DE69315304T2 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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DE69315304T2
DE69315304T2 DE1993615304 DE69315304T DE69315304T2 DE 69315304 T2 DE69315304 T2 DE 69315304T2 DE 1993615304 DE1993615304 DE 1993615304 DE 69315304 T DE69315304 T DE 69315304T DE 69315304 T2 DE69315304 T2 DE 69315304T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, und spezieller einen Verbinder, dessen Gehäuse einen aus Kunststoff hergestellten Kern hält, der eine eingegossene Klemme aufnimmt, um zu verhindern, daß die Klemme erschüttert und aus dem Gehäuse entfernt wird, und um außerdem die Länge des Gehäuses in einer Klemmen-Einsteclrrichtung zu verringern.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Verbinders dieser Art, der aus der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 64-7777 bekannt ist, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figur 24 beschrieben. Eine Klinke 3 mit einem elastischen Arm 3a und einem am freien Ende des elastischen Arms 3a ausgebildeten Verriegelungsvorsprung 3b ist in einer Aufnahmekammer 2 eines Gehäuses 1 vorgesehen. Die Klinke 3 verriegelt eine Klemme 4 in der Aufnahmekammer 2.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Verbinder die Klemme 4 von der Rückseite aus in die Aufnahmekammer 2 eingeführt wird, wie durch den Pfeil (A) in Figur 24 gezeigt wird, wird der elastische Arm 3a durch die Klemme 4 elastisch ausgdenkt. Wenn die Klemme 4 weiter in die Aufnahmekammer 2 hinein bewegt worden ist, greift der Verriegelungsvorsprung 3b der Klinke 3 in eine Verriegelungsöffnung 4a der Klemme 4 ein, wie durch einen Pfeil (C) in Figur 24 gezeigt wird. Auf diese Weise wird die Klemme 4 in der Aufnahmekammer 2 gehalten.
  • Bei der Konstruktion, bei der die Klemme 4 durch die elastische Klinke 3 verriegelt ist, besteht die Möglichkeit, daß die Klemme 4 gelockert oder aus der Aufnahmekammer 2 gelöst wird, wenn eine äußere Kraft, wie etwa eine Zugkraft auf einen mit der Klemme 4 verbundenen elektrischen Draht wirkt.
  • Der elastische Arm 3a muß eine beträchtliche Länge (L) haben, damit die Klinke 3 elastisch sein kann. Infolgedessen muß das Gehäuse in einer Klemme-Einsteckrichtung notwendigerweise lang sein.
  • US-A 4 618 198 beschreibt einen Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei diesem Verbinder ist ein elektrischer Draht an einem Ende einer Klemme befestigt, deren anderes Ende in einen aus Kunststoff hergestellten Kern eingesetzt ist, der in einer Aufnahmekammer des Verbindergehäuses aufgenommen ist. Das Gehäuse und der Kern sind mit ersten bzw. zweiten Verriegelungseinrichtungen versehen, durch die der Kern in der Aufnahmekammer gehalten wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der verhindert, daß eine in einem Gehäuse gehaltene Klemme gelockert oder daraus entfernt wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, bei dem die Länge des Gehäuses in einer Klemmen-Einsteckrichtung klein ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden mit denen in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Gemaß der Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, mit: einem Gehäuse mit einer in einer Verbinder-Eingriffsrichtung ausgebildeten Aufnahmekammer und einer ersten Verriegelungseinrichtung, die in der Aufnahmekammer ausgebildet ist, und einem aus Kunststoff hergestellten Kern, der eine eingegossene Klemme zusammen mit einem daran befestigten elektrischen Draht aufnimmt, wobei der Kern eine zweite Verriegelungseinrichtung aufweist, die mit der ersten Verriegelungseinrichtung der Aufnahmekammer in Eingriff tritt. Der Kern wird durch den Eingriff zwischen den ersten und zweiten Verriegelungseinrichtungen in der Aufnahmekammer gehalten.
  • Eine in die Aufnahmekammer vorspringende Verriegelungswand blockiert ein Ende des in die Aufnahmekammer eingesteckten Kerns in einer vorgegebenen Richtung.
  • Die erste Verriegelungseinrichtung besteht aus einem an einer inneren Umfangsfläche der Aufnahmekammer gebildeten Verriegelungsvorsprung. Die zweite Verriegelungseinrichtung besteht aus einer an einer Umfangsfläche des Kerns gebildeten Verriegelungsnut.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion ist der Verriegelungsvorsprung, d.h. die erste Verriegelungseinrichtung, in der Aufnahmekammer ausgebildet, die in Verbinder-Eingriffsrichtung des Gehäuses ausgebildet ist. Die Verriegelungsnut, d.h., die zweite Verriegelungseinrichtung, ist an der Umfangsfläche des aus Kunststoff hergestellten Kerns ausgebildet, der eine eingegossene Klemme aufnimmt. Die Verriegelungsnut steht mit dem Verriegelungsvorsprung der Aufnahmekammer in Eingriff. Auf diese Weise wird der Kern in der Aufnahmekammer gehalten. Die in der Aufnahmekammer gebildete Verriegelungswand verriegelt das Ende des in die Aufnahmekammer eingesteckten Kerns in der vorgegebenen Richtung. Wenn eine äußere Kraft, wie etwa eine Zugkraft auf einen mit der Klemme verbundenen elektrischen Draht ausgeübt wird, kann folglich verhindert werden, daß die Klemme gelockert und aus dem Gehäuse entfernt wird.
  • Außerdem ist der die eingegossene Klemme aufnehmende Kern durch den Eingriff zwischen dem Verriegelungsvorsprung des Gehäuses und der Verriegelungsnut des Kerns in dem Gehäuse gehalten. Deshalb ist es nicht nötig, eine Klinke in dem Gehäuse zu bilden. Infolgedessen ist es unnötig, das Gehäuse in der Klemmen-Einsteckrichtung zu verlängern, anders als bei dem herkömmlichen Verbinder, der die Klinke effordert, die die Verlängerung des Gehäuses notwendig macht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Figur 1 eine Frontansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 einen Grundriß des Verbinders nach Figur 1;
  • Figur 3A eine Ansicht der linken Seite des Verbinders nach Figur 1;
  • Figur 3B eine Ansicht der rechten Seite des Verbinders nach Figur 1;
  • Figur 4 einen Schnitt durch den Verbinder nach Figur 1 längs einer Linie IV-IV in Figur 3B;
  • Figur 5 einen Schnitt durch den Verbinder nach Figur 1 längs eine Linie V-V in Figur 3B;
  • Figur 6 eine Frontansicht eines Gehäuses eine weiblichen Verbinders, des Verbinders nach Figur 1;
  • Figur 7 einen Grundriß des Gehäuses des weiblichen Verbinders nach Figur 6:
  • Figur 8A eine Ansicht der linken Seite des Gehäuses des weiblichen Verbinders nach Figur 6;
  • Figur 8B eine Ansicht der rechten Seite des Gehäuses des weiblichen Verbinders nach Figur 6;
  • Figur 9 einen Schnitt durch das Gehäuse des weiblichen Verbinders nach Figur 6 längs einer Linie IX-IX in Figur 8B;
  • Figur 10 einen Schnitt durch das Gehäuse des weiblichen Verbinders nach Figur 6 längs einer Linie X-X in Figur 8B;
  • Figur 11 eine Frontansicht eines weiblichen Kerns;
  • Figur 12 einen Grundriß des Kerns nach Figur 11;
  • Figur 13 eine Ansicht der rechten Seite des Kerns nach Figur 11 und einen Schnitt durch den Kern nach Figur 11 längs der Linie XIII-XIII in Figur 12;
  • Figur 14 einen Schnitt durch den Kern nach Figur 11 längs der Linie XIV-XIV in Figur 13;
  • Figur 15 eine Frontansicht eines Gehäuses eines männlichen Verbinders des Verbinders nach Figur 1;
  • Figur 16 einen Grundriß des Gehäuses des männlichen Verbinders nach Figur 15;
  • Figur 17A eine Ansicht der linken Seite des Gehäuses des männlichen Verbinders nach Figur 15;
  • Figur 17B eine Ansicht der rechten Seite des Gehäuses des männlichen Verbinders nach Figur 15;
  • Figur 18 einen Schnitt durch das Gehäuse des männlichen Verbinders nach Figur 15 längs einer Linie XVIII-XVIII in Figur 17B;
  • Figur 19 einen Schnitt durch das Gehäuse des männlichen Verbinders nach Figur 15 längs einer Linie XIV-XIV in Figur 17B.
  • Figur 20 eine Frontansicht eines männlichen Kerns;
  • Figur 21 eine Ansicht des Kerns nach Figur 20 von unten;
  • Figur 22 eine Ansicht der rechten Seite des Kerns nach Figur 20 und einen Schnitt durch den Kern nach Figur 20 längs einer Linie XXII-XXII in Figur 21;
  • Figur 23 einen Schnitt durch den Kern nach Figur 20 längs einer Linie XXIII-XXIII in Figur 22; und
  • Figur 24 einen Schnitt durch einen herkömmlichen Verbinder.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, ist zu bemerken, daß gleiche Teile in allen beigefügten Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Ein Verbinder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figuren 1-23 beschrieben.
  • Ein in Figuren 1-6 gezeigter Verbinder umfaßt einen weiblichen Verbinder 23 und einen männlichen Verbinder 24, die miteinander verbunden sind, so daß eine weibliche Klemme 21 des weiblichen Verbinders 23 mit einer männlichen Klemme 22 des männlichen Verbinders 24 verbunden wird.
  • Bei dem weiblichen Verbinder 23 ist ein weiblicher Kern 24 aus Kunststoff in ein aus Kunststoff hergestelltes weibliches Gehäuse 26 eingesetzt. Der weibliche Kern 27 nimmt die eingegossene weibliche Klemme 21 auf. Ein Abschlußelement 28 schließt ein Ende des weiblichen Gehäuses 26 ab. Das Abschlußelement 28 wird später beschrieben.
  • Wie im einzelnen in Figuren 6-10 gezeigt wird, umfaßt das zylindrische und im Querschnitt rechteckige weibliche Gehäuse 26 eine Aufnahmekammer 29 für die weibliche Klemme und eine Aufnahmekammer 30 für einen Gummiring, die sich an die Aufnahmekammer 29 für die weibliche Klemme anschließt. Die Kammern 29 und 30 gehen von der vorderen Stirnfläche 26a des weiblichen Gehäuses 26 aus, an welcher der weibliche Verbinder 23 zur rückseitigen Stirnfläche 26b des weiblichen Gehäuses 26 hin mit dem männlichen Verbinder 24 in Eingriff steht. Die Aufnahmekammern 29 und 30 haben einen kreisförmigen Querschnitt. Zwei Verriegelungswände 31 und 31 sind an dem Verbindungsteil zwischen der Aufnahmekammer 29 für den weiblichen Verbinder und der Aufnahmekammer 30 für den Gummiring ausgebildet.
  • Zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsvorsprünge 32 und 32 sind auf der rückwärtigen Seite einer inneren Umfangsfläche 29a der Aufnahmekammer 29 für den weiblichen Verbinder ausgebildet. Die Verriegelungsvorsprünge 32 und 32 bilden eine erste Verriegelungseinrichtung und greifen in eine Verriegelungsnut 27e eines Kerns 27 ein, der später beschrieben wird.
  • Die Verriegelungsvorsprünge 32 umfassen einen geneigten Teil 32a, der schräg in bezug auf die innere Umfangsfläche 29a verläuft, einen flachen Teil 32b, der zu der inneren Umfangsfläche 29a nahezu parallel ist, und einen Anschlagteil 32c, der nahezu rechtwinklig zur inneren Umfangsfläche 29a verläuft. Diese Elemente 32a, 32b und 32c schließen sich in der Richtung von der Vorderseite (X) aus aneinander an.
  • Gemäß Figuren 8-10 sind zwei einander gegenüberliegende Kern-Führungsnuten 33 und 33 an der inneren Umfangsfläche 29a der Aufnahmekammer 29 für die weibliche Klemme ausgebildet. Die Kern-Führungsnuten 33 und 33 haben einen rechteckigen Querschnitt und erstrecken sich längs der gesamten Aufnahmekammer 29 in deren Längsrichtung.
  • Gemäß Figuren 4 und 5 ist die Querschnittsfläche der Aufnahmekammer 30 für den Gummiring größer als die der Aufnahmekammer 29 für die weibliche Klemme, so daß ein ringförmiger zweiter Gummiring 34 in die Aufnahmekammer 30 eingesetzt wird.
  • Wie in Figuren 9 und 10 gezeigt ist, ist die Umfangswand des weiblichen Gehäuses 26 an Ihrer Vorderseite (X) doppelwandig, so daß ein Zwischenraum 36 zwischen einer inneren Wand des weiblichen Gehäuses 26 und einer äußeren Wand 26d desselben gebildet wird. Das männliche Gehäuse 45 des männlichen Verbinders 24 wird in den Zwischenraum 36 eingesteckt.
  • Zwei einander gegenüberliegende ausgeschnittene Öffnungen 26e und 26e sind auf der rückwärtigen Seite (Y) der äußeren Wand 26d ausgebildet. Zwei auf der Umfangsfläche eines ringförmigen zweiten Gummirings 37 (siehe Figuren 4 und 5) ausgebildete Vorsprünge 37a und 37a (siehe Figur 5) sind jeweils durch eine der ausgeschnittenen Öffnungen 26e und 26e verriegelt, so daß der Gummiring 37 in dem Zwischenraum 36 gehalten wird.
  • Zwei einander gegenüberliegende und mit dem weiblichen Gehäuse 26 einstückige rechteckige Führungsplatten 38 und 39 (siehe Figuren 6, 7 und 8) sind an einem oberen Teil der äußeren Wand 26d des weiblichen Gehäuses 26 ausgebildet. Die Führungsplatten 38 und 38 sind auf der Vorderseite (X) des weiblichen Gehäuses 26 angeordnet. Der vordere Endbereich der äußeren Wand 26d ist zur Rückseite (Y) hin umgebogen, so daß ein elastischer Verriegelungsarm 39 (siehe Figuren 4, 6, 7 und 9) zwischen den Führungsplatten 38 und 38 gebildet wird.
  • Der elastische Arm 39 wird elastisch ausgelenkt, wobei der vordere Endbereich der äußeren Wand 26d als Schwenkpunkt bei der Auslenkung dient. Ein Verriegelungsvorsprung 39a (siehe Figuren 6, 7 und 9), der in eine Verriegelungsöffnung 45g eingreift (siehe Figuren 2, 16 und 18), die in dem männlichen Gehäuse 45 des männlichen Verbinders 24 ausgebildet ist, befindet sich in der Nähe der Mitte des elastischen Arms 39 in dessen Längsrichtung, und ein Andruckteil 39b (siehe Figuren 6, 7 und 9) ist am hinteren Ende des elastischen Arms 39 ausgebildet. Die Verriegelungsöffnung 45g wird später beschrieben.
  • Zwei Verriegelungsvorsprünge 41 und 41 (Figuren 5, 6 und 8), die jeweils in eine von zwei Verriegelungsöffnungen 28d und 28d des Abschlußelements 28 eingreifen, sind in der Nähe des hinteren Endes des weiblichen Gehäuses 26 ausgebildet. Jeder Vorsprung 41 ist zwischen zwei rechteckigen Führungsplatten 42 und 42 angeordnet.
  • Wie im einzelnen in Figuren 11 - 14 gezeigt ist, nimmt der aus isolierendem Kunststoff hergestellte weibliche Kern 27 die eingegossene weibliche Klemme 21 auf.
  • Die aus einem leitfähigem Material wie etwa Kupfer hergestellte weibliche Klemme 21 hat einen zylindrischen Teil 21a (siehe Figur 14), in den das freie Ende 22c (siehe Figur 20) der männlichen Klemme 22 eingesteckt ist. Der zylindrische Teil 21a befindet sich auf der Vorderseite (X) der weiblichen Klemme 21. Die weibliche Klemme 21 umfaßt weiterhin einen Drahtkern-Krimpabschnitt 21b mit einem kleinen Durchmesser und einen isolierungs Krimpteil 21c mit großem Durchmesser. Der Drahtkern-Krimpteil 21b schließt sich an dem zylindrischen Teil 21a an. Der Drahtkern-Krimpteil 21b ist an einen Drahtkern 24a eines elektrischen Kabels 44 angekrimpt, während der sich an den Drahtkern-Krimpteil 21b anschließende Isolierungs- Krimpteil 21c an den Abschnitt der Umhüllung des elektrischen Kabels 44 angekrimpt ist.
  • Die weibliche Klemme 21 ist mit dem Drahtkern 24a und dem Abschnitt 44b der Umhüllung, die durch den Drahtkern-Krimpteil 21b bzw. den Isolierungs-Krimpteil 2 lc gekrimpt sind, in den weiblichen Kern 27 eingegossen.
  • Gemäß Figur 14 umfaßt der zylindrische weibliche Kern 27 einen ersten Abschnitt 27a mit großem Durchmesser, der den zylindrischen Teil 21a der weiblichen Klemme 21 aufnimmt, einen Teil 27b mit kleinem Durchmesser, der den Drahtkern-Krimpteil 2 ib aufnimmt, und einen zweiten Teil 27c mit großem Durchmesser, der den Isolierungs-Krimpteil 2 lc aufnimmt. Der Außendurchmesser des ersten Teils 27a mit großem Durchmesser und des zweiten Teils 27c mit großem Durchmesser sind so gewählt, daß der erste Teil 27a mit großem Durchmesser und der zweite Teil 27c mit großem Durchmesser in enger Berührung mit der inneren Umfangsfläche 29a der Aufnahmekammer 29 für die weibliche Klemme verschiebbar sind.
  • Gemäß Figuren 11 und 12 ist eine im Querschnitt rechteckige Verriegelungsnut 27e, die als eine zweite Verriegelungseinrichtung dient, in Umfangsrichtung in der Nähe der rückwärtigen Stirnfläche 27d des zweiten Abschnitts 27c mit großem Durchmesser ausgebildet. Die Stirnfläche 27d ist am Umfang abgefast und bildet einen abgeschrägten Teil 27f.
  • Auf der Umfangsfläche des weiblichen Kerns 27 sind zwei einander gegenüberliegende Führungsplatten 27g und 27g ausgebildet (siehe Figuren 11, 12 und 13), die sich von der vorderen Stirnfläche 27h des weiblichen Kerns 27 in Richtung auf dessen hinteres Ende erstrecken.
  • Zwei Schutzwände 27k und 27k (siehe Figur 13) stehen von der vorderen Stirnfläche 27h des weiblichen Kerns 27 derart vor, daß der zylindrische Teil 21a der weiblichen Klemme 21, der von der vorderen Stirnfläche 27h vorspringt, zwischen den Schutzwänden 27k und 27k liegt.
  • Gemäß Figuren 1 und 3 umfaßt das Abschlußelement 28, das annähernd rechteckig ist und die Aufnahmekammer 30 für den Gummiring abschließt, eine Platte 28b, in der ein Ausschnitt 28a ausgebildet ist (siehe Figur 3A), und ein Paar von Verriegelungsarmen 28c und 28c auf beiden Seiten der Platte 28b. Ein Paar von Verriegelungsöffnungen 28d und 28d ist an jedem der Verriegelungsarme 28c und 28c ausgebildet.
  • Bei dem weiblichen Verbinder 32 werden der erste Gummiring 34 und der zweite Gummiring 37 in der Aufnahmekammer 30 des weiblichen Gehäuses 26 bzw. in dem Zwischenraum 36 desselben angeordnet. Dann wird der weibliche Kern 27 vom vorderen Ende 26a des weiblichen Gehäuses 26 aus, wo der weibliche Verbinder 23 mit dem männlichen Verbinder 24 in Eingriff steht, in die Aufnahmekammer 29 für die weibliche Klemme eingesteckt, wobei die Führungsplatten 27g und 27g des weiblichen Kerns 27 mit den jeweiligen Führungsnuten 33 und 33 des weiblichen Gehäuses 26 ausgerichtet sind.
  • Als Ergebnis wird der Verriegelungsvorsprung 32 des weiblichen Gehäuses 26 in die Verriegelungsnut 27e des weiblichen Kerns 27 eingesetzt, und der Anschlagteil 32c des Verriegelungsvorsprungs 32 legt sich an eine Seitenwand 27m an, die sich auf der Rückseite der Verriegelungsnut 27e befindet. Auf diese Weise wird der weibliche Kern 27 in dem weiblichen Gehäuse 26 verriegelt. Die hintere Stirnfläche 27d des weiblichen Kerns 27 wird durch die Verriegelungswände 31 und 31 des weiblichen Gehäuses 26 verriegelt.
  • Da der weibliche Kern 27 durch die Führungsnut 33 geführt wird, wie zuvor beschrieben wurde, kann der weibliche Kern 27 glatt in die Aufnahmekammer 29 für die weibliche Klemme eingesetzt werden. Die abgeschrägte Fläche 27f ist an der rückseitigen Stirnfläche des weiblichen Kerns 27 ausgebildet. Deshalb legt sich der schräge Teil 32a (siehe Figur 9) des Verriegelungsvorsprungs 32, der in der Aufnahmekammer 29 für die weibliche Klemme ausgebildet ist, an die abgeschrägte Fläche 27f an. Auf diese Weise kann der Verriegelungsvorsprung 32 sanft mit der Verriegelungsnut 27e in Eingriff gebracht werden.
  • Danach wird das elektrische Kabel 44, daß vom hinteren Ende des weiblichen Gehäuses 26 ausgeht, in den Ausschnitt 28a eingelegt (siehe Figur 3A), und beide Seiten des Verriegelungsarms 28c (siehe Figur 38) werden zwischen die am hinteren Ende des weiblichen Gehäuses 26 angeordneten Führungsplatten 42 und 42 eingesetzt. Dann wird der Verriegelungsvorsprung 41 des weiblichen Gehäuses 26 von der Verriegelungsöffnung 28d (siehe Figur 1) des Verriegelungsarms 28c aufgenommen. Auf diese Weise wird das Abschlußelement 28 am hinteren Ende des weiblichen Gehäuses 26 befestigt.
  • Bei dem weiblichen Verbinder 33 wird der weibliche Kern 27, der die eingegossene weibliche Klemme 21 aufnimmt, von der Verbinder-Eingriffseite (Vorderseite) aus, in das weibliche Gehäuse 26 eingesetzt, und das hintere Ende 27d des weiblichen Kerns 27 wird durch die in dem weiblichen Gehäuse 26 ausgebildete Verriegelungswand 31 verriegelt. Wenn eine axiale Kraft wie etwa eine Zugkraft auf das elektrische Kabel 44 ausgeübt wird, kann daher verhindert werden, daß sich die weibliche Klemme 21 lockert und aus dem weiblichen Gehäuse 26 herausgezogen wird.
  • Bei dem weiblichen Verbinder 23 wird der weibliche Kern 27 durch den Eingriff zwischen der Verriegelungsnut 27e des weiblichen Kern 27 und dem Verriegelungsvorsprung 32, der in der Aufnahmekammer 29 des weiblichen Gehäuses 26 ausgebildet ist, in dem weiblichen Gehäuse 26 gehalten. Diese Art der Verbindung der weiblichen Klemme 21 mit dem weiblichen Gehäuse 26 macht es unnötig, den weiblichen Verbinder 23 in der Klemmen-Einsteckrichtung zu verlängern, im Gegensatz zu dem herkömmlichen Verbinder, bei dem die Klemme durch die in dem Gehäuse vorgesehene Klinke verriegelt wird.
  • Bei dem männlichen Verbinder 24 ist ein männlicher Kern 46 (siehe Figuren 20-23), der aus Kunststoff hergestellt ist und die eingegossene männliche Klemme 22 aufnimmt, in das aus Kunststoff hergestellte männliche Gehäuse 45 eingesetzt, und ein Ende des männlichen Gehäuses 45 ist ähnlich wie bei dem weiblichen Verbinder 23 durch das Abschlußelement 28 abgeschlossen.
  • Wie im einzelnen in Figuren 15-19 gezeigt ist, umfaßt das zylindrische männliche Gehäuse 45 einen Verbinder-Eingriffsteil 47 (siehe Figuren 18 und 19), der sich von der vorderen Stirnfläche 25a des männlichen Gehäuses 45 aus in Richtung auf den hinteren Teil desselben erstreckt, eine Aufnahmekammer 48 für die männliche Klemme und eine Aufnahmekammer 49 für einen Gummiring, die im hinteren Bereich des männlichen Gehäuses 45 angeordnet ist. Der Verbinder-Eingriffsteil 47, die Aufnahmekammer 48 für die männliche Klemme und die Aufnahmekammer 49 für den Gummiring schließen sich aneinander an und haben einen kreisförmigen Querschnitt. Der Durchmesser des Verbinder-Eingriffsteils 47 ist gleich demjenigen der Aufnahmekammer 49 für den Gummirring, während der Durchmesser der Aufnahmekammer 48 für die männliche Klemme kleiner als der des Verbinder- Eingriffsteils 47 und der Aufnahmekammer 49 ist. Zwei Verriegelungswände 50 und 50 (siehe Figuren 17B und 19) zur Verriegelung des männlichen Kerns 46 springen von dem Verbindungsteil vor, der zwischen der Aufnahmekammer 48 für die männliche Klemme und der Aufnahmekammer 49 für den Gummiring angeordnet ist.
  • Zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsvorsprünge 52 und 52 (siehe Figuren 17A, 18 und 19) sind auf der rückwärtigen Seite einer inneren Umfangsfläche 48a der Aufnahmekammer 48 für die männliche Klemme ausgebildet. Die Verriegelungsvorsprünge 52 und 52 bilden eine erste Verriegelungseinrichtung und verriegeln eine Verriegelungsnut 46e des männlichen Kerns 46, der später beschrieben wird.
  • Der Verriegelungsvorsprung 52 umfaßt einen schrägen Teil 52a, der schräg in bezug auf die innere Umfangsfläche 48a verläuft, einen flachen Teil 52b nahezu parallel zu der inneren Umfangsfläche 48a und einen Anschlagteil 52c nahezu rechtwinklig zu der inneren Umfangsfläche 48a. Diese Elemente 52a, 52b und 52c schließen sich in der Richtung von der Vorderseite (X') des männlichen Gehäuses 45 zur Rückseite Y' desselben stetig aneinander an.
  • Zwei im Querschnitt rechteckige Kern-Führungsnuten 53 und 53 (siehe Figur 17B), die einen rechten Winkel miteinander bilden, sind an der inneren Umfangsfläche 48a der Aufnahmekammer 48 für die Klemme ausgebildet. Die Kern-Führungsnuten 53 und 53 erstrecken sich, wie gezeigt, längs der Klemmen-Aufnahmekammer 48 in deren Längsrichtung. Zwei Führungsplatten 46f und 46f (siehe Figuren 21 und 22) des männlichen Kerns 46 werden in jede der Führungnuten 53 und 53 eingesteckt.
  • Ähnlich wie bei dem weiblichen Verbinder 23 wird der ringförmige erste Gummiring 34 (siehe Figuren 4 und 5) in die Aufnahmekammer 49 eingesetzt.
  • Ein im Querschnitt rechteckiger Verriegelungsarm-Einsteckteil 54 (siehe Figuren 17B und 18) ist an einem oberen Teil einer äußeren Wand 45c (siehe Figur 18) ausgebildet, die auf der Vorderseite X' des männlichen Gehäuses 45 angeordnet ist. Der Einsteckteil 54 ist nur an der Vorderseite X' offen und von rechten und linken Seitenwänden 45d und 45d und einer oberen Wand 45e und einer Rückwand 45f umgeben. Eine Verriegelungsöffnung 45g (siehe Figuren 16 und 18), in die der am Verriegelungsarm 39 des weiblichen Verbinders 23 ausgebildete Verriegelungsvorsprung 39a eingreift (siehe Figuren 6, 7 und 9), ist an der oberen Wand 45e ausgebildet.
  • Die Umfangsfläche des Verbinder-Eingriffsteils 47 ist in der Nachbarschaft des freien Endes derselben dünn, so daß ein Einsteckteil 45h gebildet wird.
  • Zwei einander gegenüberliegende Verriegelungsvorsprünge 55 und 55 (siehe Figuren 15, 16, 17A und 19), die in die Verriegelungsöffnungen 18d des Abschlußelements 28 eingreifen, sind an der Umfangsfläche des männlichen Gehäuses 45 in einer Position in der Nähe des rückwärtigen Endes desselben angeordnet. Der Vorsprung 55 liegt zwischen zwei Führungsplatten 56 und 56 (siehe Figuren 15 und 17A), die am hinteren Ende des männlichen Gehäuses 45 angeordnet sind.
  • Wie im einzelnen in Figuren 20-23 gezeigt ist, ist die männliche Klemme 22, die in den aus isolierendem Kunststoff hergestellten männlichen Kern 46 eingegossen ist, aus einem leitfähigen Material hergestellt. Am vorderen Ende der männlichen Klemme 22 ist ein Verbindungsteil 22c ausgebildet (siehe Figuren 20 und 23), der einen gegabelten zylindrischen Teil 22b mit einem am freien Ende desselben gebildeten sphärischen Teil 22a aufweist. Ein Drahtkern-Krimpteil 22e (siehe Figur 23) ist über einen Flanschteil 22d (siehe Figur 23) im Anschluß an den Verbindungsteil 22c ausgebildet, und ein Isolierungs-Krimpteil 22f ist im Anschluß an den Drahtkern-Krimpteil 22e ausgebildet.
  • Die männliche Klemme 22 ist mit dem Drahtkern 44a und dem Abschnitt 44b der Umhüllung, die an den Drahtkern-Krimpteil 22f bzw. dem Isolierungs-Krimpteil 22e angekrimpt sind, in den männlichen Kern 46 eingegossen. Der Flanschteil 22d und der Verbindungsteil 22c stehen von einem flanschförmigen Teil 46a mit großem Durchmesser vor (siehe Figuren 20 und 21), der am vorderen Ende des männlichen Kerns 46 ausgebildet ist. Zwei einander gegenüberliegende Schutzplatten 46g und 46g (siehe Figuren 21 und 23) sind an dem flanschförmigen Teil 46a derart angeordnet, daß das freie Ende der Schutzplatten 46g und 46g sich in Längsrichtung bis in die Nähe der Mitte des Verbindungsteils 22c erstreckt.
  • Der männliche Kern 46 hat einen Abschnitt 46d mit kleinem Durchmesser, in den der Drahtkern-Krimpteil 22e der männlichen Klemme 22 eingegossen ist, und einen Abschnitt 46c mit großem Durchmesser, in den der Isolierungs-Krimpteil 22f eingegossen ist. Die Abschnitte 46b und 46c mit kleinem und großem Durchmesser sind kontinuierlich ausgebildet und hinter dem flanschförmigen Teil 46a angeordnet. Der Außendurchmesser des Abschnitts 46c mit großem Durchmesser ist so gewählt, daß der Abschnitt 46c mit großem Durchmesser in enger Berührung mit der Klemmen-Aufnahmekammer 48 des männlichen Gehäuses 45 verschiebbar ist.
  • Eine im Querschnitt rechteckige Eingriffsnut 46e (siehe Figuren 20, 21 und 23), die als eine zweite Verriegelungseinrichtung dient, ist in Umfangsrichtung in der Nähe der rückwärtigen Stirnfläche 46d des Abschnitts 46c mit großem Durchmesser angeordnet. Die Stirnfläche 46d ist am Umfang abgefast, so daß sie einen abgeschrägten Teil bildet.
  • Führungsplatten 46f und 46f (siehe Figuren 20, 21 und 22), die einen rechten Winkel miteinander bilden und sich von der Vorderseite X' des männlichen Kerns 46 in Richtung auf die Rückseite Y' desselben erstrecken, sind an der Umfangsfläche desselben ausgebildet.
  • Das am hinteren Ende des männlichen Gehäuses 45 montierte Abschlußelement 28 hat eine ähnliche Konstruktion wie das Abschlußelement 28 des weiblichen Verbinders 23. Deshalb wird die Beschreibung des Abschlußelements 28 des männlichen Gehäuses 45 hier fortgelassen.
  • Bei dem männlichen Verbinder 24 wird ähnlich wie bei dem weiblichen Verbinder 23 der männliche Kern 46 von der Vorderseite X' aus in das männliche Gehäuse 45 eingesteckt, nachdem der Gummiring 34 in das männliche Gehäuse 45 eingesetzt worden ist, wobei die Führnngsplatten 46f und 46f mit den jeweiligen Kern-Führungsnuten 53 und 53 ausgerichtet sind. Dann wird der Verriegelungsvorsprung 52 mit der Verriegelungsnut 46e des männlichen Kerns 46 in Eingriff gebracht, um den männlichen Kern 46 in dem männlichen Gehäuse 45 zu halten. Danach wird das Abschlußelement 28 am hinteren Ende des Gehäuses 45 installiert.
  • Bei dem männlichen Verbinder 24 ist ähnlich wie bei dem weiblichen Verbinder 23 die Stirnfläche 46d, die sich am hinteren Ende des von der Vorderseite aus in das männliche Gehäuse eingesteckten männlichen Kerns 46 befindet, durch die Verriegelungswand 50 des männlichen Gehäuses 45 verriegelt. Folglich kann verhindert werden, daß die männliche Klemme 22 gelockert und aus dem männlichen Gehäuse 45 herausgezogen wird. Die männliche Klemme 22 kann durch den Eingriff zwischen der Verriegelungsnut 46e des männlichen Kerns 46 und dem Verriegelungsvorsprung 52 des männlichen Gehäuses 45 in dem männlichen Gehäuse 45 gehalten werden.
  • Folglich ist es nicht nötig, das männliche Gehäuse 45 in der Klemmen-Einsteckrichtung zu verlängern, anders als bei dem herkömmlichen Verbinder, bei dem die Klemme durch die in dem Gehäuse vorgesehene Klinke verriegelt ist.
  • Wenn der weibliche Verbinder 23 mit dem männlichen Verbinder 24 in Eingriff gebracht wird, werden beide Verbinder einander so angenähert, daß der elastische Verriegelungsarm 39 des weiblichen Verbinders 23 in den Verriegelungsarm-Einsteckteil 54 des männlichen Verbinders 24 eingeführt wird. Dabei führen die an dem weiblichen Verbinder 23 ausgebildeten Führungsplatten 38 und 38 den Verriegelungsarm-Einsteckteil 54 an der inneren Oberfläche der Seitenwände 45d und 45d entlang, und der Einsteckteil 54a des männlichen Verbinders 24, der am vorderen Ende desselben ausgebildet ist, wird in den Zwischenraum 36 des weiblichen Verbinders 23 eingeführt, auf diese Weise können die beiden Verbinder 23 und 24 sauber zusammengefügt werden.
  • Als Ergebnis wird der Verbindungsteil 22c der männlichen Klemme 22 in den zylindrischen Teil 21 a der weiblichen Klemme 21 eingesteckt. Folglich werden die weibliche Klemme 21 und die männliche Klemme 22 miteinander verbunden. Dabei greift der an dem elastischen Verriegelungsarm 39 des weiblichen Verbinders 23 ausgebildete Verriegelungsvorsprung 39a in die Verriegelungsöffnung 45g des männlichen Verbinders 24 ein. Folglich werden die Verbinder 23 und 24 aneinander verriegelt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Einsteckteil 45a des männlichen Verbinders 24 in den zweiten Gummiring 37 des weiblichen Verbinders 23 eingesteckt, was die Verbindung zwischen den Verbindern 23 und 24 sicherstellt.
  • Der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung kann auf verschiedene Weise wie folgt abgewandelt werden:
  • Sowohl bei den männlichen als auch bei den weiblichen Verbindern hält das Gehäuse den aus Kunststoff hergestellten Kern, der die eingegossene Klemme aufnimmt, doch kann diese Konstruktion auch entweder für den männlichen oder weiblichen Verbinder angewandt werden, d.h. eine der Klemmen kann ohne Verwendung des Kerns durch eine in dem Gehäuse vorgesehene Klinke gehalten werden.
  • Entweder der weibliche Verbinder oder der männliche Verbinder kann gemäß dem Ausführungsbeispiel in dem Verbinder gehalten sein, während die andere Klemme in einem Anschlußkasten angeordnet ist. D.h., der weibliche Verbinder ist nicht notwendigerweise mit dem männlichen Verbinder verbunden, und der männliche Verbinder ist nicht notwendigerweise mit dem weiblichen Verbinder verbunden.
  • Die Konfiguration des Gehäuses und diejenige des Kerns sind nicht auf die Konfigurationen nach dem Ausführungsbeispiel beschränkt. Z.B. wird der die eingegossene Klemme aufnehmende Kern in die Aufnahmekammer des Gehäuses eingesteckt, die in der Richtung ausgebildet ist, in der der weibliche Verbinder mit dem männlichen Verbinder in Eingriff gebracht wird, und die sowohl in der Aufnahmekammer als auch an dem Kern ausgebildeten Verriegelungseinrichtungen werden miteinander verriegelt.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist zu bemerken, daß verschiedene Abwandlungen und Modifikationen für den Fachmann offensichtlich sind. Solche Abwandlungen und Modifikationen sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist, sofern sie nicht davon abweichen.

Claims (3)

1. Verbinder mit:
einem Gehäuse (26; 54) mit einer in einer Verbinder-Eingriffsrichtung ausgebildeten Aufnahmekammer (29; 48) und einer ersten Verriegelungseinrichtung (32; 52), die in der Aufnahmekammer ausgebildet ist,
einem aus Harz hergestellten Kern (27, 46), der eine an einem elektrischen Draht (44) befestigte Klemme (21; 22) aufnimmt und eine zweite Verriegelungseinrichtung (27e; 46e) auweist, die mit der ersten Verriegelungseinrichtung der Aufnahmekammer in Eingriff tritt, wodurch der Kern in der Aufnahmekammer gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemme (21; 22) mit dem daran befestigten elektrischen Draht (44) in den Kern (27; 46) eingegossen sind,
die ersten und zweiten Verriegelungseinrichtungen durch einen Verriegelungsvorsprung und eine Verriegelungsnut gebildet werden, die in den inneren und äußeren Umfangsflächen der Aufnahmekammer und des Kerns ausgebildet sind, und
die inneren und äußeren Umfangsflächen der Aufnahmekammer und des Kerns weiterhin mit einer Führungseinrichtung (33; 279; 53, 46f) versehen sind, die den Kern in Längsrichtung der Aufnahmekammer führt,
2. Verbinder nach Anspruch 1, mit einer in die Aufnahmekammer (29; 48) vorspringenden Verriegelungswand (31; 50) zum Verriegeln eines Endes (27d, 46d) des in die Aufnahmekammer eingeführten Kerns in einer vorgegebenen Richtung.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die erste Verriegelungseinrichtung aus einem an einer Inneren Umfangsfläche der Aufnahmekammer gebildeten Verriegelungsvorsprung (32; 52) besteht und die zweite Verriegelungseinrichtung aus einer in einer Umfangsfläche des Kerns ausgebildeten Verriegelungsnut (27e, 46e) besteht.
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