DE69313913T2 - Verfahren für das Weiterreichen einer Funkverbindung - Google Patents

Verfahren für das Weiterreichen einer Funkverbindung

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für das Weiterreichen einer Funkverbindung zwischen zwei Basisstationen eines Funkkommunikationsnetzwerks.
  • Die Erfindung betrifft speziell eine Weiterreichoperation in einem digitalen zellulären TDMA (Zeitvielfachzugriffs)-Funkkommunikationssystem mit einer Mehrzahl von Basis-Sendeempfangsstationen (BTS) und einer Anzahl von mobilen Stationen (MS).
  • Seit langem sind analoge mobile Telefonsysteme bekannt. Sie arbeiten mit einem Netzwerk aus einer Mehrzahl von gegenseitig deflnierten Zellen, in denen jeweils eine Basisstation angeordnet ist, die die Sendeleistung für den gesamten Zellenbereich zur Verfügung stellt, wobei sich die Sendeleistung kaum bis in den Bereich einer angrenzenden Zelle erstreckt. Das System enthält ferner mobile Service-Schaltzentralen, von denen Jede mit einer großen Anzahl von Basisstationen verbunden ist. Zusätzlich ist indem System eine Mehrzahl von mobilen Telefonen enthalten, die üblicherweise als mobile Stationen (MS) bezeichnet werden, so daß entweder zwischen zwei mobilen Telefonen oder zwischen einem mit dem öffentlichen Service Telefonnetz (PSTN) verbundenen Teilnehmer und einem mobilen Telefon eine Verbindung gebildet werden kann. Die genannten Netzwerke sind dabei bezüglich der Frequenz geteilt, wodurch bei einer Verbindung immer zwei Frequenzen in Anspruch genommen werden. Die auf TDMA basierenden vollständig digitalen Systeme bilden die nächste Entwicklungsstufe von mobilen Telefonsystemen, bei denen dieselbe Frequenz für mehrere Verbindungen, jedoch zu unterschiedlichen Zeitperioden verwendet wird. Als Beispiele für ein derartiges System können das gegenwärtig in Europa verwendete GSM-System und das in den USA verwendete digitale zellulare System genannt werden.
  • In allen zellularen Netzwerken müssen auf irgendeine Weise Messungen vorgenommen werden, damit ein mobiles Telefon innerhalb einer Zelle von einem Kanal in einen anderen bewegt werden kann, ohne daß die Verbindung unterbrochen wird. Ein Kanalwechsel, also ein Weiterreichen, kann entweder innerhalb der Zelle erfolgen, wodurch der Wechsel von einem Kanal oder einem Zeitintervall in einen anderen innerhalb einer Basis-Sendeempfangsstatiän erfolgt, oder aber zwischen den Zellen, so daß ein Verbindungswechsel zu einer anderen Basis-Sendeempfangsstation erfolgt, die entweder derselben Basis-Stationsüberwachungseinrichtung oder aber einer zweiten Basis-Stationsüberwachungseinrichtung zugeordnet ist. Mögliche Fälle sind in Figur 1 anhand eines Prinzipblockdiagramms eines typischen digitalen Systems dargestellt. Wie darin gezeigt, sind mehrere Basis-Stationsüberwachungseinrichtungen BSC mit einer mobilen Servicelschaltzentrale MSC verbunden, wobei Jede BSC eine Anzahl von Basis-Sendeempfangsstationen BTS steuert. Jede BSG bildet zusammen mit den damit ver bundenen Basisstationen ein Basisstationssystem BSS, wobei die Steuerung eines zellularen Netzwerks im wesentlichen durch die BSC erfolgt.
  • Eine Verbindung mit anderen Netzwerken, wie etwa dem PSTN, erfolgt durch die MSC. Das Weiterreichen kann dabei innerhalb der Zelle erfolgen, wodurch eine mobile Station MS mit ein und derselben Basisstation (z. B. BTS 1) in Verbindung steht, wobei ein Frequenz- oder Zeitintervallwechsel des Verkehrskanals erfolgt, falls der Interferenzpegel in einem bestimmten Kanal zu groß wird. Die Weiterreichentscheidung wird dabei normalerweise von der BSC getroffen. Dieses Weiterreichen innerhalb der Zelle ist in Figur 1 durch den Pfeil a dargestellt. Falls ein Verbindungswechsel von einer Basis-Sendeempfangsstation (z. B. BTS 1) zu einer anderen Basis-Sendeempfangsstation (z.B. BTS 2) erfolgt, wobei beide derselben Basis-Stationsüberwachungseinrichtung zugeordnet sind, wird die Weiterreichentscheidung ebenfalls von der BSC 1 getroffen. Ein derartiger Wechsel ist in Figur 1 durch den Pfeil b verdeutlicht. Wie durch Pfeil c dargestellt, kann auch eine Verbindung von einer Basis-Sendeempfangsstation (z. B. BTS 3) zu einer Basis- Sendeempfangsstation (z.B. BTS 21) erfolgen, die einer anderen Basis-Stationssteuereinrichtung (z. B. BSC 2) zugeordnet ist. Die Steuerung eines derartigen Wechsels erfolgt dann durch die mobile Serviceschaltzentrale (MSC).
  • Für die Durchführung eines erfolgreichen Weiterreichens in bereits bekannten digitalen TDMA-Funktelefonsystemen ist eine große Anzahl von Messungen erforderlich. Eine mobile Station MS muß nicht nur die Signalstärke der mit ihr verbundenen Basisstation messen, sondern auch die der angrenzenden Basisstationen, wobei sie zusätzlich die Meßergebnisse an die gerade verwendete Basis-Sendeempfangsstation BTS senden muß. Die Basisstation sendet dann die Daten an eine MSC, die die Entscheidung darüber trifft, an welche Basis-Sendeempfangsstation der Anruf übergeben wird. Zusätzlich zu den Messungen bezüglich der Signalstärken der angrenzenden Basisstationen muß die mobile Station von Zeit zu Zeit ein von den angrenzenden Basisstationen gesendetes Signalpaket verarbeiten, auf dessen Basis das Telefon den Timingunterschied zwischen der mit dem Telefon verbundenen Basisstationen und den angrenzenden Basisstationen berechnet, indem die von den Basisstationen abgeleiteten Parameter verwendet werden. Auf ähnliche Weise muß die Rahmennummerdifferenz zwischen den Basisstationen, also der gerade verwendeten und den angrenzenden Basisstationen berechnet werden.
  • Ebenso muß das Timing bezüglich eines durch die Basisstation detektierten Sendebeginns berücksichtigt werden, so daß die Synchronisation mit der Basisstation aufrecht erhalten werden kann, während sich die mobile Station in einem größeren Abstand von der Basisstation bewegt.
  • Als Ergebnis der von der mobilen Station und der Basisstation durchgeführten Messungen bestimmt das mobile Telefonnetzwerk den Weiterreichmoment sowie die neue Basisstation an die die Verbindung übergeben werden soll. Alle diese Operationen bezüglich des Weiterreichens zwischen der MSC, den BTS und den mobilen Stationen MS benötigen jedoch in dem Netzwerk eine große Anzahl von Signalen und Signalverarbeitungsoperationen, wodurch folglich in den bereits bekannten digitalen Netzwerken die Weiterreichoperation sehr kompliziert und schwierig durchzuführen ist.
  • Die EP-A-0 474 138 offenbart eine Timing-Logik (Schaltung) zur Bestimmung eines korregierten Rahmentimings vor dem Weiterreichen, wodurch während des Weiterreichens eine Anpassung des Timings erforderlich wird.
  • In bereits bekannten TDMA-Systemen kann die Mehrfachzugriffsausbreitung eines Signals in einem Funkkanal in Form von gegenseitigen Einflüssen zwischen den detektierten Bits beobachtet werden, wobei das sich ändernde Timing wiederum Änderungen im Empfang hervorruft. Dadurch ist es notwendig, daß die Empfänger diese in einem Funkkanal über die Länge mehrerer Symbole erzeugten Änderungen bezüglich des Timings korrigieren, so können z.B. im GSM-System Ausbreitungsverzögerungen bis zu 16 Mikrosekunden korrigiert werden.
  • Im folgenden wird ein Verfahren offenbart mit dem es möglich ist, auf relativ einfache Weise ein Weiterreichen in einem digitalen zellularen TDMA-System zu ermöglichen.
  • Das Weiterreichen, wie es oben beschrieben wurde, kann gemäß der Erfindung in einem zellularen TDMA-Netzwerk verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren für das Weiterreichen einer mit einer mobilen Funkstation bestehenden Funkverbindung von einer ersten Basisstation an eine zweite Basisstation in einem zellulären TDMA (Zeitvielfachzugriffs)-Funkkommunikationsnetzwerk zur Verfügung gestellt, mit folgenden Schritten:
  • Senden von Identifikationsinformation bezüglich der mobilen Station an die zweite Basisstation, wobei eine in der Identifikationsinformation enthaltene Frequenzkanalinformation ein Abstimmen der zweiten Basisstation auf den Kanal ermöglicht, in dem die mobile Station senden soll:
  • Senden eines Weiterleitbefehls an die mobile Station, in dem keine Information bezüglich des Timings der zweiten Basisstation enthalten ist; und
  • Korrektur der Abweichung des durch eine Timingänderung während des Weiterreichens verursachten Signaltimings.
  • Ein Unterschied zwischen der Erfindung und den bereits bekannten Systemen liegt darin, daß keine Messungen bezüglich der Timingdaten der angrenzenden Zellen in Abwärtsrichtung (BTS T MS) mehr notwendig sind. Eine erste Grundvoraussetzung für ein vereinfachtes Weiterreichen ist, daß die Ausbreitungsverzögerungen zwischen einer MS und einer BS bezüglich der Zeit nicht zu groß sind. Dies bedeutet, daß die Summe der maximalen Ausbreitungsverzögerungen des in dem Netzwerk definierten Funkkanals, durch den sich eine mobile Station bewegen können muß, sowie die Summe der größten möglichen Änderung des Timings (Timingunterschied) kleiner sein muß, als das von der mobilen Station MS geforderte zeitliche Korrekturvermögen.
  • Die maximale Timingänderung wird dabei durch den Unterschied der Zellengrößen bestimmt. Daher wird sowohl in der Basisstation als auch in der mobilen Station ein Kanalequaliser benötigt, um die zeitlichen Abweichungen zu korrigieren. Die Kapazität des Kanalequalisers ist dabei ausreichend, um die durch die Mehrwegausbreitung verursachte Wechselwirkung sowie die Veränderungen aufgrund des Timings zu korrigieren. Eine andere Grundvoraussetzung für das Netzwerk ist, daß die Timingunterschiede der Basisstationen bekannt sind, so daß also eine Basisstation den Unterschied ihres eigenen Timings zu den Timings der angrenzenden Basisstationen kennt. Falls sich das Timing der Basisstationen relativ zu einander verschiebt, muß die Information bei einer Änderung auf den neuesten Stand gebracht werden.
  • Ein Timingunterschied kann ebenfalls dadurch vermieden werden, daß die Takte der Basisstationen dieselbe Phase aufweisen. Ein von einer mobilen Station MS erforderlicher adäquater Meßvorgang muß in der Lage sein, den Signalpegel der angrenzenden Basis-Sendeempfangsstationen gemäß einer "angrenzenden" Liste zu messen. Diese "angrenzende" Liste wird über einen gemeinsamen Steuerkanal von der Basis-Sendeempfangsstation selbst gesendet. Die Basis-Sendeempfangsstation BTS teilt dann der mobilen Station MS, an die das Weiterreichkommandogesendet wird, die Frequenz, das zu verwendende Zeitintervall (Timingunterschied) sowie die Rahmennummer der neuen Basis-Sendeempfangsstation mit. Diese Information sowie die zur Identifikation der mobilen Station benötigten Parameter werden ebenfalls an die neue Basis-Sendeempfangsstation geliefert, die dadurch sofort in der Lage ist, ein in einem normalen Verkehrskanal verwendetes Signal zu empfangen, ohne daß irgendwelche speziellen Datenpakete, wie sie z. B. in dem GSM-System verwendet werden, notwendig sind. Folglich wird bei einer Weiterreichsituation der MS auf einfache Weise ein neuer Kanal zugewiesen, wobei der normale Betrieb dann direkt beginnt.
  • Eine Entscheidung über ein Weiterreichen wird abhängig von der Situation entweder in der Basis-Stationssteuervorrichtung BSC oder in der mobilen Service- Schaltzentrale MSC getroffen, wobei das Entscheidungselement aus Sicht des erfindungsgemäßen Weiterreichverfahrens nicht von Bedeutung ist.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 schematisch verschiedene Weiterreichmöglichkeiten,
  • Figur 2 einen Teil eines Netzwerks mit zwei Zellen sowie mit einer mobilen Service- Schaltzentrale,
  • Figur 3 verschiedene Verzögerungsfälle bezüglich eines Kanalkorrigierers, und
  • Figur 4 die Wirkung einer Timingänderung und einer Verzögerungsausbreitung eines Funkkanals auf ein empfangenes Signal.
  • Figur 2 zeigt zwei angrenzende Zellen 1 und 2 mit jeweils einer Basis-Sendeempfangsstation BTS 1 bzw. BTS 2. In diesem Beispiel sind die Basis-Sendeempfangsstationen mit einer Steuervorrichtung einer anderen Basis-Sendeempfangsstation verbunden, also BTS 1 mit der Steuervorrichtung BSC 1, und BTS 2 mit BSC 2. Die Steuervorrichtungen selbst sind mit einer MSC verbunden, die zusätzlich zu den beschriebenen Steuervorrichtungen eine Mehrzahl von anderen Basis- Stationssteuervorrichtungen steuert. In einem in der Erfindung verwendeten Netzwerk sollte der Timingunterschied zwischen den Basis-Sendeempfangsstationen BTS 1 und BTS 2 bekannt sein. Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Netzwerk vollständig oder zumindest teilweise synchronisiert ist.
  • In Figur 2 wird zuerst angenommen, daß zwischen einer MS und einer Basis-Sendeempfangsstation BTS 1 eine Verkehrsverbindung besteht. Die Basisstation BS 1 mißt während der Verbindung die Signalleistung der MS und liefert das Ergebnis an die MSC, falls ein Weiterreichen an eine einer Basis-Stationssteuervorrichtung BSC 2 zugewiesene Basis-Sendeempfangsstation zu erwarten ist. In einem anderen Beispiel wird die Information an die Basis-Stationssteuervorrichtung BSC 1 gesendet. Die mobile Station MS mißt dann ebenfalls gemäß der empfangenen angrenzenden Basisstationsliste periodisch das Signal der angrenzenden Basisstation BSC 2 und liefert das Ergebnis an BTS 1.
  • Falls das Weiterreichkriterium erfüllt ist, wird die Basis-Stationssteuervorrichtung BSC 2 informiert, in der die zur Identifikation einer MS benötigten Parameter sowie die Information über die Kanalfrequenz f&sub2;, das zu verwendende neue Zeitintervall txs2 sowie die neue Rahmennummer FN&sub2; enthalten sind. Die Steuervorrichtung weist der neuen Basisstation BTS 2 dann aufgrund dieser Information den Kanal zu und bereitet sie auf den Empfang der eintreffenden Sendung von der MS vor. Danach veranlaßt die MSC die Basis-Stationssteuervorrichtung BSC 1 zur Steuerung der Basis-Sendeempfangsstation BTS 1, um so einen Weiterreichbefehl an die MS zu senden, in dem die bereits an die Basisstation BS 2 gesendete Information über den neuen Frequenzkanal f&sub2;, das zu verwendende neue Zeitintervall txs2 sowie die neue Rahmennummer FN&sub2; enthalten sind. Falls die Stationen nicht synchronisiert sind, werden ebenfalls Daten bezüglich des Timingunterschieds zwischen den Basis- Sendeempfangsstationen gesendet.
  • Nach dem Empfang eines Weiterreichbefehls setzt diems die Parameter (Frequenz, Zeitintervall, Rahmennummer) entsprechend des neuen in dem Befehl enthaltenen Standorts, wobei sich die MS in einen neuen Kanal bewegt und unverzüglich den Betrieb aufnimmt. Die MS liefert ferner ihre Identifikationsdaten an eine neue Basisstation BS 2, die von dieser mit den von der MSC gelieferten Daten verglichen werden. Auf diese Weise kann das Weiterreichen relativ einfach und schnell realisiert werden.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, das Verzögerungverarbeitungsvermögen des Kanalequalisers des Empfängers auszunutzen, um die durch den Funkkanal erzeugten Fehler sowie die durch eine Timingänderung bei einer Weiterreichsituation verursachte Abweichung zu korrigieren. Die Bedeutung der Ausbreitungsverzögerung sowie die Verzögerungsdisp ersion bezüglich des Kanalkorrigierers ist in Figur 3 verdeutlicht. Dabei stellen die Kreise Zellen dar, in deren Mittelpunkten jeweils eine Basis-Sendeempfangsstation BTS 1 und BTS 2 ausgebildet sind, wobei zum besseren Verständnis die Radien r der Zellen als gleich angenommen werden. Als erstes werden die folgenden Aspekte definiert:
  • t&sub1; = das in einem System erforderliche Korrekturvermögen der MS bezüglich der Zeit. Dies bedeutet eine durch eine Änderung des Timings und des Verzögerungsprofils verursachte Änderung des Empfangszeitpunktes eines Signals.
  • t&sub2; = die maximale für das Netzwerk bestimmte Verzögerungsdispersion des Funkkanals, durch den sich die mobile Stationbewegt, wobei t&sub2; eine vorgegebene Konstante ist.
  • t&sub3; = die maximale Änderung des Timings bei der Bewegung von einer Basisstation zu einer anderen. Dabei verändert sich dieser Wert, wenn sich der Standort der MS ändert.
  • Im folgenden werden Situationen untersucht, in denen sich die MS bei den Punktena, B und C befindet. Falls die MS bei Punkt A ist, ist die Gleichung t&sub3; = 0 erfüllt, da der Abstand zu beiden Basisstationen gleich groß ist. Bei Punkt B, bei dem die MS neben BTS 1 liegt, ist t&sub3; gleich der Zeit, die die Funkwellen benötigen, um von einer Basisstation zur anderen zu gelangen, also t&sub3; = 2 r/c, wobei c die Lichtgeschwindigkeit ist. Ein Weiterreichens bei Punkt B ist zwar schwierig, jedoch wird in der Praxis im allgemeinen weder bei diesem Punkt noch bei Punkt C ein Weiterreichen durchgeführt. Bei Punkt C liegt der Wert von t&sub3; irgendwo zwischen den oben genannten Werten, wodurch folglich bei den Punkten A und B die Extremwerte bezüglich t&sub3; gewonnen werden. Gemäß den Definitionen muß folgende Ungleichung erfüllt sein:
  • t&sub1; > = t&sub2; + t&sub3;
  • Falls t&sub1; und t&sub2; die in dem System gegebenen Werte aufweisen, kann festgestellt werden, daß sie zur selben Zeit die maximale Zellengröße des Netzwerks bestimmen, wenn die Ungleichung erfüllt ist. Der Wert t&sub3; kann beim Empfang durch die Basisstation wesentlich höher sein als beim Empfang durch die MS. Folglich werden an den Empfänger der Basisstation höhere Anforderungen bezüglich der Performance gestellt.
  • Die Figuren 4a und 4b zeigen ein Beispiel des allgemeinen Prinzips nach Figur 3. Darin zeigt Figur 4a die Impulsantwort des Kanals beim Empfang einer Sendung von der Basisstation BS 1 selbst (oder wenn die Basisstation von der MS ein Signal empfängt). Auf der Zeitachse ist der Abstand zwischen zwei Zeichen gleich der Dauer T des zu sendenden Symbols, und zwar in Abhängigkeit von der Modulationsgeschwindigkeit, wobei t&sub2; gleich der Länge der Verzögerungsdispersion des Funkkanals zwischen der eigenen Basisstation BS 1 und MS ist. Die Auswirkung der Verzögerungsdispersion kann auf einfache Weise mittels des Kanalkorrigierers korrigiert werden. Dabei ist die maximale vom Kanalkorrigierer zugelassene Zeitdispersion in der Figur 4 mit te bezeichnet. Die Verzögerungskomponenten sollten auch bei einer Bewegung zu einer neuen Basisstation innerhalb dieser Zeitdispersion liegen. Die untere Figur 4b zeigt eine korrespondierende Darstellung, bei der der Funkkanal zwischen einer angrenzenden Basis-Sendeempfangsstation BTS 2 und der MS plaziert ist, wobei jedoch die MS innerhalb des Timings der BTS 1 liegt. Folglich bezieht sich nun t&sub2; auf die Verzögerungsdispersion zwischen der MS und der BTS 2. Zwischen den Basisstationen besteht ein Timingunterschied t&sub3;, wobei die Energie der Verzögerungsdispersion des empfangenen Symbols in dem Funkkanal zwischen der Basisstation BS 2 und MS während der Zeit t&sub2; in der Form eines Dreiecks sichtbar ist. Die Verzögerungsprofile (also die Dreiecke) sind dabei als ideal angenommen, wobei der Unterschied zwischen den Dreiecken lediglich verdeutlicht, daß der Funkkanal in Richtung verschiedener Basisstationen unterschiedlich sein kann. In der Praxis können diese Profile stark unbestimmt sein. Ferner soll erwähnt werden, daß z. B. bei der im GSM-System verwendeten Bitgeschwindigkeit die Länge eines Symbols bei Ausbreitungsdistanz äquivalent mit ungefähr einem Kilometer ist. Eine Zelle mit einer Größe von einem Kilometer ist jedoch bereits z. B. in einem drahtlosen Telefonnetzwerk sehr groß, so daß die Verzögerungsausbreitung nicht unbedingt auf eine Symbolperiode begrenzt sein muß, wie in den Figuren 4a und 4b gezeigt.
  • In der obengegebenen Beschreibung der Erfindung wurde nicht näher auf die Art und Weise eingegangen, wie die Signalgabe zwischen der MS, BSC, BTS und der mobilen Serviceschaltzentrale realisiert ist. In dem Verfahren gemäß der Erfindung sind die Anforderungen an die Signalgabe gering, wobei für die Signalabgabe in Abhängigkeit von dem zellularen Telefonsystem die Kanäle und die darin verwendeten Protokolle verwendet werden. Wie bereits allgemein bekannt, kann die Identifikation der MS über einen speziellen Kontaktsteuerkanal gesendet werden. Falls aus irgendeinem Grund die Signalgabenachrichten zwischen dem Telefonapparat und den Basis-Sendeempfangsstationen nicht gesendet werden, kann das Telefon versuchen, auf den vorherigen Kanal zurückzugreifen, wobei bei einem Scheitern dieses Versuchs der Anruf unterbrochen wird.
  • Das Weiterreichverfahren vereinfacht folglich die Weiterreichoperation, wobei weder eine Suche nach den Synchronisationsdaten einer Basis-Sendeempfangsstation, noch irgendwelche darauf bezogenen schwierigen Mess- und Timingdefinitionsroutinen notwendig sind. Beim Durchführen eines Weiterreichens braucht die neue Basis-Sendeempfangsstation lediglich die Daten bezüglich der Frequenz, des Zeitintervalls und der Rahmennummer. Aus diesen Gründen erfolgt bei der Bewegung von einem Kanal in den anderen das Weiterreichen schnell und auf einfache Weise, ohne das irgendwelche Zwischenschritte notwendig sind. Der Betrieb kann dann direkt über eine neue Basisstation aufgenommen werden, die von dem Netzwerk angewiesen wurde, eine Bewegung der MS in ihren Bereich zu detektieren.

Claims (7)

1. Verfahren für das Weiterreichen einer mit einer mobilen Funkstation (MS) bestehenden Funkverbindung von einer ersten Basisstation (BTS1) an eine zweite Basisstation (BTS2) in einem zellularen TDMA (Zeitvielfachzugriffs)-Funkkommunikationsnetzwerk, mit folgenden Schritten:
Senden von Identifikationsinformation bezüglich der mobilen Station (MS) an die zweite Basisstation (BTS2), wobei eine in der Identifikationsinformation enthaltene Frequenzkanalinformation ein Abstimmen der zweiten Basisstation (BTS2) auf den Kanal ermöglicht, in dem die mobile Station (MS) senden soll;
Senden eines Weiterleitbefehls an die mobile Station (MS), in dem keine Information bezüglich des Timings der zweiten Basisstation (BTS2) enthalten ist; und
Korrektur der Abweichung des durch eine Timingänderung während des Weiterreichens verursachten Signaltimings.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die an die zweite Basisstation (BTS2) gesendete Identifikationsinformation der mobilen Station (MS) und das an die mobile Station (MS) gesendete Weiterleitsignal jeweils eine Kanalfrequenzinformation enthalten sowie Information bezüglich des Zeitintervalls und der Rahmennummer des Kanals, in den sich die mobile Station (MS) bewegen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die mobile Station (MS) direkt eine Verbindung eingeht, wenn sich die mobile Station (MS) zur Weiterreichung in den neuen Kanal bewegt.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Kanal-Equalizer zur Korrektur der beiden durch den Funkkanal verursachten Timingfehler und der durch eine Timingänderung beim Weiterreichen zwischen Basisstationen hervorgerufenen Abweichung verwendet wird.
5. Verfahren nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem der Timingunterschied zwischen der ersten und der zweiten Basistation (BTS1, BTS2) durch die zweite Basisstation (BTS2) bekannt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Timingunterschied bekannt ist, da die erste und die zweite Basisstation (BTS1, BTS2) als Teil eines teilweise synchronisierten Netzwerks arbeiten.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Timingunterschied bekannt ist, da die erste und die zweite Basisstation (BTS1, BTS2) als Teil eines vollständig synchronisierten Netzwerks arbeiten.
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