DE69309764T2 - Impulsgenerator mit Verbindungsöffnungen für Diagnose - Google Patents

Impulsgenerator mit Verbindungsöffnungen für Diagnose

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DE69309764T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/3752Details of casing-lead connections

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Diagnosesteckereingang, der mit einem Impulsgeneratorgerät implantiert wird und als Implantierhilfe zur Überwachung von Geräteleitungen dient, während die Leitungen in ein Kopfteil des Impulsgeneratorgeräts gesteckt werden. Mit den elektrischen Signalen der Leitungen/des Geräts lassen sich Erfassungen, schrittmachende Wirkungen, Defibrillierung und Überwachung erreichen, während die Patientenleitungen im Kopfteil des Geräts bleiben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele frühere Verfahren zur Überwachung der elektrischen Signale von Leitungen/Gerät eines Impulsgenerators verfehlten ihren Zweck wegen ihrer Komplexität, potentieller Dichtungsschwierigkeiten oder wegen Größenbeschränkungen. Zur Zeit werden die elektrischen Signale des Geräts/der Leitungen durch ein von zwei Verfahren überwacht.
  • Das erste Verfahren erfordert sechskantförmige Drehwerkzeuge, die durch Dichtungsstöpsel in eine Sechskantöffnung einer Einsatzschraube einer Impulsgeneratorvorrichtung gesteckt werden. Der sechskantförmige Dreher wird dann elektrisch mit verschiedenen äußeren Einrichtungen über eine Krokodilklemme am Metallschaft des Sechskantdrehers verbunden.
  • Die Nachteile dieses Weges sind:
  • 1. Der zwischen dem Sechskantdreher und dem Kopf der Einsatzschraube hergestellte elektrische Kontakt ist schlecht.
  • 2. Mehrere Krokodilklemmen bringen das Diagnoseende der Kabel durcheinander und ermöglichen Kurzschlüsse zwischen den gering beabstandeten Krokodilklemmen an dem eingeschränkten Raum am Schaft des Sechskantdrehers.
  • 3. Dieses Verfahren ist sehr umständlich.
  • 4. Eine Zerstörung der Dichtungsstöpsel hängt von der Anzahl der eingesteckten Teile ab. Jedes zusätzlich eingesteckte Teil zur Prüfung des Geräts verringert die Zuverlässigkeit der Abdichtung.
  • 5. Wenn alle Eingänge des Geräts gleichzeitig überwacht werden müssen, muß der Arzt eine Vielzahl von Einsatzschrauben, Klemmen und Kabelführungen handhaben.
  • 6. Die zur Herstellung des elektrischen Kontakts mit dem Gerät benötigte Zeit ist lange und deshalb erhöht sich die Zeit, wo die Wunde freiliegt, was das Patientenrisiko und die Möglichkeit der Infektion erhöht.
  • 7. Durch schlechte Kontakte gehende Hochspannungssignale können zu Nebenschlüssen führen, und dadurch die zum Herzen geführte Defibrillierenergie verringern.
  • 8. Bewegung der Kabel kann in elektrischen Kontakten zu Störspitzen führen.
  • Bei dem zweiten Verfahren werden elektrische Kontakte mit dem Impulsgeneratorgerät im wesentlichen in der gleichen Art hergestellt und es ergeben sich dieselben Schwierigkeiten. Durch dieses Verfahren werden gegenständige Klemmen in gegenständige abgedichtete Stöpsel eingesteckt. Die gegenständigen Klemmen werden zueinander hin durch Gummibinder gespannt, die einen Kontakt der Klemmen im Diagnoseblock, nachdem sie durch die Dichtungen getreten sind, erzwingen. Die auf die gegenständigen Klemmen nach innen wirkende Kraft bewirkt eine Lockerung derselben.
  • Geringe Bewegungen des Kabels treten als Störspitzen bei den unterstützenden Diagnoseeinrichtungen auf. Obwohl dieses Verfahren eine gewisse Verbesserung des ersten Verfahrens ist, bleiben dieselben Schwierigkeiten.
  • Aus EP-A-205 737 ist ein mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 übereinstimmendes Gerät bekannt. Dieses Dokument beschreibt Dichtungsmittel zum Schutz eines Diagnosesteckereingangs gegenüber einem Kontakt mit umgebenden Körperflüssigkeiten.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, überwindet alle Schwierigkeiten, die im Stand der Technik auftraten.
  • Diese Erfindung fügt einen Diagnosesteckereingang üblicher Gestalt in ein vorgegossenes Oberteil irgendeines implantierbaren Impulsgeneratorgeräts ein. Ein Diagnosesteckereingang ist parallel zu jedem der elektrischen Kontakte in dem Kopfteil angebracht. Mit diesen Kontakten besteht eine dauerhafte Verbindung, die deshalb zusammen mit dem Gerat implantiert wird und gegenüber Körperfüssigkeiten oder anderen äußeren leitenden Flüssigkeiten abgedichtet ist.
  • Durch eine spezielle Steckerstift/Sockelgestaltung läßt sich ein hervorragender elektrischer Kontakt erreichen. Es ist vorgesehen, daß die Stift/Sockelverbindung stark genug ist, daß sie mechanisch ebenso ein Ausgangskabel festhalten kann. Allerdings kann die mechanische Halterung des Ausgangskabels auf verschiede Weise erreicht werden.
  • Das gegenüberliegende Ende des Ausgangskabels (Diagnoseseite) ist ein Normstecker, kann jedoch auch jede andere genormte oder nicht genormte Verbindung sein, die für die äußere Diagnoseeinrichtung eine geeignete Schnittstelle liefert. Der Diagnosesteckereingang ist verschlüsselt, um kenntlich zu machen, welcher Stift zu welchem gehört, und daß er sich nur auf eine einzige Weise in die äußere Diagnoseeinrichtung einstecken läßt.
  • Der neue Weg dieser Erfindung ist überhaupt nicht umständlich. Er ist eine einfache, verschlüsselte und einschnappende Steckerart und benötigt zu seiner Installation nur Sekundenbruchteile. Er zerstört die Dichtungsstöpsel nicht, weil er sie zur Herstellung eines elektrischen Kontakts nicht braucht. Tatsächlich ist es möglich, daß durch einen Dichtungsstöpsel kein Zugang vorhanden ist wegen der Vielfalt und Ganzheit von werkzeuglosen Verbindungsarten, die für implantierbare Impulsgeneratoren erhältlich sind.
  • Der Schwierigkeit der Vielzahl der Teile wird durch das Vorsehen eines einzelnen Kabels/Kontakts aus dem Wege gegangen, welches bzw. welcher die Verbindung mit allen elektrischen Kontakten gleichzeitig herstellt.
  • Durch einen einzelnen Diagnosesteckereingang können Hochspannungssignale gehen. Dies wird durch die Wahl der geeigneten Dielektrizitätskonstanten des Materials sowie einen geeigneten Steckerabstand erreicht. Wegen der hohen Kontaktkraft des Stifts wird erwartet, daß die mechanische Bewegung des Kabels keine Störspitzen verursacht. Die maximalen Abstände der Stifte der Steckerbaugruppe sind 0,050 Zoll und die Stifte können aus Platin, Titan, Niob oder möglicherweise rostfreiem Stahl bestehen. Der Widerstand von Stift zu Stift beträgt mindestens 50000 Ohm und die Durchbruchspannung mindestens 1000 Volt.
  • Der gesamte Diagnosesteckereingang ist aus biomedizinisch verträglichen Materialien hergestellt. Die Eingangsbaugruppe ist in ein Polyurethanteil eingegossen, so daß das die Stifte umgebende Material sowohl mit dem Gußverfahren als auch mit den biomedizinischen Erfordernissen verträglich ist. Diese Anforderung kann ein Polyurethanmaterial erfüllen. Die gesamte Einheit ist gegenuber der äußeren Umgebung (Körperflüssigkeit) abgedichtet, deren Temperatur bei 37ºC liegt.
  • Der einzelne Diagnosesteckereingang ist über eine einzelne Kabelbaugruppe mit dem Diagnosegerät verbunden. Die Zwischenverbindung läßt sich einfach einsetzen und hat deshalb eine zuverlässige Funktion.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Impulsgeneratorgerät mit einem Diagnoseeingangsstecker zu ermöglichen, der mit jedem elektrischen Kontakt in einem Kopfteil des Impulsgeneratorgeräts verbunden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Impulsgeneratorgerät mit einem Diagnoseeingangsstecker zu ermöglichen, der mit jedem der elektrischen Kontakte in dem Kopfteil des Impulsgeneratorgeräts verbunden ist, um die elektrischen Signale der Leitung/des Geräts durch ein mit dem Diagnoseeingangsstecker verbundenes Ausgangskabel und ein äußeres Diagnosegerät zu überwachen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Impulsgeneratorgerät mit einem Diagnoseeingangsstecker zu ermöglichen, der mit jedem der elektrischen Kontakte in einem Kopfteil des Impulsgeneratorgeräts verbunden ist, um elektrische Signale der Leitung/des Geräts mittels eines mit dem Diagnoseeingangsstecker und einem äußeren Diagnosegerät mit einem Dichtungsstöpsel verbundenen Ausgangskabels zu überwachen, der den Diagnosesteckereingang gegenüber Kontakt mit Körperflüssigkeit abdichtet. Diese und weitere Aufgaben der Erfindung und auch viele der zu erzielenden Vorteile werden noch deutlicher, wenn die nachfolgende Beschreibung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Figuren 1 und 2 sind veranschaulichende Beispiele von bekannten Vorrichtungen zur Überwachung der durch ein Impulsgeneratorgerät erzeugten Diagnoseinformation.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Impulsgeneratorgeräts mit einem Diagnosesteckereingang.
  • Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung der Details des Diagnoseeingangs mit seinem Dichtungsstöpsel und der Kappe.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Kabels/eines Eingangs mit dem in den Diagnoseeingang eingesteckten Kabel.
  • Fig. 6 ist eine Teilschnittdarstellung des Diagnoseeingangs und seiner Verbindungsleitungsdrähte.
  • Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung des Stöpsels für den Diagnoseeingang.
  • Fig. 8 ist eine ebene Darstellung der Diagnoseeingangsbaugruppe.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht des Kopfteils des Impulsgenerators von unten.
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie 10-10 von Fig. 9.
  • Die Fig. 11-13 stellen jeweils eine Schnittansicht, eine Ansicht von unten und eine Detailansicht eines männlichen Steckerstöpsels dar, der in einen Diagnosesteckereingang eingesteckt wird, welcher weibliche Kontaktaufnahmen hat.
  • Fig. 14 ist eine schematische Ansicht eines Diagnoseeingangs und eines Steckerblockverdrahtungsplans.
  • Fig. 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Diagnosesteckereingangs.
  • Fig. 16 ist eine Teilschnittdarstellung eines Impulsgeneratorgeräts, das einen Diagnosesteckereingang hat.
  • Fig. 17 ist eine Schnittansicht einer alternativen Ausführung eines Impulsgeneratorgeräts, das einen Diagnosesteckereingang hat.
  • Fig. 18 ist eine Schnittansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Diagnosesteckereingangs mit einem Dichtungsstöpsel.
  • Fig. 19 ist eine Schnittansicht eines Diagnosesteckereingangs mit einer alternativen Ausführung eines Dichtungsstöpsels.
  • Fig. 20 stellt verschiedene Stellen für einen Diagnosesteckereingang an einem Kopfteil eines Impulsgeneratorgeräts dar.
  • Fig. 21 ist eine Schemazeichnung des Zusammenwirkens eines Impulsgeneratorgeräts, das einen Diagnosesteckereingang hat mit den Signalen, die durch die Verbindung mit einem Steckerstöpsel empfangen werden.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bei der Beschreibung einer in den Zeichnungen veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zum Zwecke der Klarheit eine spezielle Terminologie verwendet. Allerdings soll die Erfindung nicht auf die besonderen gewählten Ausdrücke beschränkt sein, und es sollte verständlich sein, daß jeder spezielle Ausdruck alle technischen Äquivalente beinhaltet, die in gleicher Weise funktionieren und die den gleichen Zweck erreichen.
  • Bezogen auf die Zeichnungen im allgemeinen und insbesondere auf die Figuren 1 und 2 sind bekannte Systeme des Standes der Technik gezeigt, die Diagnosesignale empfangen, welche von einem Impulsgenerator erzeugt werden.
  • In Fig. 1 enthält ein Impulsgeneratorgerät 20 Eingange 22 und 24, mit denen Leitungen verbunden sind, die zu Elektroden führen, die im Herz implantiert sind. Als Beispiel ist eine Leitung 26 gezeigt, die zum Eingang 24 führt. Einsatzschrauben 28 und 30 sind in Steckerblöcke im Kopfteil 32 des Impulsgeneratorgeräts 20 geschraubt. Jede Einsatzschraube 28 und 30 ist von einem flexiblen Dichtungsmaterial (das zur klareren Darstellung nicht gezeigt ist) überdeckt, welches die Einsatzschrauben 28 und 30 isoliert, damit diese nicht mit umgebenden Körperflüssigkeiten reagieren.
  • Um Signale von den Einsatzschrauben 28, 30 abzuleiten, wird ein Werkzeug 34, das einen Handgriff 36 und einen metallischen Schaft 38 hat, der in einem sechskantigen Kopf 40 endet, in eine sechskantförmige Öffnung 42 der Einsatzschrauben 28 oder 30 eingeführt. Die Verbindung zwischen dem metallischen Schaft 38 und der sechskantförmigen Öffnung 42 gestattet, nachdem das die Einsatzschrauben 28 oder 30 überdeckende Dichtungsmaterial durchstochen wurde, eine Übertragung der Signale von dem Impulsgeneratorgerät 20 zu dem Schaft 38.
  • Am Schaft 38 ist eine Krokodilklemme 40 angeklemmt, die Leitungen 42 hat, die mit einem Gerät verbunden sind, das die durch die Einsatzschrauben 28 oder 30 zum Schaft 38 übertragenen Signale interpretiert, und durch die Verbindung der Krokodilklemme 40 mit dem Schaft 38 ist eine Übertragung der Signale über die elektrisch damit verbundene Leitung 42 sichergestellt. Wie oben diskutiert, hat dieses System viele Nachteile.
  • Ein anderes System verwendet eine gleichartige Anordnung hinsichtlich der Einsatzschraube 28 eines Impulsgeneratorgeräts 20, in dem mit der Einsatzschraube 28, wie Fig. 2 zeigt, gegenständige Klemmen 44 und 46 verbunden werden, die einen Schaft- 48 mit einem runden Endabschnitt 50 haben, um in die Einsatzschrauben 28 eingesteckt zu werden. Durch die Klemmen 44 und 46 geht eine Verbindungsleitung 47 zum Schaft 48. Leitungen 47 übertragen die von den Schäften 48 empfangenen Signale.
  • Die Klemmen 44 und 46 werden von einen elastischen Glied 52 zueinander hin gespannt und durch ein an ihm angreifendes gleitendes Bauteil 54 stabilisiert, das einen vorstehenden Stift 56 der Klammer 44 hat, der in einer Rille 58 eines hohlen Glieds 60 der Klammer 46 gleitet. Fingeröffnungen 62 liegen an den Enden jeder Klammer 44 und 46, mit denen die beiden Klammern 44 und 46 unter Spannung zueinander bewegbar sind. Dieses System hat dieselben Nachteile, obwohl es eine Verbesserung des Systems 1 ist.
  • Bezogen auf die Figuren 3 bis 14 und 21 wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Diagnoseeingangssteckers beschrieben. In Fig. 3 enthält ein Impulsgeneratorgerät 70, das ein gegossenes Kopfteil 80 hat, sechs Eingänge 82 für Leitungen, die mit in das Herz implantierte Elektroden verbunden sind. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform liegt ein Diagnoseeingangsstecker 84 an der Rückseite des Kopfteils 80. Alternativ kann, wie die anderen Figuren zeigen, der Diagnoseeingangsstecker 84 an einer von mehreren um das Kopfteil des Impulsgeneratorgeräts 70 beabstandeten Stellen liegen. In allen Ausführungsformen kann der Diagnoseeingang zu einem Zugriff zum fertigen Gerät in seiner sterilen Packung dienen, um das Gerät vor der Implantation zu untersuchen.
  • In Fig. 4 ist eine Diagnoseeingangskappe 202 auf den Körper des Diagnoseeingangs 84 geschraubt und drückt dadurch Körperflüssigkeit aus der Kammer 204. Eine Frontdichtung oder ein Dichtungsstöpsel 206 liegt zwischen einer flachen Oberfläche 208 des Diagnoseeingangs 84 und einem gekerbten Bereich 207 (wie er in Fig. 7 gezeigt ist) der Eingangskappe 202, um jegliche Flüssigkeit an dieser Schnittstelle herauszuquetschen.
  • Mehrere weibliche Kontaktaufnahmen 210 sind von der Oberfläche 208 etwas eingesenkt, um ein Wachstum von Dendriten zu verhindern. Wenn die mit einem Innengewinde versehene Diagnoseeingangskappe 202 mittels eines Schrauberdreherschlitzes 203 um den mit einem Außengewinde versehenen Diagnoseeingang nach unten geschraubt wird, verhindert die Kappe, daß Strom von einer zur anderen Kontaktaufnahme 210 fließt. Ein O-Ring-Dichtungsbereich 212 ist wahlweise eine zusätzliche Abdichtung des Stöpsels 206 und verringert dadurch die Möglichkeit, daß das Dichtungssystem fehlerhaft wird.
  • In Fig. 5 ist eine detaillierte Darstellung einer Kabel/Eingangsverbindung gezeigt. Ein Kabelblock 214 wird in den Diagnoseeingang 84 eingesteckt. Eine Hülse 216 aus rostfreiem Stahl eines Steckerstöpsels 100 ist in ein Ende des Kabelblocks 214 eingebettet und dient sowohl zum Schutz der männlichen Interfacestifte 218 und zum Ausrichten des Kabelblocks 214 im Diagnoseeingang 84. Die Stifte 218 sind innerhalb der Hülse 216 etwas zurückgesetzt, damit ein Schlüssel 220 der Hülse 216 in einen Schlüsselgang 222 zur richtigen Ausrichtung eingreifen kann, bevor die Verbindung der Stifte 218 mit den Kontaktaufnahmen 210 hergestellt ist. Das Kabel 214 kann, falls gewünscht, an seiner Stelle verriegelt und/oder dichtgemacht werden.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen Einzelheiten des Diagnoseeingangs 84 und seiner Steckerkappe 202. Der Diagnoseeingang 84 kann aus einem Körpermaterial, wie z.B. Polyurethan, hergestellt sein, welches von Dow Chemical unter der eingetragenen Marke Pellethane 2363 gehandelt wird. Die mit den weiblichen Kontaktaufnahmen 210 verbundenen Drähte 224 sind 0,018 Zoll- Platindrähte. Die weibliche Kontaktaufnahme 210 besteht aus Titan Ti-6Al-4V. Die Drähte 224 sind mit einem Schlauchmaterial 226, wie z.B. einem Polyimidschlauch, isoliert. Eine Lücke 228 an der Rückseite des Diagnoseeingangs ist rückseitig mit epoxidartigem Material ausgefüllt.
  • Außengewindegänge 230 des Diagnoseeingangs dienen zum Eingriff am Innengewinde 232 der Eingangssteckerkappe 202. Die Eingangssteckerkappe ist aus Propylenmaterial hergestellt, das mit der eingetragenen Marke Amoco 40-17 Polypropylen gehandelt wird.
  • In Fig. 8 sind sechs verschiedene Steckerblöcke dargestellt und wie Fig. 9 zeigt, durch Drähte verbunden, die zur Rückseite 234 des Diagnosesteckereingangs 84 und zur Rückseite der weiblichen Kontaktaufnahmen 210 geführt sind. Die Steckerblöcke in Fig. 8 sind der Herzvorhof-Zungensteckerblock 236, der Herzvorhof-Ringsteckerblock 238, der Defibrillator-Negativsteckerblock 240, der Defibrillator- Positivsteckerblock 242, der Herzkammer-Ringsteckerblock 244 und der Herzkammer-Zungensteckerblock 246. In Fig. 10, einer Querschnittsdarstellung von Fig. 9, ist die Verbindung der Drähte 225 mit der Rückseite der weiblichen Kontaktaufnahmen 210 veranschaulicht.
  • In Fig. 11 ist ein Steckerstöpsel 100 gezeigt, der mehrere nach unten ragende Stifte 218 hat, die jeweils eine zur Form der weiblichen Kontaktaufnahmen 210 des Diagnosesteckereingangs 84 komplentäre Form haben, um einen engen Kontakt mit den Aufnahmen 210 herzustellen, wenn der Steckerstöpsel in den Eingang 84 gesteckt ist. Die Abstände der Aufnahmen 210 und der Stifte 218 sind so gewählt, daß der Steckerstöpsel in einer einzigen durch einen Schlüsselstreifen 220 ausgerichteten Richtung paßt, um so die besondere Beziehung zwischen den Stiften zu sichern, um Information von dem Impulsgeneratorgerät zu einem empfangenden Gerät in einer spezifischen Anordnung zu übertragen.
  • Die Aufnahmen 210 sind über Drähte 224 mit einer Steckerhülse 105 verbunden. Die Drähte 224 bilden ein Ausgangskabel 107, das aus einer Isolation aus thermoplastischen Gummi (TPR) gebildet ist.
  • In den Figuren 12 und 13 ist die Anordnung der Stifte 218 so, daß sie nur in eine entsprechende Aufnahme eines Diagnoseeingangs für die Informationsübertragung zum Ausgangskabel 107 eingreifen. Ein korrespondierender Schlüsselgang 222 für den Schlüsselstreifen 220 stellt die richtige Ausrichtung des Steckerstöpsels 100 sicher.
  • Fig. 14 veranschaulicht schematisch die Verbindung der Stifte 218 mit den Kontaktaufnahmen 210, die jeweils durch Drähte 225 mit einem Steckerblock verbunden sind. Wenn das Kabel in den Diagnoseeingang eingestöpselt ist, erreicht man eine festgelegte Verbindung zwischen dem implantierbaren Impulsgeneratorgerät 70 und dem Ausgangskabel 107, das den gegossenen Kabelbefestigungsblock 214 hat.
  • In einer alternativen Ausführung, die in den Figuren 15-20 gezeigt ist, ist die Ausrichtung der männlichen Kontaktstifte und der weiblichen Kontaktaufnahmen gegenüber der der bevorzugten Ausführungsform umgekehrt und die männlichen Kontaktstifte liegen im Diagnosesteckereingang und sind mit einem Kabel verbunden, das weibliche Kontaktaufnahmen hat.
  • In Fig. 15 ist eine detaillierte Darstellung des Diagnosesteckereingangs 184 gezeigt. Die oberste Oberfläche 186 des Eingangs ist geringfügig gegenüber der Oberfläche des Kopfteils 180 des Impulsgeneratorgeräts 170 zurückgesetzt. Innerhalb einer kreisförmigen Öffnung 188 liegen vier Kontaktstifte 190, die radial nach innen gegenüber einer mit einem Gewinde versehenen umgebenden Wand 192 der Öffnung 188 beabstandet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Stifte 190 direkt in das Kopfteil 180 eingegossen.
  • Fig. 16 zeigt schematisch eine Verbindung eines eingegossenen Diagnoseeingangssteckers. Durchführungsdrähte 16 verbinden die elektronischen Bauteile, Batterien, Kondensatoren usw. einer hermetisch abgedichteten Dose eines Impulsgeneratorgeräts 170 mit den Eingängen 182. Genauso sind mit den Eingängen 182 Stifte 190 in der Öffnung 188 des Diagnosesteckereingangs 184 zur Verbindung mit einem Steckerstöpsel verbunden. Die Innenwand 18 des Diagnosesteckereingangs 184 ist mit einem Schraubgewinde versehen, um so die Diagnosesteckereingangskappe innerhalb des gegossenen Kopfteils des Impulsgeneratorgeräts 170 festzulegen. Der Eingang selbst ist entweder geschweißt, gebondet oder in das Kopfteil eingegossen.
  • Ein Stecker ist in das Kopfteil von seiner Unterseite her eingeschweißt oder mit ihm durch Klebstoff verbunden. Er ist zu einem Schlüsselgang im Kopfteil über ein 0.145 Zoll flaches Teil ausgerichtet. Jeder der sechs isolierten Platindrähte 183 ist zur Unterseite von Steckerblöcken 185 geführt und mit der Oberfläche 187 des Steckerblocks verschweißt bzw. verlötet. Das Kopfteil ist in üblicher Art aufgebaut, d.h. daß es auf die Dose eines Impulsgeneratorgeräts 170 paßt, und Drähte 16 durch das Kopfteil 180 zu den Steckerblöcken 185 geführt werden können. Die Durchführungsdrähte werden an den Steckerblöcken angelötet oder angeschweißt und mittels medizinischen Klebstoffs abgedichtet. Nun ist das Gerät bereit zur Implantation.
  • Während des Implantationsvorgans wird ein Kabel in den Diagnoseeingang gesteckt und verschlüsselt, um das Einstecken in der richtigen Ausrichtung zu erleichtern. Der Schlüsselgang liegt im Kopfteil, könnte jedoch genauso auch ein Teil des Eingangs sein. Nach der Implantation wird der Eingang mit einer Kappe und wenigstens einer Dichtungsscheibe abgedichtet. Eine zweite Dichtungsscheibe kann ebenfalls verwendet werden, ist jedoch primär redundant und bringt zusätzliche Sicherheit. Die frontseitige Dichtungsscheibe ist eine Schnittstelle zum Eingang auf der flachen Oberfläche desselben. Die gesamte Einheit wird dann dem Patienten (ohne das Kabel) implantiert.
  • In der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform wird ein Dichtungsstöpsel in die Öffnung 188 um die Stifte 190 herum geschraubt, der die Stifte 190 gegenüber einer Einwirkung der umgebenden Körperflüssigkeiten abdichtet, bis zum Zeitpunkt, wo ein Steckerstöpsel mit den Stiften 190 verbunden wird, um die die Funktion der Impulsgeneratorvorrichtung 170 angebenden Signale abzuleiten.
  • Die Figuren 17 bis 19 zeigen alternative Dichtungsstöpsel 10.
  • In Fig. 17 ist die elektrische Verbindung mit den Stiften 190 in Form eines flexiblen Stromkreises 12 hergestellt, der eine Reihe von Strompfaden hat, die jeweils mit Leitungen 14 verbunden sind, die ihrerseits- mit den in die Eingänge 182 gesteckten Leitungen verbunden sind. Gleichermaßen ragen Durchführungen 15 in die hermetisch abgedichtete Dose des Impulsgeneratorgeräts
  • Ein einzelner O-Ring 6 dichtet den Dichtungsstöpsel 10 ab, wenn der Dichtungsstöpsel in das Innengewinde 18 des Diagnosesteckereingangs 184 geschraubt ist. Der Dichtungsstöpsel 10 enthält eine mittige Ausnehmung, die eine Innenwand definiert, die die Stifte 190 umgibt, die von einer Platte 22 vorstehen, mit der der flexible Stromkreis 12 elektrisch verbunden ist.
  • In Fig. 18 ist der Dichtungsstöpsel 10 in den Diagnosesteckereingang 184 geschraubt. An der Unterseite des Dichtungsstöpsels 10 liegt ein O-Ring 185, der den Dichtungsstöpsel gegenüber dem Diagnosesteckereingang abdichtet. In dieser Ausführung als auch in den anderen Ausführungsformen kann der Kopf 24 des Dichtungsstöpsels 10 geschlitzt sein, um so seine Abnahme zu erleichtern, damit ein Steckerstöpsel mit den Stiften 190 des Diagnosesteckereingangs verbunden werden kann.
  • In Fig. 19 sind zwei O-Ringe 26 und 28 zum Abdichten des Dichtungsstöpsels 10 gegenüber Körperflüssigkeiten nötig, die sonst in Kontakt mit den Stiften 190 in Zeit ankommen könnten, wo der Diagnosesteckereingang 184 nicht benötigt wird. In Fig. 19 ragt der Kopf 30 des Dichtungsstöpsels über die Oberfläche des Kopfteils 180 des Impulsgeneratorgeräts hinaus.
  • Der O-Ring der Figuren 17 bis 19 kann aus Silikon bestehen, und die Stifte, wie bei den vorigen Ausführungsformen, können aus rostfreiem Stahl, NPS, Platin, Gold, Silber oder anderen mit biologischem Gewebe verträglichen Leitermaterialien bestehen. Die verbleibenden Elemente des implantierbaren Diagnosesteckereingangs 184 müssen aus einem mit biologischem Gewebe verträglichen Material, wie z.B. Pellethane , Epoxidharz oder Silikon hergestellt sein.
  • In Fig. 21 ist schematisch durch eine Leitung 150 die Verbindung eines Steckerstöpsels gezeigt, der in einen Diagnosesteckereingang eines Kopfteils 160 eines Impulsgeneratorgeräts 170 gesteckt ist. Die Leitung 190 ist an einer mit dem Herzen verbundenen Elektrode für Pulsbetrieb angebracht. Die von dem Steckerstöpsel empfangenen Signale werden durch eine Leitung 200 zu einer Programmiereinrichtung einer Diagnoseeinheit übertragen, um dort mit geforderten Schwellwerten verglichen zu werden, die entsprechend der vom Diagnosesteckereingang erzeugten diagnostischen Information verändert werden können.
  • Die obige Beschreibung macht dem einschlägigen Fachmann deutlich, daß die Erfindung viele Modifikationen erlaubt, ohne daß diese von dem durch die beiliegenden Ansprüche definierten Umfang abweichen.

Claims (11)

  1. Impulsgeneratorgerät (70, 170), welches aufweist:
    einen Körper einschließlich einer Impulseinrichtung zur Erzeugung von an ein Patientenherz übertragenen Ladungen,
    ein Kopfteil (80, 180) an dem Körper,
    mehrere Leitungseingänge (82, 182), die in dem Kopfteil (80, 180) ausgebildet sind zur Verbindung mit Leitungen, die zum Herzen gehen, um Ladungen vom Körper zum Herzen zu übertragen,
    einen Diagnosesteckereingang (84, 184), der an dem Kopfteil (80, 180) gebildet ist und mit den Leitungseingängen (82, 182) elektrisch verbunden ist;
    der Diagnosesteckereingang (84, 184) enthält elektrische Kontaktglieder (210) zur elektrischen Verbindung des Diagnosesteckereingangs (84, 184) mit einem Steckerstöpsel (100) zur Übertragung von Information aus dem Körper direkt zu einer äußeren Diagnoseeinrichtung, wenn die elektrischen Kontaktglieder (210) und der Steckerstöpsel (100) ineinander greifen,
    und Dichtungsmittel (202), die den Diagnoseeingang (84) zum Schutz des Diagnosesteckereingangs (84) gegen einen Kontakt mit umgebenden Körperflüssigkeiten bedecken,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Diagnosesteckereingang ein einzelner Diagnosesteckereingang ist, welcher elektrisch mit jedem Leitungseingang verbunden ist, und
    die Dichtungsmittel (202) aus einem einzelnen abnehmbar angebrachten Dichtungsglied zur Bedeckung des einzelnen Diagnosesteckereingangs (84, 184) bestehen.
  2. 2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, bei dem die elektrischen Kontaktglieder mehrere Kontaktaufnahmen (2) enthalten.
  3. 3. Impulsgenerator nach Anspruch 1, bei dem die Dichtungsmittel eine Eingangskappe (202) enthalten.
  4. 4. Impulsgenerator nach Anspruch 3, bei dem die Dichtungsmittel einen Dichtungsstöpsel (206) enthalten, der zwischen der Eingangskappe (202) und dem Diagnosesteckereingang (84, 184) liegt, um Flüssigkeit aus dem Diagnosesteckereingang (84, 184) zu drücken.
  5. 5. Impulsgenerator nach Anspruch 3, bei dem die oberste Oberfläche der Eingangskappe (202) über eine Kontur des Kopfteils (80, 180) hinausragt.
  6. 6. Impulsgenerator nach Anspruch 3, bei dem die oberste Oberfläche der Eingangskappe (202) von einer Kontur des Kopfteils (80, 180) ausgenommen ist.
  7. 7. Impulsgenerator nach Anspruch 3, bei dem die oberste Oberfläche der Eingangskappe (202) kontinuierlich mit einer Kontur des Kopfteils (80, 180) ist.
  8. 8. Impulsgenerator nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem ein O-Ring (212) zwischen die Eingangskappe (202) und das Kopfteil (80, 180) eingelegt ist, welcher das Freiliegen der elektrischen Kontaktglieder (202) an dem Kopfteil (80, 180) gegenüber umgebenden Körperflüssigkeiten verhindert.
  9. 9. Impulsgenerator nach Anspruch 2, bei dem die elektrischen Kontaktglieder eine Anzahl von Aufnahmen (210) enthalten, die Kontaktstiften (218) des Steckerstöpsels (100) entsprechen.
  10. 10. Impulsgenerator nach Anspruch 2, bei dem die elektrischen Kontaktglieder so verschlüsselt sind, daß sie in einer einzigen Weise in den Steckerstöpsel (100) passen.
  11. 11. Impulsgenerator nach Anspruch 1, bei dem die elektrischen Kontaktglieder mehrere Kontaktstifte (218) enthalten.
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