DE69316969T2 - Verfahren zum Betrieb einer Kälteanlage - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Kälteanlage

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DE69316969T2
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Jay Lowell Hanson
Donald George Knauff
Gerald Justus Ladendorf
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3204Cooling devices using compression
    • B60H1/3205Control means therefor
    • B60H1/3208Vehicle drive related control of the compressor drive means, e.g. for fuel saving purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B27/00Machines, plants or systems, using particular sources of energy
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D29/00Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F25D29/003Arrangement or mounting of control or safety devices for movable devices

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Description

    TECHNISCHES FELD
  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Kühlsysteme, und insbesonders auf Verfahren zum Betreiben eines Kühlsystems, in dem ein Kühlmittelkompressor von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • U.S. Patent 4421075 lehrt eine Vorrichtung zum Halten eines Dieselmotors auf einer startbereiten Temperatur, zum Starten des Motors in Reaktion auf Fallen der Blocktemperatur auf einen vorbestimmten tiefen Wert, und zum Stoppen des Motors, wenn die Blocktemperatur auf einen vorbestimmten hohen Wert steigt. U.S. Patente 4419866 und 4878465, die demselben Zessionar wie die vorliegende Anwendung zugeschrieben sind, lehren Kühlsysteme in denen ein Verbrennungsmotor einen Kühlmittelkompressor in einer Start-Stopp-Art antreibt, um die Temperatur eines klimatisierten Raums in einem vorbestimmten Temperaturbereich oder Nullband neben einer ausgewählten Sollwerttemperatur zu halten. Die letztgenannten Patente lehren auch automatisches Starten des Motors, wenn die Temperatur des klimatisierten Raums befriedigt ist, d.h. in dem Nulltemperaturband, wie in Reaktion auf tiefe Motortemperatur, tiefe Batteriespannung, den Bedarf, abzutauen, und dergleichen. Solche Motorstarte werden von dem Betreiben des zugeordneten Kühlsystems wie erfordert in Kühl- und Erwärmungskreisläuten begleitet, um die Temperatur des gewarteten Raums in dem Nullband zu halten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz gefasst schließt die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Kühlsystems mit einem Kompressor ein, der von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, der den Motor in einem startbereiten Zustand hält, während Brennstoff gespart wird. Das Kühlsystem kann in einer von wenigstens ersten und zweiten Steuerarten ausgewählten Art betrieben werden. Die erste Steuerart kann dieselbe wie die Art des Standes der Technik sein, auf die man sich in der Hintergrundtechnik bezieht, Halten der Temperatur eines klimatisierten Raums in einem vorbestimmten Temperaturbereich neben einer ausgewählten Sollwerttemperatur. Die zweite Steuerart ist eine Brennstoffsparart, die die Auswahl einer Sollwerttemperatur ausschaltet. Die zweite Steuerart schließt die Schritte ein, die Umgebungstemperatur zu überwachen, und eine dynamische Sollwerttemperatur zu bestimmen, auf der die Temperatur des klimatisierten Raums gehalten wird, wobei die dynamische Sollwerttemperatur eine direkte Funktion der Umgebungstemperatur zu irgendeinem Zeitpunkt ist. Die dynamische Sollwerttemperatur ändert sich so mit Änderungen der Umgebungstemperatur. Der Motor wird gestartet und gestoppt, um den Motor in einem startbereiten Zustand zu halten, wie durch Überwachen der Temperatur des Motors, und die Temperatur mit ersten und zweiten Bezugswerten zu vergleichen, und auch als eine Funktion der dynamischen Sollwerttemperatur. So wird der Motor in der zweiten Steuerart in einem startbereiten Zustand gehalten, und die Temperatur des klimatisierten Raums wird in einem vorbestimmten Temperaturbereich neben der dynamischen Sollwerttemperatr gehalten, d.h. nah bei der Umgebungstemperatur.
  • In einer zweiten Ausführungsförm schließt die zweite Steuerart den Schritt ein, eine eine auswählbare programmierte Startart zu liefern, in der der klimatisierte Raum zu einer ausgewählten Tageszeit auf einer ausgewählten Sollwerttemperatur sein soll. Die programmierte Startart schließt die Schritte ein, eine dynamische Zeitdauer zu bestimmen, die erfordert wird, um die Temperatur des klimatisierten Raums zu der ausgewählten Tageszeit auf die ausgewählte Sollwerttemperatur als eine Funktion des Unterschieds zwischen der Umgebungstemperatur und der ausgewählten Sollwerttemperatur zu bringen. Die zweite Steuerart schließt weiterhin den Schritt ein, vor der ausgewählten Tageszeit von der zweiten Steuerart in die erste Steuerart als eine Funktion der bestimmten dynamischen Zeitdauer zu schalten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird durch Lesen der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, die nur beispielsweise gezeigt werden, deutlicher werden, in denen.
  • Figur 1 teils ein schematisches Diagramm und teils ein Blockdiagramm eines Kühlsystems ist, das nach den Verfahren der Erfindung betrieben werden kann;
  • Figur 2 ein Ablaufdiagramm eines Programms ist, das die Lehre der Erlindung relativ zu einer Steuerart darlegt. die einen in Figur 1 dargestellten Motor in einem startbereiten Zustand hält, und um die Temperatur eines gesteuerten Raums auf einem Wert zu halten, der auf die Temperatur der Umgebungsluif bezogen ist;
  • Figur 3 ein Ablaufdiagramm ist, das eine Weiterführung des in Figur 2 eingeleiteten Programms ist; und
  • Figur 4 ein Ablaufdiagramm eines Unterprogramms ist, das von dem Programm von Figuren 2 und 3 abgerufen wird, um ein programmiertes Startmerkmal der Erfindung auszuführen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wenn man nun auf die Zeichnungen Bezug nimmt, und insbesonders auf Figur 1, dann wird ein Kühlsystem oder eine -einheit 10 gezeigt, die nach den Verfahren der Erfindung betrieben werden kann. Die Kühleinheit 10, die vorzugsweise eine Transportkühleinheit ist, die einem geraden Lastkraftwagen zugeordnet ist, einem Anhänger, einem Behälter oder dergleichen, schließt einen Kühlmittelkompressor 12 ein, der von einem Verbrennungsmotor 14 angetrieben wird, mit Benzin oder Diesel, das ein Motorkühimittel 15 einschließen kann. Der Kompressor 12 kann auch angeordnet sein um von einem elektrischen Motor 16 angetrieben zu werden, wenn das Kühlsystem an einer Station oder an einer anderen ortsfesten Stelle ist, wo eine Wechselstromquelle 18 verftigbar ist. Die für den wahlweisen Betrieb der beiden Kraftmaschinen 14 und 16 benutzte spezifische Anordnung ist nicht Teil der Erfindung, wobei eine beispielhafte Anordnung dargestellt wird. Die beispielhafte Anordnung schließt eine zentriftigale oder elektrische Kupplung 20 ein, die zwischen einer Ausgabewelle 22 des Motors 14 und einer Eingabewelle 24 des Kompressors 12 angeordnet ist. Wenn der Motor 14 stillgelegt ist, dann ist er über die Kupplung 20 von der Welle 24 getrennt, und der Motor 16 kann dann eingeschaltet werden, um den Kompressor 12 anzutreiben, wie über eine Anordnung 26 mit Riemen und kiemenscheibe. Die Anordnung 26 schließt eine Riemenscheibe 28 ein, die an der Kompressoreingabewelle 24 befestigt ist, eine Riemenscheibe 30, die an einer Ausgabewelle 32 des Motors 16 befestigt ist, und einen Riemen 34, der die Riemenscheiben 28 und 30 verbindet. Der Motor 16 kann über einen Steckverbinder 36 und einen Kontaktgeber 38 mit einer elektromagnetischen Spule 40 und zugeordneten elektrischen Kontakten 42 wahlweise an die Wechselstromquelle 18 angeschlossen werden. Die elektromagnetische Spule 40 wird von der elektrischen Kühlmittelsteuerung 44 gesteuert, wie von Pfeil 46 angezeigt. Die Kühlsteuerung 44 kann so den Kontaktgeber 38 einschalten, um den Kompressor 12 mit dem Antriebsmotor 16 anzutreiben, wenn der Motor 14 stillgelegt ist und die Wechselstromquelle 18 verfügbar ist.
  • Das Kühlsystem 10 ist einem klimatisierten Raum 48 zugeordnet, der von einer Umhüllung 50 definiert ist. Ein Luftbewegungsmittel 52, das einen Lüfter oder ein Gebläse 54 einschließen kann, das von einer Welle 56 angetrieben wird. Nach Wunsch kann die Welle 56 eine Ausgabewelle eines elektrischen Motors 58 sein. Man kann den elektrischen Motor 58 an ein elektrisches System 60 der Kühleinheit 10 anschließen und/oder an die Wechselstromquelle 18, wobei Figur 1 darstellt, wie der Lüfter 54 von einer Anordnung 62 mit Riemenscheibe und Riemen angetrieben wird, wenn der Kompressor 12 angetrieben wird, und über die Wechselstromquelle 18 und einen elektrischen Kontaktgeber 64, wenn es erwünscht ist, während eines Nullkreislaufs, wenn der Kompressor 12 nicht betrieben wird, Luftströmung in dem klimatisierten Raum zu haben. Die Anordnung 62 mit Riemenscheibe und Riemen schließt eine Riemenscheibe 66 auf der Kompressorwelle 24 ein, eine Riemenscheibe 68 auf der Welle 56, und einen verbindenden Riemen 70. Der elektrische Kontaktgeber 64 schließt eine elektromagnetische Spule 72 und Kontakte 74 ein, wobei die Spule 72 von der elektrischen Kühlmittelsteuerung 44 angetrieben wird, wie von Pfeil 76 angezeigt wird.
  • Der Lüfter 54 zieht Rückkehrluft von dem klimatisierten Raum 48 durch eine Öffnung 78 in der Umhüllung 50, wobei die Rückkehrluft von dem Pfeil 80 angezeigt wird. Die Rückkehrluft 80 wird durch eine Verdampferspule 82 und in eine Lüfterkammer 83 gezogen, wobei die Verdampferspule 82 an den Kompressor 12 und konventionelle Strömungswege 84 angeschlossen ist, wie von der unterbrochenen Linie 86 angezeigt wird. Der Verdampfer 82 klimatisiert die Rückkehrluft, kühlt oder erwärmt sie wie erfordert, und klimatisierte Lutf wird von von der Lüfterkammer 83 zurück in den klimatisierten kaum 48 entlassen, wobei die entlassene oder klimatisierte Luif von Pfeil 88 angezeigt wird.
  • Die elektrische Steuerung 44 zum Betreiben der Kühleinheit 10 schließt ein Steuergerät oder einen Mikroprozessor 90 mit einem Festwertspeicher (ROM) 92 ein, um Anwendungsprogramme zu speichern, die nachfolgend genau beschrieben werden sollen, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 94, um Programmveränderliche zu speichern, und eine Anzeige 96. Ein Tastaturfeldeingabegerät 98 kann an das Steuergerät 90 angeschlossen werden, um vorbestimmte Anleitungen und Programmwerte einzugeben, wie nachfolgend erklärt wird.
  • Andere Eingaben in das Steuergerät 90 schließen ein Signal 100 ein, das auf die Geschwindigkeit oder Drehungen pro Minute (RPM) des Motors 14 reagiert, wie von einem Zahnrad 102 und einem Messfühler 104 geliefert wird; ein Signal 106, das von einem Motortemperaturmessfühler 108 geliefert wird, das zum Beispiel die Motorblocktemperatur anzeigt, oder die Motortemperatur des Motorkühlmittels 15, eine Eingabe 109 von einer Echtzeituhr RTC; eine Eingabe 110 von einem Sollwerttemperaturauswähler 112, dessen Temperaturwert andererseits über das Tastaturfeldeingabegerät 98 eingegeben werden kann; und jeweils Eingaben 113, 114 und 116 von Temperaturmessfühlern 118, 120 und 122. Der Temperaturmessfühler 118 reagiert auf die Temperatur RA der Rückkehrluft 80, der Messfühler 120 reagiert auf die Temperatur DA der Entlassungsluft 88, und der Messfühler 122 ist außerhalb der Umhüllung 50 angeordnet, und reagiert auf die Temperatur AA der Umgebungsluft, angezeigt von Pfeil 123.
  • Das Steuergerät 90 empfängt auch Eingaben von einer elektrischen Steuerschaltung 124. Die elektrische Steuerschaltung 124 schließt eine Batterie 126 ein, die unter anderem benutzt wird, um den Motor 14 zu starten. Die Batterie 126 ist über einen Nebenschluss 132 und einen Ein-Aus-Schalter zwischen einem Paar von Leistungslieferungsleitern 128 und 130 angeschlossen. Der Leiter 130 ist an elektrische Erde 136 angeschlossen. Ein Relais RUN mit einem normalerweise offenen Kontakt 138 und einer elektromagnetischen Spule 140 ist vorgesehen, das eingeschaltet werden muss, so dass entweder Motor 14 oder Motor 16 arbeiten. Die elektromagnetische Spule 140 des Relais RUN ist zwischen dem Leiter 128 und dem Steuergerät 90 angeschlossen, wobei das Steuergerät 90 über einen Leiter 142 Sinkstrom für das Relais RUN liefert, wenn es notwendig ist, das Relais RUN und eine ausgewählte der Kraftmaschinen 14 oder 16 einzuschalten.
  • Ein Kraftmaschinenauswahlschalter 144 ist vorgesehen, der einen Eingabeanschluss 146 hat, der über den normalerweise offenen Kontakt 138 des Relais RUN an den Leistungslieferungsleiter 128 angeschlossen ist. Der Eingabeanschluss 146 kann wahlweise an entweder einen der ersten und zweiten Ausgabeanschlüsse 148 und 150 angeschlossen werden. Wenn der Schalter 144 an den Ausgabeanschluss 148 angeschlossen ist, dann wird der Motor 14 als die arbeitende Kraftmaschine ausgewählt, und der Schritt des Einschaltens des Relais RUN liefert eine Steuerspannung für Motorstartschaltungen 152 und für ein Motorbrennstoffsolenoid FS. Wenn das Relais RUN eingeschaltet ist, dann zeigt der logische Stand eines Eingabesignals 154 von dem Ausgabeanschluss 150 dem Steuergerät 90 an, welche Kraftmaschine ausgewählt worden ist. Wenn das Eingabesignal 154 auf einem logischen Stand Null ist, dann steuert das Steuergerät 90 die Motorstartschaltungen 152, wie von der Steuerleitung 156 angezeigt wird, um den Betrieb des Motors 14 zu steuern, und wenn das Eingabesignal auf dem logischen Stand Eins ist, dann steuert das Steuergerät 90 den Kontaktgeber 38, um den elektrischen Motor 16 zu steuern.
  • Ein Auswahlschalter 157 ist vorgesehen, um dem Steuergerät 90 anzuzeigen, ob kontinuierlicher Betrieb der arbeitenden Kraftmaschine erw{inscht ist, oder oder eine Start-Stopp-Kreislaufart. Bei dem kontinuierlichen Betrieb wird die in Betrieb stehende Kraftmaschine nicht (2estoppt. Zum Beispiel kann die Einheit 10 bei dem kontinuierlichen Betrieb, wenn der Sollwert erreicht worden ist, zwischen Erwärmungs und Kühlkreisläufen hin- und herlaufen, um die ausgewählte Sollwerttemperatur zu halten. In einer hin- und herlaufenden Start-Stoppart wird die Kraftmaschine stillgelegt, wenn die Temperatur des klimatisierten Raums in ein "Null"temperaturband neben der ausgewählten Sollwerttemperatur eintritt, und wird wieder gestartet, wenn die Temperatur des klimatisierten Raums 48 sich außerhalb dieser vorbestimmten Nulltemperaturzone bewegt. Der Auswahlschalter 157 kann zum Beispiel erste, zweite und dritte Anschlüsse 159, 161 und 163 haben, wobei der Anschluss 159 an das Steuergerät 90 angeschlossen ist. Der Anschluss 161 ist nicht angeschlossen, und der Anschluss 163 ist an den Leiter 128 angeschlossen. Wenn die Anschlüsse 159 und 161 durch den Schalter 157 aneinander angeschlossen sind, dann zeigt der logische Stand Null kontinuierlichen Betrieb an, und wenn die Anschlusse 159 und 163 durch den Schalter 157 aneinander angeschlossen sind, dann zeigt der logische Stand Eins an, dass Start-Stopp-Betrieb ausgewählt worden ist.
  • Die Drehung des Kompressors 12 ist angeordnet, um einen Wechselstromgenerator 158 wie über eine Anordnung 160 mit Riemenscheiben und Riemen anzutreiben, die eine Riemenscheibe 162 auf der Kompressorwelle 24 einschließt, eine Riemenscheibe 164 auf dem Wechselstromgenerator 158, und einen Riemen 166. Die Ausgabe des Wechselstromgenerators 158 ist über den Nebenschluss 132 und die Batterie 126 angeschlossen, um Ladestrom für die Batterie 126 und Spannung für den Leistungslieferungsleiter 128 und 130 zu liefern. Die über den Nebenschluss 132 angeschlossenen Leiter 168 und 170 sind an Eingaben des Steuergeräts 90 angeschlossen, um eine Spannung mit einer Größe und Anschlussarität zu liefern, die auf die Größe und Richtung der Stromströmung durch den Nebenschluss 132 reagieren.
  • Wenn die Kühleinheit 10 ein Saugleitungsmodulationsventil MV in den Kühlmittelströmungswegen 84 angeschlossen hat, dann hat sie eine Steuerspule 172 zwischen deni Leiter 128 und deni Steuergerät 90 angeschlossen, wobei das Steuergerät 90 die Größe der Stromströmung steuert, um die Größe der Kühlmittelströmungsöffnung in dem Modulationsventil MV zu steuern. Wenn Modulationssteuerung erwünscht ist, dann wird ihre Auswahl dem Steuergerät angezeigt, indem eine Drahtbrücke 174 zwischen zwei beabstandeten Anschlüssen 176 und 178 angeschlossen wird, wobei der Anschluss 176 angeschlossen wird, um ein Eingabesignal 179 für das Steuergerät 90 zu liefern, und der Anschluss 178 an den Leiter 128 angeschlossen wird. So liefert die Auswahl der Modulationssteuerung über die Drahtbrücke 174 ein logisches Eingabesignal 179 von Eins an das Steuergerät 90.
  • Wenn die Kühl einheit 10 in einer normalen oder ersten Steuerart arbeitet, dann entwickelt das Steuergerät 90 einen Steuerfehler, der den Schritt einschließt, einen Temperaturunterschied ΔT zwischen der Temperatur RA der Rückkehrluft 80 und der Sollwerttemperatur SP, die auf dem Sollwerttemperaturauswahlgerät 112 ausgewählt ist, zu berechnen. Der sich ergebende Steuerfehler wird mit einem Steueralgorithmus benutzt, um zu bestimmen, wann die Kühleinheit 10 in den Kühl-, Erwärmungs-, und Nullkreisläufen sein sollte. Man tritt in einen Nullkreislauf ein, wenn die Kühleinheit 10 in einer Start-Stopp-Kreislaufart arbeitet und der klimatisierte Raum nicht einen Kühlkreislauf oder einen Erwärmungskreislauf erfordert, um die Temperatur des klimatisierten Raums 48 in einem vorbestinimten "Null"temperaturband neben der ausgewählten Sollwerttemperatur zu halten. In der Start-Stopp-Kreislaufart wird die arbeitende Kraftmaschine stillgelegt, während die Temperatur des klimatisierten Raums 48 in dem Nullband ist. U.S. Patent 5123252, das demselben Zessionar wie die vorliegende Erfindung zugeschrieben ist, stellt Steueralgorithmen dar, die benutzt werden können.
  • Figur 2 und 3 sind Ablauldiagramme, die kombiniert werden können, um ein Programm 180 zu liefern, das in ROM 92 gespeichert ist, das die Kühleinheit 10 nach den Verfahren der Erfindung betreibt. Das Programm 180 leitet ein Übungs- oder zweite Steuerart ein, die sich von der normalen oder ersten Steuerart in der Weise, in der die Temperatur des klimatisierten Raums 48 gesteuert wird, unterscheidet, und auch durch Liefern einer Möglichkeit eines programmierten Starts. Das programmierte Startmerkmal schaltet die Einheit 10 automatisch von der zweiten Steuerart in die erste Steuerart, so dass der klimatisierte Raum 48 die ausgewählte Sollwerttemperatur so nah wie möglich bei einer programmierten oder ausgewählten Startzeit erreichen wird. In der normalen oder der ersten Steuerart ist die Kühleinheit 10 unter normaler Sollwertsteuerung, sie steuert die Temperatur des klimatisierten Raums 48 auf eine Temperatur in dem Bereich oder Band unmittelbar neben der von dem Sollwerttemperaturauswahlgerät 112 ausgewählten Temperatur oder wird durch das Tastaturfeldeingabegerät 98 eingegeben.
  • Man tritt bei 182 periodisch in das Programm 180 ein, und Schritt 84 bestimmt, ob die Einheit 10 unter normaler Sollwertsteuerung ist, d.h. arbeitet die Einheit 10 derzeitig in der normalen oder ersten Steuerart? Man nimmt an, dass die Einheit 10 in der normalen oder ersten Steuerart ist, falls es nicht anders angezeigt ist, wie von einer geeigneten Eingabe über das Tastaturfeldeingabegerät 98. Wenn Schritt 184 findet, dass die Einheit 10 utiter normaler Sollwertsteuerung ist, dann schreitet Schritt 184 zu Schritt 186 fort. Schritt 186 stellt alle Progratnnikennzeichen in RAM 94 wieder ein, er schaltet irgendwelche Anzeiger auf der Anzeige 96 aus, die von dem Programm 180 gesteuert werden, er beendet irgendeine Stromströmung durch das Modulationsventil MV, die sich von Programm 180 ergaben, und das Programm 180 tritt dann bei 188 aus.
  • Wenn Schritt 184 findet, dass die Einheit 10 aus der normalen oder ersten Steuerart genommen worden ist, dann bestimmt Schritt 190, ob die Einheit 10 für kontinuierlichen Betrieb der arbeitenden Kraftmaschine eingestellt ist, oder für eine hin- und herlaufende Start-Stopp-Art des Betriebs, durch Prüfen der Stellung des Auswahlschalters 157. Wenn die Einheit 10 nicht für eine hin- und herlaufende Start- Stopp-Art eingestellt ist, dann ist wenigstens das Motorübungsmerkmal der Erfindung nicht möglich, und Schritt 190 schreitet zu Schritten 186 und 188 fort.
  • Wenn Schritt 190 findet, dass die Start-Stopp-Kreislaufart von Schalter 157 ausgewählt worden ist, dann schreitet Schritt 190 zu Schritt 192 fort, der bestimmt, ob ein aktiver Alarmzustand besteht, der dem Betrieb der Kühleinheit 10 zugeordnet ist. U.S. Patent 5123253, die demselben Zessionar wie die vorliegende Anmeldung zugeschrieben ist, beschreibt zum Beispiel verschiedene Alarmzustände, die eingetragen und auf der Anzeige 96 angezeigt werden können. Wenn Schritt 192 einen aktiven Alarmzustand auffindet, dann wird die Einheit 10 nicht in die Übungs- oder zweite Betriebsart gebracht, und Schritt 192 schreitet zu Schritten 186 und 188 fort.
  • Wenn Schritt 192 keinen Alarmzustand findet, dann schreitet Schritt 192 zu Schritt 194 fort, der bestimmt, ob dieses ein anfänglicher Ablauf durch das Programm 180 ist, d.h. ein Ablauf, nachdem alle Programmkennzeichen in Schritt 186 wieder eingestellt worden sind. Ein anfänglicher Ablauf erfordert, dass bestimmte Programmschritte durchgeführt werden, die in nachfolgenden Abläufen nicht wiederholt werden müssen. Ein Kennzeichen INIT in RAM 94 wird von dem Programm 180 eingestellt, nachdem diese Schritte des anfänglichen Ablaufs vervollständigt worden sind. Man nimmt an, dass dieses ein anfänglicher Ablauf ist, und so wird das Kennzeichen INIT nicht wahr sein, und Schritt 194 bestimmt, ob die zweite oder Übungssteuerart ausgewählt worden ist, wie über das Tastaturfeldeingabegerät 98. Wenn Schritt 196 findet, dass die Übungsart nicht ausgewählt worden ist, dann schreitet Schritt 196 zu Schritten 186 und 188 fort.
  • Wenn Schritt 196 findet, dass die Übungsart ausgewählt worden ist, dann schreitet Schritt 196 zu Schritt 198 fort, der ein Kennzeichen EM in RAM 94 einstellt, um die Auswahl der Übungsart anzudeuten, und Schritt 200 kann einen Anzeiger 201 auf der Anzeige einschalten, um das Betriebspersonal darauf aufmerksam zu machen, dass die Einheit 10 in der zweiten oder Übungsart des Betriebs ist.
  • Schritt 200 schreitet dann zu Schritt 203 fort, der bestimmt, ob ein Modulationsventil MV in der Einheit 10 ist, indem er den logischen Stand des Eingabesignals 179 prüft. Wenn ein Modulationsventil MV geliefert ist, dann schreitet Schritt 203 zu Schritt 205 fort, der einen vorbestimmten Stromströmungswert durch das Modulationsaventil MV liefert, um die Größe oder das Gebiet der Strömungsöffnung zu verringern, und so die Last auf den Motor 14 zu verfingern. Wenn Schritt 203 kein Modulationsventil MV findet, dann wird Schritt 205 umgangen.
  • Der "Nein"-Zweig von Schritt 203 und Schritt 205 schreiten beide zu Schritt 202 fort, der bestimmt, ob ein zweites Merkmal der Erfindung, "programmierter Start" genannt, ausgewählt worden ist, wie über das Tastaturfeldeingabegerät 98. Das programmierte Startmerkmal der Erfindung ermöglicht der Einheit 10, von der zweiten oder Übungssteuerart zu der ersten oder normalen Sollwertsteuerart zu wechseln, so dass der klimatisierte Raum 48 eine erwünschte Sollwerttemperatur zu einer vorbestimmten Zeit eines vorbestimmten Tags erreichen wird. Die Einheit 10 kann zum Beispiel an einem Freitag abend in die Übungsart gebracht werden, um den Motor 14 in einem startbereiten Zustand zu halten, ungeachtet des Wochendwetters, und das programmierte Startmerkmal wird die Steuerung automatisch von der zweiten in die erste Steuerart schalten, so dass der klimatisierte Raum 48 zum Beispiel um sieben Uhr Montag morgen eine vorbestimmte Sollwerttemperatur erreichen wird. Dieses Merkmal beseitigt verlorene Zeit, wenn das Betriebspersonal bei der Arbeit ankommt, und es beseitigt das Verschwenden von Brennstoff, indem es berechnet, wann der Betrieb der Einheit 10 von der zweiten zu der ersten Steuerart gewechselt werden sollte, so dass eine vorher ausgewählte Sollwerttemperatur so nah wie möglich an der erwünschten programmierten "einsatzbereiten" Zeit erreicht werden wird.
  • Wenn Schritt 202 findet, dass nur die Übungsart ausgewählt worden ist, dann schreitet Schritt 202 zu Schritt 204 fort, der das Kennzeichen INIT in RAM 94 einstellt, um anzuzeigen, dass das Programm 180 eingeleitet worden ist. Wenn Schritt 202 findet, dass das programmierte Startmerkmal ausgewählt worden ist, dann stellt Schritt 206 ein Kennzeichen PS in RAM 94 ein, um zu bemerken, dass dieses Merkmal aktiviert worden ist, und Schritt 208 fordert, dass man in die erwünschte Sollwerttemperatur eintritt, wenn man über das Tastaturfeldeingabegerät 98 statt über das Sollwertauswahlgerät 112 in den Sollwert eintritt. Schritt 208 schreitet dann zu Schritt 210 fort, der den Eingang des Datums Lind der Startzeit, bei der es erwünscht ist, dass der klimatisierte Raum 48 auf oder in der Nähe der von der in Schritt 208 eingegebenen Sollwerttemperatur ist. Schritt 212 beleuchtet dann einen Anzeiger 213 auf der Anzeige 96, um dem Betriebspersonal anzuzeigen, dass das programmierte Startmerkmal aktiviert worden ist, und Schritt 212 schreitet zu Schritt 202 fort, um das Kennzeichen INIT einzustellen und anzuzeigen, dass das Programm 180 eingeleitet worden ist.
  • Schritt 194, wenn er das Kennzeichen INIT eingestellt findet, und Schritt 204, der das Kennzeichen INIT einstellt, schreiten beide zu Schritt 214 fort, Figur 3. Schritt 214 liest die von Signal 116 von dem Umgebungslufttemperaturmessfühler 122 gelieferte Temperatur AA ab und speichert sie. Schritt 216 bringt dann die Einheit 10 unter Umgebungslufttemperatursteuerung, unter Ausschaltung einer Sollwerttemperatureingabe in Schritt 208, oder durch das Sollwerttemperaturauswahlgerät 112. Schritt 216 liefert eine neue Sollwerttemperatur durch Einstellen der Sollwerttemperatur, auf der der klimatisierte Raum 48 auf einem dynamischen Wert gehalten werden soll, der der Temperatur AA der Umgebunsluft 123 zu jedem Zeitpunkt direkt proportional ist. Zum Beispiel kann, wie in Schritt 216 angezeigt ist, eine Konstante wie 2 der derzeitigen Temperaturablesung AA der Umgebungsluft zugegeben werden. Steuern der Temperatur des klimatisierten Raums 48 auf einen Wert in der Nähe der Temperatur außerhalb des klimatisierten Raums wird geringen Wärmeverlust oder -gewinn des klimatisierten Raums ergeben, was minimalen Motorbrennstoff erfordert. Man nimmt an, dass der klimatisierte Raum 48 entweder leer ist, oder er eine Ladung enthält, die von der erwarteten Umgebungstemperatur während der Zeit, in der die Einheit 10 in der zweiten oder Übungssteuerart sein wird, nicht beschädigt werden wird.
  • Schritt 216 schreitet dann zu Schritt 218 fort, der bestimmt, ob der Motor 14 läuft Das Steuergerät 90 kann zum Beispiel das Eingabesignal 100 prufen, um die Geschwindigkeit des Motors zu bestimmen; und/oder eine wahlfreie Motoröldruckeingabe kann zum Prufen an das Steuergerät 90 geliefert werden; oder ein wie in der Anmeldung mit der Seriennummer 07/728665, eingereicht am 11. Juli 1991 beschriebenes Motorstartprogramm kann ein Motorablaulkennzeichen ER in RAM 94 nach einem erfolgreichen Starten des Motors 14 einstellen, wobei das Kennzeichen von Schritt 218 gepruft werden kann.
  • Wenn Schritt 218 findet, dass der Motof 14 nicht läuft, dann bestimmt Schritt 220, ob die Temperatur des klimatisierten Raums 48 innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbands neben dem dynamischen Sollwert AA + 2 liegt. Wie in Figur 3 dargestellt ist, kann Schritt 220 zum Beispiel den dynamischen Sollwert AA + 2 von der Temperatur RA der Rückkehrluft 80 abziehen, wie sie von dem Eingabesignal 113 von dem Rückkehrtemperaturmessfühler 118 geliefert wird. Schritt 220 vergleicht dann diesen Unterschiedswert mit einer erlaubten Abweichungszone relativ zu der dynamischen Sollwerttemperatur. Wenn die Temperatur des klimatisierten Raums 48 nicht innerhalb dem erwünschten Bereich der dynamischen Sollwerttemperatur liegt, dann schreitet Schritt 220 zu Schritt 222 fort, der den Motor 14 startet, wie durch Benutzen des Motorstartprogramms, das in der vorhergehend erwähnten Anmeldungsseriennummer 07/728665 beschrieben wird. Schritt 222 tritt dann bei 224 aus dem Programm 180 aus.
  • Wenn Schritt 220 findet, dass die Temperatur des klimatisierten Raums 48 in dem erwünschten Temperaturbereich liegt, dann schreitet Schritt 220 zu Schritt 226 fort, der bestimmt, ob der Motor 14 gestartet werden sollte, um die Temperatur des Motors 14 in einem startbereiten Zustand zu halten. Schritt 226 kann zum Beispiel bestimmen, ob die Temperatur des Motorkühlmittels gleich oder weniger als ein vorbestimmter Wert wie 30ºF (-1,1ºC) ist. Die Temperatur des Motors 14 wird von dem Temperaturmessfühler 108 und dem Signal 106 geliefert. Wenn Schritt 226 findet, dass die Temperatur des Motors gleich oder weniger als der vorbestimmte tiefe Wert ist, dann schreitet Schritt 226 zu Schritt 222 fort, um den Motor 14 zu starten.
  • Wenn man findet, dass die Temperatur des Motors 14 befriedigend ist, dann kann Schritt 226 fortschreiten, um andere Faktoren zu prüfen, die sich auf die Startbereitschaft des Motors 14 beziehen, wie durch Fortschreiten zu einem Schritt 228, der den Spannungsstand der Batterie 126 über den Leiter 168 überwacht. Schritt 228 vergleicht die Batteriespannung mit einem vorbestimmten Wert wie 12,4 Volt. Wenn die Batteriespannung gleich oder weniger als der vorbestimmte Wert ist, dann schreitet Schritt 228 zu Schritt 222 fort, um den Motor 14 zu starten, da er anzeigt, dass die Batterie 126 aufgeladen werden muss, um zu verhindern, dass der Ausgabespannungswert der Batterie 126 auf einen noch tieferen Wert fällt, der das Starten des Motors 14 in Frage stellt.
  • Wenn Schritte 220, 226 und 228 finden, dass der Motor nicht Ablaufen muss, um die dynamische Sollwerttemperatur zu halten, oder um den Motor 14 in einem startbereiten Zustand zu halten, dann prüft Schritt 230 das Kennzeichen PS in RAM 94, um zu bestimmen, ob das programmierte Startmerkmal aktiviert worden ist. Wenn das programmierte Startmerkmal ausgewählt worden ist, dann schreitet Schritt 230 zu einem in Figur 4 gezeigten Unterprogramm fort, um das Merkmal auszuführen, und wenn das programmierte Startmerkmal nicht ausgewählt worden ist, dann schreitet Schritt 230 zu dem Programmausgang 224 fort.
  • Wenn Schritt 218 findet, dass der Motor 14 läuft, dann schreitet Schritt 236 zu Schritt 234 fort. Schritt 234 ist Schritt 230 ähnlich, er prüft das Kennzeichen PS in RAM 94, um zu bestimmen, ob das programmierte Startmerkmal aktiviert worden ist. Wenn es ausgewählt worden ist, dann schreitet Schritt 234 zu Schritt 232 fort, der das in Figur 4 gezeigte Unterprogramm abruft, um dieses Merkmal auszuführen. Wenn Schritt 234 findet, dass das Kennzeichen PS nicht wahr ist, dann schreitet Schritt 234 zu Schritt 236 fort, der ähnlich wie Schritt 220 bestimmt, ob die Temperatur RA des klimatisierten Raums 48 in der erwünschten Zone neben der dynamischen Sollwerttemperatur AA + 2 ist. Wenn die Temperatur RA des klimatisierten Raums 48 nicht in der erwünschten Temperaturzone neben der dynamischen Sollwerttemperatur AA + 2 liegt, dann ist der Motor 14 nicht dazu bereit, stillgelegt zu werden, und Schritt 236 schreitet zu dem Programmausgang fort.
  • Wenn Schritt 236 findet, dass die Temperatur RA des klimatisierten Raums befriedigt ist, dann schreitet Schritt 236 zu Schritt 238 fort, um zu bestimmen, ob der Motor 14 in einem laufenden Zustand gehalten werden sollte, aus Gründen, die auf die Fähigkeit des Motors bezogen sind, wieder zu starten. Schritt 238 kann zum Beispiel bestimmen, ob die Temperatur des Motors 14 gleich oder über ein(m vorbestimmten oberen Bezugswert wie 120ºF (49ºC) liegt. Wenn die Temperatur des Motors 14 nicht gleich diesem oberen Bezugswert ist, oder darüber liegt, dann ist der Motor 14 nicht zur Stillegung bereit, und Schritt 238 schreitet zu dem Programmausgang 224 fort.
  • Wenn Schritt 238 findet, dass die Temperatur des Motors 14 für die Stillegung hoch genug ist, dann können andere Gegenstände, die auf die Fähigkeit des Motors, wieder zu starten, bezogen sind, geprüft werden. Schritt 240 kann zum Beispiel den Ladestromstand prüfen, der von den Leitern 168 und 170 geliefert wird, um zu bestimmen, ob der Ladestrom auf einen vorbestimmten Wert "X" gefallen ist, oder darunter gegangen ist. Wenn der Ladestrom nicht auf diesen Wert gefallen ist, dann wird der Motor nicht stillgelegt, da die Battene zusätzliches Laden erfordert, und Schritt 240 schreitet zu dem Programmausgang 224 fort.
  • Wenn Schritte 236, 238 und 240 finden, dass die Temperatur des klimatisierten Raums 48 befriedigt ist, und dass der Motor 4 in einem startbereiten Zustand ist, dann schreitet Schritt 240 zu Schritt 242 fort, der den Motor 14 durch Abschalten des Relais RUN stilliegt, das seinen Kontakt 138 öffnet, um das Brennstoffsolenoid FS abzuschalten.
  • Wenn Schritt 230 oder Schritt 234 finden, dass das programmierte Startmerkmal ausgewählt worden ist, dann rufen sie beide ein in Figur 4 gezeigtes Unterprogramm ab. Figur 4 ist ein Abablaufdiagramm eines Programms 244, das bestimmt, wenn die Kühleinheit 10 von der Übungs oder der zweiten Steuerart, während der der klimatisierte Raum auf eine Temperatur gesteuert wird, die eine direkte Funktion der Umgebungstemperatur AA ist, zu der ersten Steuerart geschaltet werden sollte, während der der klimatisierte Raum 48 auf eine ausgewählte Sollwerttemperatur SP gesteuert ist, d.h. dem in Schritt 208 eingegebenen Wert, oder dem auf dem Sollwertauswahlgerät 110 eingestellten Wert. Programm 244 bestimmt, wann die Änderung der Steuerarten gemacht werden sollte, so dass die Temperatur des klimatisierten Raums 48 die ausgewählte Sollwerttemperatur zu der ausgewählten Zeit des ausgewählten Tags so nah wie möglich erreichen wird, was Motorbrennstoff spart.
  • Insbesonders tritt man bei 246 in das Programm 244 ein, und Schritt 248 liest und speichert die derzeitige Temperaturablesung AA der Umgebungsluft 123, ähnlich wie in Schritt 214. Schritt 250 bestimmt, ob der von dem Umgebungstemperaturmessfühler 122 gelielerte Temperaturwert AA in einem plausiblen Bereich liegt. Wenn Schritt 250 findet, dass der Umgebungstemperaturmessfühler 122 fehlerhaft ist, dann wird die Steuerung von der zweiten Steuerart an einem vorbestimmten maximalen Fehlerwert wie zwei Stunden vor der programmierten "einsatzbereiten" Zeit in die erste Steuerart geschaltet. Diese Bestimmung wird in Schritt 252 durchgeführt, der bestimmt, ob das vorliegende Datum das in Schritt 210 eingegebene programmierte Startdatum ist, und, fall dies der Fall ist, zeigt die Echtzeituhr RTC an, dass die Echtzeit gleich oder weniger als zwei Stunden von der programmierten Startzeit entfernt ist, die in Schritt 210 eingegeben wurde? Wenn der Starttag nicht erreicht worden ist, oder der Starttag erreicht worden ist, die Echtzeit aber mehr als zwei Stunden von der programmierten Startzeit entfernt ist, dann schreitet Schritt 252 zu Schritt 254 fort, der ähnlich wie Schritt 218 bestimmt, ob der Motor 14 läuft. Wenn der Motor 14 nicht läuft, dann muss er wegen des programmierten Startmerkmals nicht laufen, und Programm 244 kehrt bei 256 zu dem Hauptprogramm zurück.
  • Wenn Schritt 254 findet, dass der Motor 14 läuff, dann bestimmen Schritte 258, 260, und 262, ob der Motor gestoppt werden kann, und, falls dies der Fall ist, dann stoppt Schritt 264 den Motor 14. Wenn der Motor 14 laufen muss, wie von irgendeinem der Schritte 258, 260 und 262 bestimmt wird, dann vermeiden diese Schritte den Schritt 264, sie treten bei 256 aus dem Program 244 aus. Schritte 258, 260, 262 und 264 sind dieselben wie die vorhergehend beschriebenen jeweiligen Schritte 236, 238, 240 und 242, und müssen daher nicht genau beschrieben werden.
  • Wenn Schritt 252 bestimmt, dass die Echtzeit innerhalb von zwei Stunden von der programmierten einsatzbereiten Zeit liegt, dann schreitet Schritt 252 zu Schritt 266 fort, der das Kennzeichen EM in RAM 94 wieder einstellt, um anzuzeigen, dass die Einheit 10 nicht mehr in der zweiten oder Übungssteuerart ist, Schritt 268 zeigt die Temperatur RA der Rückkehrluft und die ausgewählte Sollwerttemperatur SP an, wie an einer Stelle 269 auf der Anzeige 96, und Schritt 270 bringt die Einheit 10 auf die erste oder normale Steuerart zurück, die die Temperatur des klimatisierten Raums auf die ausgewählte Sollwerttemperatur SP steuert. Schritt 272 bestimmt, ob der Motor 14 läuft, und, falls der Motor 14 nicht läuft, dann startet Schritt 274 ihn, da die Kühleinheit nun anfangen wird, auf eine verschiedene Sollwerttemperatur zu steuern. Schritt 274 schreitet zu dem Programmausgang 276 fort. Wenn Schritt 272 findet, dass der Motor 14 schon läuft, dann schreitet Schritt 272 zu dem Ausgang 276 fort.
  • Wenn Schritt 250 findet, dass der Umgebungstemperaturmessfühler 122 nicht fehlerhaft ist, dann schreitet Schritt 250 zu Schritt 278 fort, der die in Schritt 208 eingegebene Sollwerttemperatur SP holt, oder den auf dem Sollwertauswahigerät 112 ausgewählten Wert, und er berechnet dann einen Unterschiedswert ΔD gleich der derzeitigen Ablesung der Umgebungslufttemperatur AA und der ausgewählten Sollwerttemperatur SP. Schritt 278 schreitet dann zu einem Teil 279 des Programms 244 fort, das als eine Nachschlagtabelle funktioniert, unter Benutzung von ΔD, um einen minimalen Zeitwert zum Vergleich mit der verbleibenden Echtzeit auszuwählen, bevor die prolyrammierte "einsatzbereite" Zeit, zu der der klimatisierte Raum 48 auf der ausgewählten Sollwerttemperatur SP sein soll.
  • Insbesonders, nachdem Schritt 278 den Unterschiedswert ΔD berechnet, der wie festgelegt gleich dem Unterschied zwischen der Temperatur AA der Umgebungsluft und der ausgewählten Sollwerttemperatur SP ist, d.h. AA - SP, dann vergleicht Schritt 280 ΔD mit einem ersten Bezugswert, wie 100ºF (38ºC). Wenn ΔD gleich oder größer als der erste Bezugswert ist, dann schreitet Schritt 280 zu dem vorhergehend beschriebenen Schritt 252 fort. Wie festgelegt ist, bestimmt Schritt 252, ob das Startdatum erreicht worden ist, und, wenn das Startdatum erreicht worden ist, ob die Echtzeit innerhalb von zwei Stunden der programmierten "einsatzbereiten" Zeit entfernt ist.
  • Wenn Schritt 280 findet, dass ΔD nicht gleich oder größer als 100ºF ist, dann wird eine Vielzahl von fortschreitend kleineren Bezugswerten mit ΔD verglichen, bis ΔD in einen vorbestimmten spezifischen Bereich gebracht ist. Jeder fortschreitend tiefere Bereich wird mit einem fortschreitend kleineren Zeitwert verglichen, da die Einheit 10 umso weniger Zeit brauchen wird, um den klimatisieten Raum 48 von dem dynamischen Soll wertwert AA + 2 auf die ausgewählte Sollwerttemperatur SP zu bringen, je kleiner der Unterschiedswert ΔD ist. Zum Beispiel kann Schritt 280 zu einem Schritt 282 fortschreiten, der bestimmt, ob ΔD zwischen 80ºF (27ºC) und 100ºF (38ºC) liegt. Falls dies der Fall ist, dann bestinimt Schritt 284, ob die Echtzeit gleich oder geringer als 1:45 Stunden von der programmierten "einsatzbereiten" Zeil entfernt ist. Falls dies der Fall ist, dann schreitet Schritt 284 zu dem vorhergehend beschriebenen Schritt 266 fort, um die Änderung von der zweiten Steuerart zu der ersten Steuerart einzuleiten. Wenn die Echtzeit nicht innerhalb 1:45 Stunden von der programmierten "einsatzbereiten" Zeit liegt, dann schreitet Schritt 284 zu dem vorhergehend beschriebenen Schritt 254 fort.
  • Wenn ΔD geringer als 80ºF (27ºC) ist, dann bestimmt Schritt 286, ob ΔD gleich oder größer als 60ºF (16ºC) ist. Falls dies der Fall ist, dann bestimmt Schritt 288, ob die Echtzeit innerhalb 1:30 Stunden von der programmierten "einsatzbereiten" Zeit liegt, er schreitet zu Schritt 266 fort, wenn sie darin liegt, und zu Schritt 254, wenn sie nicht darin liegt.
  • Wenn ΔD geringer als 60ºF (16ºC) ist, dann bestimmt Schritt 290, ob ΔD gleich oder größer als 40ºF (5ºC) ist. Falls dies der Fall ist, dann bestimmt Schritt 292, ob die Echtzeit innerhalb 1:15 Stunden von der programmierten "einsatzbereiten" Zeit liegt, er schreitet zu Schritt 266 fort, wenn sie darin liegt, und zu Schritt 254, wenn sie nicht darin liegt.
  • Wenn ΔD geringer als 40ºF (5ºC) ist, datin bestimmt Schritt 294, ob ΔD gleich oder größer als 20ºF (-7ºC) ist. Falls dies der Fall ist, dann bestimmt Schritt 296, ob die Echtzeit innerhalb 1:00 Stunden von der programmierten "einsatzbereiten" Zeit liegt, er schreitet zu Schritt 266 fort, wenn sie darin liegt, und zu Schritt 254, wenn sie nicht darin liegt.
  • Wenn ΔD geringer als 20ºF (-7ºC) ist, dann schreitet Schritt 294 zu Schritt 298 fort, der bestimmt, ob die Echtzeit innerhalb 0:45 Stunden von der programmierten "einsatzbereiten" Zeit liegt, er schreitet zu Schritt 266 fort, wenn sie darin liegt, und zu Schritt 254, wenn sie nicht darin liegt.
  • Während das in Figur 2 gezeigte Programm 180 nur ermöglicht, dass der programmierte Startartgesichtspunkt der Erfindung benutzt wird, wenn der Übungsartgesichtspunkt der Erfindung ausgewählt worden ist, sollte es klar sein, dass das programmierte Startartmerkmal unabhängig von dem Übungsartmerkmal ausgewählt werden kann, wenn dieses erwünscht ist. Zum Beispiel, wenn der Motor 14 als die Kraftmaschine ausgewählt worden ist, aber Schritt 190 findet, dass die kontinuierliche Art ausgewählt worden ist, dann ist die Motorubungsart nicht relevant, es kann aber immer noch wünschenswert sein, in Schritt 202 einzutreten, um zu bestimmen, ob das programmierte Startmerkmal ausgewählt worden ist. Außerdem, wenn der Motor 16 von dem Schalter 157 als Kraftmaschine ausgewählt worden ist, dann ist die Motoübungsart nicht relevant, es kann aber immer noch wünschenswert sein, den Motor 16 zu einer veränderlichen Zeit von einer programmierten "einsatzbereiten" Zeit einzuschalten, um elektrische Energie zu sparen, wobei die veränderliche Zeit wie vorhergehend beschrieben worden ist, eine Funktion der Temperatur RA des klimatisierten Raums 48 und der ausgewählten Sollwerttemperatur SP ist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Betreiben eines Kühlsystems (10) mit einem Kompressor (12), der von einem Verbrennungsmotor (14) angetrieben wird, wol)ei das Kühlsystem wahlweise in einer ersten Steuerart betrieben werden kann, um die Temperatur eines klimatisierten Raums in einem vorbestimmten Temperaturbereich neben einer ausgewählten Sollwerttemperatur zu halten, und in einer zweiten Steuerart, wobei die zweite Steuerart durch die fölgenden Schritte gekennzeichnet ist:
Starten und Stoppen (242) des Motors in Reaktion auf einen vorbestimmten Zustand (226,228,238,240), der darauf bezogen ist, den Motor in einem startbereiten Zustand zu halten,
Überwachen (214) der Umgebungstemperatur,
Bestimmen (216) einer dynamischen Sollwerttemperatur, auf der die Temperatur des klimatisierten Raums gehalten werden soll,
wobei der Schritt des Bestimmens der dynamischen Sollwerttemperatur den Schritt einschließt, die dynamische Sollwerttemperatur als eine direkte Funktion der Umgebungstemperatur auszuwählen,
und Starten (222) und Stoppen (242) des Motors als Funktion der dynamischen Sollwerttemperatur,
wobei die Temperatur des klimatisierten Raums in einem vorbestimmten Temperaturbereich neben der dynamischen Sollwerttemperatur gehalten wird, Lind der Motor in einem startbereiten Zustand gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem der Motor (14) ein Motorkühlmittel (15) einschließt, und die Schritte des Startens und Stoppens des Motors in Reaktion auf einen vorbestimmten Zustand, der darauf bezogen ist, den Motor in einem startbereiten Zustand zu halten, die folgenden Schritte einschließt:
Überwachen (106,108) der Temperatur des Motorkühlmittels,
Starten (222,226) des Motors als eine Funktion der Temperatur des Motorkühimittels relativ zu einem ersten Bezugswert,
und Stoppen (238,242) des Motors als eine Funktion der Temperatur des Motorkühlmittels relativ zu einem zweiten Bezugswert,
um die Temperatur des Motorkühlmittels zwischen ersten und zweiten Bezugswerten zu halten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, in dem das Kühlsystem ein Saugleitungsmodulationsventil (MV) mit einer steuerbaren Öffnungsgröße einschließt, und den folgenden Schritt einschließt:
Verringern (205) der Öffnungsgröße des Saugleitungsmodulationsventils während der zweiten Steuerart, um die Last auf den Motor zu verringern und Brennstoff zu sparen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, in dein der Schritt des Bestimmens der dynamischen Sollwerttemperatur die folgenden Schritte einschließt:
Liefern (216) einer vorbestimmten Konstante, und
Zugeben (216) der vorbestimmten Konstante zu der Umgebungstemperatur, wobei die sich ergebende Summe die dynamische Sollwerttemperatur ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, in dem das Kühlsystem eine Batterie (126) einschließt, um den Motor zu starten, und der Schritt des Startens und Stoppens des Motors in Reaktion auf einen vorbestimmten Zustand, der darauf bezogen ist, den Motor in einem startbereiten Zustand zu halteti, die folgenden Schritte einschließt:
Überwachen (168,228) der Batteriespannung, während der Motor gestoppt wird. und Starten (222) des Motors als eine Funktion der Batteriespannung.
6. Verfahren nach Anspruch 5, in dem der Schntt des Startens des Motors als eine Funktion der Batteriespannung die folgenden Schritte einschließt:
Liefern (228) eines vorbestinimten Bezugswerts,
Vergleichen (228) der überwachten Batteriespannung mit dem vorbestimmten Bezugswert,
und Starten (222) des Motors, wenn die Batteriespannung weniger als der vorbestimmte Bezugswert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, in dem das Kühlsystem eine Batterie (126) zum Starten und Stoppen des Motors einschließt, und ein Mittel (158) zum Laden der Batterie, während der Motor läuft, und die Schritte des Startens und Stoppens des Motors in Reaktion auf einen vorbestimmten Zustand, der darauf bezogen ist, den Motor in einem startbereiten Zustand zu halten, die folgenden Schritte einschließt:
Überwachen (168,170,240) des Batterieladestroms, während der Motor in Betrieb ist, und Verhindern (240) des Stoppens des Motors von dem Stoppschritt als eine Funktion des Batterieladestroms.
8. Verfahren nach Anspruch 7, in dem der Sch4tt des Verhinderns des Stoppens des Motors als eine Funktion des Batterieladestroms die folgenden Schritte einschließt:
Liefern (240) eines vorbestimmten Bezugswerts,
Vergleichen (240) des überwachten Batterieladestroms mit dem vorbestimmten Bezugswert,
und Verhindern (240) des Stoppens des Motors, wenn der Batterieladestrom den vorbestimmten Bezugswert überschreitet.
9. Verfahren nach Anspruch 1, in dem die zweite Steuerart weiterhin die folgenden Schritte einschließt:
Liefern (208,210) einer auswählbaren programmierten Startart, in der der klimatisierte Raum zu einer ausgewählten Zeit eines ausgewählten Tages auf einer ausgewählten Sollwerttemperatur sein soll,
Bestimmen (279) einer dynamischen Zeitdauer, die erfordert wird, um die Temperatur des klimatisierten Raums zu der ausgewählten Tageszeit auf die ausgewählte Sollwerttemperatur als eine Funktion des Unterschieds zwischen der Umgebungstemperatur und der ausgewählten Sollwerttemperatur zu bringen, und Wechseln (270) von der zweiten Steuerart in die erste Steuerart vor der ausgewählten Tageszeit als eine Funktion der bestimmten dynamischen Zeitdauer.
10. Verfahren nach Anspruch 9, in dem der Schritt des Bestimmens der dynamischen Zeitdauer die folgenden Schritte einschließt:
Liefern (278) eines Temperaturunterschiedswerts, der periodisch auf den Unterschied zwischen der Temperatur der Umgebungsluft und der ausgewählten Sollwerttemperatur reagiert,
Liefern (252,284,288,292,296,298) einer Vielzahl von minimalen fortgeschrittenen Startzeiten für eine Vielzahl von vorbestimmten Bereichen von Unterschiedswerten, Auswählen (280,282,286,290,294) einer minimalen fortgeschrittenen Startzeit in Reaktion auf jeden periodisch gelieferten Temperaturunterschiedswert,
Überwachen (109) der Echtzeit,
Vergleichen (252,284,288,292,296,298) der Echtzeit mit der ausgewählten Tageszeit, uni die verbleibende Zeit zu bestimmen,
und Vergleichen (252,284,288,292,296,298) der verbleibenden Zeit mit der derzeitigen Auswahl der minimalen fortgeschrittenen Startzeit,
in dem die bestimmte dynamische Zeit die verbleibende Zeit ist, wenn die verbleibende Zeit gleich oder weniger als die derzeitige Auswahl der minimalen fortgeschrittenen Startzeit ist.
11. Verfahren zum Betreiben eines Kühlsystems (10) mit einem Kompressor (12), der von einer Kraftmaschine (14) angetrieben wird, wobei das Kühlsystem wahlweise in einer ersten Steuerart betrieben werden kann, um die Temperatur eines klimatisierten Raums in einem vorbestimmten Temperaturbereich neben einer ausgewählten Sollwerttemperatur zu halten, und in einer zweiten Steuerart, wobei die zweite Steuerart durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
Liefern (208,210) einer auswählbaren programmierten Startart, in der der klimatisierte Raum zu einer ausgewählten Zeit eines ausgewählten Tages auf einer ausgewählten Sollwerttemperatur sein soll,
Überwachen (248) der Temperatur der Umgebungsluft,
Bestimmen (279) einer dynamischen Zeitdauer, die erfordert wird, um die Temperatur des klimatisierten Raums zu der ausgewählten Tageszeit auf die ausgewählte Sollwerttemperatur als eine Funktion des Unterschieds zwischen der Umgebungstemperatur und der ausgewählten Sollwerttemperatur zu bringen und Wechseln (270) von der zweiten Steuerart in die erste Steuerart vor der ausgewählten Tageszeit als eine Funktion der bestimmten dynamischen Zeitdauer.
12. Verfahren nach Anspruch 11, in dem der Schntt des Bestimmens der dynamischen Zeitdauer die folgenden Schritte einschließt:
Liefern (278) eines Temperaturunterschiedswerts, der periodisch auf den Unterschied zwischen def Temperatur der Umgebungsluft und der ausgewählten Sollwerttemperatur reagiert,
Liefern (252,284,288,292,296,298) einer Vielzahl von minimalen fortgeschrittenen Startzeiten lür eine Vielzahl von vorbestimmten Bereichen von Unterschiedswerten, Auswählen (280,282,286,290,294) einer minimalen fortgeschrittenen Startzeit in Reaktion aufjeden periodisch gelieferten Temperaturunterschiedswert,
Überwachen (109) der Echtzeit,
Vergleichen (252,284,288,292,296,298) der Echtzeit mit der ausgewählten Tageszeit, um die verbleibende Zeit zu bestimmen,
und Vergleichen (252,284,288,292,296,298) der verbleibenden Zeit mit der derzeitillen Auswahl der minimalen fortgeschrittenen Startzeit,
in dem die bestimmte dynamische Zeit die verbleibende Zeit ist, wenn die verbleibende Zeit gleich oder weniger als die derzeitige Auswahl der minimalen fortgeschrittenen Startzeit ist.
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