DE69332121T2 - Gerät zum automatischen Melken von Tieren - Google Patents

Gerät zum automatischen Melken von Tieren

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DE69332121T2 DE1993632121 DE69332121T DE69332121T2 DE 69332121 T2 DE69332121 T2 DE 69332121T2 DE 1993632121 DE1993632121 DE 1993632121 DE 69332121 T DE69332121 T DE 69332121T DE 69332121 T2 DE69332121 T2 DE 69332121T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der EP-A-0332229 bekannt. Da diese Vorrichtungen an einem Ort auf einem Gehöft installiert werden oder Bestandteil davon sein können, sind sie nicht immer universell einsetzbar; insbesondere bei einem Milchbetrieb kann das Problem auftreten, daß die Entfernung eines Tieres zur automatischen Melkmaschine unerwünscht groß sein kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Daher ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet. Dies hat den Vorteil, daß durch Aufteilen des Gehöftes in mehrere Bereiche die Entfernung zwischen einem zu melkenden Tier und der automatischen Melkmaschine genügend gering bleibt, so daß ein vorteilhaftes System zur Milcherzeugung erzielt wird. Insbesondere ist die Vorrichtung derart verfahrbar, daß die Tiere auf einer Weide und in einem Kuhstall automatisch gemolken werden können. Die obengenannten separaten Bereiche des Gehöftes können ein Gebäude sowie verschiedene Teile einer Weide umfassen. Da die Vorrichtung verfahrbar ist, kann sie an vielen Stellen innerhalb der Wirtschaftsgebäude oder des Kuhstalles wie auch auf einer Weide aufgestellt werden; durch diese Flexibilität bei der Wahl des Aufstellungsortes für die Vorrichtung wird nicht nur eine Vorrichtung mit einem großen Einsatzgebiet erzielt, sondern auch ein höheres Maß an Zuverlässigkeit im Betrieb, d. h. ein höheres Maß an Gewißheit, daß sich eine relativ große Anzahl von Kühen im Kuhstall und/oder auf einer Weide der erforderlichen Anzahl von automatischen Melkvorgängen unterzieht, beispielsweise dreimal innerhalb eines Zeitraumes von 24 Stunden. Die Tiere werden vorzugsweise dann gemolken, wenn sie sich auf einer Weide von einem ersten Weidebereich in einen zweiten Weidebereich begeben. Die automatische Melkvorrichtung umfaßt eine verfahrbare Melkbox, in der ein Melkroboter angeordnet ist. Vorzugsweise kann die Melkbox mit Hilfe eines Schleppers bewegt werden. Zu diesem Zweck ist die Melkbox mit einem Rahmen versehen, mit dessen Hilfe sie an die Hebevorrichtung des Schleppers anschließbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Melkbox eine Vorrichtung zur Versorgung eines in der Melkbox befindlichen Tieres mit Futter auf, wobei die Melkbox dort aufgestellt ist, wo dem Tier Grünfutter zur Verfügung steht. Wenn die Vorrichtung in einem Kuhstall oder ähnlichen Gebäude aufgestellt ist, kann den Tieren in dem Bereich, in dem sie untergebracht sind, für den automatischen Melkvorgang Grünfutter oder Silage zur Verfügung gestellt werden, während die Tiere in der Melkbox selbst Kraftfutter erhalten können. Insbesondere wenn Geschmacksstoffe, wie z. B. Melasse, verfüttert werden, neigen die Tiere dazu, in die Melkbox zu gehen. Wenn die Vorrichtung auf einer Weide eingesetzt wird, kann zusammen mit der Melkbox Kraftfutter zu dem Ort mitgenommen werden, an dem die Melkbox aufgestellt werden soll. Die Kühe können dazu gebracht werden, die Melkbox zu betreten, auch wenn ihnen frisches Gras zur Verfügung steht. Um sicherzustellen, daß sich die Tiere von einem ersten Weidebereich zur Melkbox begeben, ist die Vorrichtung mit einer bewegbaren Austreibvorrichtung versehen, die mit der Melkbox verbunden ist. Diese Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß die Tiere mit ihrer Hilfe von einer bestimmten Weide zur Melkbox getrieben werden können. Zu diesem Zweck ist die Austreibvorrichtung gemäß der Erfindung mit mindestens einem ersten Arm versehen, der um eine aufwärts gerichtete Achse schwenkbar ist.
  • An oder nahe dem Ende dieses ersten Armes kann ein zweiter Arm angeordnet sein, der relativ zu diesem ersten Arm schwenkbar ist. Das Verschwenken der beiden Arme erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von Schrittmotoren. Ein Elektrozaundraht, der insbesondere an dem zweiten Arm aufgehängt ist, kann an oder nahe dem Ende dieses Armes angebracht sein. Die Austreibvorrichtung kann ferner mit einem auf der Melkbox angeordneten Infrarotsensor versehen sein, um die Position eines Tieres zu ermitteln. Die Austreibvorrichtung ist insbesondere von Bedeutung, wenn sich nur noch ein paar Kühe in dem Weidebereich aufhalten, von dem aus sie zur Melkbox gehen sollen. Mittels des Infrarotsensors kann die ungefähre Position der Tiere ermittelt werden, wobei ein Tier unter Verwendung der zweiarmigen Austreibvorrichtung und der an ihr aufgehängten Elektrozaundrähte zur Melkbox geleitet werden kann. Ein sich in einem Weidebereich aufhaltendes Tier kann die Melkbox betreten, notfalls mit Hilfe der Austreibvorrichtung. Die Vorrichtung kann ferner derart angeordnet sein, daß das Tier nach Verlassen der Melkbox in einen angrenzenden Weidebereich gelangt. Die Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß sich die Tiere frei bewegen können, wobei Vorrichtungen vorhanden sind, die das Zirkulieren der Tiere durch die Melkbox fördern. Die Tiere können nämlich von einem ersten Weidebereich über die automatische Melkvorrichtung in einen zweiten Weidebereich gehen, ohne daß die Vorrichtung von dem zuletzt genannten zweiten Weidebereich in den zuerst genannten Weidebereich befördert wird. Die Eingänge und die Ausgänge sind vorzugsweise an Längsseiten der beiden Kammern angeordnet. Außerdem können diese Kammern einen Futtertrog aufweisen, der mit einer Kraftfutter-Aufbewahrungsvorrichtung verbunden ist, die auf der Vorrichtung angeordnet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Melkmaschine nur einen Melkroboter, der in beiden Kammern verwendet werden kann. Da die Tiere entweder von dem ersten Weidebereich über eine Kammer in der Melkbox in einen zweiten Weidebereich oder in der anderen Richtung von dem letztgenannten zweiten Weidebereich über die andere Kammer in den ersten Weidebereich gehen, ist die Anordnung von nur einem Melkroboter ausreichend; gemäß der Erfindung ist dieser Melkroboter in der Mitte der Trennwand der beiden Kammern angeordnet und unter ein in einer Kammer stehendes Tier bewegbar. Der Melkroboter kann unter ein Tier in der einen Kammer wie auch unter ein Tier in der anderen Kammer geschwenkt werden. Obwohl die Vorrichtung an der Grenze zwischen zwei Weidebereichen aufgestellt werden kann, die ansonsten voneinander getrennt sind, und derart angeordnet ist, daß sich Tiere über die eine Kammer von einem Weidebereich in den anderen Weidebereich und über die andere Kammer von dem letztgenannten anderen Weidebereich in den ersten Weidebereich bewegen können, besteht auch die Möglichkeit, die Vorrichtung auf der Grenze zwischen zwei Weidebereichen aufzustellen, die ansonsten teilweise voneinander getrennt sind, so daß ein Tier zwischen Melkvorgängen einen kreisförmigen Bewegungsweg durch die Weidebereiche zurücklegt und nur in einer Richtung durch die Melkbox läuft. In diesem Fall ist nur eine einzige Kammer ausreichend. Es ist wichtig, daß die Vorrichtung auf der Grenze zwischen zwei Weidebereichen aufgestellt wird; diese Grenze ist jedoch nicht immer oder nicht in der geeigneten Weise vorhanden. Gemäß der Erfindung kann eine Trennwand, die ganz oder teilweise zwischen zwei Weidebereichen angeordnet ist, durch Arme gebildet sein, die an der Vorrichtung derart angeordnet sind, daß sie nach außen geklappt werden können, wobei die Vorrichtung mit einem Elektrozaun versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß unabhängig davon, wo die Vorrichtung auf einer Weide aufgestellt werden soll, in diesem Bereich mit Hilfe der klappbaren Arme mit Elektrozaundraht eine Trennwand und zwei Weidebereiche gebildet werden, wobei die Tiere von dem einen Weidebereich über die automatische Melkvorrichtung in den anderen Weidebereich gehen können. Die Weide kann ohne Unterteilung sein. Mit Hilfe der klappbaren Arme kann jedoch ein Bereich der Weide in zwei Bereiche aufgeteilt werden. Es ist von Vorteil, wenn der Weidebereich so groß ist, daß er in zwei Bereiche unterteilt werden kann. Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung Teil eines Weidesystems, bei dem der Zaun eines Teiles der Weide transportabel ist. Dieser Zaun kann mit Hilfe von vier klappbaren Armen gebildet werden, wobei die Enden der Arme miteinander verbunden sein und einen transportablen Zaun umfassen können. Zum Zwecke seines Transports ist der Zaun vorzugsweise zusammenklappbar. Aufgrund der Abmessungen des nach außen klappbaren Zaunes ist der Zaun vorzugsweise durch Bodenräder abgestützt. Unter den Enden der nach außen klappbaren Arme sind Stützen angeordnet, an denen diese Bodenräder sowie ein Elektrozaundraht in einer Höhe von beispielsweise etwa 1 Meter über dem Boden angebracht werden können. Da die Melkbox von einem Schlepper verfahren werden kann, kann die Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren an mehreren Stellen auf einer Weide eingesetzt werden. Sie kann jedoch auch das ganze Jahr über verwendet werden, da sie von dem Schlepper in den Wintermonaten in einem Kuhstall oder Gebäude sonstiger Art positioniert werden kann. Sie kann in einem Gebäude eingesetzt werden, wo sich Kühe durch das Gebäude bewegen können, und wo die Kühe dieses Gebäude von der Weide aus betreten können.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie verwirklicht werden kann, wird im folgenden als Beispiel auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine landwirtschaftliche Fläche, bei der ein zur Beweidung durch die Tiere bestimmter Bereich in separate Weideflächen unterteilt ist;
  • Fig. 2 vier Weideflächen dieser Art, wobei gezeigt ist, wie eine verfahrbare Melkbox von einer Weide in eine angrenzende Weide verfahren wird;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer aus zwei Kammern bestehenden Melkbox;
  • Fig. 4 die Anordnung einer Melkbox auf der Grenze zwischen den beiden Bereichen, in die eine Weidefläche unterteilt ist, sowie die Austreibvorrichtung;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf die an der Melkbox angebrachte, zusammenklappbare Umzäunung, mittels der die Weideflächen definiert und/oder umschlossen werden können;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der zusammenklappbaren Umzäunung nach Fig. 5;
  • Fig. 7 einen Schlepper mit angeschlossener Melkbox und den zusammenklappbaren Armen zum Definieren und/oder Umschließen einer Weidefläche sowie zur Bildung der Grenze zwischen zwei Bereichen, in die diese Weidefläche zu unterteilen ist;
  • Fig. 8 die Anordnung einer Melkbox mit nur einer Kammer auf einer Weide, die in zwei Bereiche unterteilt ist, wobei zwischen diesen beiden Bereichen nur eine teilweise Trennung besteht, und
  • Fig. 9 die Art der Anordnung der Melkbox in einem Kuhstall oder einem Arbeitsbereich.
  • Fig. 1 zeigt eine landwirtschaftliche Fläche 1, bei der ein Bereich 2 in kleinere Teilbereiche von beispielsweise 50 · 50 Metern unterteilt ist. Dieser unterteilte Bereich 2 der landwirtschaftlichen Fläche ist zur Beweidung durch die Tiere bestimmt. Sobald ein solcher kleinerer Teilbereich, der eine separate Weidefläche bildet, durch eine Anzahl von darauf befindlichen Tieren abgeweidet ist, können die Tiere zu einem angrenzenden Teilbereich der Weide gehen, vorzugsweise über eine Melkbox, in der sie von einem Melkroboter gemolken werden können. Auf diese Weise können die separaten Weideflächen nacheinander systematisch abgeweidet werden, und zwar mehrere Male, falls erforderlich. Der andere Teil 3 der landwirtschaftlichen Fläche ist zum Ernten des Futters bestimmt, mit dem die Tiere im Winter gefüttert werden, wenn sie im Kuhstall untergebracht sind. Fig. 2 zeigt in einem anderen Maßstab als Fig. 1 vier Weiden 4 bis 7. In der linken Ecke ist in der Mitte der Weide 4 eine Vorrichtung 8 zum automatischen Melken von Tieren schematisch dargestellt, so daß die Tiere während des Zeitraumes, in dem sie auf dieser Weide grasen, mehrere Male gemolken werden können. Danach können sich die auf der Weide 4 und in der automatischen Melkvorrichtung 8 befindlichen Tiere zu der Weide 5 links oben in der Zeichnung begeben. Ist auch diese Weide abgegrast, so können sowohl die Tiere als auch die automatische Melkvorrichtung 8 zuerst auf die Weide 6 rechts oben in der Zeichnung und dann auf die Weide 7 im rechten unteren Teil der Zeichnung befördert werden. Um die Entfernung der zu melkenden Tiere von der automatischen Melkvorrichtung 8 relativ gering zu halten, wird die Vorrichtung immer zusammen mit den Tieren von einer Weide zur anderen transportiert. Durch Aufteilen einer Weide in kleinere Teilbereiche, in denen sich die Tiere stets eine Zeitlang aufhalten können, und aufgrund der daraus resultierenden kürzeren Entfernung zwischen Tier und Melkvorrichtung kann die Effizienz der Milcherzeugung beträchtlich gesteigert werden.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil der Melkbox 9, die Bestandteil der Vorrichtung 8 ist und aus zwei Kammern 10 und 11 besteht. Die Melkbox 9 hat eine Vorderseite 12 mit Anschlüssen 13 zum Anschluß der Melkbox 9 an die Hebevorrichtung 14 eines Schleppers 15 (siehe Fig. 7), damit die Melkbox 9 mit Hilfe des Schleppers 15 von einem Teil der Weide zu einem anderen befördert werden kann. Durch einen sich in Längsrichtung der Melkbox erstreckenden Zaun 17 ist die Melkbox 9 in zwei Kammern 10 und 11 unterteilt, wobei jede Kammer 10, 11 einen eigenen Eingang 18 bzw. 19 und einen eigenen Ausgang 20 bzw. 21 hat. Diese Eingänge 18, 19 und Ausgänge 20, 21 sind an den Seiten der Melkbox 9 angeordnet und mit einem in der Mitte einer Längsseite angeordneten Rahmenteil verbunden. Die beiden Kammern 10 und 11 sind derart angeordnet, daß ein zu melkendes Tier eine Kammer nur in einer Richtung passieren kann. Die Richtung, in der das Tier die eine Kammer passieren kann, ist dabei entgegengesetzt zu der Richtung, in der das Tier die andere Kammer passieren kann. In Fig. 3 ist diese Laufrichtung durch Pfeile 44 schematisch dargestellt. In jeder der Kammern 10, 11 befindet sich ein Futtertrog 23 bzw. 24, während ein Melkroboter 25 in der Mitte des Trennzaunes 17 jeweils zwischen der Vorderseite 12 und der Rückseite 16 der beiden Kammern 10, 11 angeordnet ist. Dieser Roboter ist vorzugsweise ein Melkroboter, der von der einen in die andere Kammer zu schwenken und in Fig. 3 nur sehr schematisch dargestellt ist. Die zu melkenden Tiere betreten die linke Kammer 10 z. B. durch den Eingang 18 links unten und werden dort mit Kraftfutter versorgt, während der Melkroboter 25 unter das Tiereuter bewegt wird, die Zitzenbecher dieses Roboters an die Zitzen eines Tieres angeschlossen werden und das Tier auf diese Weise automatisch gemolken wird. Nach dem Melken wird das Tier durch den Ausgang 20 links oben aus der linken Kammer 10 herausgeführt. Die rechte Kammer 11 kann von den zu melkenden Tieren durch den Eingang 19 rechts oben betraten und nach dem automatischen Melken durch den Ausgang 21 rechts unten verlassen werden. In Fig. 4 ist eine Weide gezeigt, die von einem Elektrozaun umzäunt ist. In der Mitte dieser Weidefläche ist die Melkbox 9 aufgestellt, die in Fig. 3 gezeigt ist und zwei Kammern 10, 11 hat. Die Weidefläche ist in zwei Teilbereiche A und B unterteilt, die in noch näher zu erläuternder Weise durch einen Elektrozaun voneinander getrennt sind. Die Tiere befinden sich in einem der beiden Teilbereiche und können über die Melkbox 9 in den anderen Teilbereich gehen. Die in dem unteren Teilbereich A in Fig. 4 befindlichen Tiere können nur über die linke Kammer 10 der Melkbox 9 in den oberen Teilbereich B in Fig. 4 gelangen, während die in dem oberen Teilbereich B in Fig. 4 befindlichen Tiere nur über die rechte Kammer 11 der Melkbox 9 in den Teilbereich A gelangen können. Da den Tieren in der Melkbox 9 Kraftfutter angeboten wird, das wahlweise durch Zusatz von Geschmacksstoffen wie z. B. Melasse attraktiv gemacht werden kann, haben die Tiere die Tendenz, zu den genannten Zeiten von dem Teilbereich der Weide, in dem sie sich aufhalten, zur Melkbox 9 gehen. Im allgemeinen gehen die Tiere freiwillig von einem Teilbereich in die entsprechende Kammer der Melkbox 9, wenn diese Kammer frei und der Eingang geöffnet ist. In Fig. 4 ist im oberen Teilbereich B eine große Zahl bereits gemolkener Tiere gezeigt, während sich im Teilbereich A noch zwei ungemolkene Tiere aufhalten. Falls diese Tiere keine Neigung zeigen, die Melkbox 9 zu betreten, können sie unter Einsatz einer speziellen Austreibvorrichtung 26 von dem betreffenden Teilbereich in die Melkbox und von dort in den anderen Teilbereich getrieben werden. Vor Austreiben der Tiere aus diesem Teilbereich kann zuerst ihre Position innerhalb des Teilbereiches A ermittelt werden. Zu diesem Zweck kann ein in der Zeichnung gezeigter rotierender Infrarotsensor auf der Melkbox 9 angeordnet sein. Mit Hilfe dieses Infrarotsensors kann ein weiterer Teil der Austreibvorrichtung 26 gesteuert werden. Zu diesem Zweck ist die Austreibvorrichtung 26 mit einem ersten Arm 27 versehen, der um eine aufwärts gerichtete Achse drehbar ist, während ein relativ zu diesem ersten Arm drehbarer zweiter Arm 28 an oder nahe dem Ende dieses ersten Armes 27 angeordnet ist. Die beiden Arme 27, 28 werden beispielsweise von Schrittmotoren (nicht dargestellt) gedreht, die auf der Basis der Signale gesteuert werden, die von dem Infrarotsensor erzeugt werden. An oder nahe dem Ende des zweiten Armes 28 ist ein herabhängender Elektrodraht angebracht. Durch das Zusammenwirken des Infrarotsensors und der von ihm gesteuerten und mit dem Elektrodraht versehenen Arme 27, 28 kann ein Tier aus dem Teilbereich A in die Melkbox 9 getrieben werden. Wenn auf diese Weise alle Tiere über die Melkbox 9, in der sie gemolken wurden, vom Teilbereich A in den Teilbereich B gelangt sind, können sie, falls gewünscht, über die andere Kammer 11 der Melkbox 9 wieder von dem Teilbereich B in den Teilbereich A gehen. Auf diese Weise ist eine Zirkulation der zu melkenden Tiere über die Melkbox in vorteilhafter Weise zu erzielen.
  • Die Weiden können eine permanente Einzäunung aus Elektrodraht aufweisen. Alternativ besteht jedoch die Möglichkeit, daß der Landwirt den Zaun der jeweiligen Weide zusammen mit den Tieren versetzt, wenn diese von einer Weide zur anderen wechseln. Bei einer vorteilhaften Ausführung jedoch ist die Melkbox 9 mit einem zusammenklappbaren Zaun 29 versehen, so daß der Zaun automatisch mitgenommen wird, wenn die Melkbox von einer Weide auf die andere versetzt wird. Eine mögliche Ausführung eines solchen zusammenklappbaren Zaunes ist in Fig. 5 gezeigt. Die Umzäunung der Weide besteht hier aus einem Elektrodraht, der an den Enden von vier zusammenklappbaren Armen 30 bis 33 aufgehängt ist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß ihre durch einen Draht verbundenen Enden ein der Größe der jeweiligen Weide entsprechendes Quadrat umschließen. Jeder der Arme 30 bis 33 kann um ein Gelenk geklappt werden, das etwa in der Mitte des Armes angeordnet ist, wobei der Arm ferner, nachdem er nach innen in eine doppelte Lage geklappt wurde, in Längsrichtung der Melkbox 9 nach außen und hinten geklappt werden kann. Da der betreffende Teil der Weide ebenfalls in zwei Teilbereiche A und B zu unterteilen ist, kann die Melkbox ebenfalls zusammenklappbare Arme 34, 35 zur Unterteilung der Weide in zwei rechteckige Teilbereiche A und B aufweisen. Obwohl die Arme 30 bis 35 zum Zwecke des Transports vollständig zusammengeklappt und nach hinten geschwenkt werden können, kann es von Vorteil sein, die Arme auseinandergeklappt zu lassen, wenn die Melkbox 9 von einer Weide auf eine angrenzende Weide verfahren wird, weil die sich in einem Teilbereich aufhaltenden Tiere dann automatisch in den entsprechenden Teilbereich A oder B des nächsten Teiles der Weide mitgehen, in dem die Melkbox 9 dann aufgestellt wird. Die Enden der Arme 30 bis 35 können Träger 36 für Bodenräder 37 aufweisen, um die äußeren Enden der auseinandergeklappten und dadurch relativ langen Arme 30 bis 35 abzustützen. Der Elektrodraht 29, der entweder die Umzäunung einer Weide oder die Unterteilung einer solchen Weide in zwei Teilbereiche A und B bildet, ist an den Radträgern vorzugsweise in einer Höhe von etwa einem Meter über dem Boden angebracht. Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Melkbox 9, die von dem Schlepper 15 verfahren wird, und deren Arme sich in auseinandergeklapptem Zustand befinden. Der Schlepper 15 und die von dar Hebevorrichtung 14 dieses Schleppers getragene Melkbox 9 sind in etwas größerem Maßstab in Fig. 7 gezeigt. Aus dieser Zeichnung wird auch deutlich, daß auf der Melkbox 9 Behälter 38 für Kraftfutter angebracht sind, wobei auf dem Dach der Melkbox 9 zusätzlich ein Milchtank 39 angeordnet ist. Vor dem Schlepper 15 können ein Vorratsbehälter 40 für Wasser zum Reinigen der Zitzenbecher und der Milchleitungen des Melkroboters, ein Vorratsbehälter 41 für Kraftfutter sowie ein Milchtank 42 angeordnet sein. Aus dem vor dem Schlepper angeordneten Behälter 41 für Kraftfutter kann über ein Zuführrohr 43 Kraftfutter in die über der Melkbox 9 angeordneten Kammern 38 geblasen werden.
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht einer Weide, bei der in der rechten unteren Ecke eine Melkbox 9 mit nur einer Kammer angeordnet ist. Die Melkbox 9 ist nahe dem Rand der Weide aufgestellt, wobei zur Unterteilung in zwei Teilbereiche A und B nur einer der Arme 34 verwendet wird. Dadurch können die Tiere von einem Teilbereich in den anderen gehen, wobei sie die Melkbox nur in einer Richtung passieren.
  • In Fig. 9 schließlich ist eine Melkbox 9 mit zwei Kammern 10, 11 gezeigt, die an der Grenze zwischen zwei Teilbereichen A und B eines Kuhstalles aufgestellt ist. Die beiden Teilbereiche A und B dieses Stalles sind über den größten Teil ihrer Länge durch einen Gang C voneinander getrennt, wobei die Futterrinnen an den Seiten des Ganges C Futter für die Tiere enthalten können. Auch bei dieser Ausführung gehen die Tiere über die Melkbox vom Teilbereich A in den Teilbereich B und umgekehrt.
  • Durch diese Art der Aufteilung der Milchbetriebes, d. h. des Kuhstalles und der Weide, in separate Bereiche ist gewährleistet, daß die Tiere stets eine relativ geringe Entfernung zum Melkroboter haben. Obwohl die Tiere auf der Weide und auch im Kuhstall in den Futterrinnen frisches Gras erhalten, kann durch Zusatz von Geschmacksstoffen zum Kraftfutter die Zirkulation der Tiere gesteigert werden. Durch die spezielle Ausbildung der Melkbox 9 derart, daß sie sowohl im Kuhstall als auch auf der Weide eingesetzt werden kann, sowie durch die Art der Anordnung der verschiedenen Hilfsvorrichtungen auf der Melkbox 9, insbesondere der Hilfsvorrichtungen zur Bildung einer definierten Umzäunung auf der Weide, werden die Einsatzmöglichkeiten der automatischen Melkvorrichtung in beträchtlichem Maße gesteigert. Die Vorrichtung ist unabhängig vom Aufenthaltsort der Tiere das ganze Jahr über einsatzbereit.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt auch alle möglichen Abwandlungen, soweit sie in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen. Außerdem ist der Einsatz der Vorrichtung keinesfalls auf einen Kuhstall gemäß Fig. 9 oder eine in Bereiche unterteilte Weide gemäß Fig. 1 beschränkt.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, wobei die Vorrichtung derart verfahrbar ist, daß die Tiere sowohl auf einer Weide als auch in einem Kuhstall automatisch gemolken werden können, wobei die Vorrichtung eine Melkbox (9) enthält, die einen Melkroboter (25) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Melkbox (9) eine mit ihr verbundene, bewegbare Austreibvorrichtung (26) aufweist, so daß die Tiere von einem Bereich (A) zu der Melkbox (9) und von dort in einen anderen Bereich (B) getrieben werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austreibvorrichtung (26) mindestens einen ersten Arm (27) aufweist, der um eine aufwärts gerichtete Achse schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Arm (28), der relativ zu diesem ersten Arm (27) schwenkbar ist, an oder nahe dem Ende des ersten Armes (27) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken der beiden Arme (27, 28) mit Hilfe von Schrittmotoren erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrozaundraht an oder nahe dem Ende des zweiten Armes (28) aufgehängt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austreibvorrichtung (26) einen auf der Melkbox (9) angeordneten Infrarotsensor zur Ermittlung der Position eines Tieres enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in einem Weidebereich aufhaltendes Tier zur Melkbox (9) gehen kann, erforderlichenfalls angetrieben durch die Austreibvorrichtung (26), wobei die Vorrichtung ferner derart angeordnet ist, daß das Tier nach Verlassen der Melkbox (9) in einen angrenzenden Weidebereich gelangt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß das Tier sie in zwei verschiedenen Laufrichtungen durchqueren kann.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung derart angeordnet sein kann, daß die Tiere automatisch gemolken werden können, wenn sie sich auf einer Weide von einem ersten Bereich in einen zweiten, angrenzenden Bereich begeben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine verfahrbare Melkbox ist, in der eine Melkbox (9) angeordnet ist, die eine Melkmaschine mit einem Melkroboter (25) umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Melkbox (9) mit Hilfe eines Schleppers (15) bewegt werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Melkbox einen Rahmen aufweist, mit dessen Hilfe sie an die Hebevorrichtung (14) des Schleppers (15) anschließbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Melkbox (9) mit zwei Kammern (10, 11) enthält, wobei diese Kammern (10, 11) an der Längsseite einen Eingang (18, 19) und einen Ausgang (20, 21) aufweisen, die derart angeordnet sind, daß die Laufrichtung eines Tieres durch eine Kammer entgegengesetzt zur Laufrichtung eines Tieres durch die andere Kammer ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Grenze zwischen zwei Weidebereichen positioniert werden kann, die ansonsten voneinander getrennt sind, und derart angeordnet ist, daß sich die Tiere über eine Kammer (10 oder 11) von einem Weidebereich in den anderen Weidebereich und über die andere Kammer (11 bzw. 10) von dem letztgenannten anderen Weidebereich in den ersten Weidebereich bewegen können.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Melkbox (9) enthält, die einen Eingang (18, 19) und einen Ausgang (20, 21) aufweist und auf der Grenze zwischen zwei Weidebereichen, die ansonsten teilweise voneinander getrennt sind, derart positioniert werden kann, daß ein Tier zwischen zwei aufeinanderfolgenden Melkvorgängen einen kreisförmigen Bewegungsweg durch die Weidebereiche zurücklegen muß.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand, die ganz oder teilweise zwischen zwei Weidebereichen angeordnet ist, durch nach außen klappbare Arme (30 bis 33) gebildet ist, die an der Vorrichtung angebracht sind, wobei die Vorrichtung mit einem Elektrozaun (29) versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Teil eines Weidesystems ist, bei dem der Zaun (29 bis 37) eines Bereiches der Weide transportabel ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaun (29 bis 37) zu Transportzwecken zusammenklappbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaun (29 bis 37) durch Bodenräder (37) abgestützt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaun (29 bis 37) durch einen Schlepper (15) bewegt werden kann.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit vier klappbaren Armen (30 bis 33) versehen ist, wobei ein transportabler Zaun eines Weidebereiches dadurch gebildet wird, daß die Enden dieser Arme (30 bis 33) miteinander verbunden werden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Enden der Arme (30 bis 33) Träger (36) für Bodenräder (37) angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Enden der Arme (30 bis 33) Stützen für einen Elektrozaun (29) angeordnet sind, der eine Einzäunung für einen Weidebereich bildet.
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