DE69328117T2 - Verbindungsherstellung in einem bündelfunksystem - Google Patents

Verbindungsherstellung in einem bündelfunksystem

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DE69328117T2 DE69328117T DE69328117T DE69328117T2 DE 69328117 T2 DE69328117 T2 DE 69328117T2 DE 69328117 T DE69328117 T DE 69328117T DE 69328117 T DE69328117 T DE 69328117T DE 69328117 T2 DE69328117 T2 DE 69328117T2
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    • H04W84/08Trunked mobile radio systems

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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssteuerungsverfahren in einem Bündelfunksystem. Eine allgemeine Beschreibung derartiger Systeme kann in Kenneth Zdunek, "Design Considerations for Trunked Radio Systems", 36. IEEE Vehicular Technology Conference, Dallas, TX, USA, 20. bis 22. Mai 1986, Seiten 194 bis 201 gefunden werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem Bündelfunksystem teilen sich mehrere Benutzergruppen, sogar mehrere Benutzerorganisationen, einen gemeinsamen Pool von Kanälen. Bei derartigen Funksystemen wird zur Verbindungsherstellung herkömmlicherweise eine Nachrichtenbündelungsprozedur bzw. Nachrichtengruppierungsprozedur verwendet. Bei dieser Prozedur ist ein Verkehrskanal permanent für eine Verbindung bzw. einen Anruf während der gesamten Dauer der Verbindung zugewiesen. Die Verbindung kann aus verschiedenen separaten Verbindungstransaktionen bestehen (mehrere Schalteraktivierungen bzw. Seitenschalter- bzw. Sprechtastenaktivierungen durch separate Endgeräte). Der Kanal wird nicht entzogen (freigegeben), bis die Verbindung explizit beendet wird oder ein spezieller Zeitgeber abläuft.
  • Bei einer Übertragungsbündelungsprozedur bzw. Bündelungsprozedur teilt eine Gruppe simultaner bzw. gleichzeitiger Verbindungen eine gewisse Gruppe von Verkehrskanälen; für jede Verbindung ist ein zu dieser Gruppe gehörender Verkehrskanal separat für jede Verbindungstransaktion zugewiesen (jede Aktivierung des Schalters bzw. der Seitentaste bzw. der Sprechtaste). Der Verkehrskanal wird am Ende der Verbindungstransaktion unmittelbar entzogen (das heisst, wenn der Schalter freigegeben wird und das Sprechen beendet wird). Zwischen den Verbindungstransaktionen wird die an der Verbindung bzw. an dem Anruf teilnehmende MS einen Steuerkanal bzw. Kontrollkanal abhören. Es ist für Übertragungsbündelung bzw. Bündelübertragung typisch, dass die Zuweisung eines Kanals nur eine geringe Signalisierung während einer laufenden Verbindung erfordert.
  • Aufgrund der Übertragungsbündelung können beispielsweise prinzipiell mehr als vier Verbindungen gleichzeitig in einem Vier-Kanalsystem zugelassen sein. Jedoch gibt es keine Garantie dafür, dass ein Teilnehmer zu präzise dem Moment versorgt bzw. bedient wird, zu dem er den Dienst anfordert. Ein weiteres Problem hinsichtlich der Optimierung der Kanalnutzung besteht darin, dass es nicht notwendigerweise möglich ist, eine zuverlässige Abschätzung der Anzahl von Verbindungen zu erstellen, welche gleichzeitig auf Übertragungsbündelkanälen zugelassen werden können, da das Ausmaß des Verkehrs von Tag zu Tag variieren kann. Beispielsweise kann eine sehr große Anzahl von Verbindungen, durch die Teilnehmer einander relativ selten kurze Anweisungen übermitteln (z. B. Gruppenverbindungen bzw. Gruppenanrufe) gleichzeitig erlaubt werden. Andererseits belegt eine Verbindung mit normaler Unterhaltung einen gesamten Verkehrskanal für eine lange Zeit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen in einem Bündelfunksystem zu optimieren.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht mit einem Verbindungssteuerungsverfahren in einem Bündelfunksystem, mit den Schritten gemeinsames Nutzen von M Verkehrskanälen durch gleichzeitig laufende Verbindungen von maximal N Mobilstationen gemäß einem Bündelsendeverfahren, wobei N und M positive ganze Zahlen sind und N > M ist, und Anfordern eines Verkehrskanals für jede Verbindungstransaktion durch die Mobilstationen über einen Kontrollkanal während der Verbindungen, Zuweisen eines beliebigen der M Verkehrskanäle, falls verfügbar, für eine Dauer einer Verbindungstransaktion zu einer beliebigen der einen Verkehrskanal anfordernden N Mobilstationen, und Entziehen des Verkehrskanals und Anweisen der einen Mobilstation, nach dem Abschluss der Verbindungstransaktion auf den Kontrollkanal zurückzukehren, gekennzeichnet durch die Schritte Registrieren einer Kollision von Verbindungstransaktionen, wenn es dem Funksystem aufgrund eines Fehlens verfügbarer Verkehrskanäle nicht unmittelbar möglich ist, einen beliebigen der M Verkehrskanäle zu einer beliebigen der einen Verkehrskanal anfordernden N Mobilstationen zuzuweisen, Sammeln von Kollisionen von Verbindungstransaktionen von unterschiedlichen Verbindungen auf den M Verkehrskanälen betreffenden Daten, und automatisches Anpassen der zulässigen maximalen Anzahl N der die M Verkehrskanäle gleichzeitig gemeinsam nutzenden Mobilstationen entsprechend den gesammelten Daten.
  • Die Erfindung bietet eine Lösung für das Problem der Optimierung der Anzahl von Verbindungen: das Funksystem sammelt Kollisionsdaten bezüglich Verbindungstransaktionen unterschiedlicher Verbindungen, zum Beispiel an einer Basisstation oder einer Mobilvermittlung. Beruhend auf diesen Ver kehrs- und Kollisionsdaten steuert das Funksystem automatisch die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen, wobei die Anzahl vergrößert wird, wenn keine Kollisionen auftreten und sie unter gewissen Bedingungen reduziert wird, wenn Kollisionen auftreten. Es ist somit möglich, mehrere gleichzeitige Verbindungen einzurichten, wenn der Verkehr dergestalt ist, dass die Wahrscheinlichkeit einer Kollision gering ist.
  • Ein Erfordernis zum Sammeln von Kollisionsdaten besteht darin, dass es möglich ist, eine relativ zuverlässige Abschätzung des Auftretens einer Kollision zu erstellen. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sendet eine Mobilstation eine Kanalanforderung zu einer Basisstation für jede Diensttransaktion. Jede Situation, in der es dem System nicht möglich ist, unmittelbar einen Verkehrskanal zuzuweisen, da keine freien Kanäle verfügbar sind, wird dann als eine Kollision von Verbindungstransaktionen interpretiert.
  • Die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen kann adaptiv auf der Grundlage der Anzahl und Frequenz bzw. Häufigkeit von Kollisionen angepasst werden. Die Adaptation bzw. Anpassung kann beispielsweise von dem Verhältnis derartiger Kanalzuweisungsversuche, die Kollisionen bedingt haben, zu der Gesamtanzahl von Zuweisungsversuchen in einer Zeiteinheit abhängen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Bündelfunksystem, mit Basisstationsanlagen, Mobilstationen, wobei zumindest eine der Basisstationsanlagen zumindest einen Kontrollkanal und zumindest M Verkehrskanäle zur gemeinsamen Nutzung durch gleichzeitig laufende Verbindungen von maximal N Mobilstationen gemäß einem Bündelsendeverfahren hat, wobei N und M positive ganze Zahlen sind und N > M ist, und die N Mobilstationen angepaßt sind, um über den Kontrollkanal während der Verbindung einen Verkehrskanal für jede Verbindungstransaktion anzufordern, einer Verbindungssteuerungseinrichtung, die angepaßt ist, um einer beliebigen der einen Verkehrskanal anfordernden N Mobilstationen einen beliebigen der M Verkehrskanäle, falls verfügbar, für eine Dauer einer Verbindungstransaktion zuzuweisen, und um den Verkehrskanal zu entziehen und die eine Mobilstation anzuweisen, nach dem Abschluss der Verbindungstransaktion auf den Kontrollkanal zurückzukehren, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Sammeln von Kollisionen von Verbindungstransaktionen von unterschiedlichen Verbindungen auf den M Verkehrskanälen betreffenden Daten, wobei eine Kollision von Verbindungstransaktionen erfaßt wird, wenn es der Verbindungssteuerungseinheit aufgrund eines Fehlens verfügbarer Verkehrskanäle nicht unmittelbar möglich ist, einen beliebigen der M Verkehrskanäle zu einer beliebigen der einen Verkehrskanal anfordernden N Mobilstationen zuzuweisen, und eine Einrichtung zum automatischen Anpassen der zulässigen maximalen Anzahl N der die M Verkehrskanäle gleichzeitig gemeinsam nutzenden Mobilstationen entsprechend den gesammelten Daten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 ein Funksystem, bei dem die Erfindung angewandt werden kann,
  • Fig. 2 ein allgemeines Blockschaltbild einer Mobilstation,
  • Fig. 3 ein Signalisierungsschema, welches eine Übertragungsbündelungsprozedur darstellt, und
  • Fig. 4 ein Flussdiagramm eines Optimierungsalgorithmus gemäß der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt ein Bündelfunktelefonsystem, bei dem das durch das System abgedeckte geografische Gebiet in kleinere Funkbereiche oder Zellen C1, C2 und C3 unterteilt ist, die getrennt sein können, durcheinander definiert sein können oder einander in ihren Randbereichen überlappen können. Jede Zelle C1, C2, C3 enthält zumindest ein fixiertes bzw. unbewegliches - typischerweise Mehrkanal - Senderempfängergerät bzw. Transceiver-Gerät BS, welches als Basisstation bezeichnet wird. Alle Basisstationen BS sind über fixierte Übertragungsstrecken wie beispielsweise Kabel bzw. Leitungen mit einer Mobilvermittlung MX verbunden, welche die Funktion bzw. den Betrieb der Basisstationen BS steuert. Die Basisstationen BS kommunizieren über eine Funkverbindung mit Teilnehmer-Mobilstationen MS, die innerhalb des Funksystems sich frei bewegen bzw. frei "roamen", auf den dem Funksystem zugewiesenen Funkfrequenzen oder -kanälen.
  • Ein Bündelfunktelefonsystem kann ein digitales TDMA-System oder ein analoges FDMA-System sein. Das analoge FDMA-System kann beispielsweise von der in der finnischen Patentanmeldung Nr. 914654 beschriebenen Art sein. Bei einem analogen FDMA-System dient jeder Funkkanal als ein Verkehrskanal oder als ein Kontrollkanal. Ein Kontrollkanal ist ein Kanal, auf dem Signalisierung zur Steuerung bzw. Kontrolle des Systems übertragen wird. Ein Verkehrskanal ist ein Kanal, auf dem Sprache oder Daten übertragen werden. In einem TDMA-System ist jeder Funkkanal weiter in Zeitschlitze unterteilt (zum Beispiel vier oder acht Zeitschlitze pro Funkkanal), in die Kontroll- und Verkehrskanäle überführt werden.
  • Bei Funksystemen wird herkömmlicherweise ein sogenanntes Nachrichtenbündelungsprinzip zum Verbindungsaufbau bzw. zur Verbindungsherstellung verwendet: ein Verkehrskanal wird für eine Verbindung für die vollständige Dauer der Verbindung zugewiesen. Die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen ist somit auf die Anzahl von Verkehrskanälen begrenzt.
  • Eine Verbindung ist der vollständige Informationsaustausch zwischen zwei oder mehr Gegenstellen bzw. Teilnehmern. Eine Verbindung kann aus einer oder mehreren Verbindungstransaktionen bestehen. Bei einer Halb-Duplex-Verbindung sind diese Transaktionen sequentiell. Eine Verbindungstransaktion bezieht sich im allgemeinen auf all die Funktionen, die in Zusammenhang mit der vollständigen unidirektionalen Übertragung von Informationen während einer Verbindung stehen.
  • Die Erfindung betrifft ein Bündelfunksystem, bei dem eine sogenannte Übertragungsbündelungsprozedur bzw. Bündelungsprozedur zumindest auf einigen Verkehrskanälen verwendet wird. Die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen kann die Anzahl verfügbarer Verkehrskanäle übersteigen, wobei ein Verkehrskanal separat für jede Verbindungstransaktion zugewiesen wird (jede Aktivierung des Schalters bzw. der Seitentaste bzw. der Sprechtaste). Ein Verkehrskanal wird unmittelbar an dem Ende der Verbindungstransaktion entzogen, d. h., sobald die Seitentaste bzw. Sprechtaste bzw. der Schalter freigegeben wird und das Sprechen beendet ist. Während des Intervalls zwischen Verbindungstransaktionen geht eine an der Verbindung teilnehmende bzw. teilhabende Mobilstation auf einen Kontrollkanal. Eine Anwendung davon ist als Quasi-Bündelung bekannt, welche in anderer Hinsicht der herkömmlichen Bündelung ähnlich ist, wobei jedoch die Kanal entziehung für eine kurze Periode an dem Ende der Verbindungstransaktion (nach der Schalter- bzw. Sprechtastenfreigabe) verzögert ist. Während dieser "Auflegzeit" kann die Kanalzuweisung für eine neue Verbindungstransaktion, die Teil dergleichen Verbindung ist, erneut verwendet werden.
  • Nachfolgend wird das Bündelungsprinzip mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass eine Verbindung zwischen zwei Mobilstationen MSA und MSB errichtet wird, die innerhalb des Bereichs einer Basisstation angeordnet sind. Die MSA und MSB hören einen Kontrollkanal ab, um, falls notwendig, für die Dauer einer Verbindungstransaktion auf die verfügbaren M Verkehrskanäle zu gehen, wobei M beispielsweise 4 beträgt. Wenn der Benutzer der MSB zu sprechen wünscht, aktiviert er die Seitentaste bzw. den Schalter bzw. die Sprechtaste, wodurch die MSB eine Übertragungsanforderungsnachricht U TX ANFORDERUNG auf dem Kontrollkanal zu der Basisstation BS sendet. Die Basisstation BS leitet die Nachricht zu der Mobilvermittlung MX weiter. Die MX umfasst einen Verbindungssteuerungscomputer, der den anrufenden Teilnehmern freie Verkehrskanäle zuweist und sendet eine Sendeerlaubnisnachricht D TX GEWÄHRT über die Basisstation BS zu der MSB und eine Nachricht-D FORTFAHREN zu dem anderen anrufenden Teilnehmer MSA, wodurch die Durchführung der Verbindungstransaktion angekündigt wird. Jede Nachricht enthält ebenfalls eine Kanalzuweisung, die die Mobilstationen MSA und MSB den ihnen zugeordneten Verkehrskanälen zuweist. Die MSA und MSB gehen dann auf die zugewiesenen Verkehrskanäle, und die MSB initiiert die Übertragung von Sprache über die Basisstation BS zu der Mobilstation MSA. Wenn der Teilnehmer bei MSB die Verbindungstransaktion beendet, gibt er die Seitentaste bzw. Sprechtaste bzw. den Schalter frei, wodurch die MSB eine Übertragungsendenachricht U TX BEENDET zu der Basisstation BS sendet. Der Verbindungssteuerungscomputer entzieht nach folgend den betreffenden Verkehrskanal und sendet eine Übertragungsendenachricht D TX BEENDET zu beiden Gegenstellen bzw. Teilnehmern MSA und MSB, wodurch MSA und MSB auf einen Kontrollkanal zurückgehen. Eine erfolgreiche Verbindungstransaktion I wurde somit vervollständigt.
  • Gemäß Fig. 3 wünscht der Teilnehmer MSB, mit der Verbindung bzw. dem Anruf fortzufahren und betätigt den Schalter bzw. die Sprechtaste, wodurch die MSB eine neue Sendeanforderungsnachricht U TX ANFORDERUNG sendet. Jedoch hat der Verbindungssteuerungscomputer der Mobilvermittlung MX zu diesem Zeitpunkt keine verfügbaren freien Kanäle, und daher legt die MX die Anforderung in eine Warteschlange und sendet eine Nachricht D TX WARTEN über die Basisstation BS zu den anrufenden Gegenstellen MSA und MSB auf einem Kontrollkanal. Wenn dann ein Verkehrskanal frei wird, weist die MX ihn für eine Verbindung zu und sendet auf die obige Weise D-TX GEWÄHRT und D-FORTFAHREN Nachrichten an die Mobilstationen MSA und MSB. Die MSB und MSA gehen dann auf den ihnen zugewiesenen Verkehrskanal zur Sprachübertragung. Wenn der Schalter bzw. die Sprechtaste freigegeben wird, sendet die MSB eine Übertragungsendenachricht U-TX-BEENDET, wodurch der Kanal entzogen wird, wie in Zusammenhang mit Verbindungstransaktion I beschrieben. Eine weitere erfolgreiche Verbindungstransaktion II, in der die MSB auf Kanalressourcen zu warten hatte, wurde somit vervollständigt bzw. abgeschlossen.
  • Eine Verbindung kann aus einer Vielzahl von Verbindungstransaktionen der vorstehend beschriebenen Art bestehen, wobei irgendeiner der Anrufteilnehmer MSA und MSB diese Transaktionen initiiert. Wenn die Teilnehmer eine Verbindung zu beenden wünschen, initiieren sie eine herkömmliche Verbindungsfreigabeprozedur.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann eine gewisse Anzahl M von Bündelfunkverkehrskanälen gleichzeitig einer größeren Anzahl von Verbindungen zugewiesen sein. Das Problem besteht darin, dass es keine Garantie dafür gibt, dass freie Verkehrskanäle gefunden werden können, und dass ein Teilnehmer präzise zu dem Moment, zu dem er es wünscht, bedient bzw. versorgt werden kann. Ein weiteres Problem bei der Optimierung der Anzahl von Kanälen besteht darin, dass es nicht notwendigerweise möglich ist, eine sehr zuverlässige Abschätzung des höchsten zulässigen Verkehrspegels zu erstellen, da Situationen von Tag zu Tag, abhängig von den Benutzern des Systems variieren können. Bei der Erfindung sammelt das Funksystem Kollisionsdaten von Verbindungstransaktionen; beruhend auf diesen Daten definiert das Funksystem dann die maximale Anzahl zulässiger gleichzeitiger Verbindungen in einer gegebenen Situation. Die Bedingung dafür ist, dass es dem System möglich ist, ziemlich zuverlässig abzuschätzen, wann eine Kollision aufgetreten ist. Beispielsweise in einem der Prozedur gemäß Fig. 3 folgenden System, in der eine Mobilstation MS einen Verkehrskanal für jede Verbindungstransaktion anfordert, kann jede Situation, in der ein Verkehrskanal nicht unmittelbar zugewiesen werden kann, als eine Kollision angesehen werden. Beispielsweise muss gemäß Fig. 3 die Verbindung bzw. der Anruf in der Verbindungstransaktion II auf Ressourcen (Verkehrskanal) warten, da jeder Verkehrskanal für Verbindungstransaktionen gleichzeitiger Verbindungen zugewiesen ist, das heisst, eine Kollision ist aufgetreten.
  • Abhängig von dem System können auch andere geeignete Verfahren angewandt werden, um eine Kollision/Stauung von Verbindungen bzw. Anrufen zu erfassen.
  • Das System passt die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen auf der Grundlage der gesammelten Verkehrs- und Kollisionsdaten an. Wenn die Anzahl oder Frequenz bzw. Häufigkeit von Kollisionen ansteigt, wird die maximale Anzahl gleichzeitig zulässiger Verbindungen verringert. Wenn keine Kollisionen auftreten, erhöht das System die Anzahl gleichzeitiger Verbindungen. Die maximale Anzahl von Verbindungen kann sich auch mit dem Verhältnis derartiger Kanalzuweisungsversuche, die Kollisionen bedingt haben, zu der Gesamtanzahl von Zuweisungsversuchen innerhalb einer gewissen Zeitperiode verändern.
  • Fig. 4 zeigt einen Algorithmus zur Optimierung der Anzahl von Verbindungen. Der Algorithmus wird stets initiiert, wenn ein neuer Kanalzuweisungsversuch erfolgt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 heißt dies, dass eine Nachricht U-TX ANFORDERUNG gesendet wird. Zuerst wird die Zeit von der vorhergehenden Kollision berechnet oder gemessen. Es wird dann überprüft, ob der Kanalzuweisungsversuch unmittelbar erfolgreich war, oder ob aufgrund einer Kollision auf Ressourcen zu warten war. Falls keine Kollision vorliegt, wird die Anzahl zulässiger Verbindungen mittels einer durch den Betreiber ausgewählten Integrationskonstanten aufwärts integriert. Im Fall einer Kollision wird die maximale Anzahl zulässiger Verbindungen abwärts integriert. Es wird dann überprüft, ob das Integrationsergebnis gewisse, für das Funksystem gesetzte Grenzen nicht überschreitet. Die Grenzen können aufgrund von dem Funksystem inhärenten Beschränkungen bedingt sein (zum Beispiel kann das Funksystem nur 5 Bit zur Identifikation von Verbindungen haben; das heisst, ein Maximum von 32 Verbindungen), oder aufgrund einer durch den Betreiber eingestellten unteren Grenze bedingt sein. Das Integrationsergebnis wird dann als die neue maximale Anzahl verwendet, und zwar bis zur folgenden Integrierung bzw. Integration. Es ist für die Funktion des Funksystems vorteilhaft, dass der Steuerungsalgorithmus integrierend ist (eine gewisse Zeitkonstante enthält). Ohne Integration, zum Beispiel wenn die Verkehrslast gering ist, kann selbst eine große Anzahl von Verbindungen nur wenige oder gar keine Kollisionen bedingen, wodurch die maximale Anzahl zulässiger Verbindungen hoch ansteigt. Wenn das Verkehrsaufkommen dann abrupt ansteigt, aufgrund des Anstiegs einer Verbindungsaktivität, ist das Ergebnis eine große Anzahl fehlgeschlagener Verbindungstransaktionen aufgrund von zu zahlreichen Verbindungen.
  • Bei einem fixierten Netzwerk kann das Sammeln von Daten und die in Zusammenhang mit der Optimierung stehende Berechnung gemäß der Erfindung in der Funktion irgendeiner Netzwerkkomponente wie beispielsweise einer Mobilvermittlung oder einer Basisstation enthalten sein, jedoch vorteilhaftesterweise in einem Verbindungssteuerungscomputer, der in der Mobilvermittlung MX angeordnet ist, wobei der Computer die Kanalzuweisung und alle mit der Verbindungssteuerung in Zusammenhang stehenden Signalisierungen steuert.
  • Die Mobilstation MS kann abhängig von dem Funksystem von einer beliebigen Art sein. Fig. 2 zeigt ein allgemeines Blockschaltbild eines Teilnehmergeräts MS, bei dem die Erfindung angewandt werden kann. Die MS weist einen Senderempfänger bzw. Transceiver 21 auf, der an einer Antenne 27 angeschlossen ist, wobei der Empfänger an einen Lautsprecher 25 angeschlossen ist und der Sender an ein Mikrofon 26 angeschlossen ist. Die Funktion der MS wird durch einen Mikroprozessor 22 gesteuert, welcher die durch den Senderempfänger 21 gesendeten und empfangenen Signale verarbeitet. Das Teilnehmergerät MS weist ebenfalls eine Seitentaste bzw. Sprechtaste S1 oder einen Schalter auf, die bzw. den der Sprecher aktiviert (schließt), wenn er spricht. Der Mikroprozessor 22 erfasst, dass die Sprechtaste S1 aktiviert ist und startet die vorstehend beschriebenen Funktionen, um eine Verbindungstransaktion durchzuführen. Auf das Erfassen der Freigabe der Sprechtaste S1 hin startet der Mikroprozessor 22 die obigen Funktionen, um die Verbindungstransaktion zu beenden.
  • Die beigefügte Zeichnung und deren Beschreibung dienen lediglich zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung. Das Verbindungssteuerungsverfahren und Funksystem gemäß der Erfindung können in ihren Einzelheiten innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Patentansprüche variieren.

Claims (7)

1. Verbindungssteuerungsverfahren in einem Bündelfunksystem, mit den Schritten
gemeinsames Nutzen von M Verkehrskanälen durch gleichzeitig laufende Verbindungen von maximal N Mobilstationen (MS) gemäß einem Bündelsendeverfahren, wobei N und M positive ganze Zahlen sind und N > M ist, und
Anfordern eines Verkehrskanals für jede Verbindungstransaktion durch die Mobilstationen (MS) über einen Kontrollkanal während der Verbindungen,
Zuweisen eines beliebigen der M Verkehrskanäle, falls verfügbar, für eine Dauer einer Verbindungstransaktion zu einer beliebigen der einen Verkehrskanal anfordernden N Mobilstationen (MS), und Entziehen des Verkehrskanals und Anweisen der einen Mobilstation, nach dem Abschluss der Verbindungstransaktion auf den Kontrollkanal zurückzukehren, gekennzeichnet durch die Schritte
Registrieren einer Kollision von Verbindungstransaktionen, wenn es dem Funksystem aufgrund eines Fehlens verfügbarer Verkehrskanäle nicht unmittelbar möglich ist, einen beliebigen der M Verkehrskanäle zu einer beliebigen der einen Verkehrskanal anfordernden N Mobilstationen (MS) zuzuweisen,
Sammeln von Kollisionen von Verbindungstransaktionen von unterschiedlichen Verbindungen auf den M Verkehrskanälen betreffenden Daten, und
automatisches Anpassen der zulässigen maximalen Anzahl N der die M Verkehrskanäle gleichzeitig gemeinsam nutzenden Mobilstationen entsprechend den gesammelten Daten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit den weiteren Schritten
Einleiten der Verbindungstransaktion durch Aktivieren eines Schalters (S1) der Mobilstation (MS),
Beenden der Verbindungstransaktion durch Freigeben des Schalters (S1) der Mobilstation (MS).
3. Verfahren nach Anspruch 1, mit einem Schritt des Anpassens der zulässigen maximalen Anzahl N entsprechend einer Anzahl von Kollisionen von Verbindungstransaktionen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, mit einem Schritt des Anpassens der zulässigen maximalen Anzahl N entsprechend einer Frequenz von Kollisionen von Verbindungstransaktionen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 4, mit einem Schritt des Anpassens der zulässigen maximalen Anzahl N entsprechend einem Verhältnis von solchen Kanalzuweisungsversuchen, die Kollisionen bedingt haben, zu einer gesamten Anzahl von Zuweisungsversuchen in einer Zeiteinheit.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Anpassens in Verbindung mit jedem Kanalzuweisungsversuch die weiteren Schritte des
Messens einer seit einer vorherigen Kollision vergangenen Zeit,
Abwärtssummieren der maximalen Anzahl N, wenn der Zuweisungsversuch eine Kollision von Verbindungstransaktionen bedingt,
Aufwärtssummieren der maximalen Anzahl N, wenn der Zuweisungsversuch keine Kollision von Verbindungstransaktionen bedingt.
7. Bündelfunksystem, mit
Basisstationsanlagen (BS),
Mobilstationen (MS),
wobei zumindest eine der Basisstationsanlagen zumindest einen Kontrollkanal und zumindest M Verkehrskanäle zur gemeinsamen Nutzung durch gleichzeitig laufende Verbindungen von maximal N Mobilstationen (MS) gemäß einem Bündelsendeverfahren hat, wobei N und M positive ganze Zahlen sind und N > M ist, und die N Mobilstationen (MS) angepaßt sind, um über den Kontrollkanal während der Verbindung einen Verkehrskanal für jede Verbindungstransaktion anzufordern,
einer Verbindungssteuerungseinrichtung (MX), die angepaßt ist, um einer beliebigen der einen Verkehrskanal anfordernden N Mobilstationen einen beliebigen der M Verkehrskanäle, falls verfügbar, für eine Dauer einer Verbindungstransaktion zuzuweisen, und um den Verkehrskanal zu entziehen und die eine Mobilstation anzuweisen, nach dem Abschluss der Verbindungstransaktion auf den Kontrollkanal zurückzukehren,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (MX) zum Sammeln von Kollisionen von Verbindungstransaktionen von unterschiedlichen Verbindungen auf den M Verkehrskanälen betreffenden Daten, wobei eine Kollision von Verbindungstransaktionen erfaßt wird, wenn es der Verbindungssteuerungseinheit aufgrund eines Fehlens verfügbarer Verkehrskanäle nicht unmittelbar möglich ist, einen beliebigen der M Verkehrskanäle zu einer beliebigen der einen Verkehrskanal anfordernden N Mobilstationen (MS) zuzuweisen, und
eine Einrichtung (MX) zum automatischen Anpassen der zulässigen maximalen Anzahl N der die M Verkehrskanäle gleichzeitig gemeinsam nutzenden Mobilstationen entsprechend den gesammelten Daten.
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