DE69311586T2 - Signalgenerator für ein Fernsehgerät mit Bildschirmanzeigesignal - Google Patents

Signalgenerator für ein Fernsehgerät mit Bildschirmanzeigesignal

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildschirmanzeigegerät (On-Screen) Anzeigegerät, welches zur Verwendung beim Einstellen der Bildqualität eines Fernsehsignals verwendbar ist.
  • Übliche Fernsehempfänger besitzen üblicherweise Funktionen, die Bildqualität, die den Sättigungspegel, den Farbtonpegel, den Helligkeitspegel und den Kontrastpegel umfaßt, einzustellen, so daß ein Benutzer diese Qualitäten manuell einstellen kann. Wenn ein gewünschter Einstellmodus durch eine Bedienungsperson zur Einstellung einer der Bildqualitäten ausgewählt wird, kann ein Balkenindikator oder dgl. auf einem Fernsehmonitor (anschließend als Monitor bezeichnet) abgebildet werden. Wenn die Bedienungsperson eine Taste (beispielsweise "+" oder "-"), die auf einer Fernbedienung oder dgl. vorgesehen ist, drückt, wird die geeignete Bildqualität eingestellt, wobei die Länge des Indikators in Abhängigkeit vom Drücken geändert wird.
  • Der übliche Anzeigeinhalt jedoch, der optisch auf dem Bildschirm im Zeitpunkt der Bildqualitätseinsteliung dargestellt wird, enthält höchstens einen Indikator und die Art der einzustellenden Bildqualität, und es ist für die Bedienungsperson unmöglich, eine genaue Handhabung zur Einstellung der Bildqualität zu kennen, bis er eine ausreichende Erfahrung hat oder die Bedienungsanweisung liest.
  • Die GB-A 2 155 714 beschreibt ein System, um die Bildqualität einzustellen, wobei eine gewünschte Eigenschaft aus einem Menü ausgewählt wird. Das Gerät liefert dann eine Anzeige einer gewählten Eigenschaft sowie seine augenblickliche Einstellung auf der Anzeigeeinheit.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes On-Screen-Anzeigegerät bereitzustellen, welches in der Lage ist, nacheinander auf einem Monitor den Ablauf zur Einstellung der Bildqualität anzuzeigen, um die Handhabung, die durch eine Bedienungsperson durchzuführen ist, für die Einstellungen zu erleichtern.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein On-Screen-Anzeigegerät bereitgestellt, um optisch ein Einstellungsverfahren für eine Bildqualität auf einem Fernsehempfänger darzustellen. Das Gerät besitzt einen Speicher als Speichereinrichtung zum Speichern von Informationen, die das Verfahren zur Einstellung der Bildqualität anzeigen, und eine CPU als Steuereinrichtung, um nacheinander die Informationen aufgrund der Steuerung gemäß der Ausführung der Einstellungshandhabung zu gewinnen und die Informationen auf dem Monitor anzuzeigen. Das Gerät besitzt außerdem eine Tasteneingabeeinheit, die durch eine Bedienungsperson handhabbar ist, um einen gewünschten Befehl zur Steuereinheit zu übertragen. Eine solche Tasteneingabeeinheit besitzt Musterauswahltasten, eine Informations/Eingabetaste und Richtungstasten.
  • Bei einem On-Screen-Anzeigegerät mit dem obigen Aufbau werden Informationen, die den Betriebsablauf zur Einstellung der Bildqualität beispielsweise der Sättigung, des Farbtons, der Helligkeit und des Kontrastes anzeigen, vorher im Speicher gespeichert, und nach Beendigung einer Einstellung durch die Bedienungsperson gewinnt die CPU die Informationen der Reihe nach und zeigt auf dem Monitor die Information für die nächste Qualitätseinstellung an.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein On-Screen-Anzeigegerät bereitgestellt, welches bei Bildeinstellungen bei einem Fernsehempfänger verwendet wird, mit
  • einem Speicher zum Speichern von Informationen, die den Ablauf von Bildeinstellungen anzeigen; und
  • einer Steuerung zum Steuern des Betriebs in einer Weise, um die Informationen aus dem Speicher zu holen und die Informationen auf dem Monitor anzuzeigen,
  • dadurch gekennzeichnet, daß während der Bildeinstellung eines von mehreren Testmustern auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch ein Ausführungsbeispiel in der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die gezeigten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Blockdarstellung einer Ausführungsform ist, die das On-Screen-Anzeigegerät nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2(a) bis (c) Musterbeispiele zeigen, die auf einem Bildschirm angezeigt werden;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Tasteneingabeeinheit ist, die beim Gerät nach Fig. 1 verwendet wird; und
  • Fig. 4 bis 18 zeigen Informationsbeispiele, die auf dem Monitor angezeigt werden.
  • Anschließend wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockdarstellung, die den Aufbau einer Ausführungsform zeigt, die das On-Screen-Anzeigegerät nach der vorliegenden Erfindung darstellt. Das On-Screen-Anzeigegerät umfaßt eine CPU 1, die als Steuerung dient; einen Signalgenerator 2 zum Erzeugen eines vorgegebenen Musters, beispielsweise Farbbalken; einen Speicher 3 als Speichereinrichtung, um verschiedene Informationen zu speichern; eine Tasteneingabeeinheit 4, beispielsweise eine Fernsteuerung, die durch eine Bedienungsperson handhabbar ist, um einen gewünschten Befehl zur CPU 1 zu übertragen; eine Bildqualität-Einstellansteuerung 5 zum Steuern eines jeden der elektronischen veränderbaren Widerstände oder dgl. in einem Fernsehmonitor, um die passende Bildqualität als Antwort auf den Befehl einzustellen, der durch die Bedienungsperson übertragen wird, und einen Monitor 6, beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre CRT.
  • Fig. 2(a) bis (c) zeigen Musterbeispiele, die vom Signalgenerator 2 erhalten werden. Ein jedes solches Muster ist durch eine Grauskala festgelegt, die aus Bändern von aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Helligkeitswerten besteht, die von einem schwarzen Pegel zu einem weißen Pegel laufen. Bei der Grauskala nach Fig. 2 ist (a) ein Beispiel, wo ein Schwarzpegel am linken Ende des Bildschirms ist, (c) ist ein anderes Beispiel, von wo ein Schwarzpegel am rechten Ende ist, und (b) ist ein weiteres Beispiel, wo eine abwechselnd inverse Grauskala in der oberen und unteren Stufe angeordnet sind. Der Signalgenerator 2 ist in der Lage, zumindest eine dieser Grauskalen zu er zeugen. Man könnte sich jedoch eine Modifikation ausdenken, wo eine der drei Arten von Grauskalen selektiv abgebildet sein kann. In diesem Fall, wenn die Grauskalen nacheinander als (a) - (b) - (c) - (a) .... durch Manipulation der Tasteneingabeeinheit 4 durch die Bedienungsperson ladbar sind, wird es möglich, die am leichtesten zu sehende Grauskala für die Bedienungsperson auszuwählen.
  • Der Signalgenerator 2 ist außerdem in der Lage, zusätzlich zur oben erwähnten Grauskala ein SMPTE-Farbbalkenmuster zu erzeugen, welches aus siebenfarbigen Balken wie rot, grün, blau, gelb, zyan, magenta und weiß zusammengesetzt ist. Der Signalgenerator 2 kann außerdem so ausgebildet sein, daß er außerdem gemäß den individuellen Erfordernissen ein quergestricheltes Muster wie ein Schachbrettmuster auf dem gesamten Bildschirm anzeigt, ein Fenstermuster lediglich in einem Teil des Bildschirms oder ein Weißmuster, welches als Weißpegel angezeigt wird.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche ein Aufbaubeispiel der Tasteneingabeeinheit 4 zeigt. Auf der einen Seite eines Körpers 10 ist ein Hauptschalter 11 vorgesehen, um die Spannungsversorgung für die Tasteneingabeeinheit 4 ein- oder auszuschalten. Auf der Vorderseite des Körpers 10 sind Auswahltasten 12 vorgesehen, um eines der Muster, die durch den Signalgenerator 2 erzeugt werden, auszuwählen, eine Informations/Eingabetaste (anschließend als Eingabetaste bezeichnet) 13, um das Verfahren zu einem gewünschten Bildqualitätseinstellmodus zu verschieben oder um eine Anzeige von unten erwähnten Informationen oder Bestätigungen eines jedes Einstellbetriebs anzuzeigen; und Pfeiltasten 14a und 14b, die bei der Betätigung für jede Bildqualitätseinstellung verwendet werden. Auf der unteren Seite des Körpers 10 ist ein Kabelverbindungsanschluß 15 vorgesehen, um eine Verbindung zum Fernsehsystem einschließlich der CPU 1 und dem Monitor 6 herzustellen, und ein externer Spannungsversorgungsanschluß 16, um eine externe Spannungsversorgung anzuschließen.
  • Es wird nun die spezielle Methode und der Betrieb zur Bildqualitätseinstellung ausführlich beschrieben. Wenn zuerst die Eingabetaste 13 in der Tasteneingabeeinheit 4 gedrückt wird, gewinnt die CPU 1 eine Information von Fig. 4 aus dem Speicher 3 und zeigt eine solche Information auf dem Monitor 6 an. Bei der anschließend Beschreibung sei angenommen, daß die Gesamtinformationen, die auf dem Monitor 6 angezeigt werden, vorher im Speicher 3 gespeichert sind und auf dem Monitor 6 angezeigt werden, wenn diese daraus durch die CPU 1 gewonnen werden.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Information wird automatisch auf das Menü von Fig. 5 nach dem Ablauf einer Zeit von beispielsweise von 5 Sekunden umgeschaltet. Das Menü nach Fig. 5 hat eine Funktion zur Informierung der Bedienungsperson, daß sechs Einstellarten bezüglich der Sättigung, des Farbtons, der Helligkeit, des Kontrasts, der Vormagnetisierung und des Verstärkungsfaktors möglich sind. Zusätzlich wird ein Curser 20 laufend oder abwechselnd links auf dem Bildschirm angezeigt, um anzuzeigen, welcher Einstellmodus ausgeübt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Einstellungen der vier Bildqualitäten, beispielsweise der Sättigung, des Farbtons, der Helligkeit und des Kontrastes so ausgeführt, daß nach Abschluß einer Qualitätseinstellung der Curser automatisch zur nächsten Einstellung verschoben wird. In bezug auf die Vormagnetisierung und die Verstärkung setzt die Bedienungsperson den Curser an eine gewünschte Position für die relevante Einstellung, wobei er manuell die Richtungstaste drückt.
  • In Fig. 5 wird, wenn der Curser auf die Position des Sättigungseinstellmodus gesetzt ist, wenn die Bedienungsperson die Eingabetaste 13 in diesen Zustand drückt, der Anzeigeinhalt auf dem Monitor 6 auf den Inhalt geändert, der in Fig. 6(a) gezeigt ist. In diesem Beispiel ist der Hintergrund ein SMPTE- Farbbalkenmuster, welches vom Signalgenerator 2 erzeugt wird, und wenn die gezeigte Information auf dem Monitor 6 durch die CPU 1 angezeigt wird, wird die Bedienungsperson über das Maß informiert, das in diesem Zeitpunkt einstellbar ist.
  • Beim Drücken der Eingabetaste 13 durch die Bedienungs person wird gemäß der Information der Anzeigeinhalt auf dem Monitor 6 in den des Beispiels geändert, das in Fig. 6(b) gezeigt ist, so daß die Bedienungsperson die gewünschte Bildqualität (Sättigungspegel in diesem Fall) einstellen kann, wobei sie die Pfeiltaste 14a oder 14b gemäß der Information drückt. Wenn die Bedienungsperson die Eingabetaste 13 gemäß der Information drückt, wenn die Einstellung des Sättigungspegels beendet ist, wird der Anzeigeinhalt auf dem Monitor 6 auf das Beispiel geändert, welches in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Bei diesem Beispiel ist im Unterschied zum oben erwähnten Anzeigeinhalt nach Fig. 5 der Curser auf die Position zur Farbtoneinstellung gesetzt. Wenn die Bedienungsperson die Eingabetaste 13 gemäß der Information exakt in der gleichen Weise wie im obigen Fall bei der Einstellung des Sättigungspegels drückt, kehrt der Anzeigeinhalt auf dem Monitor 6 zum Menü von Fig. 9 über die Beispiele von Fig. 8(a) und (b) zurück.
  • Fig. 10 bis 13 zeigen anschließende Informationen, die angezeigt werden, während auf den Speicher 2 durch die CPU 1 zugegriffen wird, bei dem Verfahren, um nach und nach die Helligkeit und den Kontrast einzustellen. Damit können die Einstellungen des Sättigungspegels, des Farbtonpegels, des Helligkeitspegels und des Kontrastpegels ausgeführt werden, wobei lediglich die Eingabetaste 13 und die Richtungstasten 14a, 14b der Tasteneingabeeinheit 4 durch die Bedienungsperson gemäß der Information, die auf dem Bildschirm angezeigt wird, gedrückt wird.
  • Nach Beendigung dieser Einstellreihen wird der Anzeigeinhalt auf dem Monitor 6 in das Beispiel von Fig. 14 geändert, wo der Curser an der Position von "ENDE" plaziert wird, um die Bildqualitätseinstellung zu beenden. Wenn daher die Bedienungsperson die Eingabetaste 13 in diesem Zustand drückt, wird das Gerät aus dem Bildqualitätseinstellmodus gelöst, um für einen normalen Fernsehempfang bereit zu sein.
  • Wenn es notwendig ist, die Vormagnetisierung und die Verstärkung anschließend noch einzustellen, drückt die Bedienungsperson die Pfeiltaste 14a oder 14b der Tasteneingabeeinheit 4, um den Curser auf die in Fig. 15 gezeigte Position zu verschieben. Dieses Verfahren basiert auf der Tatsache, daß es nicht so häufig ist, die Vormagnetisierungseinstellung zur Bestimmung des Graupegels oder die Verstärkungsfaktoreinstellung zur Bestimmung des Verstärkungsfaktors im Weißpegel durchzuführen. Obwohl der Ablauf so eingerichtet werden kann, daß der Curser automatisch zur Vormagnetisierungs- oder Verstärkungsfaktoreinstellung im Anschluß an die Sättigungseinstellung, die Farbtoneinstellung, die Helligkeitseinstellung und die Kontrasteinstellung wie oben erwähnt verschoben wird, wird der Betrieb bei dieser Ausführungsform auf der Basis des Verfahrens durchgeführt, welches zum Vormagnetisierungs- oder Verstärkungseinstellmodus durch eine manuelle Steuerung der Curserposition läuft.
  • Wenn die Bedienungsperson die Eingabetaste 13 nach Verschiebung des Cursers zur Position des Vorspannungseinstellmodus drückt, wird der Anzeigeinhalt nach Fig. 16 optisch auf dem Monitor 6 angezeigt. Dabei wird in diesem Fall der Hintergrund auf eine Grauskala umgeschaltet.
  • Wenn die Bedienungsperson die Eingabetaste 13 nach Abschluß der Bildqualitätseinstellung gemäß der Information drückt, wird der Anzeigeinhalt auf das Beispiel von Fig. 15 wieder umgeschaltet. Es sei angemerkt, daß die Curserposition in diesem Fall nicht geändert wird.
  • Wenn es notwendig ist, außerdem die Verstärkungsfaktoreinstellung durchzuführen, verschiebt die Bedienungsperson den Curser auf die Position von Fig. 17 und drückt die Eingabetaste 13. Dann wird der Anzeigeinhalt auf dem Monitor 6 in das Beispiel von Fig. 18 geändert. Wenn die Eingabetaste 13 nach der Einstellung gemäß der Information gedrückt wird, läuft der Anzeigeinhalt zur Information von Fig. 17 wieder zurück.
  • Bei dem On-Screen-Anzeigegerät nach der vorliegenden Erfindung werden, wie oben beschrieben, Informationen, die den Ablauf zur Bildqualitätseinstellung zeigen, vorher im Speicher gespeichert, und der Betrieb wird durch die Steuerung so gesteuert, daß diese Informationen der Reihe nach auf dem Monitor gemäß der Tastenhandhabung durch die Bedienungsperson angezeigt werden.Daher ist es für die Bedienungsperson lediglich erforderlich, die Tasten gemäß den Informationen, die auf dem Monitor angezeigt werden, zu betätigen, wodurch die Notwendigkeit irgendeiner besonderen Kenntnis oder des Bedienungshandbuchs entfällt, wodurch die Bildqualitätseinstellungen folglich erleichtert werden.

Claims (7)

1. Bildanzeigegerät (On-Screen-Anzeigegerät) zur Verwendung bei Bildeinstellungen bei einem Fernsehmonitor (6), mit:
einem Speicher (3) zum Speichern von Informationen, die den Ablauf von Bildeinstellungen anzeigen; und
einer Steuerung (1) zum Steuern des Betriebs in einer Weise, um die Informationen aus dem Speicher (3) zu holen und die Informationen auf dem Monitor (6) anzuzeigen,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Bildeinstellung eines von mehreren Testmustern auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, welches außerdem eine Tasteneingabeeinheit (4) umfaßt, die durch eine Bedienungsperson gehandhabt wird, um einen gewünschten Befehl zur Steuerung (1) zu übertragen, wobei die Tasteneingabeeinheit Testmuster-Auswähltasten (12), eine Informations/Eingabetaste (13) und Pfeiltasten (14a, 14b) hat.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Musterauswahltasten (12) verwendet werden, um eines der Testmuster auszuwählen, die von einem Signalgenerator (2) erzeugt werden; und die Informations-/Eingabetaste (13) verwendet wird, um den Einstellprozeß auf einen gewünschten Bildqualitätseinstellmodus zu verschieben oder um eine Anzeige von Informationen oder eine Bestätigung eines jeden Einstellvorgangs anzuzeigen.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei die gespeicherten Informationen in Abhängigkeit von der Bedienungsperson- Handhabung der Tasteneingabeeinheit (4) wiedergewonnen und angezeigt werden.
5. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei die Einstellung der Vormagnetisierung zur Bestimmung des Graupegels und der Verstärkung zur Bestimmung des Weißpegels der angezeigten Abbildes durch Drücken der Pfeiltasten auswählbar und ausführbar sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bildqualitätseinstellmoden für den Sättigungspegel, den Farbtonpegel, den Helligkeitspegel und den Kontrastpegel mit Verschiebung einer Pfeiltaste (14a, 14b) gemäß den Informationen auswählbar sind.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung aus einer CPU (1) besteht.
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