DE69314585T2 - Einrichtung zur steuerung der beleuchtung - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der beleuchtung

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DE69314585T2
DE69314585T2 DE69314585T DE69314585T DE69314585T2 DE 69314585 T2 DE69314585 T2 DE 69314585T2 DE 69314585 T DE69314585 T DE 69314585T DE 69314585 T DE69314585 T DE 69314585T DE 69314585 T2 DE69314585 T2 DE 69314585T2
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lamp
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DE69314585T
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Robert Hanna
Donald Hausman
David Houggy
Donald Mosebrook
Joel Spira
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Lutron Electronics Co Inc
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Lutron Electronics Co Inc
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/185Controlling the light source by remote control via power line carrier transmission
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
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    • H05B39/08Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
    • H05B39/083Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity
    • H05B39/085Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity by touch control
    • H05B39/086Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices by the variation-rate of light intensity by touch control with possibility of remote control

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Betrieb, Schalten und Steuern der Intensität von Licht bzw. einer Beleuchtung.
  • Ausgangspunkt
  • An der Wand angebrachte Lichtschalter, welche einen Dimmer beinhalten, werden immer populärer, insbesondere für Anwendungen, wo es wünschenswert ist, das Niveau der Lichtintensität in einem bestimmten Raum genau zu steuern. Solche Dimmer-Schalter verwenden normalerweise einen variablen Widerstand, der durch die Hand manipuliert wird zum Steuern eines Triac, der wiederum den Spannungsingang für die zu dimmende Lampe variiert.
  • Dieser Typ eines Dimmer-Schalters ist einfach und leicht herzustellen, aber er bietet nur eine begrenzte Flexibilität. Eine Eigenschaft, die dieser Typ von Dimmer- Schalter nicht besitzt, ist die Fähigkeit zu einen vorgewählten Lichtintensitätsniveau zurückzukehren, nachdem er auf volle Leistung geschaltet wurde. Diese Art eines Dimner-Schalters besitzt keinen Speicher, um dies zu ermöglichen, und vorgewählte Lichtintensitätsniveaus, die zuvor festgelegt wurden, können nur durch Versuch, durch Manipulation des variablen Widerstandes wiederhergestellt werden.
  • Es bestehen Berührungsbetätigersteuerungen, welche einige der Beschränkungen von manuell betätigten, einen variablen Widerstand aufweisenden Dimmer-Schaltern der gerade beschriebenen Art ansprechen. Eine dieser Berührungsbetätigersteuerungen durchläuft wiederholt Zyklen einer Reihe von Intensitäten von abgedimmt bis hell, und zwar ansprechend auf eine längere bzw. fortdauernde Berührungseingabe. Es ist eine Speicherfunktion vorgesehen, so daß, wenn die Berührungseingabe entfernt wird, der Zyklus gestoppt wird, und das Niveau der Lichtintensität wird an diesem Punkt in dem Zyklus in einem Speicher gespeichert. Eine nachfolgende kurze Berührungseingabe schaltet das Licht aus, und eine weitere kurze Berührungseingabe schaltet das Licht mit dem Intensitätsniveau, welches in dem Speicher gespeichert ist, an. Während diese Art des Schalters eine Verbesserung gegenüber manuell betätigten, einen variablen Widerstand aufweisenden Dimmer-Schaltern ist, ist es notwendig, daß der Bediener durch den Zyklus der Intensitätsniveaus hindurchläuft, um zu dem gewünschten Intensitätsniveau zu kommen. Zusätzlich fehlt ihm immer noch die Fähigkeit, zu einem gewünschten Intensitätsniveau zurückzukehren, nachdem er auf eine volle Lichtausgangsleistung eingestellt wurde. Ein Verwender muß wieder durch den Zyklus gehen, bis er oder sie das gewünschte Lichtintensitätsniveau findet. Darüber hinaus besitzt diese Art von Schalter nicht die Fähigkeit, bestimmte ästhetische Effekte, wie zum Beispiel ein allmähliches Verändern bzw. Faden, d.h. Erhöhen oder Veringern der Lichtintensität von einem Lichtintensitätsniveau zu einem anderen, durchzuführen.
  • Das U.S. Patent 4,649,323 zeigt eine mikrocomputergesteuerte Lichtsteuerung, welche eine Veränderungs- oder Fadingfunktion vorsieht. Die in diesem Patent gezeigte Steuerung wird durch ein Paar nicht verriegelnder Schalter betätigt, welche Eingangssignale an einem Mikrocomputer vorsehen. Die zwei Schalter werden durch Schwenkbewegung eines herkömmlichen Schaltbetätigers des Pedal- oder Wipptyps gesteuert. Das Drücken der oberen Hälfte des Pedals oder der Wippe betätigt einen Schalter, und das Drücken der unteren Hälfte des Pedals oder der Wippe betätigt den anderen Schalter. Der Mikrocomputer ist derart programmiert, daß er bestimmt, ob die Schalter angetippt oder gehalten werden (d.h. ob sie für eine Übergangszeit oder für eine längere Zeitperiode berührt werden). Wenn einer der Schalter gehalten wird, wird die Lichtintensität entweder verringert oder erhöht abhängig davon, welcher Schalter gehalten wird, und ein Loslassen des Schalters bewirkt, daß die Intensität in einen Speicher eingegeben wird. Wenn die Steuerung bei einem statischen Lichtintensitätsniveau arbeitet, bewirkt ein Antippen des oberen Pedal- oder Wippteils, daß sich das Lichtintensitätsniveau bis zur vollen Leistung verändert, und ein Antippen des unteren Pedal- oder Wippteils bewirkt, daß sich die Lichtintensität auf Null verändert. Ein Antippen während sich das Lichtintensitätsniveau im Vorgang der Veränderung befindet, bewirkt, daß die Veränderung beendet wird und daß sich das Lichtintensitätsniveau sofort und abrupt entweder auf volle Leistung oder auf Null bzw. aus verschiebt, und zwar abhängig davon, welcher Schalter angetippt wurde.
  • Während die oben genannte Lichtsteuervorrichtung einige der Nachteile der vorherigen Vorrichtungen überwindet, besitzt sie selbst Nachteile. Zum Beispiel wird eine einzelne Berührung bzw. ein einzelnes Antippen durch einen Bediener auf eine von zwei unterschiedlichen Arten interpretiert (Einleiten der Veränderung oder Springen zur vollen Leistung bzw. zu voll AN), und zwar abhängig von dem Zustand der Steuerung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Verwender den Schalter antippt. Dies kann für einen Bediener verwirrend sein, der die Lichtintensität allmählich auf volle Leistung bzw. voll AN verändern will, statt die Lichtintensität abrupt zu dem Maximalniveau zu erhöhen. Zusätzlich ist es nicht möglich, eine Veränderung durch ein nachfolgendes Antippen irgendeines Schalters zu stoppen, während einer Veränderung bzw. einem Fadingvorgang. Stattdessen dreht eine Berührung des oberen Schalters, während sich das Steuerlicht zu AN verändert, nicht die Richtung der Veränderung um, sondern bewirkt, daß die Steuerung zu voll AN "springt". Eine abrupte Verschiebung von einem niedrigen Intensitätsniveau zu voll an oder von einem hohen Intensitätsniveau zu überhaupt keinem Licht (voll aus) kann für den Bediener und andere in dem Bereich recht überraschend sein (und selbst gefährlich, wenn der Bediener und andere plötzlich im Dunkeln stehen).
  • Die in dem obigen Patent beschriebene Steuerung besitzt auch keine länger andauernde Veränderung-zu-aus Funktion, genauso wie die anderen vorhergehenden Steuervorrichtungen. In vielen Fällen ist es für einen Bediener wünschenswert in der Lage zu sein, das Licht allmählich auszublenden bzw. auf aus zu verändern. Zum Beispiel könnte ein Bediener das Schlafzimmerlicht ausschalten wollen, bevor er sich hinlegt, aber er möchte noch ausreichend Licht haben, um sicher seinen Weg von dem Ort der Steuerung zu dem Bett zu finden, bevor das Licht vollständig gelöscht ist. Es kann auch Situationen geben, wo die Nachtbelegschaft eines großen Gebäudes das Umgebungsoder Raumlicht von einem zentralen Ort aus löschen muß, der mit einigem Abstand von einem Ausgang angeordnet ist, und er könnte ein sich allmählich verringerndes Beleuchtungsniveau brauchen, um sicher zu dem Ausgang zu laufen. Diese Situationen wären mit den vorherigen Steuerungen, welche dem Bediener entweder fast sofortige Dunkelheit oder ein konstantes Intensitätsniveau über die Nacht hinweg anbietet, was beides nicht akzeptabel ist, nicht möglich. Es besteht eine Notwendigkeit für eine verbesserte Beleuchtungssteuerung und Dimmvorrichtung, die auch Vorteile bietet, die bei vorherigen Steuerungen nicht möglich sind, während die Nachteile der vorherigen Steuerungen vermieden werden. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Notwendigkeit.
  • Die Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Beleuchtungssteuervorrichtung zum Steuern elektrischer Leistung gerichtet, die an eine Lampe angelegt wird, zum Steuern der Lampenintensität, und zwar gemäß Anspruch 1. Die Vorrichtung umfaßt verwenderbetätigbare Intensitätsauswahlmittel zum Auswählen eines gewünschten Intensitätsniveaus zwischen einem minimalen Intensitätsniveau und einem maximalen Intensitätsniveau und einen separaten Steuerschalter zur Erzeugung von Steuersignalen anspechend auf eine Eingabe von einem Bediener. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bewirken Steuermittel, die auf die durch den Steuerschalter erzeugten Steuersignale ansprechen, daß sich die Lampenintensität (1) von einem Niveau zu einem anderen verändert oder fadet, wenn eine Eingabe von einem Bediener das Schließen eines einzelnen Schalters bewirkt, wobei eine solche Veränderung (Faden) mit einer ersten Veränderungs- oder Fading-Rate auftritt; und (ii) verändern bzw. faden von einem Stetig-Zustandsniveau zu AUS, wenn eine Eingabe von einem Bediener das Schließen eines einzelnen Schalters für länger als eine Übergangsdauer bewirkt, wobei eine solche Veränderung mit einer zweiten Veränderungsrate auftritt, die wesentlich länger ist als die erste Veränderungsrate. Vorzugsweise besitzt die zweite Veränderungsrate (zu AUS) ein Veränderungs- oder Fadingprofil mit einer steilen Steigung (was eine rasche Veränderung anzeigt) gefolgt durch eine seichte oder flache Steigung (was eine langsame Veränderung oder ein konstantes Lichtniveau anzeigt), wiederum gefolgt durch eine steile Steigung.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sprechen die Steuermittel auch auf durch den Steuerschalter erzeugte Steuersignale an, um zu bewirken, daß die Lampenintensität sich von irgendeinem Intensitätsniveau zu einem maximalen Intensitätsniveau verändert in dem Fall, daß ein Bediener ein mehrfaches Schalterschließen mit einer Übergangsdauer in rascher Folge bewirkt.
  • In einem noch weiteren Ausführungsbeispiel sprechen die Steuermittel auf ein einzelnes Schalterschließen an, daß während einer Veränderung erzeugt wird, um zu bewirken, daß die Veränderung die Richtung wechselt (zum Beispiel von einem ansteigenden Lichtniveau zu einem abfallenden Lichtniveau und umgekehrt).
  • Vorzugsweise sprechen die Steuermittel ferner auf die Intensitätsauwahlmittel an, um zu bewirken, daß sich die Lampenintensität von einem ersten Intensitätsniveau zu einem zweiten Intensitätsniveau verändert, wenn die Intensitätsauswahlmittel für eine Zeitdauer, die länger ist als die Übergangsdauer, betätigt werden.
  • Vorzugsweise weist die Erfindung ferner Anzeigemittel auf, zum visuellen Anzeigen des Intensitätsniveaus, wenn die Lampe an ist. Solche Anzeigemittel weisen eine Vielzahl von Lichtquellen auf, die in einer Sequenz angeordnet sind, welche einen Bereich von dem minimalen Intensitätsniveau zu dem maximalen Niveau darstellt, wobei die Position jeder Lichtquelle innerhalb der Sequenz eine Darstellung eines Intensitätsniveaus bezüglich den minimalen und maximalen Intensitätsniveaus ist. Die Sequenz kann linear sein, muß es aber nicht. Wenn die Lampe aus ist, ist vorzugsweise eine der Lichtquellen, welche ein voreingestelltes Intensitätsniveau darstellt, beleuchtet mit einen ersten Beleuchtungsniveau, und alle verbleibenden Lichtquellen sind mit einem zweiten Beleuchtungsniveau beleuchtet, welches geringer ist als das erste Beleuchtungsniveau. Das zweite Beleuchtungsniveau ist vorzugsweise ausreichend um zu ermöglichen, daß die Lichtquellen leicht in einer dunklen Umgebung durch ein Auge erkannt werden können.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Für den Zweck der Darstellung der Erfindung ist in der Zeichnung eine Form dessen gezeigt, was derzeitigt bevorzugt wird; es sei jedoch bemerkt, daß diese Erfindung nicht auf die genau gezeigten Anordnungen und Bestandteile bzw. Bauteile beschränkt ist.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Wandsteuerung, welche die Lichtsteuervorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
  • Fig. 2 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Lichtsteuervorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 Teile (a) bis (d), die unterschiedlichen Veränderungs- bzw. Fadingraten und Veränderungs- oder Fadingratenprofile der Steuervorrichtung;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, bei der gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente zeigen, ist in Fig. 1 eine Wandsteuerung 10 gezeigt, welche die Lichtsteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Die Wandsteuerung ist durch eine Abdeckplatte 12 umgeben und weist einen Intensitätsauswahlbetätiger 14 zur Auswahl eines gewünschten Lichtintensitätsniveaus oder Pegels einer Lampe auf, welche durch die Vorrichtung gesteuert wird, so wie einen einzelnen Steuerschalterbetätiger 16. Die Abdeckplatte ist nicht auf irgendeine spezielle Form begrenzt und ist vorzugsweise des Typs, der in der Lage ist, an einer herkömmlichen Wandbuchse, die üblicherweise bei der Installation von Lichtsteuervorrichtungen verwendet wird, angebracht zu werden. Die Betätiger 14 und 16 sind in gleicher Weise nicht auf irgendeine spezielle Form beschränkt, und sie können irgendeines geeigneten Aufbaus sein, der eine manuelle Betätigung durch einen Bediener ermöglicht. Vorzugsweise weist der Betätiger 14 einen einzelnen Wippschalter, der zwei separate Druckschalter betätigt, auf, obwohl dies nicht notwendig ist. Die durch den Betätiger 14 gesteuerten Schalter können direkt mit der nachfolgend beschriebenen Steuerschaltung verkabelt sein, oder sie können über eine fortgesetzte Kabelverbindung, eine Infrarotverbindung, eine Hochfrequenzverbindung, eine Stromkabelträgerverbindung oder auf andere Weise mit der Steuerschaltung verbunden sein. In gleicher Weise kann auch der durch den Betätiger 16 gesteuerte Schalter direkt mit der Steuerschaltung verkabelt sein, oder durch eine fortgesetzte Kabelverbindung, eine Infrarotverbindung, eine Hochfrequenzverbindung, eine Stromkabelträgerverbindung oder eine sonstige Weise mit der Steuerschaltung verbunden sein. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, steuert der Betätiger 16 einen Schalter des Druckknopftyps, aber er könnte des berührungsempfindlichen Typs oder irgendeines anderen geeigneten Typs sein. Eine Betätigung des oberen Teils 14a des Betätigers 14 erhöht das Lichtintensitätsniveau oder hebt dieses an, während eine Betätigung des unteren Teils 14b des Betätigers 14 das Lichtintensitätsniveau verringert oder absenkt.
  • Die Wandsteuerung 10 umfaßt eine Intensitätsniveauanzeige in der Form einer Vielzahl von Lichtquellen 18. Die Lichtquellen 18 sind vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, lichtemitierende Dioden (LEDs) oder ähn liches. Die Lichtquellen 18 sind in einer Anordnung, in diesem Ausführungsbeispiel einer linearen Anordnung, angeordnet, die einen Bereich der Lichtintensitätsniveaus der gesteuerten Lampe oder Lampen darstellt, und zwar von einem minimalen Intensitätsniveau, vorzugsweise der nied rigsten sichtbaren Intensität (die aber auch Null oder "voll AUS" sein kann) zu einem maximalen Intensitätsniveau (welches typischerweise "voll AN" ist) . Durch Beleuchten einer Ausgewählten der Lichtquellen 18 abhängig von dem Lichtintensitätsniveau zeigt die Position der beleuchteten Lichtquelle innerhalb der Anordnung eine visuelle Anzeige der Lichtintensität relativ zu dem Bereich an, wenn die gesteuerte Lampe oder Lampen AN sind. In Fig. 1 sind zum Beispiel sieben LEDs dargestellt. Eine Beleuchtung der obersten LED in der Anordnung gibt eine Anzeige, daß das Lichtintensitätsniveau sich an oder in der Nähe des Maximums befindet. Eine Beleuchtung der mittleren LED gibt eine Anzeige, daß sich das Lichtintensitätsniveau ungefähr am Mittelpunkt des Bereichs befindet. Irgendeine geeignete Anzahl von Lichtquellen 18 kann verwendet werden, und es sei bemerkt, daß eine größere Anzahl von Lichtquellen in der Anordnung eine feinere Einteilung zwischen den Intensitätsniveaus innerhalb des Bereichs ergibt. Wenn die gesteuerte Lampe oder Lampen AUS sind, sind zusätzlich alle Lichtquellen 18 konstant beleuchtet, und zwar mit einem niedrigen Beleuchtungsniveau, während die LED, welche das derzeitige Intensitätsniveau in dem einen Zustand darstellt, mit einem höheren Beleuchtungsniveau beleuchtet ist. Dies ermöglicht, daß die Lichtquellenanordnung leichter durch ein Auge in einer abgedunkelten Umgebung erkannt werden kann, was den Bediener dabei unterstützt, den Schalter in einem dunklen Raum zu finden, um zum Beispiel den Schalter zur Steuerung des Lichts in den Raum zu betätigen, was aber noch immer einen ausreichenden Kontrast zwischen der niveauanzeigenden LED und den verbleibenden LEDs bietet, um einen Bediener zu ermöglichen, das relative Intensitätsniveau mit einem Blick zu erkennen.
  • Die Schaltung der Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in dem vereinfachten Blockdiagramm in Fig. 2 dargestellt. Eine Lampe 20, die eine Glühlampe (oder Lampen) zwischen 40W und mehreren hundert Watt sein kann, ist zwischen den spannungsführenden und neutralen Anschlüssen einer Standardquelle mit 120V, 60Hz Wechselstromleistung über einen Thyristor oder eine ähnliche Steuervorrichtung 22 verbunden bzw. geschaltet. Ein herkömmlicher Hochfrequenzinterfacefilter (nicht gezeigt), der in Reihe eine Drossel und parallel einen Kondensator aufweist, kann auch vorgesehen sein. Der Thyristor 22 besitzt einen Steuer- oder Gateeingang 24, der mit einer Gatetreiberschaltung 26 verbunden ist. Wie dem Fachmann bekannt ist, machen Steuereingänge an dem Gateinput bzw. -eingang 24 den Thyrister leitend oder nichtleitend, was wiederum die Leistung, die an die Lampe 20 geliefert wird, steuert. Die Gatetreiberschaltung 26 sieht die Steuereingaben vor, die für den bestimmten, verwendeten Thyristor 22 geeignet sind, und zwar ansprechend auf Befehlssignale von einem Mikrocomputer 28. Der Mikrocomputer 28 erzeugt auch Befehlssignale für eine Anordnung 29 von Lichtquellen (die als "LED ANORDNUNG" in Fig. 2 bezeichnet ist). Die Eingaben bzw. Eingangssignale an den Mikrocomputer 28 werden von einem Nullüberquerungsdetektor 20 und einem Signaldetektor 32 empfangen. Leistung von den Mikrocomputer 28 wird über eine Leistungsversorgung 34 geliefert.
  • Der Signaldetektor 32 empfängt als Eingänge Schalterschließsignale von Schaltern, die als T, R und L in Fig. 2 bezeichnet sind. Der Schalter T entspricht dem Schalter, der durch den Schalterbetätiger 16 in Fig. 1 gesteuert wird, und die Schalter R und L entprechen den Schaltern, die durch den oberen Teil a bzw. den unteren Teil b des Intensitätsauswahlbetätigers 14 gesteuert werden. Die Betätiger 14 und 16 können mit den Schaltern T, R und L in irgendeiner geeigneten Art und Weise verbunden sein.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, verbindet das Schließen des Schalters T den Eingang des Signaldetektors 32 mit der gedimmten, spannungsführenden Seite der Wechselstromversorgung, wenn der Triac 22 nichtleitend ist und erlaubt, daß sowohl positive als auch negative Halbzyklen der Wechselstromwellenform (in Bezug zu der spannungsführenden Leitung) den Signaldetektor 32 erreichen. Ein Schließen der Schalter R und L verbindet auch den Eingang des Signaldetektors 32 mit der gedimmten spannungsführenden Seite der Wechselstromversorgung, wenn der Triac 22 nichtleitend ist, wenn aber der Schalter R geschlossen ist, werden nur positive Halbzyklen der Wechselstromwellenform zu dem Signaldetektor 32 hindurchgeleitet, und zwar infolge der Seriendiode 36. Die Seriendiode 36 ist mit ihrer Anode mit dem Schalter R verbunden und mit ihrer Kathode mit dem Signaldetektor 32, so daß nur Signale mit positiver Polarität durch die Diode 36 hindurch gelassen werden. In gleicher Art und Weise werden, wenn der Schalter L geschlossen ist, nur die negativen Halbzyklen der Wechselstromwellenform zu dem Signaldetektor 32 hindurchgelassen, infolge der Seriendiode 38, die so geschaltet ist, daß sie nur Signale mit negativer Polarität zu dem Signaldetektor 32 hindurchläßt
  • Der Signaldetektor 32 detektiert etwas, wenn die Schalter T, R und L geschlossen sind und gibt Signale aus, welche den Zustand der Schalter darstellen, und zwar als Eingänge bzw. Eingangssignale an den Mikrocomputer 28. Der Signaldetektor 32 kann irgendeine Form einer herkömmlichen Schaltung zum Detektieren eines Schalterschließens und zum Umwandeln in eine Form, die als eine Eingabe für einen Mikrocomputer geeignet ist, aufweisen. Der Fachmann weiß, wie der Signaldetektor 32 aufzubauen ist, ohne die Notwendigkeit einer weiteren Erklärung an diesem Ort. Der Mikrocomputer 28 bestimmt die Dauer des Schließens bzw. des Schließvorgangs und die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Schließungen bzw. Schließvorgängen, und zwar ansprechend auf Eingaben bzw. Eingangssignale von den Signaldetektor 32.
  • Der Nullüberquerungsdetektor 30 bestimmt die Nullüberquerungspunkte der 60Hz Eingangswechselstromwellenform von der Wechselstromleistungsquelle. Die Nullüberquerungsinformation wird als eine Eingabe bzw. ein Eingangssignal an den Mikrocomputer 28 geleitet, so daß die Gatetreiberbefehle von dem Mikrocomputer 28 den Thyristor 22 "gaten" bzw. torschalten, um Spannung von der Wechselstromleistungsquelle zu der Lampe 20 zu liefern bzw. zu leiten, und zwar zu vorbestimmten Zeiten bezüglich der Nullüberquerungspunkte der Wechselstromwellenform. Der Nullüberquerungsdetektor 30 ist per se ein herkömmlicher und muß daher hier nicht in weiterer Einzelheit beschrieben werden. Zusätzlich ist die Zeitsteuerung von Thyristorfeuerinpulsen bezüglich der Nullübergänge der Wechselstromwellenform auch per se bekannt und muß nicht weiter beschrieben werden.
  • Das Schließen des Schalters R, wie zum Beispiel durch Hinunterdrücken des Betätigers 14a durch einen Bediener initiiert eine vorprogrammierte "Anheben des Lichtniveaus" Routine in dem Mikrocomputer 28, und bewirkt, daß der Mikrocomputer 28 die Zeitdauer zwischen dem Nullübergang und dem Feuerimpuls an dem Thyristor 22 über die Gatetreiberschaltung 26 in jedem Halbzyklus verringert. Das Verringern der Auszeit verringert die Zeitdauer, während der der Thyristor 22 leitend ist, was bedeutet, daß ein größerer Teil der Wechselstromspannung von dem Wechselstromeingang zu der Lampe 20 übertragen wird. Somit wird das Lichtintensitätsniveau der Lampe 20 erhöht. Die AUS-Zeit verringert sich so lange, wie der Schalter R geschlossen bleibt. Sobald der Schalter R sich öffnet, durch Freigeben des Betätigers 14a durch den Bediener, wird die Routine in dem Mikrocomputer beendet, und die Zeit zwischen dem Nullübergang und dem Feuerimpuls an dem Thyristor 22 wird konstant gehalten. In einer ähnlichen Art und Weise initiiert das Schließen des Schalters L eine vorprogrammierte "Verringern des Lichtniveaus" Routine in dem Mikrocomputer 28, und bewirkt, daß der Mikrocomputer 28 die Zeit zwischen dem Nullübergang und dem Feuerimpuls an dem Thyristor 22 über die Gatetreiberschaltung 26 erhöht. Ein Erhöhen der AUS-Zeit verringert die Zeitdauer, während der der Thyristor 22 leitend ist, was bedeutet, daß ein geringerer Teil der Wechselspannung von dem Wechselstromeingang zu der Lampe 20 übertragen wird. Somit wird das Lichtintensitätsniveau der Lampe 20 verringert. Die AUS-Zeit wird verringert, so lange der Schalter L geschlossen bleibt. Sobald sich der Schalter L öffnet, durch Freigeben des Betätigers 14b durch den Bediener, wird die Routine in dem Mikrocomputer 28 beendet, und die Zeit zwischen dem Nullübergang und dem Feuerimpuls an dem Thyristor 22 wird konstant gehalten.
  • Der Schalter T wird geschlossen ansprechend auf eine Betätigung des Betätigers 16, und er bleibt geschlossen, solange der Betätiger 16 durch einen Verwender bzw. Bediener niedergedrückt wird. Der Signaldetektor 32 sieht ein Signal an den Mikrocomputer 28 vor, daß der Schalter T geschlossen wurde. Der Mikrocomputer 28 bestimmt die Länge der Zeit, über die der Schalter T geschlossen war und die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Schließvorgängen. Der Mikrocomputer 28 kann zwischen einem Schließen eines Schalters T für nur eine Übergangsdauer und einem Schließen, welches länger ist als eine Übergangsdauer un terscheiden. Der Mikrocomputer 28 ist somit in der Lage, zwischen einem "Antippen" (ein Schließen für eine Übergangsdauer) und einem "Halten" (einem Schließen, das länger ist als eine Übergangsdauer) unterscheiden. Der Mikrocomputer 28 ist auch in der Lage zu bestimmen, ob der Schalter T mehrmals hintereinander für eine Übergangsdauer geschlossen wurde. Das bedeutet, daß der Mikrocomputer 28 in der Lage ist, das Auftreten von zweimaligem oder mehrmaligem Antippen in rascher Folge zu bestimmen.
  • Unterschiedliche Schließvorgänge des Schalters T haben unterschiedliche Effekte zur Folge, und zwar abhängig von dem Zustand der Lampe 20. Wenn die Lampe 20 schon mit einem gegebenen voreingestellten Intensitätsniveau an ist, bewirkt ein einzelnes Antippen, d.h. ein Übergangsschließen des Schalters T eine Veränderung bzw. ein Faden zu aus, und zweimaliges Antippen in rascher Folge initiiert eine Routine in dem Mikrocomputer 28, welche die Lampenintensität von dem voreingestellten Intensitätsniveau zu einem maximalen Intensitätsniveau verändert bzw. fadet, und zwar mit einer vorprogrammierten Veränderungsrate Ein "Halten" des Schalters T, d.h. ein Schließen für länger als eine Übergangsdauer, initiiert eine Routine in dem Mikrocomputer 28, die graduell eine Veränderung mit einer vorbestimmten Veränderungsratensequenz über eine längere Zeitperiode von dem voreingestellten Intensitätsniveau zu AUS durchführt. Wenn die Lampe 20 AUS ist, und der Mikrocomputer 28 ein einzelnes Antippen oder ein Schließen für eine längere Zeit als die Übergangsdauer detektiert, wird jedoch eine vorprogrammierte Routine in dem Mikrocomputer 28 initiiert, die das Lichtintensitätsniveau der Lampe 20 von dem AUS-Zustand zu einem voreingestellten gewünschten Intensitätsniveau verändert, und zwar mit einer vorprogrammierten Veränderungsrate. Zweimaliges Antippen in rascher Folge initiiert eine Routine in dem Mikrocomputer 28, die mit einer vorbestimmten Rate von aus zu voll an eine Veränderung durchführt. Die Veränderungsraten können alle gleich sein oder sie können unterschiedlich sein. Wenn die Lampenintensität sich in dem Veränderungsvorgang von einem Niveau zu einem anderen befindet, bewirkt ein einfaches Antippen des Schalters T eine Umkehr der Veränderungsrichtung.
  • Die gesamte zuvor beschriebene Schaltung ist vorzugsweise in einer Standard-Wandbox bzw. einer Buchse enthalten, die schematisch in Fig. 2 durch die mit W bezeichnete gestrichelte Linie dargestellt ist. Zusätzlich kann ein weiterer Satz Schalter R', L' und T' und Dioden 36' und 38' an einem entfernten Ort in einer separaten Wandbuchse vorgesehen sein, die schematisch in Fig. 2 dargestellt ist durch eine zweite gestrichelte Linie, die mit Rem bezeichnet ist. Die Wirkung der Schalter R', L' und T' entspricht der Wirkung der Schalter R, L und T.
  • Beispiele geeigneter Veränderungsraten und Veränderungsratenprofile sind in Fig. 3 Teil (a) bis (d) dargestellt. Obwohl diese Veränderungsraten derzeitig bevorzugt werden, sei bemerkt, daß die dargestellten Veränderungsraten nicht die einzigen sind, die mit der Erfindung verwendet werden können, und daß irgendwelche gewünschten Veränderungsraten oder Veränderungsratenprofile verwendet werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Teil (b) von Fig. 3 zeigt eine erste Veränderungsrate, bei der sich die Lampe 20 von einem Auszustand zu einem gewünschten Intensitätsniveau verändert. Die erste Veränderungsrate von "AUS" zu einem gewünschen Intensitätsniveau wird mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet. Teil (b) in Fig. 3 zeigt die Veränderungsrate in Form eines Graphen mit einem normalisierten Lichtintensitätsniveau von "AUS" zu 100% abhängig von der Zeit in Sekunden. Vorzugsweise verändert sich die Veränderungsrate 40 von "AUS" zu 100% in ungefähr 3,5 Sekunden, d.h. mit einer Rate von ungefähr +30% pro Sekunde. Diese Veränderungsrate wird verwendet, wenn die Lichtsteuervorrichtung 10 der Erfindung als Bedienereingabe ein einzelnes Antippen des Steuerschalterbetätigers 16 erhält, und die zu steuernde Lampe zuvor AUS war. Diese Veränderungsrate kann auch verwendet werden, wenn ein Bediener ein gewünschtes Intensitätsniveau auswählt durch Betätigen des Intensitätsauswahlbetätigers 14, sie muß aber nicht verwendet werden. Die Lampe 20 verändert sich somit von einem Intensitätsniveau nach oben zu einem anderen mit einer Veränderungsrate 40, wenn der obere Teil 14a des Betätigers 14 durch den Bediener betätigt wird. In gleicher Weise zeigt Teil (c) von Fig. 3 eine Veränderungsrate 42, bei der sich die Lampe 20 von einem Intensitätsniveau nach unten zu einem anderen verändert, wenn der Betätiger 16 angetippt wird, wenn die zu steuernde Lampe schon AN ist, oder ein unterer Teil 14b des Betätigers 14 durch den Bediener betätigt wird. Die Veränderungsrate 42 ist so dargestellt, daß sie diesselbe ist wie die Veränderungsrate 40, aber mit einem umgekehten Vorzeichen und sich von 100% zu "AUS" in ungefähr 3,5 Sekunden verändert, und zwar mit einer Veränderungsrate von ungefähr 30% pro Sekunde. Es sei jedoch bemerkt, daß die genauen Veränderungsraten für die Erfindung nicht wesentlich sind, und daß die Veränderungsraten 40 und 42 unterschiedlich sein können.
  • Teil (a) von Fig.3 zeigt eine zweite Veränderungsrate 44, bei der sich die Lampe 20 zu 100% hoch verändert, wenn die Lichtsteuervorrichtung 10 als eine Bedienereingabe ein zweimaliges rasches aufeinanderfolgendes Antippen des Steuerschalterbetätigers 16 empfängt. Wie oben bemerkt, bewirkt ein zweimaliges rasches Antippen des Betätigers 16, daß sich die Lampe 20 von seinem derzeitigen Lichtintensitätsniveau auf 100% oder voll an verändert. Die Veränderungsrate 44 ist vorzugsweise wesentlich schneller als die erste Veränderungsrate 40, aber nicht so schnell, daß sie im wesentlichen sofort auf 100% geht bzw. springt. Eine bevorzugte Veränderungsrate 44 ist ungefähr +66% pro Sekunde und übersteigt vorzugsweise nicht 100% pro Sekunde. Wenn dies gewünscht wird, kann die Veränderungsrate 44 nach einer kurzen Zeitverzögerung wie zum Beispiel 0,3 Sekunden initiiert werden, oder in diesem Intervall könnte zunächst eine langsamere Veränderungsrate 46 auftreten, wie dies im Teil (a) von Fig. 3 gezeigt ist. Dies sieht eine graduellere Initiierung der Veränderung nach oben vor und ist für den Bediener weniger überraschend.
  • Ein "Halte"-Eingang am Betätiger 16 bewirkt, daß sich die Lampe 20 von dem derzeitigen Intensitätsniveau zu AUS verändert, und zwar mit einer dritten Veränderungsrate 48, wie im Teil (d) von Fig. 3 gezeigt ist. Vorzugsweise ist die Veränderungsrate 48 wesentlich kleiner als irgendeine der zuvor dargestellten Veränderungsraten. Es wird auch bevorzugt, daß die Veränderungsrate 48 nicht konstant ist, sondern sich abhängig von dem derzeitigen Intensitätsniveau der Lampe 20 verändert. Die Veränderungsrate ist jedoch vorzugsweise immer so, daß sich die Lampe von dem derzeitigen Intensitätsniveau zu "AUS" verändert, und zwar in ungefähr der selben Zeitdauer für alle anfänglichen Intensitätsniveaus. Wenn es zum Beispiel wünschenswert ist, daß sich die Lampe 20 in ungefähr 10 Sekunden zu AUS verändert (um dem Bediener Zeit zu geben, einen Raum zu überqueren bevor die Lichter ausgeschaltet sind) wird eine Veränderungsrate von ungefähr 10% pro Se kunde verwendet, wenn das derzeitige Intensitätsniveau der Lampe 20 100% beträgt. Wenn das derzeitige Intensitätsniveau der Lampe 20 andererseits nur 35% beträgt, beträgt die Veränderungsrate nur 3,5% pro Sekunde, so daß die Lampe 20 das vollständige AUS nicht erreicht bis die gewünschten 10 Sekunden abgelaufen sind. Wenn dies gewünscht wird, kann zusätzlich eine etwas schnellere Veränderungsrate 50 in der anfänglichen halben Sekunde des Ausblendens bzw. der Veränderung nach unten verwendet werden, um dem Bediener eine sofortige Rückmeldung zu gehen, um zu bestätigen, daß das Ausblenden bzw. die Veränderung nach unten initiiert wurde. Eine geeignete Veränderungsrate 50 kann in der Größenordnung von 33% pro Sekunde liegen. Eine ähnliche, raschere Veränderungsrate 52 kann auch in der Nähe des Endes des Ausblendens bzw. der Veränderung nach unten verwendet werden, so daß die Lampe rasch ausgeschaltet bzw. gelöscht wird, nachdem sie sich auf ein niedriges Niveau verändert hat. Somit wird sich die Lampe 20 nach einem ungefähr zehnsekundigem Ausblenden mit einer relativ langsamen Rate den Rest bis zu "AUS" in ungefähr einer oder mehr Sekunden verändern. Wenn die schnellen anfänglichen und letzten Veränderungsraten verwendet werden, muß die dazwischenliegende Veränderungsrate verlangsamt werden, um diesselbe Veränderungszeit zu erreichen.
  • Wie in Fig.3(d) gezeigt ist, kann bei niedrigen anfänglichen Intensitätsniveaus die dazwischenliegende Veränderungsrate null betragen (konstante Lichtausgabe), und mit noch niedrigeren anfänglichen Intensitätsniveaus kann sich die Lampe während des anfänglichen schnellen Veränderns auf AUS verändern.
  • Vorzugsweise werden die Veränderungsraten in Form digitaler Daten in dem Mikrocomputer 28 gespeichert, und sie können aus dem Speicher aufgerufen werden, wenn dies notwendig ist, und zwar durch die vorprogrammierten Veränderungsroutinen, die auch im Mikrocomputer 28 gespeichert sind. Die vorprogrammierten Routinen in dem Mikrocomputer 28 sind für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich. Daß heißt, die präzise Form und Struktur der vorprogrammierten Routinen kann sich verändern, abhängig von dem bestimmten verwendeten Mikroprozessor und den gewünschten Veränderungsraten. Die Programmierung des Mikrocomputers 28 liegt innerhalb des herkömmlichen Fachwissens und es ist daher nicht notwendig, diesen Aspekt der Erfindung in weiterer Einzelheit zu beschreiben.
  • Der Betrieb der vorprogrammierten Routinen in dem Mikrocomputer 28 wird in Flußdiagrammform in Fig. 4 dargestellt. Gemäß Fig. 4 gibt es drei Hauptströmungs- bzw. Flußpfade oder Routinen, denen der Mikrocomputer 28 folgen kann, und zwar abhängig davon, welcher Schalter R, L oder T geschlossen ist. Der erste Entscheidungsknoten ist der "Knopf gedrückt?" Knoten. Wenn weder der Betätiger 14 noch 16 durch einen Bediener betätigt wird, wird keine Veränderung an dem Zustand der Steuervorrichtung 10 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die LED-Anzeige auf den neusten Stand gebracht wird. Wenn der Ausgang "Knopf gedrückt?" ein "ja" (J) ist, dann wird eine der drei Hauptroutinen initiiert. Der dem "Knopf gedrückt?" Knoten folgende Entscheidungsknoten ist der "Anheben?" Entscheidungsknoten. Wenn der Ausgang des "Anheben?" Entscheidungsknoten J (Schalter R war geschlossen) ist, bewegt sich die Routine zu dem "Einheit an?" Entscheidungsknoten. Wenn die Steuerung in dem AN-Zustand ist, dann ist die Ausgangsform des "Einheit an?" Entscheidungsknoten ein J, und die Routine geht als nächstes zu dem "am hohen Ende" Entscheidungsknoten. Wenn die Lampe sich auf einem Maximum befindet, wird keine weitere Veränderung in der Steuerung 10 durchgeführt. Wenn sich die Lampe nicht auf einem Maximum befindet, bewegt sich die Routine zu dem "Veränderung?" Entscheidungsknoten. Wenn die Einheit sich derzeitig von einem Intensitätsniveau zu einem anderen verändert, d.h. der Ausgang des "Veränderung?" Entscheidungsknoten J ist, dann wird die Veränderung gestoppt und das Intensitätsniveau wird durch einen Schritt entsprechend der in dem Mikrocomputer 28 vorprogrammierten Veränderungsrate erhöht. Desto langsamer die Veränderung, desto geringer ist der Niveauausschnitt. Das gewünschte Intensitätsniveau wird dann gespeichert ("auf den neusten Stand bringen der Voreinstellung") und die LED-Anordnung wird auf den neusten Stand gebracht ("auf den neusten Stand bringen der LED-Anzeige"), um das angehobenen Intensitätsniveau durch helles Beleuchten der geeigneten LED anzuzeigen. Wenn andererseits keine Veränderung abläuft, d.h. der Ausgang des "Veränderung?" Entscheidungsknoten N ist, beginnt der Mikrocomputer 28 sofort damit, das Intensitätsniveau wie oben beschrieben durch einen Niveauschritt anzuheben, und das voreingestellte Intensitätsniveau sowie die LED-Anzeige auf den neusten Stand zu bringen.
  • Wenn die Steuervorrichtung sich in dem AUS-Zustand befindet, ist der Augang von dem "Einheit an?" Entscheidungsknoten N, und die Routine setzt das Intensitätsniveau auf ein Minimum und beginnt dann damit das Intensitätsniveau anzuheben, wie oben beschrieben. Da die Steuervorrichtung sich in dem AUS-Zustand befindet, überspringt die Routine den "Veränderung?" Entscheidungsknoten.
  • Wenn der Ausgang des "Knopf gedruckt?" Entscheidungsknoten J ist, und der Ausgang des "Anheben?" Entscheidungsknoten N ist, dann geht der Mikrocomputer 28 zu der nächsten Hauptroutine und geht zu dem "Absenken?" Entscheidungsknoten.
  • Wenn der Ausgang des "Absenken?" Entscheidungsknoten J ist (Schalter L war geschlossen), dann geht die Routine zu einem zweiten "Einheit an?" Entscheidungsknoten. Wenn die Steuervorrichtung in dem AN-Zustand ist, ist der Ausgang von den "Einheit an?" Entscheidungsknoten J, und die Routine geht als nächstes zu dem nächsten Entscheidungsknoten ("am unteren Ende?") um zu bestimmen, ob sich das Intensitätsniveau schon am Minimum befindet. Wenn dies der Fall ist, d.h. der Ausgang des Entscheidungsknoten J ist, dann kehrt die Routine zurück zu dem Startpunkt, und es werden keine Veränderungen in dem Intensitätsniveau durchgeführt. Wenn der Ausgang des "am unteren Ende?" Entscheidungsknoten N ist, bewegt sich die Routine jedoch zu den "Verändern?" Entscheidungsknoten. Wenn sich die Einheit zu diesem Zeitpunkt dann von einem Intensitätsniveau zu einem anderen verändert, d.h. der Ausgang des "Verändern?" Entscheidungsknotens J ist, wird die Veränderung gestoppt, und das Intensitätsniveau wird durch einen Niveauschritt entsprechend der Veränderungsrate, die in dem Mikrocomputer 28 vorprogrammiert ist, verringert auf das gewünschte Intensitätsniveau. Das gewünschte Intensitätsniveau wird dann gespeichert ("auf den neusten Stand bringen der Voreinstellung"), und die LED-Anordnung wird auf den neusten Stand gebracht ("auf den neusten Stand bringen der LED-Anzeige"), um das verringerte Intensitätsniveau anzuzeigen, wie schon beschrieben wurde. Wenn andererseits keine Veränderung abläuft, d.h. der Ausgang des "Veränderung?" Entscheidungsknotens N ist, beginnt der Mikrocomputer 28 sofort das Intensitätsniveau abzusinken, wie bei dem oben genannten einen Niveauschritt, sowie mit dem auf den neusten Stand bringen des voreingestellten Intensitätsniveaus und dem auf den neusten Stand bringen der LED-Anzeige.
  • Wenn sich die Steuervorrichtung in dem AUS-Zustand befindet, ist der Ausgang von dem "Einheit an?" Entscheidungsknoten N und die Routine kehrt zu dem Startpunkt zurück. Wenn der Ausgang des "Knopf gedrückt?" Knotens J ist, und der Ausgang von sowohl den "Anheben?" als auch "Absenken?" Knoten N ist, geht der Mikrocomputer 28 zu der dritten Hauptroutine und tritt in den "Berührung?" Entscheidungsknoten ein. Wenn der Ausgang dieses Entscheidungsknoten N ist, kehrt die Routine zu dem Startpunkt zurück. Wenn der Ausgang J ist (Schalter war geschlossen), bewegt sich die Routine jedoch zu einem Entscheidungsknoten, bei dem eine Entscheidung dahingehend getroffen wird, ob der Schalter T während eines vorherigen Zyklus durch die Routine geschlossen war. Wenn dies nicht der Fall war (N), geht die Routine zu einem Entscheidungsknoten, bei dem eine Entscheidung dahingehend getroffen wird, ob der Schalter T in der letzten halben Sekunde angetippt wurde. Wenn der Ausgang J ist, dann wird der Ausgang der Steuerung zu einem vollen Lichtausgang verändert, und zwar mit dem in Fig. 3 (a) dargestellten Veränderungsratenprofil, und die LED-Anzeige wird auf den neusten Stand gebracht, während die Veränderung fortläuft, um das derzeitige Intensitätsniveau anzuzeigen.
  • Wenn der Ausgang von dem Entscheidungsknoten, bei dem die Feststellung getroffen wird, ob der Schalter T in der letzten halben Sekunde angetippt wurde, N ist, dann geht die Routine zu einem "Einheit an oder Veränderung nach oben" Entscheidungsknoten. Wenn der Ausgang von diesem Knoten J ist, dann wird der Ausgang der Steuerung zu AUS verändert, und zwar mit dem in Fig. 3(c) dargestellten Profil und die LED-Anzeige wird auf den neusten Stand gebracht, während die Veränderung fortläuft, um das derzeitige Intensitätsniveau anzuzeigen. Wenn das Ausgangsniveau null erreicht, wird die LED-Anzeige auf den neusten Stand gebracht, damit alle LEDs an sind mit einem stark reduziertem Niveau mit der Ausnahme der LED, die dem gespeicherten voreingestelltem Niveau entspricht, wobei diese LED mit einem Zwischenniveau beleuchtet wird. Dies sieht eine Nachtanzeige vor, welche ermöglicht, daß die Einheit im Dunkeln angeordnet ist, und eine Feststellung bezüglich des gespeicherten, voreingestellten Niveaus getroffen werden kann.
  • Wenn der Ausgang von dem Einheit an oder Veränderung nach oben Entscheidungsknoten N ist, dann wird der Ausgang der Steuerung von aus zu dem gespeicherten voreingestelltem Niveau nach oben verändert, und zwar mit dem Veränderungsprofil, daß in Fig. 3(b) dargestellt ist, und die LED-Anzeige wird auf den neusten Stand gebracht, während die Veränderung fortläuft, um das derzeitige Intensitätsniveau anzuzeigen.
  • Wenn der Ausgang von dem Entscheidungsknoten, bei dem eine Entscheidung dahingehend getroffen wird, ob der Schalter T während des vorherigen Zyklus durch die Routine geschlossen war, ja (J) ist, bewegt sich die Routine zu einem Entscheidungsknoten, in dem eine Entscheidung dahingehend getroffen wird, ob die Einheit sich in dem Vorgang einer Veränderung zu aus befindet. Wenn der Ausgang N ist, dann wird nichts weiteres unternommen, mit der Ausnahme, daß die LED-Anzeige auf den neusten Stand gebracht wird. Wenn der Ausgang J ist, bewegt sich die Routine zu einem Entscheidungsknoten, an dem eine Entscheidung dahingehend getroffen wird, ob der Schalter T für eine halbe Sekunde geschlossen gehalten wurde. Wenn der Ausgang N ist, dann wird nichts weiteres unternommen mit der Ausnahme, daß die LED-Anzeige auf den neusten Stand gebracht wird.
  • Wenn der Ausgang J ist, dann wird der Ausgang der Steuerung zu aus verändert, und zwar mit einem der langsamen Veränderungsprofile, die in Fig. 3(d) dargestellt sind. Die LED wird auf den neusten Stand gebracht, während die Veränderung fortläuft, um das derzeitige Intensitätsniveau anzuzeigen und um zu zeigen, daß sich die Einheit in der Betriebsart der langsamen Veränderung zu aus befindet, durch Blinken der LED, die dem derzeitigen Intensitätsniveau entspricht. Wenn der Ausgang null erreicht, wird die LED-Anzeige auf den neusten Stand gebracht, so daß alle LEDs an sind mit einem stark reduzierten Niveau mit der Ausnahme der LED, die dem gespeicherten voreingestellten Niveau entspricht, wobei diese LED mit einen Zwischenniveau beleuchtet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß der Mikrocomputer vorprogrammiert sein kann, um die Lampe 20 mit einem Zwischenintensitätsniveau für eine Zeitperiode zu beleuchten, wenn die Leistung der Lichtsteuervorrichtung 10 nach einer Leistungsunterbrechung wieder hergestellt wird, und um dann die Lampe 20 zu einem sehr niedrigen aber nicht auf null befindlichen Intensitätsniveau zu verändern. Vorrichtungen des Standes der Technik bieten ein solches Merkmal entweder überhaupt nicht, oder beleuchten die Lampe 20 mit voller Leistung, und zwar unbegrenzt, wenn die Leistung wiederhergestellt wird. Eine vollständige, unbegrenzte Beleuchtung der Lampe 20 ist offensichtlich eine Energieverschwendung, insbesondere wenn eine Leistungsunterbrechung (Wiederherstellung) auftritt, wenn der Bediener sich nicht in der Umgebung befindet und für eine längere Zeitperiode nicht zurückkehrt Die vorliegende Erfindung sieht eine Zwischenbeleuchtung vor, nachdem die Leistung wiederhergestellt wird, um dem Bediener zu ermöglichen, seinen Weg zu der Lichtsteuervorrichtung zu finden, um diese zurückzusetzen auf das gewünschte Lichtintensitätsniveau, welches vor einer Leistungsunterbrechung bzw. einem Stromausfall eingestellt war. In dem Fall, daß sich der Bediener für eine längere Zeit nicht in der Umgebung befindet, spart das Merkmal der Veränderung auf ein Minimum Energie und sieht noch immer ein niedriges Beleuchtungsniveau vor, um dem Bediener zu ermöglichen etwas zu sehen, für den Fall der Notwendigkeit einer Beleuchtung der Lampe 20, wenn der Bediener zurückkehrt.
  • Es sei bemerkt, daß die bestimmte Paarung eines bestimmten Steuereingangs mit einem gegebenen Ansprechverhalten für die Erfindung nicht wesentlich ist. Zum Beispiel kann der Mikrocomputer 28 umprogrammiert werden, so daß ein Halteeingang von dem Schalter T eine Veränderung zu voller Leistung bewirkt, und ein zweimaliges Antippen des Schalters T eine längere Veränderung zu aus bewirkt. Alternativ könnten die unterschiedlichen Steuereingänge zur Erzeugung der unterschiedlichen gewünschten Ansprechverhalten zum Beispiel Verändern zum voreingestellten Intensitätsniveau, Veränderung zu voller Leistung, Veränderung zu aus, und Veränderung zu aus über eine ausgedehnte Zeitperiode durch separate Steuerschalter vorgesehen werden.

Claims (15)

1. Beleuchtungssteuervorrichtung (10) zur Steuerung der an eine Lampe (20) angelegten elektrischen Leistung zur Steuerung der Lampenintensität, wobei die Vorrichtung (10) folgendes aufweist:
(i) einen Steuerschalter (T) mit einem manuell betätigbaren Schalterbetätiger (16) zur Steuerung des Schließens des Schalters (T);
(ii) Intensitätswählmittel (R, L) zur Erzeugung von Steuersignalen, die für eine gewünschte Erhöhung oder Verminderung der Lampenintensität repräsentativ sind; und
(iii) eine Steuereinheit (28), die betriebsmäßig mit dem Steuerschalter (T) und mit den Intensitätswählmitteln (R, L) gekoppelt sind, um zu bewirken, daß die Lampenintensität sich von einem stetigen Zustandspegel zu einem anderen mit einer vorbestimmten Veränderungs- oder Fadingrate verändert, wobei die Steuereinheit (28) auf unterschiedliche Dauern der Schalterschließungen des Steuerschalters (T) anspricht; dadurch gekennzeichnet, daß die Intensitätswählmittel (R, L) unabhängig von dem Steuerschalter (T) sind; und daß unterschiedliche Dauern der Schalterschließungen des Steuerschalters (T) bewirken, daß die an die Lampe (20) angelegte Leistung den Pegel mit unterschiedlichen Raten ändert, wobei die Geschwindigkeit dieser Raten eine Funktion der Dauer des Schließens des Steuerschalters (T) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuer einheit (28) auf die Dauer des Schalterschließens anspricht, um zu bewirken, daß sich die an die Lampe (20) angelegte Leistung mit einer ersten Rate (Geschwindigkeit) ändert, wenn die Dauer des Schalterschließens kürzer ist als eine vorbestimmte Zeitperiode und um zu bewirken, daß die an eine solche Lampe angelegte Leistung sich mit einer zweiten Rate (Geschwindigkeit) unterschiedlich von der ersten Rate ändert, wenn die Dauer des Schalterschließens gleich oder länger ist als die erwähnte vorbestimmte Zeitperiode.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine der Raten mindestens doppelt so schnell ist wie die andere der Raten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuereinheit (28) ansprechend auf die längere Dauer des Schalterschließens arbeitet, um die Lampenintensität von einem vorgewählten Pegel auf null mit der langsameren Rate zu reduzieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (28) auf eine erste Dauer des Schalterschließens des Steuerschalters (T) zum Reduzieren der Lampenintensität von einem Stetigzustandspegel auf AUS mit einer im wesentlichen konstanten Rate anspricht, und auf eine zweite Dauer des Schalterschließens anspricht, um die Lampenintensität von dem erwähnten Stetigzustandspegel auf AUS zu reduzieren, und zwar entsprechend einen Veränderungs- oder Fadingprofil bestehend aus mindestens ersten und zweiten Veränderungs- oder Fadingraten, die in einer Sequenz auftreten, wobei die erste Veränderungs- oder Fadingrate schneller oder größer ist als die zweite Veränderungs- oder Fadingrate und wobei das Veränderungs- oder Fadingprofil geeignet ist, um zu bewirken, daß sich die Lampenintensität auf AUS über eine längere Zeitperiode verändert (fadet) als die Zeit, über die sich die Lampenintensität bei der im wesentlichen konstanten Rate auf AUS verändert (fadet).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (28) auf eine erste Dauer des Schalterschließens des Steuerschalters (T) anspricht, um die Lampenintensität von einem Stetigzustandspegel auf AUS zu reduzieren, und zwar über ein erstes vorbestimmtes Zeitintervall, und wobei die Steuereinheit (28) ferner anspricht auf eine zweite Dauer des Schalterschließens, um die Lampenintensität zu reduzieren, und zwar von dem erwähnten Stetigzustandspegel auf AUS über ein zweites Zeitintervall, welches wesentlich länger ist als das erste Zeitintervall.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (28) auf ein Schließen des Steuerschalters (T) anspricht, welches auftritt, während die Lampenintensität sich im Veränderungs- oder Fadingprozeß von einem Pegel zu einem anderen befindet, um so die Richtung der Veränderung oder des Fadings umzukehren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (28) auf die erwähnten Intensitätsauswahlmittel anspricht, um einen vorgewählten Intensitätspegel zu speichern, auf den die Lampenintensität sich von einem vorherigen AUS-Zustand verändert (fadet), und zwar ansprechend auf das Schließen des Steuerschalters (T), und wobei die Vorrichtung ferner Anzeigemittel (18) aufweist zum visuellen Anzeigen des vorgewählten Intensitätspegels.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Anzeigemittel eine Linearanordnung von beleuchteten Lichtquellen (18) aufweist, wobei eine der erwähnten Lichtquellen mehr beleuchtet ist als die anderen, wobei die Position der mehr beleuchteten Quelle in der Anordnung den vorgewählten Intensitätspegel anzeigt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (28) Mittel aufweist zum Unterscheiden zwischen einem Schalterschließen von vorübergehender Dauer und einem Schalterschließen von wesentlich längerer Dauer.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerschaltung (28) auf eine Vielzahl von vorübergehenden Schließungen des Steuerschalters (T) anspricht, die in einer schnellen Folge auftreten, um zu bewirken, daß die Lampenintensität von irgendeinem vorausgehenden Pegel auf volle Intensität sich mit einer bestimmten Veränderungs- oder Fadingrate verändert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steuerschalter ein einziger Druckknopfschalter ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Intensitätsauswahlmittel ein Paar von Schaltern (R, L) aufweisen, wobei der Betätiger (14) einen schwenkbar angeordneten Kippbetätiger aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (28) anspricht auf die Eingangsgrößen von dem Steuerschalter (T) und die Intensitätsauswahlmittel (R, L), um zu bewirken, daß sich die Lampenintensität mit einer von mindestens drei unterschiedlichen Veränderungs- oder Fadingraten verändert.
15. Vorrichtung zur visuellen Anzeige eines Beleuchtungspegels, mit dem eine Lampe (20) beleuchtet wird, durch eine Beleuchtungs- oder Lichtsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Licht- oder Beleuchtungssteuervorrichtung (10) einen gewünschten Beleuchtungspegel speichert und auf Befehl Leistung an die Lampe (20) anlegt, um einen solchen Beleuchtungspegel zu erzeugen, wobei die Vorrichtung eine Linearanordnung von Lichtquellen (18) und Steuermitteln (28) zur Erregung dieser Lichtquellen aufweist, wobei ferner die Steuermittel geeignet sind, um sämtliche Lichtquellen zu erregen, mit Ausnahme im wesentlichen einer, und zwar mit einen im wesentlichen konstanten Pegel, und zur Erregung der erwähnten einen Lichtquelle mit einem unterschiedlichen Pegel, wobei die Position der erwähnten einen Lichtquelle in der Anordnung eine Anzeige für den vorgewählten Pegel vorsieht.
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