DE69320703T2 - Oszillatorschaltung mit einem Tastverhältnis von 50% - Google Patents

Oszillatorschaltung mit einem Tastverhältnis von 50%

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Oszillatorschaltung, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 dargelegt.
  • Eine solche Oszillatorschaltung ist aus JP 55-8160 bekannt.
  • Die Oszillationsstufe wird vorteilhaft verwendet, um sowohl das Oszillationssignal als auch die erste Gleichstromvorspannung zum Ansteuern der Ausgangsstufe zu erzeugen. Wie beispielsweise in JP 55-8160 umfaßt die Oszillationsstufe gewöhnlich eine Rückkopplungsschleife, die die Steuerelektrode eines Transistors ähnlich der des ersten Transistors enthält. Die Steuerspannung dieses Transistors wird verwendet, um sowohl die erste Gleichstromvorspannung als auch das Oszillationssignal in Form des Eingangssignals der Ausgangsstufe zuzuführen.
  • Im allgemeinen wird das von der Oszillationsstufe erzeugte Oszillationssignal nicht binär, sondern beispielsweise sinusförmig sein, wenn die Steuerelektrode des Transistors in der Oszillationsstufe ihr Signal über ein frequenzselektives Netz wie in JP 55-8160 empfängt. Außerdem wird das Oszillationssignal eine Amplitude haben, die von teilweise unkontrollierbaren Faktoren abhängen kann, wie IC-Prozeßparametern oder Umgebungstemperatur.
  • Die Aufgabe der Ausgangsstufe ist, aus dem Oszillationssignal ein nahezu binäres Ausgangssignal abzuleiten. Im Betrieb wird die Ausgangsstufe die Ausgangsspannung vom ersten Pegel, der nahe der Speisespannung an der ersten Speiseklemme ist, auf den zweiten Pegel steuern, der nahe der Speisespannung an der zweiten Speiseklemme ist, und zurück.
  • Eine wichtige Eigenschaft des Ausgangssignals ist sein Tastverhältnis, d. h. der Zeitanteil, in dem es sich auf dem ersten Pegel befindet. Für viele Anwendungen sollte das Tastverhältnis fest bei 50% liegen. Das Tastverhältnis wird jedoch durch die relativen Lagen der ersten Gleichstromvorspannung und des Schaltpegels beeinflußt. Wenn beispielsweise die erste Gleichstromvorspannung in bezug auf den Schaltpegel erniedrigt wird, wird ein sinusförmiges Eingangssignal für eine kürzere Zeit oberhalb des Schaltpegels liegen, was ein kleineres Tastverhältnis bewirkt.
  • Das Problem, sowohl eine Gleichstromvorspannung als auch ein Oszillationssignal aus der Oszillationsstufe zu verschaffen, ist somit, daß Nichtlinearitäten in dem Transistor in der Rückkopplungsschleife normalerweise bewirken, daß die Amplitude des Oszillationssignals den ersten in der Oszillationsstufe erzeugten Gleichstromvorspannungspegel beeinflußt. Daher hat die bekannte Oszillatorschaltung den Nachteil, daß das Tastverhältnis von der Amplitude beeinflußt wird. Da die genaue Amplitude des Oszillationssignals von teilweise unkontrollierbaren Faktoren abhängt, bedeutet das, daß das Tastverhältnis auch teilweise unkontrolliert ist.
  • GB-A-2 084 421 zeigt eine Oszillatorschaltung ohne Ausgangsstufe, mit einer Vorspannungsschaltung, die die Oszillationsstufe im Klasse-C-Betrieb hält, wobei zwei komplementäre Transistoren in der Oszillationsstufe abwechselnd lineare Verstärkung verschaffen. Dieses Dokument beschreibt nicht, wie ein binäres Signal generiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oszillatorschaltung zu verschaffen, in der das Tastverhältnis zu 50% gemacht ist, nahezu unabhängig von der Amplitude des Oszillationssignals.
  • Die erfindungsgemäße Oszillatorschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung Vorspannung erzeugende Mittel zum Generieren einer zweiten Gleichstromvorspannung an einer Steuerelektrode des zweiten Transistors umfaßt, um in Abhängigkeit von der Amplitude den Eingangsschaltpegel auf den mittleren Pegel des Eingangssignals einzustellen. Indem die zweite Gleichstromvorspannung ebenfalls von der Amplitude abhängig gemacht wird, wird der Schaltpegel selbst von der Amplitude abhängig gemacht. Insbesondere wird der Schaltpegel auf einen Pegel eingestellt, der ein Tastverhältnis von 50% liefert, d. h. auf den mittleren Pegel (der üblicherweise der Pegel ist, der den Bereich von Eingangssignalwerten in eine obere und eine untere Hälfte unterteilt, die von dem Eingangssignal gleich häufig aufgesucht werden). Somit wird die Auswirkung der Amplitudenabhängigkeit auf das Tastverhältnis von der ersten Gleichstromvorspannung kompensiert.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Oszillatorschaltung, in der die Oszillationsstufe eine Teilschaltung umfaßt, die die erste Gleichstromvorspannung und ihre Abhängigkeit von der Amplitude bestimmt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Generieren der zweiten Gleichstromvorspannung die Vorspannung erzeugenden Mittel eine komplementäre Schaltung umfassen, die zu der Teilschaltung komplementär ist, wobei der Kondensator zum Verschaffen äquivalenter Signale in der Teilschaltung und der komplementären Schaltung angeordnet ist. Somit wird der Teil der Oszillationsstufe, der für die Abhängigkeit von der Amplitude verantwortlich ist, d. h. die Teilschaltung, in einer komplementären Version in den Vorspannung erzeugenden Mitteln kopiert. Die die tatsächliche Oszillation verursachenden Komponenten werden nicht kopiert. Die Wechselstromkopplung sorgt dafür, daß in der Oszillationsstufe und der komplementären Schaltung äquivalente Signale auftreten, wodurch die komplementäre Schaltung somit eine äquivalente Amplitudenabhängigkeit in der zweiten Gleichstromvorspannung bewirkt. Die Auswirkungen der Amplitudenabhängigkeit der ersten und zweiten Gleichstromvorspannung auf den Schaltpegel sollten größenmäßig gleich und einander entgegengesetzt sein. Der Effekt sollte nur in dem Sinne äquivalent sein, daß es nicht notwendig ist, daß die Amplitudenabhängigkeit der ersten und zweiten Gleichstromvorspannung selbst gleich ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Oszillatorschaltung umfaßt die Oszillationsstufe eine erste Rückkopplungsschleife, die eine Steuerelektrode und einen Hauptstromkanal eines dritten Transistors enthält, dessen Steuerelektrode mit dem Eingang der Ausgangsstufe gekoppelt ist. Es ist vorteilhaft, sowohl die erste Gleichstromvorspannung als auch das Oszillationssignal unter Verwendung der ersten Rückkopplungsschleife zu verschaffen. Insbesondere ist es das nichtlineare Verhalten eines dritten Transistors in dieser ersten Rückkopplungsschleife, das für die Abhängigkeit von der Amplitude verantwortlich ist. Gemäß der Erfindung ist diese Ausführungsform daher dadurch gekennzeichnet, daß die komplementäre Schaltung eine zweite Rückkopplungsschleife umfaßt, die eine Steuerelektrode und einen Hauptstromkanal eines vierten Transistors enthält, dessen Steuerelektrode mit der Steuerelektrode des zweiten Transistors gekoppelt ist. Insbesondere wird daher der dritte Transistor - wie der vierte Transistor - in die Vorspannung erzeugenden Mittel kopiert. Die Wechselstromkopplung sorgt dafür, der dritte und der vierte Transistor äquivalente Wechselstromsignale empfangen. Auf diese Weise bewirken sie die gleiche Amplitudenabhängigkeit.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Oszillatorschaltung nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Oszillatorschaltung;
  • Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Oszillatorschaltung.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Oszillatorschaltung mit einer Oszillationsstufe 1 und einer Ausgangsstufe 2.
  • Die Oszillationsstufe ist ein Pierce-Oszillator mit einem verstärkenden Element (in diesem Fall ein NMOS-Transistor 4), das Teil einer Rückkopplungsschleife ist, die auch ein Rückkopplungsnetzwerk 3 mit einem piezoelektrischen Kristall umfaßt. Der NMOS-Transistor 4 ist auch mit einem Widerstandselement 5 verbunden (beispielsweise einem Widerstand oder dem Kanal eines Transistors, dessen Steuergate auf einem festen Potential liegt), auch in einer Rückkopplungskonfiguration.
  • Die Ausgangsstufe 2 ist zwischen zwei Stromversorgungsleitungen 6a, 6b angeordnet und umfaßt die Reihenschaltung aus einem NMOS-Transistor 8 und einem PMOS-Transistor 9. Der Ausgang der Ausgangsstufe ist ein Knotenpunkt 10 zwischen dem NMOS-Transistor 8 und dem PMOS-Transistor 9.
  • Das Gate des NMOS-Transistors 4 der Oszillationsstufe 1 ist mit dem Gate (Anschluß) 7 des NMOS-Transistors 8 verbunden, welches Gate (Anschluß) der Eingang der Ausgangsstufe 2 ist. Das Gate des NMOS-Transistors 4 der Oszillationsstufe 1 ist über einen Kondensator 12 mit dem Gate (Anschluß) 11 des PMOS- Transistors 9 gekoppelt.
  • Die Schaltung umfaßt eine als Reihenschaltung aus einem Widerstandselement 16a und einem als Diode geschalteten PMOS-Transistor 16 ausgeführte Referenzschaltung 15. Das Gate dieses Transistors ist mit dem Gate eines PMOS-Transistors 17 in einer Stromspiegelkonfiguration mit dem "Dioden"-Transistor 16 verbunden. Das Gate des "Dioden"-Transistors ist über ein Widerstandselement 18 mit dem Gate 11 des PMOS-Transistors 9 der Ausgangsstufe gekoppelt.
  • Im Betrieb erzeugt die Oszillationsstufe 1 ein Oszillationssignal mit einer im wesentlichen durch das Rückkopplungsnetzwerk 3 bestimmten Frequenz. Die Ausgangsstufe 2 wird zum Umsetzen der Oszillationsspannung in eine im wesentlichen binäre Ausgangsspannung verwendet. Dies soll folgendermaßen erläutert werden. Bekanntlich hängt der Drain-Source-Strom nur schwach von der Drain-Source-Spannung ab, wenn die Drain-Source-Spannung eines PMOS- oder NMOS-Transistors oberhalb eines Sättigungspegels liegt. In diesem Fall wird der Drain-Source-Strom hauptsächlich durch die Gate-Source-Spannung bestimmt.
  • In der Ausgangsstufe 2 empfangen die PMOS- und die NMOS-Transistoren verschiedenartige Gate-Spannungen; in den meisten Fällen würden diese zu verschiedenartigen Drain-Source-Strömen führen, wenn die Drain-Source-Spannungen der beiden Transistoren beide über dem Sättigungspegel lägen. Da jedoch die beiden Transistoren in Reihe geschaltet sind, müssen sie den gleichen Strom ziehen. Somit muß die Drain-Source-Spannung eines der Ausgangstransistoren 8, 9, insbesondere des Transistors, der anderenfalls den größten Strom ziehen würde, unterhalb seines Sättigungspegels liegen. Daher wird die Spannung am Ausgang 10 immer zwischen Extremwerten gesteuert, bei denen abwechselnd einer der Transistoren 8, 9 eine Drain-Source-Spannung unterhalb des Sättigungspegels hat.
  • Schalten zwischen den Extremwerten erfolgt, wenn die Gate-Spannungen solche Werte haben, daß die Drain-Source-Ströme gleich sind, wenn die Drain-Source- Spannungen beider Transistoren 8, 9 oberhalb des Sättigungspegels liegen. Dies soll als Schaltbedingung bezeichnet werden. Wenn die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 9 fest ist, wird die Spannung am Ausgangsknotenpunkt 10 umschalten, wenn die Spannung am Gate (Anschluß) 7 einen Schaltpegel erreicht, der die Schaltbedingung bewirkt.
  • Der Zeitanteil, in dem sich die Spannung am Ausgangsknotenpunkt auf einem der Extremwerte befindet, wird als Tastverhältnis des Ausgangssignals bezeichnet. Es ist wünschenswert, daß dieses Tastverhältnis fest ist und nahe 50% liegt. Bei sehr niedrigen Amplituden des Oszillationssignals wird dies erreicht, indem dafür gesorgt wird, daß die Gate-Spannungen der Ausgangstransistoren 8, 9 bei nicht vorhandenem Oszillationssignal so gesetzt werden, daß die Schaltbedingung erfüllt ist. Folglich wird die Spannung am Gate 7 des NMOS-Ausgangstransistors 8 bei nicht vorhandenem Oszillationssignal auf dem Schaltpegel liegen. Wenn sich das Oszillationssignal symmetrisch um diesen Pegel herum bewegt, führt das zu einem Ausgangssignal mit einem Tastverhältnis von 50%.
  • Das Oszillationssignal wird jedoch die mittlere Gleichstromvorspannung am Gate (Anschluß) 7 des Ausgangs-NMOS-Transistors stören. Eine einfache Illustration hierfür, die als nicht einschränkendes Beispiel gemeint ist, wird weiter unten gegeben. Ein einfaches Modell für den Drain-Source-Strom des Transistors 4 in der Oszillationsstufe wird geschrieben als:
  • IDS = β(VGS - VT)²
  • Der mittlere Drain-Source-Strom Iav des Transistors 4 in der Oszillationsstufe wird durch die Stromreferenz bestimmt. Der Mittelwert des rechten Gliedes der obigen Gleichung muß diesem Mittelwert entsprechen:
  • Iav/β = (VDC - VT)² + σ²osc
  • wobei VDC der Mittelwert der Spannung am Eingang 7, der auch das Gate des Transistors in der Oszillationsstufe ist, ist, d. h. dessen Gleichstromvorspannung, und σosc dessen Standardabweichung, d. h. die Amplitude des Oszillationssignals. Da das linke Glied dieser Gleichung und VT fest sind, muß die Gleichstromvorspannung VDC von der Amplitude σosc abhängen. Gleichzeitig ist in der Schaltung gemäß Fig. 1 die Gleichstromvorspannung des PMOS-Transistors in der Ausgangsstufe unabhängig von der Amplitude. Die Referenzschaltung 15 kann nicht auf das Oszillationssignal ansprechen, weil dieses Signal durch das Widerstandselement 18 aus der Referenzschaltung 15 heraus gehalten wird (oder höchstens nur in einer sehr abgeschwächten Form mit ihr gekoppelt ist).
  • Daher wird das Tastverhältnis von der Amplitude des Oszillationssignals abhängen: Schalten wird nur bei der Phase des Oszillationssignals beeinflußt, bei der ihr Momentanwert die amplitudenabhängige Gleichstromvorspannung am Eingang (Anschluß) Klemme 7 ausgleicht.
  • Gemäß der Erfindung wird die Gleichstromvorspannung am Gate des PMOS-Transistors 9 der Ausgangsstufe (als zweite Gleichstromvorspannung bezeichnet, im Gegensatz zur Gleichstromvorspannung am Gate (Anschluß) des NMOS-Transistors, die im weiteren als erste Gleichstromvorspannung bezeichnet werden soll) eingestellt, um die Amplitudenabhängigkeit in der ersten Gleichstromvorspannung zu kompensieren. Wie oben angedeutet, brauchen diese Amplitudenabhängigkeiten nicht gleich zu sein; wichtig ist, daß in den Drain-Source-Strömen; die auftreten, wenn beide Transistoren 8, 9 eine Drain-Source-Spannung oberhalb des Sättigungspegels haben, gleiche Amplitudenabhängigkeiten vorliegen.
  • Eine Möglichkeit, die zweite Gleichstromvorspannung einzustellen, ist die Verwendung einer Rückkopplungsschleife, die die Abweichung von einem 50% -Tastverhältnis mißt und eine zu dieser Abweichung proportionale Spannung zum Gate des PMOS-Ausgangstransistors rückkoppelt. Eine einfachere Konstruktion nutzt jedoch eine Vorkopplungsanordnung.
  • Dies wird in Fig. 2 dargestellt. Hier umfaßt die Oszillattirschaltung Vorspannung erzeugende Mittel 20. Eine Wechselstromkopplung 21 ist zwischen der Oszillationsstufe 1 und den Vorspannung erzeugenden Mitteln 20 angeordnet. Diese Kopplung liefert das Oszillationssignal an die Vorspannung erzeugenden Mittel, die die zweite Gleichstromvorspannung für das Gate (Anschluß) 11 des PMOS-Transistors erzeugen.
  • Die Schaltungen sind so angeordnet, daß bei nicht vorhandenem Oszillationssignal die Ausgangsstufe auf dem Schaltpegel liegt. Dabei handelt es sich um eine einfache anfängliche Gleichstromeinstellung, die erfordert, daß die Ausgangstransistoren 8, 9 gleiche Ströme ziehen, wenn ihre Drain-Source-Spannungen beide oberhalb des Sättigungspegels liegen. Das Rückkopplungsnetzwerk 3 läßt nur eine einzelne Harmonische der Oszillation zum Gate (Anschluß) 7 durch. Also wird das Oszillationssignal inhärent symmetrische Form haben.
  • Die Vorspannung erzeugenden Mittel 20 sind so angeordnet, daß sie die zweite Gleichstromvorspannung in Abhängigkeit von der über die Wechselstromkopplung 21 erhaltenen Amplitude erzeugen. Diese Abhängigkeit hat zur Aufgabe, den Schaltpegel der Ausgangsstufe 2 zu verschieben, wodurch die Auswirkung der Amplitudenabhängigkeit der ersten Gleichstromvorspannung auf das Tastverhältnis kompensiert wird.
  • Eine einfache Möglichkeit, diese Kompensation zu verschaffen, ist, dafür zu sorgen, daß der die Amplitudenabhängigkeit der ersten Gleichstromvorspannung bewirkende Mechanismus in die Vorspannung erzeugenden Mittel kopiert wird. Der Gedanke dabei ist, daß bei Verwendung von Komponenten mit den gleichen Nichtlinearitäten wie die Oszillationsstufe und Versorgung dieser Komponenten mit den gleichen Signalen wie die Oszillationsstufe eine Amplitudenabhängigkeit für die zweite Gleichstromvorspannung erhalten werden kann, die äquivalent der Amplitudenabhängigkeit der ersten Gleichstromvorspannung ist.
  • Also sind in den Vorspannung erzeugenden Mitteln 20 komplementäre Kopien von zumindest denjenigen Teilen der Oszillationsstufe 1 enthalten, die für die Amplitudenabhängigkeit der ersten Gleichstromvorspannung bestimmend sind. Natürlich ist es nicht notwendig oder wünschenswert, die gesamte Oszillationsstufe zu kopieren. Insbesondere brauchen die Vorspannung erzeugenden Mittel nicht ihr eigenes Oszillationssignal zu generieren, weil das Oszillationssignal über die Wechselstromkopplung an die Kopien geliefert wird. Im Prinzip kann die Wechselstromkopplung, die einen Kondensator verwendet, vorgesehen werden. Wenn in den Vorspannung erzeugenden Mitteln mehrere verschiedene Oszillationssignale benötigt werden, kann die Wechselstromkopplung mehrere Kondensatoren haben.
  • Ein Beispiel für das Kopierprinzip wird in Fig. 3 gezeigt. Hier umfaßt die Oszillationsstufe, die ähnlich der von Fig. 1 ist, eine Rückkopplungsschleife, die einen NMOS-Transistor 4 und ein zwischen dessen Drain und Gate gekoppeltes Widerstandselement 5 enthält. Diese Rückkopplungsschleife, und insbesondere die Nichtlinearität des Transistors, bestimmt die Amplitudenabhängigkeit der ersten Gleichstromvorspannung. Der Drain-Source-Kanal wird von einer Stromquelle 30 geliefert. Entsprechend wird eine komplementäre Kopie der ausschlaggebenden Komponenten in den Vorspannung erzeugenden Mitteln verschafft: sie umfassen eine weitere Rückkopplungsschleife mit einem Transistor 32 und einem zwischen dessen Drain und Gate geschalteten Widerstandselement 33. Der Drain-Source Kanal des Transistor wird von einer Stromquelle 31 geliefert.
  • Die Wechselstromkopplung ist auch vorgesehen, welche Kopplung einen Kondensator 34 verwendet, der dafür sorgen soll, daß nahezu äquivalente Wechselstromsignale an Elektroden des Transistors 4 in der Oszillationsstufe und ihrer komplementären Kopie 32 in den Vorspannung erzeugenden Mitteln 20 vorliegen. Die Wechselstromsignale an den Elektroden werden äquivalente Wechselströme durch den Kanal des Transistors 4 und dessen komplementäre Kopie 32 bewirken.
  • Die Wechselstromkopplung 34 ist auch direkt mit dem Gate des PMOS- Transistors 9 in der Ausgangsstufe 2 gekoppelt. Folglich wird die Ausgangsstufe auch empfindlicher auf das Oszillationssignal reagieren, was für bei niedriger Spannung betriebene Oszillatoren wichtig ist. Dies erhöht auch die Geschwindigkeit des Übergangs zwischen dem ersten und zweiten Ausgangspegel. Die Verbesserung des Tastverhältnisses allein würde erhalten, wenn beispielsweise ein weiteres Widerstandselement zwischen der Wechselstromkopplung und einerseits dem Gate des komplementären Kopiertransistors 32 und andererseits dem PMOS-Ausgangstransistor 9 angeordnet wäre. In diesem Fall würde das weitere Widerstandselement verhindern, daß das Oszillationssignal das Gate des PMOS-Ausgangstransistors 9 erreicht.
  • Das Widerstandselement 5, das ein Teil des die Amplitudenabhängigkeit bewirkenden Mechanismus ist, wird auch als Widerstandselement 33 kopiert. Die wesentliche Funktion dieses Widerstandselements 33 ist nur, eine Gleichstromrückkopplung zwischen Source und Gate zu verschaffen. Die Widerstandselemente 5, 33 werden so groß gewählt, daß sie keinen wahrnehmbaren Wechselstrom ziehen. Somit ist es nicht notwendig, den genauen Wert des Widerstandselements zu kopieren: es genügt, wenn sowohl das Widerstandselement 5 als auch seine Kopie 33 groß genug sind, um zu verhindern, daß ein wahrnehmbarer Wechselstrom fließt.
  • Es sei bemerkt, daß die Oszillationsstufe 1 in Kombination mit dem NMOS-Ausgangstransistor 8 einen ersten Stromspiegel bildet. Das Vorspannung erzeugende Mittel 20 bildet in Kombination mit dem PMOS-Ausgangstransistor 9 einen zweiten Stromspiegel. Die Stromquellen 31 und 30 an den Eingangszweigen dieser Spiegel sind so dimensioniert, daß sie bei nicht vorhandenem Oszillationssignal identische Ausgangsströme in der Ausgangsstufe erzeugen, wenn die Drain-Source-Spannungen oberhalb des Sättigungspegels liegen. Um hierfür zu sorgen, können sich die Stromquellen beispielsweise auf eine gemeinsame Stromreferenz beziehen (entweder über Stromspiegel oder durch Eingangszweige über ein Stromreferenzelement in Reihe zu schalten). Bei nicht vorhandenem Oszillationssignal wird die Eingangsklemme (Anschluß) 7 der Ausgangsstufe 2 auf dem Schaltpegel liegen, wie durch die Tatsache angedeutet wird, daß die Ausgangszweige identische Ströme führen.
  • Das Vorhandensein eines Oszillationssignals in dem Oszillator bewirkt, daß sich die erste Gleichstromvorspannung verschiebt, wodurch der erste Stromspiegel eine andere Gleichstromeinstellung erhält. In Kombination mit der Nichtlinearität des komplementären Kopiertransistors 32 sorgt die Wechselstromkopplung 34 dafür, daß die Gleichstromeinstellung des zweiten Stromspiegels auch verschoben wird. Insbesondere die Ausgangsströme sowohl des ersten als auch des zweiten Stromspiegels, die auftreten würden, wenn die Drain-Source-Spannung beider Ausgangstransistoren oberhalb des Sättigungspegels läge, müssen um den gleichen Betrag verschoben werden. Natürlich werden die Beziehungen zwischen dem Ausgangsstrom und den an den Gates liegenden Spannungen für die Gleichstromvorspannung im allgemeinen für die Transistoren 8, 9 der Ausgangsstufe verschieden sein. Diese Beziehungen können beispielsweise von den physikalischen Eigenschaften der betreffenden Transistoren und ihrer anfänglichen Gleichstromeinstellung abhängen. Daher werden die. Amplitudenabhängigkeiten der ersten und zweiten Gleichstromvorspannung, obwohl sie äquivalent sind, im allgemeinen unterschiedlich sein; sie sollten nur in dem Sinne äquivalent sein, daß sie zu gleichen Änderungen im Ausgangsstrom führen.
  • Aus dem Vorstehenden wird deutlich sein, daß die Auswirkung der Amplitude des Oszillationssignals auf das Tastverhältnis des Ausgangssignals durch Einstellen der zweiten Gleichstromvorspannung am Gate des PMOS-Transistors 9 in der Ausgangsstufe beseitigt werden kann. Dies kann realisiert werden, indem Vorspannung erzeugende Mittel 20 mit dem Oszillationssignal versehen werden und diese Mittel angeordnet werden, um auf die Amplitude des Oszillationssignals in einer Weise anzusprechen, die der Weise, in der die Oszillationsstufe 1 die erste Gleichstromvorspannung in Abhängigkeit von der Amplitude verschiebt, äquivalent ist. Insbesondere kann dies erreicht werden, indem die Vorspannung erzeugenden Mittel mit einer (komplementären) Kopie zumindest derjenigen Komponenten der Oszillationsstufe versehen werden, die die Amplitudenabhängigkeit bestimmen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Die Erfindung kann beispielsweise auch verwendet werden, wenn PMOS- und NMOS-Transistoren vertauscht werden. Die Erfindung ist keinesfalls auf MOS-Transistoren beschränkt: Bipolartransistoren können ebensogut verwendet werden. Obwohl eine Pierce-Oszillatoranordnung mit einem piezo elektrischen Kristall beschrieben worden ist, wird deutlich sein, daß alternativ auch Oszillatoren mit anderen bekannten Rückkopplungsausführungen oder beispielsweise mit einer Induktivität statt eines Kristalls in der Oszillationsstufe verwendet werden können.
  • In gleicher Weise können die in der Kombination Oszillationsstufe/Ausgang und der Kombination Vorspannung erzeugendes Mittel/Ausgang verwendeten Stromspiegelanordnungen durch eine andere bekannte Stromspiegelanordnung ersetzt werden. Beispiele sind Stromspiegel mit Source-Folgern (zum Koppeln des Eingangszweiges mit den Gates der Transistoren), Darlingtons, kaskodierte Stromspiegel usw.
  • Die Ausgangsstufe beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung gezeigte einfache Struktur. Beispielsweise kann sie Teil bekannter Logikgatterstrukturen sein, wobei andere Transistoren verwendet werden, deren Kanäle in Reihe mit oder parallel zu den Transistoren der Ausgangsstufe liegen.

Claims (3)

1. Oszillatorschaltung mit einer Oszillationsstufe (1) und einer Ausgangsstufe (8, 9), wobei die Oszillationsstufe (1) zum Generieren eines Oszilliationssignals und einer ersten Gleichstromvorspannung angeordnet ist, wobei die genannte erste Gleichstromvorspannung von einer Amplitude des Oszillationssignals abhängig ist, wobei die Oszillationsstufe (1) mit einem Eingang der Ausgangsstufe (8, 9) zum Zuführen eines das Oszillationssignal und die erste Gleichstromvorspannung kombinierenden Eingangssignals zum Eingang der Ausgangsstufe (8, 9) gekoppelt ist, wobei die Ausgangsstufe (8, 9) folgendes umfaßt:
- eine Reihenschaltung von Hauptstromkanälen eines ersten und eines zweiten Ausgangstransistors (8, 9) mit komplementären Leitungstypen, die zwischen eine erste und eine zweite Speiseklemme (6a, b) geschaltet ist,
- wobei der Eingang mit einer Steuerelektrode des ersten Transistors (8) und über einen Kondensator (12) mit einer Steuerelektrode des zweiten Transistors (9) gekoppelt ist,
- wobei ein Knotenpunkt (10) in der Reihenschaltung zwischen dem ersten und dem zweiten Transistor (8, 9) mit einem Ausgang der Oszillatorschaltung gekoppelt ist, wobei die Ausgangsstufe (8, 9) im Betrieb eine Ausgangsspannung ansteuert, um im wesentlichen zwischen einem ersten und einem zweiten Ausgangspegel zu schalten, wenn das Eingangssignal einen Eingangsschaltpegel überquert, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung Vorspannung erzeugende Mittel (20) zum Generieren einer zweiten Gleichstromvorspannung an einer Steuerelektrode des zweiten Transistors (9) umfaßt, um den Eingangsschaltpegel in Abhängigkeit von der Amplitude des Oszillationssignals auf den mittleren Pegel des Eingangssignals einzustellen, wodurch ein Tastverhältnis von 50% verschafft wird.
2. Oszillatorschaltung nach Anspruch 1, in der die Oszillationsstufe (1) eine Teilschaltung (4, 5) umfaßt, die die erste Gleichstromvorspannung und ihre Abhängigkeit von der Amplitude bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Generieren der zweiten Gleichstromvorspannung die Vorspannung erzeugenden Mittel (20) eine komplementäre Schaltung (32, 33) umfassen, die zu der Teilschaltung komplementär ist, wobei der Kondensator (12) zum Verschaffen äquivalenter Signale in der Teilschaltung (4, 5) und der komplementären Schaltung angeordnet ist.
3. Oszillatorschaltung nach Anspruch 2, in der die Oszillationsstufe eine erste Rückkopplungsschleife (4, 5) umfaßt, die eine Steuerelektrode und einen Hauptstromkanal eines dritten Transistors (4) enthält, dessen Steuerelektrode mit dem Eingang der Ausgangsstufe (8, 9) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementäre Schaltung (17, 18) eine zweite Rückkopplungsschleife (32, 33) umfaßt, die eine Steuerelektrode und einen Hauptstromkanal eines vierten Transistors (32) enthält, dessen Steuerelektrode mit der Steuerelektrode des zweiten Transistors (9) gekoppelt ist.
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