DE69326592T2 - Bildverarbeitungsgerät und Verfahren - Google Patents

Bildverarbeitungsgerät und Verfahren

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DE69326592T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/41Bandwidth or redundancy reduction

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät und -verfahren, und insbesondere ein zur Kompressionscode-Decodierverarbeitung im Zeitmultiplexverarbeitung befähigtes Bildverarbeitungsgerät und -verfahren.
  • Ein G3-Faksimilegerät ist in Büros verbreitet und stellt ein wichtiges Element in der Büroautomatisierung dar. Die Gerätefunktion ist erweitert, und ein Nutzer kann ein gewünschtes Gerät aus einem breiten Preisspektrum aussuchen. Die Übertragungsrate ist ebenfalls erhöht worden, und ein Gerät mit einer über 20 kbps liegenden Übertragungsrate ist verfügbar.
  • Des weiteren ist anstelle der Fernsprechübertragungsleitungen ein digitales Kommunikationsnetzwerk ISDN getreten, und ISDN-kompatible G4- Faksimilegeräte sind teilweise verbreitet. Leistungsmerkmale des G4-Faksimilegerätes sind das hohe Auflösungsvermögen von 400 dpi und die Fähigkeit zur Hochgeschwindigkeitskommunikation bei 64 kbps.
  • Andererseits ist es möglich, gewöhnliches Papier für die Faksimilegeräte einzusetzen, und verschiedene Faksimilegeräte verwenden einen hochauflösenden Drucker, wie einen Laser- oder Tintenstrahldrucker. Folglich kann ein Bild aufgrund der Hochgeschwindigkeitsfähigkeit des G4-Gerätes schnell und aufgrund des hochauflösenden Laserdruckes in hoher Bildqualität erzielt werden.
  • Da der Laserdrucker eine Druckerart ist, die eine Seite mit einer vorbestimmten Rate ausgibt, erfordert ein Bild die Ausgabe in Echtzeit. Folglich ist ein Seitenpuffer erforderlich, der Rohbilddaten einer Seite abhängig von der Rate der Bilddatenverarbeitung, wie einer Kompressionscode- Decodierverarbeitung, speichert. Des weiteren ist ein Gerät entwickelt worden, das durch Einführen einer die Kompressionscode-Decodierverarbeitung in Echtzeit ausführenden Einheit ohne einen Seitenpuffer für Rohbilddaten auskommt.
  • Weiterhin ist die Anforderung vom Anwender im Schnellzugriff angestiegen, was zu einer Entwicklung eines Gerätes geführt hat, das 30 Seiten (3,85 mm/Zeile) pro Minute lesen kann. Folglich kann die Faksimileübertragung durch schnelles Ansprechen ausgeführt werden, und dies ist eine attraktive Funktion für die Anwender.
  • Das Dokument EP-A-0 357 427 beschreibt ein Kommunikationsendgerät mit zwei Übertragungskanälen, die je mit einem Codierer/Decodierer ausgestattet sind, um aus dem Gerät stammende analoge Signale in digitale Signale zur Übertragung über ein Netzwerk und ankommende digitale Signale aus dem Netzwerk in analoge Signale umzusetzen. Zwischen analogen Quellen im Endgerät und den Codier-/Decodiereinheiten sind Schalter vorgesehen, so daß beliebige zwei von drei analogen Quellen gleichzeitig mit dem Netzwerk zum Senden und Empfangen anschließbar sind.
  • Das Dokument FR-A-2418590 beschreibt einen Faksimileempfänger mit einer Anzahl von Fernsprechleitungsverbindungen, jeweils mit einem eigenen Anschluß, Rufdetektor und Modem. Die Rufdetektoren sind mit einer gemeinsamen Speichersteuerung verbunden, und die Modems sind mit einer gemeinsamen Zugriffssteuerung verbunden, wobei die Zugriffssteuerung und Speichersteuerung mit einem Hauptspeicher zum Speichern komprimierter Daten verkettet sind. Komprimierte Daten werden dann zu einem Decoder durchgelassen und dann zu einem Drucker eines von einem Zähler geregelten Paares von Zeilenpuffern.
  • Das Dokument EP-A-0 467 768 beschreibt einen Telekopierempfänger mit einer Vielzahl von Fernsprechleitungen, die mit einer Schaltung verbunden sind, die empfangene Meldungen in Grafikform in einen Hauptspeicher speichert. In einem beschriebenen Ausführungsbeispiel läßt eine Empfangsschaltung die ankommenden Daten in Telekopieform zu einer Verarbeitungsschaltung durch, die sie in Bildform zur Speicherung im Hauptspeicher in einer Form umsetzt, die direkt an den Drucker gesandt werden kann.
  • Das Dokument FR-A-2418588 beschreibt einen Telekopierer, der in der Lage ist, eine Anzahl von Dokumenten über eine Anzahl von Fernsprechleitungen gleichzeitig zu senden und zu empfangen, die jeweils einen eigenen Zeilenpufferspeicher haben, ein Modem und eine Verbindungsschaltung. Daten aus einem Scanner oder einer anderen Eingabeeinrichtung werden in einer Anzahl von Seitenspeichern gespeichert und zur Fax-Übertragung von einer Codier-/Decodiereinrichtung codiert. Ankommende Fax-Daten werden in der Codier-/Decodiereinrichtung zur Speicherung in Seitenspeichern decodiert und danach an einen Drucker oder Bildschirm abgegeben. Gleichzeitiges Senden und Empfangen ist mit dieser Einrichtung nicht möglich, aber eine Anzahl Faxe kann mit der auf einer abgetasteten Zeile eines jeden Dokuments hintereinander arbeitenden Codier-/Decodiereinrichtung gleichzeitig empfangen oder gleichzeitig gesendet werden.
  • Bei keiner der zuvor genannten Technik ist beabsichtigt, für unterschiedliche Dokumente unterschiedliche Codiertechniken zu verwenden, was zur Notwendigkeit der Auswahl einer geeigneten Codierung oder Decodierung für jede eingehende oder abgehende Meldung führt.
  • Eine Funktion wie ein Mehrfachzugriff oder Doppelzugriff ist entwickelt worden, und eine bessere Handhabbarkeit ist für die Anwender bereitgestellt. In einem mit dem ISDN verbundenen Faksimilegerät bezieht sich der "Mehrfachzugriff" auf die folgenden Funktionen:
  • (1) Senden kann ausgeführt werden, während ein Empfangsvorgang läuft; und
  • (2) Empfang kann ausgeführt werden, während eine Sendung läuft.
  • Die Funktion des "Doppelzugriffs" bezieht sich auf die folgenden Funktionen:
  • (1) Sendereservierung kann ausgeführt werden, während ein Senden oder Empfangen läuft; und
  • (2) Kopier- oder Sendereservierung kann ausgeführt werden während einer Speichersendung.
  • Das Faksimilegerät mit einem Drucker, wie beispielsweise einem Laserstrahldrucker oder einem Seitendrucker, führt jedoch das Codieren in einen komprimierten Code oder das Decodieren des codierten komprimierten Codes bezüglich einer Vielzahl von Seiten gleichzeitig aus. Diese Verarbeitungen müssen schnell erledigt werden, was zu einer Komplikation beim Aufbau oder der Steuerung führt und dann die Kosten erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht folglich ein Bildverarbeitungsgerät vor, mit:
  • einem ersten Verschiebemittel zum Speichern einer Zeile codierter Bilddaten in 16-Bit-Form und zum Verschieben der 16- Bit-Daten, um erste komprimierte Codes wiederherzustellen, die eine Zeile einer ersten Bildseite darstellen;
  • einem zweiten Verschiebemittel, das eine Zeile codierter Bilddaten in 16-Bit-Form speichert und die 16-Bit-Daten verschiebt, um zweite komprimierte Codes wiederherzustellen, die eine Zeile einer zweiten Bildseite darstellen;
  • einem ersten Auswahlmittel, das die vom ersten und zweiten Verschiebemittel verschobenen ersten oder zweiten komprimierten Codes auswählt; und mit
  • einem Decodiermittel, das die vom ersten Auswahlmittel ausgewählten ersten oder zweiten komprimierten Codes decodiert; mit:
  • einem zweiten Auswahlmittel, das einen ersten oder zweiten Parameter gemäß den vom ersten Auswahlmittel ausgewählten ersten beziehungsweise zweiten komprimierten Codes auswählt;
  • wobei das Decodiermittel die vom ersten Auswahlmittel ausgewählten ersten und zweiten komprimierten Codes decodiert, um unter Verwendung eines jeweiligen des vom zweiten Auswahlmittel ausgewählten ersten oder zweiten Parameters eine Zeile von Bilddaten wiederherzustellen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bildverarbeitung vorgesehen, mit den Verfahrensschritten:
  • Verschieben einer Zeile codierter Bilddaten in 16-Bit-Form, um erste komprimierte Codes wiederherzustellen, die eine Zeile einer ersten Bildseite darstellen, um erste verschobene komprimierte Codes zu erzeugen;
  • Verschieben einer Zeile codierter Bilddaten in 16-Bit-Form, um zweite komprimierte Codes wiederherzustellen, die eine Zeile einer zweiten Bildseite darstellen, um zweite verschobene komprimierte Codes zu erzeugen;
  • Auswählen der ersten oder zweiten verschobenen komprimierten Codes und Decodieren der ausgewählten Codes in einem Decodiermittel in einem ersten Verfahrensschritt des Auswählens, mit den Verfahrensschritten:
  • Auswählen des ersten oder zweiten Parameters entsprechend den ersten beziehungsweise zweiten verschobenen komprimierten Codes in einem zweiten Verfahrensschritt des Auswählens und Anwenden der ausgewählten Parameter für das Decodiermittel und Verwenden des ausgewählten Parameters im Decodiervorgang, um eine Zeile von Bilddaten wiederherzustellen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren bedeuten.
  • Die anliegende Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Kompressionscode-Decodiergerätes in einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer typischen Kompressionscode-Schiebeschaltung nach dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Zeittafel des Umschaltens der Decodierverarbeitung in Zeileneinheit unter Verwendung der Kompressionscode-Schiebeschaltungen 12 und 13;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Kompressionscode-Decodiergerätes in einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 5 ist ein Arbeitsablaufplan, der die Arbeitsweise der Steuercodierung zum zweiten Ausführungsbeispiel erläutert;
  • Fig. 6 zeigt den Zustand, bei dem Rohbilddaten komprimierter Codes jeweils in jedem Speicher im zweiten Ausführungsbeispiel gespeichert werden;
  • Fig. 7 zeigt den Zustand, bei dem die decodierten Rohbilddaten im zweiten Ausführungsbeispiel zusammengesetzt und gespeichert werden;
  • Fig. 8A bis 8C zeigen ein Beispiel, bei dem zwei Bilddaten im zweiten Ausführungsbeispiel zusammengesetzt werden;
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Faksimilegerätes in einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Kompressionscode-Decodiergerätes von Fig. 9 darstellt;
  • Fig. 11 ist ein Schaltungsdiagramm, das den detaillierten Aufbau eines Decodierverarbeitungsstarters von Fig. 10 darstellt;
  • Fig. 12 ist eine Zeittafel, die eine Ein-Zeilen- Decodierverarbeitung zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Zeittafel, bei der eine
  • Decodierverarbeitung zwischen der Verarbeitung und der umgeschalteten Verarbeitung ausgeführt wird;
  • Fig. 14 ist eine Zeittafel, die die Zeitvorgabe des Ausdruckens und der Decocierverarbeitung anzeigt;
  • Fig. 15 zeigte eine Speichermappe, wobei eine Decodierverarbeitung zwischen zwei Verarbeitungen umgeschaltet und die umgeschaltete Verarbeitung ausgeführt wird;
  • Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Codiergerätes darstellt;
  • Fig. 17 zeigt einen Zustand, bei dem die zu codierenden Bilddaten in einem Speicher gespeichert werden;
  • Fig. 18 ist eine Zeittafel des Umschaltens in einer Zeileneinheit und des Ausführens während der Codierverarbeitung von Rohbilddaten;
  • Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau des Kompressionscodegenerators von Fig. 16 darstellt;
  • Fig. 20 ist ein Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau des Kompressionscodegenerators von Fig. 16 darstellt;
  • Fig. 21 ist ein Diagramm, das den detaillierten Aufbau des Schieberegisters (430 und 431) darstellt;
  • Fig. 22 ist eine Zeittafel, die die Arbeitsweise der Fig. 19 und 20 darstellt;
  • Fig. 23 ist eine Zeittafel, die die Arbeitsweise der Fig. 19 und 20 darstellt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
  • Nachstehend ist der generelle Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Kompressionscode-Decoders nach dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt. In Fig. 1 ist Bezugszeichen 10 ein Bildbus, und Bezugszeichen 11 ist ein Bildspeicher mit einem Halbleiterspeicher und einer Speichersteuerung. Bezugszeichen 12 und 13 sind Kompressionscode-Schiebeschaltungen (Schiebeschaltungen), die jeweils mit Ringschieberegistern ausgestattet sind. Die Schiebeschaltungen 12 und 13 lesen Kompressionscodedaten aus dem Bildspeicher 11 und verschieben den Kompressionscode gemäß einem von einem Kompressionscode- Decoder 15 (der später zu beschreiben ist) ausgegebenen Schiebebefehl. Bezugszeichen 14 ist ein Multiplexer (Umschalter), der eine von den Schiebeschaltungen 12 und 13 kommende Kompressionscodekette auswählt und die ausgewählte Kette an den Decoder 15 abgibt. Der Decoder 15 decodiert den vom Multiplexer 14 ausgegebenen Kompressionscode aus der Kompressionscodekette und gibt die decodierten Bilddaten und die Anzahl von Codeverschiebungen in Hinsicht auf die Schiebeschaltung ab, gewonnen auf der Grundlage des Decodierergebnisses. Bezugszeichen 17 ist ein Multiplexer, der einen Parameter auswählt, der vom Parameterregister 18 oder 19 kommt, und gibt den ausgewählten Parameter an den Decoder 15 ab.
  • Die Kompressionscode-Schiebeschaltungen 12 und 13 sind nachstehend beschrieben.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer typischen Kompressionscode-Schiebeschaltung nach dem Ausführungsbeispiel darstellt. In Fig. 2 bedeuten Bezugszeichen 21 und 24 Registerschaltungen, Bezugszeichen 22 und 23 Schiebeschaltungen und 25 ist eine Schiebesteuerschaltung.
  • Die Arbeitsweise der Kompressionscode-Schiebeschaltung von Fig. 2 ist nachstehend beschrieben.
  • Wenn die Schiebesteuerschaltung 25 eine Anforderung nach Daten an den Bildspeicher 11 sendet, gibt der Bildspeicher 11 den in 16 Bits gepackten Kompressionscode an den Bildbus 10 ab. Dieser Kompressionscode wird in die Registerschaltung 21 genommen, in die ein Registerauswahlsignal aus der Schiebesteuerschaltung 25 geliefert wird. Die Schiebeschaltung 22 schiebt die Bitposition der 16-Bit-Daten, eingegeben von der Registerschaltung 21 gemäß dem Signal, das die Anzahl von Codeverschiebungen aus der Schiebesteuerschaltung 25 angibt, und liefert diese an die Schiebeschaltung 23. Die Bitpositionen von 16-Bit-Daten können folglich erneut in der Schiebeschaltung 23 geändert werden, indem man der Anzahl von Codeverschiebungen der Schiebeschaltung 22 ändert. Die von der Schiebeschaltung 23 abgegebenen 16-Bit-Daten werden in die Registerschaltung 24 eingegeben und des weiteren über die Registerschaltung 24 in den Multiplexer 14. Das Ausgangssignal des Registers 24 wird ebenfalls in das Schieberegister 23 gegeben. Die Daten, die die Codelänge des decodierten Kompressionscode aus dem Kompressionscode-Decodiergerät 15 darstellen, werden an die Registerschaltung 24 als Signal geliefert, das die Anzahl von Codeverschiebungen angibt. Andere Daten unter den 16-Bit-Daten als die Codedaten, die bereits decodiert sind, ausgegeben von der Registerschaltung 24 an den Multiplexer 14, werden auf diese Weise aufgenommen und in die Schiebeschaltung 23 gespeichert.
  • Fig. 3 ist eine Zeittafel des Umschaltens der Decodierverarbeitung in jeder Zeileneinheit unter Verwendung der Kompressionscode-Schiebeschaltungen 12 und 13.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Decodierung so ausgeführt, daß der MUX 14 nach jeder Zeileneinheit umgeschaltet wird und der Decoder 15 den komprimierten Code aus jeder Schiebeschaltung ausliest. Da MH-, MR- und MMR-Codes in Ein-Zeilen-Einheiten eingeteilt sind, kann die Decodierverarbeitung in Zeileneinheiten erneut gestartet werden. Wenn der Code der nächsten Zeile in den Schiebeschaltungen 22 und 23 beibehalten wird, kann die Decodierverarbeitung folglich erneut gestartet werden, selbst wenn die Verarbeitung einmal unterbrochen ist.
  • Die MH-, MR- und MMR-Codes sind variable Längencodes, und ihre Zeilenteilung wird erkannt, wenn Codes aktuell decodiert werden. Eine Unterbrechung und ein Neustart der Decodierverarbeitung kann folglich leicht ausgeführt werden durch Beibehalten der Schiebecodeinformation, während Kompressionscodes sequentiell decodiert werden.
  • Nach dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der Kompressionscode-Decodierprozeß für eine Vielzahl von Seiten von Codedaten durch Zeitmultiplexverarbeitung ausgeführt werden, indem die Vielzahl von Seiten von Codedaten in den Speicher 11 zu unterschiedlichen Codeschiebeschaltungen in Seiteneinheiten geliefert werden, und die Unterbrechung und der Neustart der Decodierverarbeitung kann leicht ausgeführt werden durch Beibehalten der unterbrochenen Kompressionscode-Information in Zeileneinheiten. Da die Kompressionscode-Schiebeeinheit des weiteren aus einer einfachen Anordnung mit einem Register und einem Schieber aufgebaut ist, kann die Hochgeschwindigkeitsverarbeitung in Hinsicht auf die Größe oder Komplikation der Schaltungen ohne Belastung ausgeführt werden.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel kann eine Vielzahl von Bilddaten in Hauptabtastrichtung durch Ausführen der Decodierverarbeitung durch Umschalten des Schiebemittels in Zeileneinheiten zusammengesetzt werden.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Kompressionscode-Decoders nach dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt. Die Abschnitte, die mit jenen von Fig. 1 identisch sind, haben dieselben Bezugszeichen und deren Beschreibung ist nicht erforderlich.
  • In Fig. 4 bedeutet Bezugszeichen 41 eine Steuerung, wie eine Mikrocomputerschaltung, die sich aus einer CPU, einem ROM, einem RAM, einem Takt-IC, einem I/O, einem CG-ROM und einem DMAC zusammensetzt.
  • Die Steuerung 41 steuert Operationen und verschiedene Daten durch Softwaresteuerung des Mikrocomputers. Bezugszeichen 42 ist ein Umschalter, der decodierte Rohbilddaten ausgibt, die vom Decoder 15 an die Speicherschnittstelle 43 oder 44 ausgegeben werden. Die Speicherschnittstellen 43 und 44 speichern die über den Schalter 42 in den Bildspeicher 11 eingegebene Rohbilddaten.
  • Mit der obigen Anordnung ist die Betriebssteuerung zum Zusammensetzen von Bilddaten nachstehend beschrieben.
  • Fig. 5 ist ein Arbeitsablaufplan, der die Betriebssteuerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • In Schritt S401 werden Parameter für jede Einheit eingestellt. Da bei dieser Operation Daten von zwei Seiten in Daten für eine Seite in Hauptabtastrichtung zu integrieren sind, bildet der zu lesende Kompressionscode zwei Systeme, und die Decodieroperation wird durch Umschalten des Multiplexers 14 ausgeführt. Die zu speichernden Rohbilddaten bilden andererseits ein Einzelsystem und werden im Bildspeicher 11 unter Verwendung einer Einzelspeicherschnittstelle ohne Umschalten des Umschalters 42 gespeichert. Folglich werden die Parameter bezüglich eines Parameters zweier Arten der zu decodierenden Bilddaten (Parameterregister 18 und 19) und einem Parameter einer Einzelspeicherschnittstelle ausgeführt. In Schritt S402 wird der Multiplexer 14 umgeschaltet, und in Schritt S403 wird die Decodieroperation der in der Schiebeschaltung 12 gespeicherten Kompressionsdaten gestartet. In Schritt S404 wird der Abschluß der Decodierarbeit einer Zeile festgestellt, und der Multiplexer 14 wird in Schritt S405 umgeschaltet. Nachfolgend wird in Schritt S406 die Decodierverarbeitung des in der Kompressionscode-Schiebeschaltung 13 gespeicherten Kompressionscodes gestartet. In Schritt S407 wird der Abschluß der Decodierverarbeitung einer Zeile festgestellt, und die Verarbeitung schreitet fort zu Schritt S408, und wenn die Verarbeitung weitergeht, kehrt sie zu Schritt S402 zurück.
  • Die Verarbeitung des Speicherns bezüglich des Kompressionscodes und der Rohbilddaten im Bildspeicher 11 ist nachstehend beschrieben.
  • Fig. 6 zeigt eine Zuordnung des Speichers, bei dem die Rohbilddaten und der Kompressionscode jeweils in Speichern unter Verwendung zweier Speicherschnittstellen gespeichert werden. Fig. 7 zeigt die Zuordnung des Speichers, wobei die decodierten Rohbilddaten zusammengesetzt und gespeichert werden. Fig. 8A bis 8C zeigen ein Beispiel, bei dem zwei Bilddaten zusammengesetzt werden.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, werden Kompressionscodedaten, die als interne Daten dienen, in Kompressionscode-Datenspeicherbereichen 1 beziehungsweise 2 gespeichert. Die decodierten Rohbilddaten aus den Decodierschritten S403 und S406 werden separat in Bilddatenspeicherbereichen 1 beziehungsweise 2 gespeichert.
  • Wenn die decodierten Rohbilddaten synthetisiert und gespeichert sind, wie in Fig. 7 gezeigt, ist nur ein einziger Rohbilddaten-Speicherbereich erforderlich, mit decodierten Daten sowohl aus dem Schritt S403 als auch S406, die dort gespeichert sind.
  • Es wird angenommen, daß zwei Bilddaten zusammengesetzt werden, wie die in den Fig. 8A und 8B gezeigten Bilder. Beim Zusammensetzen der obigen Bilder wird ein einziges Bild, wie es in Fig. 8C gezeigt ist, erzeugt, bei dem jede Horizontalabtastzeile des in Fig. 8C gezeigten Bildes eine Horizontalabtastzeile aus dem Bild von Fig. 8A horizontal enthält, gefolgt von der zugehörigen vertikalen Horizontalabtastzeile aus dem Bild von Fig. 8B.
  • Durch die obige Steuerung können Bilddaten zweier Seiten in die Bilddaten einer Seite integriert werden.
  • Obwohl es in diesem Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist, kann eine Vielzahl von Bilddaten unter Verwendung einer Vielzahl von Kompressionscode-Schiebeschaltungen und in der gleichen Anordnung zum zweiten Ausführungsbeispiel integriert werden.
  • Wie gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben, kann die Kompressionscode-Decodierverarbeitung und die Vielzahl von Seiten im Zeitmultiplexverfahren ausgeführt werden durch Liefern des Kompressionscode für die Vielzahl von im Bildspeicher 11 gespeicherten Seiten an eine Kompressionscode-Schiebeschaltung und Anwenden eines Parameters, der jede Seite unterscheidet.
  • Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Faksimilegerätes im dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • In Fig. 9 bedeutet Bezugszeichen 101 eine Steuerung, die ein Mikrocomputer ist, der sich zusammensetzt aus einer CPU, einem ROM, einem RAM, einem Takt-IC, einem I/O, einem CG-ROM und einer DMAC. Die Steuerung 101 steuert den Betrieb des gesamten Gerätes sowie verschiedene Daten durch Softwaresteuerung des Mikrocomputers. Bezugszeichen 112 bedeutet eine Bedieneinheit mit verschiedenen Tasten und einer Anzeigeeinheit. Die Bedieneinheit 112 erzeugt Tasteneingabesignale von einer Bedienperson und zeigt verschiedene Informationen an. Bezugszeichen 102 bedeutet einen Bildleseprozessor, der ausgestattet ist mit einer CCD, einer A/D-Wandlerschaltung und einer Bildverarbeitungsschaltung. Der Bildleseprozessor 102 führt eine Bildverarbeitung so durch, daß eine optische/elektrische Wandlung, A/D-Wandlung, Bildkorrektur und Binärumsetzverarbeitung bezüglich der optisch gelesenen Daten ausgeführt wird. Bezugszeichen 103 ist ein Serien-Parallel- Wandler (S/P-Wandler), der dem Bildleseprozessor 102 eingegebene serielle Bilddaten in parallele Daten umsetzt.
  • Bezugszeichen 106 ist eine Speichersteuerschaltung, die ausgestattet ist mit einer DMAC und einer Zeitsteuerschaltung, und diese steuert das Senden/Empfangen von Daten zwischen dem Speicher einer jeden Einheit durch Herbeiführen von Lese- oder Schreibzugriffsanforderungen aus jeder Einheit zum Speicher. Bezugszeichen 107 bedeutet einen Speicher, der als ein Speichergerät dient, mit einem dynamischen Speicher und einem Halbleiterspeicher, der verschiedene Daten speichert.
  • Bezugszeichen 104 bedeutet einen Kompressionscodecodierer, der im Speicher 107 gespeicherte Rohbilddaten ausliest und in den Kompressionscode, wie den MH-, MR- und MMR-Code nach der CCITT-Empfehlung, codiert und codierte Codedaten in den Speicher 107 speichert. Bezugszeichen 105 ist ein Kompressionscode- Decoder, der die im Speicher 107 gespeicherten Codedaten ausliest, diese in die Rohbilddaten codiert und die decodierten Rohbilddaten erneut in den Speicher 107 einspeichert.
  • Bezugszeichen 108 bedeutet einen Parallel-Serien-Wandler (P/S-Wandler), der im Speicher 107 gespeicherte Rohbilddaten ausliest, diese parallelen Daten in serielle Daten umsetzt und die seriellen Daten an den Bildwandler 109 ausgibt. Der Bildwandler 109 führt eine Bildverarbeitung aus, wie die Glättungsverarbeitung und eine Vergrößerungs- /Verkleinerungsverarbeitung bezüglich Bilddaten, die vom P/S- Wandler 108 eingegeben werden, und gibt diese an den Drucker 110 ab. Der Drucker 110 ist beispielsweise ein Laserdrucker oder ein LED-Drucker, der die vom Bildwandler 109 ausgegebenen Daten druckt. Bezugszeichen 111 ist eine Übertragungssteuerung, die eine Leitungsschnittstelle und eine Fernsprechübertragungsschaltung enthält und die die Steuerung von Senden/Empfangen von Bilddaten/Übertragungssteuerdaten oder die Steuerung von Ruf/Empfang bei der Telefonkommunikation durchführt.
  • Die allgemeine Decodierverarbeitung im dritten Ausführungsbeispiel ist nun anhand Fig. 10 beschrieben.
  • Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das den detaillierten Aufbau des Decoders 105 von Fig. 9 darstellt. In Fig. 10 bedeuten Bezugszeichen 201 und 202 Schiebesteuerungen, die jeweils ein Ringschieberegister enthalten.
  • Jede der Schiebesteuerungen 201 und 202 liest die Kopressionscodedaten aus dem Speicher 107 aus und verschiebt den Kompressionscode gemäß dem Schiebebefehl, der von einem Decodierprozessor 204 kommt. Bezugszeichen 203 ist ein Multiplexer MUX (Umschalter), der eine Kette des Kompressionscodes auswählt, die von einer der Schiebesteuerungen 201 oder 202 kommt, und gibt die ausgewählte Kette an den Decodierprozessor 204 ab. Der Decodierprozessor 204 ist ein Kompressionscode-Decodierprozessor 204, der den Kompressionscode aus der vom Multiplexer 203 kommenden Kompressionscodekette decodiert und der die decodierten Bilddaten gemäß der Codekette ausgibt, und die Anzahl von Codeschiebungen an die Schiebesteuerung 201 oder 202, basierend auf dem Decodierergebnis.
  • Bezugszeichen 209 ist ein Multiplexer, der die Parameter auswählt, die von den Parameterregistern 207 und 208 kommen. Bezugszeichen 205 bedeutet einen Bezugszeilenleser, der Rohbilddaten liest, die als Bezugszeile vom Speicher dienen, setzt die Daten in serielle Daten um und gibt die seriellen Daten an den Decodierprozessor 204 ab. Bezugszeichen 206 ist eine decodierte Bildschreibeinheit, die serielle Rohbilddaten (das heißt, vom Decodierprozessor 204 decodierte Daten entsprechend der Kette) in parallele Daten und speichert sie im Speicher 107. Bezugszeichen 210 ist ein Decodierverarbeitungsstarter, der die Decodierverarbeitung für eine Zeile startet (das heißt, die Decodierung einer codierten Datenkette) in Hinsicht auf den Decodierprozessor 204 durch ein vom Bildwandler 109 ausgegebenes Zeilensynchronsignal oder durch ein intern erzeugten Synchronsignal.
  • Die Arbeitsweise des Umschaltens der Decodierverarbeitung nach jeder Zeileneinheit ist nun anhand der Fig. 11 bis 13 beschrieben.
  • Fig. 11 ist ein detailliertes Schaltbild des Decodierverarbeitungsstartes 210. Signale EN1 und EN2 sind Signale, die die Decodierverarbeitung (wird nachstehend als "Verarbeitungs-DEC1" bezeichnet) durch Eingabe der decodierten Datenkette aus der Schiebesteuerung 201 und dem Parameter aus dem Parameterregister 207 in den Decodierprozessor 204 starten. Das Signal EN1 aktiviert den Start der Decodierverarbeitung gemäß einem Signal SYNC, das ein vom Bildwandler 109 eingegebenes externes Synchronsignal ist. Das Signal EN2 aktiviert ein von einem Zähler 311 erzeugtes Startsignal zur Decodierverarbeitung. Signal EN3 ist ein Signal, das die Decodierverarbeitung (wird nachstehend als "Verarbeitungs-DEC2" bezeichnet) durch Eingabe der codierten Datenkette aus der Schiebesteuerung 201 und dem Parameterregister 208 an den Decodierprozessor 204 startet. Ebenso wie beim Signal EN2 aktiviert das Signal EN3 den Decodierverarbeitungsstart, der vom Zähler 317 erzeugt wird.
  • Fig. 12 ist eine Zeittafel, die den Zustand der Decodierverarbeitung veranschaulicht, die gemäß dem Signal SYNC ausgeführt wird, wenn das Signal EN1 in einem "Aktivierungs"- Zustand ist. Die Arbeitsweise wird anhand dieser Zeittafel beschrieben.
  • Ein Signal SYNC ist ein vom Bildwandler 109 ausgegebenes Zeilensynchronsignal. Wenn beispielsweise der Drucker 110 ein Laserdrucker ist, wird das Signal SYNC von einem Synchronisiersignal (ein Strahlfeststellsignal) für jede Zeileneinheit durch Feststellen der Position des Lasers erzeugt, der in einem vorbestimmten Intervall abtastet. Wie in Fig. 12 gezeigt, wird das Signal SYNC folglich in einen Decodierverarbeitungsstarter 210 in dem vorbestimmten Intervall eingegeben. Beim Eingegeben des Signals SYNC in Fig. 12 wird der Zähler 302 von der Torschaltung 301 inkrementiert. Wenn der Zähler 302 ein Ausgangssignal anzeigt, das sich von "0" unterscheidet, nimmt ein JK-Flipflop 305 über die Torschaltung 304 "EIN" an. Dieses Signal wird dem Decodierprozessor 204 als Signal DEC1 eingegeben, das die Verarbeitungs-DEC1 über die Torschaltung 310 auswählt. Impulse werden über ein Flipflop 306 und Torschaltungen 307 und 308 erzeugt, während ein Einzelimpuls eines Signals DCST, ein Decodierverarbeitungsstartsignal für die codierte Kette gemäß einer Zeile, ausgegeben wird. Das Ausgangssignal der Torschaltung 107 dekrementiert den Zähler 302 über die Torschaltung 301. Im Decodierprozessor 204 wird DEC1 von einem Eingangssignal des Signals DCST gestartet. Wenn danach das Decodieren der codierten Kette gemäß einer Zeile des DEC1 abgeschlossen ist, wird ein Signal LEND* ausgegeben. Der Decodierverarbeitungsstarter 210, der das Signal LEND* empfangen hat, stellt das JK-Flipflop 305 auf den "AUS"-Zustand, wodurch das Signal DEC1 gesperrt wird.
  • Fig. 13 ist eine Zeittafel, die den Zustand anzeigt, bei dem die Signale EN1 und EN2 beide in den "Aktivierungszustand" versetzt sind und die Decodierverarbeitung gemäß dem Signal SYNC und Übertragsausgangssignalen vom Zähler 317 ausgeführt wird. Unter Bezug auf diese Zeittafel wird der Zustand von den Signalen DEC1 und DEC2 umgeschaltet, bei dem die Decodierverarbeitung ausgeführt wird.
  • Wie in der Zeittafel gezeigt, wird das Übertragsausgangssignal des Zählers 317 in einem vorbestimmten Intervall erzeugt. Das Flipflop 318 behält das Überlaufsausgangssignal des Zählers 317 bei und stellt ein JK- Flipflop 321 über die Torschaltung 320 auf "EIN". Dieses Signal wird an den Decodierprozessor 204 als Signal DEC2 ausgegeben. Wenn dieses Signal im "EIN"-Zustand ist, wird DEC2 ausgewählt. Des weiteren werden Impulse über das Flipflop 322 und die Torschaltungen 323 und 308 erzeugt. Ein Einzelimpuls des Signals DCST, das ein Signal zum Starten der Decodierungsverarbeitung der codierten Datenkette gemäß einer Zeil ist e, wird über das Flipflop 309 ausgegeben. Ein Ausgangssignal des JK-Flipflops 321 setzt das JK-Flipflop 318 in den "AUS"-Zustand. Der Decodierprozessor 204 startet das Signal DEC2 durch Eingabe des Signals DCST. Wenn das Decodieren einer Zeile des DEC2 abgeschlossen ist, wird ein Signal LEND* ausgegeben, und der Decodierverarbeitungsstarter 210 versetzt das JK-Flipflop 321 in den "AUS"-Zustand, wodurch das Signal DEC2 gesperrt wird.
  • Wenn die Signale EN1 und EN3 beide gesperrt sind, wie in Fig. 13 gezeigt, wird die Decocierverarbeitung von DEC1 und DEC2 im Zeitmultiplex ausgeführt. Das Umschalten der DEC1 und DEC2 wird mittels Sperren eines jeden Synchronsignals durch die Torschaltungen 304 beziehungsweise 319 ausgeführt. Die Torschaltung 304 sperrt das Ausgangssignal der Torschaltung 303, während das Flipflop 321 gesperrt ist. Das Signal DEC1 kann nicht aktiviert werden, während das Ausgangssignal des Flipflops 321, das Signal DEC2, aktiviert ist. Die Torschaltung 319 sperrt das Ausgangssignal des JK-Flipflop 318, während wenigstens eines der Ausgangssignale von den Flipflops 305, 312 und 314 und des Torschaltungsmittels 303 aktiviert sind, so daß das JK-Flipflop 321 nicht aktiviert werden kann.
  • In dieser Weise erfolgt die Steuerung so, daß während des Ausführens einer Decodierverarbeitung eine andere Decodierverarbeitung nicht ausgeführt werden kann. Des weiteren kann die Einstellung so sein, daß das DEC1 Priorität gegenüber DEC2 hat, durch Eingabe der Ausgangssignale von der Torschaltung 303 und dem JK-Flipflop 312 in die Torschaltung 319. Das Signal EN2 wird noch des weiteren auch dann verwendet, wenn das DEC1 mit dem Übertragsausgangssignal des Zählers 311 synchronisiert ist und dessen Operation derjenigen des Signals EN3 gleicht.
  • Die Zeitvorgabe für daes Ausdrucken und Decodieren wird anhand der Zeittafel von Fig. 14 beschrieben. In Fig. 14 ist das Auflösungsvermögen der zu decodierenden Bilddaten eingestellt auf 200 · 200 dpi und das Auslösungsvermögen des Druckers 110 auf 400 · 400 dpi.
  • Ein BD-Signal ist ein Synchronsignal, das für jede Zeileneinheit durch Laserabtastung in einem vorbestimmten Intervall erzeugt wird. Der Bildwandler 109 gibt ein Bild an den Drucker 110 gemäß dem Synchronsignal ab. Das Signal SYNC wird gewonnen durch Ausdünnen des BD-Signals durch Auswahl jedes anderen Signals und Ausgabe an den Kompressionscode-Decoder 105. Der Zustand, bei dem der (Gegenstand) mit dem Synchronsignal SYNC synchronisiert ist und die Decodierverarbeitung vom Decoder 105 gestartet wird, ist bereits früher beschrieben worden. Der Bildwandler 109 gibt folglich die Bilddaten zweier Zeilen an den Drucker 110 ab in Hinsicht auf eine einzelne Zeile der vom Decoder 105 eingegebenen Bilddaten. Die Bildumsetzverarbeitung ist beispielsweise eine allgemein bekannte Glättungsverarbeitung.
  • Auf diesem Wege wird, dem Fall der Bildumsetzung entsprechend, ein Synchronsignal in den Decoder 105 eingegeben, und im Speicher 107 ist nur ein kleiner Speicherbereich erforderlich, in dem die Grobbilddaten durch Ausführen der Decodierverarbeitung im Synchronismus gespeichert werden.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt, können die ersten Bilddaten zur Ausgabe ohne das Synchronsignal aus dem Drucker in einer solchen Weise erzeugt werden, daß die ersten mehreren Seiten der Bilddaten in den internen Synchronisiermodus versetzt werden (die Decodierarbeit wird durch Aktivieren des Signals EN3 ausgeführt), und der Rest wird im externen Synchronisationsmodus ausgeführt (die Decodierarbeit wird durch Aktivieren des Signals EN1 ausgeführt).
  • Nach dem zuvor Beschriebenen wird die Decodierverarbeitung durch Synchronisieren mit der Druckeroperation einer jeden Zeile in Hinsicht auf das Hochgeschwindigkeitsdrucken des Seitendruckers ausgeführt, da die Kompressionscode- Decodierverarbeitung einer Zeile synchron mit dem Signal gestartet wird, das durch Ausdünnen des vom Seitendrucker gemäß dem Fall der Bildumsetzung ausgegebenen Zeilensynchronsignals erzielt wird, und die Geschwindigkeit in einer Decodierverarbeitungszeit, die sich basierend auf der Zeile des Bildspeichers im internen Synchronisationsmodus unterscheidet, gepuffert werden kann.
  • Im Kompressionscode-Decodiergerät wird die Geschwindigkeitspufferung ausgeführt durch Mittel zum Speichern der Anzahl von Zeilen, auf denen die Decodierverarbeitung noch nicht verarbeitet ist (unverarbeitete Zeilen), Erhöhen (oder Verringern) der Anzahl der unverarbeiteten Zeile nacheinander durch ein eingegebenes Zeilensynchronsignal und Erhöhen (oder Verringern) der Anzahl der unverarbeiteten Zeilen durch den Start oder Abschluß der Einzeilen-Decodierverarbeitung.
  • Der Kompressionscode-Decoder, der die im Bildspeicher gespeicherten Kompressionscodedaten decodiert, und der die decodierten Rohbilddaten speichert, kommt mit verschiedenen Operationen durch Mittel zum Starten der Decodierverarbeitung gemäß einem eingegebenen Zeilensynchronsignal und Mittel zum Starten der Codierverarbeitung gemäß einem vom Zählmittel erzeugten Synchronsignal aus, und durch Ausführen der Decodierverarbeitung durch Auswahl eines jeden der obigen Mittel.
  • Die Bilddaten zum Ausdrucken, bei denen eine Echtzeitverarbeitung erforderlich ist, können des weiteren mit hoher Geschwindigkeit decodiert werden, da die Decodierverarbeitung in Hinsicht auf ein einzelnes Eingabemittel einem Ausgabebild des Druckes zugeordnet ist, wobei die Decodierverarbeitung durch Auswahl des vom Drucker eingegebenen Zeilensynchronsignals und des durch das Zählmittel erzeugten Synchronsignals gestartet wird, und die dem Ausgabebild zugeordnete Decodierverarbeitung hat Priorität gegenüber anderen Verarbeitungen.
  • Nach dem dritten Ausführungsbeispiel kann, wie schon beschrieben, die Decodierverarbeitung in Mehrfachverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit bei einem einfachen Aufbau oder einer einfachen Steuerung bei geringer Speicherkapazität ausgeführt werden.
  • Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Bildcodierers zeigt.
  • In Fig. 16 ist Bezugszeichen 701 ein Serien-Parallel-Wandler (S/P-Wandler), der seriell eingegebene Bilddaten in parallele Daten umsetzt. Die umgesetzten parallelen Daten werden im Speicher 110 über die Speichersteuerung 709 gespeichert. Die Speichersteuerung 709, die eine DMA-Steuerung und eine Zeitsteuerung enthält, schreibt die von jeder Einheit übertragenen Daten in einen Speicher, liest die Daten aus und überträgt die gelesenen Daten an jede Einheit gemäß der Speicherzugriffsanforderung, die von jeder Einheit übertragen wird. Bezugszeichen 710 ist ein Speicher, der einen dynamischen RAM enthält, der Daten gemäß der Speichersteuerung 709 speichert.
  • Bezugszeichen 702 bedeutet einen Kompressionscodegenerator, der in einem Speicher 710 gespeicherte Rohbilddaten über die Speichersteuerung 709 liest und eine Codierverarbeitung ausführt. Die vom Kompressionscodegenerator 702 erzeugten Codedaten sind beispielsweise MMR-, MR- oder MH-Codes gemäß der CCITT-Empfehlung, deren Codelänge nicht festgelegt ist. Die codierten Kompressionscodedaten werden an eine Paketierschaltung 707 oder 708 über einen Wähler 706 übertragen, wobei die codierten Codedaten in Einheiten eines ganzzahligen Vielfachen von Bytes paketiert werden und im Speicher 710 über die Speicherung 709 gespeichert werden.
  • Bezugszeichen 703 und 704 bedeuten Parameterspeicherschaltungen, die jeweils den Parameter speichern, der vom Kompressionscodegenerator 702 angefordert wird. Um den Wert des Parameters zu bestimmen, kann die Anzahl von Bits in einer zu codierenden Zeile oder das Verfahren nach dem Ausführungsbeispiel verwendet werden. Bezugszeichen 705 bedeutet einen Wähler, der Parameter 1 der Parameterspeicherschaltung 703 auswählt, oder Parameter 2 der Parameterspeicherschaltung 704, und gibt den ausgewählten Parameter an den Kompressionscodegenerator 702 ab. Bezugszeichen 711 bedeutet einen Bildleser, der serielle Bilddaten an den S/P- Wandler 701 abgibt.
  • Die generelle Arbeitsweise des Codierers ist nachstehend anhand der Fig. 17 und 18 beschrieben.
  • Fig. 17 zeigt Bilddaten, die im Speicher 710 gespeichert sind. Fig. 17 zeigt den Zustand, bei dem die Bilddaten zweier Seiten gespeichert sind. Fig. 18 zeigt die Zeittafel des Zustands, bei dem die Bilddaten von zwei Seiten im Zeitmultiplexverfahren codiert sind.
  • Das Signal SYNC1 ist ein Zeilensynchronsignal, das der Bildleser 711 abgibt. Gemäß dem Synchronsignal werden serielle Bilddaten in den S/P-Wandler 701 eingegeben und sequentiell im Bildspeicher 710 gespeichert, wie beispielsweise LINE n, LINE n+1 und LINE n+2. Das Synchronsignal SYNC2 ist ebenfalls ein Zeilensynchronsignal, das der Kompressionscodegenerator 702 erzeugt. Gemäß dem Signal SYNC2 führt der Kompressionscodegenerator 702 die Codierverarbeitung in Zeileneinheiten aus, in der Reihenfolge von LINE m, LINE m+1, LINE m+2, .... Der für die Codierverarbeitung erforderliche Parameter wird in der Weise ausgelesen, daß die Parameter der Parameterspeicherschaltungen vom Aktivierungssignal der Codierverarbeitung umgeschaltet werden. Des weiteren wird der im Kompressionscodegenerator 702 erzeugte Kompressionscode paketiert und durch Auswahl entweder der Paketierschaltung 707 oder 708 vom Aktivierungssignal der Codierverarbeitung 1 oder vom Aktivierungssignal der Codierverarbeitung 2 ausgewählt.
  • Die Verarbeitung zum Umschalten der Codierverarbeitung für eine jede Zeileneinheit ist anhand des in den Fig. 19 und 20 gezeigten detaillierten Diagramms vom Kompressionscodegenerator 702 beschrieben. Es wird angenommen, daß die Codierverarbeitung 1 gemäß dem von außen kommenden Synchronsignal startet, ein Signal SYNC1 (Bezugszeichen 451) und die Codierverarbeitung 2 startet gemäß dem intern erzeugten Synchronsignal, ein Signal SYNC2 (Bezugszeichen 481).
  • Bezugszeichen 451 ist ein Signal SYNC1, das ein vom Bildleser 111 kommendes Synchronsignal ist. Wenn ein einzelner Impuls des Synchronsignals eingegeben wird, erfolgt das Inkrementieren des Zählers 402 über das Tor 401 um Eins. Folglich geht das Ausgangssignal 452 des Tors 403 auf "EIN" gesetzt, und dann geht das JK-Flipflop 404 mit seinem Signal EX1 auf "EIN". Das Signal EX1 steuert den Wähler 705, um so den Parameter 1 der Parameterspeicherschaltung 703 zu aktivieren, und der Wähler 706 betreibt die Paketierverarbeitung 1 der Paketierschaltung 707. Bezugszeichen 473 ist ein Codedatenbus, und Bezugszeichen 474 ist ein Bus, bei dem die Codelänge diejenige der Codedaten ist. Die Paketierschaltung 707 und 708 paketiert die Codedaten, deren Codelänge nicht festgelegt ist, gemäß der vom Codierprozessor 432 ausgegebenen Codelänge. Der Codierprozessor 432 entspricht der virtuellen Änderungspunkt- Feststellschaltung einer Bezugszeile des Codierers und dem Abschnitt von der Codierzeilen-Änderungspunkt-Feststellschaltung zur Paketierschaltung, wie im japanischen Dokument Kokai No. Sho 62-31259 beschrieben, entsprechend dem Dokument EP-A-0 211 611.
  • Das Signal EX1 wird auch an die Speichersteuerung 709 gesandt und fordert an, eine Codierzeile zu lesen, die eine Zeile der zu codierenden Rohbilddaten ist, und die Bezugszeile, die die Rohbilddaten sind, auf die sich bei der Codierverarbeitung aus dem zur Decodierverarbeitung 1 im Speicher 710 gespeicherten Bereich zu beziehen ist. Gleichermaßen fordert das Signal EX1 zur Speicherung der codierten Codedaten in den Bereich auf, der der Codierverarbeitung 1 zugeordnet ist. Das Signal EX1 wird auch in ein D-Flipflop 405 eingegeben, und das Tor 454 erzeugt ein Signal ohne den ersten einen Impuls des Signals EX1. Dieses Signal dekrementiert den Zähler 402 über das Tor 401 und bringt die JK-Flipflops 409 und 415 über die Tore 406 und 408 auf "EIN". Das Ausgangssignal 455 (CDRQ) aus dem JK-Flipflop 409 wird zur Speichersteuerung 709 übertragen und fordert die Daten der Codierzeile an. Des weiteren wird das Ausgangssignal 456 (RSRQ) aus dem JK-Flipflop 415 zur Speichersteuerung 709 übertragen und fordert die Daten der Bezugszeile an. Die Speichersteuerung 709 aktiviert die Signale CDACK (457) und RFACK (458) zu Zeiten der Auslesemöglichkeit für die Daten und beantwortet die Datenübertragungsanforderung der Signale CDRQ (455) und RSRQ (456). Die JK-Flipflops 409 und 415 werden von den obigen Signalen "AUS"-geschaltet. Zur selben Zeit werden die Daten jeweils in den P/S-Wandlerregistern 430 und 431 gespeichert.
  • In der Schaltung des Codierers wird angenommen, daß die Reaktion auf das Signal CDRQ Priorität über die Antwort des Signals RSRQ hat. Das Signal CDACK wird immer früher beantwortet als das Signal RFACK. Wenn die Daten der Bezugszeile in das Register 431 durch Reaktion auf das Signal RFACK geschrieben werden, sind folglich die Daten der Codierzeile bereits im Register 430 gespeichert. Des weiteren werden die Daten der Codierzeile und der Bezugszeile in die Register 430 und 431 in Einheiten von 16 Bit geschrieben.
  • Durch die Reaktion auf das Signal RFACK wird das JK-Flipflop 420 auf "EIN" gesetzt. Nachfolgend geht das JK-Flipflop 421 auf "EIN", und der Zähler 422 kommt in einen Zähleraktivierungszustand. Wenn der Wert des Zählers 422 "1" ist, wird das Torausgangssignal 461 "EIN". Danach gehen die JK- Flipflops 409 und 415 über die Tore 407 und 408 auf "EIN", um so die Daten der Bezugszeile und der Codierzeile anzufordern. Des weiteren wird das Ausgangssignal des JK-Flipflops 421 zu einem Schiebesignal für die S/P-Wandlerregister 430 und 431. Die S/P- Wandlerregister 430 und 431 geben die Daten aus, die vom Ausgangssignal des Tores 426 in Serie zur Codierverarbeitung 432 geladen sind.
  • Fig. 21 zeigt die Schaltung der S/P-Wandlerregister 430 und 431. Bezugszeichen 502 und 502 bedeuten 8-Bit-Register, wie beispielsweise LS 374, wobei jede dieser Daten durch Eingabe eines Impulssignals 457 oder 458 zeitweilig gespeichert werden. Die zeitweilig gespeicherten Daten 470 werden in Schieberegistern 503 und 504 gespeichert, die in der Lage sind, parallel auszugeben, wie beispielsweise LS 299. Die gespeicherten Daten werden vom empfangenen Signal in serielle Daten 460 umgesetzt und zum Codierprozessor 432 gesandt.
  • Wenn unter Bezug auf Fig. 20 das Übertragssignal 462 des Zählers 422 in jeder 16-Bit-Einheit "EIN" wird, erfolgt das Inkrementieren der Zähler 425 um Eins. Diese Zähler 422 und 425 zählen die Anzahl von Bits in jeder Zeile. Wenn das Ausgangssignal des Tores 424 (Fig. 19) "EIN" wird, endet folglich die Verarbeitung einer Zeile, und das JK-Flipflop 404 wird ausgeschaltet.
  • Die gemäß einem intern erzeugten Synchronsignal 481 (SYNC2) erzeugte Codierverarbeitung 2 ist nachstehend beschrieben. Bezugszeichen 480 ist ein Aktivierungssignal des Zählers 410, der von der Steuerung (nicht dargestellt) eingestellt wird. Wenn das Signal 480 (Fig. 19) "EIN" ist, zählt der Zähler 410 einen vorbestimmten Zählwert und ein Übertragssignal, und ein Synchronsignal 481 wird ausgegeben, wenn der Zähler inkrementiert wird. Wenn das Synchronsignal 481 "EIN" ist, wird das JK-Flipflop 411 auf "EIN" geschaltet. Das JK-Flipflopsignal 413 wird über das Tor 412 eingeschaltet, wenn das Tor 403, das das Signal OR vom Zähler 402 ausgibt, "EIN" ist, oder wenn das JK-Flipflop 413 nicht "EIN" ist. Das heißt, wenn das Tor 416 eingeschaltet ist, ist das Ausgangssignal des JK-Flipflops 411 vom Tor 412 gesperrt. Auf diese Weise hat die vom Zeilensynchronsignal 1 betriebene Codierverarbeitung 1 Priorität gegenüber anderen Verarbeitungen. Wenn eine vom Zeilensynchronsignal aktivierte unverarbeitete Zeile existiert, wird dieser Zeile die höchste Priorität gegeben.
  • Wenn das JK-Flipflop 413 "EIN" ist, wird das Signal EX2 (483) "EIN". Das Signal EX2 steuert den Wähler 705 und aktiviert Parameter 2 der Parameterspeicherschaltung 704, so daß die Paketierverarbeitung 2 der Paketierschaltung 708 arbeitet. Das Signal EX2 wird auch zur Speicherungsteuerung 709 von Fig. 16 übertragen und fordert das Lesen der Codierzeile an, eine Zeile der zu codierenden Rohbilddaten, und der Bezugszeile, die Rohbilddaten, auf die sich bei der Codierung zu beziehen ist, aus dem Bereich, der für die Codierverarbeitung 2 im Speicher 710 gespeichert ist. Gleichermaßen werden die codierten Daten zur Speicherung in den Bereich aufgefordert, der der Codierverarbeitung 1 zugeordnet ist. Das Signal EX2 wird auch in das D-Flipflop 414 eingegeben, und das Tor 417 erzeugt ein Signal 485, das nicht vom ersten einen Impuls des Signals EX2 ist. Dieses Signal schaltet die JK-Flipflops 409 und 415 über die Tore 406 und 408.
  • Das Signal CDRQ 455, ein Ausgangssignal des JK-Flipflops 409, wird zur Speichersteuerung 709 übertragen und fordert die Daten der Codierzeile an. Das Signal RSRQ (456), ein Ausgangssignal des JK-Flipflops 415, wird zur Speichersteuerung 709 übertragen, und fordert die Daten der Bezugszeile an. Die Speichersteuerung 709 beantwortet die Datenübertragungsanforderung der Signale CDRQ und RSRQ durch Aktivieren der Signale CDACK (457) und RFACK (458) zur Zeit der Möglichkeit des Lesens der Daten. Durch diese Signale werden die JK-Flipflops 409 und 415 ausgeschaltet, und die Daten werden jeweils in die P/S-Wandlerregister 430 beziehungsweise 431 eingeschrieben. Der Rest der Operation ist derselbe wie die mit dem Zeilensynchronsignal synchron Operation, wie zuvor beschrieben. Wenn die Verarbeitung einer Zeile abgeschlossen ist, wird das JK-Flipflop 413 ausgeschaltet.
  • Wie schon beschrieben, wird die Kompressionscode- Codierverarbeitung der Daten, die sich basierend auf dem Zeilensynchronsignal und dem internen Synchronsignal unterscheiden, für jede Zeileneinheit umgeschaltet.
  • Die Zeittafeln der zuvor beschriebenen Operation sind in den Fig. 22 und 23 gezeigt.
  • Zuvor beschrieben ist ein Gerät, das eine Codierverarbeitung einer Vielzahl von Bilddaten durch Zeitmultiplexverarbeitung ausführt, indem Mittel zum Lesen von Bilddaten aus einem Speicher und Codieren der komprimierten Daten vorgesehen sind, mit wenigstens einem Paar Mitteln zum Speichern von Parametern und Codieren und einem Paar Mittel zum Paketieren des Kompressionscodes, und Umschalten für die obigen Mittel, eine Codierverarbeitung und eine andere Codierverarbeitung in Hinsicht auf die Bildleseverarbeitung wird ausgeführt durch Starten der Codierverarbeitung durch Mittel zum Starten der Codierverarbeitung gemäß einem Zeilensynchronsignal der seriell eingegebenen Bilddaten und jeder Zeileneinheit und Mitteln zum Starten der Codierverarbeitung gemäß einem in Zählmitteln erzeugten Zeilensynchronsignal.
  • Des weiteren ist es möglich, die Pufferspeicherkapazität der gelesenen Bilddaten zu reduzieren durch Verarbeiten der Mittel zum Starten der Codierverarbeitung, um so Priorität über eine andere Verarbeitung gemäß einem Zeilensynchronsignal der für jede Zeileneinheit eingegebenen Bilddaten zu haben.
  • Wie zuvor beschrieben, können Mehrfachzugriffs- und Doppelzugriffsfunktionen und Kopierverarbeitungen mit einer Hochgeschwindigkeitsübertragung zurechtkommen, und ein Schnellzugriff wird mit einer einfachen Anordnung und die Steuerung mit geringer Pufferspeicherkapazität ausgeführt.
  • Da viele weitestgehende unterschiedliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne Abweichen vom Schutzumfang möglich sind, versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist mit den anliegenden Ansprüchen festgelegt.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einem System angewandt werden, das aus einer Vielzahl von Einrichtungen besteht, oder einem Gerät als einzelne Einrichtung.
  • Des weiteren ist die Erfindung ebenfalls bei einem Fall anwendbar, bei dem der Gegenstand der Erfindung erreicht wird durch Liefern eines Programms an ein System oder an ein Gerät.

Claims (7)

1. Bildverarbeitungsgerät, mit:
einem ersten Verschiebemittel (12, 201) zum Speichern einer Zeile codierter Bilddaten in 16-Bit-Form und zum Verschieben der 16-Bit-Daten, um erste komprimierte Codes wiederherzustellen, die eine Zeile einer ersten Bildseite darstellen;
einem zweiten Verschiebemittel (13, 202), das eine Zeile codierter Bilddaten in 16-Bit-Form speichert und die 16-Bit- Daten verschiebt, um zweite komprimierte Codes wiederherzustellen, die eine Zeile einer zweiten Bildseite darstellen;
einem ersten Auswahlmittel (14, 203), das die vom ersten und zweiten Verschiebemittel verschobenen ersten oder zweiten komprimierten Codes auswählt; und mit
einem Decodiermittel (15, 204), das die vom ersten Auswahlmittel (14, 203) ausgewählten ersten oder zweiten komprimierten Codes decodiert; mit:
einem zweiten Auswahlmittel (17, 209), das einen ersten oder zweiten Parameter gemäß den vom ersten Auswahlmittel (14, 203) ausgewählten ersten beziehungsweise zweiten komprimierten Codes auswählt;
wobei das Decodiermittel (15, 204) die vom ersten Auswahlmittel ausgewählten ersten und zweiten komprimierten Codes decodiert, um unter Verwendung eines jeweiligen des vom zweiten Auswahlmittel (17, 209) ausgewählten ersten oder zweiten Parameters eine Zeile von Bilddaten wiederherzustellen.
2. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, das des weiteren über ein Speichermittel (11, 107) verfügt, um durch Decodieren der ersten und zweiten komprimierten Codes von den Decodiermitteln (15, 204) gewonnene Bilddaten zu speichern.
3. Bildverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren über ein Registermittel (18, 19, 207, 208) verfügt, um den ersten und zweiten Parameter zu speichern, wobei das zweite Auswahlmittel (17, 209) den im Registermittel (18, 19, 207, 208) gespeicherten ersten oder zweiten Parameter auswählt.
4. Bildverarbeitungsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der erste komprimierte Code eine Zeile von Bilddaten aus einer ersten Bildseite darstellt und wobei der zweite komprimierte Code eine Zeile von Bilddaten aus einer zweiten Bildseite darstellt.
5. Verfahren zur Bildverarbeitung, mit den Verfahrensschritten:
Verschieben einer Zeile codierter Bilddaten in 16-Bit-Form, um erste komprimierte Codes wiederherzustellen, die eine Zeile einer ersten Bildseite darstellen, um erste verschobene komprimierte Codes zu erzeugen;
Verschieben einer Zeile codierter Bilddaten in 16-Bit-Form, um zweite komprimierte Codes wiederherzustellen, die eine Zeile einer zweiten Bildseite darstellen, um zweite verschobene komprimierte Codes zu erzeugen;
Auswählen der ersten oder zweiten verschobenen komprimierten Codes und Decodieren der ausgewählten Codes in einem Decodiermittel in einem ersten Verfahrensschritt des Auswählens, mit den Verfahrensschritten:
Auswählen des ersten oder zweiten Parameters entsprechend den ersten beziehungsweise zweiten verschobenen komprimierten Codes in einem zweiten Verfahrensschritt des Auswählens und Anwenden der ausgewählten Parameter für das Decodiermittel und Verwenden des ausgewählten Parameters im Decodiervorgang, um eine Zeile von Bilddaten wiederherzustellen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, mit dem weiteren Verfahrensschritt des Speicherns von mit dem Decodiermittel (14, 203) gewonnen Bilddaten in einem Speicher (11, 107).
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem ein Speichern des ersten und zweiten Parameters in einem jeweiligen Registermittel (18, 19, 207, 208) erfolgt, und bei dem der zweite Verfahrensschritt des Auswählens die Auswahl eines der Registermittel umfaßt, um den Parameter bereitzustellen.
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