DE69328516T2 - Schwebender Magnetkopf - Google Patents

Schwebender Magnetkopf

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DE69328516T2
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Tetsuji Fujita
Akinobu Sano
Akio Takayama
Kazutoshi Takayanagi
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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an einem schwebenden Magnetkopf, der in einem Festplattenlaufwerk verwendet wird, und insbesondere Verbesserungen an einem schwebenden Magnetkopf vom Verbundtyp.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die JP-A-1211211 (D1), JP-A-1260606 (D2), JP-A-62180516 (D3) und die US-A-5019810 (D4) offenbaren einen Magnetkopf vom Schwebetyp, der eine Gleiteinrichtung, die zwei schienenartige Schwebeteile aufweist, und einen Magnetkopfkern umfaßt, der an einer Seite der Gleiteinrichtung befestigt ist. Um einen stabilen Magnetkopfkern zu erhalten, ist die Breite des Kopfkernes gemäß D1, D2, D3 und D4 ziemlich groß. Ein Nachteil jedes bekannten Magnetkopfkernes ist, daß er eine bestimmte Dicke haben muß, aber, um mit Hochfrequenzsignalen zurecht zu kommen, ein dünner Kopfkern erforderlich ist. Es ist weiterhin schwierig, den Magnetkopfkern an der Gleiteinrichtung zu befestigen, und die Herstellung der Gleiteinrichtung, die einen solchen Magnetkopf umfaßt, ist auch teuer.
  • Ein schwebender Magnetkopf vom Verbundtyp, der bisher häufig verwendet worden ist, ist allgemein mit Bezugszeichen 1 in Fig. 12 bezeichnet. Dieser Kopf 1 umfaßt eine Gleiteinrichtung 2 aus Bariumtitanat oder Kalziumtitanat zusammen mit Schienen 3 und 4, die auf gegenüberliegenden Seiten der Gleiteinrichtung 2 angeordnet sind. Die oberen Flächen der Schienen 3 und 4 bilden die Schwebeflächen.
  • Eine Schiene 3 besitzt einen Schlitz 5 mit einer gegebenen Tiefe, wobei sich der Schlitz 5 in einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung erstreckt, in der sich ein magnetisches Aufzeichnungsmedium (nicht gezeigt) bewegt. Ein Kopfkern 6 aus ferromagnetischem Material, wie beispielsweise einem Ferrit, ist in den Schlitz S eingesetzt. Der Kern 6 ist durch Vergießen mit Glas oder anderen Mitteln starr befestigt. Mit d ist die Spurbreite angegeben. Die Gleiteinrichtung 2 ist mit zwei Ausschnitten 7 und 8 versehen, die auf gegenüberliegenden Seiten des den Kopfkern 6 aufnehmenden Schlitzes Fenster bilden. Eine Spule 9 ist auf denjenigen Abschnitt des Kernes 6 gewickelt, der zu den Fenstern 7 und 8 weist.
  • Bei diesem herkömmlichen schwebenden Magnetkopf 1 mit diesem Aufbau wird der Kopfkern 6 als ein unabhängiges Teil behandelt, bis er in den Schlitz 5 eingesetzt wird, und somit ist es schwierig gewesen, die Dicke des Kernes unter 100 Mikrometer zu verringern. Um mit hochfrequenten Signalen zurecht zu kommen, muß der Kopfkern 6 dünner gemacht werden. Dieses Verdünnung ist jedoch sehr schwer zu erreichen.
  • Es ist auch notwendig geworden, den Scheitel des mit Glas vergossenen Kopfkernes 6 zu messen. Um die Höhe des Halses einstellen zu können, ist es erforderlich geworden, eine Messung schräg über das Glas innerhalb des Schlitzes 5 durchzuführen. Die Messung kann durch den Brechungsindex des Glases oder eine lokale Verzerrung im Glas beeinflußt werden.
  • In den letzten Jahren ist die Spurbreite d unter 10 Mikrometer verringert worden. Daher steigt das Verhältnis der Menge an Glas, die in die die Spurbreite einstellende Nut in dem Kopfkern 6 gefüllt ist, zu der Spurbreite. Folglich erhöht sich die Verzerrung infolge von Unterschieden im Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Glas, der Gleiteinrichtung und dem Kopfkern (der oft aus einem Ferrit besteht), wodurch der Wirkungsgrad des Kernes 6 verschlechtert wird.
  • Somit ist es, damit der Kopfkern 6 mit hochfrequenten Signalen zurecht kommen kann, während die herkömmliche Form beibehalten wird, wenn die Dicke verringert ist, erforderlich, die Breite des Schlitzes 5 zu verringern. Daher ist es schwierig geworden, die Tiefe des Schlitzes über 1 mm hinaus zu erhöhen, wobei der Schlitz eine Dicke von weniger als 100 Mikrometer besitzt. Wenn nur die Dicke des Kernes vermindert ist, während die große Breite des Schlitzes beibehalten wird, dann ist der Spalt vergrößert. Dies erhöht die Menge an eingebrachtem Glas, wodurch infolge der Unterschiede des Wärmeausdehnungskoeffizienten Eigenschaftsänderungen weiter verstärkt werden. Ein anderes Problem ist, daß es schwierig ist, das Glas ohne Ausbildung eines Gases zwischen der Gleiteinrichtung 2 und dem Kopfkern 6 und ohne Erzeugung von Blasen vorzusehen.
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen schwebenden Magnetkopf zu schaffen, der die vorhergehenden Probleme mit den Tech niken nach dem Stand der Technik vermeidet, leicht herzustellen ist und ausgezeichnete Hochfrequenzeigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen ersten Aufbau erreicht, der nachfolgend in Verbindung mit einem ersten Beispiel der Erfindung beschrieben ist.
  • Ein zweiter Aufbau der Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber dem ersten Aufbau dar. Insbesondere wirkt dort, wo der Kopfkern freiliegt, wenn die Wicklung 9 befestigt wird oder der Kern in einem nachfolgenden Schritt an einer Aufhängung befestigt wird, oder wenn das Festplattenlaufwerk befestigt wird oder der Kern in einem nachfolgenden Schritt an einer Aufhängung befestigt wird, oder wenn das Festplattenlaufwerk befestigt oder anderweitig behandelt wird, eine Verzerrung oder ein Stoß direkt auf den Kopfkern 6. Dabei kann der Kern 6 beschädigt werden oder die Eigenschaften können verschlechtert werden. Ferner besteht die Gefahr der Versetzung der Wicklung 9. Die versetzte Wicklung 9 kann in Kontakt mit der Scheibe kommen, wodurch ein elektrisches Leck, ein Bruch oder andere Schwierigkeiten bewirkt werden können. Im allgemeinen wird ein Spulenkörper (nicht gezeigt) dazu verwendet, um zu verhindern, daß die Wicklung versetzt wird, oder um zu verhindern, daß ein Schichtenkurzschluß zwischen dem Draht der Wicklung 9 und dem Kopfkern 6 auftritt. Dabei besteht die Gefahr, daß der Kern 6 beschädigt wird. Demgemäß ist es eine zweite Aufgabe der Erfindung, einen schwebenden Magnetkopf zu schaffen, der einen verstärkten Kopfkern aufweist, um einen Schaden und eine Verschlechterung von Eigenschaften zu verhindern und der eine Versetzung der Wicklung 9 unterdrückt, wodurch ein elektrisches Leck oder ein Bruch verhindert wird.
  • Herkömmlich wird bei einem schwebenden Magnetkopf ein CSS-(Contact Start Stop)-System verwendet, mit dem der Magnetkopf um 0,1 - 0,3 um über der Mediumfläche schwebt, während sich das Medium, wie beispielsweise eine Scheibe, mit hoher Geschwindigkeit dreht, und die Gleitfläche des Magnetkopfes 1 auf die Oberfläche des Mediums gedrückt wird, während es anhält. Während des obigen Vorganges besteht die Gefahr, daß zu dem Zeitpunkt des CSS-Vorganges die Oberfläche des Mediums durch den Kantenabschnitt 19 der Gleiteinrichtung 2 beschädigt wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so daß es erwünscht ist, einen solchen Schaden zu vermeiden, d. h. die Eigenschaften des CSS zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist an dem Kantenabschnitt 19 der Gleiteinrichtung 2 oder an der Kante des Magnetkopfkernes 6 ausgeführt worden, um derartige Eigenschaften des CSS zu verbessern.
  • Ferner sind zu dem obigen schwebenden Magnetkopf 1 Vorschläge gemacht worden, um die Kantenabschnitte 19 der Gleiteinrichtung 2 oder den Kantenabschnitt des Magnetkopfkernes 6 abzuschrägen, es kann jedoch aber auch die Kante des Kopfkernes 6 abgeschrägt werden, was die Spurbreite t in Fig. 1 verschlechtert.
  • Demgemäß besteht die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen schwebenden Magnetkopf zu schaffen, bei dem verhindert ist, daß sich seine Breite verschlechtert, um so die CSS-Eigenschaften zu erhöhen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die erste Aufgabe wird durch einen schwebenden Magnetkopf mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
  • Die zweite Aufgabe wird durch einen schwebenden Magnetkopf gemäß der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform erreicht.
  • Um die dritte Aufgabe zu erreichen, ist ein schwebender Magnetkopf gemäß dem abhängigen Anspruch 4 vorgesehen.
  • Zeichnungskurzbeschreibung
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispieles eines Magnetkopfes, das keine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ist eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Magnetkopfes, die die Oberfläche des Kopfkernes zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispieles eines Magnetkopfes, das keine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispieles eines Magnetkopfes, das keine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Beispieles eines Magnetkopfes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Kopfkernbreite / Gleiteinrichtungsbreite und dem Wert der Schwebeunausgeglichenheit zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Kopfkerndicke / Schienenbreite und dem Wert der Schwebeunausgeglichenheit zeigt;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Beispieles eines Magnetkopfes gemäß der Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Beispieles eines Magnetkopfes gemäß der Erfindung; ·
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Trägerelementes des in Fig. 9 gezeigten Magnetkopfes;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispieles des Magnetkopfes, der keine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen schwebenden Magnetkopfes;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht eines herkömmlichen schwebenden Magnetkopfes;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht von Fig. 13.
  • In Fig. 1 ist nun ein Beispiel beschrieben, das zum Verständnis der Erfindung nützlich ist. Es sei angemerkt, daß gleiche Komponenten in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Ein bedeutsames Merkmal des grundsätzlichen Aufbaus des Magnetkopfes ist, daß der Kopfkern 6 an der Außenseite der Gleiteinrichtung 2, d. h. an einer Seite der Schiene 3 befestigt ist. Daher ist die Schiene 3 mit keinem Schlitz versehen. Die Gleiteinrichtung 2 besteht aus einer Oxidkeramik oder einem anderen Material. Das Material der Gleiteinrichtung 2 ist so gewählt, daß die Härte, der Wärmeausdehnungskoeffizient, die Dichte, die Dichtigkeit und der Grad der Vereinfachung, mit dem ein magnetisches Aufzeichnungsmedium einen Gleitkontakt mit der Gleiteinrichtung 2 herstellt, und andere Faktoren berücksichtigt sind. Im allgemeinen besteht die Gleiteinrichtung 2 oft aus einer Keramik aus Kalziumtitanat.
  • Bei diesem Beispiel ist die Dicke t des Kopfkernes 6, der zu der Schienenfläche freiliegt, kleiner als ein Siebtel der Schienenbreite w der Gleiteinrichtung 2. Die Breite 1 des Kopfkernes 6 oder die Abmessung des Kernes, die in der Richtung genommen ist, in der sich das Medium bewegt, ist auf weniger als eine Hälfte der Breite A der Gleiteinrichtung 2 festgelegt, die in der Richtung der Bewegung des Mediums genommen ist. Der Kopfkern 6 und die Gleiteinrichtung 2 besitzen eine im wesentlichen identische Höhe. Der Kern 6 besteht aus einem magnetischem Ferrit. Nur diejenigen Abschnitte des Kernes 6, die der Lauffläche des Mediums nahe sind, sind mit einer Glasschicht 10 geschützt und es ist eine Spur ausgebildet. Der Abschnitt B von Fig. 1 ist in Fig. 2 mit großem Maßstab gezeigt. Der Spalt ist in Fig. 2 mit g bezeichnet.
  • Bei dem auf diese Weise hergestellten schwebenden Magnetkopf 1 wird der Kopfkern 6 durch Hindurchleiten eines elektrischen Stromes i durch die Spule 9 magnetisiert. Information wird auf ein Magnetscheibenmedium (nicht gezeigt) geschrieben oder von dem Magnetscheibenmedium durch diese Magnetisierung gelesen. Der Kopf 1 ist bei diesen grundsätzlichen Punkten der gleiche wie der schwebende Magnetkopf nach dem Stand der Technik, erzeugt aber infolge seines neuartigen Aufbaus die folgenden Merkmale.
  • Da der Kopflcern 6 an der Außenseite der Gleiteinrichtung 2 befestigt ist, ist es nicht erforderlich, einen dünnen Schlitz in der Gleiteinrichtung 2 auszubilden. Auch kann der Kern 6 in eine dünne Form bearbeitet werden, nachdem er anhaftend an die Gleiteinrichtung 2 gebondet ist, und so können Kopfkerne, die wesentlich dünner als herkömmliche Kerne sind, mit hoher Produktionsausbeute hergestellt werden. Folglich kann ein Magnetkopf hergestellt werden, der nur wenig Wirbelstromverluste erzeugt und hochfrequente Signale anpassen kann.
  • Bezüglich des Bondens des Kopfkernes 6 an die Gleiteinrichtung 2 kann eine dünne Haftstofflage mit einer Dicke in der Größenordnung von mehreren Mikrometern oder weniger leicht dadurch erhalten werden, daß ein dünner Glasfilm auf der Gleiteinrichtung durch Sputtertechniken erhalten wird. Ferner kann die Höhe des Halses direkt gemessen werden, da der Kern 6 an der Außenseite befestigt ist. Da der Kern 6 dünner gemacht werden kann, kann die Kapazität der die Spur einstellenden Nut verringert werden. Dies ermöglicht es, die Glasmenge innerhalb der Nut zu verringern.
  • In Fig. 3 ist ein Beispiel gezeigt, das zum Verständnis der Erfindung nützlich ist. Bei diesem Beispiel ist die Seitenfläche des Kopfkernes 6, die gegenüber der an die Gleiteinrichtung 2 gebondeten Oberfläche liegt, schräg ausgeschnitten und stimmt mit der Spurbreite an der Oberfläche überein, mit der das Medium einen Gleitkontakt bildet. Anstelle der schrägen Ausbildung der Seitenfläche kann sie stufen- oder treppenartig ausgebildet sein. Bei diesem Beispiel kann der Kern 6, nachdem der Kopfkern 6 an die Seitenfläche der Gleiteinrichtung 2 anhaftend gebondet ist, schräg unter einem Winkel von Θ (Θ liegt in einem Bereich von 1 Grad bis 10 Grad) ausgebildet werden, um das vordere Ende in Übereinstimmung mit der Spurbreite zu bringen.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen zahlreichen Merkmalen wird mit Ausnahme für das zum Bonden verwendete Glas auf Glas verzichtet. Daher kann die Wirkung des Glases beinahe vernachlässigt werden. Mikrobearbeitungstechniken, wie beispielsweisen Ionenmahlen von der Seitenfläche, können dazu verwendet werden, die Genauigkeit der Spurbreite zu verbessern.
  • In Fig. 4 ist ein Beispiel gezeigt, das zum Verständnis der Erfindung nützlich ist. Bei diesem Beispiel ist nur derjenige Abschnitt der Seitenfläche des Kopfkernes 6 schräg ausgeschnitten, der dem magnetischen Aufzeichnungsmedium nahe liegt. Diese Seitenfläche stimmt mit der Spurbreite an der Fläche überein, mit der das Medium einen Gleitkontakt herstellt. Anstelle der schrägen Ausbildung der Seitenfläche kann diese stufen- oder treppenartig ausgebildet sein. Bei diesem Beispiel kann nach der Gleiteinrichtung 2 der Kern 6 unter einem Winkel von Θ (Θ liegt innerhalb des Bereiches von 15º bis 45º) schräg bearbeitet werden, um das vordere Ende in Übereinstimmung mit der Spurbreite zu bringen.
  • In Fig. 5 ist ein erstes Beispiel der Erfindung gezeigt. Bei diesem Beispiel besitzt die Gleiteinrichtung 2 einen Ausschnittsbereich, der ein Fenster 8 bildet. Die Tiefe D dieses Fensters 8 geht gemessen in der Bewegungsrichtung des Mediums über die Breite 1 des Kernes 6 hinaus. Die Spule 9 kann sowohl auf den eintretenden Abschnitt als auch auf den heraustretenden Abschnitt des Kernes 6 gewickelt sein. Dieser Aufbau erzielt die vorher erwähnten Merkmale. Zusätzlich kann die Spule 9 auf beide Seiten des Kernes 6 gewickelt sein und daher kann die Wirkung des äußeren Magnetfeldes beseitigt werden. Ferner kann die Ausgangsleistung pro Windung der Spule erhöht sein, da die Spule 9 einen engeren Kontakt mit dem Kern 6 bildet.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, in dem das Verhältnis der Breite 1 des Kopfkernes, der zu der Schienenfläche freiliegt, zu der Gleiteinrichtungsbreite A an der horizontalen Achse aufgetragen ist, während der Wert der Schwebeunausgeglichenheit an der vertikalen Achse aufgetragen ist. Fig. 7 ist ein Diagramm, bei dem das Verhältnis der Dicke t des Kopfkernes, der zu der Schienenfläche freiliegt, zu der Schienenbreite W auf der horizontalen Achse aufgetragen ist, während der Wert der Schwebeunausgeglichenheit an der vertikalen Achse aufgetragen ist. In Fig. 6 kann gesehen werden, daß der Wert der Schwebeunausgeglichenheit für kleine Verhältnisse stabil ist.
  • Bei dem oben beschriebenen neuartigen schwebenden Magnetkopf ragt der Kopfkern von der Seite der Gleiteinrichtung 2 vor, wodurch die Mög lichkeit einer Differenz zwischen den Schienenbreiten gebildet wird. Es entstehen jedoch keine praktischen Probleme, wenn die Dicke des Kopfkernes 6, der zu der Schienenfläche freiliegt, so verringert ist, daß die Dikke des Kopfkernes 6 verglichen mit den Schienenbreiten vernachlässigt werden kann. Experimente zeigen, daß keinesfalls Probleme auftreten, wenn die Dicke kleiner als ein Siebtel der Schienenbreite ist, und die Breite des Kopfkernes 6, der zu der Schienenfläche freiliegt, kleiner als eine Hälfte der Breite der Gleiteinrichtung 2 ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Wenn die Breite des Kopfkernes 6, der zu der Schienenfläche freiliegt, über eine Hälfte der Breite der Gleiteinrichtung 2 hinaus geht, können die Schienenbreiten um einen Betrag entsprechend der Dicke des Kopfkernes 6 unsymmetrisch werden. Es ist zu beachten, daß die Schwebefläche nicht vermischt werden kann, da der Kopfkern 6 an der Außenseite vorliegt.
  • Die Vorteile des ersten Beispiels sind unten gemeinsam im Vergleich zu denjenigen Techniken nach dem Stand der Technik beschrieben.
  • 1. Viele schwebende Magnetköpfe besitzen das CSS-(Contact Start Stop)-System. Daher ist es erforderlich, daß der Widerstand für das CSS-System verbessert wird, um zu verhindern, daß die Oberfläche eines magnetischen Aufzeichnungsmediums durch die Kante der Gleiteinrichtung beschädigt wird. Folglich ist das Material der Gleiteinrichtung so gewählt, um die verwendete Magnetscheibe anzupassen. Bei dem schwebenden Magnetkopf vom Verbundtyp nach dem Stand der Technik ist der Magnetkopfkern in den Schlitz eingesetzt. Daher ist die Auswahl des Materials des Magnetkopfkernes, des Materials der Gleiteinrichtung und des Materials des eingebrachten Glases wichtig.
  • Bei dem neuartigen schwebenden Magnetkopf ist der Magnetkopfkern an der Außenseite der Gleiteinrichtung befestigt und somit ist es nur erforderlich, daß das Material der Gleiteinrichtung derart gewählt ist, um die Magnetscheibe anzupassen. Daher bestehen mehrere Wahlmöglichkeiten. Ähnlicherweise kann das Material und der Aufbau des Magnetkopfkernes aus einer großen Auswahl von Materialien und Strukturen ausgewählt werden. Beispielsweise kann auch ein Magnetkopfkern verwendet werden, der laminierte magnetische Dünnmetallfilme umfaßt.
  • 2. Bei dem Verbundtyp nach dem Stand der Technik wird ein Magnetkopfkern in einen engen Schlitz in der Gleiteinrichtung eingesetzt und mit Glas gebondet. Um das Fließvermögen des Glases zu verbessern, ist es erforderlich, dieses bei hoher Temperatur zu schmelzen und zu veranlassen, daß dieses in den Schlitz fließt. Dies bedeutet, daß das Hochtemperaturglas den Kopfkern erodiert. Insbesondere diejenigen Abschnitte des Kernes, die auf der Seite des Eintritts des Schlitzes angeordnet sind, sind einer großen Glasmenge ausgesetzt. Diese die Spurbreite des Magnetkopfkernes bestimmenden Abschnitte auf der Seite des Eintrittes sind stark beeinflußt. Dies hat die Bedingung bei der Auswahl des Materials des Kernes zur Folge gehabt. Bei dem neuartigen schwebenden Magnetkopf wird die Struktur des Kopfkernes durch das Glas weniger erodiert. Folglich können sogar diejenigen Kernmaterialien verwendet werden, die leicht erodiert werden.
  • 3. Bei den zweiten und dritten Beispielen wird der Bearbeitungsvorgang zur Bestimmung der Spurbreite des Magnetkopfes nach der Befestigung des Magnetkopfkernes an der Gleiteinrichtung ausgeführt. Daher wird der Kern während des Herstellungsprozesses weniger beschädigt als bei der Herstellung des schwebenden Magnetkopfes vom Verbundtyp nach dem Stand der Technik, bei dem ein sehr dünner Kern, der ein bearbeitete Spurbreite aufweist, in den Schlitz eingesetzt wird.
  • 4. Ferner können bei den zweiten und dritten Beispielen, da die Spurbreite in dem letzten Schritt bearbeitet werden kann, kommerzielle Produkte mit verschiedenen Spurbreiten als ein Ganzes hergestellt werden, bis der Schritt zur Bearbeitung der Spurbreiten ausgeführt wird.
  • 5. Es ist nicht erforderlich, beide Seiten wie bei dem schwebenden Magnetkopf vom Verbundtyp nach dem Stand der Technik zu läppen; es genügt, nur eine Seite zu läppen.
  • 6. Aufgrund der oben beschriebenen Merkmale 4 und 5 bietet der neuartige Magnetkopf mehr Flexibilität beim Aufbau der Fertigungsstraße, als der schwebende Magnetkopf vom Verbundtyp nach dem Stand der Technik.
  • 7. Bei dem schwebenden Magnetkopf vom Verbundtyp nach dem Stand der Technik ist der Magnetkopfkern in den Schlitz in der Gleiteinrichtung eingesetzt. Geschmolzenes und bei hoher Temperatur fluidisiertes Glas wird in den Schlitz geleitet, um den Magnetkopfkern an der Gleiteinrichtung zu befestigen. Dann wird die Oberfläche der Gleiteinrichtung geläppt. Dieser Läpp-Vorgang ändert die Spurbreite. Dementsprechend wird die Spurbreite des Magnetkopfkernes unter Berücksichtigung des Läpp-Vorganges bearbeitet, der ausgeführt wird, nachdem der Kern an der herkömmlichen Gleiteinrichtung vom Verbundtyp befestigt ist. Dann wird der Kern in dem in der Gleiteinrichtung ausgebildeten Schlitz befestigt. Bei diesem Verfahren bereitet die Genauigkeit der Spurbreite Probleme. Bei dem neuartigen schwebenden Magnetkopf wird die Spurbreite bearbeitet, nachdem der Kern an der Gleiteinrichtung befestigt ist und daher kann die Spurbreite genau bearbeitet werden.
  • 8. Bei dem neuartigen schwebenden Magnetkopf ist das Material. das den Magnetkopfkern und die Gleiteinrichtung zusammenbondet, sehr dünn und ist daher der Luftlagerfläche kaum ausgesetzt. Folglich wird infolge einer Glaserosion beim Läppen keine Stufe erzeugt. Auch ist das Material kaum freigelegt. Daher ist die Zuverlässigkeit hoch. Aus den gleichen Gründen kann ein wässeriges Reinigungsmittel verwendet werden.
  • 9. Da die Menge des Glases, das dazu verwendet wird, den Magnetkopfkern und die Gleiteinrichtung zu befestigen, sehr klein ist, wird der Magnetkopf durch die Bondungsverzerrung fast nicht beeinflußt. Daher wird der Lese- und Schreibwirkungsgrad nicht verschlechtert. Zusätzlich kann, da das Bonden bei niedrigerer Temperatur ausgeführt wird, ein Kopflcern mit niedriger Wärmebeständigkeit verwendet werden.
  • 10. Eine Seite des Magnetkopfkernes ist an die Gleiteinrichtung gebondet, während die andere Seite freiliegt und einer Luftströmung unterzogen ist. Daher kann gemäß dem Schreibestrom erzeugte Wärme schneller verteilt werden, als in dem Fall des schwebenden Magnetkopfes vom Verbundtyp nach dem Stand der Technik.
  • 11. Die Höhe des Halses wird im Gegensatz zu dem schwebenden Magnetkopf vom Verbundtyp nach dem Stand der Technik nicht über das Vergußglas gemessen. Die Höhe des Halses kann leicht genau bearbeitet werden. Auch kann die Messung genau ausgeführt werden.
  • 12. Bei dem ersten Beispiel kann, da Spulen auf beide Beine des Magnetkopfkernes gewickelt werden können, die Wirkung einer externen Störung des Magnetfeldes durch Bildung einer ausgeglichenen Wicklung von den Spulen verringert werden.
  • 13. Der Magnetkopfkern kann dünner ausgeführt werden, als der schwebende Magnetkopfkern vom Verbundtyp nach dem Stand der Technik und monolitische schwebende Magnetköpfe. Daher wird der neuartige Magnetkopf durch externe Störungen eines beispielsweise durch eine Elektromotor erzeugten elektromagnetischen Feldes weniger beeinflußt. 14. Die Gleiteinrichtung kann aus einem elektrisch leitfähigen Material, einem Material mit einer hohen magnetischen Permeabilität oder dergleichen bestehen. Daher kann die Wirkung einer externen Störung des elektromagnetischen Feldes durch den Abschirmeffekt verringert werden.
  • 15. Bei dem neuartigen schwebenden Magnetkopf ist der Magnetkopfkern an der Außenseite der Gleiteinrichtung befestigt. Dies ermöglicht es, den äußersten Abschnitt der Magnetscheibe zu verwenden. Auch kann eine Dünnfilmwicklung leicht anstelle einer normalen Wicklung verwendet werden.
  • 16. Da der Magnetkopfkern an der Außenseite der Gleiteinrichtung befestigt ist, ist es leicht, den Rückspalt durch Überziehen mit eines magnetischem Material oder Sputtern eines magnetischen Materials oder durch ein anderes Verfahren nebenzuschließen. Daher kann der Wirkungsgrad der elektromagnetischen Umwandlung des Magnetkopfes leicht gesteigert werden.
  • 17. Um die Gleiteinrichtung und den Magnetkopfkern zusammenzubonden, kann eine Metallisierung verwendet werden. Es kann ein Gleiteinrichtungsmaterial gewählt werden, das mit dem gewählten Material zusammenpaßt.
  • 18. Da der Magnetkopfkern in die Schiene der Gleiteinrichtung vorragt, kann die Form der Schiene je nach Ermessen geändert werden. 19. Gegebenenfalls kann im Gegensatz zu einem Dünnfilm- Magnetkopf und einem monolitischen Magnetkopf an dem Magnetkopfkern ein Azimut vorgesehen werden.
  • Aufbauten, welche die zweite oben beschriebene Aufgaben lösen, sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 8-10 beschrieben. Als erstes wird nun ein zweites Beispiel eines erfindungsgemäßen schwebenden Magnetkopfes unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben. In den verschiedenen Figur sind gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und diejenigen Komponenten, die bereits beschrieben worden sind, sind unten nicht weiter beschrieben. Fig. 9 zeigt ein drittes Beispiel.
  • Beide Beispiele besitzen eine ausgeglichene Wicklung auf die gleiche Weise wie bei dem in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Beispiel. Ihre Trägerelemente 18 und 19 sind so geformt, daß sie nicht in den Wicklungsfenstern 20 der Kopfkerne 6 stecken. Die Form des in Fig. 8 gezeigten Trägerelementes 18 ist ähnlich derjenigen des Kopfkernes 6, um so mit dem Kern 6 zusammenzupassen. Bei dem in Fig. 9 gezeigten schwebenden Magnetkopf besitzt das Trägerelement 19 ein Paar Flansche 16 und ein Paar Ausnehmungen 17 zur Wicklung.
  • Bei dem in Fig. 8 gezeigten schwebenden Magnetkopf ist das Trägerelement 18 an den Kopfkern 6 gebondet, um dadurch einen Schaden an dem Kopfkern 6 und eine Verschlechterung seiner Eigenschaften zu verhindern. Bei dem in Fig. 9 gezeigten schwebenden Magnetkopf wird eine Beschädigung des Kopfkernes 6 und eine Verschlechterung der Eigenschaften durch die Flansche 16 verhindert. Der Abschnitt der Wicklung 9 auf der Seite des Trägerelementes 18 ist in der durch die Flansche 16 ausgebildeten Ausnehmung 17 aufgenommen. Daher wird die Wicklung 9 fest gehalten und eine Versetzung der Wicklung verhindert. Damit kann ein elektrisches Leck, ein Bruch oder andere Schwierigkeiten verhindert werden.
  • Ein modifiziertes Beispiel des Trägerelementes 18 des dritten Beispieles der Erfindung ist unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben. Bei diesem schwebenden Magnetkopf besitzt ein Trägerelement 18 Vorsprünge 22. Ein Paar Flansche 16 ist an gegenüberliegenden Enden des Trägerelements 18 ausgebildet und somit ist eine Wicklungsausnehmung 17 zwischen den Flanschen 16 ausgebildet. Eine Wicklung 9 ist um die Ausnehmung 17 und um den Wicklungsabschnitt des Kopfkernes 6 gewickelt.
  • Bei diesem schwebenden Magnetkopf ist das Trägerelement 18 an den Kopfkern 6 gebondet. Somit wird eine Beschädigung des Kopfkernes 6 und eine Verschlechterung der Eigenschaften auf die gleiche Weise wie bei dem in Fig. 8 gezeigten schwebenden Magnetkopf verhindert. Durch die Aufnahme des Trägerelementes 18 der Wicklung 9 in eine Ausnehmung 17 (Fig. 9) wird die Wicklung 9 fest gehalten, um zu verhindern, daß diese verformt wird, wodurch ein elektrisches Leck, ein Bruch und andere Schwierigkeiten verhindert wird, und die Vorsprünge 22 verhindern einen seltenen Kurzschluß infolge eines direkten Kontaktes zwischen der Wicklung 9 und dem Kopfkern 6. Die zweiten und dritten Beispiele des erfindungsgemäßen schwebenden Magnetkopfes weisen die folgenden Vorteile auf. Der Kopfkern ist mit dem Trägerelement verstärkt. Daher kann, wenn eine große Kraft während eines nachfolgenden Schrittes, wie beispielsweise einer Wicklung einer Spule oder einer Befestigung an einer Aufhängung, auf den Kopfkern wirkt, der Kern der Kraft widerstehen. Folglich wird verhindert, daß der Kopfkern beschädigt wird. Gleichzeitig wird eine Verschlechterung der Eigenschaften verhindert.
  • Bei dem Magnetkopf der Fig. 9 und 10 ist eine Wicklung um die Wicklungsausnehmung in dem Trägerelement und um die Wicklung an dem Kopfkern gewickelt. Dieser Abschnitt der Wicklung, der auf der Seite des Trägerelementes vorliegt, ist in der Wicklungsausnehmung aufgenommen und so wird die Wicklung fest gehalten. Es wird somit vermieden, daß die Wicklung versetzt werden kann. Folglich wird ein elektrisches Leck, ein Bruch und andere Schwierigkeiten vermieden.
  • Wenn das Trägerelement und die Gleiteinrichtung aus dem gleichen Material bestehen; dehnen sich das Trägerelement und der Kopfkern in glei chem Ausmaß thermisch aus. Dies verringert die Verzerrung infolge der Bondung an den Kopfkern.
  • Dadurch, daß das Trägerelement so aufgebaut ist, daß der Scheitel des Kopfkernes freigelegt sein kann, kann die Oberfläche, die zu dem magnetischen Aufzeichnungsmedium weist, bearbeitet werden, während der Scheitelpunkt überwacht wird. Dies ermöglicht es, die Tiefe des Spaltes genau einstellen zu können.
  • Eine Abdeckung, die so geformt ist, daß sie die Ecken der Wicklung an dem Kopfkern abdeckt, ist an dem Trägerelement ausgebildet. Die Wicklung kann über die Abdeckung gewickelt werden. Folglich bildet die Wicklung keinen direkten Kontakt mit dem Kopfkern. Die Gefahr eines Schichtenschlusses kann mit Bestimmtheit vermieden werden.
  • Als nächstes wird ein für das Verständnis der Erfindung nützliches Beispiel unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben, die eine bruchstückhafte Ansicht der Fig. 1 darstellt. Es sei angemerkt, daß gleiche Komponenten in den Fig. 1, 4 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In Fig. 11 umfaßt der schwebende Magnetkopf, der mit Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, eine im wesentlichen rechtwinklige Gleiteinrichtung 2, die aus nicht magnetischem Material besteht. Die obere Fläche der Gleiteinrichtung 2 ist gegenüberliegend zu dem magnetischen Aufzeichnungsmedium (nicht gezeigt) angeordnet. Schienen 3 und 4 (es ist nur Schiene 3 gezeigt) sind an der oberen Fläche befestigt, um eine Schwebekraft zu erzeugen.
  • Ein Magnetkopfkern 6, der einen Spurabschnitt 6' mit einem Lese- / Schreibespalt g umfaßt, ist mit einem niedrig schmelzenden Glas 10 an das Ende 13a der Schiene 3 an der Gleiteinrichtung 2 gebondet, aus dem Luft aus dem Kopf austritt. Der Kern 6 ist kürzer als die Gleiteinrichtung 2. Der Kern 6 ragt so vor, daß der Spurabschnitt 6' auf der Seite der Schiene 3 angeordnet ist. Da der Kern 6 von der Gleiteinrichtung 2 solchermaßen vorragt, können die Ränder 19 der Schienen 3 und 4 an der Gleiteinrichtung 2 unabhängig von dem Kern 6 abgeschrägt werden. Daher ist es nicht erforderlich, daß die Breite t des Spurabschnitts 6' beim Abschrägen der Gleiteinrichtung 2 verkürzt wird.
  • In diesem Fall wird das Bonden unter Verwendung des niedrig schmelzenden Glases 10 durch Ausbildung eines Filmes aus niedrig schmelzendem Glas auf der gebondeten Fläche der Gleiteinrichtung 2 durch Sputtertechniken ausgeführt. Alternativ dazu kann ein Film aus dem niedrig schmelzenden Glas 10 auf der gebondeten Fläche der Gleiteinrichtung 2 durch Drucktechniken ausgebildet werden, um die Bondung zu erreichen. Bei dem vorliegenden Beispiel ist der Magnetkopfkern 6 an die Gleiteinrichtung 2 mit dem niedrig schmelzenden Glas 10 gebondet. Stattdessen kann ein niedrig schmelzendes Metall oder ein anderer Haftstoff verwendet werden.
  • Der Magnetkopfkern 6 besteht aus zwei Kernen 25 und 26, die zusammen eine im wesentlichen L-förmige Form bilden. Die Kerne 25 und 26 bestehen aus einem Einkristall beispielsweise aus MnZn-Ferrit. Der Kern 6 ist insbesondere dadurch ausgebildet, daß Magnetfilme aus Fe-Al-Si- Legierung auf den Oberflächen der Kerne 25 und 26, in denen Lese- / Schreibespalte g ausgebildet werden sollen, ausgebildet werden, Isolati onsfilme auf den Magnetfilmen ausgebildet werden, die resultierenden beiden Kerne 25 und 26 mit Glas zusammen gebondet werden und dann die nicht erforderlichen gebondeten Abschnitte abgeschnitten werden. Die geneigten Flächen 18' der beiden Kerne 25 und 26, die den Kern 6 bilden, sind auf der Seite des Lufteintrittsendes 13a vorher unter einem Winkel abgeschrägt worden.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel werden die Magnetfilme aus Fe-Al-Si- Legierung auf den Oberflächen der Kerne 25 und 26 ausgebildet, über welche der Lese-/ Schreibespalt g, der auf der Seite der Schiene 3 angeordnet ist, ausgebildet wird. Ein Magnetfilm aus Fe-Al-Si-Legierung kann nur auf einer der beiden Oberflächen ausgebildet sein. Auch bestehen bei dem obigen Beispiel die beiden Kerne 25 und 26 aus einem Einkristall aus MnZn-Ferrit. Diese beiden Kerne können auch aus einem mehrkristallinen MnZn-Ferrit bestehen.
  • Die Gleiteinrichtung 2 und der Magnetkopfkern 6 werden auf die unten beschriebene Art und Weise verschieden bearbeitet. Die verschiedenen Bearbeitungsvorgänge sind in Verbindung mit der Prozedur zur Herstellung des schwebenden Magnetkopfes 1 unten beschrieben.
  • Als erstes wird der Magnetkopfkern 6 an die Gleiteinrichtung 2 anhaftend gebondet. Dann wird die Seite der Gleiteinrichtung 2 auf der Seite des Luftaustrittsendes 13a unter einem Winkel abgeschrägt. Gleichzeitig werden die Ränder 19 des Kernes 6 auf der Seite des Luftaustrittsendes 13a automatisch unter einem Winkel abgeschrägt. Daher sind die Schienen 3 und 4 an der Gleiteinrichtung 2 so geläppt, daß die Tiefe des Lese- / Schreibespaltes g in den Kopfkern 6 ein gewünschtes Ausmaß annehmen kann.
  • Anschließend werden die Schienen 3 und 4 an der Gleiteinrichtung 2 mit einem Läppband oder dergleichen geläppt, um den Abschnitt 20 der Schiene 3 auszuschneiden, der gegenüber dem Spurabschnitt 6' liegt. Das heißt, die freiliegenden Ränder 19 werden mit dem Läppband abgeschrägt, um diese abzurunden.
  • Wenn die Ränder 19 der Schienen 3 und 4 an der Gleiteinrichtung 2 mit dem Läppband abgeschrägt sind, werden auch die äußeren freiliegenden Ränder (nicht gezeigt) des Kernes 6 geläppt. Dann werden die freiliegenden äußeren oberen Abschnitte des Kopfkernes 6 geschliffen, um die schrägen Flächen 21 zu bilden. Als Ergebnis wird der Spurabschnitt 6' mit einer gegebenen Breite (6 um bei dem vorliegenden Beispiel) ausgebildet. Die abgeschrägten Abschnitte der freiliegenden äußeren Ränder des Kernes 6 weisen die schrägen Flächen 21 aufgrund des oben beschriebenen Schleifvorganges auf und somit sind diese schrägen Abschnitte abgetragen worden, und der Spurabschnitt 6' ist mit der gewünschten Breite t ausgebildet. Folglich ist es unwahrscheinlich, daß die Spurbreite t durch das Bandläppen beeinflußt wird.
  • Wie oben beschrieben ist, werden die freiliegenden Ränder 19 der Schienen 3 und 4 abgesehen von dem Abschnitt 20 entgegengesetzt des Spurabschnittes 6' abgeschrägt. Daher wird, wenn ein Betrieb des CSS- Systems ausgeführt wird, das Medium durch die Ränder 19 nicht beschädigt. Das heißt, der Widerstand für den CSS-Betrieb ist verbessert. Dies steigert die Zuverlässigkeit und kann eine Aufzeichnung mit hoher Dichte anpassen.
  • Bei dem in Fig. 3 oder 4 gezeigten schwebenden Magnetkopf 1 sind, wenn Maßnahmen unternommen werden, um den Widerstand des CSS- Betriebes zu verbessern, dann die Ränder entweder der Gleiteinrichtung 2 oder des Magnetkopfkernes 6 abgeschrägt und gleichzeitig wird der Spurabschnitt 6' abgeschrägt. Als Ergebnis kann die Breite t des Spurabschnittes 6' vermindert werden. Bei dem neuartigen schwebenden Magnetkopf 1 ragt der Magnetkopfkern 6 von der Gleiteinrichtung 2 vor. Dies ermöglicht es, die Gleiteinrichtung 2 unabhängig von dem Kern 6 abzuschrägen. Daher treten die mit dem herkömmlichen schwebenden Magnetkopf in Verbindung stehenden Probleme nicht auf.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel ragt der Magnetkopfkern 6 mit einer gegebenen Breite in einer parallelen Beziehung zu der Schiene 3 vor. Der Kern 6 ragt jedoch über eine ziemlich kleine Entfernung von 6 um vor. Auch das Lufteintrittsende des Kernes 6, das Luftaustrittsende 13a und die Seite 21 gegenüberliegend der Gleiteinrichtung, die die Spurbreite t bildet, werden unter einem Winkel abgeschrägt. Ferner sieht der Kern einen sehr kleinen von den Schienen 3 und 4 vorragenden Bereich vor. Ferner besteht der Kern aus Flächen, die in bezug auf die Fläche gegenüberliegend dem magnetischen Aufzeichnungsmedium nur stumpfe Winkel bilden. Folglich ist der Widerstand für den CSS-Betrieb nicht nachteilig beeinflußt.
  • Das Beispiel von Fig. 16 ist ein schwebender Magnetkopf, der wie bisher beschrieben aufgebaut ist. Der Magnetkopfkern ragt von der Gleiteinrich tung vor. Daher können die Ränder der Fläche des Kernes 6, über der das Medium schwebt, ohne Verringerung der Breite des Spurabschnittes des Kernes abgeschrägt werden. Auch die freiliegenden Ränder der oberen Fläche der Gleiteinrichtung werden abgeschrägt. Somit werden, wenn ein CSS-Betrieb ausgeführt wird, die Ränder das magnetische Aufzeichnungsmedium nicht beschädigen. Folglich kann der Widerstand für den CSS-Betrieb ohne Behinderung der Befestigung eines Spurabschnittes mit einer geeigneten Breite verbessert werden.

Claims (4)

1. Schwebender Magnetkopf (1) mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Gleiteinrichtung (2), die aus einem nichtmagnetischen Material besteht und Schienen (3, 4) auf ihrer Oberfläche aufweist, die zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium weisen, um eine Schwebekraft zu erzeugen, wobei die Gleiteinrichtung (2) ein vorausgehendes Ende und ein nachfolgendes Ende (13a) aufweist, wobei das nachfolgende Ende (13a) eine Öffnung besitzt, wobei die Gleiteinrichtung (2) eine Seitenfläche aufweist, die sich von dem vorausgehenden Ende zu dem nachfolgenden Ende (13a) erstreckt, und einem Magnetkopfkern (6), der an die Seitenfläche der Gleiteinrichtung (2) insbesondere mit einem Glasfilm gebondet ist und wobei der Magnetkopfkern (6) einen Lese-/ Schreibspalt (g) und erste und zweite Beine aufweist, wobei das zweite Bein an dem nachfolgenden Ende (13a) der Gleiteinrichtung (2) und das erste Bein zwischen dem zweiten Bein und dem vorausgehenden Ende der Gleiteinrichtung (2) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Nut (7, 8) an der Seitenfläche derart ausgebildet ist, daß sich die Tiefe der Nut (7, 8) entlang der Seitenfläche allmählich erhöht, diese zu dem nachfolgenden Ende (13a) verläuft und zu der Öffnung führt, daß der Magnetkopfkern (6) entlang der Nut (7, 8) an der Seitenfläche der Gleiteinrichtung (2) angeordnet ist, und daß ei ne erste Wicklung um das erste Bein und eine zweite Wicklung um das zweite Bein gewickelt ist, wobei die erste und zweite Wicklung in einer ausgeglichenen Wicklung verbunden sind.
2. Schwebender Magnetkopf nach Anspruch 1, wobei die Länge des Magnetkopfkernes (6) entlang der Seitenfläche der Gleiteinrichtung (2), die von dem vorausgehenden Ende zu dem nachfolgenden Ende (13a) verläuft, größer als ein Zehntel aber nicht größer als eine Hälfte der Länge der Gleiteinrichtung (2) ist.
3. Schwebender Magnetkopf nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Breite (t) des Magnetkopfkernes (6) kleiner als ein Siebtel der Breite (W) der Schienen (3, 4) ist.
4. Schwebender Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Seitenfläche des Magnetkopfkernes (6), die der an die Gleiteinrichtung (2) gebondeten Oberfläche gegenüberliegt, schräg geschnitten ist, so daß der dünnste Teil des Magnetkopfkernes (6) im Bereich des Lese-/Schreibspaltes (g) liegt.
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