DE69320198T2 - Elektrischer Steckverbinder mit Überbrückungen - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit Überbrückungen

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DE69320198T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen modularen elektrischen Buchsenverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Patentschrift EP-A-0 033 794 offenbart einen elektrischen Verbinder der obengenannten Art. Ein U-förmiges Verbindungselement mit integrierten Klauen an den Enden ist in dem Verbindergehäuse angebracht. Die Klauen reichen in ausgewählte Räume des Hohlraums innerhalb eines Gehäuses hinein. Nach Montieren der Anschlußklemmen in den Hohlraum reicht der Endabschnitt der jeweiligen Anschlußklemme in den jeweilig zugehörigen Raum hinein. Dadurch liegen ausgewählte Endabschnitte an den Klauen an, so daß das Verbindungselement ein ausgesuchtes Anschlußklemmenpaar elektrisch verbindet. Das Verbindungselement kann keinen Widerstand aufnehmen.
  • Die Patentschrift EP-A-0 362 943 offenbart eine Schaltungsanordnung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei bestimmten Anschlußklemmen eines Buchsenverbinders. Ein einteiliger Widerstand mit zwei gegenüberliegenden Enden ist im Verbindergehäuse angebracht. Das eine Ende ist mit der ersten Anschlußklemme und das gegenüberliegende Ende ist mit einem Schaltungsblech verbunden. Die zweite Klemme muß mit einem zusätzlichen, beweglichen Verbindungsarm ausgestattet sein, der das Schaltungsblech berührt, wenn kein Stecker in der Buchse eingesteckt ist. Diese Anordnung ist sehr komplex.
  • Es gibt eine Anzahl anderer bekannter elektrischer Verbinder mit Nebenschluß, einschließlich modularer Buchsenverbinder, wobei bestimmte Anschlußklemmen des Verbinders für verschiedene Anwendungen geshuntet oder kurzgeschlossen sind. Beispiele für solche Verbinder werden aufgezeigt in US-A-4 863 3935, US-A-4 874 333, US-A-4 952 170. Diese Patente zeigen alle jeweils die eine oder andere Art eines modularen Buchsenverbinders, der solche Komponenten wie Kurzschlußelemente, Überbrückungsleitungen, Shunt-Bänder oder dergleichen enthält, um selektive, unterschiedliche Anschlußklemmen des Verbinders zu shunten oder kurzzuschließen, insbesondere wenn kein passender Verbinderstecker in den betreffenden Verbindern hineingesteckt worden ist. Beispielsweise können die Shunt-Elemente zur Erhaltung der Leitungskontinuität dienen, wenn kein Stecker in der Buchse eingeführt ist.
  • Im allgemeinen enthalten elektrische Verbinder der oben beschriebenen Art federkontakte, welche aus einem Teil des Buchsengehäuses in den Aufnahmeraum der Buchse hineinragen. Die Kontakte oder Anschlußklemmen können durch Gußwände der Buchse voneinander getrennt sein. Die Anschlußklemmen enthalten Teile, gewöhnlich in der Art von Anschlußstiften zum Zusammenfügen mit den Anschlußklemmen einer komplementären elektrischen Komponente. Beispielsweise können die Anschlußstifte Lötfahnen zum Einstecken in Löcher einer gedruckten Leiterplatte bilden. Manchmal sind die Anschlußstifte der Anschlußklemmen oder die Lötfahnen in einer einzelnen Reihe angeordnet, und in anderen Beispielen sind die Anschlußstifte der Anschlußklemmen oder die Lötenden in zwei Reihen angeordnet.
  • Oft ist es wünschenswert, passive elektrische Bauelemente, wie Widerstände oder Kondensatoren, in die Schaltung des Shunts und/oder der Anschlußklemmen mit Nebenschluß einzubeziehen. Zur Integrierung solcher passiver Bauelemente in die Schaltungsanordnung werden die Bauelemente außerhalb der modularen Buchse angeschlossen, wie etwa in einer gedruckten Leiterplatte, mit welcher die Buchse verbunden ist. Während es ziemlich einfach ist, die Nebenschlußcharakteristik der Buchse zu ändern oder sogar die Nebenschlußeinrichtung selbst zu programmieren, würde eine Integrierung passiver elektrischer Bauelemente in die gedruckte Leiterplatte eine kundenangepaßte Leiterplatte erfordern mit den damit verbundenen Kosten und Lagerhaltung.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Probleme durch ein einfaches Konzept zu lösen, nämlich durch Einbezug der passiven Bauelemente direkt in die Nebenschlußeinrichtung, entweder auf oder in der Buchse.
  • Eine Zielrichtung der Erfindung ist es daher, einen neuen und verbesserten elektrischen Verbinder mit Nebenschluß bereitzustellen, beispielsweise einen Verbinder der oben beschriebenen Art vom Typ einer modularen Buchse, in welchem ein passives elektrisches Bauelement einbezogen ist. Die Erfindung wird im Anspruch 1 definiert.
  • In einer beispielhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält der Verbinder ein dielektrisches Gehäuse, das an einem Ende einen Hohlraum zur Aufnahme eines Steckers aufweist. Eine Anzahl von Anschlußklemmen sind am Gehäuse befestigt mit Kontaktteilen, die in den Hohlraum ragen. Ein Nebenschluß (Shunt) überbrückt wenigstens ein Paar der Anschlußklemmen. In der Erfindung wird beabsichtigt, daß ein passives elektrisches Bauelement direkt an den Shunt des Verbinders gekoppelt ist.
  • In der hier offenbarten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Shunt als zweiteiliges Bauteil ausgeführt, und das passive elektrische Bauelement ist in Reihe zwischen den beiden Teilen angeordnet. Wie offenbart, besteht der zweiteilige Shunt aus Blech, und das passive elektrische Bauelement ist angelötet oder mit leitendem Klebstoff an beiden Seiten angeschlossen. Der Shunt ist als ein Widerstand dargestellt, um eine Last in die Nebenschlußschaltung darzustellen, und der Shunt und das passive elektrische Bauelement sind im dielektrischen Gehäuse des Verbinders angebracht.
  • Andere Zielrichtungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die als neu betrachteten Merkmale der Erfindung werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen vorgestellt. Die Erfindung mit ihren Zielrichtungen und Vorteilen wird am besten mit der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
  • Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines modularen Buchsenverbinders gemäß dem Konzept der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders mit dem darin montierten zweiteiligen Shunt und dem passiven elektrischen Bauelement, und
  • Fig. 3 ist ein Seitenansicht des Verbinders, teilweise geschnitten, zur Darstellung des Zusammenwirkens des Shunts und der Anschlußklemmen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eingehend auf die Zeichnungen, ist die Erfindung in einen modularen elektrischen Buchsenverbinder mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 verwirklicht, der ein dielektrisches Gehäuse mit dem allgemeinen Bezugszeichen 12 beinhaltet. Das Gehäuse beherbergt eine Anzahl von Anschlußklemmen 14. Eine am besten in Fig. 1 dargestellte zweiteilige Nebenschlußeinrichtung 16 ist zum Nebenschließen oder Kurzschließen eines Paares verschieden ausgewählter Anschlußklemmen vorgesehen. Die Erfindung sieht den Einbezug eines passiven elektrischen Bauelementes 18 vor, das direkt mit einer Nebenschlußeinrichtung (Shunt) 16 an oder im Verbindergehäuse gekoppelt ist, wie nachstehend näher beschrieben wird.
  • Das Gehäuse 12 ist ein einstückiges Preßteil oder Gußteil aus dielektrischem Material, etwa Kunststoff oder dergleichen. Wie im Stand der Technik bekannt, enthält das Gehäuse einen Hohlraum 20 zum Einführen eines Steckers, der in einer Steckeraufnahmemündung 22 zur Seite 24 offen ist. Der Hohlraum ist in Größe und Form so gestaltet, daß er einen passenden Verbinderstecker (nicht dargestellt) aufnehmen kann, der in den Hohlraum 20 vom offenen oder Einführungsende 24 des Gehäuses eingeführt wird. Das Gehäuse 12 enthält weiterhin einen oder mehrere Montagezapfen 26 zur Oberflächenbefestigung des Verbinders an passende Löcher in einer gedruckten Leiterplatte, wie im Stand der Technik bekannt.
  • Die Anschlußklemmen 14 haben federnde Kontaktteile 28, die in derselben Ebene in einer Reihe liegen und die sich in dem Hohraum 20 erstrecken, um an passenden Kontakten des komplementären Verbindersteckers anzuliegen. Die Anschlußklemmen weisen ferner weitere Stifte oder Lötfahn 30en (Fig. 3) auf, die in die passenden Löcher einer nicht gezeigten, gedruckten Leiterplatte einführbar sind. Während die federnden Kontaktteile 28 sich in einer Ebene in einer Reihe befinden, sind die Stifte 30 versetzt und alternieren in zwei verschiedenen Reihen. Die Stifte bilden Lötfahnen zum Anlöten an passende Schaltungsanordnungen auf der Leiterplatte und/oder in den Löchern. In einer alternativen Ausführungsform können Anschlußklemmen zur Oberflächenmontage benutzt werden.
  • Die Nebenschlußeinrichtung 16 wird in Form eines zweiteiligen Bauteils aus Elementen 32 bereitgestellt, die im Abstand voneinander angeordnet sind, um einen Zwischenraum 34 zu bilden. Die Shunt-Teile sind aus Blech gestanzt und geformt und beinhalten Löcher 36 zum Befestigen der Shunt-Teile in einer Aussparung 38 des Gehäuses 12. Die Löcher können auf Kunststoffnoppen des Gehäuses aufgenommen werden, oder die Löcher können auf Löcher 40 des Gehäuses hin ausgerichtet werden, um eine passende Montage- oder Befestigungseinrichtung aufzunehmen. Jedes Shunt-Teil 32 enthält einen Kontaktfinger 42, der mit einem federnden Kontaktteil 28 einer bestimmten Anschlußklemme 14 in Berührung steht, wie in Fig. 3 dargestellt, wenn kein Buchsenstecker in den Hohlraum 20 eingeführt ist. Wenn ein Buchsenstecker in die Buchse eingeführt ist, können die Kontakte des Steckers in Anlage an den Federkontaktteilen 28 der Anschlußklemmen 14 und drücken die Federkontaktteile aufwärts in die Richtung des Pfeils "A" (Fig. 3), wodurch die Federkontaktteile von den Kontaktfingern 42 der Shunt- Teile 32 abgehoben werden.
  • Generell sieht die Erfindung den Einbezug von passiven elektrischen Bauelementen 18 direkt an der Nebenschlußeinrichtung 16 an oder im Verbindergehäuse 12 in Betracht. Im einzelnen sind die Shunt-Teile 32 durch einen Zwischenraum 34 (Fig. 1) getrennt, wie oben dargelegt, wobei der Zwischenraum erhalten bleibt, wenn die Shunt-Teile 32 in der Aussparung 38 des Gehäuses 12 angebracht sind, wie in Fig. 2 dargestellt. Das passive elektrische Bauelement 18, das ein Widerstand zur Bereitstellung einer Last in der Nebenschluß-Schaltungsanordnung sein kann, ist einfach an die Shunt-Teile 32 gelötet oder mit einem leitenden Klebstoff angeklebt und überspannt den Zwischenraum 34, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Selbstverständlich werden andere passive elektrische Bauelemente als ein Widerstand von der Erfindung in Betracht gezogen.
  • Die Einfachheit der Erfindung ist offensichtlich.
  • Durch Bereitstellung einer zweiteiligen Nebenschlußeinrichtung kann das passive elektrische Bauelement elektrisch in Reihe mit der Shunt-Vorrichtung gekoppelt werden, indem der Zwischenraum zwischen den beiden Teilen der Shunt-Vorrichtung einfach überbrückt wird. Die gedruckte Leiterplatte, mit der die modulare Buchse verbunden ist, muß nicht nach Kundenwünschen gefertigt werden, um das passive elektrische Bauelement aufzunehmen. Die Einsparung bei den Kosten und der Lagerhaltung sowie die Reduzierung der Komplexität sind klare Vorteile der Erfindung.

Claims (6)

1. Modularer elektrischer Buchsenverbinder (10), umfassend:
ein dielektrisches Gehäuse (12), einen Hohlraum (20) enthaltend, an einem Ende der Gehäusevorrichtung (24) offen,
eine Anzahl von Anschlußklemmen (14), an der Gehäusevorrichtung befestigt mit Kontaktteilen (28), in den Hohlraum ragend, und
einem Shunt (16), der wenigstens ein Paar Anschlußklemmen kontaktiert und überbrückt, wenn kein Stecker in den Hohlraum (20) eingeführt ist,
gekennzeichnet durch
einen aus zwei Teilen (32) bestehenden, durch einen Zwischenraum (34) getrennten Shunt (16), wobei jedes Shunt-Teil (32) zur Befestigung an der Gehäusevorrichtung (12) geformt ist und einen Kontaktfinger (42) hat, der verbindbar mit einem gefederten Kontaktteil (28) einer wählbaren Anschlußklemme (14) ist, wenn kein Stecker in den Hohlraum (20) eingeführt ist, und
einem passiven elektrischen Bauelement (18) zur Überbrückung des Zwischenraumes (34) zwischen den beiden Shunt-Teilen (32).
2. Modularer elektrischer Buchsenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das passive elektrische Bauelement ein Widerstand ist.
3. Modularer elektrischer Buchsenverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Shunt-Teil (32) aus Blech gefertigt ist, und das passive elektrische Bauelement (18) an die zwei Shunt-Teile (32) gelötet ist.
4. Modularer Buchsenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Shunt (16) und das passive elektrische Bauelement (18) am dielektrischen Gehäuse (12) befestigt sind.
5. Modularer elektrischer Buchsenverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) eine Aussparung (38) aufweist, worin der Shunt befestigt ist.
6. Modularer elektrischer Buchsenverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Shunt-Teil (32) ein Loch (36) aufweist und das Gehäuse (12) eine Befestigungsvorrichtung (40) aufweist zur Befestigung jedes Shunt-Teils (32) in der Aussparung.
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