DE69317404T2 - Brückenzünder mit gedruckten Leiterplatten für Airbag-Aufblasgeräte - Google Patents

Brückenzünder mit gedruckten Leiterplatten für Airbag-Aufblasgeräte

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DE69317404T2
DE69317404T2 DE69317404T DE69317404T DE69317404T2 DE 69317404 T2 DE69317404 T2 DE 69317404T2 DE 69317404 T DE69317404 T DE 69317404T DE 69317404 T DE69317404 T DE 69317404T DE 69317404 T2 DE69317404 T2 DE 69317404T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft elektrisch zündbare Zündkapseln oder Zünder zum Aktivieren von Aufblaseinrichtungen für Sicherheitsairbags in Automobilen.
  • Ein typischer Zünder zum Aktivieren von Aufblaseinrichtungen für Sicherheitsairbags in Automobilen weist eine feine Meßbrücke auf, die in einem pyrotechnischen Material eingebettet ist, welches zündet oder aktiviert wird, wenn es auf eine ausreichend hohe Temperatur gebracht wird. Solche Zünder sind in der US-A-3,572,247 von T. Warshall und in der US-A- 4,306,499 von W. W. Holmes offenbart. Ein Erwärmen der Brücke wird bewirkt, indem man durch diese einen elektrischen Gleichstrom leitet. Die Energie, die erforderlich ist, um die Aktivierungsenergie zu erreichen, ist sehr gering.
  • Die EP-A-0 520 360, auf deren Offenbarung der Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 basiert, offenbart einen elektronischen Initialzünder, der eine energieverteilende Vorrichtung mit einer Brücke, die ein Paar von integralen Leitern aufweist, welche als Teil einer integrierten Spaltung auf einem nichtleitenden Unterteil ausgebildet sind, enthält.
  • Die US-A-2,086,531 offenbart einen elektrischen Explosionszünder, in dem ein Paar von zu einer Brücke führenden Leitern in einem isolierenden Material in einem Metallgehäuse eingekapselt ist. Um eine unbeabsichtigte Aktivierung durch statische Elektrizität zu verhindern, ist einer der Leiter mit einem seitlichen Vorsprung oder Winkelstück, der/das mit der inneren Wand des Gehäuses in Kontakt ist, ausgestattet, um solche Ladungen zu zerstreuen.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer Brücke für einen Zünder einer Airbag-Aufblaseinrichtung mit einem länglichen, elektrisch nichtleitenden Kunststoffunterteil und einem Paar voneinander beabstandeter, elektrisch leitender Streifen, die sich im wesentlichen über die volle Länge des Unterteils erstrecken und dabei in ihrer Stellung gehalten werden, wobei diese Streifen für ihre Verbindung an jeweiligen ersten Enden desselben mit einer elektrischen Gleichstromquelle ausgebildet sind und eine an jeweiligen zweiten Enden derselben dazwischen verbundene Brücke haben, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Streifen in der Form einer gedruckten Schaltung auf dem Unterteil vorliegen, wobei das Unterteil die Form eines dünnen Filmes hat, und daß die die Brücke bildenden zweiten Ende jeweils einander gegenüberliegende, elektrisch leitende Segmente einschließen, von denen jedes in der Form eines Rechtecks mit einer spitzen Ecke eines Segmentes in elektrischer Kontaktbeziehung mit einer spitzen Ecke des anderen Segmentes vorliegt.
  • Der Zünder der Erfindung kann durch einfachere Herstellungsverfahren fabriziert werden und ist besser für eine Herstellung in Massenproduktion angepaßt.
  • Die abgeschiedene, elektrisch leitende Brücke ist in engem Kontakt mit dem Film, wobei der Zünder insbesondere gegen Beschädigung, die üblicherweise durch Vibration, Biegen und Handhabung verursacht wird, beständig ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Brücke abgestimmt werden kann, indem man die Breite und/oder Dicke des Unterteils und die Form des Brückensegments einstellt.
  • Die Erfindung liefert auch eine Aufblaseinrichtung für einen Airbag mit einem Gehäuse mit einem Basisteil mit einem darin ausgebildeten Schlitz in das Innere der Aufblaseinrichtung hinein, wobei dieser Schlitz einander gegenüberliegende Wände hat, und einem Zünder mit einer gedruckten Schaltungsbrücke, wie oben definiert, wobei ein Abschnitt wenigstens des Zünders einschließlich der Brücke in das Innere der Aufblaseinrichtung durch den Schlitz einsetzbar ist.
  • Somit kann ein Zünder für eine Airbag-Aufblaseinrichtung vorgesehen werden, die nur eine sehr kleine Zuführung durch den Schlitz in das Innere der Aufblaseinrichtung erfordert, wodurch der Schlitz, wenn der Zünder einen Materialfehler hat, mit den in der Aufblaseinrichtung erzeugten größeren Verbrennungsprodukten verstopft und dabei die Emission von Verbrennungsgasen der Aufblaseinrichtung durch den Schlitz, falls eine solche auftritt, minimiert werden wird.
  • Der Zünder der Erfindung umfaßt eine gedruckte Schaltungsbrücke mit einer dünnen Basisplatte oder einem Unterteil aus einem isolierenden oder elektrisch nichtleitenden Material, wie Polyamid. Die gedruckte Schaltung kann auf dem Unterteil unter Anwendung herkömmlicher Methoden zur Herstellung gedruckter Schaltungen abgeschieden werden und kann aus Metall, wie Kupfer, Aluminium, Wolfram und Platin, bestehen. Zusätzlich kann die gedruckte Schaltungsbrücke erfindungsgemäß mit oder ohne einen gedruckten Vorsprung hergestellt sein, der eine Funkeninitiierungsstelle liefert, um den Zimder gegen die Auswirkungen elektrostatischer Entladung zu schützen. Die gedruckte Schaltungsbrücke kann auch in physikalischer Verbindung mit der Brücke eine gedruckte oder aufgemalte explosive Ladung darauf aufweisen, oder solch eine Ladung kann, wenn es erwünscht ist, weggelassen werden.
  • Dieverschiedenen neuen Merkmale, welche die Erfindung kennzeichnen, sind ausführlich in den anhängenden und einen Teil der Beschreibung bildenden Patentansprüchen aufgezeigt. Zum besseren Verständnis der Erfindung, ihrer Betriebsvorteile und durch ihre Anwendung erreichte spezielle Ziele wird auf die anhängenden Zeichnungen und die Beschreibung Bezug genommen, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert wird.
  • Dieser Beschreibung der Erfindung folgt eine ausführliche Beschreibung, worin auf die anhängenden Figuren und Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden, Bezug genommen wird, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind und worin:
  • Figur 1 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Vorderseitenansicht ist, welche die gedruckte Schaltungsbrücke für einen Airbagzünder, der sich gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in das Innere einer Aufblaseinrichtung durch einen Schlitz in deren Basisteil erstreckt zeigt;
  • Figur 2 eine Vorderseitenansicht einer anderen Ausführungsform der gedruckten Schaltungsbrücke gemäß der Erfindung in einem größeren Maßstab ist;
  • Figur 3 eine teilweise im Querschnitt dargestellte, abgebrochene Seitenansicht ist, die eine in Figur 2 gezeigte, gedruckte Schaltungsbrücke erläutert, die sich durch einen Schlitz in der Basis einer Aufblaseinrichtung in einen Hohlraum darin, der die Zündkammer umfaßt und pyrotechnisches Material enthält, erstreckt;
  • Figur 4 eine teilweise im Querschnitt dargestellte Vorderseitenteilansicht der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • Figur 5 eine Teilansicht ist, welche die Verwendung eines elektrisch nichtleitenden Films erläutert, der mit der Oberfläche einer gedruckten Schaltungsbrücke verbunden ist, um diese einzuschließen und dabei einen elektrischen Kontakt mit der Wand eines Schlitzes in dem Basisteil einer Aufblaseinrichtung, in den die Brücke eingeschoben wird, auszuschließen.
  • Der Ausdruck "Abstimmbarkeit", wie er hierin verwendet wird, bedeutet eine Einstellung des Verhältnisses zwischen der Größe des elektrischen Gleichstromflusses durch den Zünder und der Dauer (Zeit) eines solchen Stromflusses, der erforderlich ist, um den Zünder zu aktivieren.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, ist in Figur 1 ein erfindungsgemäßer Zünder 10 mit gedruckter Schaltungsbrücke dargestellt, der eine dünne, längliche Basisplatte oder ein Unterteil 12 umfaßt, das aus einem elektrisch isolierenden oder nichtleitenden Material, wie Pölyamid, hergestellt ist. Auf der Oberfläche 14 des Unterteils 10 ist eine gedruckte Schaltungsbrücke 16 vorgesehen, die aus Metall, wie Kupfer, Aluminium, Wolfram oder Platin, hergestellt sein kann. Die gedruckte Schaltungsbrücke 16 kann auf dem Unterteil unter Anwendung herkömmlicher Methoden zur Herstellung gedruckter Schaltungen abgeschieden sein und umfaßt Eingangsanschlüsse 17 und 19 und voneinander beabstandete, elektrisch leitende Streifen 18 und 20. Eine geformte Brücke in einem zünd enden Bereich 23 der Brücke 16 verbindet die distalen Enden der Streifen 18 und 20. Die Eingangsanschlüsse 1 7 und 19 sind geeignet in bekannter Art und Weise für eine Verbindung mit einer elektrischen Gleichstromquelle (nicht dargestellt) ausgebildet.
  • Die geformte Brücke 22 hat, wie man in den Zeichnungen sieht, die Form von zwei allgemein gleichseitigen Rechtecken 22a und 22b, die in einem sich berührenden Verhältnis zueiannder angeordnet sind, wobei ein Eckabschnitt eines Rechteckes einen Eckabschnitt des anderen berührt und dadurch, wie dargestellt, ein eingeschnürter oder verengter Abschnitt zwischen diesen entsteht.
  • Eine gedruckte oder gemalte explosive Ladung aus pyrotechnischem Material 24 kann in Verbindung mit der geformten Brücke 22 in dem Zündungsbereich 23 vorgesehen sein.
  • Ein an dem Streifen 18 vorgesehener Vorsprung 25 liefert eine Funkenzündungsstelle, um vor elektrostatischen Entladungen zu schützen, die sonst den Zünder 10 aktivieren könnten.
  • In Figur 1 ist der Zünder 10 zusammen mit einer Airbag-Aufblaseinrichtung 26 angeordnet dargestellt. Die Aufblaseinrichtung 26, die vom Festbrennstofftyp sein kann, umfaßt ein Gehäuse 27 mit einer Wand 28, die mit äußeren Öffnungen 29 versehen ist, und umfaßt ein Basisteil 30, in dem ein Schlitz 32, der sich in das Innere der Aufblaseinrichtung erstreckt, ausgebildet ist, worin der Zünder 10 angeordnet ist. Lediglich beispielhaft und nicht beschränkend wird angemerkt, daß die Aufblaseinrichtung 26 von der Art sein kann, wie sie im US- Patent Nr. 4,943,086 von Donald J. Cunningham, veröffentlicht am 24. Juli 1990, dessen Inhaber der Anmelder der vorliegenden Erfindung ist, dargestellt ist.
  • Der Zünder 10 der gedruckten Schaltungsbrücke erwärmt sich, wenn der geeignete elektrische Aktivierungsgleichstrom durch den Zündungsbereich 23 der Brücke geleitet wird. Die Anordnung ist so, daß sie nicht aktivieren wird, wenn der Strom eine geringere als eine spezielle Größe oder Höhe hat, unabhängig von der Dauer des Stromflusses. Wird der Zündbereich 23 jedoch einmal ausreichend warm, so zündet er die gedruckte oder aufgemalte explosive Ladung 24. Die Ladung 24 zündet eine Zünderausstoßladung (in Fig. 1 nicht dargestellt), welche wiederum den festen Brennstoff (nicht dargestellt) in der Airbag-Aufblaseinrichtung 26 zündet.
  • Der Vorsprung 25 am Streifen 18 liefert den kürzesten Abstand zwischen der gedruckten Schaltungsbrücke 10 und einer Wand 34 des Schlitzes 32 in dem Basisteil 30 der Aufblaseinrichtung 26, um einen Funken in der Weise zu richten, daß der Zündbereich 23 weder durch die elektrostatische Entladung beschädigt wird noch daß der Betrieb der Aufblaseinrichtung 26 aktiviert wird.
  • In Figur 2 ist eine längliche gedruckte Schaltungsbrücke 36 dargestellt, die auf einer Platte oder einem Unterteil 38, das aus einem Material wie Polyamid hergestellt ist, ausgebildet ist. An einem ersten Ende 40 davon ist das Unterteil 38 wesentlich breiter als an einem zweiten Ende 42 davon. Dies erlaubt die Verwendung von breiteren Segmenten 44 und 46 aus abgeschiedenem Metall an dem Ende 40 des Unterteils 38, um eine Verbindung mit einer elektrischen Stromquelle zur Aktivierung der Brücke 36 zu erleichtern. An dem anderen Ende 42 des Unterteils 38 sind zwei einander gegenüberliegende Segmente 48 und 50 aus abgeschiedenem Metall vorgesehen, wobei jedes dieser Segmente die Form eines Rechtecks hat und sie zueinander so angeordnet sind, daß eine spitze Ecke eines Segmentes 48 in Berührung, d.h. in elektrischer Kontaktbeziehung mit einer spitzen Ecke des anderen Segmentes 50 vorliegt, wie dargestellt.
  • Zwischen den Segmenten 44 und 46 an dem ersten Ende 40 des Unterteils 38 und den Segmenten 48 und 50 an dem zweiten Ende 42 davon erstrecken sich erste und zweite Streifen 52 bzw. 54, wobei die Streifen 52 und 54 voneinander beabstandet sind. Jeder der Streifen 52 und 54 ist, wie dargestellt, wesentlich schmaler als die Segmente 44 und 46 und auch als die Segmente 48 und 50.
  • Wie dargestellt, ist an einer Zwischenposition entlang eines der Streifen, beispielsweise Streifen 52, ein Vorsprung 55 vorgesehen, um eine Funkenzündungsstelle zu liefern und dadurch gegen die zerstörerischen Wirkungen elektrostatischer Entladungen zu schützen.
  • In Figur 2 ist auf der Oberfläche des Unterteils 38 in Verbindung mit den Segmenten 48 und 50 in dem Zündbereich gedruckter oder aufgemaltes pyrotechnisches Material nicht dargestellt. Es ist jedoch klar, daß pyrotechnisches Material, falls dies erwünscht ist, daran vorgesehen sein kann.
  • Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine gedruckte Schaltungsbrücke 36, die der in Figur 2 dargestellten ähnlich sein kann, durch eine Öffnung 56 in dem Basisteil 58 einer Aufblaseinrichtung 60 eingeschoben gezeigt. Die Öffnung 56 umfaßt einen relativ großen, ausgeschnittenen Abschnitt 62 in der Nähe der äußeren Oberfläche des Basisteils 58 der Aufblaseinrichtung und einen engen Abschnitt oder Schlitz 64 in einem Zwischenbereich des Basisteils 58, wobei der Schlitz 64 zu einem inneren Hohlraum 66 in dem Basisteil 58 führt. Die Ausmaße des Schlitzes 64 in der Seitendarstellung, wie man sie in Figur 3 sieht, sind gerade ausreichend, daß die gedruckte Schaltungsbrücke 36 bequem durch diesen hindurch eingeführt werden kann, ohne die Brücke zu zerkratzen und zu beschädigen. In dem Hohlraum 66, der durch eine Foliendichtung 68 verschlossen ist, ist pyrotechnisches Material 70 in Pulverform enthalten, welches beispielsweise Zirkonium-Kalium-Perchlorat sein kann, obwohl auch andere bekannte pyrotechnische Materialien verwendet werden können. Um vor einem Kontakt oder einer Erdung zwischen den Streifen 52 und 54 der gedruckten Schaltungsbrücke 36 und der angrenzenden Wand 72 des Basisteils 58 der Aufblaseinrichtung zu schützen, kann eine Epoxidharzdichtung 74 zwischen der Wand 72 und dem Metall, das die Streifen 52 und 54 der Brücke 36 bildet, angeordnet sein. Solch eine Epoxidharzdichtung 74 kann entweder auf der Oberfläche der Wand 72 oder auf der Oberfläche des Unterteils 38 ausgebildet sein, wobei letzteres in Figur 3 dargestellt ist. In jedem Fall sind die Brückenstreifen 52 und 54 gegenüber der Wand 72 elektrisch isoliert. Alternativ kann ein dünner Film 76 aus elektrisch nichtleitendem Material, wie Polyamid, mit der Oberfläche der gedruckten Schaltungsbrücke 36 verbunden sein und dabei die Streifen 52 und 54 darin einschließen, wie es in Figur 5 dargestellt ist.
  • Erfindungsgemäß ist der relativ große, ausgeschnittene Abschnitt 62 in der Nähe der äußeren Oberfläche des Basisteils 58 der Aufblaseinrichtung durch ein Dichtmittel 78 verschlossen, welches ein Epoxidharz, eine gegossene Dichtung oder jedes andere geeignete Dichtungsmittel umfassen kann, wobei innerhalb des ausgeschnittenen Abschnitts 62 eine Erweiterung 80 vorgesehen ist, um die Halterung des Dichtmittels 78 darin sicherzustellen.
  • Wie man am besten in Figur 4 erkennt, ist auf der gedruckten Schaltungsbrücke bei deren Zündbereich 84, der an dem zweiten Ende 42 des Unterteils 38 angeordnet ist, ein pyrotechnisches Material 82 vorgesehen, das darauf gedruckt oder gemalt ist. Das pyrotechnische Material kann aus Bleistyphnat oder jedem anderen geeigneten pyrotechnischen Material zusammengesetzt sein.
  • Eine Beschichtung 86 aus Nichrom, wie in Figur 4 dargestellt, kann mit Hilfe herkömmlicher elektrostatischer oder anderer geeigneter Mittel auf die metallischen Elemente, welche die Segmente 48, 50, 52 und 54 der gedruckten Schaltungsbrücke bilden, aufgebracht sein, um eine Wechselwirkung, die möglicherweise zerstörend sein könnte, zwischen diesen metallischen Elementen und dem pyrotechnischen Material, mit dem diese Elemente in Kontakt kommen, zu vermeiden.
  • Ein Schutz gegen elektrostatische Wirkungen ist durch ein Paar von Vorsprüngen 88 und 90 vorgesehen, die in Verbindung mit dem länglichen Schenkel 54 angeordnet sind und sich zu der Ecke des Unterteils 38 erstrecken. Es sei angemerkt, daß die Enden der Vorsprünge 88 und 90 freiliegend bleiben, obwohl der dünne Film 76, wie in Figur 5 dargestellt, die Schenkel 52 und 54 gegenüber der Wand 72 des Schlitzes 64 in dem Basisteil 58 der Aufblaseinrichtung 60 elektrisch isoliert. Somit stört der dünne Film 76 nicht die Vorsprünge 88 und 90, die einen Funkenschutz gegen äußere elektrostatische Wirkungen liefern.
  • Erfindungsgemäß kann eine Abstimmung des Verhältnisses zwischen der Größe des elektrischen Gleichstromflusses durch die gedruckte Schaltungsbrücke von jeder der hierin dargestellten und offenbarten Ausführungsformen und der Dauer eines solchen Stromflusses, der zur Aktivierung, d.h. zur Aktivierung des Zünders, erforderlich ist, bewirkt werden, indem man die Dicke und die Breite des Unterteils variiert und auch indem man die Brücke, die auf dem Unterteil aufgedruckt oder abgeschieden ist, trimmt, d. h. ihre Dicke oder Form variiert. Solch ein Trimmen kann durch herkömmliche Lasergeräte bewirkt werden, um einen genauen Aktivierungs-/Nichtaktivierungszustand zu erhalten.
  • Für den Fachmann ist es klar, daß die gedruckte Schaltungsbrücke gegenüber Zündern, die derzeit für Airbag-Aufblaseinrichtungen verwendet werden, die nachfolgenden Vorteile liefert.
  • 1. Die Möglichkeit, die Breite und die Dicke der Brücke sowie die Form der Brücke zu verändern, erlaubt eine Abstimmung des verbesserten Zünders. Die aus dem Stand der Technik bekannten Zünder erlauben nur eine Änderung des verwendeten Typs und dessen Durchmesser, wobei diese eine beschränkte Aktivierungs-/Nichtaktivierungsabstimmbarkeit besitzen.
  • 2. Bei den Zündern nach dem Stand der Technik erfordern die verwendeten Glas-zu- Metall-Dichtköpfe Wickelvorgänge, um eine flache Oberfläche für eine Brückenanheftung zu erzeugen. Die Brücke wird an ihrer Stelle punktverschweißt. Die gedruckte Brücke ersetzt diesen komplizierten und teuren Arbeitsschritt durch einen Druck- oder Abscheidungs- und Ätzvorgang.
  • 3. Die gedruckte Schaltungsbrücke könnte aufgrund der Einfachheit ihrer Herstellung die Zuverlässigkeit verbessern.
  • Damit wurde gemäß der Erfindung ein verbesserter Zünder für eine Airbag-Aufblaseinrichtung offenbart, der durch einfachere Herstellungsmethoden fabriziert werden kann und besser an eine Herstellung in Massenproduktion angepaßt ist. Der verbesserte Zünder ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine elektrisch leitende Brücke aufweist, die auf einem elektrisch nichtleitenden dünnen Kunststoffilmunterteil kompakter Größe in engem Kontakt mit diesem aufgebracht ist, wobei der Aufbau gegenüber Beschädigung, die üblicherweise durch Vibration, Biegen und Handhabung verursacht wird, beständig ist. Der verbesserte Zünder ist weiterhin gekennzeichnet durch die Möglichkeit, eine Abstimmung desselben zu erreichen, indem man die Breite und/oder die Dicke des Unterteils und auch die Form der Brücke einstellt. Ein weiteres Merkmal des verbesserten Zünders besteht darin, daß er nur eine sehr kleine Zuführung durch den Schlitz in das Innere der Aufblaseinrichtung erfordert, was zur Folge hat, daß der Schlitz, falls der Zünder einen Materialfehler haben sollte, durch die in der Aufblaseinrichtung erzeugten größeren Verbrennungsprodukte verstopft wird. Zusätzlich ist das Aufblaseinrichtungsgehäuse verstärkt, da zum Einführen des verbesserten Zünders in das Innere der Aufblaseinrichtung nur ein Schlitz mit relativ kleinem Querschnitt erforderlich ist.
  • Erläuternd und nichtbeschränkend sei in Erwägung gezogen, daß der in Figur 2 dargestellte Zünder mit gedruckter Schaltungsbrücke die nachfolgend angegebenen Ausmaße haben kann:
  • Eine Dicke im Bereich von 0,005 bis 0,05 mm (0,002 bis 0,20 in);
  • eine Länge von etwa 25 mm (1 in);
  • eine Länge des ersten Endabschnitts 40 von 4,6 mm (0,180 in);
  • eine Breite am ersten Endabschnitt 40 von 6,4 mm (0,252 in);
  • eine Breite am zweiten Endabschnitt 42 von 2,8 mm (0,110 in);
  • eine Breite jedes der Segmente 44 und 46 von 1,8 mm (0,07 in);
  • eine Länge jedes der Segmente 44 und 46 von 3,3 mm (0,130 in);
  • einen Abstand vom ersten Endabschnitt 40 zum Vorsprung von 6 mm (0,235 in).

Claims (16)

1. Brücke (16) für einen Zünder (10) einer Airbag-Aufblaseinrichtung (26) mit einem länglichen, elektrisch nichtleitenden Kunststoffunterteil (12) und einem Paar voneinander beabstandeter, elektrisch leitender Streifen (18, 20), die sich im wesentlichen über die volle Länge des Unterteils erstrecken und dabei in ihrer Stellung gehalten werden, wobei diese Streifen für ihre Verbindung an jeweiligen ersten Enden (17, 19) desselben mit einer elektrischen Gleichstromquelle ausgebildet sind und eine an jeweiligen zweiten Enden derselben dazwischen verbundene Brücke (22) haben, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Streifen in der Form einer gedruckten Schaltung auf dem Unterteil vorliegen, wobei das Unterteil die Form eines dünnen Filmes hat, und daß die die Brücke bildenden zweiten Enden jeweils einander gegenüberliegende elektrisch leitende Segmente (22a, 22b) einschließen, von denen jedes in der Form eines Rechtecks mit einer spitzen Ecke eines Segmentes in elektrischer Kontaktbeziehung mit einer spitzen Ecke des anderen Segmentes vorliegt.
2. Brücke nach Anspruch 1, bei der das Unterteil aus Polyamid besteht.
3. Brücke nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die voneinander beabstandeten elektrisch leitenden Streifen (18, 20) aus Metall bestehen.
4. Brücke nach Anspruch 3, bei der das Metall Kupfer ist.
5. Brücke nach Anspruch 3, bei der das Metall Wolfram ist.
6. Brücke nach Anspruch 3, bei der das Metall Platin ist.
7. Brücke nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der das Metall mit Nicrom (86) plattiert ist.
8. Brücke nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der die gedruckte Schaltungsbrücke auf dem Unterteil (12) aufgedruckt ist.
9. Brücke nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der die gedruckte Schaltungsbrücke auf dem Unterteil (12) mit Hilfe einer herkömmlichen Methode zur Herstellung einer gedruckten Schaltung ausgebildet ist.
10. Brücke nach einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der ein pyrotechnisches Material (24) an dem zweiten Ende des Unterteils (12) in Nachbarschaft zu und in Berührung mit der Brücke vorgesehen ist.
11. Aufblaseinrichtung (26) für einen Airbag mit
einem Gehäuse (27) mit einem Basisteil (30) mit einem darin ausgebildeten Schlitz (32) in das Innere der Aufblaseinrichtung, wobei dieser Schlitz einander gegenüberliegende Wände hat, und
einem Zünder (10) mit einer gedruckten Schaltungsbrücke (16) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei ein Abschnitt wenigstens des Zünders einschließlich der Brücke in das Innere der Aufblaseinrichtung durch den Schlitz einsetzbar ist.
12. Aufblaseinrichtung für einen Airbag nach Anspruch 11 weiterhin mit wenigstens einem Vorsprung (25), der auf einem der elektrisch leitenden Streifen (18, 20) ausgebildet ist und sich zu einer benachbarten Kante des Unterteils (12) erstreckt, wodurch dieser Vorsprung den kürzesten Abstand zwischen der gedruckten Schaltung und einer Wand des Schlitzes (32) in dem Basisteil der Aufblaseinrichtung ergibt, um einen Funken derart auszurichten, daß die Brücke nicht durch elektrostatische Entladung zerstört wird.
13. Aufblaseinrichtung nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, bei der ein Hohlraum (66) in dem Basisteil (58) der Aufblaseinrichtung in deren Innerem ausgebildet ist, wobei dieser Hohlraum in Verbindung mit dem Schlitz (64) steht und weiterhin pyrotechnisches Material (70) in dem Hohlraum einschließt.
14. Aufblaseinrichtung nach Anspruch 13, in welcher der Brückenabschnitt wenigstens der gedruckten Schaltungsbrücke sich in das pyrotechnische Material in dem Hohlraum in dem Basisteil der Aufblaseinrichtung erstreckt.
15. Aufblaseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14 weiterhin mit einer Abdichtungseinrichtung (75) zum Abdichten der gedruckten Schaltungsbrücke in dem Schlitz (64) in dem Basisteil (58) der Aufblaseinrichtung.
16. Aufblaseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15 weiterhin mit einer Einrichtung (74, 76) zum elektrischen Isolieren der voneinander beabstandeten elektrisch leitenden Streifen und der Brücke gegenüber einer benachbarten Wand des Schlitzes, wenn die gedruckte Schaltungsbrücke darin eingesetzt ist.
DE69317404T 1992-09-11 1993-09-09 Brückenzünder mit gedruckten Leiterplatten für Airbag-Aufblasgeräte Expired - Lifetime DE69317404T2 (de)

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