DE69309500T2 - Kompostvorrichtung - Google Patents

Kompostvorrichtung

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Description

  • Die kompostierung ist eine ausgezeichnete Methode, den Abbau von organischem Abfall, wie zum Beispiel Pflanzenteile, Haushaltsabfälle und dergleichen der Natur zu überlassen. Unter unterschiedlichen klimatischen Bedingungen werden unterschiedliche Anforderungen an die bauliche Gestaltung und die Form der kompostierungsanlagen gestellt, aber sie ist eine übliche positive Angelegenheit für unterschiedliche Pflanzen, unterschiedliche Temperaturen und unterschiedliche Feuchtigkeitsgehalte und für unterschiedliches Material das zu zersetzen ist, wenn das Material kontinuierlich mit Sauerstoff versorgt wird, der für den Abbau erforderlich ist.
  • Für diesen Zweck ist schon früher vorgeschlagen worden, die Kompostierungsvorrichtung als eine Trommel auszulegen, drehbar angeordnet um eine horizontale oder leicht geneigte Achse, mit einer mit einem Netz bedeckten Außenseite, welche bei der langsamen Rotation der Trommel einerseits das Material in der Trommel mechanisch dreht und andererseits es dem Sauerstoff der Luft ermöglicht, das Material in großem Maße zu erreichen. Eine solche Vorrichtung ist bekannt, zum Beispiel aus US-A-3,966,415, aber der Nachteil bei dieser Vorrichtung ist, daß die Außenwand der Trommel, die Netzmaschen einheitlicher Größe aufweist, das abgebaute Material über eine Strecke verteilt, die der Trommellänge entspricht, zur gleichen Zeit, wie verschiedene Anteile des abgebauten Materials miteinander vermischt werden. Weiterhin besteht bei dieser Vorrichtung das Risiko, daß gröberes Material, das näher zur Trommelwand hin liegt, die Abgabe von stärker abgebautem Material, das sich näher zur Mitte der Trommel hin befindet, verhindern kann.
  • Aus US-A-3.245.759 ist eine Anlage für die Gärung von organischem Material bekannt, die mit Umluft arbeitet und welche aus einer länglichen zylindrischen Trommel besteht, drehbar um eine gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Achse. Das Beschikkungsende der Trommel weist ein Sieb auf, gegen welches das zu behandelnde Material durch eine Schnecke vorgeschoben wird. Nach dem Sieb wird das Innere der Trommel durch eine Reihe von Trennwänden in eine Reihe geschlossener Gärungskammern geteilt, eine nach der anderen angeordnet, wobei die Trennwände jeweils eine Öffnung haben, welche während eines kurzen Abschnitts einer Umdrehung der Trommel Material aus einer Kammer an die am nächsten hinter dieser gelegenen Kammer weiterleitet.
  • CA-B-61 3.004 beschreibt eine Kompostierungsvorrichtung mit einer horizontal angeordneten drehbaren Trommel, deren Inneres durch Siebwände geteilt wird, wobei jede derselben eine große zentrale Öffnung und eine Anzahl von kleineren Maschen hat. Alle Siebwände sind identisch, d.h. sie haben die gleiche Maschengröße, und dies impliziert, daß keine einheitliche Teilchengröße an der Ausgabeseite der Anlage erreicht wird, was weiter auch durch die Tatsache akzentuiert wird, daß größere nichtverrottete Stücke über die großen zentralen Öffnungen der Siebwände in den nächsten Abschnitt gelangen können.
  • Zweck und wichtigste Merkmale der Erfindung
  • Es ist der Zweck der Erfindung, eine Kompostierungsvorrichtung bereitzustellen, mittels derer die gesamte Kompostmasse auf einfache und effiziente Weise ohne Umluftzufuhr mit Sauerstoff versorgt wird, zur gleichen Zeit, wo alles abbaubare Material in einen im wesentlichen einheitlichen Anteil zerlegt wird, der auf einfache Weise entnommen werden kann, und wobei die Vorrichtung weiterhin zuverlässig und relativ leicht zu erwerben und zu bedienen sein muß, und dies ist mittels der Merkmale erzielt worden, die in den zugehörigen Ansprüchen erläutert werden
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Verweis au eine Ausführungsform weiter beschrieben, die in der beigefügten Zeichnung gezeigt wird.
  • Fig. 1 zeigt die Ansicht einer erfindungsgemäßen Kompostierungsvorrichtung in der Perspektive, wobei die Außenwand der Trommel nur in Umrissen dargestellt ist, und Fig.2 ist eine Detailansicht in größerem Maßstab einer Lösung für die Rotation der Trommel.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In Fig. 1 wird in der Perspektive eine erfindungsgemäße Kompostierungsvorrichtung gezeigt, welche eine zylindrische Trommel 1 einschließt, die drehbar in einem Rahmen 2 um eine gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Achse gelagert ist. Zum Zwecke der Verdeutlichung wird die Hüllfläche der Trommel in der Zeichnungsfigur transparent gezeigt, sie wird jedoch vorzugsweise ausgelegt als eine geschlossene, nicht transparente zylindrische Wand, mit oder ohne Isolierschicht. Die höher liegende Trommelseite weist eine zentral gelegene Beschickungsöffnung 3 auf, an deren Außenseite ein Fülltrichter 4 für Material, das kompostiert werden soll, angeschlossen ist. An der tieferliegenden Trommelseite ist in ähnlicher Weise eine zentral gelegene Abgabeöffnung 5 angeordnet, an welche ein Abgabetrichter 6 angeschlossen ist, wobei ein Sack 7 für die Aufnahme von fertig kom postierten Material in der gezeigten Ausführungsform mit diesem verbunden ist. Am Anschluß an die Abgabeöffnung 5 weist das Innere der Trommel geneigte feste Führungswände 8 auf, so angeordnet, daß sie das Kompostmaterial bei der Rotation der Trommel zur zentralen Abgabeöffnung 5 leiten.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Trommel 1 drei umlaufende äußere Zahnkränze 9, über welche die Trommel mittels der Transmission von einem Antriebsmotor 10 und mittels eines auf der Achse 11 parallel zur Trommel angeordnetem Zahnradantriebes 12 gedreht wird.
  • Das Innere der Trommel list aufgeteilt in eine Reihe von abliegenden Kammern 13, 14, 15, wobei die Trennvorrichtung aus Sieben 16,17 besteht, von denen ein Sieb 15, das am nächsten zur Beschickungsöffnung 3 liegt, große Maschen hat, während die Maschengröße bei dem folgenden Sieb 17 kleiner ist. Bei der gezeigten Ausführungsform gibt es nur zwei Siebe, die folglich die Trommel in drei Kammern aufteilen, aber es versteht sich, daß die Vorrichtung weitere Siebe aufweisen kann, welche die Trommel in weitere Kammern unterteilen, mit allmählich reduzierter Maschengröße der Siebe.
  • Die Hüllfläche der Trommel ist vorzugsweise mit Abschnitten ausgestattet, die offen sein könnten, dargestellt in der Figur durch Verschlußhaken 18.
  • Wenn das zu kompostierende Material in den Fülltrichter 4 eingebracht wird, erreicht es die erste Kammer 13 über die Beschickungsöffnung 3. Die längs leicht geneigte Trommel wird in eine zeitweilige Rotation versetzt, zum Beispiel 5 bis 6 Umdrehungen während eines Zeitraums von zirka 60 Sekunden einmal oder mehrere Male in vierundzwanzig Stunden. Wenn das Material in der ersten Kammer 13 abgebaut wird, wird es, aufgrund der Neigung und der zeitweiligen Rotation der Trommel dazu neigen, das erste Sieb 16 zu passieren, wobei jedoch Teile, die zu groß sind, in der ersten Kammer 13 für weitere Zersetzung zurückgehalten werden. Material, das auf diese Weise in die zweite Kammer 14 über das erste Sieb 16 eingebracht wird, hat dadurch eine bestimmte Maximalgröße. Kleinere Partikel können direkt das zweite Sieb passieren, und nach weiterer Zersetzung in der zweiten Kammer kann das darin verbleibende Material das zweite, feinmaschige Sieb 17 passieren, so daß ein ziemlich einheitlicher Anteil die dritte und letzte Kammer 15 in der gezeigten Ausführungsform erreicht, aus der das einheitliche fertig kompostierte Material über die Abgabeöffnung 5 mittels der Führungswände 8 abgegeben wird, um danach in geeigneter Weise gesammelt zu werden, z.B. in Säcken, auf einer Schubkarre oder dergleichen.
  • In Fig. 2 wird in größerem Maßstab ein Schnitt einer erfindungsgemäßen Kompostierungsvorrichtung mit einer etwas modifizierten Gestaltung der Antriebsvorrichtung für die Trommel gezeigt, wobei ein Antriebsmotor 19 einen Timer 20 für das Einschalten des Motors zu den gewünschten Zeiten aufweist. Hier befindet sich der Motor an einer der höher liegenden Trommelseiten, aber ansonsten ist er in Übereinstimmung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 so angeordnet, daß er seine Rotation über eine gemeinsame Achse 21 auf eine Reihe von Zahnrädern überträgt, die in diesem Falle hinter dem Gehäuse 22 gelegen sind und mit Zahnkränzen 23 entlang des Umkreises der Trommel zusammenwirken.
  • Mit einer relativ einfachen und billigen Vorrichtung wird auf diese Weise eine sehr gute Anreicherung des Kompostierungsmaterials mit Sauerstoff erreicht, wobei es gleichzeitig einen kontinuierlichen Vorschub von immer stärker abgebautem Material zur Abgabeseite gibt, wo das abgegebene Material eine einheitliche Größe aufweist.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Ausführungsform, die in der Zeichnung gezeigt und in Verbindung damit beschrieben wird, es können jedoch andere Ausführungsformen oder Varianten innerhalb des Umfanges der folgenden Ansprüche auftreten. Selbst wenn die Trommel dargestellt und beschrieben wurde ohne eine feste innere Welle, kann es auch angebracht sein, eine Ausführungsform zu nutzen, die eine feste zentrale Welle hat, um welche die Trommel zum Rotieren gebracht wird, wobei diese Welle fest angebrachte Bürsten trägt, die so angeordnet sind, daß sie während der Rotation der Trommel gegen die Siebe streifen und Material durch die Siebe leiten und größere Teile entfernen, die sich auf ihnen festgesetzt haben.

Claims (3)

1. Kompostierungsvorrichtung, die eine um eine gegenüber der Horizontalen leicht geneigte Achse drehbar angebrachte Trommel (1) aufweist, die eine Beschickungsöffnung (3) zum Eingeben des zu kompostierenden Materials an der höherliegenden Trommelseite und eine Abgabeöffnung (5) zum Abgeben des fertig komposierten Materials an der tieferliegenden Trommelseite aufweist, wobei das Innere der Trommel in mehrere in deren Längsrichtung nebeneinanderliegende Kammern (13, 14, 15) unterteilt ist, zwischen denen Siebe (16,17) angebracht sind, gekennzeichnet dadurch, daß die aneinandergrenzenden Kammern (13, 14, 15) der Trommel durch die Siebe (16,17) völlig voneinander getrennt sind, daß jedes Sieb auf seiner gesamten Oberfläche die gleiche Maschengröße aufweist, und daß jedes Sieb (16, 17) eine im Vergleich zum unmittelbar vorhergehenden Sieb eine geringere Maschengröße aufweist.
2. Kompostierungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Trommel (1) mit Mitteln (10, 11, 12, 9; 19, 21, 23) ausgestattet ist, die so angeordnet sind, daß die Trommel für eine bestimmte Zeitspanne um ihre Längsachse rotiert.
3. Kompostierungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel für die Rotation der Trommel (1) einen Motor (19) aufweisen, der durch einen Timer (20) gesteuert ist.
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AU (1) AU5402094A (de)
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