DE69311659T2 - Positioniervorrichtung zum Schneiden von Fliessen entlang einer Diagonale - Google Patents

Positioniervorrichtung zum Schneiden von Fliessen entlang einer Diagonale

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

  • Maschinen zum Schneiden von Fliesen aus Steingut, aus Sandstein oder aus ähnlichen Materialien ermöglichen die Durchführung aller Schneidevorgänge, die zur Anfertigung einer kompletten Verfliesung nötig sind. Trotzdem bemühen sich die Fliesenleger sehr oft, Verfliesungen so zu planen, daß nur einfache Schnitte ausgeführt werden müssen, da die zu verfliesenden Flächen und die Fliesen ebenfalls, geometrische Formen aufweisen.
  • Einer dieser einfachen Schnitte besteht darin, eine viereckige Fliese entlang einer Diagonale dieser Fliese zu schneiden. Das Einrichten der Fliese unter dem Schneidewerkzeug wird bis heute einzig und allein visuell, durch schrittweise Annäherungen vorgenommen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, den Einrichtvorgang zu automatisieren und natürlich auch präzise und leicht durchführbar zu machen.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Maschine zum Schneiden von Fliesen, besonders aus Steingut, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie aus der FR-A - 2 462 244 bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist ein zweiter Schlitten entlang dem zum Fliesenbrechen dienenden Profil gleitend angeordnet und weist einen zweiten Schlitz auf, der geeignet ist, eine zweite Kante der zu zerschneidenden Fliese aufzunehmen, der in der die Schnittachse enthaltenden und zum Boden des Gestells senkrechten Ebene zentriert ist und dessen Ausrichtung gegenüber dieser Ebene wie beansprucht von dem Bruchprofil konstant gehalten ist.
  • Zudem werden vorzugsweise die folgenden vorteilhaften Anordnungen gewählt:
  • - der zweite Schlitten ist am Bruchprofil geführt und lediglich auf das Bruchprofil aufgelegt und umfaßt eine Führungsnut, die dieses übergreift;
  • - der erste und der zweite Schlitz sind jeweils von zwei ersten, zum Boden des Gestells senkrechten ebenen Flächen begrenzt und weisen einen Querschnitt auf, der als V ausgebildet ist, dessen Halbierungsfläche, die zum Boden des Gestells senkrecht ist, die Schnittachse enthält,
  • - die Schenkel des V bilden einen Winkel von 90º;
  • -jede der zwei ersten Flächen jedes Schlitzes setzt sich nahe dem Winkel des V mit einer zum Boden des Gestells senkrechten zweiten geraden Fläche fort, die parallel zur Schnittachse verläuft und diese nicht enthält.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß sie es ermöglicht, durch eine einfach zu bewerkstelligende, billige Ergänzung der bekannten Maschinen präzise Schnitte an Fliesen vorzunehmen, die quadratisch sind, oder allgemeiner, die gemäß ihren Diagonalen zwei Kanten aufweisen, egal welche Dimensionen diese Fliesen ursprünglich aufweisen.
  • Im Laufe der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die als Beispiel dienen soll, wird die Erfindung besser verständlich und sekundäre Merkmale und deren Vorteile treten deutlich zutage.
  • Selbstverständlich dienen die Beschreibung und die Zeichnungen lediglich zur Information und haben keinen einschränkenden Charakter.
  • Es wird Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • -Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Maschine ist;
  • -Figur 2 eine Draufsicht auf die Maschine aus Figur 1 ist;
  • -Figur 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2 ist; und die Figuren 4 und 5 jeweils Schnitte der Figur 2 entlang der Linien IV-IV und V-V sind.
  • Die in den Figuren dargestellte Maschine zum Schneiden von Fliesen aus Steingut, aus Sandstein oder ähnlichem umfaßt:
  • - ein Gestell 1 mit einem ebenen Boden 2, einem ersten Ende 3 und einem zweiten Ende 4, sowie mit Säulen 5, die sich senkrecht zum Boden 2 erheben, und zwar an jedem Ende zwei, und die zueinander parallele Stangen stützen, die zur Schnittachse 7 des Bodens 2 parallel sind und Führungsschienen bilden;
  • - einen ersten Schlitten 8, der auf diesen Stangen 6 angeordnet ist, so, daß er parallel zur Achse 7 gleitet, und der ein Schneidorgan 9 trägt, das im vorliegenden Fall aus einer Schneidrolle besteht, die drehbar um eine zum Boden 2 parallele und zur Schnittachse 7 im rechten Winkel stehenden Achse 10 auf dem ersten Schlitten 8 angeordnet ist, wobei die Ebene dieser Rolle die besagte Schnittachse 7 enthält, während ein Bedienungshebel 11 es in bekannter Art ermöglicht, gleichzeitig den ersten Schlitten 8 entlang der Stangen 6 zu verschieben und die Auflage des Schneidorgans 9 auf der zu schneidenden quadratischen Fliese 12 zu steuern;
  • - ein Profil 13, das mit dem Boden 2 verbunden ist und gegenüber diesem Boden erhaben ist, dessen Kante 14 in der Längsebene P enthalten ist, die die Schnittachse 7 enthält, indem sie zum Boden 2 senkrecht ist; wobei das Profil 13 und seine Kante 14 nach dem Schneiden der Fliese 12 durch das Schneidorgan 9 das Zerbrechen der Fliese entlang der Schnittlinie erlauben;
  • - Elastomerplatten 15 von gleichmäßiger Dicke, die auf dem Boden 2 ruhen, wobei sie zu beiden Seiten des Bruchprofils 13 angeordnet sind.
  • Das erste Ende 3 des Gestells weist weiterhin einen ersten Schlitz 16 auf, der von zwei ersten, zum Boden 2 senkrechten ebenen Flächen 17 begrenzt ist, dessen Profilschnitt als V ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das V bezüglich der Ebene P symmetrisch und 90º weit geöffnet (oder seine Halbierungsebene fällt mit der Ebene P zusammen). Zum Boden 2 senkrechte zweite Flächen 18, die ebenfalls eben sind, und die zur Ebene P parallel sind, setzen die ersten Flächen 17 fort und bilden, indem sie nicht durch die die Schnittachse enthaltende Ebene verlaufen, eine Aussparung 19 zur Aufnahme einer ersten Kante 20 der Fliese 12. Der Grund 21 des ersten Schlitzes 16 ist in derselben Höhe angeordnet wie die Oberfläche 15A der Elastomerplatten 15 oder leicht darunter.
  • Analog weist ein zweiter Schlitten 22 eine untere Nut 23 auf, deren Form komplementär ist zu jener des Bruchprofils 13, die es ihm erlaubt, indem sie die Kante 14 des Bruchprofils überdeckt, dieses zu überlappen, wobei seine Ausrichtung gegenüber der Ebene P konstant gehalten ist, und er weist auch einen zweiten Schlitz 24 auf, der von zwei zum Boden 2 senkrechten ersten ebenen Flächen 25 begrenzt ist und dessen Profilschnitt als V ausgebildet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist, in Anbetracht der Aufrechterhaltung der Ausrichtung des zweiten Schlittens 22 gegenüber der Ebene P, das V des Profilschnitts ständig bezüglich der Ebene P symmetrisch und 90º weit geöffnet. Zum Boden 2 senkrechte zweite Flächen 26, die ebenfalls eben sind und die zur Ebene P parallel sind, setzen die ersten Flächen 25 fort, verlaufen nicht durch die die Schnittachse enthaltende Ebene und bilden eine Aussparung 27 zur Aufnahme einer zweiten Kante 28 der Fliese 12. Der Grund 29 des zweiten Schlitzes 24 ist in derselben Höhe darunter angeordnet wie die Oberfläche 15A der Elastomerplatten 15 oder leicht darunter. Überdies ist der zweite Schlitten 22 zwischen dem ersten 3 und dem zweiten 4 Ende des Gestells 1 angeordnet.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist der zweite Schlitten 22 vom Rest der Maschine getrennt, bezüglich dieser Maschine abnehmbar und einfach auf dem Bruchprofil 13 zu plazieren. Als Variante kann die Form der Nut 23 und des Profils 13 so konzipiert werden, daß der zweite Schlitten 22 auf der Maschine angeordnet bleibt, ohne leicht abnehmbar zu sein.
  • Es ist gleichfalls möglich, als Variante eine Öffnung der Vs des ersten Schlitzes 16 und des zweiten Schlitzes 24, vorzusehen, die sich von 90º unterscheidet. Tatsächlich zielen die Schlitze 16 und 24 auf die Verwirklichung einer einfachen und präzisen Zentrierung einer Diagonale 12a der Fliese 12 ab, indem sie in der Schnittebene P plaziert wird, und zwar durch einfaches Einführen der Kanten 20 und 28 in die Schlitze.
  • Wenn, wie im dargestellten Beispiel, die Fliese 12 eine quadratische Form aufweist, muß der Winkel der Vs 90º betragen. Es muß daher angemerkt werden, daß das Plazieren von zwei entgegengesetzten Ecken der Fliese 12 in den Schlitzen 16 und 24 und das Anlegen der die Ecken begrenzenden Seiten der Fliese an den ersten ebenen Flächen 17 und 25 der Schlitze 16 und 24 es erlauben, auf sehr einfache Weise und mit Präzision die durch diese Ecken verlaufende Diagonale der Fliese 12 in der Ebene P zu plazieren, was naturlich in der Folge die Verwirklichung eines präzisen Schnitts der Fliese entlang dieser Diagonale erlaubt. Zudem ist es leicht begreiflich, da für eine andere Form der Fliese 12 der Winkel des Vs anders sein müßte. So müßte, um eine sechseckige Fliese entlang einer Diagonale zu schneiden, die zwei diametral entgegengesetzte Kanten verbindet, der Winkel der Vs 120º betragen, um die Seiten der Fliese, die diese Kanten begrenzen, präzise aufzunehmen.
  • Es sei bemerkt, daß das freie Gleiten des zweiten Schlittens 22 entlang des Bruchprofils 13 die sofortige Anpassung der Maschine für das Schneiden von Fliesen erlaubt, die die gleiche Form, aber andere Dimensionen aufweisen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführungsform, sondern umfaßt im Gegenteil sämtliche Variationen, die an ihr vorgenommen werden könnten, ohne den Rahmen oder den Geist der Ansprüche zu verlassen.

Claims (4)

1. Maschine zum Schneiden von Fliesen, besonders aus Steingut, mit:
einem Gestell (1), das einen ebenen Boden (2) zum Stützen einer Fliese für den Schneidevorgang aufweist, eine Schnittachse (7) dieses Bodens, wobei der Boden zwei Längsenden (3, 4) aufweist, und, nahe einem ersten (3) dieser Längsenden, einen ersten Schlitz (16), der zur Aufnahme einer ersten Kante (20) einer zu zerschneidenden Fliese (12) geeignet ist und zentriert ist in der Ebene P, welche die Schnittachse (7) enthält und zum Boden (2) des Gestells senkrecht ist;
einer Anordnung (6) von parallel zur Schnittachse (7) verlaufenden Längsführungsschienen;
einem ersten Schlitten (8), der auf der Führungsschienenanordnung beweglich angeordnet ist und ein Werkzeug (9) zum Fliesenschneiden trägt; und
einem mit dem Boden (1) verbundenen Längsprofil (13), das parallel zur Schnittachse (7) angeordnet ist und eine Kante (14) aufweist, die gegenüber dem Boden (2) des Gestells erhaben angeordnet ist und in der Ebene (P) liegt, die senkrecht zum die Schnittachse (7) enthaltenden Boden (2) ist und die das Zerbrechen der Fliese (12) nach dem Schneiden derselben ermöglichen soll;
dadurch gekennzeichnet,
daß sie folgende Teile aufweist:
einen zweiten Schlitten (22), der einerseits einen zweiten Schlitz (24), der zur Aufnahme einer zweiten Kante (28) der zu zerschneidenden Fliese (12) geeignet ist, der in der die Schnittachse (7) enthaltenden und zum Boden (2) des Gestells senkrechten Ebene (P) zentriert ist und dessen Ausrichtung gegenüber der Ebene (P) durch das Profil (13) konstant gehalten ist, und der andererseits eine übergreifende Führungsnut (23), die an der Kante (14) des Profils (13) verschiebbar geführt ist, aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (16) und der zweite (24) Schlitz jeweils von zwei ersten, zum Boden (2) des Gestells senkrechten ebenen Flächen (17; 25) begrenzt sind und einen Querschnitt aufweisen, der als V ausgebildet ist, dessen Halbierungsfläche, die zum Boden (2) des Gestells senkrecht ist, die Schnittachse (7) enthält.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des V einen Winkel von 90º bilden.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede der zwei ersten Flächen (17; 25) jedes Schlitzes (16; 24) nahe dem Winkel des V mit einer zum Boden (2) des Gestells senkrechten zweiten geraden Fläche (18; 26) fortsetzt, die parallel zur Schnittachse (7) verläuft und von dieser abweicht.
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