse gegeneinander versetzt sind.
4. Mehrpoliger Lasttrennschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubkontakte (3a, 3b, 3c) aller Gehäuse (9) und die ihnen zugeordneten Anschlußkontakte (4a9 4b, 4c) in gleichen Achsebenen liegen, und die Abstände ihrer Kontaktstellen von der Gehäuseachse vom Gehäuse der Sprungschaltung (11) aus in Achsrichtung um mehr als die Breite der Kontaktstellen abnehmen.
DE19696933374 1969-08-25 1969-08-25 Mehrpoliger lasttrennschalter zum wahlweisen anschliessen eines transformators an eine netzringleitung. Expired DE6933374U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733777A1 (de) * 1977-07-27 1979-02-15 Driescher Spezialfab Fritz Mittelspannungs-kleinschaltanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2733777A1 (de) * 1977-07-27 1979-02-15 Driescher Spezialfab Fritz Mittelspannungs-kleinschaltanlage

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